Hi-. 5ft. Freitag den i. März I860. Aemtliche Verlautbarungen. Z. 372. ft) Nr. 275,4. Das hohe k. k. Ministerium des Handels und der öffentlichen Bauten hat mit dem Erlasse vom t 800 fl., ,^ssa-Oisizial mit 700 si., I Eassa-Osfizial '^<'al nnt .,«><> st., l Amts^ Treiber mir 37,0 fl , 2 Amtuschreiber mir 300 st. ^" Jeder, der eine der oben angeführten Dienstes- ^'llen zu erhalten wünscht, und besonders der Ä^'" '^ltt, inclus. der Offizialsstelie, muß die c^ge Kenntniß der Cassegeschäftc haben, die z^s,^« Sprache vollkommen verstehen und in Am^s " slh^'lben können. — Von dem Easse- ^ . ^^reiber wird gefordert, daß, wenn derselbe t,> ^ ^'^)t die volle Kenntniß der Eassemanipula- f,/ ^lht, er doch mindestens im Rcchnungs- l.^ Vollkommen gebildet seyn müsse. - Der ^"">stcr, der Controllor und beide Cassia im A^^^^^"'^ ^'^ Dienstescaution zu erlegen, "^'6maße der betreffenden Besoldungen, und ^">n barem Gelde. — Auf jene Cm.currcntcn " ^l)lzü^lich Bedacht gmommen, welche außer bess "^" angiführten Eigenschaften auch jene ' tz^, daß sie durch längere Zeit bei einer Easse, -^^ss!^ ^'chnungsfache Dienste geleistet habe», dies .^ ben oben erwähnten Beamten wird bei zz^s Hauptcasse auch ein Anttsdiener mit der N)crd "6 """ ^ "^ ^' Silbermünze angestellt ^ "'» Bei Besetzung dieftr SteUe wird vor-^tt^ ","f die Dienste der ausgedienten Krieger n^^'lch'slavonischen Gränze Rücksicht genom- Dit'^^nn sic lesen und schreiben können. ^-obl'n a,?^^ welcbc die eine oder die andere der scheu .Ehrten Dicnsteöstellen zu erhalten wün-such/^^^ti h^ gehörig dccumenlltten Bittge-der, lH^''^^ der betreffende,, vorgeschttn Behör- ^^alratl'^ ^'^ ^ ^"'^ ^' ^' ^' ^"" ^"^' ^k. Stif^' '" ^9^un zu überreichen. — Von der ^ 14 Allere! des Kronlandeö Krain. Lalbach ><^«^ruar l«5tt. 'i<>^—^--------------,y__________ l!^en <^ ^' " b ,n a ch u n g I^l«nb > ?'"u"g der k. k. Staats- > ^"ynstreche ^"l" Rumpler-Gra- ^ral^.^pi'ß- - In Folge hohen s^'i '"V ^'^'^ ""u ^^ Niner 1850, Z. '>c^^'d d^ Herstellung der Strecke vom a,s ^'N n Numpl.r - Graben bis zum Spieß . 6e d,,/ ,,^ ^""mering - Staatöeisendahn im d^""g chr,^ durch Ueber^ "^en übe ^b" "ll"t' an den Mindestfor- la„m. -__ Denjenigen, welche diese Bauführung zu übernehmen beabsichtigen, wird Folgendes zur Richtschnur bekannt gegeben: 1. Es sind die Kosten dieses Baues annäherungsweise auf l,0.',4.!>7:t st. (5. M. berechnet, wobei jedoch bemerkt wird, daß diese Summe bloß als Grundlage 0er Bemessung der Kaution zu dienen Hat, — Die Arbeiten müssen längstens vier Wochen nach der Eröffnung der Genehmigung des Offertes ange--sangen, ulld zuverlaßlich bis Ende September 1»51. Vollender seyn. — 2. Die auf einem 15 kr. Stampel ausgefertigten Offerte müssen längstens bi5 :N. März 1850 Mittags um 12 Uhr versiegelt und mit der Aufschrift: »Anbot zur Herstellung der Staats-Eisenbahnstrcckc am Sem-mcring vom Rumpler-Graben bis zum Spieß versehen, bei der k, k. Geueral-Baudirection für die, Staatscisenbahnen in Wien, Wollzeil Nr. «t»7, eingebracht werden. — 3. Jedes Offert muß den Vor- und Zunamen des Offerenten, und die Angabe seines Wohnortes enthalten — Der Nachlaß an den Einheitspreisen ist in Pcr. centen, und zwar sowohl mit Ziffern als Buchstaben anzugeben. Offerte, welche diesen Bedingungen nicht entsprechen, oder andere Bedingungen enthalten, werden nicht beachtet werden. — 4. Der Offerent, welcher seine persönliche Fähigkeit zur Ausführung von derlei Bauten bei den Scaatscisenbahnen nicht bereits dargethan hat, muß diese Fähigkeit auf cine glaubwürdige Art uachwel>en. Ferner hac derselbe ausdrücklich zu ertlären, das; er die auf den Gegenstand dieser Kundmachung Bezug nehmenden Pläne, Voraus-maße, Kostenüberschläge, Prclslabellen, allgemeinen und besonderen Baubeoinguisse und die Bau-be,chreibung eingesehen, selbc wohl verstanden yaoe, uno stch genau darnach benehmen wolle, zu welchem Behufe er die erwahnlen Doclnmnte uoch vor der Ueberreichung des Offertes uuter-schneben habe. — Die gedachten Behelfe werden del der General - Baudireciioll für die Staats cisenbahnen zu Wien in den vormittägigen Amts' stunden von tt bis 2 Uhr, zur Einsicht bereit gehalten — 5. Dem Offerte ist auch der Er-laschem über das bei dem k. k. Universal-(^ameral-Zahlamle in Wien oder bei cinem Pro-vinzial-l^ameral-Zahlannc erlegte Vadium mit 5 Pclcent von der amiäherungswcise ausgmnt-lelten Bausunilue beizu,chlleßell. — Das Vadium kann übrigens nn Barem oder m hierzu gesetzlich geeigneten osterrcichischen Staatspapie-reu nach dem Börsewcrthc des dem Erlagstage vorausgehenden Tages (^mit Ausnahme der uur im !)iennwerlhe annehmbaren Obligationen der Verlosungs'Anlehcn von den Jahren 1ttF4 und 1^!)) erlegt werden. Auch können zu diesem Behusc gehörig uach dem ^'. 1374 des a. d. G. B. versicherte hypothekarische Verschrcibun: gen, welche jedoch vorher in Beziehung auf ihre Annehmbarkeit von der k. k. Hof- und Nieder-Oesicrrcichischen oder vou ciner Provinzial-Kam-mer Procurcnur geprüft und austandlos befunden worden jcyn lnü>ftn, beigebracht werden. — tl. Die Entscheidung über das Ergebniß der (5on-currenz-Verhandlung wird von cem hohen Ministerium für Handel, (Äcwerbe und öffentliche Bauten nach Maßgabe der Annehmbarteit der Offerte und der Vertrauungswurdigkeit des Of-sercnten erfolgen. — Bis zu dieser Entscheidung bleibt jeder Offercnt vom Tage des überreichten Anbotes für dasselbe, sowie auch dazu rechtlich verbunden, im Fallc als scm Anbot angenom men wird, den Bertrag hiernach abzuschließen. - 7. Das Vadium des angenommenen Anbotes wird als Eaution zurückbehalten werden, wenn der Unternehmer nicht etwa (was ihm gegen besonderes Einschreiten freisteht (die Kaution in anderer gesetzlich zulässiger Art bestellen will. — Die Vadien der nicht angenommenen Anbote werden sogleich den Offerenten zurückgestellt wer-don. — Von der k. k. General-Baudirection. jWien am 1!>. Februar 1650. Z. 3li3, (2) Nr. 1725. K u n d m a ch u n g wegen .Tabakmaterial - Verfrachtung. Von der k. k. steierm. illyrischcn vereinten Eameral-Gc-fällenverwaltung wird hiermit bekannt gemacht, daß bei derselben über die Verfrachtung dc-s Tabakmaterials und andcrer Gcfallsgcgcnstände aus der k. k. Tabakfabrik und Verschlcißmaga-zin in Fürstenfeld nach Klagenfurt und Villach in Karnten, und von diesen beiden Orten zurück nach Fürstcnfeld und in einer beiläufig jährlichen Gewichtsmengc- von 4300 Sporco Centner nach Klagenfurt, und von beiläufig 2700 Sporco Eentner nach Villach, bei eintretenden Umständen auch mehr odcr weniger, dann nach Bedarf auch Tabakmateriale, Geschirr, leere Säcke und sonstige Utensilien :c. von Klagenfurt und Villach zurück nach Fürstcnfcld entweder für ein Jahr, d. i. vom 1. Mai 1850 bis Ende 'April !«5l, odcr für die Dauer eines Zeitraumes von zwei odcr drei nach einander folgenden Jahren d. i. vom I. Mai 1850 bis Ende April 1852, oder beziehungsweise bis Ende April 1853 (die Wahl des Zeitraumes wnd sich ausdrücklich vorbehalten) in Folge einer Eoncurrenz mittelst schriftlicher Offerte ein vertragsmäßiges Ucbereinkommen geschlossen werden wird, wozu diejenigen, welche dieses Transport-geschäst übernehmen wollen, mit dem Beisatze aufgefordert werden, die versiegelten Offerte mit der Aufschrift: »Anbot für die Tabakmatc-rial-Verfrachtung von Fürstenfeld nach Klagenfurt und Villach" — längstens bis 14. März 1650 um 12 Uhr Vormittags im Bureau des» k. k. Hofrathes und Cameralgefallen-Administra-tors für Steicrmark und Illyrien einzureichen. Es werden aber nur jene Offerte berücksichtiget werden, welche; >. einen bestimmten Preis enthalten, 2. die Verbindlichkeit ausdrücken, sich den bei der EamcralGefällenverwaltung in Grah oder Wien, dann bei den Eameral-Bezirksver-waltlmgen in Gratz, Klagenfurt und Laibach, dann bei der Tabakfabriks-Verwaltung m Fürstenfeld zur Einsicht besindlichcn Eontraktsbedin-gungen zu fügen, und 3. welche mit der Quittung über das zur Sicherstellung ihres Anbotes bei der k k. Cameral - Gefallen-Hauptcasse zu Grah odcr Wien, bei den Cameral-Bezirksver-waltungen in Klagenfurt oder Laibach, oder bei der Tabakfabrikscasse in Fürstenfeld erlegte, aus dem offerirten Frachtlohns-Anbote des, für ein Jahr zu verführenden Material-Quantums entfallende zehnpercentige Vadium belegt seyn werden. Die Offerenten, bleiben bis zur erfolgten Entscheidung für ihre Anbote rechtsverbindlich, nach erfolgtcr Entscheidung wird aber das Angeld denjenigen, deren Anbote nicht angenommen werden, sogleich nach dem von der betreffenden Behörde hierüber gefaßten Beschlusse zurückgestellt, jenes des Offercnten hingegen, dessen Anbot angenommen werden wird, bis zum Erlag der Caution, welche auf 10 Percent von dem bedungenen Frachtzinse des ganzen zu verführenden Material-Quantums festgesetzt wird, zurückbehalten werden. Die Caulion ist binnen 14 Tagen vom Tage an gerechnet, an welchen dem Mindestbiethcnden die Annahme seines Offertes bekannt gemacht worden sein wird, vollständig zu leisten, widrigcns es der Eamcralgefällen-Verwaltung freistehen soll, entweder das erlegte Angeld als dem Staatsschatz verfallen einzuziehen, oder auf Gefahr und Kosten des durch die Unterlassung des bedungenen Eautions-Erlagcs Vertragsbrüchigen Kontrahenten über die von ihm erstandene Leistung einen neuen Vertrag auf die sich am zweckmäßigsten darstellende Art, und zu den Preisen einzugehen, gegen welche der Abschluß desselben bewerkstelliget werden wird. Gratz am 10. Februar 1850. loo herzig und freimüthig ist. Man findet ihn auch in jeden» anständigen Familienkreise, wo man ein vielseitig int erressantes Journal ohne hohe Kosten besitzen wll!. Der Preis des „Volks--boten" ist ganz dem der „Presse" gleich, denn diese koster ebenfalls sammt freier Zusendung durch die Post bei ganzjähriger Voi'hmeinzahluiig m«r 8 fi, C. M. Für diesen Benag wird drr Volksbole anch noch in geschlossenen Couoeits verscndct, wodurch jedes einzelne Blatt vor jedem unberufenen Leser und jeder Beschädigung und Beschmutzung geschützt wird. So weit die Verlautbarung in der „Wiener Zeitung." Vei der neuen Prauumeration vom 1. März d. I. angefangen, sind folgende Puncte gefälligst zu beachten : Der VolkSbote kostet für ein Jahr vom ! März 1850 bis Ende Februar is5l . 8 fl. — kr. für zehn Mo n atc oon: 1. März bis Ende December 1850.........6 » 30 „ für ein halbes Jahr von, I. März bis Ende August 1850..........5 » — „ für drei Monate vom l. März bis Ende Mai l850............3 „ — „ <^^- Für 15 Monate, wodurch ein completes Exemplar vom 1. Jänner d. I. erreicht wird, vo.z welchen nur noch sehr wenige vorhanden, daher v. l. Jänner 1850 bis Ende März 1851 10 —» und empfiehlt der „Volksbote" vorzüglich die ersten Monace Jänner uod Februar »8F0, in welchen die höchst interessanten Briefe über Ungarns Vergangenheit. Gegenwart und Zukunft, die Mittheilungen aus Siebenbürgen, die D ec im lru n g bei' Buc o ka i -. H u sa r en, die Schilderungen der Serben und Ruthenen, Be m's letzte Anstrengungen und die Berichte aus Italien, dann für die Damenwelt die auserlesensten Novelle», darunter „Zwei Herzen" von Mo shammer entHallen sind. Man kann aber auch von, l. Jänner bis zum Schlüsse dieseS Jahrs mit 8 si. C. M abonniren, so lange nämlich, wie schon bemerkt, die geringe noch vorrälhige Zahl der Exemplare der Monate Jänner und Februar 1850 auoieicht. Für obige Preise wird der „Vo lksböte" nicht nur bis au die äußersten Gränzen der osterr. Monarchie täglich unter wohl verwahrten CouoertS portofrei vei sender, sondern anch an Orte, wohin Eisenbahnen und Dampfschiffe führen, um zwölf Stunden fiüher als auf gewöhnlichen Wegen. Man ersucht die Bestellungen baldigst zu machen. Von dem Tage, an welchem die Prämimei'acion einlauft, wird diese Zcinmg versendet; s,llte die Präiiumeration noch lm Februar einlangen, so «rhält oer Besteller sogleich die Februarblätter, wenn er ganzjährig abonmrt, obgleich seine Pränumeratiou erst vom März an gerechnet wird. Mau prännmerirt blos in Wien in dem unterzeichneten Comptoir. Auch Auswärtige wollen sich briefiich dahin wenden. Diese werden ersucht, ihren Namen und ihren Stand sehr leserlich zu schrei-ben, immer das KronIand , den Krel s oder das Com > tat, dann die letzten Post stationen genau anzugeben, wofür ihnen sodann die pünktlichste Zusendung täglich verbürgt wird. Eben so erhalten die Präliuiner^ntcn in Wien für dic hier bemerltten Preise den „Volköboten" täglich kostenfie» in ihie Wohnung zugestellt. Biiefc mit Piä,u>merationsbeträgeii, auf welchen bemerkt wivd: An das Comptoir des öster^ seichischen Volks boten von Ios. Sch ri ltw ie ßer in Wien, am ^ng.ck Nr. 7'l)!'»t' »nacht, aI6 ft'llte sir a!c« ciu P^'l'cl'wlt grllc». Uuftriu Valn!a»dc wüidtt d»r Vott«l'i,'te l'cft'üdn» gr^'ßc Äufüurssaxilnt 5»! ui,'N uiit' bringt cr tm- aus^llsliistlü Alitth^Iini^tN, uiw wac« wir immrr Wichti,^^ an») Wicn ^u llft» wiiusch.'», wir sind.!! co ,» dics.r ..icitil»^. ^^'ie nichli^ltiq dcr ^oltol^'t,' ist, >i>1)t auch d.inni»? h^r'.^r, da>i cr in allcü Thrilm dcr Äil^'narchic ^orrcspl'üdeulcn b/sitzt, und von a!lci,i '^nucn schnei i.ntVrrichttt U'ird. Dic Gcistlichtcit, d»u' Militär, d" Hcrr.n AcamtlU, dlc -b errscha fcs. und Güterb e sitz rr, i'i»' Kauslcute und Bür^rr haltc» dilso Zcitunzi »nt wahrn- Hurlü'l'c, nüd fthr qut ist sic vl'ü dc« Dainc» aufgnll,'»!,!!^!, wcil sie Schönc,?. ^iüplichcc« und <.5rl)ntn'»d^ licftrt, u,id trl,'tz d>r ^'»gcn^ ft, ul'^rau»,' w^hlfcil ist. zum Ankauf der Lose zu d.'r vom GroßhaMiinqshause I. G. Tchnller i» GomP. in Wien garautircen großen Geld Lotterie mit der namhaften 2lu;nhl von K4,TM> Gewinnstctt in barem Gelde. Es werden aewonnm eine halbe ---¦'¦. ™ worunlec 4» große Tresser von 3«G«e, H«M>, »HG«» )e. dann 4<>'/, Lost der Staats-Anleihe vom Iahn' 1<^ und 40 Partialen der Anleihe des Grafen Casimir Esterhazy. Besitzer von 2 Losen, nämlich einem braunen der ersten und einem blauen der zweiten Abtheilung, spielen drei Mal mit. Die rothverzierten, dann die Goldlose genießen eine ik- und /i Suppu', und iytei, gleichfalls uilberalllllel, .'X.chisiiachfol^esN milleist ^cgcnn'äitigcil Eciries erinnert: (^s yade Ancon M.nlz von T«ti>z, als gründ» büchlichcr ^esil^er del zu Tatinz gcle^encn, dtM Grunoduche der Hcrl,ch.:sl Krcuz «»ji Urb. ^ir. l207, <5l ^'ecl. '^ir. ^7, uineiürhcndc,, Halbhlllie gcgl« oicsclbcii, die Kl^e aus ^elj^hri.- und ^'»lusche.ul' tlarung der »lir sie ollf dei obigen ^aldhude haften' den S^tzposten, u,i0 zwar: der für den Marlin '^erschüi^ zurSicherstsllu,ig des (Spitales pr. Iö0 fi-t!. W. und oes Genußcs der Wiese l6lii,l-i/.i» haf« lttldell Schlildoblig^lilmen l^«!<,. <^>^ ilN«l,. 2l. Hl' member l79«, u„o des »lir die Agatha M.,uz, ge« dornen Sllpp.m, ob de5 Heiv.uhsgules pr. 740 Nl?ei' nisch oder 629 ft. H.W. s>mmc Na^alien uolenN 26. März l610 iniübulnien ^heve.ir^es <> ^edruar l8!l) hielgcllchis lillgedl-^chs, ivorlioer dlü Aeihaildlunstsi^sayung auf den 27. Mai d. I. Vor» mitiag9 Uhr dci olcil'ill ^erichie aübtiauml wo^ei, ist. H., oc. AlUcniy.iIl 0er Gell^niien und ihrer allfaUl' gen Rl'chioiiachfolgec ollfcm Gelichie tnchl bckannl ,>t, und »v.il >ic oicUeichl au5 den k. k. E>l.>Iändn>i (ü^wesend sino, so yal m>,n zll ihrer ^tllheiti^ui'g auf ihre Qesahl ui,d Kosten den H^ln Ioha"" Oeoin von ^irainbu.g, .ll6 deren (^nralor zu" Alls' Irrung dieser ^cchlvilichc txstelit. ^)esjcn we>den die Hetkiglen zn dem l^nde tl' innert, o^ß slc rechizeilig entweder selbst erfchnne», oder den, bestellen ^uiaror ilise Rechisbehelsc "» die Han<> gtbcl,. oder selbst einen Venrclcr destcUe", lU'elh^liPioldnungsmä!)!^ ciüzlischicllen wissen möge", widligms sie sich d,e auo ilncr Vc^N'ialinninq c»l' stehenden Ncchlblolgeil «elt'st dci^!me,fen h'den würde". K. K. Beziitögcricht Kr.nichulg am 25. IcN>' ner I8ätt. Z. :!76. (i) N^. 573> Edict. ^>0N dem k k. Beziits^eiichie Kr^iill'Ura, l,Is Nealinst^nz wiio tlind ^c,n.,chi: Herr Fideliö Te>' pmz >.'0.i Laibach, habe als Besiycr der in delN G>undl)licl>' ler l. f. Siadc Klainl'nrq .8,ndl'n Filchwalke, l'l"st>>dt ^1 ^^nlu'iilg, ge^'" dic uubct^nnl wo difiiidlichen ^c>(>ü',G,!b!iel, Flanz oul' Iojcpl) H^nviik, ulw dessen glcichsallS llnbek.ln"^ NechiSll^chiolqer, die Klliqe ant Eisitzung »di.^ Ne^il>tac hieigeiichls lideireicht, >ro>iU'ec zur ^-h.n,d^lli,g mlnidlichcr 9iolhdl,lrl!t» die T>lgsa!)uig nicht selbst cischci„cn, oder dem genannten (iura>0l llnc V.'hclfe nicht a» die Hano gebe» , oder eine" andern Sachwalter zur W^h>unq ihier Rechte de' stellen solllm, nach Vo,schuft der bestehenden Ge° rlchtöotdniing l.'erl)^ndelt werden wi^d. K. K. Blzitksgericht Krainburg am "l- 3^ btuar i83u. Z. 3li5. (2) Nr. 7s' Edict., Von dem gefertigten k. k. Bezirksgerichte (5D und Kr»'lttbcrg wird hiemit bekannt gemacht: .. Eö h^,bc Maria Iancschitsch von Sabm'st, d"^ ihren bevollmächtigten Iuh. Ozwirk, gegen die lU"'' taunt wo befindlichen Gertraud Gregoritschka und 5^' Widmar und ihren gleichfalls unbekannten Erbei» ^,. Klage ,l« ,),'u<^. 6. Jänner d. I., Nr. 73 "u/A, jährt und Erloschenerklärnng des, alif der bei ^. Grnndbliche der Pfarrgült Mannsburg >,,»!) Urb. ^ ', i<)'^„ vorkommenden '^ Hübe, für lrsterc hastc ^, Vergleiches vom 29. Mai l<^l)4, mlu!,. l^>. 3""-.^ «807, rüäsichtlich des Lebcnsnnterhaltcs und des ^^ Leitern haftenden Schuldscheines . <^!, >"'"^',ias, December ,U07, pr. l35 si. l^. W. und s^!'^he nicht ^liweisun,, dieser Ansprn'chc all') dem ^^') , ,,,iq obiger ill'eulität angebracht, worüber die T^^^V 2^, auf den 29, Mai d. I., mit dem Anhange ^.^ ^„'t-der a. G. O. anberaumt worden ist. Da der " . .^,„ halt der Geklagten und ihrer Rechtsnachfolger".^ Gerichte nicht bckannt ist, und weil dieselben "'" ^, aus den k. k. Vrblandcn abwesend sind , st' ^",«.fal)l ihnen dcn Vlas Rappe von Nafoltschc, aus u)lc ^^ und Kosten zum l'm-:>loi' lnl :»<'!»!»> bestclU, ^,,.,^,i chem diese Rechtssache nach den bestehenden " ^h ausgctragen wc»-den wird. Dieselben werden ^ durch diescs Edict mit dem Beisätze erinnert, .' ^, allenfalls zn rechter Zeit selbst erscheinen, ot>c ^^ bestellten (^nrator ihre Rechtsbehelse '"'""" ,,/d de>" aber sich einen andern Sachwalter bestellen ^^ Gerichte nahmhaft machen, widn>'ns '^'' „ ftil'st die aus ihrer Verabsanmung entstehenden ü^u beizumefsen haben werden, «..'ntberg "" K. K. Bezirksgericht Egg und Kn"" u 8. Jänner l85l).