Dienstag den 26. December lS26<
V   2   l   b   s   ch. Q ^-a'at Eröffnung d?? hshen Hofkamm» bsm 5. d. M-,
haden Se. Majestät mit s. h. Entschließung vom 2a. October d. I., dem Joseph Friedrich TonaMon die ge« bethene dreyjährige Verlängerung femes Privilegiums bdo. 3. September lZ^Z« auf eine Verbesserung in Vse Bearbeitung des Stahles und Verfertigung der Stähl» waaren; 0ann dem Franz Dbelthaner die gldethe« ne fünfjährig« Verlängtrung des mit n. h- Entfchlie« ßung vom 2. July i82z dem Jod. Rö?l r suf ei» neVerbessezuig in Verfertigung der T^pezizrer.Bök' lein vcrllihenkn, und an den Obecttzaner übertrage» nen fünfj^hrlgea Pk«olleq!NMZ; ftrners dem Car! Tei« fchel die gebethen? fünfjährige Verlängerung des am n. Avr'f .«?? d?>n Joseph Bsuer, auf die Flfindung wachS« zen vffl,,K«>ncn,und sn genannt ' . ^... .,.. «,....Hgerle» fünfjährigen Privilegiums, und endlich dem Vincent Stread die gebethen« drey» jährige Verlängerung dts nnt a. h. Entschließung vsm llt. Avril zLü5 auf die Verbesserung der DestiMr-Ap' parate erftzltenen PrivilkgiumS, in Gemäßheit d«Z§. l6 des a.h. Patents VoraN'Decembst l82o allergnäLigstzu bewilligen geruhet.
Welches in Folge hahen Hsfkanzley , Decretes vom «5. Novemhek d. I. 3' 223to zur allgemeinen Kennt« ruß geheacht wild-
Vom k. t. illyr. Landes »Gubirnwm. Laibach am FH. December 1826.
Wien.
- Bey dck am i6. December Statt gefundenen Zie» hung der rothen GeatiZ . Gewinnst» Lose der Hetrsckast Neumarktl haben folgende Lofe die höchsten sechs Ce» winnN« erhalten:
Nr. 175,326 gewinnt äoa Ducaten in Gold. ,     iiy.Sai        ,        2aa        ,          ^      ^
,      71,071       ,       10a       ,             ,     w
^      8z,Q2?       ,       300       ,             »      »
Preußen.
Berlin, den iH. Deeembee.Se. WaiestZtde? Ksnig ha! diesen Morgen das Unglüs gehabt, beym Herabsteigen über eine kleine Treppe, die sls Veedin» dung zwischen den Appartements im Palais und dem Zimmee dient» wo Se. Majestät mit Ihrem Genkta!» Adjutanten zu atdeiten pflegen, das rechte Bein zu dreHtn. Die auf der Stelle hetdeyssklufenen Wundärzte Verfichern^ daß der Belndruch, welcher rein, ohne Spl't» ter ist, durchaus keine Gefahr und keinen Grund zur Veforgniß darbiethet.—DiefeziMlttsgist nachstehendes ärztliche Vüllttin bekannt gemacht worden : ^Se. Maj. der König haben heute Morgens, als Höchstdiefelben,wle gewöhnlich, zu? Wahrnehmung der täglichen Geschäfte, eine Trappe, die zu dem Arbeitszimmer führt, hinab» Niegen, einen FM gethan, durch wclchc" k!» Bruch bey» der Kuschen des rfchten Unterschenkels erfolgt ist. DZF Befinden ist den Umständen angemessen, und Völlig be» luhigend. Berlin den iH. December 2836. Huf« land Wieb«lv. Grafe.«
Rußland.
VesOluß d,r (w unserm lttzken Blatts abgebt?, O«nen) zu Ackermann zwischen dzn Bevollmächtigten Sk. kaiserl. russ. Majestät und denen der Pforts adgz« fchlpffenen Convention.
Art- 7. Da der Ersah des Schadens» der den Un° t«5th2nen und Käufleuten des kail^rlH russuch«n Hofes ysn de« Corfareu o«r Regiekungen yyn Atgii5.. T«' nis und Tripolis verursacht worden, und hie yötttgs gänzliche Ausführung der Feüfehunssen des Handelsye/, trags und des sttbenten Artikels des Veltt2gg yon Iasfy, in Folge dee ausdrücklichen Vellimmungen des zwoistsn Artikel des Vertkages von Bukurzst, welche, in Ve« ' binduna mit dem dritten Altikel. alle früheren Übeiein^ kemw.en erneuert und bestätigt, für die ottomanifchePforte e!ne strenge Velhindlichkeit ist. so wiederhohlt dieselbe feyerlich dag Versprechen, hwführs mit der gewissenhafte' sten Treue aUe ihr<, Verpflichtungen in d-efer Hinsicht zu erfüllen.
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Demnach wird die erhabene Pforte i) alle ihr« Sorg» »satt darauf eichten, zu verhindern, daß dieCstsaren der Garbsreskel,.Regierungen uuter keinerley Vorwand den russischen Handel oder die Schifffahrt beunruhigen ksn» nen, und im Fall vsn deren Veite eine Beraubung«» folgt, sirpflichtet ste sich, sobald . ste davon Nschrichter' hzlten, Viedcrhshlentlich, allevon den genannten Corft, «n gemachten Prifsn herauszugeben, 3i« russifchkn Untee thanen für den erlittenen Verlust entschädigen, zudem Vnd« einen strengen Fermsn «ndi« Bstd«re»?en<Rfgli» rungen ergehen zulassen, so daß «s einer Wiedertzohlusg desselben niHt bedürfe, und im Fall« dieser Fermsm nichi befolgt würde, den Entschädigung« »BetragZinne« de^ tw siebenten Artikel de« Vertragsysn Iassy ftstgesttzten zNeymsnathlichen FristyoM Tsge der, VynZnttn des r»f, stschen Gesandten elsolgten Überg«d« be« vs» Wm be» währten Reclamscisn an gerechnet» «us lhlem kZis«U» ch<« Schatze zu zahlen; «) velfpncht die erhsdene Pfert?, «lls Bedtngungtn dts besagten HsnVklssStltlggs streng zu beobachten, alle deW ausdiüMichen InhÄlti feinel Ve' stiwNungen juwiderlsufendenVerboth« aufzuhehen,der fteysn SchiUayrt 2er Handelsfshrzeuge unttk russisch« Flagg« ln allen Meeren und Gewässern des sttemsni» lHen Reichs, shne ieg«nd eine Ausnahme, kein HeMM» ylßentgegenzustellen, ?«:! TlNinl'Hlli« , Ll« Rs^fitute, di^ E^pnäne und alle russischen Unt,nhan«n üdertzsupt die Vortheile und Vorrechte, ss wie die Völlig« Han» Velsfreyheit genießen zu lassen. Welche  durch die zwi» scheu beyden Reichen bestehenVen Vtttra'Z« förmlich f«st» gefetzt flnd; Z) in Gemaßheit des  ersten  Artikels des Handels »Vertrag», durch den zu Gunsten aller  kaiser« lich russischen Unterthanen übekhaupt, freye SchMfahN» und Hgndel in allen Staaten  der erhsdtnen   Pfon « lowohl zu Lande als zuL Ses, und   überall, ws d« Schissfthlt und der Handel o«n russschen Unterthanen «nstehen mög«; und Kraft der Bestimmungen der Ar» tikel Zt und 35 des besagten Vertrags, welche die ftsye Durckfthk durch Ve« Cana! von Constantmspel für die tussischtn Kauffahree, welch? mtt Lebensmitteln oder an» deren Waaren und ErztUgmssen Rußlands oder an« derer dem ottsmanischen Reiche  nicht unterworfenen Staaten beladen sind, sichern, verspricht die sttomani» sche Pfsrte»kem Hemmniß odz? Hinderniß dem entge» genznstellen, daß dis mit Getre.de und andern Lebens» Mitteln beladenen russischen Fahrzeuge, bey ihrer Ankunft im Cana! vsn Constsntinopel, tlfsrderllchen Falls ihr< Lsdung auf andere, es sey russische oder sonstige Fahr. z«üg« tins« fremden Nstisn, schaffen können, um ftwi
ge sußtlhalh den Staaten dsr erhabenen Pforte zu dnn» Z«n; ^) die erhabene Pforte wild die Zuten Dienste des kmseel. russischen Hsfes annehmtn, um, nach den vor« gängigen Beyspielen, den Eingang ins schwgize M?<» d«n Schiffen der, mit der sttsmanifchsn Regierung h<» freundeten Machte, welche diefez Voirecht nych mcht «tlZngt hsden, zu Zewilligen, dergestalt, dsß der E-n« fuhthandel nach Ruzlsnd mittelstlene« Schiffe un^ di« Ausfuhr dt? rnssisHen Preduct« sn Bsrd delfelden kei» nee HimmniI nnc«UtZen.
Art. s. Verstehende Csnvenklen, welche dem Trac» tat VSn B»?«lest«l» EllHuterung und Ergänzung disnk, wnb Vsn Hk. N<jestgt 2«m Kaiser und Pgdifchah aller Reussen und vsn Sr. Hoheit dem Kalfer 2nd P^v!» schah dek Ottsznst:zn, mtttelst feyeNicher, mit ihllt ei« Zenen Unterschrift ,n gedräuchlichcr Welse velschentn Kalißesnonen, wei^e vsn den beydersettigen BevoUmach» tigten susgewechfelt werben ssllen, binnen viek Wochen vom Tage 0<S Abschlusses dieser Convention an, pH« wo möglich noch früher genehmigt werden. Geschehe» zuAckermann den «2. September (7.Octedsr 2829). Gegenwärtige Convention ist am.i'j. (^6.) Octoh» »9«5 von Se. t«»ferlichin Majestät ratificirt worden.
Zotgendts sind die beyden, im dritten und fünfte» Altike! dieser Cmwentwn erwähnten Acte: Besondere Ac^e ia Vezugauf die FüestZR»
thümel Msldauund Wallachs y. Im Nahmen des allmächtigen Gottes. Da diz Hcs, psdare der Moldau und Wsllachzy unter den em» heimischen Bojaren gewählt werden, so soll deren Wahl künftig in einer jeden dieser Provinzen nach dee Zu« ftimmung und dem W'llen der erhabenen Pfsrte durch dlz sllgemeine Vslsammlung des Dwsns, nach dem Tllg«, msinen Landesgebrauch erfolgen»
D«« Bojaren des Divans einer jeden Proymz fol.
len. als Corporation des Landes und mit  allgemeiene
Bewilligung der Eiuwohner, zu der Hospodarenwürd«
sinen der ältesten und zur gehörigen Erfüllung derselben
fähigsten Bojaren wählen, und der hohen Pforte mittelst
Btttschreibens (Alf.Mahfar) den gewählten Candida,
ten prästntiren, welcher, wenn er von der tlhadene»
Pforte angenommen Worden, zum Hospodar ernannt
werden, und seine Investitur erlangen wird. Wenn autz
' gewichtigen Gründen dieErnennung des erwählten Can»
! didaten dem Wunsch« der erhabenen Pforte nicht gemäß
' wäre, fs soll in diesem Falle, nachdem jene gewichtigen
» Gründe von den h<yd«n Höfen bemahlt wslden,sslslst'
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t<t seyn, den genannten Dojaren anzuempfehlen, zur Wahl eine» anderen geeigneten Person zu schreiten.
Die Dauer der Verwaltung der Hoepodare bleibt fortdauernd, so wie früherhin, a»f sieden volle Jahre, »smTsge ihrer Ernennung an gerechnet, ftftgesetzt, u«d sst können nicht vor diesem Zeitpuncte «bgtfetzt werden. Wenn st« während dtt Dauer ihrer Vern?«ttung «in Vtldeechen begehen, fo wird die erhabene Pfset« d«n sllFifchtn Gesandten davon in Kenntniß fttzen» und Wenn» nach beyderseitig erfolgtet Untersuchung, e»ftss' sstht, daß der Hsspsdsr ln der Th«t sich «ine« Verbi«« Hens schuldig gemacht hsl, ss fe» i» ditfem ZaÜtsUeiK s«in« Abfetzung SlKtt finden.
Die Hsspodare, die ihren Zeitesum von stehen Iah» ren been?el haben, ohne den beyden Höfen sder dem Lan< de irgend einen gesetzlichen oder gewichtigen Anlaß zu» Klage Zegebtn z« haben, werden abtlmahls auf sieden Jahre ernannt werden, wenn die D'vans der Plovin» zen bey der erhabenen Pforte dshtn antrsgzn und die allgemein« Zustimmung der Bewohne« hinstchtllch del' keldtn sich kund gibt.
Geschieht es, daß einer Vtl Hsspodaee, vsr Ablauf der sseben Jahre, wegen Alters, Krankheit oder irgend «w«s andern Grundes halbe», addsnkt, so wild di« er« hsbene Pforte den russischen Hof davon in Kenntniß fchen, und dls Abdankung kann, nach osegangigel Ve» willigung beyder Höfe, Statt finden.
Ei« jeder Hospsdar, der nach Ablauf seines Zeit» «aums abgefetzt wird oder abdankt, verliert seinen Titel und kann in die Classe der Bojaren zurücktreten, un» tee der Bedingung, friedlich und ruh,g zu bltiben, je< doch kann derselbe nicht wieder Mitglied des D>vans werden, nech «in öffsntltches Amt bekleiden, noch «uch wieder zum Hospoda? erwählt werben. Die Söhne der abgesetzt,» oder abgedankthabenden Hsspodaren behal. ten di« Eigenschaft der Bojaren, können öffentliche Würden bekleiden und zu Hospodaren elwMt wer, den. Im Falle der Absetzung, Abdankung oder des Ad: lebtns eines HoSpedars, und bis ihm «in Nachfolger gegeben worden, wird die Verwaltung dis erledigten Fütstenthums Kaimakams «nvertrsut, welchlderD'san des besagten Fülstenthums ernennt. Da der Chatt!» Scherif von »802 die Abschaffung der feit dem I«h«e 1198 (i?L3) eingeführten Austagen, Zinsen und Reqm« sstionen angeordnet h«t, so werden die Hosp,dar« nebst den Bojaren der dttltffen0en Divans die jährlichen Auft lagen und Lasten dtr Melhatt und WsUgchey  bestim»
men , wobey sie die in Folge des Chatti'TchelifVon isoZ sufgeftlllten Reglements zur Grundlage nehmen. Dw HoSpodare dürfen in keinem Falle von der strengen Er» füllung dieftl Bestimmung abgehen. Sie weiden die Vorstellungen des Gesandten St. taise lichen M>,!kstHt beachten, ss wie auch diejenigen, weiche die tuBlHe^ Confuln auf dessen Befehl an sie eichten, fowodl «nBe« tl<ff diestS Gegenstandes, als über die Aufrechthaltung der Privilegien des Landes, und insbesondere über 3iz Beobachtung der in gegenwämgt Act« gufglnoraWtvul Kls«ftln und Amte!.
Die Hsspodare werden im Einverständmß mit de« hetreffenden Divans in jedee Provinz die Zgh; der Befchlis nach derjenigen, welche vor den Unruhen von lSZ« bestand, festsetzen. Wenn diese Zahl einmahl festge» fetze lft, ss kann sie unter keinerlty Vaiwande yelmehrt wll3en, «s fey denn, daß von beyden Seiten die drin« gende Nothwendigkeit erkannt worden; auch veestchtss sich. daß die BeschliS fortwährend w gebildet und srg«» nissrt werden, wie solches vor den Unruhen von i8zz geschehen z daß auch ihre Aga's fortwährend in der, Vor der gedachten Periode beobachteten Weif« gewählt und ernannt werden, und daß endlich die Beschll's und ihre Aga's jederzeit nur diejenigen Functionen erfüllen, sür welche sie ursprünglich «ingefetzt worden, ohne sich m die Angelegenheiten des Landes mischen, nob auch sich irgend «in« andere Handlung erlauben zu dürfen. Die Usutpatlon«« , welche «uf dem Gebiethe der Wallachey bey Idrsil, Giurgewo und Kule und zenfttts Olts geschehen sind, werden den Eigenthümern zu« tüHHegedin, und <s wird in den darauf bezüglichen» an diejenigen, die es angeht, gerichteten Fermans. «.»e Frist für die besagt« Nückgade festgefetzt werden.
Diejenigen yon den moldauischenund Vallachjschen Bojaren, welche einzig in Fslge der letzten Unruhen ssch' gezwungen gesehen haben, ihr Vaterland zu Verlässt», können frey dahmzurückkehren, ohnevon irgendjcmand beunruhigt zu werden, und treten wieder in den vsWän» digen Genuß ihrer Rechte, Vorrechte, Güter und Elge», thums, wie vordem. Die erhabene Pforte wiw, aus Rücksicht aus dle Drangsale, welche auf den Fülstenchü» mern Moldau und WaUachey gelastet haben , chn«n eins zweyjahrige Befteyung vsn den Zinsen und Abgaben^ ti« sie ihr zu zshlen verbunden sind, bewilligen; nach Ab» lauf der vorvtsagten BefreyungsfrE sollen die Zinftn undAdgaben nach dem durch d«e Chatli'Scherifs eon 1S02 festgtsetzten Fuße entrichtet, und m temem FaUe  p»v»
ä!i
mehrt we?den< Dls erhsbene Pfsrts wird kbznm^ssig d?n Bewohnern der dtydenFürstenthümkrHandelsfteyheit für sämmtliche Erzeugnisss ihres NodenZ und ihrer Industrie bewilligen, und fls werden hierüber nach ihrem Gutdün« ken verfügen können, jedsch unbeschadet der Beschran. kungen, die einerseits durch die jahrlich der hohen Pforte» welcher diese Provinzen als Kornkammern dienen, zu leistende Lieferungen, und anderelseits durch die Ver» sorgung des Landes erheischt werden. Alle Bestim» mung?« ve? Chsstt!»Sch«zifs von 1802, die sich auf feint Lieferung und deren regelmäßige Bezahlung nach den jedesmahligen Preisen, nach welchen sie zu berechnen sind, und deren Feststellung, im streitigen Falle, den be« üc^nde«, Dioans zusteht, sollen wieder in Kraft treten u^d «n Zukunft mit aewissenkafter Genauigkeit desbach« te: wr^^'n. D>? Boz^ren sollen gehalten seyn, die Bt' f:°-l. ^ ' - - d',z? auszuführen und gegen sie in den (.'?- .,                    net'ek Unterwürfigkeit zu bl^tz^n.Die
.^?- - : ^ lscn lhrelfe ts nicht grausam gegen die Doiären versshren, noch ihnen unverVieiUe Strafen öufellegen und ohne daß sse ein erwiesenes Vergehen he« gangtn bahzn; die Bojaren ssllen nur nach ysrgänglger. den Gesehen und Gebräuchen des Landes gemäßer Ver» up'l^ll.'n d^'lia^t n?erd?«. Da in den letzten Jahren »n dsk^ .'a^, ,nd'Hal'acht!) Vorgefallenen Unruhen Lie ^^.^ >->, >i d«n vlNch'^'dene» Zweigen derinnern Ve?' wa' ' ',>- u fZ ^werl'tc httroffen haben, so sollen die Kc8?2lii" «re^Ilten fc^'i, ohne den mindesten Aufschub ^ b^ de« D''.'a-"> ^^ "mt Zcn nöthigen Maßregeln zus ^e?''-^ r'.ni V>'ö I.ll^ides dtr lhree FüriZrge anver« f,- >- '>; l^ri^ ii ,: yczchäftlgen, und diese Matz' ?lc, ^ s.Ul 1 ^er ^e,>n"aid eines allgemezneu Reglc» me«^ ^" zt^e P^r'"^ werden, welches unverzüglich 1,'- "^ ' >- ' .l>a1>t !V«r3en soll. Me emderen ^                                       " er Fülstenthümer Mswau l^nd
lb^ndttreffenden ChHtwHchenfs
l ','n au,r ^^ er.»..ten i"7d deodachtet werden, sofern ^e t'äit ?'?i du^ qegen^ «?tigs )lcte modificitt wor^ ^.^ —^ ', > >n !?>,?? «)^/n ,vzr unterzelckneteBüoollmach^ t ^t^' ^3" ^.'''>' "''s ^'«^rZ und Padifchads allü H.-uf' s, 1, ^>' .^n koH^en Vormächten verfeden, in Üder-emst'N"N /"<.' N'tt d^n B''«!? w-.zchtichten deeerhsi^nen ot< timail'Hk'l Pscrt?. d,e odlaen Puncte, in Hinsicht der ?pli!0i!!und I3.i^a^en ftf?a^^Utllnd geordnet, m Fo!> äe des ^rl^ter' A"''kelg der Convtnt,on z-ur Erläuterung und Veslat!^un.! des V^ltragZ von Nukurest. die in 8 3ttlk^!i >n den Con^r^n.en von Ackermann, zwischen i'.riK 'li> d?i ottop'^nl^chen Äiyollmächtigten abgeschlofl «^n worden. D?w iach «st aegenwätlige besonder« Acie cbgef^ßss mtt un^rm ^^eqel und unserer Unteefchrift Ptlfthen, und den Bevollmächtigten  der hohen   Pfort«
ausgehändigt wotdtn. Glschebtn zu Aät 3 mann, den 25. Septembers?. October) l8Z6.
(G<z.) Graf M. W 0 r 0 nz 0 ff. Ri be a up i e » t«-
Gegenwärtige btlonotte Acte lst von Sr. kaiscrl. MZjestät am »4. (26.)Oetobe, »826 katifieirt worden.
(D>e zweyte Acte werden wil in unserm nächstem Blatte nachtragen.)
Cours vom 20. December 282b.
Mittiwreis Stsatsfchuwverfchkeibungkn zuZv. H. l!,;EÄ!,)L6
Verloste Obligationen u.^,                   v.H.   ^  83
rlül^Odligatisnen d«Nc.: ,     .         '^..H.   ^' — vun Tyrol   .   .   .   .   .   .     .  >>      ^-^'-  ^ —-
Darl. mit Verlos. v.J. 1822 f.:^.^.(!n ?M.)!3^l^4 oetts         oetts    i82l fur iQofi. (m CM.) i^Z
2Hi«n. Htadt-Ng^co-Odl. i« « i)2y.H. (m CW.) 44
Obligationen 0er attgem.uny ungar. Hoskamm er       zu2     v.H. (inC-M) 35
(Äta?lal) lDomest.
Obligationen de«Standes                    (C.M.)   (E.W.
v. Üsterreich unter und ^u2 v H. — — 00 der Enns, sonNoh-! ^u 2 i/H v.H.v. äZ^2 — men^Mätzren, Hchle-Nu 2 i/Il v.H.< — — sit N,Bteyelmark,.^6r a- jzu 2 vH ? Z^ 4.!5 —. ten, Rraln und G' lz.      zu i "!^i v> ^. ^ —          ,^—
Central-CasstlAnn^zwnqen.I^'5l.^'.^"    ^    '^.Ct'
W e ch f e l » C 0 u ? s.
(lnE.M. AmsteldsM,füriaoThlr.Cu?r. Nthll.s '^Bl.   6W<'ch.
Augsburg, fü« iQoGuld, Cur?.Gu!d/'^ ^'       ^.
Frankfurt a. M- f. lQQG- 22 fl. F.GuW.^ la^ ,^    ^ ^S.'
^— ^     i.d.Mssse' Genua, für! Gulden   .   .   .   3o1ä/ll       ^k. S,chl.
Hamburg, f. iaa Thlr. Banco, Rthlr.l ^5         Z Mon. LwVlns,für»GuWen . . . soläi S7i^Bf2N?n.' London, Pfund ZttlUng . . . GuW.i^ " Br.2 Msn. Mailand, fü!2°oöstelr. Lire, Euld. ^ Y. /I^' Palis, für Zoa Franken .... Guld/^^^ZBr. k. S. ..............................,^^^.........^^^^^^^-'"            2M0N.
ÄLasserftand des Laibach^lüsses am^eaelVer gemauerten  C^nalbrücks bey Eröffnuna ^ex
Wehr:
Den Z6. Dece^mber: 3 Schuh 5 Zoll ober derBchleußenbettung.
Ignaz AloysEdler V. Kleinmayr. Verleger und Nedacteu«.