9/ M, " ' '-----—-^----------------------------^-----^----""------^ Donnerstag Vrn 3<>. Zlanner 1834. TNien. ven 25. Mnner. Nestern ist aus Wiesbaden die betrüben-de Nachricht von dem am 20 d. M. daselbst, nach einer kurzen Krankheit erfolgten Ableben Sr. konigl. Hoheit des Feldmarschalis und Gouverneurs der Bundesfcstung Mainz, Herzogs Ferdinand von Würtemberg, hier eingetroffen. — Der Mon« «rch verliert durch diesen TodeKfaN einen seiner äl« testen und treucsten Diener, die Armee einen ta« pfer»', von ihr hochverehrten Anführer. Das Anten« ken dieses edlen Fürsten, der die Tage nur nach den Wohlthaten zählte, die er reichlich spendete, — dir sein eigenes Glück nkr in der gewissenhaftesten LrfüNung aller Pflichten fand, wird Denen, die den Verewigten näher kannten, unvergeßlich blei. bin! (Oest. B.) V r e u ß e n. Der Gesandte Sr. Majestät des Königs vo« Griechenland, Fürsi Michael Suzzo, war von St. Petersburg zu Berlin angekommen. (ANg. Z.) Molen. Warschau, 10. Jänner. In Folge eines Befehls soll wegen besserer Sicherung der Gränzen leö Königreichs gegen Zoll. und Polizeivergchen innerhalb einer Viertelmeile von der ganzen Gränz« ll»ie, kein einzeln stehendes, von Dörfern und Städten abgesondertes Wirthsbaus oder sonstiges Gebäude errichtet werden, auch dürfen die jetzt bestehenden Gebäude solcher Art nicht neu ausge. baut werden; nur mit Hinsicht auf landwirth' waftliche und Fabrikgebäude soll, wenn es für statthaft befunden wird, eine Erneuerung erlaubt wilden. (Mg. Z.) Mzeverlanve. gen in jener Provmz angerichtet haben. Die Maas« und Dieseämine von Oijer bis nach Hcrzogenbusch haben durch Beschädigungen und Durchbrüche dieses Mal mehr gelitten, als sich dit ältesten Menschen bei einer frühern Wassersnoth erinnern. Der Vcvwst an Wmtcrvcrrath, Heu, Strob und Haurgcräthe in der ganzen Landstltcke ist sehr bedeutend. Zu den frühern Berichten übk» die Beschädigungen an Wohnungen kommen viele neue. (W. Z.) Frankreich. Die Devulirtenkammer nahm in ihre? Sitzung am ,H. Jänner das Gcsch über die Orgo» nisalion der Munizipalllalen des Seinedcparte» menlK mit 226 zvelßen gegm 55 schlrarze Ku« geln an. In der Sitzung der Deputir tenka m mer am ,5. Jänner führte die Tagesordnung zu dem Vorschlage des Hrn. Parant über die Abschaffung der Majorate und Substitutionen, der nicht nur die Errichtung von Majoraten für die Zukunft verbs« ten, sondern auch die bereits vor der Promulgo tion des Gesetzes erfolgte Errichtung, insofern sie noch nicht in Kraft übergegangen ist, annuMrt wif. sen rrisl. Die Kammer nimmt die ersten Artikel dieses Vorschlags an. Malschall Soult legte der Devutirtcnkam« mer am 10. Jänner einen Gesehesentwurf über die Reserve der Landarmee vor. Sein Vor« ttag bcschäsligl sich zuerst nut ten slit vicrzigIah- 34 ven gemachten Versuchen, die active Armee durch eine kräftige Reserve zu unterstützen, und geht dann auf dasjenige über, was die veränderten Verhält« nlffe seit der Iuliusrevolution erforderten. Das Problem, sagr er, besteht darin, daß die Armee stets start, geübt, für den Krieg disponibel, und dennoch in Friedenszcitcn nicht zu kostspielig sci. Dies; muß durch eine weise Verbindung zwischen dem besoldeten Gffectivstand umer der Reserve der Armee bewirkt werden. (Allg. Z.) A zi a n i e n. Ueber den Stand der beiden Parteien in den baskischen Provinzen ist man nichts wenigrr als im Reinen; die Gefechte, die schlagenden Generale werden mit einander verwechselt; die Angaben über die geschlagene Partei schwanken. — Gin freilich nicht sehr wahrscheinlicher Anschlag auf dem Pari» ser Lloyds behauptet, Dom Miguel habe seinen Oheim Don (Zarlos höflichst ersucht, Portugal zu verlassen; Merino und der Bischof von Leon, die sich gegenwärtig bei Letzterem aufhalten, reden ihm ebenfalls sehr zu, in Spanien aufzutreten. — Nach einem Privatbriefe aus Palma ist Dona Isabella II. auf allen canarischen Inseln mit dem groß» ten Enthusiasmus proclamirt worden. (Wien. Z.) Pariser Blättern vsm »4. Jänner zufolge soll General Lorenzo nun in Pampeluua angekommen seyn, Zamala (Zarreguy mit seinen Carlisten zu Estclla stehen. Man versicherte auf der Börse vom »5. Jan« ner, die Kämginn von Spanien habe der Gewalt der Umstünde nachgegeben, und in Lie Zusammen» berufuivZ der (Zortes und die Veränderung des Mi« nisteriums gewilligt? Das neue Eäbinelt soll von Hrn. dc las Amarilias prästdirt werden. — Die einzige Nachritt von der Gränze, die einer Alifüh« rung werth ist, ist die von emem neuen Treffen, das am 6. Jänner den (Zarlisten unter Zadala ge« liefert ward. in dessen Folge sie sich wieder zer« streuten. Das Schreiben aus Bayonne vom n. Jänner, das dieses Treffen meldet, spricht auch von der Ankunft von 4<,oo Rekruten zu Vittoria, die sogleich oen Regimentern einverleibt werden soll» ten. (Alig. Z.) Die letzten Berichte aus Spanien melden fort« während nur Marsche und Gegenmarsche, aus de. nen bloß hervorgeht, daß die Insurgenten ihr Sy. stem deK Parteigingerkrieges consequent durchfüh. ««, unL ihre Gegner in fruchtlosen Anstrengungen sich abmühen. El Pastor stand nach mehreren vcr« geblichen Zügen bei Bergara, während der Insur« gentenchefZabala. den man schon so oft schlagen und flüchten ließ, bei Durango 4ac> junge Leute «ngeworben hatte. Das hitzigste Gefecht seit An« fang des Bürgerkrieges war nach ollen Berichten jenes bei LosArcos (Nazar) am 3a. December, wo von beiden Seiten l5oo Mann geblieben seyn sol« len. Die königlichen Truppen, welche von Pam« veluna Verstärkung erhielten, behaupteten zuletzt das Schlachtfeld, aber erst nach neunstündigem Kampfe, in welchem die Insurgenten zum ersten Male in geschlossenen Reihen mit Ausdauer und Irdittcruna. Sccnio hielten. Die in diesem Gc« fechte Verwundete», trafen übel zugerichtet in Lo-grolio ein. Reisende sagten in Bayonne aus, daß sie überall auf Sadisten gestoßen seien. Ein von Bilbao abgegangene» Fahrzeug hatte, obgleich von 2oc» Mann cscortirt, auf dem ganzen Wege das Feuer der Insurgenten auszuhalten. Im Thale von Bastan bilden sich Parteigänger für die Koni« ginn. Im Königreiche Valencia soll der Insurgentenchef Magrantr nach Zerstreuung seiner Ban« de gefangen »nd erschossen worden seyn. Portugal. Bis zum ,4. Jänner waren keine spätern Nach« richten «us Lissabon als die v»m Picke mitgebrach» ten in England eingelaufen. Der Pantaloon wurde jeden Augenblick erwartet. — Wenn es mit nachstehendem Schreiben aus Falmouth vom 10. (im Standard) seine Richtigkeit hat, so halle man daselbst Nachrichten aus dem nördlichsten Thcile von Portugal bis zum 5. erhalten. In ge« dachtcm Schreiben heißt es! „Ein portugiesischer Kaussahrlcischooner ist diesen Abend unter Miguel«« stischcr Flagge hier eingelaufen; er hatte keine La« dung und nur drei Passagiere, worunter zwei fran» zösische Ossiziere, an Bord, der dritte soll, n^ch Aussage der Schiffsmannschaft, der Graf von Viana (einer von Dom Miguels Adjutanten) seyn. Obgedachtes Fahrzeug hat (Z amin ha (ein kleiner Hafen am Ausfluß des Minho) am Sonntag de« 5. d. M. verlassen, und ist am folgenden Tage unbehelligt zwischen zwei Pedroistischcn Schiffen durch-gefahren. Einer der französischen Ossiziere erzählt mit Bestimmtheit, das; man dci seinem Abgang aus Dom Miguels Hauptquartier daselbst die Nach« richterhalten habe, daß S. Ubes (Setudal) von dem General LemoK beseht worden sci." (Oest. B.) 55 Großbritannien. London, den 14. Jänner. Nach dem Cour« vier betrachtet die englische Regierung jetzt die Ver« letzung des portugiesischen Gebietes durch die spa« nischeArmcc als einen Easus'Föderis, welcher nach dem Inhalte der Tractate dessen bewaffnete Intervention in die portugiesischen Angelegenheiten recht« fertigen würde. Es verbreitete sich sogar das Gerücht, das England eine Expedition nach Portugal schicken wiN, um den dortigen Krieg auf eine ent. scheidende Art zu beenden. (B. v. T.) Major Bransen, und eine Anzahl Offiziere, die vor einiger Zeit den Dienst Don Pedro's ver« liehen, segelten nach Portugal ab, um sich Don Miguel anzuschließen. Sie schifften sich auf dem Scorpion cin, ihr Landungsplatz aber ward als Geheimniß bewahrt. Der Morning-Herald enthält folgcndeö Schreiben aus der Bucht van Vurla, bei Smyrna, vom ä. December. „Das so laug erwartete Dampf, boot Meteor kam gestern Abend hier an, und hob olle Besorgnisse in Betreff des KriegS. Die Dt« peschen lauten sehr friedlich, obgleich man weiß, daß die Flotte in diesen Meeren überwintern wird, um für jeden Fall stets bereit zu seyn. Man sagt, einige neue Schiffe seien angekommen, aber wahr« schemlich blos um die, deren Dienst abgelaufen ist, abzulösen. — Die türkische Marine besteht gegen« wirtig aus 4 Linienschiffen, n Fregatten und ,3 Korvetten. Fast alle diese Schisse sind aufs voll. ständigste bemannt. Dieser Seemacht muß man noch eine prachtige Fregatte beifügen, die 222 Fuß Lange und 55 Höbe hat. Die Türken besitze,, im Ganzen 12 Werfte, in deren jedem an einem oder mehreren Schiffen gearbeitet wird, so daß es für Lcn Nothfall an den Secrcssourccn nicht fehlen würde. -- Am 14. d. begab sich der Kapudan Pascha an Bord eines Dampfboots nach den Darda« nellen, um die dortigen, mit neuen Kanonen besetzten Fcrtiftcationen zu besichtigen." (Allg. Z.) Der König wird am 4. Februar das Parlament in Person eröffnen. — Das Gerücht, daß die Thür - «nd Fenstcrsteuer aufgehoben werden solle, erklärt der Eourrier für grundlos. Nachdem das am 10. October abgelaufene Jahr einen Uebcrschuh von 1,407,000 Pfund St. m den Staatseinnahmen geliefert hat, so mackcn dle Kommissare des Tilgungsfonds bekannt, daß sü' den vierten Theil dieser Summe Obligationen «mgeloöt werden sollen. Mehrere große Kapitalisten sollen jetzt ent» schlössen seyn,.für die Anerkennung des spanischen Eortcsanlehens kräftige Schritte zu thun. (Korresp. v. u. f. D.) Gsmannischeo Acich. Fürst Milesch will sein ganzes Land reorgani« siren, und hat damit in mehreren Zweigen der Ad« ministration begonnen. Vorzüglich hat er sein Augenmerk auf das Steuersystem gerichtet, das er ganz umzuändern gedenkt. Dieß wäre einer der wichtigsten Schritte, die in einem Lande, das un« ter tückischer Oberherrschaft steht, gethan werden können. Er ändert alle Verhältnisse und ist darauf berechnet eine Umschmclzung von oben herab zu bewirken. Auf Antrag eines bewahrten Bergwerkvkundi-gen sind vln dem Fürsten Milosch mehrere Nach« grabungen anbefohlen worden, mit denen bei der Rückkehr der bessern Jahreszeit begonnen werden soll. Daß viele reichhaltige Silbcradcrn in den an Bosnien angränzenden Bergen enthalten sind, wir» durch die Silberstufen, die man häufig auf ihrer Oberstäche findet, wahrscheinlich. Konstantinopel, den 7. Jänner. Wie» wohl bisher das große Bairamsfcfi die lZpoche war, wo die Tewdschihatlisten, und mithin die Verände» rungen in den Reichsämtern oder die Bestätigung der Staatsbeamten bekannt gemacht wurden, so sind diehmal sämmtliche Pfortenminifier bereits am heu« tigcn Tage, als vor Anfang des Fasienmonats Ra« masan, in ihren Functionen bestätigt und ihnen bei diesem Anlasse die übllchen Ehrenkleider verliehen worden. Nach dieser Feierlichkeit begaben sie sich gemeinschaftlich zum Seriaskcr Ehosrew Pa. scha, um ihm, der Sitte gemäß, ihre Glückwün» sche darzubringen. In Folge der Beendigung der serbischen Ange« legenhciten und der dießfallsigen Erlassung des groß» herrlichen Fermsns an den Obcrknesen Mi losch, wurde der serbische Dcputirte Hr. Petronievich vor seiner Rückkehr nach Serbien zur Audienz bei Sr. Hoheit zugelassen, welche besagten Deputittcn mit vielem Wohlwollen aufnahmen, und ihn mit einer reich mit Brillanten besetzten Dose bescdenNen. Der Sultan soll sich bei diesem Anlasse über das von dem Oderkncsen eingehaltene Benehmen mit vieler Zufriedenheit ausgesprochen haben. Den neuesten Nachrichten aus Smyrna ;ufol-ge hatte die französische Escadrc unter dem Befehl des Admirals Hugon die dortige Nhede am 17. De, 36 cember verlassen, um sich nach Toulon zu begeben' Die englische Escadre, unter Admiral Malcolm, war atti 26. desselben Monats von Vurla nach Malta abgesegelt. In hiesiger Hauptstadt herrscht die tiefste Ruhe; die in früherer Zeit s^häufigen Brandstiftungen haben gänzlich aufgehört, und seitdem die Wolken, welche den politischen Horizont verdunkelt hatten, verschwunden sind, haben Handel und Verkehr ein neues Leben gewonnen, und Jedermann überlaßt sich gerne der frohen Aussicht auf ei^e glückliche Zukunft. Ungeachtet der Wachsamkeit der um die Insel Candia kreuzenden ägyptischen Kriegsschiffe, war es sehr vielen dortigen Familien gelungen, nach Griechenland auszuwandern. Die Gscadre M e h-med All's lag fortwährend im Hafen von Suda vor Anker. (Oest. B.) O r i e ch e n l a n v. Nachrichten auS Syra vom 6. November im Journal de Smyrne melden: Den letzten Berich. ten aus Nauplia zufolge, hatten wegen der Ver« schwörungssache neue Verhaftungen Statt gefunden. Unter den Gingezogenen nennt man einen Bischof, der schwer compromittirt seyn soll. Ko« lokotroni und seine Mitangeklagten sind noch im« »ner in geheimer Haft. Die Untersuchung, welche thätig und im Slillen betrieben wird, bringt tag« lich neue Anklagen gegen sie an den Tag. Je wei-ter die Sache vorrückt, desto verwickelter wird sie; die Geständnisse der Hauptangellagten haben schon eine Menge Personen compromittirt, welche die Polizei streng bewacht, und nach Aussage wohl Unterrichteter, sind jeht der Plan und alle Details der Verschwörung der Behörde bekannt. Die Re« genlschaft verfährt in dieser Sache fartwährend mit vieler Kraft und Würde, und läßt sich durch die öffentlich geäußerten Drohungen ccr Verwandten und Freunde der Verhafteten, eineil Theil desLan» des in Ausstand zu setzen, incht einschüchtern. Ihre feste Haltung floßt allen rechtlichen Leuten Ver« trauen ein, dringt diese der gesetzlichen Gewalt im« mer näher, und l«^t den Uedclwollenden Still» schweigen auf. Man glaubt, daß die Angeklagten im nächsten Monat gerichtet werden dürften. Ei. mge unter ibncn sollen so strafbar seyn, daß ihnen Todesstrafe bevorstünde. Das Urtheil wird össcnt. lich seyn, und dadurch sowohlV^n Angeklagten, als der Nation Sicherheit gewahrt werden. —Ma» spricht von der Ernennung des Hrn. Ritz), Gou. verneurs von Syra, zum Iustizmi»ister. DaS Mi« nisterium würde dadurch gewinnen, die Insel aber, auf welcher er die vollkommenste Ordnung herge« gestellt hat, einen wahren Verlust erleiden. —- Aüf der Insel Tino ist es durchaus ruhig. Nur wenige Unzufriedene wünschen die Herrschaft der Eaps d'Istrianischen Regierung zurück. (Korresp. v. u. f. D.) 55 r a s i l i e n. Nachrichten aus Rio« Janeiro zufolge hatte sich unter dem Volke einige Unzufriedenheit wegen des Kupfergeldes erhoben, war aber durch die Regierung wieder beseitigt worden, indem sie durch ihre Behörden Kassenscheine ausgab, die von den öffentlichen Behörden angenommen werden, und die dessen Werth unccr ,<,«<, Reis herabsetzten. Die brasilische Negierung scheint mit großer Klug» heit zu verfahren. Die Abgaben waren so geregelt worden, daß sie weniger als die Einnahme betra« gen, und man hoffte, die Abzahlung der Sechs« procenligen werde ihren gehörigen Fortgang haben. Man fürchtete zu Rio »Janeiro einen grsßen Aus» fall in der Kaffee. Ernte, in Folge der Dürre, welche, wenn sie noch drei Wochen anhielte, öle Ernte gänzlich vernichten würde. Die Dürre halle auch schon der Zucker-Ernte geschadet. Die ge« sammle Kaffee'Ausfuhr vom 1. Jänner biS zum ,. November betrug 45l,7»ä Säcke und Fässer, überstieg also die Ausfuhr van »6I2 big zur nam« lichen Peri,de um 42,00a Säcke. (Mg. Z.) Amerika. Laut Berichten aus New.Vork vom 20. December haben auch in Amerika furchtbare Stürme gewüthet, die häufig die Verbindnngen zur See unterbrochen haben. Die Flüsse waren ausgetre» ten und hatten eine große Anzahl Brücken fortge» rissen. Während mehrerer Tage war der Dienst der aus Europa kommenden Packetboote unterblo« chcn. Mehr als ,00 Metres Land waren an der östlichen Küste der Insel Beofon eurcb die Fluchen weggespühlt worden. (^"» ^») Ah eater. Margen, »Zampa, del Tagbi»b. öder: die ylaxl von Vyys." Parodie. Samstag: »D«r Wald bci Helu,au,!st,dt.«' 3»r. V«r nefice der Delle. Eline». ^ Vevacteur: ^r. bau. Neinrich. Verleger: KllNsti M. <5Vler v. Rleinmallr.