(^l llynlch esH lattW ÄamstaZ den 22. Juli I8ij?. Illyrische Spar«Gasse. ^)er über den Verm'ögensstand der Spar-Casse zu Laibach mit Ende des I. Semesters 1837/ j« Mge-3. 22 der Statuten, gemachte Abschluß liefert nachstehendes, Resultat: ! 8 o 1 1. H?> > kr. II "^ den. ll. i kr. . An pupillarmäßig versicherten Schulo« AnZEapitals > Einlagen der Interessen« briefen........, S29676 ,6 ^„........., 629072 bZ,/< , Darlehen auf Goldmünzen . . ^ooä 271)4 ^ unerhobencn. izn Capital geschlage. .. , » Elaatspapiere . 20098 ä? „en 4 Ho Zinsen bis letzten Juni , , an das Versatzamt . . 22669 <ü ,yI^ ......... 6q3i6 39^4! Zusammen an angelegten Capitalien » u > > ? „ ? ^___<---------^ sammt den bis letzten Juni ^627 be- _ Summa wie oben . > 624159 25,j4 rechneten 5 Ho Zinsen .... 5866^9 25 1^ Vei Vergleichunq des dermalkv'n Ver« Au geleisteten Vorschüssen zur Adapti« niögensstande« mit jenem vom letzten rung des Versatzamtes .... ,910 l? December 1L26 pr. . . . . . 549^7 533^ .Kanzlei« und Cassegerathschaften. ^-«^ -^^ ! ' dann vorräthigen und ausgefolgten eraibt sich die Nermchruna desselben ' , Außzugsbüchlein...... 699 I-Iä' für das I.Srmcsser 1827 mit . . ?4Z2, ä» 2^Ä ^ , Batlchaft in Caffe . . , . . 2489z 5» 3^4 ^ und bei Entc,eqe"halninq des sie>ien< » i wärtia, ci^citthümlichen Cparl,'asse< R ! Capitals pr........ 26770 2 I^D °^--^,^^.'-^! mit j^'neu, vom letzten December 58Z7 N l^umma , . . 62ä'5cij352^ i pr.......,.<... 23575 42 V zeigt es sich, daß dieses als Reservefond bestimmte Vermögen sich im 2» Semester 18Z7 W vermehrt habe um ....... ^ ..'...-........-194 fi. 20 ,^4 kr.» w Laibach am 17. Juli 1837. D Anfrage. a6 vivei-soz. Vonetii» 17^9, ^!., durch Nlcsoni. ------------- mum I^c,7ndil!-<^uln 5. ^s. herausgegeben. Seite 361 Der-Aufall der schon oft manches zu Tage sir- kommt ein Brief von Mai-Unum » il^Imabui-ßo derte, ließ mich einzelne Blätter eines Buches in 4. vor, eines Vettern des benannten Bischofs; er war Auffinden, in welchem eine Beschreibung, und wahr- Kämmerer, Hofrath und Herr aufThurnlak und Del» scheinlich, die älttst-bekanntc, des Zirknitzer Sees lernberg. Dieser Brief ist bezeichnet lialum 26 j«. vorkömmt. cum (^ircnieenzem Kon. septemb. ^nno 1612. Das Buch hat folgenden Titel: (^orgii 8ta- In diesem beschrieb er den Zirknitzcr See aus liOLi. ^L küIinghufZo ^isco^i I^vanuni epizlolas eigener Ansicht, da er damals mehrere Jahre zunächst — 114 — ak selbem lebte, nämlich zu Thurnlack, Vicis Val va-snr Ehre des Herzogthums Krain, 1?oln. III. p» 578. Er beziehet sich dabei auf die Bejchreibung eines gewissen Oeorgluä Wei-n^rus, welche noch älter ftyn soll, von dem lch aber nicht entdecken konnte, wer er war, noch was er geschrieben! Für Krain scheint mir diese älteste Nachricht über den Zirknitzer-See bemerkenswerth, und würdig, in unserm Landes-Museum hinterlegt zu werden D daher habe ich auch alles, was mir von dieser Sammlung der Briefe zukam, dem Museum gewidmet. Wollten nicht diejenigen, welche etwas Bestimmteres von (^eoi-Fniz Wernksruä wissen» oder die älteren Beschreibungen des Zirknitzer- Sees kennen, dieselben in unserem Illyrischen Blatts zur Be-Sicherung der Landeskunde niederlegen? Laibach den 15. Juli 1837. Franz Graf Hochenwart, Näs SoilnenMem unv sein fortschreiten lm Naume» Unter dem Titel: »Über die eigene Bewegung des Sonnensystems, hergeleitet aus den eigenen Bewegungen der Sterne," hat Herr Argelandcr, Professor der Astronomie a» der Universität Hclsingfors, (früher in Abo), der Petersburger Akademie der" Wissenschaften eine Abhandlung von höchster Wichtigkeit, die Frucht einer 1827 in Abo begonnenen, und jetzt beendigten Arbeit vorgelegt. Was bereits Lalande vermuthet, was Herschel als wahrscheinlich darzustellen gesucht hatte, die wirkliche Fortrückung lUlserer Sonne und des ganzen Planetensystems mit ihr im Weltraum, das ist jetzt mit aller Gewißheit dargethan, und zugleich der Ort, wohin diese Bewegung (gegenwärtig) gerichtet ist, mit einer Sicherheit bestimmt, die nur einen wahrscheinlichen Fehler von etwa 3 Graden übrig läßt. Dieser Punct hat 260" 50^ gerade Aufsteigung und 31" 17< nordliche Abweichung und liegt fast in der Mitte zwischen den beiden Sternen X und 5 im Herkules. Eme Folge dieser Bewegung ist nothwendig, daß dis Sterne in dieser Himmelsgegend auseinander, in der entgegengesetzten zusammenrücken, und daß überhaupt alle nicht zu entfernt stehenden Sterne «ine dieser Sonnenbewegung entgegengesetzte schein» bare Bewegung haben müssen. Das obige Resultat, was jetzt als feste Thatsache vorliegt, würde früher gewonnen worden seyn, wenn die Fixsterne neben jener scheinbaren, auch noch gleich unserer Sonne wahre eigene Bewegungen hätten, die bei einigen stärker als jene sind und den verschiedensten Richtun« gen folgen, so daß es nur einer streng durchgeführten mühevollen Rechnung möglich war, theoretisch zu trennen, was die Beobachtung nur vereinigt zeigej» konnte. Unter 560 Sternen, die Argclander sorgfältig bestimmt und mit Bradlep's (für 1755 gel-i tendcn) Beobachtungen verglichen hatte, fanden sich 390, bei denen die erwähnten Bewegungen in 75 Jahren (1755 bis 1830) eine mit Sicherheit wahr: zunehmende Ortsvcränderung bewirkt hatten, vott den übrigen konnte sie nur wahrscheinlich oder auch gar nicht erkannt werden. Um ganz sicher zu gehen, theilte, Argelander diese Sterne nach Maßgabe der stärkeren oder schwächeren Bewegung in 3 Classen, und berechnete jede besonders, erhielt aber aus allen nahe dasselbe Resultat für^ die Sonnenfortrückung. Es folgt zugleich, daß unsere Sonne unter die Zahl der stärker bewegten Fixsterne zu zählen ist, und daß sich ihre Bewegung zu der mittleren Durchschnitts-bcwegung der untersuchten 390 iSterne etwa wie 3:2"verhalte.. Ob diese Bewegungen sich auf einen gemeinschaftlichen Centralkörpcr beziehen, ober bloß gegenseitig sind, wie die Störungen der Planeten, ist noch nicht zu entscheiden möglich; in der ersten Annahme findet Argelander einige Wahrscheinlichkeit, daß der Centralkörper in der Gegend des Perseus liege. Da aber weder hier noch in den benachbarte» Gegenden so ausgezeichnete Fixsterne liegen/ daß man sie für Centralsonnen halten konnte, so müßte dieser Hauptkörper ein dunkler seyn, und so scheint die Annahme bloß gegenseitiger Bewegungen in de» als ein Ganzes betrachteten Fixsternwclt vor der Hand die wahrscheinlichere zu seyn, und nur einzelne Anhäufungen derselben (wie etwa die Plejaden) wahre Systeme zu bilden. Ner FWHtling in ver NIemme. Als im Jahre 1805 die Kosaken über Ungarn in's Vaterland zurückkehrten, traf es sich, daß eine Abtheilung d-rselben zur Gefangennehmung einer Räuberbande beitrug. Bei dieser Gelegenheit nahn« ein einzelner Kosak zwei solcher flüchtig gewordenen Kerle mittelst seines schnellfüßigen Pferdes gefangen. Als er vom Pferde abstieg, und einen derselben an den Händen band, benutzte der andere die Gelegenheit, schwang sich auf das freistehende Pferd, und jagte davon. Der Kosak lachte über diesen Versuch der Flucht, steckte die beiden Zeigesinger in den Mund, — 415 — «nd ließ einen durchdringenden Psiss hören, wornach sich das Pferd sammt dem flüchtigen Räuber umwandte, und auf einen zweiten Pfiff im Galopp zn seinem Herrn zurückkehrte. — Diese Art Gehorsam ist bei den Pferden der Kosaken in Rußland etwas Gewöhnliches. MgMini's Vierte Kaite. Aicht uninteressant dürfte das Bekanntwerden der Veranlassung seyn, welche den berühmten Virtuosen bewog, sich auf der vierten Saite allein eine allgemeine bewunderte Fertigkeit zu erwerben; um so mehr, da verschiedene abgeschmackte Mahrchcn dar« über erfunden wurden und sich hier und dorr Eingang verschafften. Wir lass.n daher Paganini's elgene Erzählung nachfolgen. »Zu Lucca leitete ich jedesmal das Orchester, wenn die regierende Familie der Oper beiwohnte. Man schickte mich auch oft in den Hofzirkel, und »ch gab von 15 zu 15 Tagen großeS Conzert. Dis Drinzessinn Elisa (Bacciocchi, Schwester Napoleons) zog sich immer vor dem Schlüsse, zurück, denn die harmonischen Töne"meines Instrumentes rcitztcn ihre Verven zu stark. Eine sehr liebenswürdige, von mir seit langer Zeit heimlich angebethete Dame, zeigte sich hingegen sehr häufig m diesen Neunionen, und es wurde bald klar, daß auch sie ein angenehmes Geheimniß zu mir zog. Unvermerkt steigerte sich un» sere gegenseitige Leidenschaft. Eines Tages versprach ich ihr, sie im nächsten Concerte mit einer musikalischen Galanterie zu überraschen, welche eine Anspielung auf unsere Freundschafts- und Liebesverhältnisse seyn sollte; zugleich ließ ich bei Hofe bekannt machen, daß ich eine Neuigkeit, unter dem Titel: „Liebesscene« aufführen würde. Die allgemeine Neugierde war stark gcreitzt, aber welche Überraschung für die Gesellschaft, als man mich nn't einer Violine eintreten sah, die nur mit zwei Saiten bespannt war! Ich hatte nur die <^- und die I> Saite gelassen. Diese sollte die Empfindungen eines jungen Mädchens ausdrüctzm, die andere ihre Stimme, einem verzweifelnden Liebhaber leihen. Ich trug so cin,e Art leidcnschaftllchen Dialoges vor, wo die zartesten Töne auf die Ausdrücke der Eifersucht folgten. Es waren bald einschmeichelnde, bald weinerliche Ac-corde, Schreie des Zornes und der Wonne, deS Schmerzcns und des Glückes. Eine Versöhnung bildete den Schluß; die Geliebten, mehr als je für einander entbran»t, führten einen p»s cle äeux aus,, wclchcn eine brillante Coda schloß. Diese Scene machte Glück, ich spreche gar nicht von den freudetrunkenen Blicken, welche die Dame Meiner Gedanken auf mich fallen ließ. Die Prinzessinn Elisa, nachdem sie mich mit Lobsprüchen über-häuft, sagte sehr verbindlich zu mir: «Ihr habt auf den zwei Saiten Unmögliches geleistet; sollte denn für euer Talent auch nicht eine allein genug seyn?« Ich versprach sogleich den Versuch zu wagen. Diesü Idee schmeichelte meiner Einbildungskraft, und einige Wochen darauf verfaßte ich für die vierte Saite eine Sonate, betitelt: Napoleon, welche ich am 25. August vor einem zahlreichen und brillanten Hofe vortrug. Der Erfolg übertraf meine Erwartung — von jener Zeit datirt sich meine Vorliebe für die 6- Saite. Man wurde nicht müde, meine für diese Saite verfaßten Compositionen zu hören. Wie man von einem Tage zum andern mehr lernt> so gelangte auch ich zu dieser Fertigkeit, welche nun nichts Erstaunliches mehr an sich haben sollte.« Das Keueste unv Interessanteste »m Gcbicte ver Runst mw Dnvussrie. ver Niinver« unv ^ijlkerkunve. Daß Kupferblech in Hinsicht auf Dauerhaftigkeit-.. Anwendbarkeit und Schönheit allen andern Dachb«? deckungen vorzuziehen sey, und bloß der höhern Ko? stcn wegen nicht allgemein in Anwendung gebracht werde, ist eine längftbekannte unläugbarc Thatsache. Da nun aber das Messing dem Kupfer in allen Eigenschaften, die es zurDachbcdeckung geeignet machen, sehr nahe stehet, ja es übertrifft, im Preise aber wohlfeiler kömmt, so dürfte dasseilx^mit Vortheil zu diesem Zwecke in Anwendung gebracht werden können. Das Messing ist wegen seiner größern Harre und geringern Oxydirbarkeit dauerhafter, als das Kupfer; Dächer von Messingblech würden daher län.^ ger dauern. Bei Feuersgefahr dürfte das Messingblech noch mehr Sicherheit und Dauer gewähren, als das Kupferblech , denn in einem Feuer, in welchem das Kupfer schmilzt, verkalkt sich das Messing bloß, während ein Theil des Zinks in Dampfgestalt davon gehet. Da ferner das Messingblech bloß ein spezifisches Gewicht von 8,77, während gleich dickes Kupferblech ein spezifisches Gewicht von 9,25 hat, so würde mit derselben Gcwichtsmasse gleich dickcn Messingblech 18 O.uadratfuß Fläche bedeckt werden, von welcher mit Kupferblech nur 17 Quadratfuß be, deckt werden können. Die größere Härte dürfte bei seiner GeschmeidigM in der. Behandlung wenig hindern. — 116 -- MM Diese Bemerkungen dürft.« die Aufmerksamkeit r der Bauverständigen verdienen. R Mehrere Gärtner machenVersuchemitAnpflanzung t. des Theestrauchs in Frankteich. Ein Herr Merat hat « über diesen Gegenstand Bemerkungen herausgegeben, M worin er zuerst beweist, daß dieser Strauch, anfangs U in geheitzten Gewächshäusern gebaut, stets sehr ma- l ger blieb , und dasi, als er nachher in ein Gewächs- U haus mit mäßiger Temperatur verpflanzt wurde, er R daselbst sehr stark geworden ist.. Die HH. Cels l bauen ihn in großer Menge seit 18 Jahren in Zel- M ten, welche nur in der größten Kälte bedeckt werden, U , und wo er schon 4 bis 5 Grad Kälte ausgehalten t hat. Man weiß außerdem, daß er mir Erfolg in t' einigen Gegenden der Vereinigten Staaten gepflanzt k wird, und daß er selbst da, wo er der Gegenstands ^ großer Ausbeute ist, in China und Japan, manch- ^ mal erfriert. Man konnte daher dessen Anbau im k freien Lande überall, wo die Kälte nicht über 5 U Grad steigt, versuchen; in der Region der Orangen, r zum Beispiel in der Provence, in Corsika und bei- U nahe in der ganzen Regentschaft Algier. In dem k Naturalisationsgarten in Marseille findet er sich be- ^ reits im freien Lande. U «M R8/w l 33 e V z e i ch n i ß »! der für das Landes - Museum eingegangenen k Beiträge. l ' (Fortsetzung.) k Nr. 250. Von Fräulein Therese Türk in k Adelsberg, eiHl»'thalergroße silberne Medaille, lüon-l I>2ternita5 3.5.82cr2inenti ^ugustae Vinci«!. 1627. R Nr. 251. Von der Frau Franzisca Lebercr l: zu Adclsberg, 11 Silber- und 2 Kupfermünzen; R- meistens Groschenstücke, aber durchgängig dem Mu> U seum neu, und darum sehr willkommen, k Nr. 252. Vom Herrn L. v. Hueber in Klaff Zenfurt, im Tauschwege die Vöge^ 5/^vl2 lllpoloiL, U und dali^ri« Irenaria. U Nr. 253. Von einem Ungenannten, ein U am Save-Ufer nächst Laibach erlegter Bienenfresser, l' NIorop5,«pla5tei". (ein in Kram sehr seltc» vorkom- M mender Vogel) und ein anciker Pfeil, gefunden im U Walde hinter St. Veit ob Laibach. ^ Nr. 254. Vom Herrn A. Fr. Ieglitsch, ein k zu Stein ausgebrütetes Huhn mit 4 Füßen und 4, U Flügeln. Nr. 255. Vom Herrn Ioh. Bapt. Jas-b itz von Gd'rz, das Sigill mit der Umschrift: V!r,. cislllo Ül-n65l« (^onte 6i poi-tia, — und ein aus Elfenbein fein geschnitztes Basrelicfstück, auf einem Medaillon von blauer Pasta befestiget. Nr. 256. Vom Herrn Oberverweser S ch mi e -, del von Iauerburg, folgende Mineralien: 1 Stück Glanzkohle; — 1 Stück Thonschiefer mit Blättcr-abdrücken; — 1 Stück mit zerstörten Muschelverstci-nerungen, — und mehrere versteinerte Herzmuscheln; alle aus dem I^openje-Thale, nahe bei dem Ursprünge der ^2vornl5!ii23. Nr. 257. Vom HcrrN Bergrathe Aloys Prettner zu Idria, die dem Museum neue kupferne Denkmünze von Kremmtz, der ältesten Bergstadt in Ungarn, mit Bergwelks-E»nblemen, und der Umschrift: <Ü0llcorlli2 , Uniune et (üiemenlia in5t2urat2 1749. Nr. 258. Vom Herrn Franz Kandolz von Villach, ein beim Besuch dcs Museums verehrter Betrag von 1 st. 50 kr. bar, der sogleich an den Musealfond abgeführt wurde. Nr. 259. Vom Herrn Pfarrer Simon Cy-valär zu Flödnig, 6 Silbermünzen, worunter 4 Fünfzehncr, Alexander III. vux Hüirlmäulae et Nl2rckio lüonoorlliao, vom Jahre 1692, erwünscht ist. Nr. 260. Vom Herrn Anton Samaßa: »Auf Herrn Tobias Grubers Briefe — aus Krain »patriotische Nota.« Vom k. k. Obristlieutenant, Baron von Struppy. Laibach 1181 in 4. Nr. 261. Vom Herrn Heinrich Koß, k< k, Gefallen-Wach.-Inspector zu Neustadtl, einige ver--steinerte Muscheln und Schnecken vom Gute Schutthof, im Bezirke Nassenfuß, — und 1. Salzburger Fünf» zehner 1694. Nr. 262. Von zwei Handelsleuten hier sind vorräthige und dem Museum noch abgängige Münzen, im Werthe von 2 fi. 30 kr., eingekauft, und im Werthe von 18 st. 52 kr. g-egen Ausfolgung von minder schätzbaren Museal - Dubletten eingetauscht worden. Nr. 263. Von der löbl. Direction der philharmonischen Gesellschaft zu Laibach, ein Exemplar ihrer im Jahre 1821 geprägten silbernen Preis-Medaille. Größe nach AppelsiMünzmcfser 32. Nr. 264. Vom Herrn Severin Cybulski, Capitän im 3te» Chasseur-Regimente von Afrika^ bei scincrDurchreise nach Algier, 1 vergoldetes 3(^l-t)8xc: P0I3I«;-Srück 1831, dem Museum neu, -. und von Ungenannten, 1 Fünfzehner, Z^ism. III. Uox ?o!. 1596/ sammt 3 kleineren seltenen Silber-münzen. " (Veschluß folgt.> Nevacteur: H^r. käv. Keinrich. Verleger: Mnaz M.