ßWU« Vitt»?' kMW' prO?» vk 2'—^ 70. lakrgNNA I^r. 329 LonnIZg, cken 21. ve^^mber i)2O HsWIMßD,»^ sf«!. WI««d. >SVlH V«n»»kwGg » ßuvbchit«Ir«»H» (?>t »it. Z02» »,U^ VottM vom Tage Revolution in Auktemala. Nun ist die Reihe als Gnutcuiala kommen. Tiefe tleiile mittelamerikanijch:.' Republik, anscheinend durch südnmerikntti-sche Beispiele vcrleittt, hat ihrerseit-^ ltine Art Nevolution veranstaltet. Hiermit hat die Gärung, in der sich Ät'idamxrika seit Mona--ten befindet, nych Mitti'lamerjka übergi.'s^. ls-sey. Schon die kubanischen Eveiflnisse haben gezeigs, daß die Unruhe, in der sich die neue Welt befindet, immer weiter um sich sircift. Guatemala wird sicherlich nicht der einzige mittelamerikanisl^ Stadt bleiben, der revoltiert. Die Umstur^welle wird weiter fortschreiten. Dafür gibt es gcnug Wirtschaft liche und.politiscl)« Gründe. Die Abfat^trise auf den Rohstoffmärkten einerseits, der psnstonswille der Vereinigten Ttaaten von Nordamerika anderseits ^ das sind Faktoren, die die revolutionäre Vew^'guilg in den iberischen Republiken ie,ts<.'itS des Ozeans begiiusttslen. Zum?eil ist es Wlis^iing" tou, dllt? die ihm nicht genet)n,en Pi.'rsön-lichkeitLN auf tiewaltsamem Wege zii besei« tigen sucht, zum Tsil ist es dsr Drang d.r B^pölkernng nach einem b<'ssercn N^'ueu. Jn^iflvejt diüfer Drang d»lrm die i^ahlreich^'n Navolten böf^iehigt wird, blc'iht tib.'.nit arte». Vs liegt aber slyhe zu vepinulfn, dqst die un-quMeibliche Enttäuschung zu weiteren Ails-schreitungen sichren wird. Die Rcpnblik Guatemala, in der ersten Hölfje dcs vergangenen Iahrhllndert^', ein ^standl-^i! der Vereinigten Staaten von Mittplamcrika, zählt Mistionf,, (siu.voh ner, davon .zwei Drittel reinrassige Indianer und ein Drittel Mischlinge, .^"^anplanssuhi.-waren sind ^tafiee nnd Vananen, .^^anptver« kchrsilind^'r — die Lpreinigten Staaten und Deutschland. Die Hauptstadt des La,«.des, die auch Guatemala heis^t, ist mit ihrxn C^ijlwohner die gräßte Stadt Mittelameri-kaS. Der Präsident der gnatemalisch^'n Republik, der liberal-demokratische l^en.'ral !?a-zara Chacon, wnrde am Dezelniber 192l; gcwähl^ nnd hat Ii)27 seinen Posten ansks-treten. Heine Anitszest länft am 5. März l9?!i ab. Es sieht ?i) g'-'schloslen wirb. Auf Antrag dsr Regierung wurde iibcr die Vertagung der Kommer ab» ßestin'.ult, .Hiel-ei ergab sich, dah siir den Antrag 278, dagegen jedoch Z?? Stiinmen ab-gkgcben wurden. Der Antrag aus Vertagung der Uammer ist fosnit mit einer cin.'.igen Stinnne A.'ehrheit durchqgdsuugen. Da der Ausgang der Aüftimninng angcsZch») des ttmstandeö, dafz einig« 'jidgeordnet« der Mehr heit im .^ausc nicht anwejcnd waren, proüle matifch war, verband Miuisterpräsident Steeg die Abstimniung libor die Berta-gnng der Ltnmmer nicht mit einem Pertrau--cnsootttln. Dadurch entging man del> Gefahr einer neuen ttqliinettslrife. Im Namen der oppositioneffen Rechtsparteien ertlärte Abg. jZ a b o n e, die Regis-rnng fliickte vor der Kammer und rette sich vor einer nianswetäilichen Niederlage, indem sie das ^'grlamsnt sthlies^en lasse. ?lnch dsr Senat wnrde vertagt. Die Kammer tritt ttm 13. Jänner wieder zu ihren Sij^nngen .'.usammen. AslgclMin herrscht die Ansicht vor, dast angesichts einer so geri«:g:n ??tehrh?it d^s Nabinett schon in Bälde sich gezluungen sehen tvcrde, einer stärkeren Re-kicrnng Plasi zu machen. LM. P a r i s, Dezemypf. Jnsi lge des Rücktrittes des Ministers fltr Pensionen Thonmnre und mehrerer llntßrjtaatssekretäpß sisizt sich ?^tiulfttrpräsi. deut Tteeg gezwungen, eine Plpkonstrnktion des Kabinetts vorznnehmen. Allgemein verlautet» dns; L egues das Ajariue- und T a r r a lt t das Innenministerium ülier-nehmeu Vierden. Für den Posten des Aiini-sters siix Pensionen ist der Linksrepuhlikaner Sevest re ausersehen. Zu llnterstaats-sekretären solken ernannt werden: im Marineministerium Stern söinksrepnblikaner), im Ministe, inm des Innern Graveron (Linksrepttblikansr), sür körperliche Erziehung d o l f e (Linksradikaler) und im Ministerium für Landwirtschaft P o i t t e-v i n lRadtkaler Sozialist). Gukrillakrieg in Spanien Zusammenbruch der R«volutl»n ^ ErbUlerta Kleinkümpse «II den A«ilen der A»sftSnd«ichen LM. M a d r l d, 2(1. Dezember. Nach einer amt!ichi?n Nutteilung kann die revolutionär, Bewegnng, die einige Ta^ ge das Land in Atfm gehalten hat, als beendet anszesehen werden. Die Trujwcn sind größtenteils w eder in ihre Garnisonen ein-s^erückt. Ten llet»erwach«nßsd!Kust übernahm die aus Marotko hetange..05,ene Fremdenle-gion, die auch die Aersolgung det sich zu-riitlKehenden Fremdenlegion auf sich ge. nommen hat. Die Aufständischen ziehen sich in d'e Wäl der und ins Gebirge zurlick und lielästigcn die uachdrängenden Bsrsolger fortgesetzt aus dem Hinterljalt. Bei Esta westlich von Ali-cante entivilkelten fich erbitterte Uä-npse in einzelnen Gehöften, mvlei eine Kieihe von Kiiinpfern petötet oder verwundtt wnrdp. In Esta selbst verbnrrikat'erten sich die N -bellen in den Häusern und beschvjsen die Trnppen. Die Fremdenlpgion wusite ^laus für Haus Winzeln erstür!??en, wol'ei r.zhlrei-che Soldaten sielen. ttck»?r die ^tadt wnrde neuerdings dl^s Standrecht verhängt. Mt grafzer Spanuuug wird der in Madrid begoilnene Prozesj gegen die Führer dir revolutionären Bewegung verfolgt. Die Geikle dcs Ausftandes, Z a m o r r a, erklärte, die Ml'volu'ton ei nur dnrch Verrat sei»Venn vni, ibren VerxvÄnätvn oder d^rouncleii jemand nickt bei t^ester (Ze^unclliLit vvürs, 5etien!cen 5iv iliin eino Dose uiit! 5ijo tialiLn iinn II,.'« tkrös^te ^nk" merls5ZNll»suß»<>»Iag u»s I^LU5 lA (Zezcdenlte !n l^dien Qolct- u. ^ilirielv-ireri Wlklilllllll !I« Miü« «Illillülüll '.n löschen, nniiiöglich genlacht. Tie Feuer-N'^sireil ttiüssen sich ,rilr auf Lokalisievungs« arlviten beschränken. Alle i„ der Rähe des breunellde,, Danks liejitriut anf Felsen geschleudert und zertrilininert, darunter qnch ein deutscher und ein italienischer Dampfer. Mehrere Dauipser sind überfällig; man glautit, das; sie ju, Sturin untergegangen sind. Tie Vesatznug eines sliettungsbootes, die eii,.'ni in h-ichsier Not befintilichel» Schiff .)ii >)ilse eilte, tain in den Wellen uin. Phenverbindungen innerhalb Spaniens, ist bekannt, das^ der Generalstreik Fortsl'lnitte ,nacht. Der Belagernngsznstand hat ilberaks die Spannung erhöht, diirfte aber d^'r >^iegie rung kanln h'.'lfen, falls der Generalstreik noch weiter durchgeführt uiird. Äber s^'tlü, wenn es gelingen sollte, den Znsaininenbruch des Generalstreiks ^',n erwirken, wäre es fii,! den ^kl^nig nnd seinen Ministerpri-si-'nten zu frith, den endgültigen Sieg zu feieri'. '.'^i'''her haben di^' Pessiülist/n '^iechl l' ^^vilten, die noch vor Jahren den Sturz Priuio d.' n,. Tpcnde. ,.Uug.nannt" spendete 30 Di nar sür den armen Invaliden niit vier klei nen ttiiidern. .i>erzljctie„ T.e die ^'rnndl!>ge f^r die einzigdostchende ^r<^tbenh?it des T^o^k^S d?m Herrscher peaeniif'er nnd der Grnn?»-Pfeiler, aus dem die natson'^le l?in^?it rnlit erblicken. Auf diese Zseise ist KZnia Sllex5nder ein na^io-aler f?Nnia gen>ord?n nnd ist seinem Z?olk stets .».««'my', die großen Bersamm^unl»en und die Nni^^s von Abordnungen, die die nationale (?in-s?5it symbolisieren, eine allzu beredte Sprache sprechen. Die Bilanz der Bluttage „Die Schlacht zwar »«»>««>», ader der Äampl hat erst b«q»n»«a" M a d r i d, lv. Dezember. Nun, da die Revolution fehlgeschlagen ist, veröffentlichen die Polizeibehörden eine Uebcrsicht über di? Opfer der Bluttakze. Abgesehen von den 1t Todesopfern in Jaca, San Sebastian und Santander Vierden 2.^ neue Todesopfer und 104 Verwundete der Zivilbevölkerung a'lf-gezählt. Die Menscheiwiirlnste dürften sich noch betlüchtlich erhöhen. In Alicante wurden zwölf Personen getötet und 30 verwundet. In Elda, wo die Fremdenlegionäre in Aktion traten als die Züge wegen der aufgerissenen Schiene,, nicht iveiterkanien, schos scn die Soldaten mit Maschinengewehren wahllos in die Straßen und Häuser. Die genaue Zahl der Toten und Verwundeten kennt man hier noch nicht. Die Führer der Unsturzbewegung, die sich in .Haft befinden, erzählen englischen und französischen Zcitungskorrespondenten, die sich eingefunden hobeu, es sei zlvar eine Schlacht verloren worden, doch seien die Re» publikaner entschlossen, an ihrenl Ziel festzuhalten. Der Kampf gegen die Monarchie ha!be erst begonnen. Die Militärbehörden in Alironte haben die nieisten Führer des Aufstandes verhaftet. Eine Fliegerst.ifsel ist von Afrika nach Madrid geflogen, uni sich der Militärbehörde zur Verfügung zu stellen. Zahlreiche Arbeiterführer koiniiien vor das .Kriegsgericht, weil sie ?lufrufe zum Aufstand erlassen haben. In San Sebastian wurden l.'^O Personen Wege,, Teilnahme an dem Auf stand festgenonmien. Die arvßt» Mitol« der Weit N e w y o r k, 19. Dezeinber. Die reichste Witwe der Vereinigten Staaten, ?^rau Laura K a t) s e r - B a y e r. hat sich in Newyork mit dem italienischen Grafen S alo vermäblt. ?^rau Ka>i''er-Baver bat von ihrem verstochenen (Batten, Julius ^'^ayser. dem gr-^ftten K"nstseidenfiliri?anten Amerikas, ein Vermö-'en von 100 Millionen Dollar geerbt. Sie ist eine bedeutende Äunstsammlerin und lernte ihren Bräutigam in einer Newyolker Nemaldel^alerie kennen, wo l^raf Salo angestellt war Tr beriet die Firtrikantettwitwe bei ihren jiunste'nkäufen, worauf sich eine Bekanntschaft entwickelte, die nun ihren Abschluß auf dem Ctande?amt fand. der englischen Pilotin Mrs. Br uce (Mitte), die mit einer Flugerfahrung von nur zwei Monaten ganz allein von England feiert wurde nach Japan geflogen ist und bei ihrer Ziellandung in Osaka — Ende November — von lapanischen Fliegerinnen stürmisch ge- Aus dem Anlande Ein frecher Einbruch wurd^ in L j u b» l j a n a verübt, wo Donnerstag nachts un<>ekannte Langfinger in das ^ch"h:varen g-eschäft P o l l a k in der Tunaj'?ka cesta dli'ch da? angrenzende (^^^ebü"de einqedrun ssen waren. Die Diebe erbraclien die Kasse und entwendeten geaen 4l)0 Dinar. Es ist dies in k'ir^^er Zeit bereits der dritte gr^ szere Einbruch in Ljublj.'.na. Die'er Ta-ge fand in Ljubljana eine von der Banalverivaltiing einberufene Enquete statt, die sich niit der Frage der Brotpreisermäßigung be« faßte. Von den Teilnehmern an der Ve» ratung m>rde der Standpunkt.vertreten, die mafzgebenden Behörden müßten sofort Mas^ s nahmen treffen, um die Brotpreise den ge« sunkenen Getreide-, bezw Mehlpreisen aw ^ zupassen. » Die Borarbeiten zur Errichtung eineZ Ai^nig-Petar-DenkmaleS in L j u b l j a n a schreiten rasch vor. tvärts. Ter slowenische akademische Bildhauer Lojze D ol lnar wurde nlit der .'Herstellung des Denkmals tetoaut. Die Mit tel für den D^utinalbau sind bereits gesichert. Es wird vor dem Rathaus aufgestellt werden. « Gestern nachmittags gelang eS Fischern, in der Niil)e von S u 8 a k eine auf der Oberfläche des Meeres treibende Leiche zu bergen. Es stellte sich heraus, daß die Leiche die des verschollenen (^meindenotärs von Kriviput, Peter P r p i 6, ist, so daß sich die Zahl der Toten gelegentlich der jjata« strophe auf der B r a i d i c a auf füns erl)öhte. Die Le'che, die neun Tay^ im ^ Wasser gelegen ist. wurde nach' Krivlput I gebracht. Ans BerfÜE'ng des (V.^richtShofeS in Ognlül wurden .Hafenkapitän öeligoj u. sein Stellvertreter, die in .Haft genommen worden waren, auf freien Fuß gVoknunL küren mulZ. Lein runclcs (ie-siclit mit der LutmiiNxen Ltupsiigse ist vor Kälte unct Munterkeit serötet, unter dem ^rm tröxt er ein xirc)l!e8, festverZcdnijrtvZ Paket. Lr putZit seine 8cdu!ie xrunälicd vom nassen 8cknee. niclit aus l^encianterie, son» ciern aus l'stiLlteitsllrani?. Ls siebt aus ^vie (las unLeäuIäi«e Lcbarren eines «utxeiutter-ten pferäes. Ilellmut. cler neunjSiiriee k^elke. reillt 6ie l'ijro suk Fl^ein, äer Onkel k^rit?!« ^Iier cjer Onke! ist Lsr iiiclit bekeistert. »^srsck«. saxt er. »eeb in ciein Limmer. Ick komme später 7u c!ir!« I'Iellmut eelit nicbt in sein /Limmer, er 5tebt mit den llänclen in den Ilnseiilasclien ?gpp!Ix lierum, >välirencl cler Onkel seinen pel? ablest. »Onkel — ^vas Iiast clu iii vctte um eine j^^ark, dal! da keine Lcllliiie drin sind, sondern ein VVeiiniuclits-kesLiienk tiji- micli!« »Das ist nocii scliiiner! üln Weilikiaclitsiiesclienk lür dicii! flir einen l^enxel. >^'ie du es bist! lcli denke Lar niclit daran, dir cin Oesclienk 2u macken — und nocli da^u ein so xrolZes- lcli lialie xar niclit so viel Oeld. und du bist vor allem ear nicilt 80 brav und jet?t...« .let7t scliiebt Onkel l^rlt? den I^eiken mlt enerxiisclier Hand ins Kinderzimmer, dann nimmt er ^ärllicli sein l'aket unter den -^rm und Leiit in den 8alcin. >vc) die lViutter eben auf einer I-eiter stellt und den Lliristbaum sufput7.t. »lcl, fuide es ear nickt ricktlt:«. saLt er Nack fliiclitixem Oruv. »dalZ der .lun-xe die liire autmackt. Du liast dock ein Dienstniädclien. Und man kann nie ^vi>!sen, xvlls für l^eute kommen.« »l)u Iiast san? reckt«, seufzt die iVlutter. nii^er er ist elien so surcktl)ar neutiiei-i?. .letzit vor >VciI>nacIi-ten. v^ellZt du...« »I^nd ^varuni iiat er (ueld liei Sick? ^ill .luntie von »,euii .laki'en?« — »^cli. ick Iial)e liiin eine j^^ark piesieben. damit er Mick in l^uke den l^auiu aufputzen lävt. k?r war alle paar iV^innien keim Scliliis-sellocli .. > Onkel k^rit? sciiüut, ol? der k^elfe vielleickt ^viederum keim ^cltiiisseliock i'it. findet aber alles in Ol'dnuli;?. »kir Iane>veilt sicli. weil ick keine ^eit für ikn liake.» fakrt die .'^^ut-ter fort. »>^ber dafür bekommt er aucli einen kesrliclieli lZauiii xelt? lck kabe ikn diesmal xan7. in l^osll xekalten. das ist viel «e-sckmackvoller uis die bunten K!nkerlit7.cken. da koininen jetz^t nock rosa Kerken liin nnd ol-'i.'n ein k?nkel ,nit ^'rolZen rosa I^lü»:eln.. .« die /^lütter keu«t Sick cin wenlL ^ulück auf der l.eiter und sielit pian? verliclit auf ikr ^Verk: »Die l^apierro^en kabe ick selbst xe-maciit — ja. nian liat seine l^iike m>^ kU'n Kindern, ^ber dafür ist es sckön. iknen eine freude ziu macken!« ^ ».la. — das ist tiber-kaupt das ?cli()nste was es «ikt!« saxt On-kel f^l'it? niit sciiliciiter Innigkeit, und väk-rend er nun das Paket von seinen pApiernen Hüllen l^efreit, /.iein wieder eine lielle strak-lende /^linterkeit üiier sein rotvvank;i?es sie-sickt. "lla sckau mal — was icK für ikn xe-kauft kabe. t^iir diesen l>cklin^el! l^ein, da mulZt du sckon für ein >VeiIcken von deiner I^eiter stsixien. das kannst du von olien nickt ordentlick selien!« Die .^lilter steij^t «elior-sam von der l^eitei. »iuci^t in d!e ^-2>iacktel und sa.tlt: »praclitvoil. Da wird er sick furcktbur freuen.« Kein, warte docli eineii ^uxenblick. Dein Liiristbauin läuft dir nickt davon. Du weittt dock nock j?sr nickt, was das Din»; da für Stücke spielen kann. Du klaubst, das ist eine xewöknliclie Lisenbakn. eine Wald- und VVieseneisenbakn so^usseen. 0 nein, das ist. . das ist. .« I?r Kitt unter des dem Paket eine l^okoniotive, 7.wei VVa»:-Lons, einen Apeise. und einen Ncklafwaeen entnommen, l'erner ein Dut7.eiid Lckienen. stücke, die er mit kastitlen, unLeduldieen k m xern ineiiiandersteckt. »Das ist nock xzr nickts.« sa^t er. »Sckienen liat bald eikie I^i-senbakn. Ick stelle das nur zusammen, weil du sonst das weitere niclit seken kannst, liier also, da^ ist die l^okomotive auf den ^cliienen, KLntlt die ^s»:«ons an. -.die wird aufKe7.oeen — nun. das kakon andere Lisen-I)alinen aucli. dal! niaii «iie auk^ielien kann u. dalj sie dann lauken. ^I?cr warte — jetzit koiniut da>. liesondere...« l'r IWt die l^oko-inoiive los, >le iin Kreise ükes die?c!iie nen liiid «leicliZieiii»: ent::üilden sIck vorne /.wei ?cl>einweiier' und in aüen XVa^^zions wiii/!>: l. Was — so etwas liast du nocli nickt Leselieii! ^as die i.eute alles erfinden! Da wird dc>ck der liell- mut auöer Sick sein. Ick war sckon seliL, «ils ick seinerzeit eine Nolzelsenbakn bekain. die man an einem Scknürcken durcks Äm-mer Dieken mulZte. ^ber so etwas ^ das ist dock ?u scllön!« Onkel frit? strakit überi, 'aiiTL f'ciiic.'^t und die l^utter denkt »rerülirt: ^Vas kat dock dieser I^ann für ein «utes. kindlickes Her?! ^Is die vakn ikre I^undfalirt l^ereits verlangsamt, wiederliolt er nock lel» se, in ^zplikei- De?ei8teri>n>i.' ' Diese winzizrei? (ilüklzimen in den VVa??on8...« In die8em ^uxentikck wird die ?üre weit auft:eri!-5en und Helllnut ili ' N ins Limmer, »lck ksb's dock eewuöt! lck kab's xevukt! Keine Lckuke — eine Lisenbaknl« Seine lioke aukeeies^le .lunLenstii.^m" übersckliiet slcli von Entzücken, sckon streckt er die kleine, tintenbekleckste ?1and nack der I.o. komk'live an der di» beiden Ackeiavorfer «rade erlö8ckei^. Da erfakt den Onkel l^rit? ein surcktbarei und gereckter Torn. er kann sIck einfack niclit keineistern und er xikt dein !>lesfen ei-ne sckallende Okrfeizie. Dann r«il!t er all« >Va!.?»rons auseinander, eucli die 8cki— wirft alle8 zurück in die ?ckac^'t'^l und ssLt: ^VVirklick 8ckade. für so ciiicn unaus?^"''!!. ^lien f'ratzen etwas Ordeiitlickes zu kau-fen!« lind dani s^ekt er an?! dem Limmer. I'a88unx8los vor vnelück, mit ?e8ckSndetef iacke und »' '' ' ''i'I (^I>e»i ' '>Iin suclit der Ki" ''e l^lellinut 1'ro5t in den ^r-men xei^^r jVintter. >^ber die IVlutter 5cl'!.'bi ikn scknell zur 1'ür Kilians, liosfend. daiZ er weiiii?stei den lie!^onders sckttneii l^aum ^ diesmal sanz in l^osa — n!c'^ " ?Iivn kat. »Du bist wirklicli ein zu xarstixer lunxie.« saLt sie lielukninert. ».letzt liast dn dein Lu-ten Onkel die z^anzo l'reulit? vei-^Ioriieii!» Sonnrag. ?i. BezenBei' WS Kummer Was bringt das Zadr i93t? Vropvezelungen der bekildmiefien Sederln von Varls -tz. P a r i s, im Dezember. „Madame Fraya, Chiroinancienne et Gra phologue, rue d' Edimbourg N bis". So stcht auf der feingestochenen Besuchskarte zu lesen, die mir die berühmte Nachfolgerin der Frau Theb«s ;ur Einladung übermittelt hat. ... Madame Fraya ist modern vom Scheitel bis zur Sohle. Ein raffiniert ausgestatteter Salon ohne jede Zpur von Romanttk, von mittelalterlichen Symbolen. Man befindet sich in der erlesenen Gesellschaft einer eleganten, geistreichen Pariserin, die mit viel Csprit über alles Mögliche zu Plaudern weiß — darunter natürlich auch über die „Kommenden Dinge".' Bescheiden gibt sie zu, daß dabei die Inspiration, die geimnis-volle Kraft der Borahnung nicht allein ausschlaggebend ist: Mad. Fraya hat ausgezeich nete Beziehungen zu hochgestellten Persönlichkeiten, Ministern, Abgeordneten, Männern der Wissenschaft, der Kunst, dtt mondänen Gesellschaft, d«en Tips ihre eignen hellseherischen Erkenntnisse kontrollieren und j^stätigen. Erste Frage: „Welches wird der allgemeine Charakter des Jahres 1931 sein?" — Antwort: „Das erste Jahresdrittel steht unter dem Zeichen Sa t u r n u S, das heißt, unter keinem sehr günstigen. Es. wird ein waHrer K r e u z w e g für den größten Teil der Menschheit sein, .im besonderen aber für unsern alten Weltteil. Kaum ein Land, das von mehr oder minder heftigen Erschütterungen bewahrt bleiben wird. Wirrungen der i n n e r e n Politik, Machtkämpfe der Parteien, die gerade in den Hauptländern Frankreich, Deutschland, Italien, England, eine dramatische Form an nehmen. Frankrei ch zum Beispiel geht einem Chaos entgegen, das in der dritten Republik wo«hl einzig dasteht. Die Wirtschaftlich e KrW wird im Februar oder März ihren Gipfelpunkt erreichen, um t>ann sehr langsam abzuflauen. Versuche, ihr durch eine bessere Organisation zu begegnen, werden vorläufig ergebnislos bleiben. Die n a t i o n a l i-st i" f ch e Krankheit überflutet alles und lähmt auch den besten Willen. Länder und Völker, die heute' noch ganz ruhig erschei- nen, werden in den Wirbel hineingerissen. Bis dann nach und nach die Erkenntnis sich Bahn bricht, daß man mit vereinten Kräften dem Abgrund zusteuert. Nein, ich sche keinen Diktator, keine „starke Hand", die Ordnung schafft. Die Naüonen müssen und werden sich selber helfen. Im Gegenteil: Das Jahr 1931 scheint die Di'ktatorenldr Christi Geburt. in SMeinbach in Niederösterreich zutrug. Welchen Eindruck sie einmal Ibei den Zeitgenossen der beiden Menschen hervorrief, ist leider nicht mobr sch^^ellen Heute wirkt sie für die prähistorische Forschung als die ganz große Sensation . . . In dem besagten Schleinbach in Nieder" Österreich also sind Wohngruben aus der frühen Bronzg^zeit aiufgedeckt worden und man hat überdies eine förmliche Friedhosanlage gesunden, die elf Reihenkgräber enthielt. Es sind durchwegs Einzel^stattungen gewesen, die hier vorgenommen wurden, und die Leichen waren in der bekannten Hockerstellung beigesetzt worden, die Beine ausgezogen und an den Leib gefesselt und in einigen Millen außerdem noch mit Steinen lbescj^ert aus Furcht, der Tote könnte wieder auferstehen und seine Fre-uinde und Familienmitglieder nachträglich noch einmal belästigen. Aber dann war noch jenes Dop-pel^gib da, dessen grmHger Inhalt die bisherigen Annal^men der prähistorischen Vis-lZenschaft einfach über den Haufen warf und in ^ tO ruasen. öestimMDLaclew etivas ganz Neues und Unerhörtes bewies: Zwei Skelette, ein niäimlickies und ein weibliches, barg das Doppelgrab und es ist ziveifellos, daß die beiden Körper gleichzeitig bestattet worden waren. Nur, daß der Mann als Leichnani in das Grab gelogt worden tvar, die Frau dagegen lebend als Witwenopfer für den Gefährten. Sie hat auch im Tode sein Schicksal teilen müssen, das sie im Loten mit ihm verband. Nicht, weil sie es wollte, sondern weil es der Brauch so befahl. Man sieht das heute nach vier Iahrtau.-senden noch genau so, wie eS gesckiehen ist: Ihre Füße hatte man an die Füße des Leichnams gesesselt gek^ibt und ihre .Hüsten waren mit einem Strick an die des Kadavers gebunden gewesen. Aber ihr Kopf drek) tc sich schaudernd von dem des Mannes ab und die Wirbelsäule ist ganz zur Seite geschraubt und verdreht. Das Furchtbarste je doch ist die Haltung der Arnie. Die Frau, die mit dem Leichnam ihres verstorbenen Glitten in ein gemeinsames Grab gelegt wurde, wußte, daß man sie töten werde, bevor man die Erde über sie zuschüttet. Aus Mitleid vielleicht oder auch nur zur Sicherheit, damit sie nicht am.Ende doch noch aus eigenem die Kraft ausbrächte, sich wieder freizumachen und zum Leben Mrückzukehren. Sie wußte es, daß man ihr im letzten Augenblick mit einem mächtigen Stein den Schädel zerschmeltern würde und sie hielt beide .Hände schl'.tzend vor das Gesicht, um die Augen zu verdecken und nicht seilen ^n müssen, und die Finger krainpften sich zü ' vergelblicher Aj»wehr zusammen und die Und dann hatte man um die beiden Menschen herum noch sieben Gefäße ausgestellt. Vasen mit einer Wegzehrung für die Reise ins Schattenreich, aber sie sind so winzig, daß nicht viel in sie hineingegangen sein muß. Aber vielleicht glaubte man, daß diese Reise nicht sehr lange dauert oder aber, daß die Toten anspruchsloser sind als die Lebenden. Das Totenopser der Witwe ist an sich nichts Neues. Man hat erst kürzlich in Mesopotamien bei einer Ausgrabung Spuren davon gesunden und in Indien hat es sich trotz aller Gegenwehr der englischen Bchör-den bis in eine allerjüngste Vergangenheit erhalten. Die Witwe bestieg den Scheiter-l)aufen, aus dem die Leiche ihres Äitten verbrannt wurde. Aber daß derlei auch im .Herzen Europas vorkam, daß auch hier die Liebe solchen grauenhaften Tribut forderte und in eilnem gemeinsamen Grab enden mußte, das hat man bisher nicht gewußt und diese Tragödie z^veitwusend vor Christus geht einem jetzt trotz der zeitlichen ^t-sernung merkwürdig nah und stimmt nachdenklich, wenn man vor dem großen Glaskasten im Museum steht und sieht, wie daS lWmiikW Konstsntin- Lmms- quelle quelle Zlünrencte vikkunz del Kakantler dei (Zl_11.l)^. l^srldor „Marlvorer ??ummer H AM ??cnnttiq, den ?1. Dezemder alles c,eichnei5lcr in k^es^en <^ie i'tcn Spieler «.ler iiii- ^Inridor nicitt dl.'son^er?! !i)>eler LUi !»e!lr siutc!? t^r-?mcl' clcm s^i-nxentslltx, <.'lli s,c8!;e7')ii ;,l!i die k.nüiljnnaer: i^vici liLricli-tet, ^ewkinn VV'eltmeistvi' in /^^arikni' i» .^>2 ?tunljeli 2^ Partien, verlor 4 und 'nuclue '^vvei renü5. Vvr ^!lem ist diez cicm DinsUinä ?u7.u» xiciii-t'ldek!, da Ii die /Viuritinrei- vc,n aul^en Ver-'türkunii'.'n ei-iileltLN. kleben unserem iViata-clo7 Prof. !5 t u p a it «siielten uucli die i^u» luelireren Nauptturmeren be5tt.'n^ Iieksnnten >!lf>vvenl?'c!ieu .Amateure öiinkdireklor I'. l'cilinnec liUti I^jutiimei' und de»' I'^In» viervirtus)?,«: K. I^c.'rnov.'^ek uut; k^civt) nie« s r o. der t-icli »ui der Ourclirei^e in ).^llrlbor uulliiclr. I.)leü(.' drei t^'ukc-n ^ule!i die ',e5ten p.istien. VVülirend ader i^tupan nack ^edlejieuem pvsIt>c)U58l,ieI ?ev^i'iuLU !b. l)ie /^ilttelkla85e un«;erer Spieler wurde dudureii .«ielii- in ^^litleidenzicliskt ^'eiinxen. So ?. r?. er-lse der dieZjäsiriLe Klul^cliiimnion KorilL 50-t;ur als erster einen: >vueIiliLen /^iillriii Dr. ^ljcclnn«. ^ndrer5eit5 iit?cr8tllr7te der Welt» niei?itl!r, — vlelleiclit eine fol^e der grölte» k^ervenLNSflannuns? n. den Veranstaltunzien in l.Zul?ljsna —. an einlxon Stellen den >^n?ri!k. :>o Iie. »,'e verwerten, eiienso der 8teuert)eLmte t^'e-renös,I< den ^lelirdexit? einer Oualität und der Ilandelsxicin'lfe s^uliovec widerlez^le einen (je> winiiver8ucli des Weltmeisters im kliid.'ipiel. >^lles niclit ^u uiitersclnit^ende f^eistniitlen, die unseren lieimisclien Spielern 7.ur Niire >:e-reiclien. (!ut Inelten ^icll uueli DoleZal. l^lm-nieister Derwu.';cllelv. l^arnn I^osinunnitli und sZunnIrat (^olouk, mul'ten aber sLiilielZliLli die Waffen .strecken. l^elzer die Lpielstürke der iVIsriliorer ii!^-krakt, meinte der Weltmeister, dal! der l)urcli-sclinitt in /^lurikor et>v'as seliwäLller ist nls in l.inkljöna. die stkirkeren ^vieler alier in r>I?oi kelneswe.i.'» ^:ls sclileedter 2u eracliten seien als die in i^jul>lj-inu. sei nvcli dus Zirol^e lnteresse des l^uiili-kums an der Ver.in'jtaltun? des Weltmeisters liervorkeliolien. l)ie ^usciiauer^alil M in ^urilior —5t>ll in l^iubljsna. stellt fust diesl^e^.üxliclie europülsclie I?ekorde dar. Die fiexeisteiunx und »re.^'pannte Verkolxuntr des Spiels maclite sicl^ leider, nünientlicli liei der .luvend, inanckmal etwas laut bemerk-l?^r. fülirte atier 7.um t^Iiick i^u keinen ernsteren Ltörunxen. Kautel ltttt ' ' vATvekiKU ?«8c>'en und Knoden, denn sie 8ind oik VK5?KI« Der ^ariborer Sciiscliklub kann also mit der Veranstaltung vollauf bekriedlkrt sein. Unsere Spieler iiaben ^icb sut be^VLiirt und dem 8cliaclisiiiel wurden neue k'rounde gewonnen. ^ Xsnn Welll: vr. l j 0 c Ii l n. Sekwgrr. prok. 8 t u I» s n. ((bespielt in der Simnltanvorstelluntc in ribor am 13. Dezember 1930 ) l. e>-e4. c7-ck. Z. d?-d< d7-d5. 3. Kbl—c3. d5 : c^. 4. Sc3 : e4. I.c8—f5. Dies stielt Lanaklanca statt des 5c>N8t ül'l'clien ?f6. Der Iiat al>er den l^acliteÜ, in den meisten t^ortsetzunxen die.'ser Va-riante das I^emis nlcdt?u umxeken ist. 5. Le4-!?3. 1.f5-k^f>. 5. 5xi1-kZ. 5l?k^d7. 7. li2-Ii4. t!7-ll6. «. I.fl-d3. : dZ. 9. Ddl : d3. Ddti-L7. >Xucii dieser ^uzc. wie alle vorlierzzesiende!., ist tlicoreti:>cti und praktlseli Lvstem. Leide seile, IieLondert» Scliwar?. müssen an die Isniro s^ocliade denken, Leliwars: mulZ aber aucli das f'eld fiir den t^öufer 2U nelimen tracltteii. UewÜlnilIcli «escliielit allerdings Dc7 erst spüter. da dieser l^Sufer sucli mit Stb—d5 vertrieben werden kann. w. d2. 8«8—!6. II. 0-0-0. e?-ev. I?. Ibl-el, 0-0-0. I^atürlicb niclit I.dk wexen 8t5 usw. 1.1. l(cl-bi, I^ik^dk. t4. 8x.?-e4. Lkö : e4. Der ein?i»:e ^ue. Wenn der veille Klime auf cl 8tiin<1e. wäre Älterdimr» aucli l-f4 möx-licll, was Zet/t wexen l.c3 nebst scklecbt wäre. IS. Dd3 : e4. Sd7-lki. l0. Del—e?. l(c»-b8. fZeide ?eile wollen aui der c-l^inie operleren und dringen dalier ikre l5»Nl?e in Li» cl?ertieit. Sctiwar/ will cl»—c5 siiieleil. 17. 8f3-eS. l.db : eZ. I^acli diesem ^btauscb sollte elkientlicli die Partie alieli remis werden, obwolil bel ti» xicrtsn Lauern der Aprineer svsen den l^Lu-fer etwas lm Vorteil ist. 18. d4 : e5. 8ks»—d5, 19. cZ—c4, 8dZ—e7. 20. De?—t3. 8e7-kö. 21. b4-k5. cS—eS. 2?. L?—e4. Das aber ist nlcbt das beste und wakr-scbeinlicl, soear der entsckeidende l'elller. ...... l Weiö unterscbätrt die Aktion des 8cbwar-?en Luk der d-l^lnie und suclit seine Lbance auf dem Könilistlükel, wo er mit den iZsucru durclizcudrinsen liottt. I^icliti« war I^cZ. .....8f5—d4. ?3- Di.?-e4. 1'd.«^d7. 24 t2—k4. ?li8—dk^. 25. l.d2-c3. tiocb ein f'eliler. ^ber wal-.rscbciniicli liat-, te aucli I^eZ suf die Dauer ni(.!it nielir iLeliol-fen, weeen Da5 und evenl Dat oder I>t >Iun gewinnt Scbwarx prä^^is. 2S. . . . . 8d4—b5!. 20. l-dl-cl. »aeli 2k>. I'd?:. Lc3'.-l' ist natürlick da, t^ndspiel liotinunLsIoz. 2ki.....Sb?; : 034-, 27. ?cl : c3. I'd?- d1-s-. 28. sei : dl. ?d8 : dl-i-. 29. Kbi-cZ, 1'dl—d4. 30. De4—e3. Dc7—cü. Dasselbe vÄre aueli auk Df3 Lekol>;t. 31. L4—e5. I?in letzter Versucli. 31.....Dcö-L2-i-. 32. Ke2—b3. Idl-d.?, 33. 'I'c3—cl. 'I'd2 : b2'i-. 34. !(b3—c3. 'rb2 : ll2. 35. Kc3—d3. 'rs2—t2! Weig Libt auk, Äenn die Dame ist verw«^ ren. — oie l^osultsto äor diskerl^en Simultan. Versastsltllnxon vr. ^ljectilns In .lusosls. wlen sind: 1l. De^eember in I., j u b I 1 a n s in 6^ Stunden -i- 26, — 2, 7; l3. Dexem-bor in ^ a r i d 0 r Stunden) -i- 2.3, — 4, :i:i 2; 14. Dezember inKarlovac -i" 32, 1 2: und 15. Dezember in ? n-Kr e b (9>^ Stunden) -i- 20. 7 8. /a. «reb l^st sicli vieder als unser stärlistez Sebact,?entrum bewälirt. — Mn VVottksmpk prs«—vriinn ani 7. una 8. Dezember endete 24 : 18 s:u (Gunsten prsss. — In Wien wurde ein kleines eemisi^iit« i^eisterturnler mit tollendem l^esultat b« enciet: I. Decker S)^ (aus 7), II. L. Köni« III.^IV. klönlineer und /^iZller 41^, (ilak 3!», (Zriinspann. tienücker 2, Sebierbuber 1. — lm >Veil»i»clit»t«rnler ln kllastlnils «pie-len von Ausländern: Capablanca, Dr. l^uws, Lolle, Sultan Xt^an, lVilll iVlencbik, von Lne-lSndern: l'liomss. Vates, 1'vlor, Nicliell uu ^iri Ztück ^elti-?i'ieg (Zsksimcjisnst KIntsr clsr I^ront Loions«ze?sntrst« krilsssl (Lopvrikbt bv ^anseatiscke Ver!sL»»n8t»lt. tismburs 3b.) ÄliZ sich dann die Ausregung nach einigen Tagen gell>gt üatte, ging Franz an der ^'^rcnzc entlang jener Zteile zu, an die er Lydia durch Wardje bestellt hatte. Der dort patrouillierende Soldat, der Franz nicht kannte, gestattete, den lieiden. zu sprechen. Er niachte sie jedoch darauf aufmerksam, das; sie sich sofort entfernen uiüsiten. sobald ein Offizier kontnien würde. Auch brauchten sie nicht überiingstl'ch zu sein, si^ kl?nnten sich ruhig die .'»Mnd geben, denn der Draht sei wögen Ztörung nicht geladen. D.^s Wiedersehen der beiden war eine schone Feier. .Hand in >>and standen sie am Draht: der eine auf holländischem Boden, Lt)d a auf der Erde ihrer .l^^imat Eie erzählte, das^ Vaas Bergv-uiven ain anderen Morgen wieder freigelassen war« den sei und das; sie mit Bernard setzt ganz gebroen habe. Sie bat ihn um Verzeihung, daß er durch t'iro Unachtsamkeit fast in Nn^ilürk qckom-nien sei. Äber im Dorf habe sich die Ttim' iuung setstt qewandelt, es heiste iiberall: Franz sei ein .^eld und Vernarb ein Verräter. Franz hatte sie aussprechen lassen und ,etzt saftte er sich Mut, ihr scinc Liebe zu ge» itehen. Lndia driLckte seine .Hände, so fest sie konnte und sie sah zu ihm auf und in ihren A-'?<^en standen Tränen der Freude. Einen .^innnel noller Sel'qkeit konnte Franz aus dem nx.'ichsn, samtenen Glanz er lennett. Jetzt kam dcr Soldat eiliq zurt'lli und von weitem n^inkte er ihnen schon, daß sie sich entfernen sollten. Franz drückte sein Mädchen, so gut es >urch den (^)renzdra)t ging, an seine Brust und kllßte sie zum erstenn^al scheu auf den INnnd. Sie trennten sich und als Franz schoil <'iniae Schritte ^ort war, nef sie ihm. wie in einer pliitzlichen Cinzebiing, noch nach: „FranL, komnie aber nie urehr wieder über i>ie G-renze! Tue es bitte, bitte, mir Kuliebe!" Franz Vinck und Lydia Masselyn, die sich soeben verlobt hatten, sollten sich im Leben nicht mehr wiedersehen. ch Franz hatte keine Zeit mehr gehabt, sei« ner Verlobten zu sagen, das; er jetzt zweimal wöchentlich nach Brügge gehe, und das; es cl>l?nso seine Pflicht war, sein Leben zn riskieren und zu opfern, tnie es Pfli6it jedes Soldaten war. In einem ausführlichen Brief, den Wardje am nächsten Tage Lydia überbrachte, schrieb er ihr alles, was ihm auf dem !^)erzen brannte. ck Wieder war es Nacht in Flandern. „Jetzt kannst du durch", flüsterte Wardje. Er stand mit Franz an deui bUenzdraht. Einen .'^lolzrahmen, d. mit Fal)rradschlächen rund hernm unnuickelt und isoliert war, hatte Wardje zwischen die Drähte gcspanill und Franz schlüpfte durch. Kein (Geräusch unterbrach die Stille der Nacht. Die Luft war dunkel nnd oben am .Himmel trieben schwarze Wolken. Der näWe Posten stand weiter dri'iben frierend vor seinem Schilderhaus. „Beel l^X'luck". sagte Wardje leise. Dann huschten zwei dunkle Schatten in entgegengesetzter .^ichtnug d'lvon. Wieder einmal war der Draht passiert. Gestern nväi hatte man an dieser Stelle einen Russen, der geflüchtet war, verbrannt int Draht gefunden. Sein rechtes B-ein war viillig vom .Wrper abgebrannt. Einen Meter weiter ni.xli, dann wäre die goldene Freiheit sein Lohn gewesen . . . Franz blieb einen Augenblick »nit verhak-tvar das Haus Nummer fie« l-enunddreißig. Ehe Franz die kleine, gran-gestrichene Tür öffnete, sah er sich noch ein-mal unauffällig nach allen Seiten um. Nur Soldaten, hastende, zur Front ziehende Soldaten. Ein Mann, der auf Franz schon »vartete. gab ihm einige kleine Zettel nnd einen Brief seiner s^aniilie. Jetzt war keine Zeit zu lesen, aber beglückt nahm Franz alles au sich. lind da schnitt ein deutscher Laut durch die Morgenstille. Es war Franz in diesem Angenblick, als ob blutrotes Licht den Raum fülle . . . „Hände hoch!" . Zwei deutsche Zivilagenten, mit hervorge-hobenen Revolvern, waren in die Dür gestürmt. Sie griffen die beiden an den Ar« inen. Franz ließ Brief und Zettel fallen.^ Sic lagen schon in der Aktenmappe des einen Beamten, der sie ausgehoben hatte. „Was haben wir getan!" fragte der fremde Kurier. „Laßt uns frei!" ^eine Antwort erfolgte. „Mitkommen." — Das war das einzige Wort, das sie hörten. In dumpfenl Schinerz folgten sie dem Be» fehl. In den Straßen wurden sie angestarr, von d<'n Einwohnern. lFortsetzung in der Montagsnummcr.) vonnlnk,. ?>^'N ^ 'i.ililiuc'i /I«»Zc«Fe QHZ^SUljZc M a r i b o r, 19. Dezember. Varade der Schaufenster Auch abseits v^n dxn Hailptstrahen hc» rejttt sich das WeihnachtMschäft vor und gesflde dort hat mpn die Mühs dld fesche Tasnenhiite zu sehen, sowie Tportkau» Pen, besonders ein schwarzer Al'endhut aus Ripps mit Ttrasj. Jqo Baloh .zeiqt Galan-terieniarsn, Spielsachen, Krawatten und Wirkwaren. Bei Anton Auer ist ein reichhaltiges La-von Hiiten in verschisdem'n Farben, Sportkappcn, sowie LamenhiUe und Haus' schul)« zu sehen. !^n der Vetrinjska ulica 8 ist das Mariltorer Speziylhaus slir Eiid» friichte A. Kos, das eine einzige Auslage ist. Orange" Zitronen und Mandarinen, die auch e.i gros gehandelt ivcrden, Bananen, Datteln, Feigen. s)^>nnische Trauben, Man-dolatti, Krachmandeln, Prunellen, Aran-zini, Zlokosniisse, italienischer und m'apoli-tauischer ^iqrfiol und ^ltadiöi und noch tau-serid andere Tudsrüchte sind hier zu sehen. In der Tattcubachooa ulicq 14 ist die die (^ranimophone, Schall« psatten, Nä'iiiiaschincn, Fahrräder, Kiilder-wagen nnd Motorräder ausgestellt hat. Die grosse Anzahl der schiw dekorierten (Geschäfte ist kl?U!N zu iibersehen und es dauert viele Tage, wenu man eine Parade aller Mariborer Nuslag<'n abnehmen will. Pje PjchttrgWtiipxqspnq hqt gesterii OberlpqdesMjcht iq Ljubljazm Herr tzdyjs b r q n a;js Maribor mit sehr ttutem Erfolge abgcjegt, ^siserp herzlichsten wllickwlinschel m. Proniotion. All her Grazex Unioer-sitttt wi^r^ti heute Hsrx Walter Doseeek aus Maribor zum Doktor der gesainten .'^X'il kurchs promoviert. Wir gratulieren! m, Pipk»prhql»,ng der «?v»,e „Dqr «nd Vpl, Erqst und Zpll". Per MiinMrgesgnq-vexpsN tu Marjbox hqt auf gllgiemeiues B^'r Peschlqssen, dii? Neviie „^'ur und Moj, ijßxnst und Toll" pfln Prpf. tzer»nann F x i s ch am 37. Dez^ntber zu wieder-Kplpn. Dies ist umsa ßegsjis^jisMfter, qls gssick.zxitiq ?uch dsr Be'chluß gstfflßt ivox-hez» isj. hjc Pestis^ der Pl/ihe behputend her--sth^Us^tzen, um stuch Mindffr^Mlttelten di? sen ffussstgenuß «rmöglichen. m. Appell a» die Eltern. In letzter Zeit wurdp npzierdingtz dix BZahrnehmuug gemacht, dqü dix uieisten steilpxittt Gassen-und Gjrqßesit<^>le als ?iodclbqhnen beuützt »vefdfn. Die Stgdtgempinde macht auf diesem Wegß die VIteru aufmerksam, daß in Hilskunft gegen jederntyyn jm Sinnp der ^stehenhen Peftilsimnngsn eingeschritten wexden wird. di< stZehftejqß! Ani Sinne dar bpstehenh'ön Porschristeu macht hie Stadt-gjimeju^ flstß .s^au'l.-'i'lter'darguf au'mert' syM- dflß sie mit der eintretenden Wiiiters-^it dftfüp Sox^p zu tragen haben, hast die Whstölge yön Schnep und Eis freii^elegt und in geni'lgendem Maf;e nlis Sand, ?lsche ffhpr dra^, htstxeut wprden. Pas Reftrelien Mst MjMbfallen und ähnlichein ist »erb^' tep. Api dpr Skubfipung sind ftumM^ j0'W zil henützcp. hg qnsousM für etwaige Z^sMdjWUÄ des Asphalts dpr .^>auc>l'e>i!-.er yufznkommcn hat, Dfls Msischaffesl der Hchnoemasspn iN die AtpaßeMät-an ist un^ zt^lössig. m. Hßrrllche Winterlandschnftsbilder luird uns vom 2ö. bis d. M. iul Burg-Kino der vom Verband der .^iulturvereiue erwor? b«ne große Tonfilm „Der Tohu der n^eisten Berge", eins Hymne aus den Alpenwinter» sport, zeigen. In ^<'r Hauptrolle de? be-rtihmte Loiijs Trenksr. Nicht nur jeder passionierte Skifahrer, sondern jedermann musz sich die herrlichen Szenen aus den Echweizeralpen ansehen. m. Der Ejlvef^errumel im Union-Saal war uoch jedes Jahx ^in Ailziehungspiiukt flir alle Stadttx'wohner. Auch das heurige Arrgngemeqt,* das diesmal der ?^er'-ii Eokol-Maribor übexnonjmen l^at, löftt in keiner Hillsicht Ku wiinschcn übrig. C lind die größten Attraktionen uorgefehen, die geluiß allgemeines Lob finden werden. Näheres über diesen bunten ''.'lbend, der den lLlou des heurigen Silvpsterruiumels bringen wixd, wollen lvir in unserer Weih-uachti^nuttlmer Verrates,. Wer Interesse dar an hat eine Eintrittskarte Ku bedeutend srmäszigtein Preise zu erhalten, der wende »ich unverzüglich an die Vorv<'rkailfsst!^llen M a j e r lWavni trg) und B u r e S (Vetrinjska ulicaj. m. Der Mariborer Z^ischmprkt wird nun von Tag zu Tag reger, je mehr wir uns den We>hntsfeiertaqen nähern. Aber nicht nur auf dem Marktplatze, sondern auch in unseren gutversorgten Fischgeschas' ten G r e i n e r fGosposka ulica), Schwab (Aregorkikeva ulica) und S u p a n ö i ö (stiosposka ulica) find-iZt man die reichste Auslr»ahl der besten Moer-uud Sük>vasserfische, sodast ssdermaun die Gelegenheit aebsten ist, sich zu Weihnachten einen schmackhaften Fischbraten zu verhält-ntslttäßig mäßil^em Preise zu gönnen. 5 ? »I ss « «5 A « k H pujlover, Kleicsef. Wösten u. llrkl. in mci-äcruster /^!?5liZiiruus; ?u bil!i?8ten preiiie.i. l'omKlöov tirexireä 2Zl. 17Z77 m. Hochherzige Spende. Die hiesige bt'st-bekannte Firnig I, N. Z o 8 t a r i L sin der Aleksandrova :esta) überreichte uns heute als Weihuachts^abe drei Kleil>er für drei bedürftige Frauen. Vir wenden uns nun an das sozialpolitjsche Auit de? Ttadt-magistlats mit der Bitle, uus die Namen von drei wirklich nnterstiitzungsbedürftiiieii Frauen mitzuteilen. M. Ein nepes Cafärestaurant. Der Julia tvr der bekannten Nestaliration „Pri ro'/i" iu der .sloro^ka cesta .'^'»err M. ^^'la'ic hat dieser Tage der f'^astwirtichatt ein 'e augeschlDssen. Dasselbe ist modernst richtet und nnt allein nötiaen ffomf.rt u.'r.-sehen. ilö'.iqi'n ver'vcl^en ni'r ain die (5ro?snun'''''an',el'i': in« Iireralenlei! der heutigen Nünnuer. nl Ein I^le-'sculos als ??cisinachtsaesch.^tt!t ist ^^we!N'B l a d o o i ö) in den nwsps^ta uu:a. » Palais de Tanfe — Belika kaoirntu lZrstttasj gtz,» ^ch kgfrPto^ramm. 17454 * Freiwillige Z^euentishr P:tre veranstaltet an, Te^ember im <^,astl)^nse d. .derrn ^^oinZo iu Pelre einen ^ilvester-Abend mit ' lück^haf.ii und and!?ren B<'lustlgungen u. ^.i^itwiunng de^L Gesanfiuereiues „Planinca" !u Pr^'kre. T..'r Neingcwinu wird zur Ab--.Zahlung di's Aute'mobils vi'rwendet. Um -ahlreicheu Besuch ersucht der Au^schus;. 223 te G WS clsmir 8le intmer se8un6 llN(l xveil) vi^ie?erlen lilei-lzen. ?5le8e sie täZ^licl^ nur mit IN S^kttblberichi v ilhr: Fenchltgkeitsi.i.' stand 7'»!? Temp<'rali^ üiit ivestsüdlich. fuii,l gan^^, Niederschll-u tel. Den ?lpotl'?k^nnl''t'^-!d;ciist nel. voi' morgen. Fonulag niitla^^i ln--! ln'ichii .«.sö^u ul. 17 t'>les A-eitcr? ?chue.'sch!isi^ inuß I Ruhe aii>i>snchen. Eile rächt sich. ^vi'''e sollen nicht uur gut filmen, son-!'' iil Forul und ^arbi' .uir .^Ueidnni . ist dazu ,>it, sich gute und e "schuhe zu besorg<'n. l^'u Zie ni^N länger, iiii'ji' 'iu^ fed.''! 'I^^intev ra'ch ansuerkanit crlai j«eu >ch'lhe nnt roter ^ttZliiinarle. das Zeichen für Pnina-n>are * Am goldenen Soilutaq beiin .svilbwldl Friili'stiopven- und Aliendkonzert. — Bor anzei.ie: ^jn den '^^.'eihnachl-.'s^'i 'Zliuninuig'^konzerle. 173l^! * Feinsten ^eerum bereite,, ?ie sich seil uiil original Nnniloinposilion u m o l" laugjäljrige Lpezialilät der rie " ? l) ü Maribin', l^iost^wo-a nlica l'.>. l7.'!°< " l5ast' „(sUfnpa". izl'ch nene^ Pr.-graiiliu Herrliche (^!re!'.>tadliunilme'n. a>' ^'^mn- lnld ?ieiella n l>"!)j»illa/i l Ubi /.ainilienvorstglluug^'u^ !73' II« illr Ikre Litern ist eine TsIK Punktal Vrlllv 8ie l?ldt äen aUerssed^vacken ^uj^^en velcke icii lknen prnviso-riscii ciie ^nnäi^ernä i-ielUil^en (^iÄser einsetzen >veräe. Lin (Zsi-sntleselieZn vvircl jeäer (icsclienklzrille dei^e?ekell, äer ^ur kogteniosen I^efr3l?n, Tamentaschen, Rucksäcke billigst. l0990 * Achtung! Weihnachtskarten 75 Para, Trafik Svetek, Slovenska ulica. Gelegenheitskauf! 17J8j * ArSöanska ienska zveza za Maribor in otolieo veranstaltet am Sonntag, den öl. Dezember um 19 Ilhr ini großen Saale des „Narodni dom" das alljährliche Weih-nachtS^est. Das Programm enthält Deklamationen, Rede des hw. .^rrn Prof. Z^i-vortnik, einige Lieder des Gesangvereines „Maribor", Musik der „Katclißka omladi- Weihnachtsfchaiispiel in drei Akten „Das Blumenkränzclien dem Iesukinde", Verteilimg der Weihncichts^aiben und Lizi-tvtion des Christbaumes. Gleichzeitig geben wir bekannt, das; am Sonntag d<'n gingen Tag im grossen Saale des „Narodni dom" freiwillige Geschenke dankend an-^enommen werden. Es werden die Mit-- und Unter-stübungsniitglieder sowie alle Freunde des Vereines hösl. einge.aden. das Fest in möglichst großer Zahl zu besuchen. ^ Der Vorstand. 232 » Moder-Kleebinder: Mehlspeisentochbuch in zweiter Auflage. Schon nach verhüll...ici-mäßig kurzer Zeit machte die andauernd starte Nachfrage nach diesem Buch die Herausgabe einer zweiten Auflage nötig, die soeben erschienen ist. („Hausspeisen, Torten, Feinbäckereien, Obstspeisen". Selb^..,.rlag der Herausgeberin Preis gebunden 35 Eine Durchsicht dieses Buck^es ergibt, das; der l« ßß»eldor, 0»»po»li» «Ile» l'eleplivn 2358. iVlvckernst einjiericktei tor Ooerstlonen unci ttedttncllunlr mN meckizlnlsckien ^fipsraten sl^lttliensanne Visttiermlv. 1'kzniziatns. tlglalsmoe). k?I «entlimer: ?rimsrws s)r. i^Irko ^fierisNst klZs Ldirurele. llZZ^ Inhalt durch eine Reihe neuer zeitentspre chender Kochanweisungen vergrößert ist, und daß, wo es nötig schien, auch Verbesserungen vorgenommen wurden. Die EnAenart deZ Buches, daß nur in den Fachschulen des Brünner Frauenerwerbvereines erprobte Rezepte aufgenommen sind und daß auß?r den schwierigsten Anweisungen auch die grundlegende Herstellung ^r einzelnen Teig arten erklärt ist (besonders für 5lnfängerin-nen wertvoll), wurde selbstverständlich bei-bchalten. Ferner sind noch das Fleischkochbuch (25 Kö) und die kalte Feinküche (9 K«) in den Buchhandlungen unserer Stadt erhältlich. ' Der Mar borer Gkiklub veranstalte: vom 25. Dezember bis 1. Jänner einen Skikurs am „Pesek" unter der Leitung des Herrn F r a n k aus Ljubljana. Anmeldungen im Nhrenhaius S t o j e c. JurLi-Leva ulica 8. 23! * Die Freiwillige Feuerwehr Radvanie veranstaltet mn 31. Dezember in den Gastlokalitäten zur Linde, H. Anderle, einen Silvester-Abend mit Glückshafen und anderen Belustigungen. Der ev. Reingewinn dient zur Anschaffung eines FenerweHr-Autos. ladet Höf!, ein das Kommando. 231 mNlslillNllllllNIIIlliillillllllNIÜllllttlliüIllttllllllllllllllllllülllllltL Z k^eri i de .-'u^sermtlenil clie pre'- s 5« (i'nä nocli 10«/, mo) > H!keiw.Neuerwedr Maribor i^ur Uebernahme der Vereitichast sllr Sonntag, den 2l. Dezember ist der Z. Zug kommandiert. Kommandant Brandmeister Heinrich E g g e r. TelephonnUmmern für Feuer« und Unfallmeldungen: 2224 und 233k. Aus yluj p. Im schönsten Mädchtnalttr von 19 Iahren starb Freitag nachmittag in einenl Sanatorium in Graz die Tochter Grete d<'s hiesigen Kaufmannes H. Leopold Stern. Das bedauernswerte Mädckien erk'ankte vor zirka 4 Wochen zuerst an einen« Hals- und dann an einem Nierenleiden, nielchem es imn erlegen ist. Die Verstorbene wird Sonntag um 14-^0 Uhr in (lakove? zur le^tten Ruhe bestattet werden. D<'r bittere Verlust der angesehenen Familie hat in sämtlichen hiesigen .Kreisen tiefstes Bedauern hervorgerufen. Friede ihrcr Asche! Ter schirer^^-etrof^enen Famii'ie >nnser innigstes Beileid! P. Hochschüler-Ball. Ter Verein sugoslawi scher Akademiker veranstaltet am 3. Iänn?r 1931 in den Lokalitäten des Vereinsh-iuses unter dem Proti-'ktorate der Frau Dr. S e n-ear seinen traditionellen Hochschüler-Ball. Die Tanzmusik wird die Jonny-Iazzkap.'l-le aus Ljubljana besorgen. p. Kamps der Tuberkulose. Die Antituber kulosenliga in Ptuj tritt neuerdiligs an .^»e edelmütigen Mitnienschen mit der Bitte heran, ihr auch in diesem Jahre wohltätige Unterstützungen zukommen zu lassen. Insbesondere ist dieser Appell an alle grösseren Unternehmungen, Geldinstitnte, Gemeinden, Pfarrämter und Schnlleitungen gerichtet, zu welchem ?weck die Liga im Lanfe des'Monats Erlagscheine versenden wird. Bek^'nnt' lich beträgt der jährliche Beitrag für ordentliche Mitalieder ^2. kür unterstützende 50 u. für gründende Mitglieder (einmal) 1000 Dinar. P. Sine Silvesterfeier veranstaltet am 31. d. im Vereinshaus der hi«?sige „Gesangverein der deutschen AKinderheit". Das nähere ^^ro gramm wird noch bekanntgegeben weld-.'n. p. Tie Feuerbereitschoft hat in der kam-Menden Woche der erste Zug der ersten Rotte mit Brandmeister D a s ch und N e-k o l a inne. Den Rettiingsdl''nst vergehen Omuletz, Kmetec. Wreßnigg und K u h a r. p. Ein Opfer des „starken" GsschlechteS. In GruKkovje bei So. Trojica i. d. Kollos spielte sich dieser Tage ein blutiger Borfall ab. Nach eincin heftigen häuslichen Zwist vergriff sich nämlich der dortige Besitzer Pernek derart an seimr Frau, daß diese noch am selben Tage mif mehreren Rippen« brüchen und einem komplizierten Armbruch ins Krankenhaus nach Ptuj gebracht werden mußte. P. Heißes Blut. In Grlinci in den Slov. gor., wurde der 27jährige Besitzerslohn Ktebih von mehreren angeheiterten Jun gens überfallen und schwer mißhandelt. (5inst wcilen befindet er sich im hiesigen Krankenhaus. P. Im Etadtkino gelangt SamStag und Sonntag, den 20. bezw. 21. d. das Filmereignis „Der fliegende Schotte" zur Bor-fiihrung. P. Den Apothettkennachtdienst versteht vom 20. bis 26. d. die Apotheke „v^um goldenen Hirschen" (Mag. Pharm. Be h r -b a l k). Zur Auffrischung deS BluteS trinken T e einige Tage hindurch friihmorgens ein GlaS natürliches „Fra«»^" . Josef" - Bitterwasser Das von vielen Aerzten verordnete Franz» ^osef-Wafser regelt die Darmtötigkeit, stärkt den Magen, verbessert das Blut, beruhigt die Nerven und schafft so allgemeines Wohl befinden und klaren Ko^f. Aus Dravoarad g. An die Adresse des sttrstbischöslichen Ordinariats, Aus unseren. Leserkreisen in Marenberg erhielten wir dieser Tage nächste-s)ende Zuschrift: In Anbetracht der großen Ausbreitung unserer Pfarre und der mehrere Tausende zahlenden Kirchengemeinde erscheint es uns unverständlich, warum die hier normierte Kaplanstelle noch immer nicht besetzt ist. Da überdies der Pfarre mehrere Filialkirchen angegliedert sind, erscheint es fast ausgeschlossen, daß ein einziger (Geistlicher allen Anfort^rungen seines Dienstes nachkommen könnte. So findet an Sonn- u. Feiertagen nur ein Gottesdienst statt, welchem nicht immer alle beizuwohnen imstande sind. Aus Selse c. Schadenfeuer in Tremerje. Am 17. d. gegen 17 Uhr brach im Wirtschaftsgebäude auf dein Besitze der bekannten hiesigsn Schriftstellerin und Weltreisenden Frl. Alma M. K a r l i n in Tremerje !^i (!lelje ein Feuer aus, dem das Wirtschaftsgebäude zum Op'er fiel. Die Rettnngsarbeiten der hiesigen Feuerwehr, welche sofort ausrückte, wurden infolge Wassermangels sehr er-schivert, dl^'ch gelang es, die benachbarten Objekte zn retten '^s Feuer wurde ivahr-'cheinlich gelegt. Es ist dies in kurzer Zeit bereits der zweite Brand in Tremerje. c. Polksnniversität. Am Montag, den 22. d. M. um 20..';0 Uhr wird in, Zeichensaale der Bürgerschule der Regisseur des Natis-naltheaters in Ljnbljana, .'^rr Prof. Osip Z e st über die Entwicklung des Theaters und über das Wesen der Theaterkunft vortragen. c. Der heurige Unteroffiziersball findet am 3. Jänner 1931 im Narodui dom st^tt. c. Die Friseurgeschäfte in Celje und Um-gebung bleiben am Weihnachtstag ge'chlos« sen, am Stephanitag von halb 8 bis 11 Uhr vormittags geizffnet. am 25. Tezember un'd am Neujahrstag aber geschlossen. c. Schneebericht, ^siim .'>0 Zentimeter Schnee, Kozje 50 Zentimeter, Mrzlica 50 Zentimeter, Kmohor 59 Zentimeter, (5eljSka koöa 30 bis 35 Zentimeter, Mozirska koöa 75 Zentimeter bis 1 ZNe'er. c. Freiwillige Feuerwehr Celje. Den Mo-ckiendienst versieht vom Svnnt^g, den 21. Le» 6er ^u»üdu»K lkr« Verutes vertilnckert. «I gurgeln. 5ie Äoder von ^t «u ^t eine l«nG»am Im >Iua6e «ergeben, »«iurck vträ 6l« ^un6-i>nelhaftesten Fassun-gsarten. Gerade diese beiden Ei»elsteine ^stellen, mit Brillanten kombmiert, die beliebtesten Moderinize dar. Diese Ringe worden vorziiglich in Weiß go!d gefatzt, was den Glanz der Steine öo sonders erhi^ht. Ileberhaupt ist Weißgold heute das !^ltebteste für Schnluclsachen ver wendete Metall und wird vielfach mit (^lbgol'd kembiniert. Bei Armbändern bleibt nach wie vor das breite Band modern. Hiekei haben sich zwei Richtiungen aus geprägt, s^-n erster Linie daS reich verzierte >ind gravierte Band ulld dann die sachliche antike Linienführung. ' Das breitere Band wird meist mit Steinen iind Blumenpressun gen gearbeitet, wogegen das schmälere Wnd hauptsächlich mit Emaille verziert ist. Dabei ergeben sich selbstverständlich die herrlien, die zumeist mit Ueberfang geljalten sind und herrliche Färbung in Goldgrün und azurblau Mlfweisen. Es präsentieren sich die prachtvollsten Schlif^arten und Formen. Außerordentlich schön und künstlerisch wert voll sind die Bronzefiguren, die hier nur im feins^n Genre zu finden sind und von den bekanntesten Bildhauern als Modellstück geschaffen wurden. Geblendet von der Masse des Gezeigten und von der auserlesenen Pracht der ei.i-zelnen Stücke verabschieden wir uns dann von Herrn ?^laer, der von seinen Kunden «bberufen wurde und uns bei der Tür noch bittet, auf se!n Nhrenra: Abendkonzert. — 21.05: GesesligkLit. — 22.45: .^onzertmusik. — Budapest, 19.M: Zigeunerinusik. — Warschau, 17.40: Orchcsterkonzert. - 20.30: Un9arilci)e Musik. _ 22.15: Sl>liste:ilonzer. — 23: Tanzmusik. — Paris, 20.20: Konzert. Wirkung btr Alkokolfttuem Serabs«tz«»g der Wewftener — W«li,pr«mle Durch die Herabsehung der staatlichen Weinverzehrllngssteuer von 1 Dinar auf 50 Para je Liter und noch mehr durch die damit im Zusanrmenhange erhöhte Berzehrungssteuer des B i e r e s hat die Regierung der Wirtschaftslage des Weines eine besondere Förderung angedeihen lassen. Uni den Ausfall an stsatlicheu Einnahmen durch .Herabsehung der Verzehrungssteuer auf Wein wettzumachen, wird di.! Verzch-rungssteuer auf Bier von 5 auf 7.')l> Dinar je .Hektolitcrgrad Extrakt, die Verbrauchssteuer des I sl d n st r i e s p i r i t u s von 23 auf 28 und die des !andivir!schaftlichen Spiritus von 20 auf 24 Dinar je .Hektolitergrad erhöht werden. Mit dcr Verringerung der Verzefirung!?steuer auf Wein ist die auf Bier, des wichtigsten Wettbewerlier') des Weines, erhöht worden, wodurch der allgemeine Landesverbrauch in diesen beiden Ge tränkegattungen ohne Ztveifel eine beträcht-liche Verschiebung zugunsten des Weines erfahren wird. Eine ähnliche Verschiebung wird sich auch zugunsten des Schnapses zufolge erhöhter '^-'esteuerung des Spiritus .in stellen, wodurä) abernrals die Landwirtschaft (hauptsächlich der Zwetschkenbau) Vorteile haben wird. Die.Herabsehung der A u s-fuhrprämie für Wein von 100 auf 80 je Hektoliter wird, soweit eine solche überhaupt zu gewärtigen ist, nur von kurzbc'fri^ steter Rückwirkung auf unsere Aeinausfuhr sein, da auch 80 Dinar se Hektoliter noch immer eine bedeutsame Stü^e unseren Weinen auf den Auslandsmärkten verleihen. Beratung iiber das neue Arbcitcroersicher' ungsgesetz. Auf Einladung des Sozialnnnisteriums fiudet am 20. d. M. in Beograd eine Beratung der Vertreter aller Wirtschaftskam-mern statt, auf welcher der Entwurf des ArbeiterversicherungsgeseheS, der vom Sozialministerium ausgearbeitet wurde, dn' beraten wird. Ermässigung der Tarifsätze auf S6>ädttngs, bekämpfungsmittel. Das Ackerbauministerium hat alle Banalverwaltungen davon in Lienntnls gesetzt, das; die Generaldirektinu der Staatseisenbahnen die Tarife für den Transport von Präparaten zur Bekämpfung vo^ Obstschädl'Usien ermäßigt hat. Bor Reformen im Eisenbahnwesen. Wie die Beograder Wirtschast?!organisa-tionen unterricktet sind, wird iin Verkehrs-Ministerium die Frage d^'? Ausbaues einheitlicher E i s eb ci h n st a^ tionen im ganzen Staate geprül^. Nach dcul Plane des Ministerirmö sind grösser.' Erweiterungen di?r Bahn' l' -»nen iu Peo' grad, Zagreb, Ljubljana, Skoplie und vorgesehen. ?lußerdem wird im Verkchrsmi^ nisteriun? die Frage der Errichtung selbstän- diger Lasteubahnhöse in jeder größeren Bahn station erwogen. X Heu« und Strohmarkt. Maribor 20. Dezeinber. Die Zufuhren beliefen sich auf 15 Wagen Heu und 4 Wagen Stroh. Heu wurde zu 75—90 und Stroh zu 50_55 Dinar per 100 Ltilograunn gehandelt. X Borstenviehmarkt. M a r i b o r, 19. Dezember. Der Auftrieb belicf sich auf 74 Stück. Die Kauflust war sehr lebhaft; verkauft wurden 56 Stück. Es notierten per Stück: 5—6 Wochen alte Inngsch^veine 100 —120, 7—9 Wochen 150—200, 3-4 Monate 300-"U0, 5—7 Monate 400—450. L —10 Monate '»VO—M0, einjährige — 12V0, das Mlo Lebendgewicht 8-.10 und Schlachtgewicht 12—13 Dinar. X Außerordentliche Steigerung der jugoslawischen Gefliigelausfnhr. Nach Ailga-ben der lugoslawischen Erporteurevereilli-gung ist die Geslügelausfuhr aus ^^ngo>.cz-wien in diesen! Jahre derart gestiegen, dafz sie 200 Prozent der vorjährigen Ausfuhr übersteigen w^rde. Sic betrug: 192<» 13'.i3 Tonnen (20,7 Millionen Dinar), 1927 2.^^22 Tonnen (33.4 Millionen Dinar), 1929 2820 Tonnen (43.9 Millionen Dinar. 7^üuner— September 1929 5292 eendet nnd dem Verlag Gustav Kiepenhanser zum Bühnenvertrieb übergeben. Die Uranssüh-rung findet am 23. Jänner im Bremer Schauspielhaus statt. — ^ ii l e s R o-nl a i n s neu^' .'^unnodie „^ie 36iule c>er .?>euchelci erschein^ gleici^salss inl ^^^ering (Gustav ^tiepenhei'.er. Sport Skikurse am Bachern Die Wintcrsportsetlion des Slowenischen A i penverei n c s in Maribor veranstaltet währen der Weihnachtsfeierlage, u. zw. zivischeu d'^in 25. d. nnd Nelijahr, nacsf stehende Skiknrse: Bei der „M ariborska k o ö a" süe Anfänger nnte'- der Li'itung der .Herren Ing. R n n g ci t d i e r nnd Lentnant Ogo r e l e c. Tie gaiutägige Verpfle^inng beträgt 30 Dinar, '.'lbsalirt aller Teitnehn^er am 25. d. um 8 Uhr von der ,/!.^<'lita kavar-na" nlit Autobuv bis Rekn. ist niit- zunehuieu. ^u Neta u>erd^'n Pferde deleit-gestellt sein, die gegen geringem Entgelt di< Lasten bis zur Hiitte bringen werden. Anl „lr loPni v r h" Ülurs für gen lue Sliläus r unter der Leitung des Verbands-angest^s'ten Herrn T a v i? a r aus Ljubljana. Ganztägige Verpflegung .30 Dinar. Abfahrt am 21. d. nm 1'?.18 und 17, nnd ain 25 d. NM 5.40 Rhr. Die Anmeldegebühr für beide i^^uirse beträgt 30 Dinar pro Person. Da für diese Kurse große-? Int''rcsie be^ steht, werden alle jene, die en dem eine,, od> r anderen Äurs teilzunehmen wünschen, er ?u VieZknsckten »eksnli« sinLN O G IM IS90S Vezcdenk, c!»z nlekts kostet, clenn e5 dezsdit 8icd »eldst! Vi«ikns«I,t»vsrtr»us nur vom 5. Dezember bis 6. .lünner bei XÄ88a?ÄbIunx^ 19?^» VVeiknAesitsradlitt ocler AtinstiLe l?aten?ak1un5. »leolklr« Oken- u. k!msZlkakrllc (»., 8udot!es» ^Ileinverkaui: ^srZbor. sucht, sich rechtzeitig bei Herrn V u r e Z in der Vetrinjska ulica oder Herrn M aje ? am Glavni trg zu melden, damit alles nötige besorgt werden kann. GN Sport in Rorwtgtn „Ski" ist ein norwegisches Wort, Slilause? der Sport der Nonveger. Man macht sick) bei uns keine Vorstellung in welch' großem Maß« dort Skifahreu zum Volkssport geworden ist Angaben über die Zahl der organisierten Ski« läufer zu geben, hätte keinen Sinn, denn in Norwegen läuft einfach so gut wie jeder der überhaupt auf den Beinen stehen kann. Wi, finden häufig Sprungwettbewerbe für Knaben im Alter von 8—10 Iahren und wir kennen auch Beispiele von besonderen Rennen für Man-ner über 70 Jahre. Für Knaben iverden bis zum Alter von Iahren lediglich Cprungwettbe« werbe veronstaltet, für die 20—32jährigen gibt es praktisch genommen nur kombinierte Ren« nen, denn die Norweger verlangen von einem tüchtigen Skiläufer, dak er sowohl Sprung- als auch Langläufer ist. Nach dem 32. Lebensjahr kann ein Skiläufer wieder im SprunMnnen allein konkurrieren, leinen Maszstab für das ho« he Durchschnittskonnen der Norweger gibt vielleicht die von Fachleuten geschätzte Zahl de? Skispringer, d'e sturzfrei über 30 Meter sprin« gen. Sie übersteicit 10.000. Es s^ibt in Norwegen zwei Skisaisonen. In de^ ersten, vom Ende Tezomber bis Ende Fe-ber. kann man aus'.er an der Wste so gut wie übera? Ski laufen, die zweite, Ende Feber bis Ende April, ist die Ski'aison des ^'>l'ck^ebirfles, die zu Ostern ihren l^ivfelpunkt erreicht. Die nonveqifckien Eisenbahnen arbeiten dann unter ^ockidruck. Wer nur irgendwie kann, reist inZ ^»el'irge. Pensionate. Sanatorien, Hotels sind nkerfüllt. Gebirgshütten werden bezogen und di? .<^^ochgebircisflachcn in der Nähe der Bahnen sind tausendfältig von Skispuren dnrckizogen. Tos gr?nte sportliche l5reignis sind natürlich !^ie in der ganzen Welt bekannten .Holmen» k o l l - R e n n e n. .^'icr trifft sich die b'lite der nordisls,en Läufer und Springer zum Wettstreit um den Pokal des norwegischen KS« niq.?. der selbstverständlich auch ein eifriger Ski» läufer ist. .'^''icr !?clang eS bis jetzt immer. Ken Ansturm der niilteleurlipäischen Skiläufer über zeugend '^uriickznschlagen nnd die Skivorherr« schost des Nordeus '^n festi<,en. Man l^t diese Vornsachkslellung mit den verschiedensten Grün-t>en zu erklären versncbt. Zwei der wichtigsten dürften mvl>l in den siünstigeu klimatischen Ber l'wsiilisien nnd in dem ungeheuren Läufer» Material, daS den Skandinaviern zur Berfü» glinl^ steht, enthalten sein. Cinisie ^^ahlen über da.? „älteste und grö^t? Skirennen der Welt" dürften interesiieren. Die Veteililiiing der Konlnrrenten sinkt nie unter di,' ^.as>s die Zuschanerzahl beträgt unge» fähr Für- Karten wurden daS letzte Mal zirta .''70sX>s> Kronen einstenommen. für Pr» siraulme allein 1s)N.M0 Kronen. Trot; großer Al'ialien wurde ein Neingewim, von NvlXXI Üronen er^^I^'lt^ Zuni Ailszieb^n von s^lckien großzügigen Ver» anstaltungen sind natürlich mächtige Vereine n^'tit, UND auch vorhand'''7. Der größte ist in Oslo, die „Vereinigung iur ?^5?dcrung de? Skilaufes" niit nugesiibr ?>iitgliedern. Ihre Leitnn^ befti'bt nnr au-^ fünf Mcinn, aber sie leistet sich nelieu dem ^^olmenkollbügel die Un« tefsü^skilUt, einer oan;en !^eisie auderer Sprung büciel aiös>erer nn?^ 'l^ i'ie'-er Skibütten und sie nerte'lt lv'iier 'ar ^ki au die Jugend Aus;liis't e? n^itürlich eine Nlenjie au-deier ?l!>'.'r'lii>' il' ^'»um l''>rl)s'.teil eigene ZU(Z05l.^Vc.>I5!(0 5lMM5 0. v. i.zu2l.z/^k<^ - ouk^/^z.le/^ ce5i^ i6 v?t(ZLkeimmt 6es guten l.sut5vreckess ist öie s'msnäe?.Scks c!er k/^i.znekivkAi'i im Akcop«si^ Ls xidt einen 1^elefunl^^.135?^ VIL Koi^SIKUKIloi^ ^???ar?Vc'?v? ,iekNin?i^ 7?ummer Zprunqhugel und Ttihütten besiften. Ter Cchwer Punkt t«s TlllkUlf«S lieyt jedoch, wie schon er« mcihnt, im Polte selbst. 1<'r Cki ist in Norzoi?gen Ttimbol sür Wesuttdh?it, Stärke und i?ebens ireu^e, das k>roßc nationale dieses glück» Uchen ^^andeS! „Edelweih i9W". Sonntag, den 21. d. llil 1t Ul?r haben sich die Ncigenfahrer Trainings im Union-'3aale rinziuin-de>i. Tie Dainen haben sich dortsclbst unl It! Uhr zu versammeln. Training der Ncic^cn-und dcs ^ct'.uliplattl<.'r--Tanzes. Ter st" l u b o b m a n n. : ttinder'Ekikurs. Wälircnd der Äei'i» .lachlsfeiertac^e veranstaltet die Wintersport» 'eltion des Alpenvcreines in unmittelbarer )!ähe iwli Maribor einen 3liknrs fi'ir ^iin-oer. Anmeldungen nimmt Herr ?! u r e ^ in der Vetrinsi^ka ulica entqecien. Treffpnnkt ani d. und dcn nächsten Tagen um 9 Ul)r beiin Musikpavillon iin ^tadtvark. Tie Altern werd Ätbildungen und l'^ le!l>^ niehrfarbigen starten, farbigem T^tel-bjld. Broschiert NM. ^1.—. Bergverlag Rudolf >)tother, ?)iünchen. Das grostc Berk des !^>erfassers gleichen Titels ist lekiinnt. aber teuer. Um das Werk weiteren und weitesten reisen .^irgängiich zu niachen, wurde d e vor« liegende billige ^'luoiabe geschaisen. (5's ^eigt nns die 'Bedeutung de-' Alpiniönlus im Welt kriege, seinen entschc'Denden (^?in>l'is^ auf Sieg tmd Niederlage an d?n s^iel^irg'/ironlen^ Czanl entw'clelt aber anc dem geschichtlich (^^e^i^benen auch die sachliche Anwendung fiir die Gegenwart, >o diß dac' Vnch.^ug.eich e'ne eingel'snde Ztndie über ^en 'MilitÜralpinis MUS im allgemeinen darstellt. lernst Kahn: Ter internatlonalc We-burtenstreik. Nul''ang. Urf.icheil, Wirlunien - l^>egenlnnf^t^ahnten? Pre!v brosch. Ml^ 1.80, geb. Mk. sj.". ^erietats'^ie lag. ^rank' kurt a. M. — Tasz in eiiivlnen Schichten und Teilen Bevolk.'rung!5alinali'ne heute ''chvn eingesetzt hat, wird u. a. an 'i'^erlin ge- clie nÄciisten ^jeiiun?en ^ ^irä cler /^nkauk von Z 1». ^orlset)ilng. ^-rau Wanner wunderte sich sehr, als sie gegen Abend luich .^.>aii'e tani, ihr ältestez liind in der Wolinslnbe vor dem lleinen Echreiblisch sikend nn> 'chl'^il-end vvrzu'in« den. l^va iciki da? vn rui^^erte Staunen in den Augen de? ?.^!u!ler. und eine feine Röte st>g !n is:r c'lassec-, ses'mal'ewordene? t^iesichlchen. Tie schrieb rasch noch die Adresse zu dein '.'n vollendeten Briefe; dann erst wandle 'ie 'ich des liberraschten I^raii ;u: „Tl! nicht>^ 5ch'echtes von mir oeiiken. !^!^'lttter. 7>cki will nämlich heute ne" ! I i!! alstiii, was n^ar. al'schlie'^-'n und 'in.'ll d'ckm ?lr'ch unter das ?^er'i(ingcnc ii^'hen. Mergen bin ich vielleicht schon wie« der anderen Linnes oder auch zu schwach dazu, ^et^t, kauni daft der l^rahhi'igel 'ich über dem teten ^^uaend'reund beschlossen ^)at', 'ällt mir das end^'ü'tiae Pe'^-i'-l'tlei, sten n'cht so schwer. Verdis i'^hen Tod betrachte ich als meine -chuld! Tarnler k'm« me ich Glicht hinweg, und auch du, Mutter wirst. !o iehr du dein sNnd entschuldiget, doch einen !^!?''annnen^nn.i Zwischen dem 1Inglücl!.^^alI und mir selw'.i. .^I^v^'rbert Nai-ners Vater liegt geläl^mt darnie^'r. n"d wer nvis^, ob er jemals wieder in den völ« ligen Veiih seiner körperlichen (^esiürd^'^eit somint. Wieviel bi^se l^'ed'nken und sch^' wird er gegen da^? Mi^>ö daK indirekt schuld ist an seinein Ung'l''cl ^eigt, dessen Traum, einmal ll) Million.'» C'illwohner zu haben, wohl zunichte gchen lvird, ferner auch an den Iitden. die sich l>e-reits l)<'utc in Teutschland in l^^er Aiifli)-sung beenden. Tie Verl>?^ltniss? im Ausland sind ^wav sehr verschieden, aber in der Grund lin'e fast überall au^ scharfen (^el'nrtenrii^k-gang eingestellt. Ties vor allem in den meisten gennanischen und romini'ch.. n L^ms.'^ern — die llawisck'e Welt dürfte aber schon in der allernächsten ,^eit w'gen. T'e Ursachen sielit Uahn N'en'aer in d>.r angenblirklichen wirl'cha^tlichen ??otlagc als in dem Vori^.rin--gen des '^iationalismus, der ^raueneinansi« llnd die (5ltern des toten Zerdi i^urden als Morgen- und Abendgebet einen Fluch für mich zum H'mmcl entporscnden, wenn sie wnszten, ivas sich zwischen ihnt und uiir '.n jeuer verl^>nngni?vollen lettten Ttunde unseres Beüamnien'eins zugetragen.. Nie und nimmer wäre ihni ein Unglück mit seinem Motorrad zugestosten, n>enn er nicht halb von binnen vor Verznx'i^l'ing über meine Untreue gewesen werde ich nicht machen. Mnt^ ter Aber nicht ctn>a aits Mangel an Mnt. sondern ans der Uekerzeilgung heran^?, das^ es ein aberniali^es Verbrechen wäre, den schivergeprülteil Eltern auch noch Verzweiflung. .vas^ und Bitterkeit ins l^emüt zn le-gen. ^ch konnte wa'rlich kein ichl-mme'e? Werf tnn, als die Vrand^askel des .^"^alses ln ihre Herzen zn schlendern^ ?^ekt sie Ferdinands Tod vielleicht ein'nal al'^ ei» ne highere Vestiininung, als Gotte^'Mille an nnd loninien init itirenl -ch"'er^ doch noch einnml zur Nnhe^ Würden ne al'e,-in N'elcher (5rre"ilng 'hr ^ind in den Tod gegangen, da»in wiird<' ewig die Uelierze>- Nation und in dem Umsichgr^^iien der Anti-konzeptionsmittel und der Abtreibung. Tie ^rage. ob Abhilseuias-'n^hnsen möglich und nötig sind/ wird zum Tchl'nsse anslüh'.lich nn terlucht. 1.?^. ^ Il.l' ' ' l?itl.'li ller tiekui't'^t.'ll: der l,t.'I.'>ien(.n 7. Daiid de5 nie ver.'^giienden »lurolZcn tZrock-Il!tU8«. vcui ?rm'e83or der illlie- inie ui' der .^nder5c)ni.'lii Institutinn in Olus- gung in ihrenl Herzen brennen: Tas muf^« te uicht seiu. das konnte unmöglich Gottes Wille sein, daß ich ihm nntreu wurde und ihn erbarinungslos seiner Verzweiflung preiKgab. l^lanbe mir, Mutter, die Meinin^ers würden über die'e Tatsache bis zu ihrem Lebensende nicht mehr hinwegkommen. Jetzt hab?u sie dich nnd lnich ni'ck ^nr ?e!-te. klaniinern sich an uns in ibreni ^ckmerv siichen und s'nden Tro't bei uns, nnd lie» lx'n vor allein niich noch immer wie ihr eigenes .^ind '^^as ink'ins^ du w'nn nnn die« ie Liebe sich in Haf; verwandeln milf^te, ivenn Meiningers nun auch m'ch aus ih. rein Leben verlieren nnihten! Wie doppelt einsam und verbittert sie dann sein wnr. den. Aber nuu sei so gut, Mutter, nnd l'es diesen Brie? liier, nnd n>enn du m't 'einein Inhalt einverstanden bist, dann soN Ma» rie i)n nock heirte abends zur Post tragen ^ch aber will inich jetzt schlafen legen, will nichts inelir sehen und hören. Ach, ivenn ich do<5) alles aus'chall?n könnte, was nl'ch quält und bewegt . . „Du miiszt erst noch mit uns A^'endbrot essen, (5v", sagte die Mutter be'orgt. „Tu bast k>eilte den ganzen Tag iioch nichts zu dir genoinmen " Das jikn-ge Mädchen 'cküktelte voll Wi-derwillen das schöne .Hanpt: „^ch ^'abe wirfl'ch ^'erl^'naen, jet^t etiva-' zu es^en M't'e'-. N'.ir ^iibe will ich. ?ch!a^ und Vergi'fien . . ?'e nuiichlang die nor ihr ste'^enfie Fra'i zärtlich mit beiden Artneii lind drückte se^ _Sonntag, den ?? '?«zenwe? >^WW»WW>W^ ^ ^ Tov. darauf ^rotessir an» Universit^ Lolleic« in I.0ndnn. Lr ist einer der öexrunder der tvi5cdsn Kttlloid^n und Xristalloid^n und er-s^nd die dialvtizcde Ireiiiinnezmetdod«:. k5r Ii«ilertL zclllili-eiclic l^'nter5ucliuii»:en tilier die Dtklu5!s>n vcni t'Iii.'zzjjilteilen und l^.^^en. u!>^'r die tlltklusikin von Oa^en in /^^etallc.., zn'.vie iibcr ozmc)ti8clie Xräktc. Kultus vel) 50 .sskks alt. l^er d?clll^Itt-iteller .lullui» k? a d wurde sin II. I^c^enilics in s^erlin xekoren. I^r v^ir>^te dk'rt ke-Simiderz al?; DismJtur« und 1'lic'at'..'rlvie ?»ii der Numl?c)Idt!iocbiicbuIe. k'ieucr. din?!; liijst m.in von ltini vie! in» ^uzamiiien-lianj? mit der l^erllner V(ill''nch 'penden. ihr die Verilcherung geben, daß er sie nunmehr nie verlassen wolle, wenn sie die ^rait und die Geduld besaß, auf ihn zu warten^ Aber io sehr .^?erbert Haim'r aiich da» nach drängte, sein Vorhaben a'iszu'ül'ren, so stellte sich sein Beru' i^m in den Weg. Tenn einer seiner Pat'enten. zu dein er ger'ifen ivorden ivar. batte eine schwere Blinddarmentv''ndttng, nnd es er« lvies sich eine Neber'nhrnng ins Kranlen-haits und eine sosorti^'e r''- nn bedinat er'v'-derlich. Nnd wieder mußte er so recht an sich Mer svüren das, ^er Ar^t eine ei>^ene "'erson "i?'d seine brennend' sten Interessen zilrs?cknlstelsen kiatte, sobald das Leben irgendeines seiner Vatienten in Gefahr war. Mit lVewalt rif», er sich von den auf iür eilistürii'end^'n Gedanken los, "m in den Dienst der ihn erinartenden Al.fga« be zu stellen. »I 3. .isnnei-. , vin 25- M^Dlilr clss Vierlel I-os empkolilen «jurcv vsnins poslovslni» W»nkgs5«k»m okl^aic. blsrldoi'. iei e5 cZio üulUrli^IlL uclLf ctie kunztliclie, stellt 80-niit cill I?ccjLut5ume?; l^ilksmittel äar. I^LucdtuuL ^ui- ^rkeitserleiclUe-run? unä ?uf I^ei8tun«i8Br(!erunk5 iüIirLN iriulj. !)u clie k^utiiliurmuclmn« c!e8 /.xv<:ckm!LLise I)e!ouc!>tuns vorauzset^t, ?<»Il>.'n im folö^enclen ein paas licktweliin-I^rasen betiANäelt >ver6en, llis tUf l^ic Ijeleuclitunx des tlsuslinltes uncZ äsz l1elNie8 >vicktix sincj. Die lZeleuciitunx ist ^rbeit.'-erunLZI.'^?«. ^e n^Lk (1er k^einkeit def Arbeit mulZ cia-tier äio öLleucktunx^kitül-ke Lenij?enä iis,cli xev'älilt ^veräen. ä. Ii. eine senü-«itarke I^umpe in äen kZeleuLlitunxz-elnxe^ckraukt werden. IV^it äer 6el' riclitiCen Keleuc!ituns55täl'!iö lclnn .-iker Nock keine IZe!eucdtun??;unla» ein^vancirei genannt werden. l)n wir l?e1euc!?ten, um üu 8eken. müssen wir die s^eleu.'lUuns 50 mactien, d-^ö das ^uze ain xiln8tiLi»ten erkennen ksnn. c-llso vor uüem nickt durek IZ!endun?, die eine l.'^derreii:unx der I>1et?!iaut unseres ^u-»'e.'? darstellt, xestört wird, ^ede I^iclit-tiiie'lle mulj dlilier entweder durck einen i-eslektor iibx^esclilrmt werden, so dull i^er direkte ^traklenxsns von der I^ickt-^«ucüe in d^i!» /^u?e nickt mö?Iick ist oder sn.'lii i>ni!iül!t die l^icktl^nelle mit 80?e-lilinnten ÜLktstreuenden ^^tokien (^^il.^k- in der Ziatur in bcschranlteu Mengen. Di»! Schwierigkeit besteht in der Berwendunfl de» richtigen Bakt<'rienfresser für bestiimntc Lt rankheilen. Die drei Arten von Bakterien« srcss^rn, die in Illinois zur Anwendung g.'-lnngcn, ciqnen sich für die Behandlung iin'cltiöier (^>eschwülst<, Blasenent.^ilndungen und Triphussiebcr. Ts wird von den Trfin-un^weckmül^ij? und die Arbeit der Usus-^ in dcn >Vokn-und /^ulentkslt^riiumen neu^nforderunxen an gute Deleucktunj? er-fiillen. In der Kücke erkeilt eine t)Ien-dunxskreie. wasserdiclite 0palt;las-l)ek-kenleuckte den I^auni. I^ine wasserdickte I>iettsrtiev Steklsmpe. ()i?al?!as, l)s>a!üderf.int?!?las. ^!a- l^apier. Leide), l^ie die iiolie' ^puI^'las->Vanc^Ieuc!tte kann ^ur liesvn- deren tZeleucktuns über dem Kücken-ti8ck oder Uder dem Nerd aneebrackt werden. In deleucktunsstecknisclier Nin-sickt verwandt mit der Xiicke ist dus Lad. ^uck kier veriansen die elektro-tecknlseken Vorsckriften den Windau wasserdickter i^euckten. >Vir l?raucken also eine «ute .^llxemeinkeleucktunx an der l)eeke und eine /^usatZlbeleucktunx am Zpiexel. t'^keii: liscklamfle mit demalten perea» ment5c!nrni. l.inks: /^odeliw Sekrelb" tiscklampe. l^eckt.'i: I>Iaektti8clli»mpv. i.t.li^!itdiciNt.' dcr tZIükIami)« lieradset^en linl.! dadurck die lZIendun^ verKindern, .ie ^i^nis'.er die die l^liiklamfle um-^cldieljoiide siloc^ke ist. desto xerinser ist llire I-euc!itdickte und^ dLi^.i^sllNKer dit> Ulendui^trsxelakr. ileÜL s^anmaus^tattuii'^ ulisorlziert (ver °ci,IuLkt vvenij^er I^ickt, so c^alZ die V^'irt-'<^!uulIiL!ikeit der öeleucktuni? in iie!I xe-l!u!icue-i s^ülinien xrölZer ist als in dunlteii.'n. lielle l^anmausstattlm? unter slül/t ferner die l^Iloickmilkixkeit d^r sZe-leuclUv^n.:. d> ii. ?iLll i^ekaltene. also das l.ieiu st i'ekiie! .'Nde l'lackeu, verteilen 7ieln>lcji .-^wicl^malzik: das l^ickt im I^aum. l i!ü:!>^k Ivaiinilieleucktun? sekakkt ülinmer kommt darauf an, den sizck Lokieckt tZut tterd liext im 8ckatten. Nerd l. keleucktet. besonders kervor/.ulieken. tlüufi? finden wir daker einen Papier-oder beiden-sckirm über dem lisck ansebrackt. der ?ur klendunLSvermeiduns unten durck einen l^icktsekutz: aus weilZer Leide ab-Lescklossen is^t. Die allgemeine kelenck-tune des I^aumes. die auck unl>edin^t notwendig ist, liefern meistens ül^er dem öeidensckirni anxebrackte lileine. nack oben sericktete vpalxlas-oder /Alabaster sckalen. die die LlMampen von unten nickt erkennen lassen. ^eknlick ist die ^ufxabe der k^eleuck-tunx im Herrenzimmer. Hier mulZ beson-ders auf eine sute ^lleemeinbeleucktunx Wert t?elext werden. Von der ^ckreib-tiscklamlie verlangen wir Llendungsver» meidun?. die lZirne darf alk;o nickt sickt-liar sein, und öeleucktun^ der ganzien f'Iäcke des ^ckreibtisckes. I'ür das ^cklaf^immer ist die kalbincli-rekte kZe!eucktunx?u empkeklen. die mlt einer Alabaster- oder i^armorscliale z?u erreicken ist. Die dlackttlscl>lampen er-füllen am besten ikren ^weck, wenn sie mit einem l)ewe?Iicken. verstellbaren Lckirni verseken sind, um gedämpftes l^ickt )?u «ebeTi und auüerdem das lassen im fZett ^u ermögliclien. Aus aller Welt Die häKI'chfte Frau der Weit Wälirend die Schönl)eitöciu>.^ichi'isse in allen Ländern sich ein neuex? Zi<'l cieiclU hatten, den schönsten Frauentyp in allen fünf Weilteilen aussind.g M niachen, um sotnil die asialisdic cder afrikanische en'chönheit ntit der europäi'^chen venileichen zu können, streiten sich cin<^ französische nitd eine englische Schauspielerin, uut den zim'i« fe7s)aften ^^or'vang, Lkd 7>kiß?Ichste Frau aus l5rden zu sein. Bis v?r kurzem liiclt Clcnl^ dine P o s a i r e den R<^ford der keit. Mit Stolz silhrte mlle. Polair^' ihv^'n l'reiten Mund, die kleinen schiefen ^'lugen und die unproportionierte Figur in»^ Fe!>. (^'ine Zeit lal»g trot)Nte sie einsain aus ibr^'?il .^^iiszlichkeitsthron, bi>? vlöl'lich eine cic'.ik^r' liche Konkurrentin in der Person t>er en^li. schen Schauspielerin Mary Anne Pevann nuktauchte. Mif^ Vevann be.)auptet. die uN' l.in^n lreulidliclu'n k^inöruck, gibt aber! ?säfzsschere zu sein. Ihr (^'-esicht ist auck L:ünstiolizonte eröffnen, .voffentlii gehört wenigstens diese 5ad)e nid)t in der. '^^ereich amerikanifck>er Sensationen. BaNerienfseffer Tas Ztudiuni der sogenannten Baktcrio pkiagen, d. h. Bakterienfresser, das siir dio '.^x'handlung der Infektionskrankheiten von sehr großer Bedeutung ist, sdieint in Aiue^ rika Fortschritte gemacht zu haben, die silr die klinische Medizin eine Umwälzung lierbei filhren können. Tas l^eslmdheits!)eparte:nem bes Staates Illinois v^'röffentlichte vor ei« nigen Tagen eine Vetanntgabe, in der u. a. gesagt wird, daß das von der Wissenschf'st stets als unsinnig betrachtete Gesnndlieits» bad der Inder im (Danges einen richtigen >^inn habe nnd zur Heilung kranker menschlicher ^iörper tatsächlich beitrage. T'a? Wa»'-i'er de>Z (langes enthalte itämlid) an bestimin ten stellen Mengen derjv'nigen Vakteriopha-gen, deren heilbringende Wirkilng als ganz wunderbar be^eid)nct werd^.'n kann. Dem Laboratorium des l^)esundheitsd.v^ir lcments gelang es, drei Arten der )^akterieii sresser herznstellen. In einem 'Xltndsclneib.'n an alle Aerzte nnd .i>ei!ansl^ilten de^A 5laa. tes werden diese Vakterienfresser kostenlos' znr Verfügung geftellt. Die Bakteriophagen sind ein tiatiirlidies Prodnkt, ersdieinen ab.'r Der LaubkrtUnftler von vaiakMbetg .^"»och ül>^'v der heiligen Ttadt, am PaUi« tinberg, liegt ein kleines .?^aus im Barockstil — die 3.^iUa Mills. Ein Legendenkran,' niurde unl den letzten Besitzer dteser Vill». Prof. Francesco Rocchi, geflochten. Danl seiner einzig dastehenden jitunst, die in Ver« fall gi^ratenen alten Äunitiverk« zu re« staurieren, gelangte Prof. Nocchi zu Welt, rühm. Tie Mittel, die von ihm bei diesen 'Xestalirieruugsarbeiten angewandt wurdc»l, waren seiti strenges Geheimnis. Als Njäh« riger Weisenknabe ^am Francesco Rocchi einmal in die Lehre zu einem Buchhändler in Imola. Alle Büdx'r, die beim Buchhänd« lex herumlagen, las der lnmbe. TaS größte Interesse zeigte er aber für iit^unstgeschichle. Mit 2o Iahren gründete der junge Buchbinder Nocd?i ein dieniisches Laboratorium, in ^em er seine ersten Crt'erimetite an alten .^uni'tgegenständen unternahm. Nach einigen Iahren härtnädiger Arbeit ist er zum größten !>tüm'tler ans seinem (Gebiete geworden. Alte Metall-, Marmor- nnd Zteingegen« nände, die im L^iuie der Zeit fast unkennt« lich geworden waren, kamen aus seiiwni Atelier in ilsrer alten Pracht wieder heraus 5ie sahen nach der Nenoviernng so aus, liätte sie die vand ilires Tcli-öpser? eben geformt. Francesco Rocchi wurde im galtet« Lande berühmt, ^ie !'>tcgierung verlieh ihm den Proseisor-Atel, und dio Villa MillS aul Palatinberg wurde ihm zur Verfügung ge» stellt. Int November starb Professor Nocchi plöt)sich, ohne irgendjemandem das s^eliein» ms seiner ^unst verraten zu haben. 9!ach dem Z.yde des ^Vnnstlers wurd<'n alle 5chrän ke nnd Schnbladen in der Villa Mills durch-sudit. Es N'urd'' aber gar nichts gefunden nidit eine von dem gro^eti Lebenswerk RocchiS. -jn ')iou? wurde das Gerücht verbreitet, d«-l^ der .'»iünstler eine Beichrei-bnng seiner ^chcimmethode in einer (5kif. sreschrist hl t'.'rlassen habe. Derjenige, d^ir diese ('»ieheiInschrift deuten tonnte, würde ein rcici^cr und we^tl>etani»tcv-Mann u>e''. den. Apdortsmen (5her lieben wir die. die uns kfassen. alZ die. die uns niehr liel^n. als uns lieb ist « Lächc'rlid>keit entehrt uiehr als 3diq,l?>e ch In der Eisersucht itedt uiehr Eigenliebf als Liebe. Der van. Neid ist u,tversl>hnlicher als der Der Tonfall des .'^inmtlandes hakte! der Sprache ebenso an wie dem Geist un^ denk .'Gerzen. « .7 i^icli etwas aus seinL ^reue zcukut? lut. iLt bereit. 5ie Zu vdrksufei!. Wer andi-rcn Vnrvvürke .''icli ^ellibtvorwiirte. . erspart, erspar' lX'lttkfrt.udlLkeii ist seltekier .»?>' srcu(li.<1ieit. ?elienk I :: irM. Mdmimm z . Utklassigeil deutsches ^brikot inodernste Ausführung. Alles au ^tu,,ellästern, soliden Preise, auch aus Raten erhältlich he auz«Mup? M>r«> um Vo?»u»>»«»^«Nung gsd«»««^ vsc^kI^SUis 8<^SHiv»i«A, ^NrilZorA ?urL!L«vst ut. S > /. Visiknslkti Vsrilsuk TU tieksecZu^iei'ten preisen von Orgmmopkoneu.LcksIl' > platten. 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Dkierte Ärolct 7u rlelitsii. - . l^ZlS «rscnr «luis iiesi.e mit Lrfti!? eei?ei> ^ikraiikun^ äer o'reane clurek l^eliri,^,fk äor anliLesitisellett- .v»l.0»?ÄÄUW Oer Lrknl? ist kd.er pur cl:^nn «eLiL^iLrt.^^veNli ^ FKZ^NWVsLtNeM s vr?^ui,«?a?»Isrr«i> H«nk «iG? ?rGU«tvl Violinen ........ab vin 55 ^ j^snllollnen ...... ab II>in 129^^ lZltsrren.......ab vln Ileklisi-monllcss.....ab liin l'smdurlxss......ab Oin (Zrammoplione.....ab I)in 2?V ^ Ko dllllg kadsn 5>v Nock nl« g«k»uk«l ^U»sIHTKUHSßrU»riHSiAtsiHßsI»rlk^ ^ IIsrsIÄ Verlsguf8x^e8cb«ft: »«Hsrlvor Is?» 5voldv«>« S Laiifleppi^ie, Bettnorlesier- in allcil Gvösten und Ouiililuten. Riesige Äusi^ahl. Billisisl,: Pret ? »se bei ^si'^^rvl P r e i S. Mavlbor, Gospossa ul. 20. PreiZlist'.'n qratis. _igi;.')? Die LcbüNLten » .......... 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Vettfetunx u. ^!!emverk»uk: I05K? »ia«71kl?. »H«rwor. ul.1» 1.N4> 5ekr?uten !»i ver8c^?n?;5enen I'ls'-clipn. l ites s^in 12.—. vleäer ?u Iiaben bei K. tiosposlls uNes. ^s«?»»NU< pr?N»n 1 MM M-Wl WW»^ i ^U>onnei>t«« ver«Ien »utzxenommea. -!------- t ü» W IlÄMMll llrostei^iqueur-kondons Nuntle> . p»kmer« » K»kes U»6tH SprünzU-vondonieren In sxe»ckm»elIerI«oekea von Dln. l0.— sufv. 51ilvi>vi'«»oll»v von vin. 4.Lt> sukv. v»men»triimpt» von Vin. 7.^ »utv. 0»m«atIor«trttml>l« von vin. I?.— Aukv. V»men«ek»ivolt5triimpl« von vin. 18 — sukv. Xun»t»eIin. 1K.— 3uiv. Qrüllte in 5on8t^«en 'rrl1l0t»«en un6 8tr1ekv»»'eii. >VL»eIi«. Kr«v»tt«n. Kr>l««. 8e»'l'i??vrolen. Lpitien. 8e1ckend>n6«r. l'oNsttesrtlllel. P»riumer1ev»ron. ru 6en deicsnnt kil!I?8ten preisen ?s,e7islsus5tellunjr in ^Smtiicken l<>nller»v>elv»rei» un6 LI»rt«td»«m. »elimuctl ti«va« Strkoksr«! un6 Vor6ruck«r«>. vebernskme von encksl». ^lourlor- llnI»ni!»or, ^iek,»i,6rov» «. 19 o»» «I«Sn5t« «In« Wil ttiIiilMMi!iil>»iIliile »pGUl»»»» Ivr »veomNicMnGi» »«»ssIVQ?» H0 7»I«pI»oi» Ktt«k«ed. K4>4 pssGAGNIVV» K»t«Nif». »SIS P«kl«nl«» ieo«i.e okne Oeruck, Lteine, venixs ^5cde. — >V»xenveise vik HU » krgnko S. vuitln soiiv «?. 24. 8peilelle Vezeüngtlkun« detm von über VInsr lv?° de! LuS«r»t nie»1rkvsn preken! 17235 vesiclitl««» 8le sleli i>lo preige! Zoslp 5«?«. »I«?Id«r /^leksanärov» evst« ZZ. ?u einer lelt. Zeäermann (Zeselienke ksuken mnk. kade ?ek mieli entscklossen. snlZKllck meines reknlükrk?en (ZeseliiistZlli» I)N»um8 sünk dUl!«e rsev 7U veranststien unä txevökre aus diesem /g proient 50 dsk dem IViederverlcöuker niedt versdreickt. Kei Lini«suf von ^veniestens 5NY Dinar 1 1.08 der ».sadrsnska Ltrsis« «ratis. MU«2 Xo««««!«. »«sndvr. Lo»i»otlr» uIIcvVir.Z ^Mlnworer Nummer ..7KIU»^p« «« pavi.»ieooo /5t ci/e jdssie /<5sgfe??»^S5c?/?e5e//^ — unc? 56?'n/'^i c?/?em/5c?ti w^/s neu/ --77 l^ehe/'^suAsSn GP»PO»KH tzlllL» HP ftWHßpgGVD UNe» Vi» la!« Ml« unä lelclen an I^uull^nllatarrk sv^le sctiHvefLren Lfkältunizeli. 8ckiitz:en 8!e slck dei?e!ten un(! «edriuieken Sie 8ckon bei vexlnn 6er Kur linclert es c!ie ^praciie Or-lijc)?i-3pln8c!i vollkommen be!ierl'8ckt, in I^auerstel-ke^ucdt. /^ittrüLß unter »fjjnker Arbeiter« uu che VerxvaltunL. Sssc^s/?^s 7°S5c7/Zes?tt^e?/Zt?5^. /ufq«nomm«n. A^lbert Guftl, Alelsandrova resta Z9. 17U2 Alke», L^errschaftei, wie 1>bst' ^liltnrenl'esiderT, zsir qütis^en ssenistsii-Z, dlik ich ?b Eamstaci wrtlanfend ienen weitere?? Mit, wock» NN»' lille Harten liensiqend ?ls)sten ^son kurr^nitprk'isen In mein?n Ma-chiqine tllm sokl^ticien (krport ,ienpn kmor^g» Z?fi^of>sttnq ein-nebme D,isey^ wo» kiir ich Kestens i»flnke und «a-rentier? ln j?des .?>?ns1cht mn solide Nedienttnll zu. HpchaKtnHnSpoN « GIttlich Obstsxport. Maribor. KoroKka resta ,9fi-tS5i a ?».V»S lilllill ÄlülpZwil!« l.illll!!i»>z LmpkanLSsnisLvn: l^Ällici, ^ ie 8ie Siek selber vlinscden, nLmiieli sekreut unci 8 obr di11 i«. u?«5kk ^eleber bis 31. veiemder l9Ztt dauert, eiitiiiilt kol«en6e I^sciio- KI»ß«v««»I«ppMA7 Itttmolett mit ködfvn, Ysttorlyn, ^ntenneo-^aterisl u. Nörern. bei .^nisbiun« v<).n vinsr lVV.— unä sebtmail«en Ai^onatsrsten lior Vinvr 7S.-?. oilSItoMlNIitp?»!»? ' mZt I^öhffin, ^kscuinplstofen 18 ab. ^noAen vatterly 90 Voit. keinem I^autsprecber unä ^ntennen-j^sterisl. bei ^n7a!,lun« von ötnar — unä -ebnwsliLvn j^onstsrsten per vin l80.—. vikkkv»««k»iappa»a? i I I kaelio ^wblisns mit Kübron. ^kitu««i«tospn AG »b. ^nvijen-vatterle I2V Volt, seinem ensiiseben I.sutLproptisr ^lL 27 unä ^ntennvn-^sterial bei ^n?ai,iun« von Vinsr 380.— unä -völimsiieen ^onstsrqten l>vr öinsr Z8V.—. 17Z31 ffliluis: ^^«IV0l<. ^IskLSnärov» vvstt» 44. i ^nlälZü^ii cjes 8Llixveren Verlustes uliseres lier?en8?uten (Zagten unä Vsters. cles klerrn ^srNr» VIl- Lpreaiien »ui ciivsont >Vöee sllsn unseren tjpkßlaMIton Öank aus. In«;bes0näe7e ?Nt unser äei^ Kpsnäern äer prstvk^vojlt'.jl f!jumcn!7äv/snljß unä ^t-ün?L 8l)>^ie Alien, äie cjüni teuren Ver!'>liclieiten 2ul c!(^88en letzten (jeicilß Li^jien. Hßsribor. am 19. Dei^ember 1930. IsAög vls tksuernäen NiutßrdlivbGNen. I»snl«»«»uns. jecZem einzeln wr 6iL liedovoNe ^ntellnaliftie AM l.el-osiont,ei?l!iqn!??8e.'8l'vte ktir die vielen Krans- unä Klumenspen«!«« anlötjlicl, äes Mn82kilZlcI'.n8 vnseieg inniestjceliedten (istten. de»ieiiun«s>v. Sck^vie-«pfvstOke. tskptjvatsrs. vkuäers. t^nicel^ t^nä Sxb^ftLvrL, lles Nexrn S«rlsVe«o »Ilen unseren Zanissten Danir aus. InzizesOHöers sei äsr k^irms Martins Ltrsuv tiif äie erst« Nilte. 8ovle Nsrrn i)r. Xnrjsn tiir «iie vefelt>villikiiöit Iier?licI,Lt jsßäsnkt. ferj,er öer kacsiv. i1vi»k8inlkuns äßr ertrrelkenäsn 1 rauercliürs vis äer .'^u-8lkverejn lZer Ktsntk.dgdn>/^n«ö8toIIten, veleUo clem teuren VerbUckenen »uk ZLinein leti^lün >^e«s äi« Lilie hezeußstLsi, LtuUonsI dei zzUsidur. 6en 18. yezen^iisf I9Z0. 0l? tieitf^suerväö tZsttio uv6 sllo üdri«on Vefvsnäten. i^cirikscigung. ^nläKNeli l!e8 I1in8cke!äe8 un8ere8 liekcn (lat-ten. 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Anträge an die Berw. unter „Solide, arbeitsame Frau". 17498 Agent, tüchtig, redegewandt, welcher schon als solcher mit Erfolg gearbeitet hat. findet guten Verdienst. Gefl. Anträge unter „Tüchtig" an die Verw. 17417 Mädchen sür alles, das anch waschen und bügeln kann, wird für den 1. Jänner gesucht. Ge halt M Din. Mavro Gold-stein, Zagreb. Kosirnikova 9. 17452 Reisender wird zirr Mitnahme eines neuen erstklassigen Konsumartikels für daS Draubanat per sofort gesucht. Anträge unter ..Proviston 1937" an die Verw.__17295 Vertreter in jedem größ-r. Ort des ganzen Landes «erde« qe-sucht. Fachkenntnisse nicht erwr-derlich. Hoher Verdienst. Anträ ge unter Nr. 25.l>-va zu richten. 17316 »ompaUuonia für ein Gast, hau», vselch« die Siiche und Wirtschast führen würde, mit etwas Kapital, zirka 190.M) Tinar, per sofort von selbständigem Gastwirt l^Tsucht. Anträ-« unter „Sehr ertragreich" an die.Berw. 17284 Junges, perfektes, kinderlieben, des Stubenmädchen wird gesucht mit I. oder 15. Jänner. Vorzustels-'n l^ankarjeva 19/1. von 11—12 Uhr. 17148 IflngereS. nettes Stubenmiid-chen, auch Anfängerin, mit Schneidereikenntnlssen. wird per 1. Jänner siir einen GutSb?sitz gesucht. Schriftl. Anträge unter „1. Jänner" an die Berw. '17934 _ Stute Schneiderin für Damenkonfektion bekommt Arbeit bei F. Mäste?, l^lavni trg 16. Lt«ben«tidchen, sehr brav, wird für ein kleines HauS gesucht. Vorzustellen Wilbenraineriena 14._^173^ Lehrjuntse oder -mLdchen auS gutem Hause wird im Atelier Makart aufgenommen. GoS^po-»ka 20^_17322 Tüchtig« Vertteter werden auf genommen. Zii'chriften unt<'r „Agil" an die Berw. 17223 Gesucht wird verläßliche Kanz» leikrast für Masckiinsckri'iben u. Gtenoaraphie. Kenntnis der lerto^rnat. Spri^che erforderlich. Anträge unter Mitteilung der bisherigen Braris und der GehaltSansprü«^ unter ..Adno katnrskanzlei Maribor" an die Berw. 17225 Intelligente, gutsituierte, allein stehende Frau sucht uneigennützigen Gedankenaustausch mit nur intelligent, charaktervollem ^rrn. Briefe unter „Gedankenaustausch" an die Berw. 17420 Diskret« velanNtschast mit nur junger, hiibscher, vornehmer Dame suckft ^rr. Anträge unt. ..Rasks>er EMschluß" an die Veno..r 17393 Hau», u. Ilealitäteubejifter, 45 Jahre alt. mit sicher gutgehendem Unternehmen, alleinstehend unabhängig und rechtschaffen, wünscht Frl. oder Frau mit größer. Vermögen gleichen Alt. zwecks Ehe kennen zu leruen. Brave Kinder kein .Hindernis. Anträqe unter „Versorgte Zukunft" an die Berw. 17i.^4 VI» in l^kren, Oolä- unä Lilbei^vgren 2U t>««ea. elektrisciio ^otnre samt ^ude-i,ör un(i Z:Sj,Ier. 0Msa«ven aller ?pilnnunle«n unck Sorten. ^lelo v«Iauekt»»TVo,t«n ?«eii«r vntarrSek» ?!«»«»» Svsatar itir Sport unck l'ouristilr U8V. Qrove ^u5>vsill kür 8ckullc!nVolIe «ut unä dillisl verkertiet. Ztrick«r«t VKIZaic - »»»eldok Votrlajik» ulle» 17. !2ttZ ist sokünss psiivsric palimSnt«! von 17eo vin »«»«. bis -ur lewstea nur im rr«v»»Ill äom, u. »Iu»»Gr evr ZuW«»!»«?!»!» II. »II» Mu»I»i»M»»I»»»»i, l?eciielcl^en üdei Lliiaäuneen unä Patente im l» u. Xu»l»näe lecdn'seke (Zutociiten ttdei p«tent'!>ilcktizlceit«. u.^i>pttf»»Klaeea Destellunxi»-^ntrSße Voi5cd1»sxe lür llinäel»» u. Pi^drilw-Alarkev etc. t^eIvizen ä!e deetäeten 8>e!Zver»tßnäljxen: (livll u. potent lnx^nieui M. URIIDIII,, ()deid»ur»t i. p. Alusciiinen-ln^Snieur l)r. teciin. lR. l?ei^erun»sr»t l. ? ülAribor, ^uxoslavie», Vetrivjsl» uliv» ZV Im VU5«K«N5«lH»I>It Zsnivkovli In psklv kommt über die k^eiertaxe ein erstklagsixer IHVUvr ^ein ?um >^u85clignk pro ^iter Din 9'—, Siße?' ^Vein von Um" 12'— bis 15 -^ 17391 l)/^8 k'Vk drinxt .lulöiöev» ullc> v vis ».vi» ä^r (Zroölisnäluax Vei»l ^iie »errenmoäesrtikel in xi^üLtef^u5v»IiI Ai" ) 5ü, ^nsp5uci»svo//«n NU, eine 5k05S-KStiiSÄ»!«'SSLf « Klna »»oekvsrti»» i^nlsa« bringt Iknen alles. >vn8 deute von sntei'e88e lst. >N8 fsaus. 0«r Vnter5«kk«6 In «ier Quolttöt dei vsvLßliieöeiien Basken Ist «o l;mk. clAlZ der spruelisvolle niejit 6ks ^rstbsßte n mmt. sonäßm 80r.?8am 6a8 wirklich beste.>vä!llt. Xtt«»te ki^tskrun« Die »t^(Zj?^«-'^erkc l?!iejcen auf cwe melir ll!8 jädri^ß pssxls In (jer I'ewmek'sisnik l.?6 f^lstk^rsteOl,-nlk 2ttrijck uncl Imben lliren stets Iwcli jz^ekalten. llunäerttsusencle von »raten ^^vuräen bereits nacli allßn l'eilßn der ^elt Lellokert. Xos« I»«I »I« «r5t« «k«u»5e?,y ??rm« im .?»bre 1927 clen vttllkymmssien ?>1et2emfl5Än?er in cjyn Nanäe! sshrAekt nnä bje^ureji einen nlptit M-ter8ckütseti6en Vvrsprunj? erreicht. vif «MpssKlVI» IIlN«N vor Xnirsuk ir^encleines ^l>pi>ri>teü cllszen mit dem entüpreclien^en »^t)?^«-lZekZt vereleleiien. ^ Dis l^vlStUID>SIV LlES UvI'S^K^VPSI'StvS >verc!en Ibnen äie Wa!,l letckt macken. c«»«Vor7e«^»v«s V«?tk«WN0i /. ^/pp//nse5, ^sr/do5, ^v^M«vse O»OchO»chGP» dettvf (ZlusliM z UN«I ^ ^ dN iss^k pte'8l»g« l d»i N.IIUK/^0 »Ikviso», »I?l«»»i«tip»» 1.7 v«-»««»«» «» XU»»»« ^Ztrsps? in braun) tür k^ssrsn unä Oamen sinä slle Orööen Igßernc! !„«» <501», Xosidvss. Koeoik» 1» vsmen» uncl ttekksn«e»tsn ss^ e slle ^ften von 8trick>v»fen In mt'clernen fsrben nsck rsgck unlj VNItx ?>vtsrn»yo!i«Il '/Nllnsk» uNca l0 ' un6 Lckleien tgßilick ?u baden bei »ßOrIdor,vo»?o»k» Z /«KSns 5t«vp«Zv«kOi» «u, «o». «»»«> »««,1» Voekiinsv. 5wk«I. V«N- __ s»kiAtturei» In M«On-^u»w»k! WI IKSovZKI von. MVIVSK I^euette Zpnkmslerei /^tsl'er ttctkinser s1s»ld0k, PreSernvva u'. ?S /^usksttifi^nsen suk Lsjäß ßy^j, alle ^rten von Stötten ß»rd», unä WMIClGDTlHß. ?u besiebtiß^en im Lcksvkenster DßSdOß>tz»l>I k. WU »«. M kr wlngt clesftsld lßle stets prslctsscken V »Ic«sren. vi« sinä 5ekün vsrm. »tek«st «ut uns Sinti jsttt sckon so dii»« »u k»den. kVi' iSIe iel«ln«n: von2^''»VkM. von aukv. pvr »<«rr«ns ?t>r vamsn: VVsrme ^ssto. «latt (Zute Ltrapszivesten 12V'>I 7V'»» 5A'- besten, «ls t ' ZtfZ^ps^veste. gemustert III'», ^'ssto «!t Kra«en 1^5'», HVY'», 7V'» Westen, eemustyrt I?ein^0ll^e8ts. ksmHljissrk. 2V0'-» ILV'- Voi'6iji'envestv. selir iskek ^ ^ kullo^er tllr clen 8yort25l^'',1V5''»,1k5 I^rjltvtjselten, xot - ......1AV'> Zvester zeum flocbscMieken Strlckjaelcen. reine ^olle .... ILL'- Warme Nan^scliuke. Ltrllmote un(! Socken! vss Neueste in Selkstliinäern! Selisl«! l^ntsrvLspks! 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