Nummer 24. 11. Juni 1905. Pettaucr "V AI / \ ;H t o-> '<7 Anzeiger. Erscheint jeden Sonntag. €insd>a1tungspreise billigst. Der „Pettau« Anzeiger" wird in grösserer Auflage gedruckt und in Pettau und Umgebung sorgfällig verbreitet, ist daher für Ankündigungen und Einschaltungen aller Art bestens zu empfehlen. Die Zustellung des „Pettauer Anzeigers" erfolgt kottmlos. Nur echt mit Marke Schwan! Dar acklanawdata Beweia fOr die Überlegenheit von Schicbt'a Marke: , Schwan6 (Schwanseife) Aber alle Seifan der Welt iat besonders Ihre unverQlelchllche Waschkraft beim Waachen im kalten Wasser! Spezialität 1fr Woll- «ad $tid««»lschc. Spitz», tiardiata, Stickerei«« i«d dergUld»., sie gibt auch die schönste Weisswäsche. UerbBrgf reit and frei von «DMlidw Btftaidteiiei. GEORG SCHICHT, Aussig. Übersch»,«»! ist b«x Warft mit Nachahmungen von Srolich» H«atla»raseift Beim Kause sei man daher vorsichtig und nehme nur solche Seifen auf denen «rilich» Bildnis alt Schutzmarke und d«r Name Grilich vorkommt. 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Diitetitifctf fftiftc für Magenleitlenaei * « % A Alle» denen, die sich durch Erkältung oder übersüllung de« Pl.,gen«. durch «enuß mangelhastrr, schwer verdaulicher, zu heiler oder fli tdlter Speisen oder durch unregelmäb'ge Lebensweise «in Ra^enleid«». wl« M»i»»l«t«rrh, M«ir»kk»«pf, M«>»»sch«erzr», schwere «erd»»»»» »der «eeschlet»»», »uatj-aen haben, sei hiermit ein gute« Hautmiltel »»»sohlen, dessen vor zügliche Wirkungen schon seit vielen Jahren erprobt flrt». <14 ist die« tu Hubert Ullricb'sche Kräuterwein. Dleaer Krlaterwein l*t aaa vorzüglichen, hellkrlftlg befundene» | Kriutern mit gute» Wein bereitet and atHrkt und belebt den Ver-dauunotorgankemui dee Mentohen. Kriirterweln beseitigt Verdaaangi-atlrangea md wirkt fJrdernd aas die Neabllduag geettnden Blutet. Durch rechtzeitigen Gebrauch de« Nräuterweine« werden Magenü^es meist schön im »eime erstickt. Man sollte nicht säume», ihn rechtzeitig zu gebrauchen. Symptome. wie: «apsbch»er»ea, Aufttoeeen, Sodbrennea, Bildungen, Übelkeit mit Erbrechen, die bei chroalachea veralteten Magenleide» um so heftiger austreten, verschwinden oft nach einigelt lKfll I Trinken. • und deren unangenehme Folgen, wie aekta»a»ang. Stvhlvtrftopfnnz ^I^,ok«er»a. Nenklopfen, »«ktaklealgkeN. sowie Blutstauungen in Leber. Milz und Psortaderiystem (Hlmorrhotdat-lelden) werden durch Nräuterwein oft rasch beseitigt. Nräutenvein behebt Unvardaallohkett und entlernt durch einen leichte» Stuhl »lntangliche Stosse au« dem Magen und den «edärmen. Hageres, bleiches Aussehe», ßlut- , / nährung, reut den Stoffwechsel an, beschleunigt die vlntbildung, beruhigt die erregten Nerven nnd schasst neue Lebeaalaat. Zahlreiche Anerkennungen und Dank- schreiben beweisen die». HrUtiTIMtll ist zu haben in Flaschen » tt. UM »nb TI. l.— iu den «poihrTrii von Fett««. CatuaUrg. War»»dla. Rtbltscb, Radkm-bar« maieck. Ulladli(*-T»Utrli*, eoaobltx, €1111. OliadUck-CMd»-berg, lharbarg u. s. n. sowie in Sttitraark und ganz vfttrrttcfe-Uagari in den Apotheken. Aueh v»r«»n zeit so häufig vorkommenden Koliken. Durchfällen, KrSmysen. Berdaaanglstdrungen. Verkühlungen. Ins»«, tionen durch schlechte« Trinkwafler u. s. w. Die Salb« ist unersetzbar bei allen Lädierungen. Quetschungen. Beule«. Schwielen, vunden jeder Art, Abmessen,c. und deide Mittel sollen in hinreichender Men« mitgeführt werden, sie helsen zumindest sicherlich über da« Schlimmste, bi« man zu einem Artte gelangen kann, «enn diese Mittel noch nicht bekannt sei« sollten, erhält man aus Wunsch zu seiner vollsten Überzrugung groti« und franko da« Büchlein mit vielen Tausenden Lrigmal-Dankschreiben zugesendet. — Man lasse sich nicht andere wertlose Fälschungen ausdi«pudieren. und adressiere bei allen Zujchnften und Bestellungen genau an: Apotheke A. Thterrtz in Pcegrada bei Rohitsch-Eauerbrunn. Herr Albert d» l.e«uv» in Broekbuizen schreibt: Nach «»«legen eine« fftiaca Karton» de« berühmten Rattentod (""y?,;"*) sand ich mehr a(« 5Q tote Ratten. Ratteutod in Karton« K — 60 und K 180 bei Apotheker Matitar, Pettau. Zur Zahl S4M/46S II Kundmachung. Infolge Ermächtigung seitens des steiermärkischen Landtages kommen im Jahre 1905 nachstehende Dienftbotenprämien zur Verteilung. A ioo Dimtbo(enprJ«i«n i « Krone« für solch« la»dwirtschafiliche Dienstboten, wclche die vergleichsweise länaere, mindeste»» aber eine 15jährige ununterbrochene und tadellose Dienstzeit bei ei» und demselben WtNichafXbesiher oder bei ein und demselben Wirtschaftibetrieb de» Klein-g^uiidbesitze» nachweise» sönnen. An «ezu,^berechtigte, welche da« 50. Lebensjahr »och nicht über» sckitte» haben, kommen außerdem 50 Rentenjpareinlagen ä 20 Kronen Verteilung. i*' im Dlenn»ct«M»rlsiU« i jo Kronen (Jugendprämien) fslr solche landwirlfchafttiche Dienstboten, welche die vergleichsweise längste, mindestens ober eine fünfjährige derartige Dienstzeit nachweise» können und da» 30. Lebensjahre noch nicht überschritten haben. Jeder mit dieser Ditnstboleuprämi« Beteilte erhält außerdem eine Reiitenspareinlage zu 10 Kronen. C fl«f Altersrenten vo« |< 20« Krone« flhrlid) für solche verdienst, volle landwirtschaftlich« Dienstboten und Arbeiter, welche da« 60. Leben»» jähr vollstreckt und mindesten« 20 Jahr« ununterbrochen und tadello« bei ein und demselben Wirlfchafttbetriebe gedient haben. Die Prämien nach A mib B werd«» nur an P«rsonen verliehen, welche sich zur $eit der Bewerbung im Dienst« befind««. Jeder prämiierte Dienstbote wird außerdem ei» Ehrendiplom erhalten. > Die mit genauen Anaabe» über die Alter«-. Stande«- und B«r-n,0gen«verhältnisse. sowie über die Dauer der Dienstzeit, die Gattung de« Wirt»schoft»betriebe« (ob Groß- oder Kleinbesitz) und da« Verhalten d<* Dienstboten zu versehenden, vom betreffenden Dienstgeber mitzu-fertigende» Gesuche find beim Gemeiudeamte de» Aufenthaltsorte« ein-zubringen. ' Im Gesuche ist anzugeben, welche Gattung Prämien (X, B oder C) angestrebt wird und ist iu den Fälleu A und B und im Falle C, wenn da« Gesuch vo» einem Dienstboten ««»geht, da« Dienstbotenbuch (§ 27 der Dienslbotenordnling) beizusckiließen. Die Richtigkeit der im Gesuch« gemachten Angabe» ist gemeinde-ämtlich (Amt«siegel, Unterschrift de» Genieindevorsteher« und eine» Ge-meiderate») zu bestätige» und sind die Gesuche sodann bi» 15. Oktober 1905 dem LandeS-AuSschusie vorzulegen. Alle nicht genau »ach Borstehendem behandelten Gesuche werden zurückgewiesen. Graz. am 20. Februar 1905. Vom steiermärkischen LandeS-Ansschnfle: ♦ Edmund Graf Attems. Salon-Feuerwerk, Lampions, Konfetti, Papierschlangen billigst bei W. Blanke in Pettau. — 4 — XlXl J 1 —£ 4* S Buchdruckern Hauptplatz 6 eingerichtet mit IMotw-lietrieb, den neuester], Maschinen und modernsten Lettern, empfiehlt sich zur Uebernahme aller ßudidruck-aftrbeilen, als: Geschäftsbriefe, Rechnungen, Quittungen, Fakturen, Tabellen, Circulare, Prospecte, Preiscour ante, Adresskarten, Brief köpfe, Einladungskarten, Liedertexte, Programme• VisUkarten, Tanzordnungen, Statuten, Speisen* Getränke-Tarife, Yerlobungs~ und Vermählungskarten, Placate, Sterbeparte, Jahresberichte etc. Uebernahme des Druckes von Broschüren und Werken. Eigene Buchbinderei. Soeben erschienen: Götz Krafft III. Teil Vorrätig bei: 01. Blanke, Pettau. Studien-Ölfarben und Pinsel vorrätig bei W. Blanke, Pett^n. „Neues Wiener Tagblatt" „Grazer Tagblatt" • „Marburger Zeitung" „Kleine Zeitung" „Interessantes Blatt" „Wiener Bilder" im Cinzrlvcrschlrlß zu haben bet W. Blanke in Pettau. •61 ort ttjlitrr. und tbUijuni) vorgrhi I« «U*. der »„. Unlcrr Wirkung Annonce >ft nur dann oon Lrlolg. ivenn man stark mitSekilltltiai. U»ii»»il QntrrT MtlldhrHinnitKt • VlfrkUihr u BwWii »ll„ PHUuhlUti h** iMWfi m k k luty Sdnrmi, i«* t. * lOOOOO Abonnenten. IntuPrü« Walt Ub*t — 5 - Cfi/ri;|" fabrrad'OJem ft4? " y ■ I W Job. Puch & Comp. Graz. Älteste und bei weitem grösste Fahrrad-Fabrik der österr.-uog. Monarchie. iecfer< .eisfetfc Die „Styrla-Fahrrad-Werk«" Joh. Pnch & Comp. in Graz fabrizieren ia ihren ausgedehnten Werkstätten nur Fahrräder, Motorräder und deren Teile, nie sind daher die grösste Spezial-Fabrik in dieser Branche. Die wesentlichsten Bestandteile /.u den rühmlichst bekannten „Styria4'-Fahr* i'Äern and Motorrädern werden von den „Styria^Fahrrad-Werken Job. Puch i£fini/f & Comp. seibat erzeugt, welche u. a eigene Spezial-Werkstätten i'Qr Nahen- und Pedales) | / Fabrikation haben und auch Ketten und Kugeln selbst machen. Die meisten anderen »£f»J österreichischen Fabriken beziehen den größten Teil der wesentlichsten Bestandteile aus * dem Auslande, da» haben die „Styrla4'-Fahrrad-Werke Joh. Pnch & Comp. nicht nötig, ja sie versorgen sogar das Ausland mit ihren Fabrikaten, •die sich auf dem Weltmarkt eine« ausgezeichneten Rufes erfreuen. „STYRIAt4-Fahrräder ■sind nicht nur im Inlande, sondern auch im Auslande die begehrtesten, die „Styria-Fahrrad-Werke Joh. Pach & Comp. decken mit ihren „8tyria"*Fahrridern nicht nur in Österreich-Ungarn den bedeutendsten Teil des Bedarfes, sondern sie partlzipieren auch mit mehr als der Hälfte an dem Gesamt-Export -der österreichisch-ungarischen Monarchie, was jederzeit bewiesen werden kann. •— Die „Styria^-Fahrrad- Werke Joh. Puch & Comp. machen mit ihren „Styria '-FahrrHdern also das bedeutendste Exportgeschäft von allen österreichischen Fabriken, ein glänzender Beweis fUr die Leistungsfähigkeit dieser Fabrik. Den Artikel „Kugeln" fabriziert x. B. keine andere Fabrik in Österreich, die „Stvria4'-Fahrr»id-Werke Joh. Puch&Comp. stellen jährlich über 100.000 Gross davon her und liefern solche nebst Naben, Pedalen und Ketten in grossen Mengen nach dem Auslande und konkurrieren erfolgreich mit DEUTSCHLAND, ENGLAND Ulld AMERIKA, mit Ländern, welche auf dem Wellmarkte die erste Rolle spielen und deren Industrie bei weitem höher entwickelt ist, als jene in Österreich. Die „Styria44-Fahrrad-Werke Joh. Puch & Comp. nehmen es also mit den allerersten Fabriken der Welt auf. sie verschaffen den •österreichischen Fabrikaten Eingang in alle Welt, und liefern damit den besten Beweis ihrer Leistungsfähigkeit für Qualität nnd Preise. Auf „Styria44-FahrrKderu aus den „Styria"-Fahrrad-Werken Joh. Puch & Comp. wurden zu jener Zeit, als auch „Styria"-fahrräder noch der Prüfung durch Rennfahrer bedurften, die grBsSten Rsfinsioga errungen, es sei nur Bordeaux-Paris, Wien-Berlin, Triest-Wien, Derby, Grosser Preis etc. etc. erwähnt. — Ein Rad von der Vollendung der „Styria'4-Maschine braucht heute diese Prüfung nicht mehr, der Beweis der Vollkommenheit ist erbracht. Durch Aufgabe der Renn-Reklame werden bedeu'ende Ersparnisse erzielt, das kaufende Publikum hat den Vorteil! Das „STYRIA"-Fabrrad ist die Marke der Kenner I „STYRIA"-Motorräder •erfreuen sich ebenfalls bereits des besten Rufes, schon jetzt gelten ..STYR^A/'-Motorrttder als die besten Bergsteiger; sie zeichnen sich aus durch geräuschlosesten Gang und grösste Schnelligkeit. Alle Erfahrungen dieser Industrie finden sich in dem „STYRIA4*-Motorrade ■vereinigt. Das ,,STYRIA44-Motorrad hat seinen dllPCh dio Wolt begonnen. 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