Lmbachrr WmhenblM, Drgan der Verfaffungspartei in Kram. Nr. 91. Abonne in entS-Beding nisse: Ganzjährig: Kiir Laibach fi. Mit Post fl. S.— Kallijährig: . . . 2— . . . 2.50 Lierteljiihrig: . . , l — . . . 1-25 Für Zustellung in's Haus : Vierteljährig 10 lr. Samstag, de« 13. Mai. Jnserti onk . P reise: Einspaltige Petit-Zeile L 4 Ir., bei Wiederholungen » S kr. — Anzeigen bik S Zeilen 20 kr. Redaction,Administration u.Expedition: Herrengasse Nr. IL. 1882. Irländer und Slovenen. Der Taborredner Dr. Zarnik pflegt mit besonderer Vorliebe Vergleiche zwischen dm von dm Angelsachsen unterdrückten Irländern und den angeblich unter dem Terrorismus der österreichischen Germanen schmachtenden Slaven dieser Reichshälfte anzustellen. In Höllmbreugels Manier malt der slovenische Agitator die Rechtlosigkeit der Slaven Oesterreichs als eine viel ärgere, als es in Irland der Fall, ja einmal verflieg er sich so weit, die autmüthigen Wiener als die härtesten Tyrannen der Lzechen zu bezeichnen, weil der „böhmische Wenzel" eine stereotype Figur in der Wiener Posse bildet. Als jüngst der irische Volksführer Parnell aus der Haft entlassen und hiemit eine neue Aera der Verwaltung Irlands inaugurirt wurde, feierte auch Slov. Narod" diesen hochherzigen Act des Ministeriums Gladstone mit entsprechender Nutzanwendung auf slovenische Verhältnisse. In dem betreffenden Leitartikel wurde unter Anderem bemerkt, „daß cs aut und nützlich sei, wenn die Slovenen sich einen VolkSstamm, der trotz hundertjährigen Druckes durch die hochmüthigen Angelsachsen durch Liebe zu seiner Scholle, durch energische Ausdauer zum Siege und Ruhme gelangt ist. als Vorbild nehmen. Keine konstitutionelle Regierung der Welt sei im Stande — wie dieß die Vorgänge in England — die angeborenen Rechte der Nation auf Feuilleton. Edle Hexcngeschichte aus Kram. III. es adresfirten Passus: „Sie haben den Kaffee vertheuert. die Kaffee-Surrogate, das Mehl, die Fleischnahrung, die Fetmahrung vertheuert, Sic verthcuern auch die Häringe. Sie erschweren die Productionsverhältnisse durch die Vertheucrung des Petroleums und werden alle LebenSbedingnisse der arbeitenden Classe auf ganz ungebührliche Weise vertheuert haben, nicht bloß aus fiscalischen, sondern häufig aus agrarischen Gründen zu Gunsten ungarischer Produetionszweige. Das ist die Signatur dieser ganzen Finanzzölle, und das ist der Grund, warum wir von Anfang an gegcn diese Finanzzölle Opposition gemacht haben, und warum wir es der Rechten überlassen, eine so drückende Belastung der arbeitenden Bevölkerung zu votiren." (Lebhafter Beifall links.) Mit 161 gegen 152 Stimmen hat das hohe Abgeordnetenhaus des Retchsrathes den Hilferuf einer der wichtigsten Industrien, deren Schutz der Selbsterhaltungstrieb der Staaten förmlich gebietet, übertäubt. Der von dem Abg. v. Gomperz namens der Minorität des Zollausschusses verfochtene Verbesserungsantrag in Betreff der Position 158 des Zolltarifes, Wollene Webwaarcn, wurde abgelehnt. Die Herren von der Majorität, pochend auf ihr numerisches Uebergewicht, verschmähten jede Debatte. Was hättcn sie auch Vorbringen können, um die strengsachlichen Ausführungen der Minorität zu widerlegen? Man lese nur dir lendenlahmen Argumente, deren sich die Herren Baron Kalchberg und Hofrath Meznik bedienten, als sie, ut, ali^iM fseissv viäeavtur, das Wort ergriffen. Man merkte es jedem Worte an, daß sie nur sprachen, damit cs nicht heiße, es sei nicht einmal der Versuch der Widerlegung gewagt worden, und speciell der Vertreter der Regierung, v. Kalchberg, mußte förmlich genothzüchtigt werden, ehe er das Wort ergriff. Ueberraschung ist übrigens durch das Resultat der Abstimmung Niemandem bereitet worden. Es war schon gestern Abcnd kein Zwciscl, daß die Rcgicrung sich cine Majorität gesichert habe. Alle Mittel der eigenthümlichcn — Ucbcrredungskunst, über welche unsere in öffentlichen Sitzungen so wenig oratorische Rcgicrung hinter den Coulisscn in wahrhaft imposantem Maße verfügt, sind dießmal in Anwendung gebracht worden. Die Abstimmungsliste ist dießmal ungemein häufig waren, konnten hier auch mit Erfolg dem Bergrichter zu Hilfe kommen. Die Antwort des Schloßhauptmannes zeigt, wie bestürzt ihn die unerwartete Weigerung des Berg-verwesers macht. Er schreibt, er habe dich nicht sich „eingebildet", sondern verhofft, daß der hochgeehrte Herr Nachbar den, Begehren wegen Eonfrontation der Zeugen nachkommen werde. Er muffe jetzt an die hochlöbliche Regierung gehorsamst berichten. Die Wudlin, schreibt der wackere Schloßhauptmann weiter, sei allerdings in der Thorstube, da sie, das alte Weib im Thurme wegen zu großer Kälte „sterben und gleichsamb Desperiren machte"; sie sei aber in Ketten und Banden und es sei unwahr, daß sie mit Leuten verkehre. Wenn der Bergrichter dergleichen Spioni kenne, „warumb hebt er solche nit auf?" In dem Eoneepte dieses Schreibens ist noch folgende, den Bergrichter gewiß kennzeichnende Stelle von des Schloßhauptmannes eigener Hand enthalten, die aber durchkreuzt ist: „massen dann ihme Bergrichter in seiner vor Diesem gehabten Gewalt 2 oder 3 wol starkhe und junge Persohnen in der Gesängnuß gestorben ; Jngleichen sind der Wudlin Sohn die Finger an den Füßen von Frost in seiner Verwahrung ganz abgefallen. Vielleicht vermaint der guete Berg-richter, Ich solte auch also Türannisch mit den Leithen umbgehen, als wie es Derselbe practicirt hat. Ich aber lasse die hohe Obrigkheil justisiciren und begehr mich an den armen Leithen kheineswegS zu rächen, lehrreicher als ganze Bände österreichischer Verfassung-, pafsionsgrschichte. Insbesondere die Liste der Abwesenden empfehlen wir der sorgfältigsten Aufmerksamkeit der Wähler. Ja die Position 158 i« unveränderter Fassung durchzusehcn, war in der That eine sehr starke Leistung des Taaffe'schen Cabinetes. Sie wird aber auch viel gekostet haben — Mühe natürlich. Der Budgetausschuß des Abgeordnetenhauses genehmigte die Vorlage des Gesetzes, womit die Regierung ermächtigt wird, in den Voranschlag des Jahres 1882 unter Erforderniß, CapitclVl, Titel 4, als außerordentliches Erfordcrniß für die Bedürfnisse der in Bosnien und der H erz e g o win a. dann im Limgebiete stehenden Truppen einen Betrag von 14,886.200 fl. ö. W. nachträglich cinzubeziehen. Der genannte Ausschuß erklärte sich weiters einverstanden, daß die Regierung ermächtigt wird, dem zu gründenden Pensionsvereine für Landpost b e d i en stete der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder, vom Jahre 1882 ange-sangen vorläufig für die Dauer von sechs Jahren cine Subvention bis zur Höhe jährlicher 20.000 fl. aus Staatsmitteln zu Lasten des Postgesällcs z« bewilligen. Zur Bedeckung dieser Subvention sind in erster Linie die von den Landpostbedicnsteten als Ordnungsstrafen eingehobenen Strafgelder zu verwenden. Die Petition der bei Staatsbehörden und Acmtern in Verwendung stehenden Diurnisten um Ausbesserung ihrer materiellen und socialen Ltge . wurde von Seite des Petitionsausschusscs der Regierung zur eingehendsten Würdigung abgetreten und gleichzeitig die Regierung aufgefordert, ehestens eine Gcsctzesvorlage dem Abgeordnetenhaus!: zu unterbreiten, durch welche die Vorrückung der Diurnisten auf Benmtcnposten ermöglicht und geregelt wird. Der Doppelmord in Dublin. Die Hauptstadt Irlands war am 6. d. der Schauplatz eincS schweren, gräßlichen Verbrechens, Lord Cavendish, ncucrnanntcr Staatssecretär für Irland, und Mr. Bourke, UnterstaatLsecretär, wurden im Phönixparke ermordet. Das Motiv zu dieser Schrcckensthat soll in wahnwitzigen Ideen fanatischer irländischer Politiker, noch Weniger so mir unverantwortlich was auszu-taillen (auszulcgcn?)." So hatte der brave Schloßhauptmann im ersten Zorne geschrieben, sich's aber später anders überlegt. In derselben Zuschrift fragt dann der Schloßhauptmann mit vollem Rechte, warum denn nicht der Marco Seiz, wider den so viel ausgesagt, vernommen wurde. Endlich sei das „Vornehmbste", was gegen die Wudlin vorgebracht worden, die Aussage der Khoggany gewesen. Nun seien aber die beiden Männer nicht eruirt worden und es sei nur gesagt, daß dieselben sich stellen würden, wenn ihnen Straflosigkeit zugesichert würde. Diese sichere er ihnen „bei seiner Adelichen Trauen und glauben" zu. Jedenfalls bittet er wenigstens um Eruirung des Dorfes, von woher die Männer seien. Der Stadtrichter von Laak, sagt der Schloßhauptmann schließlich, werde mit mehreren Rechtsfreunden »ach Jdria fahren und er werde sie beauftragen, mündlich weiter zu eonferiren. Ob die Conserenz stattgefunden, ist nicht in den Acten ersichtlich; wahrscheinlich wußte der Bergrichter sie zu Hintertreiben, denn die Laaker Rechtssreunde werden in dem später aufgenommenen Protokoll als anwesend nicht angeführt. Das am 11. December 1651 in Jdria ausgenom-mene Protokoll besagt nun, daß der Seiz vorgeladen wurde, aber nicht erschien und sich wegen „Leibs-schwachheit und Khrankheit" entschuldigte. welche eine völlige Losreißung Irlands vonEngland anstreben, zu suchen sein-, England und Irland befinden sich in Folge dieses scheußlichen Attentates in höchster Aufregung. Lord Cavendish wurde erst vor einigen Tagen von der englischen Regierung bcruscn. um zwischen England und Irland friedliche Verhältnisse anzubahnen. Kurz vor seiner Abreise nach Irland richtete Cavendish ein Schreiben an seine Wähler, welches folgende Stellen enthält: „Es wird die Pflicht der Regierung sein, die Gesetze so zu er-aänren um eine feste Rechtspflege zu sichern und dadurch Frieden und Ordnung im ganzen Lande zu erhalten und durch eine wohlbedachte und wirksame Maßregel in Betreff der Pachtzinsrückstände eine Beschleunigung der Ordnung der Landfrage und eine Beseitigung der damit zusammenhängenden Uebel welche die Wurzel der irischen Unordnung bilden, herbeizuführen." ... Sämmtliche Londoner Blätter sprechen den tiefsten Abscheu und ihre Entrüstung über den von bisher noch unbekannten Händen vollbrachten Doppel-mord aus und verlangen von der englischen Ne-qiemng die Anordnung der schärfsten Maßregeln nir Unterdrückung des gesetzlosen Zustandes in Irland. Die Mehrzahl der Journale macht die Land-Liga sür das Verbrechen verantwortlich. Die englische Regierung hat sofort das politische Programm betreffs Islands in neuerliche Erwägung gezogen und wird demnächst dem Parlamente Gesetzentwürfe bezüglich der Unterdrückung der Verbrechen in Irland und betreffs Nachlasses der rückständigen Schuldigkeiten vorlegen. Das Mini-sterium hat mit der Leitung des Staatssecretariates den früheren Funktionär Mr. Trevelyan betraut. Von den über den Doppelmord lautgewor-denen Journal stimmen führen wir einige an. u. zw. „Saint-James Gazette": Mögen Parnell und Davitt noch so viel protejtiren, sie sind für die Morde im Phönixparke verantwortlich, denn seit zwei Jahren predigen sie Gewaltacte und verfolgten beide Fraktionen dieser Partei dasselbe revolutionäre Ziel, nämlich die Zerstörung der Union und der englischen Herrschaft in Irland. .Daily Telegraph": Die Regierung muß "vor Allem in Irland alle revolutionären Elemente mit stärkster Hand ausrotten. Die Khoggany bestätigte ihre frühere Aussage und fügte derselben hinzu: daß von dem Abdorren des Kindes sie erst später durch ein unbekanntes Weib welches im Dorfe vor der Thür des „be-laidigten Pauern" gestanden, Kenntniß erhielt. Zuerst batte sie aber beeidigt, es von dem Graubart erfahren »u haben Als sie wieder einmal durch das Dorf aina habe sie vor des „belaidigten Pauern" Haus dessen Mädchen gefunden, welches ihr gesagt, ihr Vater und der andere Mann seien gestorben. Jetzt sind beide Bauern auf einmal todt; die Kkoaaany kennt deren Häuser und doch wurde nicht in dem Dorfe nachgefragt, ob in diesen Behausungen, welche die Khoggany hätte zeigen müssen, ein Sack Geld gestohlen, ein Kind abgedorrt und die Hauseigentümer in der angegebenen «eit wirklich verstorben seien. Die gute alte Zeit war auch in der Rechtspflege nicht verlockend! Es ist noch die Aussage des Marko Seiz k-mescklossen, welcher nach seiner Genesung vor Ge-2 erschien' Er behauptet, nur einmal die Hilse Mudlin in Anspruch genommen zu haben, als Tocht-r, die Muchin zu Ober-Laibach, krank ^ «-.rraubert gewesen ser. Damals habe sie chm N«.nnenwasier gegeben, über welches sie „geprumelt" d*"" sei dieses einfache Mittel gar nicht recht habe, aber ^hglfen habe es. Allen übrigen AuS-«idnsp»* " '""»w-g. „Morning Post": Es sei dringend nöthig, mit Irland kein Federlesens mehr zu machen und mit der größten Strenge vorzugehen. Dem Amerikanismus, der das Land verpeste, müsse ein Halt geboten werden. „TimcS": Gladstone muß sofort, ohne eine Minute zu zaudern, dem Parlamente beweisen, daß er endlich die irische Frage versteht-, er muß sich lostrennen von jener Clique, welche gegen Fersler intriguirte und dessen Resignation erzwang. Diese Clique existirt auch im Cabinet. Gladstone muß endlich einsehen, daß der Zweck der ganzen irischen Agitation nicbts als ein unabhängiges Irland ist, welches der Todfeind Englands wäre, unter der Protection der Vereinigten Staaten von Nordamerika. Alle Maßregeln, welche Förster empfahl, müssen augenblicklich angcwendet werden, um Irland zu regieren, denn Gladstone sieht nun die Absurdität ein, sich dem Glauben hinzugeben, daß in Irland nur eine sociale Frage bestehe. Eine große politische Revolution besteht auf der Insel, und die strengsten, energischesten Maßregeln zur Sühne sür das schwer verletzte Gesetz müssen getroffen werden. Nur unter dieser Bedingung kann das Cabinet hoffen, Verzeihung für seine entsetzlichen Fehler erkaufen zu können. „Standard": Die ganze Situation ist durch die grausige That plötzlich verändert. Unglücklicherweise haben die Minister in der vorigen Woche mit unbegreiflicher Blindheit die einzige sür Irland mögliche Politik aufgegeben. Wäre das nicht geschehen, hätten sic den Zwang als gänzlich unnöthig ausgegeben, so würde die Ermordung eines oder zweier Minister nicht absolut den Rücktritt des Cabinets erfordert haben. Die Entscheidungen der letzten Woche lassen jedoch das Cabinet ohne jegliche Politik und ohne Entschuldigung. Gladstone kann einzig und allein nur resigniren-, wenn er aber bleibt, dann obliegt ihm die Verpflichtung, dem Volke zu zeigen, daß er aus der H Tochter. 14'-, 3., Deutsche Gasse 2, Tuberkulose. — Johann sukovie, viaaist. AmtSdienerS-Sohn, 5 I., FlorianSgafse 32. Atrophie. — Kranz Hanß, k. k. Oberingeuieur, 72 I., «pitalgasse 10, Er schöpfnng d,r Kräfte. Am 7. Mai. Maria Ollmert. ZugbegleiterS-Gatti». 49 I., Wienerstraße 20, Lungenentzündung. — Eberhard Wiedemann. geives. GulSverwalter. »4 I., Rviuerstraßc 20, Herzlähmung. Ani 8. Mai. Antonia Moser, T»ckinachcrg>'sellenS-Tochter, S M., Kuhthal 2, Blattern — Tberesia Erhard», Kranken-wärterin, 2l I., Kuhthnl 1l. acute Tuberkulose. — Victor Svetel, FeuernächterS-Sohn, >7 T . Castellgasse 12, Fraisen. Am 9. Mai. Margaret!, Reboli, VerzehrungSsteueraus seherS-Tochter, 13'/, I., Brnnngasse 13, Tuberkulose. — Mai ia Hocevar, Inwohnerin, 70 3., Polanastraße 25, Alters schwäche. Im C i v i l s p i t a l e. Am 3. Mai. Barthlmä Soröan Jnivohner. 70 I., Magenkrebs. — Ai» 5. Mai. Anna BoLie Inwohnerin, 61 I., Erschöpfung der Kräfte. — Äm 6. Mai. Cäcilia Rotter, Inwohnerin, 75 I., MaraSinuS. Wochenmarkt-Durchschnittspreise. __________Laibach, 10. Mai.__________ Weizen perHektolit. Kor» Geiste Hafer palbfrucht Seiden !>i te ^ukuru, Erdäpfel 100 Linsen per Hektolit. Erbsen llindschmalz Kilo Schweiuschmalz „ Speck, frisch „ „ geräuchert „ Mkt.- M«z- Mkl.- !w-gz fl. >kr. fl. .kr. ,fl' kr. fl.k 9I26 I0>54 Butter per Kilo 62 6,18, 6 68 Eier per Stück — 2 — 504 5 4^! Milch per Liter — - 4 06 3 ^5 Rindfleisch pr. Kilo 56 — — — 7 ' Kalbfleisch „ 50 — 5 04 6 Schweinfleisch „ — 62 — - 5 04 5 27 Schöpsenfleisch „ — 32 — - 6 — <; .18 Hendel per Stück 35 — 2 96 — — Tanben „ — 18 — 9 — — — Heu IVO Kilo 2 — 9 — Stroh 100 „ 1 60 - - 10 —^ — — Holz, hartes. per l — — 4 j^-Meter — — 56 ,^4 — Holz,weich. — — 4 — 72^ — Wem,roth.100Liter — — 20- 78 .. weißer .. 18- Einlresendet. Herrn Franz Joh. Kwizda, k. k. Hoflieferant in Kornrubnrg. Bei unserer heutigen Bestellung von 100 Paketen Ihres U«-»- sehe» wir nn» durch die liild ^ »- desselben bei unserem zu der offenen Erklärung veranlaßt, daß wirebentll«»«'»»!!»»'^!»» nicht nur de» sonder Indem wir glauben, uns hierniit einer angenehmen Pflicht entledigt zu haben, zeichnen wir uns », « , ,, Fürst Salm sche WirthschaftS-Direetion. s72,->> Betreff s der Bezugsquellen verweisen wir ans die 4«nnonce „k. k. conc. Biehpulver" in hentiger Nummer. MzLier-Ieinn.Zpeisl'Iiinlz Nr W«ii Elllililispknfe Viki. krM U, KAllliUllWü« 9. Diese im » -->»» »»M lW«»»»» »«ischen dem Btkfani- und Pelkr«pl>>tz gtlkg»nkRrft,»iration, bestehend seie Il>l« Ehemaliger Krelsiiig'rhofl, vom Iadrr 1777 .Zur groü«n Tadaktpfeife" genannt, » rgrojert durch HeskUschaftiliininer, sowie durch einen Hofgarien, einzig in seiner Ar>. empfiehu sich dem P. L. Publikum und Reisend,» durch W>,»« bekannte »orzügliche «üche und «kUer aus« Beste. Achtungivoll c«v«)r » ^ Restaurateur. E i n g e s e n d e t. Ich kann nicht umhin, Herrn Popp aus Heide für die so einfache und doch so schnelle, wnnderkräftigeÄur, wodurch ich von einem äußerst lästigen, einjährige» Magen- lind Gedärmkatarrh erlöst und dein gesunden frohen Leben wieder gegeben wnrde, meinen wärmsten tiefgefühlten Dank nuSzusprechcn. Mein Magendrücken, sowie alle UnterleibSbeschwerde» sind, nachdem ich die Pulver von Herrn P. durch 4 Wochen nach Vorschriftgebraucht, wolIieesGott,wohlfi>rin»nervcrschwundcn. Die Fnnktione» des Magens und Unterleibes sind voll-kommen geregelt und ich darf jetzt wieder wie früher Alles essen und trinke», ohne Furcht vor Verdauungsstörung und Diarrhöe oder Verstopfung, an welcher ich ei» ganzes qualvolles Jahr laboiüte. Indem ich Herrn Popp zu seinem huminen Bestreben von Herzen Glück wünsche, gebe ich demselben nochmals die Versicherung der »ie verlöslycnden Dankbarkeit, mit der ich mich zu zeichnen erlaube ergebenst Johann Hanßer, k. k. Steuereinnehiner. Windischgarste» in Oesterr., 8. Juni 1831. Nachtrag. Mit de» Gefühlen deS regsten fortdauernden DankeS bitte ich, von meinem Atteste um so mehr den gewünschten Gebrauch zu machen, als ich seit März 1881, wo ich die Kur beendete, von meinem einjährigen Leiden befreit und wohlauf wie früher bin u. s. w. (784) 3— 1 Windischgarsten, 25. October 1881. D. O. Die Broschüre „Magcu- und Darmkatari h" versende, unentgeltlich J.J. ft. P o p p's Poliklinikin Heide(Holstein.^ Verkauft werden : Große uud kleine Zinshäuser in Laibach, eineMahlmühlenächstLaibach. Vermtethetwerden:JahreS-u. Soniiuerwohnungeu in und nächst Laibach: ein große« VerkaufSgewölbe und zwei Magazine i» Laibach. Nähere Auskunft gibt W'. AllüII«r « Bureau in Laibach. KinlaänuK Lu»' ütMviliSUiiK an den Oewinii-LIianeen der vom 8t«»<«> garantirten grossen 6eldlotterie, in weleder 8 MI. »40,275 Muk innerlüllb weniger Llonate gewonnen werden müssen. Oer neue in 7 Olassen eingstlieilte Lpielplan entdalt unter 93.500 l-.osen -L-.KUtt unä Lvar ev. snseiell al>er 16ev. L>1. S L«».««»« 1 1 1 1 2 8 4 2 2 1 24 L »« «»<»«» 1 «»««»>»«» ««»«»«»«» »««»«»« »«»«»<»<» SSO»«» »«»«»<»«» 1 S «»«»«» > « ««»« »««««» 3 54 5 108 2I. 8«»««» ««»«»«» »«»«»«» »«»»« ««»<»« I»«»« I s«o I S«»I» »«»«» >ÄS etc. Die KeviilllriekunLen siiill zilünmiissig amtliek sestsesetrt. Liir nkeksten ersten 6evinnrie1lun8 tlieser ßrys-sen Oeltlverlosnng kostet: das eanne Orikiiial-Oos nur 6 N. oäer it. 3V, ü. 6.-1^. ilas nallie „ n ^ ^ n » 6as viertel ^ ^ „ 90Lr. „ „ u»>j verdien lliese v«»i» ««1«^ »I«« IIL li de» entferntesten Oekenäen von mir t'ra » co ver-sanilt. lileins Letrügo können anck in kostmarlcen eineesanät werden. Das I,at liinnoo Irnr/.er Xeit v«>, ««S <»«»<» »»«» «»»«», viele von »«» «»«»«» VO.OOtt, u. s. v. an seine Interessen- ten !tus>ie?.alilt unä viel rum Olvelce ^al>l-reicker li'ainilien lieißetraxen. 1>ie l>!i»Iaxen sinü im Verlliiltniss 6er xrossen Olianeen svlir undeäeutentl und liann ein Olücksver-sucll nur emptolilen verden. ^edor'I'iieilnelimvr erliält l>ei Bestellung den aint-lielien l'Ia», aus velcliem sovvolil die Lintlieiluilß der Oevinne ans die resx. Llassen als auek die betreuenden kinlaaen xu er«o>>en sind und nael> der 2iedun<; dis ntticivllen Oevinnlisten. Die ^us/.alilnnß der Oevinne erkolxt stets prompt unter Llaatsgarantie und kann ilurcti directe Zusendungen oder auf Verlangen der Interessenten dnrcli meiiieVerliindungen an allen gliisseren l'Iiitneii Oestvr-roielis veranlasst werden. ^ut'träge liblielie man und^eden- kalls «I. »U. vertrauensvoll rui riekteu an die »>t« ^08vk StvillSevkvr, I». 8. l as »»u» illierall als — I,at Iiesondere lieelamen niellt nütliii;: es unterlileilien solekv datier,worauf verelirliclies 1'ulililcui» aiit'n>erk-sam xemaelit wird. (798) b—2 'Ausgenommen wird: ehelichter ftörster. Dienstplätze wünschen: IniigS-CoininiS, Wirthssl, rinen,Cajsieri»en,Kell»eri Aochinen, Stuben- und Ki^ mädcheu. Nnnoncem <80S) Ziiederliiildisth - ilmrikMlsche Gksellschast. Direkte u. regelmäßige Postdampfschifsfahrt zwisLo M» R"L» I» M» T abwechselnd von kottoräLM und LmstsrilLw: Samstags, von Hov-?ork: Mittwochs. Passagepreise ab Rotterdam und Amsterdam: . Cajüte Mk.335. — 2. Cajüte Mk. 250. — Zwischendeck Mk. I«. Nähere AnSkiinst wegen Gnter-TronSport nndPassageertbeilr .ie in Rotterdam, sowie Ke«, I-> Kolowratring 8» Wien, General-Agent für Oesterreilh-llngarn. 768) 40-S Mark LU Diese enorme Slimme beträgt im glücklichsten Falle event. der Haupttreffer, welcher in der von der Hamburger Regierung genehmigte» »»d mit dem ganze» Staativer-invgen garantirten Geldlotterie zu gewinnen ist. — Zusammen enthält die Lotterie 47,600 Gewinne im Betrage von 8,634.275 Mark, welche in 7 Abteilungen oder Llasteu nach untenstehender Reihenfolge ausgcloSt werden. -- Die Ziehnngen fallen rasch aufeinander, für die erste Ziehung nehme» wir Bestellungen an bis «i- Der Hauptgewinn der Lotterie beträgt wie bereits bemerkt, event. 400M0 Mk. Speeicll enihält die Lotterie Gewinne von 250,000 Mk.. 150,000, >00,000, 60,000. 50,000 und viele von 40,000, 30,000, 25,000, 20M, 15.000, l2,000. lO.OOO, 8000, 6000, 5000, 4000, 3000, 2000 Mark >e. re. liegen Einsendung de» LoSpreiseS für diel. Ziehung von Oe. W. fl it.üV für ein ganzeü Originallos, Oe. W. fl. 1.75 für ein halbes Originallos und i>v kr. fiir ein viertel Originalloö versenden wir die Ong.-Lofe auemste» pr. rccoinmandirle» Brief eingesandt werden. Bei jederLoSzttsenduiig wird da- ganzeZiehungS-Prograuim vo» »ns beigelegt, woraus genau zu ersehen, wie viel E»k> winnc in jeder Llasse gezogen werden. Die einlaufenden Bcstclluiigen iverden regiftrirt und sofort nach der Ziehung empfangen die Besteller die amtliche Ziehmigsliste und die Gewinngelder. Unsere Firma besteht schon »ber ein halbes Jahrhundert und ist in Oesterreich-Ungar» genügend bekannt. Wir danken dein I'. 'I'. Publikum für daS u»S bisher entgegengel»achte Vertraue» und versprechen auch für die Folge, alle Bestellungen prompt und eraet auSzuführcn und die gewonnene» Gelder sofort einz»se»dcn. Wir niachen nligekliiidigtc Lotterie kein Privat-Unlcrnehnicn ist, sondern da>, die Hamburger Regierung für die pünktliche AnSbezay-l»ng der gewonnenen Gelder garautirt. In Anbetracht dieser unbedingten Sicherheit boffen mr auf recht zahlreiche Betheiligung. Man beliebe die Beste!» lung direct zu adressier» an (8l0) b—1 »I*« n L 12,000 Mk.. l L 5000, l k 4000. I "000, l ä 2000. 2 ä 1000 - 2000. 3 a 500 -- 1500. b a 300 -1500. 10 ä 200 2000. 25 100 -- 2500, 50 ä SO -- 2^00, S90V L 20 -- 78.00Y, zusamme» 4000 Gewinne -- I >6.000 Mk, 2. Llasse 4000 Gewiime 2>0,620 Mk., 3. Llaffe 4000 Gewinne -- 33l,l50 Mk . 4. Llaffe 4000 Gewinne -- 452 >00 Mk., 5. Llaffr 2:>00 Gewiune -- 4U..600 Mk., V. Lloffe 1500 Gewinne --- 351.655 Mk.. 7. LlBc , 27.600 Gewinne und I Prämie --- 6,7b7.1bO in in i ^ welcher gesonnen ist, ^ «ine selbstständige und sichere >.r ru verschaffen, bietet sich dle günstig' „nd s-lt'n. MelegenHe.-, e.n Zkt.eS kl-inere- Hcrrcn-Waschc- ^urrentwaaren-Gcschaft >>"t Anstoßender Wohnung um t >lUgen Ain« zu übernehmen. Erforderlich sl. Ernste Anträge nnt. Chiffre'» »r. S»0«-- H-urt-rest. Graz. ksvn> > rrnd Thee-Ämport-Sans-größtes Versandt. §eschast. Li>ero»-I^>'^>->e» offeriren al tz-r Post por«»rr«i. jedoch uuver-zöüt da «Ir den LM.desz°ll h^er ^icht zahlen können. 3^". ^ahme bei trex-r Emballage «»Säcken....................... Kilo. 2e. W. echt arabisch fl - >" ^,.I»en»>Io. sehr edel . .. <>.s« gelb.edel . ZV. c«d». grün, krätt'g . 27. krrl-INut'ea- sehr er- . ge», edel JZ. 8»neo^. rernschmecrend Zz. vomivp«. erglevlg ^4. »io. kräftig und rem 'rv-e. ver Kllo von fl. —blS » Z.LO. lii ver ^ Mromvte Bedienung. Preislisten, ^owie kleine » -» Diensten Wir liefern „»< >, wie v»r nur <-«!>>te i-k>n,el,n>«!l k «-»>!<-^ für vorstehende Preise un d -war SKilo (incl. Sack). „!»->>« ^/. ä»i1o wie ein großer Theil der Versandtgeschäfte. Bei wirklich reeller Lieferung, wieeSbei unSPrincipist. >>»«- (KSl)^»->, »»„idui-x. L.- 4.4V 4.05 ».««» a» fragt sich mancher Kranke, welcher der vielen Heilmittel-Annoncen kann man vertrauen Diese oder jene Anzeige >»>po-nirt durch ihre Groß!', er wähl» und in de» meisten »al-len gerade da« — Unrichtige Wer solche Enttäuschungen vermeiden und sein Geld nicht unnütz auSgeben rathen wir. sich die in Richter s LerlagS-Anstalt in tleirzig erschienene Broschüre „K^ink?»-freund" vonl^srl k. k. Universität«.Buchhandlg Wien. I>, StefanSplak <>- k"-"' men zu lassen, den» »> dielen, Echriftchen werden die b/"äbr-testen Heilmittel ausführlich und sachgemäß besprochen -daß jeder «ranke in aller ^»hr prüfen und da« Beste fnr sich auiwählen kan». Die obige, pe-reit« in SN». Auflage erlchie-nene Broschüre wird g r a t i s und franco »"sandt. ' entstehen also dem weiter keine Koste», als 2 >r. für seine üorrespondenzkarie. (SSV) iv-io L-Ksv, Mev wie bekannt in reeller fctnschme Sender Waare >» Säckchen "> M L «lio > unter Nc>ch»ah»"^ SLSL«»-^i.r'' ^o.Ivn. blaugrun. kräftig . -er.raf'..', m' ' deUcat.feiNl» » . x,,.I.It-.kk< °. hochfein grün- ^„L,,»l>"'»-^H ttlNM, Stock, Fäulniß, Pilzbildungen in Brauereien rc. offerire ich unter Garantie mein Dr. H. Zerenew'sches .Intimer,ilioo. Dasselbe wurde vom k. k. Ministerium des Innern laut Erlaß vom l. Februar 1882 allen k. k. Baubeamten zur Anwendung emvsoh-le». Znr Jmvrägnirung von Holzwerk gegen Feuerjgefahr bei Theatern, «schachten, Mühlen !c. empfehle ich meinen flammensicheren Wasserglas-Farbcnanstrich. Chemische Fabrik von «U8<»v 8Sl»«II«I»„, v,,-n. X. »e/. <8V»> 1-z Niederlage: Oarl LLULvdvßß, Laibach. '«-i o § >-z ^«-2^ ^ «j. L o ^ Z . -.Z o . Z>Z,V-K: ' »71^ ss^'Z - <72 ' » ' - i-- . ^ ^ ^ ' «Li-"" INall diete asm Vlüvkv ckiv »Lllä> 4««.««« Mrk 8Lupt-6evmll im günstigen alle dietet äie II«»»- ^ velcds vom eenokmiet Ullä ßLl-Llltirt ist. vie vortLeilliLkte Liariedtuvtz ssen rur siedereu LotsckeickunF kommen, äsrnntsr deünäen sicii Haupt-treffei- von eventuell LI s,rl( 4 speciellLver 1 Oev.LI». SS«.«»«» 1 . LN IS«««« 1 LN »««««« 1 " LN ««».««« 1 I LN. S«.««« 2 I LN. »«.««« 3 I LN. »«.««« 4 I LN »S««« 2 I LN »« ««« 2 . LN ÄS.««« I LN. 1«.««« 24 ' LN L« ««« 3 I LN. 8««« »Oev.LN. «««« bl „ LN. S««« 5 ^ LN. ^l««« 108 „ LN. »««« 204 « LN. «««« 10 , LN. IS«« 3 „ LLI. IS«« !N0 „ LN. 1««»«» 107:! „ LN. S«»« i27.069 ^ LN. I^S !Xu8.18,4386e>vinneLN.300, ^200.150,124,100,04.67, 50, 40, 20. Von 6iesen Oen innen gelansen in erster Llasse 40V0 im OesLMMtdetrLge von N. 116,000 2»r Ver-loosunx. Die Oeninni^ieliungen sind iilitnmiissiß aintlieli kestsestellt. Zur nLclisten ersten OevinnsieLung dieser gros-sen vom 8taate xarantirten 6eIü-VerIosung Irostst I eanres Origiuül-^vsnur Narlr 6 oäer ü.3'/, ö.L.-Is. 1 VS.I>)68 „ n " » 1 viertel „ » n 1'/-n M Lr. ^ LNe Aufträge werden sofort ge^en Einsendung, kosteinr^dluneoder ^laclinnliinedesljetrages mitder grössten 8orgt»It LusgeMdrt und erkält .leder-msnn von uns die mit dem 8ts,»t8V!»iipeii verselienen Origin»l-Iuose selbst in Händen. I)en Uestellunben verden die ertorderli^lien amtlichen kliine gratis Iieigekvgt, 8 welelien sownlil die l^intiieilung der Oewinne ans die rs8l>. Ola88vn, als aueli die Iietreikende» Einlagen xu er86>ie» 8>nd und senden vir naeli ^edvr2ivl»ing unserenInter68seoten unaufgefordert amtliolie leisten. ^ut'V»;i langen versenclen wir den amtlielien klan kraneo im Vornus nur kinsietitnaliine und erkläre» uns seiner bereit bei ^lielit - 6onvenienü die l^ose gegen ltlieli/alilung des Letrage8 vor der 2ieliung üurilclc/unebmvn. Die /Vnsralilung der Ovvvinne erfolgt planmäßig I» onu>t unter 8taat8-0arantie. Unsere 6ollecte war stets vom Ollieke besonders begünstigt und baben wir unsere» Interessenten oftmals die grössten Greller ausberablt, u. a. solebe von Nark SS« ««« I««.«««, 8« «««, «« «««, L« «««etc Voraussiektliek kann bei einem solcben auf der «»»«IM gegi'llndeten Unternebmen Überall a» sine sebr rege SotbeiligungwitLestimmt-b«it gerocbnet werden, >,»d !>itten wir dal,er, ui» alle ^ufü äge ausfO>,ren /.u liHnnen, uns die liestellungen baldigst und iedeufalls vor dem it L. »I. rultynlinon ü» lassen. kanlt-ii»«l ^t ril^el-Lesrliäft in »smlnirx. 1^. 8. Wir danllva bierdureb kür das uns seitbsr ßs-sekvolits Vertrauen und indem vir bei Iteglnn der neuen Verlosung/ur liet>>vili8uvg6illladell, werden wir uns auek fernerlnn best, oveo, durck stets prompte und reelle öedienung die voll« 2ufriedoniieit unserer xeebrten Interessent«» 705 ru erlanxen. ___________________________IV. «. Auskunft ertboilt lcostonkrsi uuä ssnäot auk VerlL»A6n I^LncllcLrlon ullä krvsxsots xratis unä 5rit»oo ävr OonsrLlbvvollmLclitixto (7äk) 12 11 <'. Ill!»inl»„rx. Kaiser!, und königl. Allerhöchste Anerkennung Goldene Medaille Pari« 1878. Eine Fahrstunde von der Station Feldbach der Ungar» Westbahn. Beginn der Saison 1. WR»I. Beginn der Traubencnr Anfangs September. Alkalisch-innriatische und Eisensäuerlinge, Ziegenmolle, Milch, Fichtennadel- und Quell-sooIzerstöubl,»gs.Jnl>aIc>tlo»c», kohlensaure Bäder, Stahlbäder, Süßwasserbäder, Fichtennadelbäder, kaltes Vollbad mit Eiiirichtiing zu Raltwaffer-Curen. K»Si LriervlReukvrK. Dor^iiglichstes und gesündestes Erfrisc»nngsaetränk; sein großer Gehalt an freier Kohlensäure, seine zur Förderung der Verdauung genügende Menge von doppelt kohlensaurein Natron und Kochsalz, sowie der Mangel an den Magen beschwerenden Äalk-verbindnnge» machen Le» Johannisbrunnen ganz besonders empfehlenswerth bei Magen-und Blasenleiden. Zu beziehen durch alle größeren Mineratwasser-Handlnugen. t»» I»«i Anfragen und Bestellungen von Wagen, Wohnungen und Mineralwässern bei der Vrullllvll-Virevtioll m Vloivdvlldvrß. (7gono-« LivktVLttv bestes Heilmittel gegen Gicht u. Nhenmatismeu aller Art, als: G'sichti-. Brust-, Hali- und Zahnschmerzen, Kovf-, Hand- und FnKgicht, Gliederreißen, Rücken- und Sendenweh. In Paketen zu 7V kr. und halben z» »0 kr. bei (747)12-9 Herrn v. IrukovLy, „zur Einhorn-Apotheke" in Die chriWLl-RliilM s8pani8elw Weiii8tud6), I., Kärntnerstraße 14, empfiehlt ihre echten iranischen und portugiesischen »'I»,eli«n-en xros und on L«t»il zu mäßigen Preisen. Lo xn»»-^>»nxIilllk^nRabatt. PreiS-CouranlS gratis u. franco. Besucher Wien s laden wir höflichst zur Besichtigung unserer Orißinnl-liuilerr»: selbe ist von Morgens s Nhr bii Abends 9 Nhr geöffnet. Wien hat durch Etablirung derBodega (spanische Weinstube), I., «Srntnerstraße 14, eine Specialität ganz eigener Art erkalten. Die Ausstattung dieser Bodega, sowie deren Einrichtung sind ebenso originell, als höchst interessant. Auf Fässern werden die feurigen spanischen und portugiesischen Weine von matrosenartig kostümirten Ganymeds kredenzt. Der Verkauf findet in Gebinden und Flaschen, der Ausschank glasweise statt. ES lohnt sich, diese neueste Sehenswürdigkeit Wien S in Augenschein zu nehmen. Viele unserer Weine eignen sich speciell zur Stärkung für Kranke. (8VZ) K—2 Ibe Iiimäoll SoävßL vompauzs. M E- I»U » AL L"MM »- WWW.' 81ilupltiilö8l!. KIkic!i8iic!isig«r. lüutkiiiii;. üliilcliiti^Iil; im«! üeMvuleMiiteii. über die vortreffliche Wirksamkeit des dom Apotheker Uvi-- In bereiteten unterphosphorigsanren 3«§- - Ri!i8vi» -8^rup8. -ZW Herrn Julius Herbabuy, Apotheker in Wien. i»i ^ pt xe Bcj ,„einer t'ieljöhrigen und anSgebreiteten Praxis habe ich uuendli^, oft Gclcge»heil, Ihren unterphosphorigsaure» Kalk-Eisen-Syrup i» An» endung zu bringen, nnd war die Anwendung desselben stets mit dem besten Erfolge gekrönt. Bei Lungentuberkulose in, ersten Ltadin», war der Erfolg jederzeit überraschend, bei Bleichsucht ebenfalls; so anch bei «skropheln der Kinder in kleinen Gaben angewkndet, erzielte ich iiiimcr die besten Resultate. Cs ist daber dirser iinterphosphorigsanrc Kalk-Eiseu-Syrup alle» denen, welche »nt diese» Leiden behaftet sind, mit dem besten Gewissen warmstens auzuempfehlru ; wer deuselbeu mit Ansdaner gebraucht, wird sich stets von dem besten Erfolge selbst überzeugen. Indem ich Ihnen genehmige, diese Zellen zum Wohle der leideude» Mcnschheit zn veroffentlichc». zeichne ich hochachtung-noll r P akt Arzt Heiligen-Dreifaltigkeit, in W.-B»hcl» bei Marburg, 14. April 1881. »«7 Preis einer Flasche 1 fl. 25 kr., per Post SO kr. mehr für Packung. 7«, Wir bitten anSdrncklick v«»» z» verlangen, nnd anf obige be-hürdl. protvkoll. Schutzmarke zu achten, die sich auf jeder Kiasche befiuden musi. itl-Ver8eiil!u»g!i-!>i!n»l liii' tliv l'iovmr,!»: ^ien. hi«l!i«rl(i; „rur üilim- ilKiriglick" «!«!8 ^I>. Ilklllitlllls, ^mllitU. liMI8llil88k 90. L»> I»«r IL«rr» v. so > o i » Ni» Apotheker. ... kiÄmUrt Lxon 1872, IVIen 1873, karl» 1878 8ilbsrue Nväaill«. Hun>2lii ^SN08 äurck KiZi»«vi», Lval^sirt, sovis sixrodt unä xssviiLtrt vor» msäioinisvlrsn ^utoritätsn, vis Lamderxer, Vireliviv, Hirsoli, 8p1exelbvrx, 8oaarvui, Lnkl, Xn88dmim, LsinarvI», Lnssmanl, krieä-reieli, Kodultre, Ldsleln, IVunckerlivk elv. verälsut mit ksoLt als ä^s Vor2Üx1iedste unä ^VirlcsLmste aller LitternvÄ886r sruxkolilsQ ru. vsräso. — MsävrlLxsn si»cl ln aUeo soliäsn ^insraiwsLser-kLLälrwxsn unä äen msistsir ^xotirsksn, ilovli virä xsdetsi,. stoi» ausärüvlclieli iritter«s«88«i- 2U verlLuxsii. 77L ,0—^ vor LositLer: LlläröLS LLXlsdllSr, SllÜLPVSt. -xxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxx«! Gichlgeist bewährt nach IBi. MallH, » 50 kr. ist entschiede» da» erprobteste Mittel gegen Gicht und Rheumatismus, Gliederreißen, Krenzschmerzen, Nervenschmerz» »Anschwellungen, Steifheit der Muskeln uud Sehnen re., mit welchem nach kurzem Gebranch diese Leihen gänzlich behoben werde», wie dies bereit« massenhafte Danksagungen beweisen können. Alpenkräuter-Syrup, krainischer, M^L7.H^schL»7°n! Brust- »nd Lungenleiden. 1 Flasche 56 kr. Er ist wirksamer als a l l e im Handel vorkommenden SLfte und Syrupe. Diele Danksagungen erhallen. f'inste Sorte vorzüglich gegen Scropheln, Lunge,I-sucht, Hautausschläge und Drüsenanschwellungen. 1 Flasche «Skr. Anatherin-Mundwaffer. treibt sofort den üblen Geruch au» dem Munde. 1 Flasche 4" kr. Blutreinigmigs-Pillen, k. k. priv., ^,7 tausendfach glänzend bewährt bei Ttuhlnerstopfungen, Kvpfschmerzcn, Schwere in den Gliedern, verdorbene», Magen, Leber-und Nierenleiden >c. In Schachteln k St kr., eine Rotte mit ti Schachteln l fl. 5 kr. Versendet wird nur eine Rolle. Diese Pillen sind die wirksamsten unter Allen. Obige nach langjährigen Erfahrungen als vorzüglich wirksam anerkannte SpecialitLten fuhrt stets frisch am Lager und versendet sofort vr. Nachnahme die LL Einhorn-Apotheke des ^ul. v. in Latbach, Rathhausplatz Nr. 4. rs-s <«8Z> xxxxxxxxxxxx X xxxxxxxxxxx IVLIK »1^1 18 1«, iLÜnlKl. I»I ilv. LetliMiM M.Ililllililinl, Wien, VIII., Lerchenfelderstraßc 36, empfiehl! sein reichhaltige« Lager aller Gattnnaen Bett-waaren, u. zwar Eisenbetten, Bettelnsätze, Matratzen, abgenahte Bettdecken, Bettwäsche >c., sowie seine große § Auswahl vonBettfedern,Flaume«,Dunen »nd gesottenem Stoüliaar. PrelS-Courante sammt Zeichnungen gratis und franco. <687)18—14 Z2OOOOUOOU OQ0(XXrcXXZ0O< > ksltt 8of»l>elo» in ckroi dl» wnt ^»«°n ) v«xc»it°ur: X»rl Xrv>l-,!nl>»um ilr»u,>«°l>«v!8. :OOLX)OOOO OOOLc (7^1 .lillSicasciiseil in noch so neraltete» Har» röbre» ». Blasenleiden-, Geschw». re», Syphilis. Nasen-, HalS- u. Haut-Krankheiten «. ManncK-schiväche in allen Folgen der Selbstschwächung, Damenflnß. Pollutionen, Ueberreiz»ng.!>!er>'e»-Krankheiten. welkem Fluk.ande-renDanienleiden. Brüchen. y,1niorr-hoiden leite» schouend niit gewissen-Hafter Sorgfalt »nd daher vielfach do-umenlirte», besten Erfolge IVi. Emi «88, emeritirter Seeundaraizt der betreffenden Facha btheiluiig de« Kran-kenhauseS, Vlvll, Stadt, Seiler-gasse l,lnächstd. Graben), von 10—5 Uhr und meisttnS auch driefli». l.'irtir.V» :i4 Bei der Wieuer und Pariser Weltausstellung mit den höchsten Preisen ausgezeichnet. <67l> 24-21 Allgemein beliebt wegen ihrer vorzüglichen Qualität, sind zu beziehen dur« alle IKi» und tün 8pulenr>vlin. H iL. OOH« kür kkeiile, Iloilnit'l!». 8kliLke von Illlüj Zlts). WM itt I>l>lllkll!!llG K. K. Hoflieferant, In «N il «1«^ vo« Lor» «I«8 ILKllIir« VOI» 8 v«n «»It «„»»er» u,,«I mit I ni»«I«ners AK ^ »i„l « «Ittlllv »u»» Dasselbe bewährt sich als Vt«I»»»Rl>i'»»uIvei' bei regelmäßiger Verabfolgung lau! langjähriger Erprobung bei «» «Ivi> als Präservativ der Atlimungs- und Verdauung»' beschlverde» unterstußt dasselbe wesentlich die natürliche Widerstandskraft der Thiere gegen durch' leuchende Linfliisse utid vernii»de> t die Jnclination zu Drüse» und Kolik. Herrn »',-»,»» ^«l». ILn»«Ut», k. k. Soslieferant, in Korneuburg. Seit »lehr als einem Jahre benützt die gefertigte Schweißerei in wöchentlichen Gabc» Ihr I»^I uüt de » beste» Er folg. Insbesondere, wo inan auf den Milchertrag und nicht auf die Nachzucht sieht, wo man pn Stuck und Tag mehr wie 50 Pfund Henwnth futtcrt uud durch diese starke Fütterung leicht Magenkrankheiten entstehen, ist der Gebrauch Ihres >»,»»»»«,» unü»«r- lreffiich, so zwar, daß die .Kühe netS gesund uud bei Appetit bleiben und die Milch fett und wohl' schmeckend wird. — Im Januar 188l. I»I« bei t-r»» Echt zu beziehen: r W. Mayer, Ap., I. Swoboda, Ap., H. L. Wenzel, Ap. . l»»It r 8. Aabiani, Ap.^ >A» Lebau, 4lp : Joh« Prantner; P. Birnbacher, Ap., I. Nuftbanmer» Ap., H»Ko- »netter, Ap.^ C. Klenientsckitsch; r A. Siegel, Ap., I. Dreyhorst» H III«kI»r F. Scholz, Ap , M. Fürst, I. Streit, Knmps'ö Erben. Außerdem befinden sich fast in all,» Stadien »nd Märkten in de» Xionländer» Devot», welche zeitweise durch die Provinz-Journale »erösfentlicht weiden. Um Fälschungen vorzubengen, wird gebeten, darauf zu achten, daß jede Etiqnette meinen nnlenstehenden Namenszug in rother Farbe trägt. Wer mir einen Fälscher ineiner geschützleu Marke derart uachweist, das> ich denselben der gerichtlichen Bestrafung unterziehen kann, «>!,,« >»>» S«»«» 7Lt !«« ^ Vlntvr <><>m kiotiitorut^ 81. Gewerbe- und KiiilstAiiskelluilg Größte der bis jetzt in Deutschland abgehaltenen Ausstellungen, in einem herrlichen großen Park gelegen, eigenartige Anordnung.—Gute Nestaurationen. —Bortreffliche Concerte.—Prächtige Beleuchtung.-^ ^ GH Unmittelbare Nähe der Stadt. (E r-» — M^/Zirst v FS. . ^ »«»»»»» »»— HH V»I> «I»» Druck von Leykam-Josefsthal in Graz. Verleger und verantwortlicher Nedactcur: Franz Müller in Laibach.