M.15. Laibach den 16. IM 1864.________ 8. Jahrgang. Nliitter au8 Urain. (Beilage zur „Laibacher Zeitung.") Die „Blätter aus Kram" erscheinen jeden Samstag, und ist der Prännmerationspreis ganzjährig 2 st. östcrr. Währung. Venuß der Gegenwart. Einst strebt' ich in der Zukunft Ferne Mit ungeduldiger Vcgicr, Doch uun verweile ich so gerne Du gold'nc Gegenwart, bei dir.' Im ganzen, weite» Reich der Träume Ist kein so schönes Gliict verhüllt, Wie's nuu im Schatten dieser Bäume Lebendig, wirklich mich erfüllt. Was in Gedichten und Romanen Mir sehnsuchtreizend vorgeschwebt, Und mich durchbebt mit slißcm Ahnen, Ich hab's erfahren, Hab'S erlebt. Zu jeder Stunde möcht' ich sagen: Du bist so traut, verweile noch! Um jede Stunde möcht' ich klagen > Entflieht sie trotz dcr Bitte doch! Denn nun umglänzt mich hell und heller Dcr Liebe voller Sonnenschein, Es schlägt mein Herze schnell und schneller: Das beste, reichste Herz ist mein! Ein unerschöpflich tiefer Bronnen — Und jeder neue Morgen weckt Mich auf zu neuer Schätze Wonnen, Die meine Seele d'rin entdeckt! Ein Aprilscherz. Humorcsle. (Fortsetzung.) Am folgenden Morgen saß Fidelius gerade beim Frühstück, das er sich täglich selbst auf der Kaffehmaschine bereitete, als an die Thür geklopft wurde und der Hausherr eintrat. Fidelius traute seinen Augen und Ohren nicht, als er gewahr wurde, wie Lohmann mit größter Freundlichkeit sich um das Befinden seines Miethsmannes erkundigte und endlich mit der höflichsten Einladung zu dem heutigen MittagZcssen heraus-Nickte, während er zu wiederholten Malen Seitenblicke über die Werthhcim'sche Casse gleiten ließ. „Männer, die einander achten," fügte er hinzu „sollten des gegenseitigen Einverständnisses wegen sich öfter einander nähern, damit kleine Mißverständnisse, die oft unvermeidlich ! sind, sich schnell wieder ausgleichen." ! Fidelius war ebcu im Begriffe darauf zu antworten, als ! abermals an die Thür geklopft wurde und Lenz, eine Berühmtheit unter den städtischen Klciderlunstlern, mit mehreren tiefen Bücklingen eintrat. „Herr Rath werden entschuldigen —" „Ich bin kein Rath, was steht zu Diensten?" „Thut nichts, werden es in Kurzem sein. Euer Gnaden wollen gütigst entschuldigen, daß ich es wage. so früh ! zu belästigen, aber dieselben dürften in Kurzem eines neueu Gallalleides, entweder schwarzen Frack oder Uniform benbthigen." „Herr, daß ich nicht wüßte." „Nun ja, es ist noch nicht bestimmt, das weiß ich; manche Dame sieht es lieber, wenn der verehrte Herr Bräutigam in Uniform bei dem feierlichen Acte erscheint, manche zieht wieder den schwarzen Civilrock, der etwas Ungezwungeneres als die Uniform hat, derselben vor." „Aber du mein Himmel, ich will ja noch nicht heiraten." i,Wird aber nicht ausbleiben, es weht so ein Wind, der gerne zur Hochzeitsluft wird, und darum möchte ich gerne meine bescheidene Kunst Dero geehrten Aufträgen empfehlen." Fidelius schüttelte verwundert den Kopf, dann sagte er: < „Vorläufig weiß ich von allem dem noch nichts, doch sollte etwas dergleichen eintreten, so will ich mich gerne an sie wenden." Meister Lenz war kaum fort, und Fidclius hatte die Einladung seines Hausherrn zum Mittagsesscn angenommen, als abermals an die Thür geklopft wurde und Glattberg, ein renommirter Tischler und Möbelhändler eintrat. Nachdem er Namen und Gewerbe genannt, begann er folgend ermassen: „Da es sich im Kurzen treffen dürfte, daß der gnädige Herr ! seine ueue Wohnung ausmöbliren wird, so biete ich hiezu meiue Dienste an und versichere die reellste, solideste Bedienung in allen gangbaren Holzsorten, massiv oder fournirt, stehe mit den besten Tapezierern in Verbindung, meine Sophafedern suchen an Elasticität und Dauer weit und breit ihres Gleichen." Fidelius wurde immer erstaunter, Lohmann dagegen machte eine Miene, als verstünde er ganz genau, was dieß Alles zu bedeuten habe, und eine gewisse Aesorguiß stieg dabei in seinem Gesichte auf, welche noch ausdrucksvoller wurde, als, während noch der Tischler da war, es abermals klopfte und der Besitzer eines großen Hotels sich präsentirte, der nach vorausgeschickten Höflichkeitsformeln Folgendes vorbrachte: „Da ich zufällig erfuhr, daß Herr von Fidelins beabsichtigen, eine große Wohnung zu miethen, so nehme ich inir hicmit die Freiheit, 2 bei mir ledig gewordene Quartiere, das eine mit 4, das andere mit 6 Zimmern Ihnen zur geneigten Verfügung mit dem Bemerken anzubieten, daß beide Wohnungen sonnscitig gelegen, licht und trocken, beide neu ausgemalt und mit trefflichen Parquetteu ausgelegt sind." H8 Fidelius schüttelte abermals und diesmal unwillig mit 'dem Kopfe. „Ich danke, danke für Ihr freundliches Anerbieten, aber für den Augenblick kann ich auf felbes nicht eingehen." ! „Ist auch ganz erklärlich; ich will mich wieder anfragen, vielleicht darf ich dann hoffen." Der Hausherr fchnitt ihm die Rede ab, indem er sich empfahl und nochmals feine Einladung wiederholte, welcher FideliuZ Folge zu leisten versprach. Ter Hotelbesitzer und der Tischler folgten ihm. „Zum Guckguck! was soll denn das Alles bedeuten?" brummte Fidclius ärgerlich, „das sieht ja so aus, nie, wollte man mich foppen? Aber Lohmann hat fein Benebmen gegen mich ganz geändert, es fchcint, als wolle er meine Neigung zu Rofa begünstigen, und mag wahrscheinlich im Easino etwas in Betreff dieses Punktes haben fallen gelassen; darum das Anerbieten der drei Gewerbsleute. Nun wir wollen sehen." Tie Lohmann'sche Familie empfing ihrcn Gast mit ausgesuchter Freundlichkeit; es war etwas hochachtungsvoll - ceremo- ' niclles in ihrem ganzen Wesen, das jedoch durchaus nichts Steifes im Gefolge hatte: im Gegentheil, es blickte aus dem ganzen Benehmen etwas Herzliches, das dem jungen Manne ganz besonders wohlthat. Die feinsten Weine begleiteten die ausgesuchtesten Speisen, ! und Vater Lohmann geriet!) in eine heitere Laune, wie ihn ', Fidelius noch nie in einer solchen gesehen. Nosa saß am Tische j in der That wie eine 3!osc, ihre Wangen glühten so herrlich, z sie war in ihrer Freude so lieblich, daß Fidelius, der keiner! Verstellung fähig war, oft minutenlang seinen Blick auf ihr ^ ruhen ließ und nur durch den lachenden Hausvater aus seiner ^ Zerstreuung herausgerissen wurde. Als am Schlüsse des Familien- ^ scbmaußcs Lohmann mit Fidelius allein am Tische zurückblieb, um beim schwarzen Kaffeh die Cigarren anzubrennen, begann er folgendermaßen, nachdem er eine Weile nachdenkend geschwiegen und langsam eine dichte Rauchwolke ans dem Munde geblasen hatte: „Herr Micthsmanu, Sie werden nicht vergessen haben, dah ich ncnlich zu einer Scene zwischen Ihnen und Rosa gc-tommen bin, bei dcr cs Händedrücke und Liebesbetheucrungcn abgesetzt hat." „Hm, es war —> nnn ja — ich läugnc cs nicht — ich liebe Ihre Tochter." „Nun, das ist ja ganz recht, ich habe nichts dagegen, wenn cs redlick> gemeint ist." Fidclius, dem der Wein die Zunge gelüst hatte, stand auf, legte die Ncchtc an sein Herz und versicherte mit feierlich erhobener Stimme: „Nur sie und lcinc andere!" „Das eben wollte ich wissen," fuhr Lohmann, immer wärmer werdend, fort-, „denn das Tändeln, Naschen und Schmarotzen ist mir im Tode zuwider. Mein Weib war auch mcine erste und letzte Liebe, und trifft man auf ein braves Mädchen, so soll man nicht weiter gehen: finden sich dann die Herzen zusammen, so sollen sie sich für immer verbinden." „Aber dieß läßt sich bei mir nicht anwenden. Ich bin leider noch nicht in der Lagö, eine Frau heimführe» zu tonnen! mein Gehalt ist noch klein wie mein Dicnstcharacter — Sie, Herr Lohmann, haben diese beiden Umstände neulich selbst —" „Ei was!" siel dieser, in Eifer gerathend, ein, „das habe ich neulich unr gethan, weil ich im ersten Augenblicke vermeinte. Sie wollten mit dem Mädchen eitel Spielerei treiben, allein bei reiflicher Ueberlegung fand ich, daß dieß bei Ihnen nicht z>! befürchten fei, und so wie ich mich überzeugte, haben Sie die redlichsten Absichten." „Bei Gott, diese habe ich: allein sie genügen leider nicht zu einem ernstlichen "Antrage von meiner Seite." „Warum, warum nicht?" fuhr Lohmann ungeduldig heraus, „was steht noch für ein Hinderniß entgegen, wenn ick und Meine Gattin Ihren Absichten auf unfcrc Tochter günstig sind?" „Mein eigenes Ehrgefühl," antwortete Fidelius im bestimmten Tone, „das mir verbietet, den grüßten Theil der Familienbedürfnisse von meinem Weibe bcstreiten zu lassen, denn ich will uns Beide und später noch etliche Köpfe durch mich selbst erhalten." (Schluß folZt.> Die Dismas-Drüder im XVll. und XV3l alle, welche als „zu den oberen Zehntausend" gehörend, ange-i sehen sein wollen, ihre Fingerspitzen beständig Ccdernfeucrn aus- ! setzen, um sich dadurch die Ausdehnung ihrer Nägel zu einer ! Breite zu sichern, wie die herrschende Mode cs erfordert. Die !, Chinesen halten, wie wohl bekannt ist, in ähnlicher Weife auf lange Nägel als Zeichen vornehmen Standes, da solche Nägel > mit mechanischen Vcrnfsartcn, und dcm gewöhnlichen Arbeiten i ums Brod, unverträglich sind. Eouthey muh einen derartigen. Gedanken in seinem Kopf gehabt haben, als er etliche Leute, die l in beleidigender Weise Ansprüche auf vornehme Geburt machten, ! als Bursche schilderte, „die nicht Nägel genug hätten, um ihre ! Köpfe damit zu kratzen." Als Horaz zeigen wollte, daß Fontejus ! Capito ein vollkommen wohlerzogener Herr, lurz „ein Mann ! von Wachs" sci, wie die Amme in Nomeo und Julie den Tnbalt (sollte heißen: Paris) nannte, charatterisirte er ihn als ,,3ä UI1FU6IN fa«du8 koino," und führt die schmuckbeschnittenen ! Nägel Mena's als einen starken Beweis für seine Achtbarkeit i an. Die Römer legten, wie wir wissen, diesem Niigelschneiden ! leine unbeträchtliche Wichtigkeit bei: es war ein Amt, das dem Barbier anvertraut war, einem Functionär, der in den letzteren Perioden des römischen Staatslebens keine unrühmliche Rolle spielte. Er hatte, wie sein Nachfolger in den angelsächsischen Zeiten es besaß, ein diesem Zweck besonders gewidmetes Werkzeug, und stets unternahm er die Operation nur dann, wenn der Mond günstig war. In neueren Zeiten wurde der Sonntag, ein Tag, den man gewöhnlich als günstig betrachtet für ernste Unternehmungen, zum Zweck des Nägelschneidens für unglücklich gehalten: auch herrschte lange der Glaube, daß es im höchsten Grad ungeeignet sei, die Nägel eines Kindes zu beschneiden, welches noch nicht das Alter eines Jahres erreicht habe. Wie uns Hippokrates sagt, sollen wir Sorge tragen, daß der Nagel nie die Länge des Fingers überrage, oder kürzer als derselbe sci — seine Größe solle genau in gleicher Linie stehen mit der Fingerspitze, und unter keinen Umständen solle man zugeben, daß er kürzer sci. In Betreff der Nägel unterhielten ferner die rabbinischen Gelehrten einige eigenthümliche Begriffe. Sie glaubten, daß die Leiber unserer ersten Eltern, vor dem Sünden-' fall, vollkommen durchsichtig gewesen, und daß von diesen durchsichtigen Hüllen der Seele die Nägel noch die einzigen Ucberreste seien: sie waren der Ansicht, daß Adam und Eva körperlich zuerst Wesen strahlenden Lichts gewesen, und daß die Fellbelleidungen, die sie später erhielten, nichts anderes waren, als jene Kleidungen von Fleisch, Muskel und Knochen — „schmutziges Gewand der Verwesung" — in welchen wir, ihre Abkömmlinge, uns heutigen Tags zeigen. Rokg and D10P8. Unter diesem Namen ist seit einigen Jahren eine Gattung Zuckerwert „Vonbons" im Handel, welches wegen seines feinen, säuerlichen und obstartigen Geschmackes sowohl, als wegen seines einladenden, zierlichen Aussehens sehr beliebt ist. Die ersten Erscheinungen davon waren englischen Ursprunges, sie sind aber allenthalben nicht besser, häusig aber sehr schlecht nachgeahmt worden. Zu dieser Bereitung ist aber eine Säure nöthig, die sich im Echmelzgrade des Zuckers nicht zersetzt und dieses ist gewöhnlich die sehr ätzende Vuttcrsäure, an deren Stelle die nicht minder scharfe PhoZphorsäure Anwendung findet. Kaut man diese Bonbons, so wird man in sehr kurzer Zeit die scharfen Glaskanten der Zähne eingebüßt und für sein ganzes Leben verloren, dagegen den Zähnen die Eigenschaft verliehen haben, sich auch durch leichte Säuren des Obstes, des Essigs, an Salat, Saucen und Senf vollends zu zerstören. Läßt man dagegen diese Bonbons im Munde durch Spielen zergehen, so wird deren scharfe Säure jeden schon angegriffenen Zahn unterhöhlen und die Glasur als scharfe Kanten untauglich zum Kaucn und schmerzhaft für Zahn - und Vackenfteisch zurücklassen, bis auch diese bei Gelegenheit wie hohle Scherben zusammenbrechen. Eine neue Gattung Kartoffeln. Eine sehr interessante Mittheilung wurde letzthin in der Ackerbaugesellschaft von Mez gemacht, und zwar in Betreff einer neuen Varietät von Kartoffeln, die von Australien nach Frankreich eingeführt, vom Herrn Hally d'Arros, Verfasser eines ausgezeichneten kleines Werkes über primäre Agricultur, mit Erfolg angebaut wurden. Die Resultate des Anbaues der australischen Kartoffel wurden durch eine eigens hiezu niedergesetzte Commission auf das sorgfältigste constatirt und sie sind so außerordentlich, daß sie als die Voten einer Umwälzung auf dem Gebiete der Nah-! rungsproduction betrachtet werden können. ! Der Ertrag weist das enorme Verhältniß von 132 -. 1 auf, - ! d. h. eine einzige Kartoffel, im Gewichte von 11^ Loth, in ! 3 Theile getheilt und je in verschiedene Vodcngattungen ge-j pflanzt, wovon zwei leinen Dünger erhielten, hat 132 Knollen, im Gesammtgewichte von fast 26 Pfund, hervorgebracht. Nun weiß man aber, daß das beträchtliche Erträgniß unserer Kartoffeln , selbst unter den besten Bedingungen, nie das Ver-! hültniß von 40: 1 übersteigt. Die Qualität dieser Kartoffeln ! wurde als ausgezeichnet befunden, die Schale ist fein; im ! Wasser gekocht, ist die Kartoffel sehr mehlig und vom vortrefflichen Geschmacke. Elephanten und Elfenbein. Wie lange wird es noch Elephanten auf der Welt, außer ! etwa den heiligen Thieren von Siam, geben? Und welch' einen Aufwand an Menschenleben lostet der Elfenbeinverbrauch- ! den Gegenden, wo der Elephant zu Hause ist? Im Kölner „Centralorgan für den deutschen Handelsstand" lesen wir: > England consumirt jetzt jährlich eine Million Pfund Elfenbein, fo daß also für dieses Land jährlich 8333 Elephanten getödtet werden, wenn man das Durchschnittsgewicht eines Zahnes auf 60 Pfund festfetzt. Ein Zahn von 70 Pfund wird im Handel fchon zu den Artikeln erster Classe gerechnet. Bei einer kürzlich abgehaltenen Auction wogen die schwersten Zähne, von Bombay und Zanzibar herüber gesandt, 120 und 121 Pfund. — Es ist ausgerechnet worden, daß jährlich ungefähr 4000 Menfchen auf der Elephantenjagd das Leben verlieren. Literatur. Gedichte von Ernst Rauscher. Wien. Verlag von Hermann Markgraf. 1864. Dem Dichter Ernst Rauscher sind unsere Leser in den „Blättern aus Kram" öfter begegnet; seine einfachen, sinnigen Poesien haben sicher ihren Beifall gehabt. Jetzt liegt uns ein ganzer, hübsch ausgestatteter Band von Gedichten vor, und wir müssen gestehen, cS tritt unS daraus ein so tiefinnigcö Gefühlsleben entgegen, daß man mit Vergnügen dabei ucrwcilt. Zwar ist der Idccnkreis kein sonderlich weiter, aber in dem engen Nahmen sieht man ein vollendetes Vild, dessen milde Farben unserem Auge wohlthun, dessen Züge uns anheimeln. Ernst Rauscher ist eine echt lyrische Natur, ihm gestaltet sich jedes Ercigniß des Lebens, jede Begegnung zu einem Gedichte, in das er sein ganzes subjectivcs Fühlen hineinlegt. Wenn er dabei keine epische Gestaltungskraft entfaltet, so kann man deßhalb dem Lyriker keinen Vorwurf machen. Was uns besonders an Rcm-schcr'ö Gedichten behagt, das ist die sonnige Heiterkeit, das Fernhalten jedweden weltschmcrzlichcn Anklcmgcs. Man lese nnr daö zu Anfang unseres heutigen Blattes stellende Gedicht und man wird nns beistimmen. Componistcn dürften manches Brauchbare in der Saunn-luuq finden. Verantwortlicher Redacteur I. v. Kleinmayr. — Druck und Verlag von Ign. v. Kleinmayr L5 F. Bambcrg in Laibach.