Frey rag, deu'i.Iuny 1824. Wie n. ^en 2l. May früh flnd Se. königliche Hohe t der ^ Prinz von Salcrno, mit Höckstihrcr durchlauchngsten ' Gemahlinn, der Frau Erzherzoginn Clementine kaiserl. ' Hoheit, und HockNoerselben Tochter, der Prinzessinn ^ Caroline konigl. Hoheit, von hier nach Neapel abgereist. ^ Her; ogthum Salzburg, , Die S a l z b. I e i t. vom 29. May berichtet: .Am , " Morgens verfügten sich Se. kaiscrl. Hoheit der Erz. berzog F.^nz Carl auf den MönchSderg. und von dort " die Festung. Hierauf beerten Höchstdieselden d,e Mädchenschule im Urfuliner «Kloster, und später das ! ^sttfzbischössich« Alumnat mit Höckstihrer Gegenwart.« , "Nachmittags begaben Sich Se. kaiserl. Hoheit nach ! dem schönen Aigen. und geruhten Abends einem zwey- , tcn Concerte im NathhauS - Saale beyzuwohnen." , «Am 26. Morgens haldiechs Uhr sind Se. kaiferl. > Hoheit und der Herr Fücst von Metternich nach Tegein. s'e in Vaiern abgereist." Böhme«. Aus Prag berichtet die dortige Ze'iung unter dem '9-May: „Gestern früh traten Se. tönigl. Hoheit der Prinz Friedrich August von Sach'en mit Ihrer durch, wuchtigsten Frau, Gemahlinn. Erzherzoginn Caroline kaisell. Hoheit. Höchst'hre Rückreise nach Dresden an. Höchst0ief?lhen übelnachtetrn in TöpUtz, wo sie mit Sr. kbniz,!. Hoheit dem Prinzen Anton von Sachsen, und Ihrer durchlauchtigsten Frau Gemahlinn, Erzherzoginn Thercs« kmserl. Hoheit, zusammen kamen. Höchstwelche N' «in findet sich ein Schreiben von Yturbid« feldsl, i86 vom H. May, an Michael Q uin E«q., dessen neulich «rschienrnes Werk über Spanien allen unsern Lesern bekannt seyn dürft«. Wir haben uns bemüht, aus die« fem Schreiben-irgend einen bestimmten Aufschluß übe« die eigentlichen Plane Pturbide's heraus zu finden; allein alle unsere Bemühungen sind umsonst gewesen. Einerseits sollte es scheinen, daß seinem Unternehmen keine persönlichen Absichten des Ehrgeitzes zu Grunde liegen, indem er darin unter andern äußert: »,als ich dl«Hron« von Mexico niederlegte, that ich es mit Freu» d«n, und meine Gesinnungen find unveräw dert geblieben."" Wenn dem aber so ist, wie kann dann feine Rückkehr nach Mexico ,»von verschiedenen Theilen des Lande« (Mexico) begehrt worden seyn, um die Eintracht wieder herzustellen, und die Regierung zu befestigen?"« Oder vielmehr, wie hat er jenem Begeh» <«n willfahren sönnen, wenn feine Gesinnungen in Hin» ficht seiner früheren M«cht unverändert geblieben sind, da doch die von ihm eingestandenen Zwecke feines Un« ternehmens durch die Wiedergewinnung jener Wacht «rreicht werden tonnen? Unsers Dafürhaltens ist es» was auch immer selne Absichten, als er England verließ, gewesen seyn mögen, außer allem Zweifel, daß er, wenn er in Mexico eine hinreichende Machfzur Unterstützung und Foroerung seiner Zwecke, uni> di« Bahn zu dem von Buonap>,,rte in Europa,« fagtHolivar, »und Vturdtde in Amerika, find, jeder in seiner Sphäre, »die außerordentlichsten Männer, welch« die neuere .Weltgeschichte darbiethet; obgleich die Wohlthäter ihres Landes und die Gründer seiner Unabhängigkeit, ver» mochten sie dennoch nicht ihrem Sturze zu entgehen, ,weil sie einen politischen Staaten «'und Thronraub »begangen, und den Tempel der Gesetze, wie das Hci-»ligthum aller gesellschaftlichen Rechte entweiht halten." „ES steht sehr zu befürchten, daß, welches auch immer die Folgen von Ycurv,d«'s Unternehmen in letzter Instanz seyn mögen, dasselbe die Erneuerung der blu> ligen Fehde zwischen seinen Anhängern und der Herr. sehenden,Partey veranlassen wird. Noch mehr besorgen wir. daß dadurch jeder Schritt, Hen unsere Rcgierung. unter gegebenen U nständen, in Hinsicht der Anerkenn Mng der Unabhängigkeit d<5 amerikgnischen StMev zu thun geneigt gewescn seyn würde, gehemmt wn nach SommerseUhilt ab. besuchte daselbst sci^e -^chtcr, und begab stch sodann nach Scuthhamplon, ^l> ihn ein Schiff erwartete. Bey seiner Ankunft da-l^dst 5?fuhr ^^ d^ß General San Martin von da ^n «ach Lsndon abgereis't sey, und lehrte auf der stelle nach der Hauptstadt zurück, um mit diesem be: 'udmttti Mann eine Unterredung zu halten. Nach gebogener Unterredung kehrte er unverzüglichnackSouthl ^n,pton juiück. und stach am A^end des n. May mit «'n«M äußerst günst'gcn Winde in See. Vor seiner "fahrt richtete er an den, durch sein jüngsthm trschle-" den 5. May 182^. ^ Geel,«ttstngc stht die Unabyäligkgllit M^iccS dcr ^üf^istsn Gefahr aus/ Sollte c» dieselbe einbüßen, so wird cs wieder Jahrhunderte tang in der schrecklichsten Knecht» schaft schmachten. — Meine Rückkehr ift von verschiede» nen Theilen jenes Landes begehrt worden, da« mich zu« Begründung der Eintracht daselbst und zul Vtfe« stigung de« Negierung für nothwendig halt. Ich selbst maße mir nicht an, dieß zu glauben; da ich abcr die Versicherung erlangt habt, daß es in meiner Gewalt liegt, in einem hohen Grad« zur Verschmelzung der feindselig getrennten Interessen der mexicanischen Provinzen, w<« zur theilweisen Beruhigung der wilden Leidenschaften, welche solche in die unheiloollstlAnarchie stürzen müssen, beyzutragen, so trete ich zu diesem Zwecke die Reise dahin an, von keiner andern ehrfüch« tigen Absicht als dem Bestreben nach dem Ruhme ge. trieben, der Stifter der Wohlfahrt meines Vaterlandes zu werden, und die Verpflichtungen, welche ich mei« nem Geburtslande schuldig hin. — Verpachtungen, welche durch die Erringung seiner Unabhängigkeit drin« gendcr geworden slnd — zu erfüllen. Alg ich die Krone «on Mexico niederlegte, that ich es mit Freuden, uno meine Gesinnungen sind unverändert geblieben. — W^n mir die Aufführung meines Planes in dem von nv, vünschteu Umfang gelingt, wird Mexico in, Kur» zem ,^.ne festbegründete Regierung, wie ein nach Eu,er Meinung und nach Einen« Ziclc handelndes und stle« bendes Voll' darbiethen. — Ich zweifle nicht, daß dje englische Natlon, welch« ein richtiges Urtheil zu schöpfen weiß, aug dieser Darstellung die wahrscheinliche poltti« sche Lage von Mexico entnehmen wird. — Ich schließe, indem ich meine Kinder Ihrer Sorgfalt empfehle; die schmerzllche Trennung von denselben wird einen neuen Beweis der wahrhaften Gesinnungen gewähren, welch« das Herz Ihres aufrichtigen Freundes beseelen. Aug u st in Ytu rbide. An Michael Joseph Q u i n Eeq. Gray's In,«. Der Courier vom »Z. May enthält folgende No« tiz über Vlurbide: »Ysurblde usurpirte im Jahre »822 den Thron vs» M^r>co lediglich durch Militärgewalt, indem seine An> Hänger den Congreß ins Bockshorn jagten. Einer der ersten Acte dieses Abenteurers, als cr die Stelle «ine.« Präsidenten der Regentschaft von Mcxlco bekleidete, war, daß er im September 1821 eine Proclamation er« ließ, durch welche stalten wünschten; Murdide ade« führte, als er sich an die Spitze der Insurrection gegen das Mutterland ge; stellt hatte, ganz andere Absichten im Schilde. Die Bewegung, welche zur Revolte gegen das Mutterland geführt hatte, war vom Militär ausgegangen, und bey der Erklärung der Unabhängigkeit von Mexico hatte man die Vcydebaltung der monarchischen Ncgierungs-form ausgesprochen, und die Ssuyerainetat, über das Ncich einem Prinzen von dem königl. svanischen Hause, unter dem Titel eines Kaisers vordchaltett. Murdide sah jedoch bald voraus, daß wenig Wahrscheinlichkeit zur Bewerkstelligung dieser Anordnung vorhanden sey, und traf seine Maßregeln, um in dem Falle, daß der Antrag v-in dem Könige von Spanien verworfen würde, sich. seldst dle Kaisergewalt zuzueignen. Aus dieser Absicht dott) er alle erdenklichen Mittel auf. sich dasV.'lk, und ink'besondete das Heer zu verpflichten und für sich zu ^«c rinnen. Verschiedene Regimenter waren ihm vor-°lü j!ich zugethan; diese äußerten laut ihr Verlangen, ihn, auf den Thri?'.! steigen zu sehen, und begrüßten ihn mit dem Geschrey : Lange lebe der Kaiser!« »Um dem Einfluß des Heeres die Wage zu halten, »rächten mehrere Deputirte im Congreß den Antrag. Maßregeln zur Aushebung und Veronffliung einer Na-l^cnalmiliz, welcke 3o,ooo Mann stark seyn solle, zu treffen. Pturbide durchschaute alsbald die Absicht, welche diesem Vorschlage zu Grunde lag, verfügte sich in P^r« s,vn in den Sitzungssaal, wo er die Deputirten, welche den Vorschlag aufs Ta^et gebracht hatten, der Verschwörung gegen, die öffi'Mliche Nuhc bezichtigte, und deren Verhaftung begehrte. D1e Deputirten legten ihm d^yeqen Entwürfe zur Last, welche de? Freyheit der Nation zuwiderliefen; dieß veranlaßte eine hcftiqe De, batte, die den ausierordvntl'chen Zwiespalt der Aisichten und GeNnnunaen beyder Parteyen an d?n Tag legte. Dieß luilt< im Avr,l »822 Statt. Bald darauf erlnelt Nian die Nachricht von >er crfclgten unl'edinatea Ä^i» l^eruli^ ^co anzuerkennen." ,/yttlrdlde f««d !q, mit feinen .Ads?cht<'!i horvor^^tr'ten; cm 17. M.,y AbendZ sau) ^ine al!^e7«i^::c Musterung der Tluvoen dcr Bcsatzuriq Vtatt. und um dl? a^f« ?lbe!,0!lund, deg folqen^er, Ta^eZ 18. Mn) 'ückt.' >„:' b^stoch.-^ Holda^/Zka auö tz^ni Caserain, und keß daö Gesch.^y: Hoch lebe der Kaisir Yturbide! erschallen, in welches ein Vauf- von der H,fe des Pöbels m,t einstimmte.« ^In »erselben Nacht, nachdem Yturbwe cine Vro-clamalion erlasst-n hatte, worin er das Volk auffo^ dcrre, c»en conl'lttu.lten Behörden Gehorsam zu leisten, und der Fürsorge dcs CongrefftZ 0>e Ergreifung dcr Maßregeln, welche derselbe zur Sicherung der öffoitli-chcn Ruh.- fur Pie.ilich,racht-n. ln.o der Congreß von ihm aufgefor. oert, sich am folqen^cn Morgen mit Tagesanbruch zu ue,rsammeln. D«cser Aufforderung leisteten bloß 62 Mitglieder Folgc. Der Usurpator erschien selbst im Saale, dcr, wie die G.'Uericl, mit seinen Soldaten und Anhänger», angefüllt war, welche >l)m ein unablMgcs llcd?!,cÄ, brüllten, und den Di-putirten drohten, sie ,M S'tzungs-^H'le selbst auftuknüpfen, wenn sie nicht blnnen einer Stunde Yiurdwe zum Kaiser ausgcrufe«, halten. „Unter so b^wandten Umständen eröffnete der Ccm» greß snne Berathung, ob er Ylurbide zum 51aiftr ai:5> rufen oder vocerst die Willerismeinung seiner Eo„st<° tuenten einholen solle. Mebrere von den Dcpucirten erkUnten, d^ß sie m«t keinen Vollmachten f.nr ^rncn> nung eines K^serZ vi'kiei^'t waren. D,e Ga!i<'rlcn er» wiederten oie Einwendungen der zaudernde» Dsputir-ten. mit dem G^'rüll: «Nieder mit den Verrathe r n'. und jchlien, „d a ß Y t u r b i d e v 0 r A b l a u f f!'ier ha lven^tunde g'ekront seyn mÜZte." Dcr Tumult endete endlich nnt der gezwuna nen N'i' terwerfung des Con.;r sses, und mit nncr Mehrheit von b? geg,-n t5 ^tonmcn wurde Ycu»b«de die souvc-rann- M.,chtg,'walt übertragen. Der Usurpator schwoe hies.^if, dle Coizst'tution, welche der Congreß aüfstcl« l^n wurde, zu beobachten, und machte sich anheischig, leine Steuer oder Adl,abe irgend e,ncr Ärt, olnie die Bewilligung des (5ongresfts. zu erhelln; üderdieß ver» spraH er die politische Freyheit der Nanon und jedes ein^ln.-n IndwidlNims derselben zu achten, und schloß müder Erklärung, daß. wcnn er and^s als er ge« scharen hal)e, handeln sollte, man ihm den Gehorsam v.r,ag'!,. und seine Handlungen null un0 Nlchtia seyn louleu," > ^> , „Yturbide war solchergestalt, in einer einzigen Si' hun^, tumultuanich ,n Vorschlag g^hraän, erwählt und zur Eidesleistung gelassen worden. Die Vecsamw' , lung ging gleick dür^uf auseitiander. An dem^-lben Tage legte 0>e Negeinschaft ihre d,»hcr b?kl.!deten ssunc« t!0tlen in die H^inde deb neuen Souuerains nieder. >vel. chcr qle,ch darauf eine P?ocü'Mi>tion ergehen l,efi. worin er f. ine Usurvatlon mit der Hinweisunq aus d,e Sckwie' rigtetten d??chö,ngte, welche den Fortschritt der vffent« lichen Wohlfahrt gehemmt, und dle Energie einer kraft tigen und patriotischen Negierung erheischt hätten." »Gleich nach der crfolqten Erwäl'lunq verli(ß<" viele oon den D.putirlen, worunter die n„Z dcr Pro» v!N5 Yucatan insgesammt, die Hauptstadt, und kn ,kre Heimall, mtt der Erklarunq zurück, daß sse zur H>incti?n dl,>r Erwählung .-meb Kaisers nicht bevoll' mächtigt gewesen. D-e zurückgei,'llcben^n D<-pl't!rtfll leqten, mtt weniger A>,2'i.',h,l,^ ihre Adneiqung aea«'," d,e neue Autorität an den T>'a. und nachdem Plurdid, sZen, lestc er «»blich 5tn TonHleß Mnz auf, und sitzte «me vo» chm AW «nannt« Iunt» ein." «Teine fslg,udt kurtO> ^hev chrann'sche, Lausd«b», ^'« z^ feiner nethgedlun^enen Abdankung, »ft^ wetzl bekannt und noch in frischem Angedenken. Er waid d»n den Mix,c«nH«n, MVxiinnischen :c. FondS zurFolge gehabt. Der 5tönm und Me König,liN^cr SanZwich.Inscln ^nd in London anaewmmen, und habcn e-n Apparte. M5"t m Vem Osdorne-H'otel bezogen. Die Menge ^on /leugieriqtn. welche sichhin^u drängten, «m fie zu ttven, f""dsl!P'ele. Il?re Farde 'st <'r« sehr dunkles Kupftrrotd, sie waren in großen geUatlaßnt den waren. Die An^ronungen Ä<»ufs 'd",r anssemes. ^"/n Erscheinung daben, wie man dort, 0,e Mm ter 3'"/ "- Liverpool und Herr Canninq udernomnn^ und 7" fterliche ÄorfteWnq dürfte lnnnen ivtn'g^n ^age« "s°lgen. Sie Hnb5n von mehreren Liords und andern Deutenden Personen Einladungen «rlialten^dx clben .^b" «bgele.l)nt, dis sie Sr. Majestät, deren Schutz un> U"c.'stühunq anzusuchen sie nach En<,lanV gekommen M'd, ihre Ehrfurcht bezeigt haben werd««. 2l,"° ^m. selben Grunde haben sie auch 'hre außerordeiM.cht'Ve. 5'erde. die Merkwürdiaketten diese« großen Hauptstadt '" Augenschein zu nehmen, noch "'cht l)efriev>c,et. u^ "'e ^otnginn ist e!?>e F^-au. von ^mlicher Corpuln,z, und «chtint die Toilette'set'r ju lieben, indem fie selbe drty d', vier Mahl w Taat wecdselt. S>« M «twaS unpaß» ^'«' und legt sich mehrere Mahle des Tages zu Bette; ?e und ihn eh'enfcills mita«komn,ene Schwester schmnu-. «7^'^" Eigarrc«, mit so viel Gracie, als nur t,ner der N,°/"Dandies, und amnslren sich Mer Mit Karts«-SH^«s". ^^" Marionetten und dem ch'nesischen »ngem ^ 'dnen g.zeigd w^en, schien slt ^ '"cm v>el Vergnügen zu finden." die do ?i^^ " "us V urnoä »Ayrts meldet, daß l«>nd«.^^'^"s °uf Pvrt'L°uiS, 2 hinwegZtl^ss^ Die wilden C'iugcbor-nen waren vorzüglich von d»es:r Seuche ergriffen, und ganze Stämme derselhen hin» gerafft worden,-wo?auZ zu erhnlen scheint, daß in gl, wissen Regionen von Amerika diese Aranthiit, tintn nn«' nthrneno dö-'sarligen Cyarakter annimmt. Fremden-Anzeige. Ä'n gekommen den .<. Iuny lLxH. H,rr r>.Wciß. Feld.A^jutant Sr. saiferl.Heheit dis G'roßfürsten Constantin, mit slü'.er Nichte, von Bologna nach Wiett. — Hr. Domin,r Ia^cr. G'roßhändl,?, mit Fn-Milieu v. Wien n. Trlcst. — Hr. Ich. Hcmrich Denlrt, Großh.lndlcr, v-. Trieft n. Klagonfurt. — Hr. A»ton Gl.'rl tan, Großhändler, v. Trieft n,Wi?ü. — Hr. Dincenz Ptl« ga-min. Handelsmann-. v.'Tr^st n. Klagenfurt. , ,- Den 6. Die HH. Anton de Lul.tiäi, und Anton Va« kutinovich, nnZiir, (3>>elleute, beyde v.,Agram. —D'eHH. Pasqual de Ziinchi.Eanit.Asslstenl in Fi'ume. und Johann B-uschek, Kc.ufmann, beydev.Trieft. Den 6..Hr. Joseph VincenzPogatschni^sieytr.WnV. Buchhalt. Äcccssist. mitGaltmr». v. Gratz n. Padua. — Hr. Franz, Magnaron, Haudetömann, v. Tri»s!. Den?, ^r. Georg Iovich, Handelsmann, türl. Un> terthan, v. Trieft n. Bukarest. -^ Hr. Artin Scrtib. Ha?,. delsmann. türk. Unterthan, v. Triest n. Semlin, __ Die > HH'. ss>ranz> Linldtnet, HandolsMÄlin , und ^oh. Bapt.st Coizet, Seid»nzeug'F,ab«ikant, beyde wnMailnnd nach Ungarn» ' Den 6. Herrv-CoronNN, lusf. kaiftr^..Staat«» und geh^Ralh. 3ann General Consul in Nagufo, v. Raftusa n. Wien. — Frau Piäfinn v. Hohenwatth, v. Raunack. __- Hr. Iolj. Baptllt v. Nuthon, Banquier, r. Mailand n. ,W>en. — Frau AntHnii Nfycr, Kaufmanns,Gattinn m)t ihrer Tochter, und Herr Franz Cavallav, Handl. Ag^nt, bey.de v. Trikst n-HUaZcnfurt. 2lbgereif' t den 5, Iuny 182^. Die HH. Urban Icrin. Franz Iellonscheg, und^oftph Dagar?n, Geistliche u. Professoren . nach Trieft. Den 7. Trieft. Den 8. Dft HH. Friid-ich Edlmann. Nr. der Nichte, und Gustav Knapp, k. k- FiscalüMts- Conc- Practic«m, beyde n. Klagcttfurt. , . W e ch s r l c u r s. ?Im s° Iuny war zu Wie^ der Mittelpreia der Ssaatsfchuldverschreibungen zu 5 pCt- ,n CM. 969/16; Darle!?, mit Verl. v.J. »^2», für ,«o fi.inC.M. i3i; Curs auf 2lugsdurg. für 100 Guld. C^ur., Gulden 98 2/li Ufo- -- Conv. Münze pCt.------- Dankactten pr. Stüch , »4? 'B in TM' (Z«Vt.^ ^> Ignaj Alyys Edl. ». Kleinmnyr, Verleger und Nedactelll. 3w)a mit Ende dieseS Monaths die halbjährige Pranumeration des ersten Semesters ablauft, so danket die Verlagshandl mg allen resp. Herren Abonnenten für die bisherige Abnahme, und bringt zugleich in Erinnerung, Ihre Bestellungen für das zweyte Semester gefalligst noch im kaufe dieses Monaths an die unterzeichnete Vsrlagshandlung gelangen zu lassen, widrigens für die sich etwa spater meldenden der Nachtheil entstehen würde, die vorgelaufenen Nummern der Zeitung einbüßen zu ^ müssen, weil die Aufiage nur nach der Zahl der Pranumeranten berechnet wird. Zugleich sicht sich die Verlagshandlung genöthiaet, diejenigen ?. L. Herren Pn5-numeranten, welche noch Rückstände von den verlaufenen Pranumerationrn haben, drille gend zu ersuchen, dieselben ehestens zu berichtigen, da man sich sonst gedrungen sahe, in Zukunft nur gegen vorhinein erfolgte Entrichtung des Pranumera, tions-Be träges dle Zeitung zu verabfolgen. ^ Der Pränumeratwns - Preis dieser Zeitung, sammt Illprischem Blatt und Beylagen, bleibt forthin derselbe, nähmlich: ^ in dcr Stadt für das ganze Jahr 6 fl. Zo kr., für das halbe Jahr 3 fi. 15 kr. ^^M mit Couuert im Comptoir .. 7 - Zo - , - , , I - ä5 -' WW portofrey mit der Post . . . g - — , , - , , 4 ' Ja -W^ Das Illyrische Blatt wird, wie bisher, auch ferner auf Verlangen besonders (ohne Zeitung) verabfolgt. Der Pranumerations-Betrag ist: ^ im Comptoir ganzjährig 2 fi> — kr., halbjahrig mit 1 fi. — kr. ^ mit Couvert - 2 - Zo « - - 1 - iS - ^DM mit der Post - 3 - Zo - - - 1 - ^5 - Bestellungen können entweder, mit portofreyer Einsendung des Pranumerattons-Betrags, im Zeitungs-Comptoir, oder beym hiesigen löbl. k. k. Ober-Pastamte, so wie auch bep den zunächst liegenden k. k. Postämtern geschehen. Laibach, den g. Iunp 1L24. ^W pr. Edel v. Kleinmapr'schen ZeitungS-Verlag.