Samstag z,^n w. Mal 1838. ' Der T6)eibentelegraph. >^o»ntags den 12. d, M. wurden in Laibach mlt ttN von dem Hochgebornen Herrn Grafen Rudolph von Goes, k. k. Oberbergamls^ Assessor zu Klagenfurt, erfundenen Telegraphen die ersten Versuche gemacht. Die Entfernung beider Telegraphen betrug ungefähr LW Klft. Der Eine wurde bei dem Gute Unterthurn «l>! der Terrasse, der Andere ^uf dem (Z.stei.berge NkbtN dem alten Thurm aufgestellt Erstern regierte , dtr Hr. Erfinder selbst, unter Anwesenheit Sr. Maj. des Königs von Sachsen, Höchsiwelche auf der Durch: reise hier angekommen, waren, Sr. Excellenz des Hrn. Landes-Gouverneurs, eines zahlreichen Adels, ?. k. Militärs und viller Stadtbewodner. Unge-nchtet der gegenüber im Schatten stehende Telegraph die ungünstigste Lage hatte, so wurden doch wechselseitig verschiedene Fragen gegeben und beantwortet. Als Beispiel von der Schnelligkeit der Mittheilung mag Folgendes dienen: Vom Castell-berge wurde Sr. Majestät dem Könige von Sachsen ein Lebehoch zugeschickt, und in weniger als zwei Minuten erfolgte schon die Antwort: Se. Majestät Hab,n uns so eben verlassen. ^ Doch dieses Verdienst theilen diese Telegraphen v.rb.ss ^''se" theils erfundenen und vielfältig fachheit^n ^legrapken, obgleich sie diesem an Ein-5"s,e ade" best"^ zurückstehen; das Hauptvndienst Telegraphen ^""^uch darin, daß man mit diesem "«ch besser bei d.r N°^ ^'"'^ "^ """ ^""" l'gcn. bisher »chmdemn nich7^7^°^'"" ^""' "" '" """ ltisten. Auch hierüber wurden Abends Versuche angestellt, die der Behauptung voll: kommen entsprechen i dcnn was zwei Tafeln bei Tage thun, thun Nachts zwei Laternen, die, mit Blend- -gläsern verschen, ein so grellcs Licht im Dunkel derH Nacht verbreiten, daß dasselbe auf eine deutsche Meile H in gerader Linie noch sehr deutlich gesehen werden ^_____ ,Z Die Nursaison a,n ständischen Nohitschev Sauerbrunnen i,n Jahre 1837. ^ Vo» ^ Dr. «2o ck, I'üpector und Vrunnenaizt daselbst. ^ Obschon die regnerische und küble Witterung d,.>, Monate Mai. Juni und Juli zu Vrunnencuren ?»is neswegs einladend war, so gekört die heurige Cursaison doch zu den zahlreichsten, ausgezeichnetsten und glück-l'chstcn, deren sich unsere Brunnen- und Badeanstalt ft't >hrer Entstehung erfreut. Die Anzahl der Fremden, welche in ständischen Wohnungen untergebracht waren, beträgt ohne der Dienerschaft 865 Personen, und rechnet man dazu diejenigen, welch? aus Mang«! an Unterkunft außer der ständischen Anstalt wohnten, so dürfte sich die Gesammtzahl der Fremden gegen 1900 Individuen belaufen. Einige Curgäste waren schon im Mai angelangt, im Juni mehrte sich nach und "ach ihre Zahl, und im Juli und in der ersten Hälfte August's war der Andrang ,d,rselben so groß, daß es nicht möglich war, alle unterzubringen. In den Mona-len Juli und Auaust herrschte daher in unserer, in ei- — 78 — nein wohlerhaltenen Garten gelegenen Vrunnenanstalt ein reges, geselliges Leben und buntes Treiben, das durch di« an vier Sonntagen abgehaltenen standischen Balle, d!e vom gewählten Pudlicum zahlreich besucht werden, ungemein erhöht wurde. An den Murgen, wo meistens Harmonie-Musik gespielt wird, sind die Parthien im Innern der Anstalt, besonders um den Hauplbrunnen, voy Curga'sten, weicht den Brunnen trinken und dabei Bewegung machen, sehr belebt; grgen Mittag füilt sich der grojje i^onurrsatlons - Saal , die Terrasse und das Billardzimmer, wo sich verschiedene Spielparehien bilden, und den Zeitung5liebl>al»ern eine gute Auswahl sowohl in- als ausländischer politischer UN» belletristischer Zeitschriften zu Diensten steht Zwischen 1^ und 5 Uhr Miccags versammelt sich die Curgtsellschast nach Belieben an den l^l)l«z li' tio^g der zwei ständischen Zraiceurien, und an den Nachmittagen werden hauflg in Gesellschaften Spaziergänge und Ausflüge in die nächsten Umgebungen gemacht. Wie diese Cursaison durch zahlreichen Besuch und vltleGäste vom hoyen ^ange ausgezeichnet und glänzend war, so ist sie auch durch gelungene (Zuren und das Glück, daß kein Hurgast gestorben ist, obschon die Anzahl der Kranken dedeuiend, und zwei davon in ner> vö'ses Fieber verfallen röhren, eine sehr glückliche zu nennen, und eZ thut meinem Herzen wohl, di« Zufriedenheit der Gaste mit dem Erfolge der Brunncncur durch die Thatsache erweisen zu können, daß schon im Monate August iUZ? die meisten bessern Quartiere für die Monace Juli und August 1833 vermiechec und bezahlt waren. Eö ist daher zu wünschen, daß jene Kranke, welche die Wohnung nicht vorhinein bestellen, fernerhin in den Monaten Mai, Juni, oder in der zweiten Hälfte des Augusts zur Nrunnencur kommen, wo sie Wohnung und Badestunden mich Wunsch haben können, und auch Möglichkeit vorhanden ist, ihrem kranken Zustande hinreichende Zeit und die voll' sie Aufmerksamkeit zu schenken. Im Juli hingegen und in der ersten Hälfte Augusts ist der Andrang der Eäste so stark, das Geräusch so groß, und die Forderungen so gehäuft und verschieden, daß es beim dosten Willen ui;d angestrengtester Thätigkeit platteidings unmöglich ist, alle Wünsche in Betreff der Wohnungen, Badestunden lc. zu befriedigen. Von den anwesenden Gasten haben über 500 die Brunnencur entweder in der Form des Trinkens oder des Badens, meistens aber in beiden Formen gebraucht, und mit Inbegriff der Gratiscurgäste über 2U0U Wannenbäder genommen. Letztere erhalten von den hohen Standen nicht nur 0ie freie Cur, Wohn'Mg und Vcr- pflegung, sondern auch die zur Cur nöthigen Ntlst» und Zehrungstosten. Oie Gesammczahl des im Mllitä'rjahre H837 ver« sendeten lliohitscher Sauerbrunnens beträgt 274,669 Flaschen, deren eine i^ Maß enthält. Die Versen« düng fiel au» dem Grun.e etwas geringerj.als sonst aus, weil im Jahre 1U56 die (Zholera herrschte, und derohalben elne bedeutende Menge Rohitscher Wassers besonders in Ungarn und im Küstenlande denKaufleultil am Lager geblicoen war. Die Versendung geht in die meisten Provinzen der Monarchie, vorzüglich aber nach Oesterreich, Ungarn, Siebenbürgen, Slavonien, Croa« tien, Illyrien, ins Küstenland nach Dalmatien und Italien. Has Auolano bezieht unsern Säuerling durch Kall^leuie auf dem Wege des Handels, der Orient und Aegppten aus Triest. Hie vorherrschenden Krankheiten, gegen welche in dieser Saison bel unserer Heilquelle Hilfe gesucht l»urde, waren jene der UncerleldSorgane, und svvachett sich ouccy mannigfaltige Formen aus, wie durch wahre Schwache deö Magens und der Gedäime, mit Drücke» in der Magengegeud, saures, bitteres Aufstoßen, Fla-tulenz, Soovrennen, durch periodische Koliken, chronische Verstopfung, Anschoppungen und Verhärtungen der ^eder, Mttz, durch Gelbsucht, Hämorrholdalleiden uno materielle Hypochondrie, beruhend auf Blutan' Häufungen und Stockungen im Psortadersvsteme, und dadurch gehemmter Blulcirculation,. Äle meisten Kranken dieser Kategorie haben die Brunnencur mit günstigem Erfolge gebraucht, und viele, welche durch ihre beiden verstimmt, schwermüthig und trauernd hieher kamen, kehrcen heiter und dankerlüllt zu den Ihrigen zurück. Ich will nun emige Heilungen eben-genannter Krankheiten kurz anführen : Freiherr v. O«, 6» Jahre alt, langt auf ärztliche Anordnung am 23' Mai aus Wien hier an, und biethet folgenden kraN' ken Zustand dar: der Körper, von zarter Beschaffen' h?ic, ziemlich abgemagert, der Kopf eingenommen und so schwindlich, daß der Patient außer Stande ist, sich seinen Geschäften zu widmen, das Aussehen blaß, die Augen matt, ihre Bindehaut etwas gelblich, Appttik keiner. Durst normal, die Zunge mit gelblich weißen» Schleim belegt, fades, zuweilen saueres Aufstoßen, der Unterleib von Winden ein wenig ausgedehnt, Blähun-gen häufig, der Stuhlgang unregflmä'ßig, meistens sehr träge, im Kreuze oft drückende Schmerzen, 5>t Brust ganz frei, die Hautwärme und der Puls nvrm«l, der Geist nachdenkend, das Gemüth niedergeschlage"' Vor ungefähr 7 Jahren litt Pacicnt zu Constancins-pel am behaarten Theil des Kopfes an einem kleiena».'' cigen, mitunter, auch kleine Krusten bildenden Autsch-*' — 79 — sst, der durch Seifenmittel schnell geheilt wurde. In der Folge stellten sich öfters Kopfleidcn, so wie theils bUnde, theils ftiepende Hämorrboiden ein. Scic einem Jahre sind Kopfleiden und Schwindel mehr anhaltend, wozu sich Appetitlosigkeit, Drücken in der Magenge-^ .Mo, häufige Blähungen, Versiopfcseyn und Hamor-rholdalleiden unter verschiedenen Symptomen gesellen. Der Patient wurde in der ledern Zeit mic kaltem Wasser in der Form von Waschungen und Klystiren ohne Erfolg behandelt. Nach eben angeführten Krankheitserschcinungen dtsteht die Krankheit im regelwidrigen Hämorrhoidal-leiden, beruhend auf Anhäufungen und Stockungen im Pfortadersysteme und dadurch gehemmter Blutcircula-lion, mit vorwallender Schwäche dlr ersten Wege. In Anbetracht, daß der Patient durch eine lange Neihe «on Jahren als Beamter vom ersten Range zu Con-siantinHpel lebce, rieth ich, die alte angewöhnte Lebensweise in Ehren zu hallen, und die Waschungen und Klpstire mit kaltem Wasser, welche sich mit der südlichen Sonne nicht so gut, wie mtt der nördlichen vertragen dürsten, bei Seit« zu lassen. Patient beginnt die Trinkcur mit ^ bis 5 Bechern an jedem Morgen, worauf täglich 2 bis 2 Stuhlenlleerungen mit Erleichterung des kranken Zustandes erfolgen. Nachdem Patient durch 6 Tage den Säuerling getrunken halle, sangt er auch an, täglich ein Sauerbrunn-Stahlbad mit 23 di« 29° R. zu nehmen. Nach einigen Bädern kommt am behaarten Theil des Kopfes ein Ausschlag hervor, woraus sämmtliche kranke Zustände nach und nach verschwinden, und der Patient sich wie neu geboren fühlt. Der Ausschlag wurde sorgsam unterhallen, dtfördert und defftn Heilung d,r Natur überlassen. In dieser Brunnencur wurde bis 19. Juni fortgefahren, wo der hohe Eurgast nach seinen eigenen Worten wie neu geboren, an Geist und Körper frisch, seiner Familie und seinem Amte wieder gegeben, voll dankbarer Rührung von unserer Quelle schied, und mit blühendem Aussehen wilder nach Wien zurückkehrte. Seit dieser Zeit erhielt ich mehrere Briefe, welche die fortwährende Gesundheit bestätigen. (F-onschuüg folgt.) A l a b i c a. Durch mehrere thätige polnische Literatoren s"d jeht schon einige römische Clüssiker in das Polnische Kbersetzt worden, ai^ die Briefe des jüngern Plinius, ,on Roman Z i oie ck i; Katullus und Properlius, von Pli-ums des älterm Naturgeschichte, Quinctilian, Ci- cero's Werk über den Redner, vom Grafen Lu?a sie-wicz, und Graf R ac zyn ski verspricht Quinctilians Gcrichlsreden, und die römischen Autoren über den Ackerl.au zu liefern. Diese lateinisch-polnische Viblio« thek wird zu Vreslau bei Schletier in gr. 8. erscheinen. Die ersten drei Bände sind schon herausgegeben worden. Der ausgezeichnete böhmische Lil,rator, Franz Palacki) fand unter den zahlreichen Manuskripten der vaticanischen Bibliothek auch 18 slavische Handschriften, wovon die meisten freilich bloß auf Böhmen und dessen Nebenländer Bezug haben. Hr. Swatopluck Presl, einer der eifrigsten Beförderer der böhmischen slavischen Literatur, hat ein umfassendes mineralogisches Werk in böhmischer Sprache unlängst beendet und in Prag herausgegeben. Auch hat der erwähnte Gelehrte ein großes botanisches Werk, denRostinar, in böhmischer Sprache abgefaßt, von welchem bereits 60 Heft» erschienen ft'nd. Die slavisch e Bibliothek an dem evangelischen Lyceum zu Preßburg, hat in der letzten Zeit bedeutende Beitrage an Geld und Büchern erhalten, unter denen besonders viele illyri sche sind. —> Der talentvolle böhmisch-slavische Epiker, Holy, hat neuerdings ein Epos unter dem Titel: Slawroda, herausgegeben. Stanko Vraz, ein junger, in allen slavischen Sprachen bewanderter Schriftsteller, bereitet die Herausgabe illyrischer Berggesänge vor. M i s c e I l e n. Der Posten einer Hofwäscherinn der Königinn Victoria scheint nicht so übel zu seyn, da bloß für das Waschen des Tischzeuges jährlich 23,000 Gulden bezahlt, wenigstens verrechnet werden. Auch das Gewürz findet guten Absatz bei Hofe, oder wird in ausgezeichnet theuerer Qualität verbraucht, da es jährlich 50,000 fl. kostet. An Glas und Porzellan wird für llj,000 fi. zerbrochen (jährlich neu angeschafft)j Bier wird für 20,000 st. getrunken, Wein für 50,000, Liqueur für 19,000 ,^Milch für 16,000 fl. ? Vor Kurzem wurde zu Llanassa in Wales da« fünfte Kind eines Schmieds gelauft, und bei der Feierlichkeit waren zugegen: deS Kindes Ältern, sein Großvater und seine Großmutter, sein Urgroßvater und seine Urgroßmutter, und sein Ururgroßvaler, h^ — 80 - »ine ziemlich weite Strecke gegangen war, um der Taufe beizuwohnen. * FVVtsetzMtg des Verzeichnisses der eingegange-!/ uen Museums-Geschenke. Nr. 88. Vom Hrn. Adamitsch, Verwalter in Gerlachstein : eine uralische Eule, 8lrix ma«! 0^1-2, aus der Waldung Nonta bei Gerlachstein, nebst 20 kr. für das Präpariren. (Ein erwünschtes Tauschstück.) Nr. 89. Vom Hrn. Ignaz Schlegel von Fuschine: ein bei Wippach erlegter kleiner Steißfuß, kaclicepsinlnor-, und l»0 kr. für d«s Präpariren. Ne. 90. Vom Hrn. Ni-. Carl Wurzbach, «in Singschwan, (5/ßnu5 mugicus. Nr. 9l. Vom Hrn. Freyer: der gedruckt« Index zum üerbarium I^lorae (?t!l-manic26 exzic- Nr. 92- Vom Hrn. Joseph Mareschitsch, Eaplan zu Kostel: 3 Silber- und l Kupfermünze, als: 1 Thaler von 5 Drachmen, Otto König von Griechenland, 1322; — 4 Zwanziger, Salzburg t 7 89; —-l Fünfzehnte dto. 1689: — und ein Kopek «828. Nr. 93. Von einem Hrn. Profe sso r in Laibach , ein Band: Di-. Paul I. Schaffarik. Über die Abkunft der Slaven nach Lor. Surowiecki. Ofen l828. (Ein Commentar zu Vodnik's: O<1 n«K62j l^nüj<: Mitte an alle Herren Guts - und Iagdüchaber, die Hochwürdige Geistlichkeit auf dem Lande, Förster, Jäger, Waldhüther und sonstige Freunde und Gönner des Museums. ' Die Jahreszeit der Vogelbrut ist angekommen. Zur Kenntniß der in Krain einheimischen Vögel trägt die sorgfältige Aufmerksamkeit auf die im Lande vorkommenden Vogelnester und Vogeleier sehr viel bei. Um auch dießfallS die Museal - Sammlung auf eine vollkommenere Stufe zu erheben, hat man schon angefangen, von allen in Krain brütenden Vögeln die Nester und Eier zu sammeln. Diese bisherige Sorge ist nicht fruchtlos geblieben. Die dießfälligeN Patriotischen Spenden der Vaterlandsliebe sind im Museum aufgestellt, und ziehen, obgleich nur noch , in geringer Anzahl vorhanden , die Aufmerksamkeit der Gelehrten vom ssache auf sich, welche das Musci'M besuchen; und es sind in Folge dessen aus entfernten deutschen Ländern dem Curatorium von Männern, die als (5orypliäkn der Gelehrsamkeit in der Naturgeschichte allgemein anerkannt sind, Anträge gemacht worden, die aus Krain ibncn allenfalls zugesendeten Vogelnest mit Producten der nördlichern Gegenden ansehnlich^ honoriren zu wollen. Allein das Museum besitzt nur von wenigen in Krain brütenden Vögeln die NeM und Eier, und auch von diesen nur zu Ein Exemplar. E6 kann demnach von-den vortheilhaften Anbothen für M keinen Nutzen schöpfen. Aber auch die eigene bisht' rige Sammlung ist noch lange nicht zum Standpunctt der Vollständigkeit gebracht. Zu diesem Ende stellet das Curatorium an alle Herl' schafts-, Guls- und I<,gdin!>aber, an die Hochwürdige Land-Geistllchkeic, an alle Jäger, Förster, Waldhüth-Männer und jeden Gönner und Freund des vaterlän-bischen Museums, welcher in der Lage ist, demselben Vogelnester sammt den Eiern zu verschaffen, die aip gelegentlichste Bitt?, sie wollen sich in diesem Jährt die Mühe nehmen, selbst oder durch ihre untergebenen Foi'stkncchte, Diener, Bauern, Hirten oder andcrt Untergebene, Nester von allen Vogelartcn im Land" selbst zu mehreren Exemplaren, aufzusuchen, zu löseN und dem Museum einzusenden. Das Curatorium bitt