MbacherGMunll. ^lr. 1A!». ^^^>^i.^ ,^d. ^^__ ^ ,^ ^rcltag, A). August. ^'««^^^ I873. Amtlicher Tbcil. tz <^s l. nnd l Apostolische Majestät geruhten an ^,"" al-^ürstErzlnschos in Prag k^^5' " - . ^warzenlicrg nachstehende« ""'dbilltt «llergniidigft zu erlassen: Licbcr Cardinal ssNrst Schwarzenberg! Welz Vielfachen Kundgebungen freudiger Thcilnahuu, . "yc aus Anlast de^ Adschlusseö Ihrcr fünfundzwanzig. "llgcil crzbischüsijchcn Wirksamkeit zutage treten, haben ^"Milchn, bcriihrt. N x Bestreben dcr Geistlichkeit und dcr Bcuü'lle. l^ dtescn Abschluß Ihrcr cinflns;rcichcn Thätigkeit znr btnüb'^. ^" ^csinnnngcn dankbarer Ergebenheit zu !»l>c, ^.^ ^ugniö davun, daß ,. die Ihrcr s^ .^eslcrlichcn Leitung nnd ..,..„. anvertraut 5)l,' .!"^s ein treuer und gewissenhafter Führer nnd ^"w)lrt waren. »olle Ä^ "^"sk gerne diese Gelegenheit, Ihnen Meine chen .llenmma. dcr unermüdctcn Zovgfalt auözuspvc t»it', '^ ^^ ^'t durch eine lange Ncihc lwn Jahren ^..^'lschüstichcn Sprengel von Salzburg und Prag »Hl/.^bcn und ununterbrochen beini,!' ^u sind, ^ccsn Befriedigung dcr geistigen ^ Ihrcr ^ sick ^" ^'^ ^pserrollcr ^'cisc Hilfe zu leisten, fo oft lHlen ljaildellc, ^l!»l' „nd Unglückliche aufzu. ^ ^^ Meiner Nncrlc,!>,!< mm olin hohen Werthe, ^H^ auf Ihre angestammte unwandelbare Trcur ^M>>glichleil lege, mit dcr Sie Mn und ^' ^^/^cliril sind, schlicsic Ich den lebhaften ^,.,,,., l^ ^,^ >t dcr Herr Ihr bcruföcifriacs Wirken reich ^^t!> ^, ""v Sie noch recht viele Jahre für seinen H,^iei,st erhalten möge. "'"', llln l l. August itt75. Franz Joseph m. p. AllttA' l- und k. Apostolische MajestNt haben n or^Mer Entschliffnlng vom 1,. August d. I. d llh^ "chtn Prl'ffssor der angewandten mcdicinischen ^lal! ^" b c eine große ttüh!c lhr >i , .^ .cö die jungczcchijchl-n ftiihrcr. joudern auch Rieger und Pa-lacly an dieser sscier nicht thcilnahmen, — an einer steier. die, soweit sic nicht rein kirchlich war, sich ale s! iristoti-alisch, als feudal bis zur Verwegenheit z, . ,!c. Dle Deutsche Zeitung sieht einen bedeutung«. vollen Wendepunkt für die politische ^nlwicklu- ^ "'-reiche in dcr Thatsache, daß allenlhallicn in die wlrlh schafl lichen Hr« gründ alles oisclitlichen Il'tcrrr' . ,, . c Hauptaufgabe und der , der Belsasfungepartei beruhe jetzt auf deren ^..^,,^., ""-'<' '-- ^ ^:'.'. die Pstcge und Hiirdcrullg dcr c,^ i' vor allem auf dem Proarammc ü. Die Neue freie Prcsj^ , ^ > lguna. Ausdruck, duß der Tag, an welchem das Denkmal Hermanns im lculoburger Waldc cntlji" ' -^, Oesterreich und Deutschland, der trauriqcn !.' heit zum ^ ' ' ^ ,«.l,c, Dic>< .ciN' denblalt, dem c« ^ ! richtig cl>chcinen will, wenn man heule, die Ol^.... ,,..!nanni!' mit dcn? ^..... ^- Baiser verquickt, .^ü'orawr li2Ut^ lzul»i»l' <> !' , > ,.^^ mn dcs Liarus war an und fur Ilch bedeutend genug, um allein und ohne dcr Beigabe einer preußischen Uni» form gefeiert werden »u können. Nicht vicl an icht die Morgen post die Hermanns-^eier, l, ^ch a^ne an. daß dcr arriic rator de« »cmcr r ruljchtn Bolle Unvcl^___,..^... „....,... ^>.c, Der Korrespondent der „K. Ztg." meldet über die Stellung der Parteien in Italien: „Das Ministerium Minghctli suhlt da5 Bedürf-ms, dasi es, um sich zu erhallen, ei- zu schaffen hat, da die Rechte der ^ .^..........!«........ die nöthigen Garantien dafür nicht mehr bictlt. n««il>cm die Schachzügc dcr ' il'n sie gejpall'. Orund!^li^c 5ev R- . ,c deShalli zu l l^e zu den früheren ^. n ein. r.............>,. ^..,.jungen hatten, würen ........,.l» bei dem neuen Vau mit^uverwenden. Diese bestehen arcchten. theils cr ?llistollalil chcn . < . da» gegcnw, tlqen, von dem öffentlichen ponlljchcn vcbln ych fern hielt Die'c Klasse zeichnet sich weil weniger durch In- lclligenz, als durch den iöensus aus, und konnte jetzt vorzüglich nu? d^m lsl/tcn (Grunde als Vorwerk wider den N dienen. Diese Aristokratie vei- steht ,! > ..us und könnte für die Beiftlh- nunq »in i^an, wie sie, man s»ge was m«n dui^ ^<ü,Yttrium allerwege anstrebt, wesentliche .! »Hun, lie Klericalen in der Ma»le bei den U)l»ln«cipalwahlcn sind ein Oewcis dafür. Die ucue in Aussicht genommene Partei der Mo» derierten würde, hofst man, durch ihr Anlehnen an die 9^ . . . - ^^^ legen; »Frankreich si' Schutz de« heil. Stuhls wider den )mus dastehen. Der in Frankreich mächtige ^^.........,^S macht inzwischen ^- "-'--"- ' jorat. ihre Regierung könne in st.. ' ^ " ickllt wer! ,chl ch in dem Zusam- mengehen ullt ocm Dic Gemäßigten waren sllls in die j;«.,^,.,««. ,i^«...,jchajl verliebt, und blShalb kann es nicht wundern, wenn die neue Theorie der z^c iUc ein starkes ^ontinllmt auch i.. hat, wie sehr sic cinch fiber zeugt ijl, l !,: vorerst s. befehl tlha............ ^„ ,,, 1 ^, f.>!^^.».. dcr Modcralli, welche die i! ....."' ' ^ " ,^! lttuilnc, ijcjchlcht» lrchc und Staat." PallamcntarilchcS aus Ungarn. lcr „Pcsler V ' 'It in nachsllhcndcm die ull,mcn: „Die Zahl des Adßcordncten deS ungarischen Ab-al0ldnlle„hal,fe« bttrügt im aanzen 447. Hicvon »«r-den .'j'i l^ollt'sche Aftaeoldnete inbirec», di< ttbliaen 4l3 Deputierten aver m Uuunrn direct ae»ühlt. Vishcr er-fcl Wühl in 411 Wahlbezirken- i» lvivlncr ^ des bacstl Comlllll«, ebenso »ie in ben ilcn ^ludoa und Leleuye be« zala«r Eo» .... ..,..,,.. neue, evgere Wahlen ftallfinden. d«> in dsnicldcn lliner der Candidaten bit nlisolulc MnjorXlil 'ach n»l die Wahlttjullale von !»cht gczo^rn wcldln. In dlejcn 40tt Wlchlbezi'lcn »moen nur .M> »b-qeosdnlle fllwlihlt, ilidem clni^c Abgcoldnlle mehrere Mandate e»ballen hab>„. nnl» zwar: l. Stejun Anlo-' ' dllleisc des tol»n- ^ ___.^ M iH,!> ,!,,s< UNd ^ahberlny; ^. Moriz ^olai in Budapest. yc«u ul,b t vss^! ''^' si« vülten Ihren Besuch um eine '^ saa.» "'" sagte Vrander iirgerlich. «Ich wollte !^"^ ^, Ad« Wurde nnierbspche,» ?»„7ch das Er. s>s."v°nzn>e" Hcmd. und sie erwiderte ' ^ nilb. ^"ch«r i'tbhajli^eit, daß Brander sicher -lit ."Und d« U'l"' z> tzabcn. ^lnbas" ^" ^'" "nd Willy," rief Vr«^r <'° s,h, "" <-,s""'s'^, n,^, >>,s,<'!,>^',!'!!,!^ -^ Ouido Harri» sprach Ol reichte. „D,c ^e»t Hal den alten mbljchrn Helden gnao- ncl ligerton fühlte fich durch diese Worte sichl. l»av ftc'l, ,>l-!^clt. ...!-. ^ir Harry." saute er. indem cr sich zu scincm »freunde wandte, „w.! oon > >e.^ (^uidll kennt uns alle beim erslen ^i^ chl in der Natur dl! zu ver. gcssen." Sir H«ry war überrascht und erfreu?, dah sein «rmllnllichcr Sohn die alten streundc soglcich erlanntc, aber er »ar auch > ^......." '......^..........-- ir unsern . cnS so I., , ,. . ,^..........^ ^c,,c ein wenig erholt haltest; aber du weißt, daß wir uns hier nicht jo sttr- 'ic Etiquette halten. In London wülbcn wir ni^ ! habln ;» fh»n, was bas ns zebot. Ich ho> h d« angeto»»«« sc, . ..... d» . lud die ganze Familie l nun fi»d ,^>» ^»cr. ..Wir haben un« lansse nach deiner Hmckckkhr 9«-sc! ^weüe Sohn des s» ll! herzen in banaes 3r« Wartung ß. Hall und >? Haufe seit l»i ,>.!l.iü!l ullne«» ^' ^ ,ius ^>"> ><"">-Du hast ein schickliche« «benttm. und bist mit aenau-r ^iolh davon gekommen, ^»l §rOtuliercn lwn Herzen dazu." ^ . ^Ia. es ist fast. als ob Sie au« dem Grabe P». rückgclchrl wäicn. '..........' '"""'"' '"^ nahe Sle dem Tc^c qswtill, «crton. ,Sle l.uazte, Eil wü«, werden, wie Ihr X lungcn reute MlUhen nicht i»«er «ch sehten s,ch nu« ebensall« u»d bestür«. ten Vlau:ci inlt Kragen, die dieser ln voUV»»»« 1418 4. Ernst Simonyi im szalontaer-szentefer Wahlkreise und in E^led; 5. Edmund Szcnic^cy in Werscheß und Paks; 6. Paul Szontagh in Tab und Valassa«Gyar. math und sugust Tresort in Oeden^urg und Leutschau. Es werden hiedurch neun Wahlkreise nach der Consti» tuicrung des Haust« vacant werden. In Vistritz ereig« nctc sich der besondere Fall, baß der Gewählte, Goll< lieb Vudackcr, gar nicht wußte, er werdc candidicrl werden, und erklärte nachträglich dem Wahlpr2si?t»ten. daß er das Mandat nicht annehme. Dtts kann jetzt felbstoerstündlich nicht inbetracht kommen. Das Mandat kann nur nach Eonftituierung des Haufes niedergelegt »erden, und findet sodann auch in diesem Vezirle eine Rel'w'hl statt. Was nun das Zahlenverhältnis der Parteien be» trifft, so ist die Majorität der liberalen Partei eine fast beispiellos imposante. 329 Abgeordnete gehören vermöge ihres Programms der liberalen Pntei an; die Oppo« silion der siechten zählt im ganzen nur 18 Mitglieder, dic Unabhüngigteitspartei besteht aus 3? und die Nat>o< nalitätcnpartei. hiezu auch die Ultra-Sachsen gerechnet, aus 24 Mitgliedern. Die Grsammtopposilion zählt dem-nach im ganzen 79, also kaum 20 Perzent des Hauses. In den 408 Wahlkreisen haben im ganzen nur früheren Abgeordneten wledergewählt. In 24ti ^______^nl?n wurden neue Abgeordnete gewühlt, unt» zwar in 2? Wahlkreisen Abgeordnete, die im oergan« genen Reichstage einen anderen Wahlkreis vertreten haben, in 25 Wahlkreisen Abgeordnete, die schon früb/r einmal M'tgllcdcr des Parlaments waren, in 194 Wahlbezulen aber wurden ganz neue Männer gewählt, die noch nie am parlamentarischen Leben theilgenommen haben. Die Fluctuation der Wahlbezirke nach verschiedenen Parteien ist nichl ohne Interlsse. Es hat die liberale Parte, ,m ganzen 24 Wahlkreise, und zwar 7 an die Opposition der Rechten, 13 an die Unabhängigleits-pllslli und 4 an die Nationalitütenpartei verloren; die Opoosilon der Rechten hingegn hat im aanzen 29 'c, und zwar zugunsten der lllieraleu Parlei 28. ^ > der Uliabtzüng'glcitepartei e,n«n Wahlkreis verloren. D«e Unabhüngi^leitspaitei hat im ganzen 24 Wahlkreise, und zwar alle zugunsten der liberalen Parte» vttlorün. Die sialionalllütenpartei hat im ganzen 9 Nahllieise, ur>d zw,r 8 an die liberale Partei und 1 an dlc Apposition der Rechten verloren. Es hat dem» nach nur o«e liberalt Paitei, und zwar 3ü Wahllltise gewonnen; die Opposman der Rechten 18, die Unab-hängigteilspHltei aber 10 und schließlich die Nationa-liläte»palle> .', Wahttltise völlig verloren." Ucber die Lage in Rumänien läßt sich die „Politische Korrespondenz" in folgendem Artikel vernehmen: ,,Es hat seit dem Ausbruch« des Aufstandes in der ma nicht an vielfachen Andeutungen gefehlt, l,..^,. .lc Stimmung in Rumänien gleichfalls als sehr aclio««lustig und die dortigen Hustänoe als bedenklich schilderten, Eine von guter Seite in Bukarest slam» mende Aufklärung setzt uns in die Lage, über die that» sächlichen Verhältnisse in Rumänien vicht zu verbreiten, Wenn die rumänische Regierung mit keinen anderen Schwierigkeiten, als mit den angeblichen Sympathien des Landes für die Insurgenten, zu rechnen hätte, so wäre es um sie und den ftrieden des Lande« gar nicht so übel bestellt. Oci hen von dem allgemeinen In. teresse, welches oi». ,;c in der Herzegowina erregen, fällt es niemandem be», der Regierung irgend welche schärfer ausgeprägte Haltung gegenüber den Ereignissen in der Türkei zuzumuthen. Fallen auch hie und da in der chauvinistischen Presse einige unvermeidliche Rado« montaden aus diesem Anlasse ab, so macht sich doch der den rumänischen Politikern bezüglich richtiger Auffassung der jeweiligen europäischen Sachlage nicht abzusprechende Instinct im allgemeinen geltend. Man fühlt es in Bukarest ganz gut heraus, daß die mächtige nordische Tri« archie keineswegs gewillt sei, dem oltomanischen Staatsbestande schon derzeit das Zügenglöckchen läuten zu lassen. Also die Herzegowina ist es nicht, welche der Regierung des Fürsten Carol Verlegenheiten bereitet. Dagegen darf man es sich nicht verhehlen, daß sie nahezu ohne Unter« brechung von den Erscheinungen einer keineswegs unge« fährlichen inneren Opposition in Athem gehalten wird. Der Fürst und sein gegenwärtige« Ministerium haben ihre heimlichen und offenen Feinde. Sich dieser zu erwehren ist keine kleine Aufgabe. Auf diesen Stand der Dinge bezog sich denn auch die famose Harangu-ierung des Kriegsministers, General Florescu, vor seiner Abreise nach Petersburg. DaS säbelrasselnde Auftreten des Kriegsministers hat indes nicht besonders einge« schüchtert. Der Polizeiprefüct hat vollauf zu thun, um sich wachsam zu erhalten. Sein scharfes Auge ist mehr werth, als das polternde Drob.cn bl« Generals Florescu. Es ist wol ihm zu danken, daß daS Ministerium rechtzeitig die Spur bclam von dem, was auf dem in der Nähe von Bukarest befindlichen Landsitz? des belannteu turlophilen Engländers Stephan Lalemann geplant wurde. Lalemann. aus der Zeit des Krimlrieqes als Mazhar Pascha bekannt, hat sich infolge seiner Verheiratung mit einer reichen rumänischen Witwe dauernd in Rumünien seßhaft gemacht. Ohne daß man die Gründe kennt, fo ift es doch notorisch, daß Lalmann zu den erbitterten Gegnern des Fürsten, und noch mehr seines gegenwärtigen Ministeriums zählt. In der letzten Zeit lud La-kemann die Häupter der gefährlichen Opposition auf sein Schloß, wo allerlei für die Sich-rheit deS derzei« tigen rumänischen Staatswesens bedrohliche Dinge vorgingen." «politische Uebersicht. Laibach, W. August. Wie ..Hon" berichtet, schreiten die au^ die I u stiz« reform bezüglichen Borlagen ihrer Bollendung rasch entgegen. Fertig sind die Gesetzentwürfe über polizeiliche Ausschreitungen und Friedensgerichle. Der Gesetzentwurf über polizeiliche Ausschreitungen betraut die Iurisdic-tionen mit der Gerichtsbarkeit über alle Vergehens- nnd Nusschreitungsfälle, also über alle Flur», Jagd', Forst, politische, Gewerbe- und Fischereifälle. Und zwar übt diefe Gerichtsbarkeit in den Eomilaten der Stuhlrichler, in Städten der Magistrat, welch letzterer mit der Ber« sehung der bezüglichen Agenden einen Senator oder den Stadthauptmann betraut. Der FritdensrichteoGesetzenl« wurf überträgt die Bagalellangelegenheilen gleichfalls den Iurisdictionen, und zwar den Gemeindevorstehern die Ange-lenheiten bis zum Belaufe von 20 fl., den Sluhlrichtern und Magistraten, resp. den von ihnen designierten Organen alle Eivilsachen bis zumBelaufe von 100 fl. Die Vagatell« und AuSschreilungsfülle sind in einem viel ausgedehnteren Sinne genommen, als oieS z. B. in Oesterreich der Fall ist. Bei den königlichen Gerichtshöfen verblieben blos die eigentlichen Straffälle und Eivilllagen über 500 st., da die Klagen von 100 bis 500 fl. den Ve. zirkSgerichten überwiesen werden sollen Hu den geplanten Illslizreformen gehört auch die Permehrung der Be» zirlsgerichte. Dies erweist sich nicht nur dort als noth« wendig, wo die Gerichtshöfe aufgelassen werden, sondern Ruhe beantwortete. Man drängte ihn, sein Seeabenteuer auch diesen theilnehmenden Huhörern zu erzählen. Und Vrander erzählte gern. War ihm damit doch die Gele« genheit geboten, seinen nunmehrigen Freunden wieder und wieder die Gefahr, in der er geschwebt, vor Augen zu führen, der er mit so genauer Nolh entronnen zu sein ihn derjenigen, die ihn als Guido Harrington liebten, um so theurer machte; war die wiederholte Erwähnung der erhaltenen Erschütterung, die er bei dem Schisfbruch erlitten und die er in den grellsten Farben auftrug, doch die beste Entschuldigung seiner etwaigen Fehler, die er infolge seiner nur mangelhaften und auch nur theore tischen Kenntnis der Verhältnisse und Personen zu Har» rinqton Hall und dessen Umgebung machte. Vrander 1 ,c Erzählung beendet, welche den beiden jungen Thränen in die Augen gelockt und auch die Herren tief ergriffen hatte. „Sie sind gar zu leicht über den Sturm und den Echifsdruch selbst hinweggeglitten," bemerkte Colonel Egerlon. „Mein lieber Guido, wir werden nie vergessen, wie nahe Hie daran waren, uns entrissen zu werden. Wie leicht Hütte Ihnen dasselbe Schicksal widerfahren lvnnen. wie dem armen Ferdinand Vrander." Brander nickte zustimmend. ..Wl ch du sein mußt, meine liebe Ella," Mwt- . selben zu. „Guido ist so schön, so o viel gelitten. Seine Augen wenden 'l dir — Ah. du bist schon im Ein- m. wie ich nun auch an deinen Bli» "«« Schelm!" Ella lächelte. Sie war stolz anf den vermeintlichen Erben und daher gefielen ihr die Lobreden ihrer Gäste. Nach längerer lebhafter Unterhaltung, während welcher Brander mancher Begebenheit aus früheren Zeiten Erwähnung that, welche die jüngeren Egerlons eben nur ihnen felbst und dem Sohn des Baronets be» lllnnt glaubten, entfernten sich die Gäste wieder, alle von Herz:n vergnügt, in dem Heimgelehrlen noch den alten, braven Guido gefunden zu haben. „Sie müssen der glücklichst« Mann sein, mein Freund," sprach der Eolonel leise zu Sir Harry, als er dessen Hand zum Abschied drückte. „Ihr Sohn ist ein hübscher, junger Mann! Es war recht von Ihnen, daß Sie ihn nach Deutschland schickten. Er hat die Welt kennen gelernt und es ist durchaus nichts weibliches an ihm. Welch ein Wunder ist seine Heimlehr! Die Vorsehung ist sehr gnädig mit ihm gewesen!" Sir Harry drückte des Freundes Hand und sprach seine Zufriedenheit mit seinem Sohne au«. Der Eolonel stieg in den Wagen, wo seine Sühne und seine Tochter bereits Platz genommen hatten, und gleich darauf fuhr der Wagen ab. Sir Harry ging in die Bibliothek zurück, während Vrander und Ella ins Gesellschaftszimmer zurückkehrten, wo sie ihren Platz am Fenster wieder einnahmen, Bran, der in der Absicht, scincn unterbrochenen Angriff auf Ella's Herz fortzusetzen. lHortsttzuna folgt.) auch in größeren Städten, wie Großwardeln, ^ab'A. meSvär u. s.w, wo die Bezirksgerichte derart überW' sind, daß es unbedingt geboten erscheint, den LandM diesbezüglich vom Stadtbezirke abzusondern. Die "e Eintheilung der Gerichtshöfe dürfte bis Mal des niM« ^ Jahre« durchgefühlt sein, und wurde dieser UVs«" durch eine Herabminderung des IustizministerlallMli ^ um 200,000 fl. bereits in Rücksicht gezogen. j Die Arbeiten im deutschen Reichslanz " amte sind gegegenwärtig ausschließlich der sussttUM des Reichshaushaltsetats zugewendet. Den M desrathsausschüssen, welche in etwa vier Wochen zu!^ mentreten, werden die einzelnen Gruppen wahrschc^ gleich sämmtlich oder doch fast sämmtlich zugehen ^" die Verhandlungen wegen des Militäretals nehmen ei? schnellen Fortgang und die pessimistischen Angaben ^ eine EtalSerhöhung werden sich nach dem jetzigen St« der Angelegenheiten arg verrechnen. Bon einer M zur Gewerbt'Ordnung, wie sie früher durch E'M rung gewerblicher Schiedsgerichte und Vestrafunß ^ Eontraclbruches vorgelegt worden, hat man gM Abstand genommen. Diese beiden Angelegenheiten »vll - wie man der „Vresl. Ztg." aus Berlin sch"'".^ in anderer Weise zum Austrag kommen, wenn ° auch noch nicht in nächster Zeit geschehen wird; ^'^. ^ bereitungen zu Gesetzen, welche die Lage der illb^ betreffen, sind so umfassend und die bezüglichen »>' bunaen nach so vielen Richtungen ausgedehnt wol» ^ duß es noch geraumer Hot bedürfen wird, um d«" gesammelte reiche Material nur übersehen zu lW, Man wird also wol früher oder später zu einer ull>N senderen Revision der Gewerbeordnung schreiten, einer der Punkte, welche bei dieser Gelegenheit ""' weil reguliert »erden dürften, gilt auch der Ol»^ betrieb im Umherziehen, welcher freilich bereits ln ^ lich enge Grenzen gebracht ist, aber gleichwol dallfv Anlaß zu vielfachen Veschwerden, namentlich der lle> Manusaclurwarenhündler, gegeben hat. Diese ^sch^ den haben .ine Unterstützung vonseile vieler Hanl^ lammern gefunden, welche sich nun mit Einaabe^ den Vundesralh gewendet haben. Infolge dcsscn s»" Sache einer neuen Prüfung unterzogen werden. ^, Wie der ..Nürnb. Eorr." erfährt, steht oil ^. tion des Antrages des b a i r i s ch e n Gesammln»^ riums, nach welchem der Landtag des Königreichs den 27. September einberufen werden foll, in dt« ^ sten Tagen bevor. ^ Am 1<; d. wurde die ordentliche Sessi^^ Generalrüthe in Frankreich eröffnet. sApl früheren Präsidenten wurden wieder gwählt, wA. zahlreich« Deputierte. Es kam nirgend« ein ZwlfchenA^ Wie verlautet, wirb entweder Zukic, d^^< würlige serbische tlgc»t in Wien oder der bishcriglvH^ minister Myalovic »it der Bildung des l^' Kabincls betranl »erden. ,e >. Eine officj abends, benachlichügt die spanische UegitlUl»«'^ die Regierungstruppen am 20. d. »n die gisw"s de.Urgel einziehen werden. Hagesneuiglieiten. Forstcongrejz. ^ Der Beschluß der Forstsection der l. l- öa«"HF schaflsgeselljchaft in Wien : periodische Zusam"^ ^«> (Forslcongresse) zur Berathung wichtiger for!<" Forstvereine und Landwirthschaflsgesellschaften tht''^ sollen, findet großen Anklang. Die meisten 3^.^» und Lanowirthschaftsgefellschaften in der dlt«'^ Reichshülfte haben ihre Theilnahme bereits l" ' ,sltl Aussicht gestellt. Se. Excellenz der Herr «ckelbaU^ ^. hat das Zustandekommen dieser Eongresse in l . zü' munttlnden Weise begrüßt und seine Unterst"«" gesagt. Die betreffende Zuschrift lautet: . ^F' ..An das löbliche Präsidium der l< l. "" „, «t' schaftSgesellschafl in Wien. Ich habe die "ll " W< schätzten Schreiben vom 14, Juni d. I. s""^ F ° lhcilung über den beabsichtigten Forstcongreß «" ^ i» größerer Vefriedigung zur Kenntnis genommen, ^l von der Berathung forstalcr Fragen im S«o " »ei fachlichen Bersammlung nicht nur eine Mo« ^ ^i» forstlichen Disciplinen in ihrer Anwendung aM hM creten Verhältnisse Oesterreichs, sondern "4 ,-l»tl ^ schätzenswerlhe Unterstützung der Regicruna ".^chl" , jung ihrer forslwirlhjchastlichen und forslp""^, ^ ' wie der einschlägigen legislativen Ausgaben erw» ^ löbliche Präsidium wolle neben dem A"""^olig"> Anerkennung für die Veranstaltung, des ""'^rtit!^ die Versicherung entgegennehmen, daß ich ^! .^gSllt'^ werde, dem Eongresse innerhalb meine« W>" ^, ° jede gewünschte Unterstützung zu gewähren. 1«. Juli 1875. Mannsfell» w. p." j Zakaichftellen. ^ Da« l.l. österr. -V der Grundsätze über die ^. ,. , lung der ', ^0"^ und das bei denselben zu verwendende Perl0" ^chdil"^, daß die Faßaichslellen im Organismus °" .^ltl^, genau dieselbe Position wie alle übrigen ^zsllll^ nehmen, daher auch für dieselben in der l" « I4l9 "dnlmg vom 3. April d. I. keine besonderen Vestim. «ungen getroffen worden find. Faßaichstcllcn sind N,ch< ^' ^eren Wirkungskreis anf die »ichung von i^sscrn «Wankt, wie ja überhaupt jedcm »lchamle nach Crfor-mms ein größerer ooer kleinerer Wirkungskreis gegeben ?" Dienstpersonale besteht aus einem Vorstand un° tintm Aichmeister. Der erstere, welcher zugleich als «tynungsführer fungiert, hat genau die nämlichen Ob. Any"!"! wlc cln anderer Nichaml«vorstand, nur entfällt MMich ^jz Verwahrung der Comrolnormale, weil solche "' "r ssaßaichung mittelst Apparaten nicht verwendet wndm. Der Aichimister muß die NichamtSpriifung ab< «"tgt haben, nur kann dieselbe nebst der allgemeinen «nntnis des metrischen Systems «f die Vorschriften "n die Nichung der Fässer beschränkt werden. Von der ^Mung eines eigenen Älutsvorstande», für welchen i!»^ °" ledem Orte eine vertraucnwürdiqen Person» ""' flnden wirb. soll selbst bei ^abaichstellen nur ganz "Mlsweise Umgang genommen werden. ^ Die Kosten sür die Errichtung und Erhaltung der ^"Aellen werd«» »k bei allen übrigen «ichämtern Ln! l "^ getragen. Soserne die staßaichstellcn nicht ^oyturen eines «ichamtes sind. in welchem ssalle der Mmerte Aichmcisler oder Aichmeistergehilfe dem Bor, !? des betreffenden «lichamte« untersteht, sind die ?"^llen gleich alle» anderen »ichümtern den Vllch. Floren untergeordnet. Rur dort. wo andere «ichge. ^> °l< ""b für alle «ahnen von mittlerem Verlchr «ls» V>! ^' Eisnlfchlene verwiesen. Der Consum »nch ^ l'sscrmüßlg jedenfalls abnehmen, und namentlich ^n«^ bunter kleiner werden, weil wie schon et»-^stnds^^"l' der Eiscnbahnbau der Regulator b« ti,t l,^""'°" ^ und nach dem rapiden «lufschwu»«e tl, ^/^^^ Stagnation l«m«en ««ß, daher nm ^hre i?!v ^^n consumlerl werden kann, was die b"lt w ^ ^^ durchschnittlich verbrauchten, Ve-5« H^°" nun, daß Warrant« heute noch in Glasgow "»s ^> "!?"' baß »ber im Jahre 155,2 der Prci» ftch b" tlfordcr.. wird sich a!s "^lamltit v^^""ltrie ,« mil ungleich großetcr i r Mhe bssileitlll, heral'. nm seinn» Hen>» abzu!,elfm bsiff Pfrrdc tl»< Beflllrnina und LlschUllerml>. welche oiese Kunde Nber alle Vemuther brachte, lilft» ftch nich« heschre, ben; c« herrscht eine tiefe nnd wahre Iraner." (Neberschwemmu „gen,) Der „N fr. Pr." wirt» »»« ill»aensurl uuter« Il.d. geschrieben: »Die lhronil unfeser heimall»cheu HochwAffer-verheerungen 'ft »och i»»»er »ich< er. schllpfl. Im Ourllh « le ging »m 5». d Vi. ein Gewitterregen nieder, ber dit Gurl und >hrt NlbeubLche hoch aulchwellen machte, die Vicinalsiraße mehrfeit« befchildigie, in Altennlarll ei«t Vl»hl, und einen llohlbarren wegschwemmte und in V»r»en lind Feldern arge Verheerungen anrichtete. In Gttahburg stehen noch heule alle Gittten und «ecker, welche d,l Gurt' naheliegen, fußhoch unter Wasser. In gleich zerfivrend« Weife »llchele da« entfeffew lilemenl »m selben T«,e in der romantischen lärnweri. schen «eichenau Dort hat da« Wasser Vtllhlen, Vrüeten nnb Stegt weggerissen und »le Straße lbenfall« »rg beschllbizl. Der Gtangbach war zu immenser Höhe angeschwollen und hat « s«>. nem i'aufe Wiefeu und ftelder m,l Schutt und Schlamm übersäen Der Schade ist ein bedeutender Nuch bie Gegend von Treffen, wo der tresstner Nach au«lr»l, wurdt arg heimgesucht." (Erdbeben in Gall, i en.j »m 17. abend« und in der Nacht zum Itt. d. an b« l. l E,!,tr,l«»Na»< ftlr Vleteoro-loyie nnd Erbmagneliemus in Wien eingelangic Depeschen be-listen ttber ein ziemlich stalle« Erdbebm, welche« im Nordosten von Galijien gestern nachmitlac,« stattfand. Member« meldet: Um 4 Uhr 4b Minuten nachmittag« in Vl»stp »lllky heilige« Veb-bebcn, in ^,'emberg schwächer. «Zlorzow" Meldet: Vei he>term Hi»-mel und höhnn kllflbrnck um 4 Uhr 5(> vliuulen nachmittag« eine zwei Secunden anhaltende horizonlHle ErderschUUnung von Norboft «ch Sllowe». Vr«4y berichte«: U» 4 Uhr k>8 Mimlten mittlere Ze« f«ebe» zwei «nnuttelba« nacheinander folZende ziem» lich siarle Vrdstlht staügefunden, Dauer I-4 Secunde», wcllen-filrmige Vewegung. verlauf flidwestl,ch. — (Katholisch, Univerfil»») Der «Univer«" meldet, daß die Eröffnung der katholischen Universt»»t in P«ri« i« lom» menoen November stattfinden werbe. — l>u« den v«d«rn.) I» W»ldb«H'G«ft»in s,»b nach der letzten Kurlifte «AU» K»ryllft, eulgetrvften. i« Hojgnftein TW, in Ischl 2M». in Hall I»Äl'. i« Vondft, 7»2. in M«b*fth. Sauerblnn 2l80. ln lobelbad 545i. in Gleichenberg 2818. ln Karl«b»d l8^)l7. m Malienbad !,404. ü, ß»«n<«l:«l>«d Vizl. in Tepliht Hchtmau iB»l>. u, Pnchstein K2. « Ivhan«»tz»b ISSO in vaden KUül, anj d« Vl«rgareth,ninse1 bei «»dopest f<28. Locales. Der inneröfterreichijche Ha»delstafi, welcher am 15). und ltt. d, w Giaz Nallssnb und l>li »tlchem nahezu 30v> Iulellssenlcn au« Sl«»llmall, sürnten und llraln erschlc«ln, nahm foiMl< «n« irllge an: /. Inblllch de« Ocblauche« ,e« »etlischen Maße« und Gewichte«: „l. Ms Zeilpunsl, von welchem an die aNaemelxe Ingebrauchnahme de« «lMschen lptahe« und Gewichte« in der Handtlswell blginncn joll, wud der dutch da« Olseh vom 23. Iutt l"7I dazu blslimm^e Ter»in der ob1igatolisch:n Einführung, ntmlich der 1. Iünml l87»',, angenommen, nachdev, emc flllhie Elnsshsung nichl allgemein stattfinden »ürde und eim partielle Schad!« gung des elnzelnen htlbeisühren mühte. 2. Ale Rcchnungeeinhlil für den Großhandel erklärt dcr Halldelslas o«» 1. Iüuner 1876 au »« llXI il.lo. Da es l»l«»«tt ift, daß auch G«ftreb«nae° bestehen, dil Annahme de« sinheilegewichtt« von lX) Kilo statt !00 Kilo durchzujetztn, so »t,«el sich der Hatidtl«. lag an die hohe Ntgierung m!t der Viltl: blest Ve« ftlcbungln nicht zu unlllslühcn und in etwaigen Vclord» nungtl» und OllÜssen nur da« Emhlil«gcwichl von I(X1 Kilo zu sancliomuen und ebenfall« als da« allein gang. bare anzunehmen. 3. »l« lcl) angenommen und dirsl Oinheil den FaciurtnberechlunglN lfilynwde g«lezt." Hujahanlrag: ,,D»« Gellllde und Ve^ soU im Gloi» und Kleinhandel nur nach dem GlVichlc verlauft »md der Handel «ach dem Hohlmaße verböte» »erden." »4. sine Unnech"ung der bisher Üblichen Unrn. theil«»»«» de« Pfunde» in neue« Gewicht und »l>g bc der Waren im Delailhautel nach solchen Unnechnu>al>n findet nicht statt, daaezen ». Vei noch tltinerm Vcdaif, ähnlich wie früher b«r tzolbe Vinting nnd da« ^'oth ware», wirb das t> »nb 2 Delogramm-Gkwicht gebraucht — Chevttalirn nnd »etthoollere Stosse werden in Grammen u«b v«nn nothwendig mit ben Usi»ern Pl«ciß»«sy« H«l- dels«rlehr nicht gestattet ift." „6. Oaumöl, Rüoöl, Leinöl und Petroleum werden im Detail nach oem ^iter zugemessen. Feine und theuere Oele »erden gewozen «der jchon « zlasche» »bßezoaZn per glaschc verlauft." „7. SxhüU»«« »ird nach de» Meter vcrlaufl nnd i» Detail ber '/,, Meter oder 10 Centimeter aul Unteraol Heilung festgesetzt." „K. Ul« Dimension der Mauerziegel »ird anDt-nonlmen 2.) Centilntter ^anae. l^ Hentimeler Bräle u«d 6 4 Zentimeter Dicke, il! wirö nach Kubi!« meter gerechnet, ttalt i« fesll... ^,«,.»no wird nach I(X» Kilogramm, gelöscht nach Kubiluuter gehandelt, »l« Stammholz (Langholz) werden lene Viundhöl^r angesehen, deren ttüMßc mehr al» acht Meler betragt. Vlockholz ift in längen von ^ v»« 8 Meter zu jch»eiden. Die Starte dieser Hölzer ift in Zentimeter anzugeben und der Kubikinhalt dam» zu berechnen und per Kubikmeter zu handeln, iö» wird angestrebt, Stammhölzer spitzen), welche am dun««» Hnoe oi« 10 Cenlim. : Zoll) messen, nichl inchr nach 100 oder Schock, jonoern nach de« laufenden Meter z« handeln. Von den im Handel oorlommenden Schnittholzern iollen jene von 10 Fuß ^ange lünftig l^ Meter, jene von 12' 4 M.. von 15' 5 M.. von 18' 0 M. laus jein. Die Vreilen ftnb in Zulunsl i» Zentimetern anzugeben. Dil jetzigen Dicken ber Schnitthölzer sollen durch nachstehende Centimeternulße ersetzt werden: ? Linien 1 äentimtter, für '/, Zoll 15, Cm., '/. 1" 2 5 Cm.. 1'„"3 Cm.. 1'/."5o C»., 1'/," 4 Cm., 1'/." 4'b Cm., 2" 5 wicht geläufiger zu machen." II. Inbetreff ber neuen Nlchordnung: V« sei an die hohe Regierung ba« motivierte >n> suchen zn slcllcn: 1. iwolle dicsclbc lm Interesse de« geschäftliche., Verkehr« die Errichtung einer mbglichft großen Unzahl von Aichstellen, auch ln kleineren Orten, beschließen. 2. Gci fllr solche Gegenstände, wie z. V VrückeN' waagen, große Waagen in gabrilcn und (^ewers'ch2flrn. für eingcmaucrtc Gasmesser :c. eine enlspre^ leichterung in dcr Nichung und Wlederaichung ,« ........^ lichen. Cbenso bittet ber Handelelag die hohe Negierun^ jene l^egcnftünde, welche der ^lialur der Sache nach eim Viedrraichung nichl bedingen, von derselben 2::?;u. scheiden. 3. Volle °n dle Organe der «ichamtei c.,. ,. naue und glelchmüßige Instruction, «unenüich inblzuq au^ Hanbelsarlikei, «el«^e «ft dann bel «nHnng uluc: liegen, wenn sie l« V» fern geladen weiden. Nest-geber sind die Herren: l. t. Landesprilsident Vohu«lav Ritter v. Wiümanu. Ne,chsgras Lanthieri, l. l. Oberlandesgerichts' Präsident in Pension Graf MazzUchelli und v. Lenard. — (Grundsteuer-Regulierung.) Di« Vezirl«» Ech.ihuußS.Commission kaibach Stadt hat di« ProbeEin« schvotanil«r.) Im Hau«garteu des Herrn Apo< ' Nayr (Petersvorftadt) sehen wir riesige Sonnenblumen, , ^,.n - tieilullllw, mulullor-» — ist 10 Schuh hoch und dle Blume hat einen Durchmesser von mehr al« 1 Schuh. — (Gestörte« Vergnügen.) Der englische Lapillln Anne « Iey wllhlle Weißenfels zur Sommerftische mlb envarb ' ' vom Herrn Verlsverwefer Schaschl. Inhaber de« Flschirei-i a o in den beiden we'ßenfelser See«, die Verechtigung. in den genannten Seen zum Vergnügen fischen zu dulfen. Der Eapitiln machte von der ihm freundlichst ertheilten Ermächtigung durch einigt Tag« Gebrauch, wurde jedoch bei Ausübung des Forellen-fanges am letzten Tage vor seiner Abreise von Weißenfel« nach Veldes von zwei angeblich im Dienste de« genannten Weil«. Verweser« stehenden Vurschen angehalten, gevackt und zu Voden geworfen; l»e Vursch«n nahmen dem Angehörigen des freien Albion« Angelrulhe, Pfeife und Sackuhr weg und Capitlln Nnnesley mußte überdies rohe Mishandlungen erdulden. Der Lapilän »uhrle dieserwegen Klage beim Gemeind«oorft»her in Neihenfel«. Da« Attentat wurde vonseite de« Wertsverweser« und der erwähnten zwei rohen Gesellen al« Misversändni« ertlärt; der Hapitän begnügte sich wol m>l der gegebenen AufNärung, w«rd aber Wnßenfel« jedenfalls in der Ueberzeugung verlasse» haben, daß im oocrtiainer Lande auch Rohheil in schönster Vlüte steht und dcrarllge Attentate nicht geeignet sind, d« Fremden-befnch in Oberlrain zu fingern. — (Schadenfeuer.) Am 14. d. gegen 5 Uhr nachmittag« ! ans« de« Grundbesitzer« Josef Sepic in Hu-deu. < >n, Feuer au«. Die Wohn« und wirthschaft«' gebilude des e Rtlhe der Festlichkeiten begann abend« zuvor M'l Platz» musileu und Zapfenstreich, ausgeführt von der Musikkapelle des ^ "üts Graf Coron,ni. Der frühe Morgen de« ^ nut Püllersaloen und Tagreveille begrllhl. Vald darani rückten van allen Seiten die in der Umgebung dislocierten l. l. Truppen, und zwar die Infanlerit'Rcgimtntei Freiherr ^ v. Kühn und Traf Loronini, da« 10. Iägerbataillon, eine Eetadron Dragoner und eine Valteri? ein und stellten sich im Marllc auf Um 9 Uhr fand das Hochamt statt, welchem da« l. l. Vrigadecommando, die t. l, Veziil«behüroen und Aemter, die Gcmcindcrtpräsenlanz und die Vevüllerung beiwohnten. Die Hauptmomenle des Gottesdienste« wurden durch Pällerschusse und Gewehrsalvcn hervorgehoben. Hierauf erfolgte da« Desilö der l. l. Truppen. Wir halten da« Vergnügen, bei dieser Gelegenheit das silberne, mn Loelstemen besetzte und mit der Devlse „Kopal ruft" o«tsehene Huru vortragen zu sehen, welche« da« 10. Iüger-Vataillon als «in Zeichen besonderer Anerkennung für seine Vra> vour in d« Schlacht bei Tt. ^'ucia oon der gesammten üfterrei» chljchcn Armec zur Erinnerung erhielt. Her Sohn des Helden Koval dient eben auch in diesem Bataillon »l« Hautzlmann; er scheint dem tapferen Vater nachzufolgen, denn auch di: Vrust de« Sohne« ziert der Orden der eisernen Krone Um 2 Uhr nachmittag« fand ein große« Offtzler«banlel mit 100 Gedeckt!» im Hotel Darat statt, zu welchem auch der Herr l. l. Vezirl«haupt mann, der Herr Dechant und der Herr Vürgermeister geladen wurden. Während de« Diner« spielte die Regimentsmuslllapelle Kühn im Hotelgarten. Um 6 Uhr abend« arrangierte der Ort«» schulralh zugunsten der Mädchen.Industrieschule eine Tombola, an welcher da« gesammte l. l. Offizier«corp«, die vielen hier in Sommerfrische befindlichen liiester Familien und eine ansehnliche Zahl van Gästen au« Planina. St. Peter und Umgebung theil-nahmen. Den hohen Festtag beschloß tine im Freien improvisierte Tanzunlerhallnng Ans dem Verichtsfaale. Laibach. 18. August. Der Kindsmord in der Gradifchnvorstadt Nr. 15. Unter dem Vorsiye de« Lande«gerichl«rathe« Dr. Leit' maiec im Veisein der Richter LGRR. Varon 3iechbach nnd Riller u. G ari b ° l d i, des Slaatsunwallssubstituteu 2 chelina al« ilff.'ntllchen Ankläger und Dr. Munda al« Vertheidiger fand heute die Schwurgerichtsverhandlung wider die Zigarrenfabrit«» arbeUlllu Rosa Enderle ob Berliiechen» b« versuchleu Xmds° morde« nach dcn ßtz « uud 129 St. G. stall. Tü die Äuge-llaglc weder der slou. noch der deutschen Tprache mächtig ist, so wurde Herr R. v. « l P i al« Gerichlsdolmetsch für ilalienifche Sprache beigezogeu. Als Geschwo.ne fnngierten: Franz Nurner, Andrea« Debeuc Thomas Tolazi, Inhann Schnnlo. Auton Vurger, Ludwig Mor«, Johann Ventbel, Ales. Lilan. Ales, Igur/ Franz Ollfllö. Carl Mayer, Iofef Feljanili und Leopold Koievar. Am 30. Juni 1875 abend« trug die «m 1. Stockwerke des Hauses 3ir. 15 Gradijchavorstadt wohnhafte Arbeiter»« Lucia Ma-reiii eme mit Nafscr gefüllte Schafs?! in den Abort. Vei del Ausschüttung de« Wassers in den schlauch, vernahm sie ein Weinen und Nimmern. S,e verlie» den Abort und sah über den Gang hinunter, wobei sie bemerkte, baß die ebenerdig wohneuoe Arbeiter«-gatllu Theresia supm auch auf dlese« Wlmmern horchte. Als Theresia Supin die Thüre der Lenlgrube öffnete, erblickte sie ein «m Unrathe liegende« Kind. Auf den Lärm eilten mehrere Personen herbei, Maria Peterca stieg in die Senkgrube und holte da« Kind herau«. Al« Mutter wnrde sofort Rosa End erle bezeichnet, welche jedoch läugnct, dle That begangen zu haben und vorbringt, daß sie am besagten Tage abends um 6 Uhr von der Albeit in der Eigarrenfabnl heimkam und wegen Kopfschmerzen sich aus ihr Velt legte. Kurz daraus fei fi» zur Vefriedigung eines natürlichen Vedürfmsse« auf den Abort gegangen, sei daselbst demselben nach» gekommen und erst später al« sie erfuhr, daß ein .ssmb in dein Tldorte gefunden worden sei, babe sie gemuthmaßt, daß es «hr Kind sei. da sie sich wol schwanger gefühlt habe Erwägt man jedoch dabei, oaß Vnderle bereit« geboren nnd somit au« den an >hr bemerkten Erscheinungen die Nähe der Ge-buitszeil geahnt haben muß, daß Zeugen aussagen, Endeilt habe am Vetle liegend geschwitzt und gewimmert, so ist nicht zu zwei« few, d»ß dtefelbe auch wissen mußte, daß ihre Emtnndung nahe sei. An« diesen Gründen beaulragt Staalsanwaltluvstiftut Sche-tina die Tchuldigsprechung der Angeklagten, während Ver diger Dr. Mund« sUi Nichtschuldlgsprrchuug der Rosa Enderle plaldiert, Nach einem umfassenden und scharfsinnigen Resum6 des Vor» fitzenden, lu welchem deisclbe die Eeschwalnen nl)er die Reals' begriffe des versuchten Kmdsmoroe« in gründlicher Weise belehrte, zaqeu sich die Geschwornen zurück und verkündete nach ihrem Wledererscheinen der Obmann Franz Nurner da« Verdict, wonach d»e Geschwornen die an sie gerichtete Hauptfrage: „Ist die AngeNagll Rosa Enderle schnldlg, dadurch, daß sie ihr uneheliche« Kmd Peter «Luderle am Abende des 30 Juni 1875 bei der Geburt, in der Absicht es zu todten, in den Schlauch des im 1. Stockwerk de« Hause« Vir. 15 in der Gridischavorstadt befindlichen Adorle« hinemwars. eine zur »irtllchen Ausübung der beabsichtigten Tübtung dieses Kmbes führende Handlung unternom« men zu haben und ist die Vollbringulig der beabsichligleu Tüdtung nur durch den Zufall, taß das Kmd von anderen Personen rechtzeitig enldeckl und au« dem Unralhe herausgezogen wurde, unterblieben'?" mit 9 gegen 3 Hlimmen bejahten. D,e Angeklagte wurde auf Grund des Schnldigspruch,« der Gefchwornen, unter Anwendung de« § 338 St..P-O.. zur Strafe be« fchweren Kerler« in der Dauer von drei Jahrs« verschärft m»t 1 Fasttage alle Monate, nach § 139 Sl.»G., und znm Koftenersaht de« Strafverfahren«, nach 3 389 St »P.-O., verurlhrlll Neueste Poft. Zara, 18. August. Die Landung d«r türkischln 1030 Mann bei »let ist gestern erfolge, wobei von türtischen Soldaten auf die inspiciereliden üsterreichiichen Gendarmen mehrere Schüsse abgefeuert wurden. Ragusa, ltt. «uguft. Gestern machte die lür lische Vevolleruug von Trebinje nebst den Tluppln einen unvermuthete» Vusfall. Nach kurzem llalnpsl zogen sich die Insurgenten nach verschiedenen Nichlunge» zurück, nachdem sic ^ehn Todte und eine Mahlte «l« loren hatten. Heute fand ein zweiler Ausfall stall, beffell Nusgang noch unvtlalml ist. Derwisch Pascha ift v»" Mostar mit fünf Bataillone Redife auf^ebrochcn. u»> im Verein mit l>en in Klll ausgeschifflen Truppen jU' gunsttll voll Tltbinje zn opnitls,,. Telegrapylscher «echjelcur» »<»n 19. August. Papler , «enle 700b. — Sllber - »ente 73 90 - I^'" Staals-Nnlehen 112. — Vanl-Act,en ^2^'/. Credit ^'^ 2125l> Londa» III b5. - gilbet l0l 2b ,ir »92',. l!» Ne,ch«u,»rl.^l^ Wien. 19. August, ii',, Uhr nachmittag«. (Sch!uhcnck> Hrebitactieu 212 5«. IKKOer ^ofe 112 ~. 1U64er i?c>le Ul6 "> ilfierreichifch, Renle in Papier 7OW. Sl,ti 266 5l), ^ bahn 175--. 2Ossrllnlrnft„cke si92'/,. uügarische la<^ 20625. österreichische strancolxml 82 25. clsterreichische ?lngl°d^ 98 —, Lombarden 97 —. Uuinnbanl «7 20. aufiroiorienloW Banl — -. Lll,l,dact,eli 382 -. austro^otlomanisch, ^°ul^'.' »«'fische Lnse 47 — , 2oinmuna^')lnleheu l05- , OgYP''" 144--. sslnn Anqeövmmen«» fremde «m 1'.), Augnss. ,,, hotel Utadt Wien. Majer. Kfm., Oberlaivach. — W'»l""' Sludent. Graz. — Vlotansly. Vrauner. «eismde; Kerin^ Lieut., uud Littman», Kfm., Wie«. — Grnm, Privatier, ^b"' krain. Krater. Ksm.. Steyer, , Hstel Elefant. Mighetti. Geschilstsm.. Vür,. - Nns"^ «im.. Brunn. - Vlach. Lolmar. -^ Verbii. Obtslaib^ ^ Dr Naspet. «belsberg. kilschan. Illyr.Fciftri,, Hotel Europ«. »schufch und Pilel. Lieutenant«, Ol>N,^ !l.'aschlujla, Kfm., und reltenberg, Hauptm. Niaz. — Val»"" D, Manchior«. Trust. — Vraunflein, Ingenieur, Korndu^ valerlscher Hof. Mayer sammt Sohn. München. — DeNA Senofetsch. - ».'itan. H»ndl«m.. Illyr..sseistri, — Vale>"' Hanöelsman». Dornegg. ^. Mohren. Pelschüig, Salloch. - Dobrin, Oberlrain. -^ i»l" Kellner, Wurlfeld. - Wafchilsch. Agent. Prag. MeteorollWlchc Veobachtungeu in ^aibach^ «U.Mq 741 .? -fls^ ! winMil^ heiter " ^ 19 ^ « «. ! 740." ^0 . «l. , 740« ^-19^ »indstill heker . Anhaltend heiter, heiße Tage und Nächte. Nach»"H Hühendunfi. Abendroth, sternenhell. Da« Taaesmitkl der ls»^ ^ 21 3'. um 2 5" Über dem siormale. ^' lln.ir.'ülltllti Nld^lcul ^ Oltom o7r <^ am ^, e ^s. 1- Tiefgebeugt geben die Unterfertizlen im sla«"" aller Verwa»dlen Hachricht, daß e« Gatt dem Au mächtigen in seinem nnerforschlichen Rathschlusst l^ ! fallen hat. nnfrn wnigftgeliebte Gattin, resp. Mu"" Frau Josefine Dilina «.,.. samprcchl nach kurzer schmerzlicher Kraniheit heute den löte" August, früh h«,b 5. Uhr. im 03 ?fhen,j»hre in e>" bessere« Jens,,»« abzuberufen. Die Vterdigung der theuerm DohingeschiedeNtN fiildet Freitag den 20. d. M. um 4 Uhr »achni>»'s vom Tranerhause. Indenssisse Nr. 230, auf dem 3""' h«fe zu Vt. «hristoph stall. Die Seelenmessen werden ln verschiedenen Kirche gelesen. Die theuere «erblichene wirb dem frommen »" beulen empfohlen. kalvach, am I«. August l«7b Ferdinand Villna, Nntonie Oilins, »l« Galle, al« Tucht"'. > ^M's^11^0Vll1>t ?^"' '3 ^ngn^- Die h«ch,l»oig, Geschästslosigleit der »erf« bewiiltt be, jenen Effecten, in welchen Überhaupt Schlllss« vorlamen. ein «bvlvcktln der Kur«», "b" ^ l. l I^^i.^ l l^?l. sur eme fta»« Tendenz positive Ginnde voihanden gewesen oder ,uch nnr ange'Ührt worden wären. «"«»men. nn n°««,,n «i Ma,- ) «,^. 70 ?b ?< «> Februar.) ^""e ^.....7yh<) 7090 L«f, ,«?,<<....... 2XO— 28b- .... U)ö?i> 10« - ..... 112 50 112 75 , ^u lft. . . . N72Ü 11750 ! ....... ig?tv> i:^ — .... Ix»b0 1ÄO— ladl Nien 104 7b K^'25 I - -lügs.^'osc ^'"^0 WZ'- l /l,,!, . . ". Il 2 ,0 r..^ V'N ' !' Äl,'...... '^ ^0 f>0'5<) «»'«nn Hnwmunal. AlMh« . 9«U0 93 A«li<» v«, V«ule». ' . N I 50 U,1 70 «redttanstalt........ ^lV.'lO 2,540 lreditanfiall, ungar..... A»«< 10 2<)9 A0 Deposttenbanl....... 134- lilb — Vscomp'eanstalt...... 74b— 7b<»' ßi»ne,-Vant ....... vjj?5 ,4 — Hand,l«b»nl........ H2 7i) bs - »latielialdanl....... 980 .. 3,rt-U»ter»e»-«nn,en. ««id ««l, «lf«ld-Vahn........_ _ . Karl-^ndwig.Vahn.....««l1lb Ul 7K Tonav'Tompschifi.. Gesellschaft 277- ^<, _ Elisabeth L^ßblllill.....I7ljs<) ^79... Vlisalietb'^ahn l>'in,-Vnd»»iser Strecke).........— __ ^ .^ Htldlno>id«:?iolbb»hu . . . ^.^.,7^.^ ßranz - Joseph - »ahn ... lbft 50 it.0-^ ^,mb..H,eri,.-I»Ny'v»b» . . IÄ7 7b 1gi,2f, Vfivd.O^ellsck. . ... gk2 — 8b4 -c«H«n. Vi«ld»tft»ahn . . . . i<4— 14420 «ud°ls«-Vahn....... ,^^_ l^gfzt) Elaat«bahn........ 27,50 272- Südbahn......... «,<»75 il<)._ Theiß-Vahn........ ^7 1«7«) Ungarifche ^«rbofibahn . . . ll«-- 118 80 Ungarische Ofibahn..... 4750 49. . Tramwalz-Gesellsch...... — -. _. V«u,ek»fch«,te». «llg. »sterr. »«ugesellschaft . . I,- iz.^ Wiener Vaugesellschafl. ... zyzh 2050 Ps««bbsiele. «llg ofterr. Vobencredit . . . IYY-7H ,0, _ dlo « 3I Jahren 90 - R>»5 Nationalbanl stph-V....... d4 2h 94 l^ «al. Karl-l.'ubwig:V.. 1. E«. . ^ ^ __ lvefierr. N««»west-<..... D440 I470 ««benbUrger...... ,Al" ,40^ «laaxbahn...... '".^ 1^"h «Ndbahn .3'/.......l04«" ^ «»dbahn. V«n« ' ' ' . - "A.^ ^ Un,. Ostbahn......." «r.di..k..........'AI l<^ ! «Nd«lf«-i!........ '" Franlwri......... ^.?0 ^.ftli Hamburg ,,,.g5 '^ kondon ...... '/4^- " P«r<« ........' Ge»tz»«rsi.;7'/.lr. ^ pH^ ?l°p°len«d'or ^ " ^ ^l." 1 -^ , Prenh »«ssmschewe 1 . " »^ ^ . zlb S.lb« '01. «b - Krairisch, ^rundentlafrnnas'^^ -^ P«i»«tn»n«n»g^ Geld lw'"»