Tatbach er S etluH Freytag den i5. November 1822. La i b ach. ^«mäß des eingelegten yohen Hofcan^eydecretes »,om 2o> Erhalt 24. v. M., Z- «8,703, daben Se. k. k. MajiM mit a. hl Entschließung vom 3a. September l. I. geruhet, den Vrüdcrn Mdreas und Johann Tuscany in Prag, auf die Erfindung »einer NFgel-.> Schmied« und Schlagmaschine, die h«,y cheer Einfach.« heit, un5 bey unbedeutendem Koslenaufwande den Vor-theil gewällte, daß sie mit jeder, mit Wasser oder Pferden w Bewegung gesetzten MMIe, in einem kleinen Na^me verbunden werden könne und mit Bey«»ülft von höchstens zweyMenfchln, täglich, nach der Kraft d le, äa bis 60.000 Slück Nägel vrn versckiedener Gat^ tung liefere, welche vo? den amerikanischen und österr.Ma-fchlnen.yiHgeln den Vorzug verdienen, und den reinge» schmiedeten, besonders den Schmdelnägeln gleich seyen,* tin Privilegium aufdie Dauer von fünf Jahren, nach den Bestimmungen des a. h. Patentes vom 8. December ^1830^ zu verleihen. Vom k. k. iUynschen'Gubernium°L2ibach am »0. Octoder 1622. Gemäß 5cs eingelangten hohen Hofcanzleydeer^tcs Vom ia., Erhalt 25. v. M>, Z- 2^,5^7, haben Scine k° k. Majestät mit a. h. Entschließung vom öo. Sep, tember l. I. geruhet, dem Emanuel Hcholz, Bürger in Sambor und prlv'legirten Erzeuger chemischer Billard« Ballen, auf die Erfindung »säms« trocknender Farben - «lller Art, oder der mineralischen Mosaik, welche unveränderlich lang dauere, festhalte, auf Holz und Mauer ie» der Witterung, auch unter freyem Himmel, widerstehe, Und zur Tischler-und Schniheralbeit, Frcscu-. Mahle, lcy und Nachahmung des Holz -. und Smnfiaders, hauptsachlich aber m Bilreff der schwarzen F^rbe zur Militär-Armatur sehr brauchbar sey," ein Privilegium auf die Dauer von fünf Jahren, nach den Bestimmungen des «» h. Patentes vom 8. December »L20, zu verleihen. Vom k. k. iUyrischen Guhcrnium. Laibach am 2. November 1622. W i e n. Vey der am ä. d. M., in Folge des allerhöchsten Patentes vom «1. März 1618 vorgenommenen fünf und zwanzigsten Verlosung der ältern verzinslichen Staats» schuld ist die Serie Nro. 546 gezogen worden. D^se Serie enthält Obligationen des vom Hause Bethmann aufgenommenenAnlekenS, und zwar: Litt. 8 zu 4»/» Pronnt Nro. 21,081, bis Nro. 21,474; I^in. ^ zu HPro« crnt Nro. 20 «^ I.iu. 'l z« 4 Procent Nro. 21.^76 bis Nro. 21.972 ; IT!'«. li zu 5 Procent Nco. 4 i>: Li«t-. U zu 5 Procent Nro. 2^,973 bis Neo. H2.47Z; ^>in. W zu 4 Wocent Nro. 21 «; I>iu. ^V ;u 4 Proccnt Nro. 22,ä?5 bis Nro» 22,5,-3 , im E^p'tklsbetrage von 1,129.000 Gul« der/, und im Zinsenbetrac;e von 5a,oa,5 Gulden. — Die >n diescr Serie enthaltenen emzelnen Obliqacionü-.Num» mern werden in einem eigenen Verzeichnest bekannt ge« macht werben. . K ö n igrei ch b e yd s r 'Z i c i lse n. Nachrichten aus Neapel melden eine der f^rckter» lichten Eruptionen des Vesuvs, die f?it M^n-fchcn i Gedenken Statt gefunden dabcn. A,^, l)eftiqsten N'or der Au-bruch in der N«ckt vom 21, auf den 22., And am 23. zwischen 9 Uhr Abends und Mitternacht. Di? Lava ergoß sich in verschiedenen Richtungen; z,oey Ströme flössen ggen R.'fma, einer geqen Ottam-no und, ein anderer a,?,;en BoZ29t«cAfe. Die Steine siogen über eine Stunde w?it, und üt^r Neapel fi l i„ Ver Nacht vom 2Z. auf den 2^., und am 24. den.qanzl'N Tag hindurch, ein so starker Alch-nregen, daß ma«, un, sich dagegen zu schützen, mit Regenwürmen auf der Straße ging. Sicheren Angaben zufolge hatte die La« vi bis zum H5. Mittags gegen ilo Morgen Landes u:id vier Häuser, die auf ihrem Wege lagcn, zerstört, reicht-jedoch nicht biü Torre dcl Greco. Mchr als d,e Lava. fürchten die Emwohner den Aschenregen; j^er, die be-tanntlich sehr lan^wm, (m einer Viertelstunde unge» fahr rme Halde M^lia) fließt, können sie entrinnen, dieser hindert ste im Lause, verfinstert die Atmosphäre, u nd erstickt endlich die Verspäteten. Bey Torre de l'An° nunciata und Torre del Greco, unweit Pompeji, lag 4a4 die Asche an drey Fuss hoch. Wie weit sie gegen Süden . hin getragen wurde, wußte man noch nicht; Reisende, die am 24. aus Rom in Neapel eingetroffen waren, versichern, den Aschenregen schon in Molo di Gaeta (an der Gränze des päpstlichen Gebieths) bemerkt zu haben. Noch am «5. stiegen Rauchwolken aus dem Krater, und ungeachtet deZ starken Aschenregens fürchtete man eine neue Explosion. Deutschland. Zu Regensburg wurde am 28. October der Vifchof von GermanicopoliZ, Hr. Michael Sailer, von Sr. E. dem Hrn. Erzhischofv. Gedsattel, als Bischoffeyer-l2 neuerlich hierher gesandten Ansiedler geschehen. In der Capstadt kostet ein vierpfündiger Laib Brot 6 Schilling; da man sich in England über Mangel an Absatz des Getreides beklagt, so senden Sie uns welch« hierher." Spanien. In der Sitzung am »2. Octobcr hatten sich sammt» liche Ministe« auf den Antrag des Deputirten Canga Arguelles eingefunden, um Bericht über den Zu« stand Spaniens und die Ursachen der gegenwartigen Drangsale der Halbinsel abzulegen, und zu gleicher Zeit zweckmäßige Maßregeln dagegen vorzuschlagen. — Hr. G«sco, Minister des Innern, nahm das Wort, und sagte: „Die Regierung beeifert sich, dem Natwnalcon» gresse die Ursachen, welchen der aegenwärt.ge Zustand der Natisn beyz«messen ist, und die Mittel anzugeben, welche dieselbe für geeigntt halt. den Drangsalen, worun« terdas Land erliegt, entgegen zu arbeiten. ,Der Minister verlas hierauf seinen Rapport, welcher eine gedrängte Schilderung der Geschichte der spanischen Revolution seit dem Mari »L20 enthält; er bemühte sich, den Beweis zu führen, daß jede politische Veränderung unoermeidliche Umwälzungen mit sich führe, welche übrigens vorüber« gehend, und der weisen Anordnungen und Verfügun» gen der Cortes ungeachtet, in Folge geheimer und unvorhergesehener Ursachen, nicht füglich zu vermeiden ge-wescn seyen; diese Ursachen entsprängen aus der Unwis' 4»5 ftnheit und dem Klend eines großen Theils der spani« schcn Nation; ferner aus demVinftusse eines zahlreichen und unzufriedenen Clerus, aus der bey vlelen Civil - und Municipal-Behörden herrschenden Gleichgültigkeit für die öffentliche Sache, aus dem üblen Beyspiel verschiede, ner Chefs der Garde, und den Umtrieben einiger auswärtigen Agenten. Der Minister setzte sodann dicse Ur» fachen nach seinen Ansichten näher auseinander, und leg. te auf den Einfluß einer auswärtigen Macht, die unaufhörlich Zwietracht erregt und Währungen veranlaßt ha, be, besonderes Gewicht, — einen Einfluß, welchem, seiner Meinung zufolge, ein großer Theil der National» Leiden bcyzumesfen sey. — Der Minister legte nun der Versammlung nachfolgende fünfzehn Nepre^v-Artikel, welche die Regierung als die geeignetenMitl-el und Maßregeln, den Leiden der Haldinsel ein Ende zu machen erachtet, vor: i) Daß, um allen Klagen von Seiten des Clerus vorzubeugen, das Schicksal desselben definitiv festgesetzt werde. 2) Daß der Gehalt der Geistlichen,' welchen'ihre Pfründen, in Rücksicht ihres Widerstandes Fegen das constitutionelle System, entzogen worden, zur Verfügung d«r Negierung gestellt, und denselben nichts als der nothwendigste Lebensunterhalt gelassen werde. 2) Daß dic Negierung die Geistlichen aus einem Aufent-. haltH - und Amtsorte, und zwar aus einer Provinz in i)ie andere verscycn dürfe. 4) Daß jedes Individuum, welches einen Gehalt von dem Staate genießt, und in einer Stadt oder Dorffchaft, welche sich gegen die Noyalistcn zur Wehr fetzt, nicht ebenfalls die Waffen gegen selbe ergreift, zwey Dtittyeile seines Gehalts verlieren solle. 5) Daß die Regierung gleichfalls alle Beamten auf halbem Solde, oder im Ruhestände, aus einer Provinz in die andere versetzen, und im Weigerungsfalle ihres Ge, Haltes berauben dürfe, b) Daß jede Stadt oder Dorf» schaft, welche gegen eine Anzahl Insurgenten, die das Drittel ihrer Bevölkerung nicht übersteigt, sich nicht ver, theidigt, «ine bestimmte Zahl von Truppen aufnehmen, und für deren Unterhalt sorgen müsse. 7) Daß die Regierung die widerspenstigen Mmucipalltäten suspendl» ren, und durch Personen, welche Zutrauen verdienen, Und schon eine Mu.nicipalstclle bekleidet haben. ersehe« könne. 8) Daß die Cottes, da es unbillig seyn würde, Empo'^r gegen das constttutionelle System, die Vor- ' tbnle desselben genießen zu lassen, erklären mögen, daß der in dem Artikel 2o3 der Constitution.vorhergeseheM AusnahmÄ-.Fall, in Betreff der Ve r ha ftu n g d'^ek ' Ve rd 6ch tig e n, vorhanden fry. 9) Daß der den Con-st'tutwnellen durch die Insurgenten erwachsene Schaden «n>> Verlust erfetzt, und letztere daher einer Gcld»Co>^ tribution unterworfen werden sollen. ,0) Daß die R<» gierung autorisirt werde, die Militar-Commandanfcn, ohne die Intervention des von dem Gefthe verordneten vorgängigen Kriegsgerichtes, zu verändern und abzuse» tzen. 11) Daß es der N'gierung freygestellt werde, di« Vorschläge des Staatsraths, hinsichtlich der Ernennung der obrigkeitlichen Personen, em?r nähern Prüfung und DiZcussion zu unterziehen. 12) Daß die Personen, de» nen die Regierung Stellen, Commalido's oder Missio« ncn übertragen will, verbunden seyn sollen, dieselben anzunehmen, bey Strafe, auch der bisher von selben beklei» . deten Stelle, mit Verlust de» damit verdu.ndenen Ge» Haltes, entfetzt, und für unfähig erklärt zu werden, yin-führo ein anderes Amt zu bekleiden. i3) Daß die Bildung patriotischer Gesellschaften thätigst be» trieben, denselben aber zugleich Reglements, zur Ver« ^) Daß in allen Theatern im Königreiche Vorstellungen zur Er» ""^ckung der Liebe, zur Moralität und Freyheit (!) gege« ben werden sollen. i5) Daß die Nation dem Ayunta» miento, der Nationalmiliz, der Besatzung, der General!« tat und andern Patrioten, welche (zu Madrid) am 7. Iuly die Freyheit vertheidigt haben, einen öffentlichen Vewcis der Dankbarkeit geben möge, der auf alle Corpt der activen Miliz und der Linie, wclche Proben von: Ergebenheit und Anhänglichkeit an die Nationalsache abgelegt baben werden, ausgedehnt werden soll.— Die Cortcs. wiesen den Bericht und die Vorschläge deS Mi» mstclö des Innern an eine Special-Commission zur Begutachtung. Zu Madrid hatte man Nichnchs/n von infurrectios nellen Bewegungen erhalten, die a? 27. September auf Iviza (einer der pithyusischen Inseln) Statt a/habt haben. Der Ayuntamiento der It«,2t glnches Nahment (auf der Büdostküste der Ins.'l im Quarto de la Villa) war gegen 11 Uhr Vormittags ebeu versammelt, um Sicherheitsmaßregcl!, gegen geargwohnte Versuche der Widersacher des «"stitutwnt'Urn Systems zu berathen, als der Gouverneur mtt vierzig Scioclten vom Regiment« Imm«mor>al im Saale erschien. Er jagte die Rathsver« sammlung miier dem Rufe: Es lebe der König'. N,ede r mit dcrConslitui, on! auseinanoer. un> ließ den Patrioten Ferrera, und oen erstenAlcalden nebst drey andern RathZgUedern festnehmen. Von da verfügt« er sich auf den Constitutionö-Platz, ließ dieConstitutions-saulc umwerfen, und war im Begriff noch ander« Ver« yafmngen vorzunehmen, als die constitutionellen Ma» rinettuppcn, welche m starker Anzahl vorhanden wäre», 466 «uf die Kumd« hiervon aus dem Haftn hrrbeyeitten, und von ungefähr vierzig Seeleuten und Fischern von den ver dem Haftn liegenden lleincn Eilanden Grossa, Na-tas, Dado grande und Dado chico unterstützt, in die Stadt marfchilttn, und die constitutionellen Äutorilättn wieder einsetzten. Die Negentschlift^ieitung zu Sco d'Ucgcl vom iÄ. t,6 ,L- Octod.'r liefert folgende Details: «Aus Madrid schreibt man, daß der dommircnden Partey in dieser ««glücklichen Hauptstadt, conciliatorische Vorschlage ge« niacht, von derselben abc? mit, ungeheurem Hochmuth ^ Verworfen worden seyen.'' ,Die Provinzial Ä«na2ierevK>i 3ugo,„Tui), San«, zjago, und a ioeren Qrtcn (ln Gälicien). oie beslrmmt waren, «inen Theil der Armee von Eatalonien auZzn-Wachen, haben sich auf dem Marsche nach Madrid zwey dis drey Mahl empört; zwcy dieft« Bataillons sind Zanz «nd gar umgekehrt, und hadcn G^licien nicht verlassen, «vollen, w? gegenwärtig gegen Z300 Reyalisten beysam» »nen seyn dürften. Di«.'Deftttion dieser Mllizcn war sehr beträchtlich, und hiejenig^n, welche durch Ermahnungen und Zuspruch bewogen, ihren Marsch fortge» seht haben, zeigten einen sehr übten Willen." »Die Regentschaft fährt, ihrer väterlichen Absichten Ltmäß, fort, sich die Anhänglichkeit d?r ih? bereits untergebenen Völker zu erwerben. Der Baron d'Eroles, welcher die Bewegungen der Feinde aufmerksam beobachtet, wird von seinen Soldaten, tue er bisher stets zum Siege geführt hat, angedethet." Aus Barcelona wird vom ,6. October gemeldet : „Seit dem »4. October Morgens lst das Capuzmer» lloster von Außen umringt, und im Innern werden Nach« suchungen angestellt. Wie man behauptet, soll dieses Klyster in fortgesetzter Verbindung mit den Häuptern 3>er Regentschaft gestanden haben. Den i5. Octoder, ge-zen tilf llhr Vormittags, ertappte einer der wachtha^ benden Optiere im IHinern des Klosters einen Emissär, bly dem man sieben Briefe von Muftn Anton, d'Eroles ic- lc. vorfand, auch soll'man 8oao Plaster in dem Kloster gefunden h.iben, vor allc'n aber eine wich-tiae Corresponden;. Die Nachf^chungen dauern noch sort- Man spickt auä, die Mönche des Klosters St. Joseph aus der Statt weg, nach Mat,,ro.'< (Ä. V.) Spanisches Am^ika. Havannah, ^2m z<». A^q. Am 21. I^ly bat die', scyerl'che Krönung'DturhidtZ Statt gefunden. Der hie« ' stge Notit'lofo kündigt d!ess mit den Worten an: d'F «dieser CmcinnatuZ, oieser'M'nn ohnc Verdienst und Talente, oie ihn zu dem in Vesitz geuomiucnen Htand^ pu'U'ie berecht! vten, nun auf dem Throne Monte^uma's säße und oen^Scepter ergriffen hatte, den noch vor weni^ M^'natl^n. ein Zvrößling Capets führte." — Ahn Ta« g' ;avor war ^>on Seiten deS souverainen Congress.°< t'N Ä^ret wegen AttHyrägurig von Goli)«, Silber-und >'llvs,rmun^en erlassen worden- Auf der Vorderseite der Aolo- und Silbermün^en soll das Brustbild des Kaifers mit der Umschrift: ^.u^^z^iluz D21 I^rc>?l«lVnti3 . . . Ni'dst der I«!)rszahl; auf der Nückseite das National» wnp^w s.'in Adler mir ausgebreiteten Flügeln) sich he-sind, ^ > und d^e Worte:... Älux,i^l pllMN5 iul^iel'2tar co^!,iNltiou!iU5. Die Kupfermünzen sollen dle Embieme der Frey!)?it und die Anfangsbuchstaben des Orts enthalten, w',,sie geprag" werden., (S> Z.) N 0 ,^ a m erikani fch e Freyst aCte n. Aus Nlw-Pork wird geschrieben: Unser Zustand ist fürchterlich- Der ganze niedere Th'«l der Stadt ist jetzt bennahe verlassen und stellt das Bild einer Einöde dar. Nirgend eine Spur des, geschäftigen Lebens , das fönst die Steaßcn füllte. Desto regsamer lreiben Scht^ me und Diebe dort ih? Wesen. D>e Dou^nen, die Post, die Banken lc-, alles ist n.ich deiw benachbarten Dorfe Greenwich verlegt, wohin auch die meisten Kaufleutege« folgt slnd.^choi,'sind Hunderte von Magazinen eröffn net. Demungeachtet ist die Hterblicykei^ nicht so, groß?« als man nq^ch'einigen Nachrichten in Europa denken möchte. Das Fieber rafft von em?r Hevöl?erung von ^oc>,aoo, Seelen täglick ä b'S K Mensen hin.. Nur Eins ist dem Fremden auffallend : W chrend m Europa-die Ar^te aus Eifer Dr ihre fn-nst sich unberufen «n die Gefahr begeben, eilen nc hier davon, wenn nicht Plulus, der allverehrte Go«ze, sie länger an dem Lager «mes Kranken zurückhalt. ' (Ndr.) Fremden - Anzeige Angek 0 m.m enden 9. Vt 0 v e m be r. Frau Iosepha v. Burger, k>,5. Guber-nialraths-Gat-tinn, mit Fräulein von Wolterau, von, Klagenfurt nach Tnest. Den »0. Herr Aloys v. Vedekovich,. k. k. Kämm««' rer, und Diftrlcrstafel ^ Beysitzer, von Agr^m al5 De' vutirter nach Verona. — Herr Isidor v, Iankovics, k. k. Kämmerer, v,on D^ruwar als Deputirter nach Verona. — Herr Aloyü Ceccon, k. k. pro». Staats» buchhaltungs-Ingrossist. uon Wien nach Triest. W e ch s e l c u r s. 3lm 9. Nov. wo? zu Wien der Mittelpreis der Staarsschuldverfchrschiinqen zu 5 p^r.