Frlytag, den 2ä. September 1824. Wien. ^ Zhre Majestäten der Kaiser und die Kaiserinn ^ swd den .6. 0. M. Nachmuß gegen zwey Uhr von AUerhöchstihren Famil.enherrschaften in ^'terre.G >m erwünschtesten Wohlseyn in dieser Haupt, und ^e,l« denzsladt eingetroffen.________ , Se. k. k. Majestät haben mit a. h. Entschließung vom ,9. August d. I., den «Professor des B'del-^tu. diums des alten VundcS und D'rector der philoso. Pd'scheni!ehr«nftalt zu Görz, ?' ton Peteani, zum Gvbernial ^ Nathe und Referenten in geistlichen und Studien-Angelegenheiten am t. k. Gubernium zu Trust aUergnädigst zu ernennen geruhet. Se. k. k. Majestät habe« Allerdöcbstihrem Gesand« ten am königl. bcierischen Hose. Grafen v. T r a u t t» mansdorff, den Auftrag ertheilt, sich nach Tegern» see zu begeben, und das Portrait Sr. k. k. Hoheit des Herrn Erzherzogs Franz Carl, Höchstdessen Braut, der Prinzessinn Sophie Fliedeiike Dorothea, zu überreichen. Der Graf v.Trauttmansdorff hat, in Frlge dieses a. h. Auftrages, vorgestern Wien, woselbst «r sich mit Urlaub befand, verlassen. Großbritannien und Irland. Über oen Krieg mit den Virmanen heißt es in der Brit, sh Preß vom 28. August: »Den neuesten Nachrichten aus Bombay zufolge, scheint die Insolenz der birmamfchen Regierung den höchsten Gipfel erreicht zu haben. In der Antwort, ' welche ocr Vicckönig von Pegu auf die enMcker Setts weger, deg Vorfalls auf Schapurih (einer I'isel. i>ie sich die Birmanen widerrechtlich anmaßten) gemachten Vor. stellungen «rthe.lte. sind oie empörendft«^Pc^tensionen und die ärgerlichsten Verleumdungen gegen die Dritten enthalten. Wenn der Beherrscher des dirmanischen Reichs Vorwände zur Unterdrückung des armseligsten Staats, welches jemahls seine Habsucht gereiht hat, hätte ersinnen wollen. so würd« «r auf keine schamlo. sere Weise haben verfahren können. Nach der Sprache, dit in Mcr Antwort herrscht, ,'u schließen, sollte man glauben, daß er mit eine» Macht zu thun habe, dit ihre Existenz lediglich seiner Gnade zu verdanken hat. Das erwahntcSchrciden desV'cekömgS vonPegu beginnt damir, den Engländern, ohne einen Schatten von B«» weis, vorzuwerfen, daß sn Bewußtseyn der Schwäche> und wenn sie ihr« Reclamalwnen in der Sprache der Vernunft und Mä. ^ ß,l,ung an ihn richten, so verweist er sie gleich flehen. den Sclaven an seinen Wesir. Er wird aber in der ^ ^olge finden, daß er nntthwillig emen Krieg herbeyg,, ' zogen hat, welcher ihn a unsere indischen Bundesgenossen mehrere mit Erfolg 1 gekrönte Einfälle in das bnmamsche Gebieth gemacht ^ ^.^h^n. — Die Virmanen sollen am meisten auf ihre Geslhlckiichkeit iw VerMlisadiren und Verhau °Anle. , gen pochen; wenn wir aber das Schicksal der Nipahle, , sen bedenken, eines gleich tapfern und gewandten Vol« , keö, welches trotz der fast unüberwindlichln SchwieriZG 3i4 keite«, das ihr Lünd darboth, im zweyten Feldzug« gänzlich überwunden wurde, so können wir unmöglich eine hohe Meinung von der Weisheit fassen, welche die Nathgeber des goldenen Monarchen leitet. Unsere indische Arme« brennt vor Begierde, sich mit dem Feinde im offenen Felde zumessen, und wir freuen uns, daß unsere emgedornen Truppen (die Seapoyö) dltsen Eifer in vollem Maße theilen.« Folgender Brief von einem englischen Ossicier be» ssndct sich lN dem IIilin^Zlili-« i'elllZrn^^l: Nhcde v?u Algier, den l6.Iuly. «Heute verläßt uns das Dampfschiff L i g l) t n i n g , das mit Depeschen des Adtmralä nach England segelt. Ich muß chnen lagen, dü^, ,,n3 der Anbgang d<ö Strei« tt< mit dem Dey alle sehr verstimmt hat. Am 2.j. 0. M. langte das letzte der Vomdenschlffe von England hier an, und nachdem alle Vorbereitungen getroffen wor» den waren, nahmen wir, Hl Schiffe stark, in «iner doppelten Linie vor der Stadt, ungefähr lo ooo Fuß »om 5eucht!)ausc, unsere Station in. Die Arrange» lnents waren herrlich getroffen, und unsere Befehle wohl geordnet, so daß wir uns einen günstigen Aus» gang versprachen. Als wir ungefähr um vier Uhr ankerten, eröffnete der Feind, zufolge-eines Signals vom Pallaste, «in Feuer von seiner ganzen FortificationS' Linie auf uns, und seine Bomben fielen in allen Nich» tungen auf unsere Schiffe; wir hatten keine Befehle zum Ieu-rn, aber wir sahen; daß das Admiralschiff «ine Waffenstillstandsfiagge aufzog, und das Feuer bald darauf eingestellt wurde. Unterhandlungen nahmen nun» mehr ihren Anfang, die bis gegen Abend dauerten, und am folgenden Morgen wurde der Tractat abgeschlossen und unterzeichnet. Der Hafenadmiral und einigt de« Chefs kamen an Nord d<5 Revenge, um den Tractat mit dem Herrn Macdonald zu ratificiren. Zur Feyer des Friede.is wurden auf den Forts die Kanonen ge« löst, was wir durch eine gleiche Anzahl T chung seines Zweckes vermochte er die vorzüglichsten Ei,' genthümer dazu, eine temporäre Aufopferung zu ma» chen, und vor der Hand jeden andern Verkehr mit dein Auslande und den Nachbarstaaten abzubrechen, dec nicht unumgänglich nothwendig zur Erlangung von Waffen u>!d solcher Artikel wäre, deren die Negicrun,; durchaus benölhigte ; zu dieser Maßregel ward er durH die Vesorgn'ß bewogen, der Verkehr mit den Auslän» dern konnte zu Verwirrung führen, und seine vatrl-lichcn Plane vereiteln. Die Paraguayaner ließen sjch die Entbehrung de» auswälllgen Handels , und den für sle daraus entspringenden Verlust gefallen, und widmeten slch dagegln mit größtem Eifer der innern Verbesserung ihres aufblühenden Staates. Aller Überschuß der Ein» nahmen ward fruchtbringend angelegt. Die müßigen Hände wurden zur Anlegung von Straßen, Brücken und andern öffentlichen Bauten verwendet, und die wenigen Sclaven, die das Land besaß, nach und nach, ohne Beeinträchtigung ihrer Herren, freygelasfen. Es herrscht eine vernünftige Freyheit im Land«; die Preß» freyheit für politische Schriften ist jedoch so lange Be» schiänkungen unterworfen worden, bis die Nation mehr in gründlichen Kenntnissen vorgeschritten, mli) von dem Zustaxd, mdlm fit sich bey dem Antritt ihrer politische!, Laufbahn befand, entferntel seyn wird. Die Einwoh» n<« unterwerfen sich diesen Beschränkungen so bereu, wlUig, oder vielmehr die fltywMge Polizey, wobey jeder für das allgemein« Wohl mitwirkt, war so wirk« sam, daß m den ersten neun Jahren nicht ein einziger Brief aus dem Lande ging, der nicht zuvor von Dl. Francia gelesen worden wäre; eine Thatsache, die ganz authentisch «st." „In neuererZeit kamen mehrere nordamerikanische Schiffe mit Kriegsbedürfnissen nach Paraguay, ohne bey Buenos-Ayres anzulegen, indem der Paranastrom un» geheuer weil a-ufwärts für Fahrzeuge von 2oo Tonnen Last schiffbar ist. Die Ufer sind mit Weidenbäumen be» setzt, an welche aus Boten Hanfseile ausgeworfen wer» den, um dort die Schiffe den Strom aufwärts zu ziehen; __cine Arbeit, in welcher dieParaguayaner auS« nehmenV gewandt, und im Allgemeinen so treffliche 3i5 Schwimmer sind, daß sie ihre Seile, ohne Hülfe eines o Vools, bloß, indem sie das e.ne Ende in den Mund l, nehmen (und loggenden Strom schwimmen), au»wer. g fcn. Durch die^Dampfschifffahrt allein kann die,c blS d letzt unvermeidliche Verzögerung vermindert, un,0 e,n r bedeutender Handel eröffnet werden." '' >,Da die Paraguayaner jetzt das groß« Ziel aller a ihrerAufopfcrungen und Entbehrungen erreicht haben, so ^ wünschen sie nunmehr ihre Ressourcen für Handelsun- s ternehmungen zu benühen, und sowohl politische als ' commcrzieUe Verbindungen mit Europa anzuknüpfen. ^ In dieser Absicht haben sie einen Commissar nebst pvcy I Soffen mit nachbenannttn Ladungen nach Europa ab» I gehen lassen: Die Brigg Duque de Santa, F«. l mit 2oc»Suron«n Cacao, 4?26 ArrodasZuckcr . 5o oa» l Pfd. Indigo, «nd 5370 ArrobaS Baumwolle; und die > Bl'gg Nu^va Encargado mit ^7,260 Pfd CUna. ! Nmoe. !,3,137 Pfd-gtttöcknetcr Häute, ,5,274Altoda5 ' Talg." ,D'eß ist der erste Handels ° Versuch , dcn die Pa rnguayaner auf ihre Rechnung nach Europa gemacht baden; da sie aber überzeugt find, daß der Handel z« ihrem Flore und zur festern Begründung ihrer linabhän« gigkeit nothwendig sey, so haben sie in jeder der ftchs Provinzen eine H a n d e l S ° G e s e l l.sch a f r Behufs Ver Ausfuhr ihrer Erzeugnisse, im Einklang mit den tesvcctiven Municipalitäten, nach einem allgemeinen Plane errichtet. Diese Gesellschaften sind unter den unmittelbaren Auspicien de« Regierung gebildet »vorden, und ansehnliche Capitalien werden nun zum Ankauf der hisher im 'Anbau vernachlässigten Erzeugnisse ver» wendct, wodurch die Pflanzer in den Stand geseht weiden, ihre Erzeugnisse vortheilhaft abzusehen, und den hierdurch erlangten Gnvnn zum Vesten des Ge» meinwescns wuchern zu lassen." «Das Einkommen der Regierung fließt Hauptfach' ltch aus twer äußerst mäßigen Grundsteuer, und jede Provinz hat außerdem,il)re Municipal-Auflagen. Die Neglciung ,ft überdieß im Besitz von den sogenannten Temporal,«« der K>rche, oder dem confiscinen Eigen» thume der Jesuiten, welches aus vielen der herrlichsten Besitzungen und Gebäude des Landes besteht; diese werden auf Rechnung der Negierung verpachtet; und als beym Ausbruch der Insurrektion dringend« Fälle «intraten, kamen die Einwohner selbst mit freywilligen Gaben entgegen. Die vordem der Kirche entrichteten Zehnten sind ebenfalls auf die Regierung übergegangen, so wie verschieden« andere klnnere Gefalle, die der Krone Gpanien geholten. Di« jetzt si"d noch keine Zollhäuser oder Accise'Ämtcr enichtctlworden, ovfchon ein anschn llchcr Handel mtt Zucker. Rhum, Baumwolle u. s. f. getrieben wird, und auch emige geringe Einfuhren aus dem'Auelande Statt gefunden haben, weil die Regie-rung wünsckt. daß ein Volk. welches so bereitwill^ solche groß«- Enibehsungen um feiner Freyheit und Un» abt'äng'gkcit halber erträgt, hinwiederum das Recht haben solle , für seine Dedürfmsse die allcrunbedeutend« sten Gebühren an den Siaat zu entrichten. Die G«» sammteinnahme ist regclmaß,g zur Vertheidigung 5e5 Staats und auf innere Verbesserungen verwendet wor» den- un-d die Sparsamkeit wie d!e„richtige Veurthei» luna, welche hiebey von der vollziehenden Gewalt ar» den Tag gelegt worden ist, war so groß. daß in de» letzten zehn Jahren, jährlich ein Überschuß von eme« Halden Million Piaster in dem Schatze vorräthig w^r. In diesem Augenblicke besitzt der Staat von Paraguay eine Million Dollars in barem unangelegten Gelde, ' und ansierdem noch zwey M'll.oncn. welche an 3a-,0. eiaenthumer auf Hnpotheren gegcn ^!>cl,che g-nse« 1nc i,l.^" sind; 0>c dafür aufstellten VckulMche.ne l si^ E'.enll'u.^ der Rea'erun, lm Umlauf, u.d . jederze!. nachÄtl'cden der Darle.her, emloobar. Man kofft das; üä) d.c Staalse.nnahme vel0oppeln w.rd, ° wenn sich d'e Handclsgeschälte in voller Operac.on bc. ' finden werden." ' Die Unadhängiqk/it von Paraguay ist von dem t n ^.mmsse M't irgend einem auswärtigen UN» t ciett« ^"^awime n .^ ^ einmahl mit. ' >!m^r aa^Aufmerksam^it auf d^e Mntc, ger'chtet ^ wodurch Ne ihre c.gene Freyhetten Und Ruhe be. 5 k/n konnten. D>e öster wicdcrhohtten Einladungen ' ^'7^^n d^M""' ""^'''"°^^"' «"erGe. ^ «-ral^onföderanon aUer Provinzen, welche vordem zn e 3em V,ccrömgle!ck von la Plata gehörten, beyzutreten/ n «iV.rde von den Paraguayanein cnihcllig verworfen, und zwar aus dem Grundsätze, daß alle Verpsi^chtun. " "en dieser A>t. Paraguay nothwendig in d,e unsel'gen n ^^istigleiten verwickeln müßten, welche diese Regionen se so lange heimgesucht haben. Dtr, Kaiser von Brasilieu d ließ külzlich die Emladung an Paraguay ergehen, c,nen. , Theil feines Kaifeireichs zu bilden ; dieser Antrag wurde ^ a"ber auf eine feste, odschon ehrerbiethige Weise, abge» n lehnt. Kurz, die Paraguananer daben sich einen ganz n eigenthümlichen politischen Gang vorgezeichnet, uni) scheinen entschlossen, selben, inmg unter sich vereint. ' zu verfolgen, und sind bereit, alle Opfer zur Sicker. 't stcliung chler cigtnen Ruhe und UnabhanHigttit z« :r dringen." 5^6 Fremden-Anzeige. Angekommen den 16. September 1824. Herr Joseph Iuch, k, k. Vub, ssrvsditS-Dircctor, m't Gattinn, von Gör;. __ D>< HH. F iedlich Pe!,kan. Ver, fahamtsCüssi.'r, und Joseph Schwarz! H^rrlckafts Inha, der, dcyi>i' v. Trieft n. W>cn. — Hr, Ferd,nanv KoZlcr, Gutsbesilzcr , m,t Gattinn, v. Gra!) n Tri^st. — Herr Georg Oavl, Naturforscher, v.Tiicst n.Wien. Dcni?, '>, rr M'chael GrafCoronini v.Cronber^, k. k. 5iäni!iier!,r u. Güterbsil^r m,i Gemahlinn, v. Wien nach Görz.— Hc.Frhr. vKol'cs,?, k. Guh,Nath, M!tFam>l>^v. HUagenfuri n. Trieft.__Hr. Hudson Gornen, enql. Edelmann, mit Familie, v. W»cn n.Tnest. — Hr. LuigiCan-tarelli, Vr. derN^chte, v. C>lli n. Tr,est. — Hr. Peter Fräst, Wcttprii'ster.v. Wxn n. Tr eft. — Hr. Da?>0 ^eck-stein, Großüani^Iel. mit Gattinn, v. Trieft n.Wien. Den »8. Die HH. Anton Quadri, k.k.Gud. Secretär, «nd Carl Theodor ^in?> Advocat, beyde v. Tricst n.Wien. — Hr. Franz Theodor Neye?, Großhändler, v. Gc,^ n. priest. — Hr. DemcterZamfisopulo. H^nd<-lLmann mit mit Familie, v. Trieft n. Pcsll). — D>c HH. Cari Ottcr-leln. und G^ttlied Penz, H.,mmclweik5 « Besitzer, deyc>e v. Venedig n.Gratz. Den 19. Hr. Johann Vurger, k.k. Gub.Ratk, mir« Söhnen, v. Klagenfurt n. Trieft. —, Hl. M>5 , ^>° chelli, Güterbesitzer, V. Grä!) n. Trielt. — Hr. Aldei: ^.oys Neker, Professor oerMinccalog". v, Trieft. — Hr, M>> chaelVücetich, HanDclSin^nn, 0. Grätz n.Tr,est. — Hr. Joseph Mully, Handelöwünn. v. Tr,est n. W,en. — D>e HH.Nicolaus Schlechter. uni> Johann Andreas Dedelack, Handl. Agenten, deyde v. Trieft. Den 20. Hr Anton Frhr.v.Lago, k.k, Gub.Ratl? u. Kre!Z!)auptrni,nn. m,t FamUie; dann Hrn. Gottfr, v.Wrl', fersbeim.undFrauAlol)s<^Zrel)lnnv.^0!Nl,5blUn.v.Gorz. n.Gräh. — Hr. Cl,r,stopt) ^selzl)^mmcr, k. k. Dlr^clor des physikal. CabinttS, v.F,umt n, Wl?n, — Hr, Graf v, Huyn. k. k. Baudirector, m>t F^m'lie, v. Trieft n, W>en. Neustadt. — Hr. Johann v. Momild». Huf. u. G^r. Ac>i vocat.v,Fmme n.W,en. — Hr.O^m^ro v.Fcconoo, Tr^c-. NerSamtcitS « Beamter. mitSobn, v W>cü ». Tliefd. — Hr.Iosepl)v. SchueUeren. Practicant dcym Cr>m. Ger,. v.Wien w Idria. — Die HH. Johann Iankov!ch, und CarlNauth, Handelsleute, beyde v. Aqram «.Trieft. — Hr. Johann Maria Maco, Handl, Agent, von Trieft nach ,W,en. Den 21. Hr.Johann Thomas 2lbrens, v^. u. Profts« sor der Matbemcit,k ^u Auqsburg. mit Sohn u^Zöglin^cn" V.Wcidenbach u. L ud wig Fr ommel,v.Auqsburgn. Trieft. — Hr. Franz Kind'nger, Landr. Auscu!tant. v. Gral) n. Trieft. — Hr..Carl De Ahna, töniql. dair. Lieutenant, von Wien n. Trieft. — Hr. Friedlich Iqnaz v. Schaffer, Kaufmann, v.Wien n. Trieft. — Hf. Melchior S>abel. Kaufmann, v.Gcätz n. Trieft.— Die HH. Joseph AnciUo, Apo« theker,undAnton Malinotti, Hcilidslsman», mit Gattmn und Schwägerinnen Iosephä, und Susanne Peter. beyde ».W'enn.Trlest. Abgereist den 16. September 182^. Hr.Iob. Vapt,ft Gautier, qymnast.Künstler, n.Triest. Den 17. Hr. Ioh. PcinNer, Handelsmann, n.Trieft. D^n ili. HerrFryhr. vKdniggbrun, n, Trieft.— Fia« v.Sl'tsele. geb. v..^lckber<,, k. k. BeamtenS-Witwe; dann die HH. Joseph Giiindimier, und Friedrich Scheide. Han« delsleute, aUe drey nachGratz. — Hr. Georg Conslantln, Handelsmann, n. Trieft. — Hr. Mathias Langus, Mal)» ler, nach Nom. D?n i9. Hr. Foel^oben, Dr.der Medicin, mitGat< tinn, n. Trieft» — Frau Theresia v. Vuzi, k. k. Appell. Raths Gemahlinn,n. Zara. Den 20. Hr. Albert Aloy5Necker> Professor der Mi» neralogie. n. Tricst. D> n 21. Die HH. Joh, Adolvb Backes, k. k. Gubern. N<>q,str. Aojunct; Iqna^ Costa. k. k. penl. Bank.Asscfsor. Mit Tochter; Heinrich Costa, k. k. ZM ^ Commissar; Io« l>vh Pucker, Kaufmann, und Julius v. Fichtenau, Handl. Buchhalter, alle n. Trieft. Curs vom 16. Sept. 1624. Mittclpveis, Staatsschuldvcrschrelbungen zu 5 v.H. (in CM.) 921I/16 Verloste Obligationen undÄra^V^ v'H'/ß^„/.g riallObligationen der Stände <^,H i/2v.H.. ^ — °°n T»r°,......^5'./,:^''^n W!en.Stadt-'Banco-.Obl.zuz vH.(inC.M.) 39^4 Obligat, der alla/m. und Ungar. Hofkammer zu 2 v.H.sinC.M.) 3g 3/5 (Hrar,.'l) (Domeft.) ObliaationendelStandes (CM.) (C.M.) von^sti'rrcichunterund Ui3 V-H.l^ — ob der st„5. von Voh 1^" 2 1/2 v.H. ^9 ,/.i — men . Mahren . Schle- iu 2 1/4 v.H. >- — sien.Sten?lmark, Kärn. ^2 v.H.s3y2/5 — ten, Krain u. Görz zu 1 3/^i v.H. 34,/2 — Bankactien pr. Stück nag 1/2 in CM. Wechsel- Curs. sin C. M.) Amsterdam, fürlaoThlr.Curr.Nthlr/^^^^^^ Auggdurg. für 10a Guld. Curr. Guld.s^^/t G. v««, s-— 2M0N. Frankfurt a.M-f. ,oc>G. 20fl.F.Guld.^»oa3/8Bk.Sicht. » — i.d.Messe Genua, für T Gulden . . . 8«1lUs^ ., k.Sicht. <62i/6G. 2Mon^ Hamburg, für iau Tblr. Banco Nthlr/^ 6Wock. Livorno für ein Gulden . . . 8c>I6i 5^ 1/2 G. ZMon.' London, Pfd. Stcrl. . . Guldens ^Mon. «, ., .. « ^. V9"5o 2M0N. Mailand, fur Zoaölterr.I^irL. Guld. 9gZ/4G. k.Sicht« Paris, fürZuoFranken. . Guldens« /^^"' Tr,est, fur ^ooGulden. Gulden 99,72 »Mon^ Ignaz Ak'ys ffdl. v. Kleinmayr, Verleger und Redacteur.