tür Annst, Wissenschaft und geselliges M,en. Nedistirt von Franz Herinann von Hcrmannsthal. ^5 M Freitag ain Mar) Z.843. dieser Zcillchrifl ericheiucn wöchentlich zwei Nummern, leie^ Mal ein ljalber Bonen. Der Preis des Blattes ist in ?aibach «an. >n Wien erschienenen Gedichten. Die Bewohner von Krain. Von Professor Hr. Hluber. (Fortsetzung.) Verdopplung der Bevölkerung. Es ist bereits gezeigt worden, welche Folgen aus einer Ueberuölkerung entspringen. Hier soll nur noch nachgewie­sen werden: in wie viel Jahren die gegenwärtige Vevöl­terung von Krain verdoppelt erscheint. Da das Verhältnis; der Geburten sowie der Sterbefälle zur Population gegeben ist, so unterliegt es leinen Schwie­rigkeiten, eine Formel aufzustellen, mit deren Hülfe die obige Frage genau beantwortet werden kann. Ist n die ursprüngliche Bevölkerung und x ihre jähr­liche verhälrnißmäßige Zunahme; so ist die Bevölkerung: im Iren Jahre im 3ten Jahre im 4ten Jahre in n Jahren Da das n für den Fall gesucht wird, als die Bevöl­keruug verdoppelt erscheint, also gleich ist 2 N; so muß das allgemeine Glied der geometrischen Reihe oder » ( i ^-— ) n—t gleich sein 3 N; und man hat die Formel: 2—5 < -^ ^ ) 358 u— 1 zum Behufs der Berechnung der Größe l>. Aus dieser Formel folgt: u — t^ i in«. 2, und hieraus u ^1 In 3-2 ^. 11^2 «,3010300 4-1« Dieses ist der allgemeine Ausdruck zur Berechnung jenes Zeitabschnittes, in welchem die Bevölkerung in irgend einem Lande verdoppelt erscheint. Bei Anwendung dieser Formel kommt es einzig und allein auf die Bestimmung der Größe — an. Da sich die verhältnißmäsiige Zunahme der Bevölke­rung aus dem Verhältnisse der Geburten und der Sierb­fälle zur Population ergibt; so ist, wenn das erstere Ver­hältnis; durch — und das letztere durch — ausgedrückt wird, ^. — — — 1 Wird dieser Werth für — in die obige Formel substi­tuirt, so erhält man: u — 0,310300 ^ 1, ""' (^(?^?) Die Größen -und -sind aus den biostatischen Ver­ hältnissen eines Landes gegeben. Da in Krain, wie bereits gezeigt wurde, das Ver­hältniß der Geburten wie i : 32,»?, und das der Sterb­fälle zur Population wie 1 — 38,59 ist; so ist auch I> ^32,97^ ""^ g ^38,59' Werden diese Werthe in die Gleichung: u ^ 0,3010300 ^ i substituier, so erhalt man: u — 0 , 3010300 97 38,59/ -^ 0,3010300 385900 — 329700 l-3- ^^ 12, 723, 123 ) — 0,3010300 ^. 1 ^ i 12, ^12, 779 , 32 3 x j, ^ ° ^_!2, 723, 123 ^ 0,3010300 luz. 12, 779, 323 — lux-12, 723, 123 — 0.3010300 ^-1 ^n 7,1083079 —7,101593« — 0,3010300 -^ 1 ^ 13? , 2 -^ 1 — 158 Z 0,0019113 d. h. die Verdopplung der Bevölkerung in Krain erfolgt in 158 Jahren, wenn die Verhältnisse zwischen den Geburten und den Sterbfällen im Laufe der Zeit fortwähre»! constant bleiben. Wird der Bruch bei dem Verhältnisse der Geburten 1 nn 0,3010300 -t-1 ^i? 0,3010300 -^ 1 12! I<>8. 1233 — lux. 1248 3 , 0986137 — 3,098214« d. h< die Verdopplung der Bevölkerung erfolgt im günstigsten Falle in 121 Jahren, Wird dagegen die Rechnung unter ungünstigen Um­ständen durchgeführt, also das Verhältnis; der Geburten wie i : 33, und das der Sterblichkeit wie 1 : 38 ange­ nommen, dann ist ^ ^ -^ ^ ^ . dieser Werth, in die obige Gleichung substituirt, gibt: u — 0 , 3010300 -t-1 -m 0 , 3010300 ^ 1 ^ lus. 1238 w«> 1251 0,3010300 -<» 1 ^ : 175 3 , 1000257 — 3,0982975 d. i. im ungünstigsten Falle erfolgt die Verdopp­lung der Bevölkerung in 1?Z Jahren. Der Durchschnitt von dem günstigsten und ungünstig­sien Falle beträgt 149, 5 Jahre. (Beschluß folgt). Oine Meise von Laibach nach Wien. Mit Genre-Bildern. Nun Heinrich Schm —kpfl. (llctober l»42.) l) Privatangelegenheit und Kothgaße. Daß man bei ausgebreiteten Conexionen vor einer Reise, stäts mehre Dutzend Abschiede zu nehmen, Aufträge zu ertheilen, zu schlichten und zu rangire n die liebe Menge habe, weiß Jeder, der schon einmal in der Lage war — von Laibach nach Wien zu reisen. Von Laidach nach Wien — ist kein Katzensprung! auch wer, durch viele Jahre in einer Stadt lebend, im geselligen Familienleben, so zu sagen, durchgewärmt ,st, kann sich auch so leicht nicht trennen. Und so kam es denn, daß ich den Zeitpunct des Einschreibens für den Eilwagen auf der Post versäumte. Und doch war in meiner 5>e,se­ - 353 Combination ausdrücklich der 27. October zur Abreist mit der Post vorläufig bis Graz, bestimmt. »Nehmen Sie sich eine Privargelegenheit, und fahren Sie morgen zeitlich früh in die erste Poststation Podpetsch, dort erwarten Sie den Eilwagen, der nicht vor 8 Uhr von Laibach wegfahrt" — sagte mein Freund Ch — nouz; »in der Kochgaße, da ist ein Mann, der gibt Ihnen eine gute und billige Gelegenheit.« Ich war 10 Jahre in Laibach — aber — verzeihe Weltgeschichte! ich war noch niemals in der Koihgaße ge­wesen — und doch bin gerade ich derjenige welcher der Kothgaße eine Lobrede halten will — und zwar darum, weil sie ihren Namen, der ihr noch aus grauer Vorzeit blieb, heuce zu Tage im vollen Sinne nicht mehr verdient. 'l'»uc, 80l! nlüio! diese Kothgasse besitzt eine Anzahl recht schöner, mehre Stockwerk hoher Häuser, und ist durchaus Nicht allein mit Kiesel gepflastert, sondern auch mit 1 Schuh breitem Trotoi r garnirc! bist du zufrieden, Koihgaße? Ich wage daher kühn — die Meinung auszusprechen, daß man dir einen andern Namen geben solle — dies würde gewisi dein Ehrgefühl rege machen, und zu deiner weitern Veruollkommung beitragen. »» Mütze mit den breiten langen Quasten, von einem, wie mich tauchte orientalischen, Mantel malerisch umhüllt; ein feurig schwarzes Auge bückte aus einem jugendlichen Antlitz, von dessen Kinne ein gold­ gelbleuchteuder langer Bart über das blaue Gewand herab wallte. Ihm zur Seite saß ein ditto romantisches Exemplar, eine hohe Figur, in einer rochen Kapuze, kleiner runder pelzuerbrämien Mütze, einem langen schwarzen Kultier 3>e«, schönen Zügen, jugendlich feurigen Blickes. — »Vermuth­ lich ein Serbe!« dachte ich Mir, ich weiß selbst nicht, aus welchem Grunde, »vielleicht der Adjutant des Türken?" Der vermeintliche Serbe sang mit einem schönen Ba ­ riton , italienisch »U,i enuie « mal z,n55ibile, (Fortsetzung folgt.) Neues aus der Monarchie. Wohlthätigkeit in Prag. Für die dringenden Bedürfnisse der Hausarmen, zumal im heurigen Jahre, sorgend, hat der Privatverein zur Un­ terstützung der Hauüarmen in Prag, seit dem 2. Jänner täglich 3,0(10 Portionen Numfordsuppe, und während des Winters 400 Klafter Brennholz verabreicht, an Dürftige 250 Stück Decken uercheilt, 200 Kinder mit den nöihigen Kleidungstücken versehen, vielen Kranken eine Gelduncer­ stutzung zukommen lassen, und Andern die nöthige Woh. nung sicher gestellt, Herr Leinberger, dem es in Nürnberg nicht geglückt ist, seine Maschine zur Lufischifffahrt zu Stande zu bringen, befindet sich gegen­ wartig in Wien, um dort weitere Versuche zu machen. Die Bevölkerung Ungarns. Er d-'lly i sagt in dem so eben bei H eckenast erschie­ nenen Werke: !/?.'em/,eU ipüi'liulc" »Die Bevölkerung nimmt, wenn auch kaum merllich, dennoch fortwährend im Lande zu. I n einigen Gegenden ge­ wahren wir eine Zunahme von l'/i , in andern um 2 , je 3 Individuen nach einem Hunderte derselben. Doch gilt das nur ausnahmsweise, und in den meisten Landesstrich»,n >st kaum eine Beoollerungveunehrung von i Iild».lduum IEO nach hundert anzunehmen, so daß die Bevölkerung von alten Zeiten her noch immer in »tut« nm, zu verbleiben scheint. Die größte Zunahme der Bevölkerung ist noch in den südlich gelegenen Comicaten sichtbar. Auswärtige Neuigkeiten. (Lawinenstürze) richten in der Schweiz furchtbare Verheerungen an. Häuser, Sagemühlen, Menschen und Vieh werden in Abgründe gerissen. Solche Nachrichten laufen allenrhalben ein. — (Der Reisende d'Orbigny ) welcher auf seinen wissenschaftlichen E,rcursionen die Hochebenen Südamcrika's be,cleg, versichert, daß er auf den Anden, in einer Höhe von t 2,000 Fuß über der Meeresfläche, ganze Lagen von Meermuscheln und fossile Knochen von See- und Säuge-Thieren fand; ein Beweis, daß der große Occan emst selbst die höchstenPuncce unsererErde bedeckt haben müsse. — (Thier quäl er ei.) Vor nicht langer Zeit fiel es einem Bauer in einem sächsischen Dorfe, unweic der Gränze Boh. mens, eines Sonnrago nachmittags ein, seine Katze in die zum Braten bestimmte Ofenröhre, wo dieselbe mehrmals ihre Naschhafrigkeir befriedigt harre, einzusperren, und durch ein starkes, unter der Nöhre angemachres Feuer lebendig zu braten. Als er au» ihrem schrecklichen Geheul entnahm, sie ringe mit dem Tode, offnere er das glühend he,ße Ver^ steck. Würhend sprang da» stark verbrannte Thier heraus auf seinen Peiniger, und biß ihn in die Hand. Ein wei­ßer Geifer überzog die nicht unbedeutende Wunde, und in wenig Tagen büßce der Bauer seme Grausamkeit mir dem Tode. — (Ei n neues Geschichtwerk.) Ein Fayencefabr!­cant in Paris hat die Geschichte aller neuern Völker in Bil­dern auf seinen Tellern, Schüsseln u. s. w. herausgegeben. — (Ein Dieb.) Ein französisches Journal erzählt nach­stehenden Vorfall: Ein Herr N. in Paris fand bei der Nuckkehr von einem Spaziergange sein Haus erbrochen und eimge Eßwaaren, nebst einer unbedeutenden Zahl Kleidung­stücke, enrwendec. Der Dieb harte eine Mütze vergessen, welche Herr N. seinen Newfundländer Hunde vorhielt, und ihn durch die Worte: »Such', Surin, such'!« zum Spüren aufforderte. Der Hund rennte fort und führte seinen Herrn in ein kleines Häuschen, wo er an der Thüre einer Kammer unter dem Dache stehen blieb. Der Herr horchte und vernahm die Worte: „Eßt, Kinder, eßc: denn morgen Hab ich nicht mehr den Much, es noch einmal zu thun.« Bald darauf entstand ein furchtbarer Lärm; Herr N. trat in die Kammer, und sah, wie der Vaier seine Kinder, emem Nasenden gleich, anfiel und mißhandelte. Der Unglücklich^ war über den Diebstahl, wozu ihn der Hunger der Klemen getrieben, wahnsinnig geworden. — (Eine Statue Rossin i's) soll in der Stadt Bo­logna errichtet werden. — Korrespondenz. Daguerreotypbilder aus Möttling. Echo der borabiensischcn Correspondenz des Hrn. Schm —fpss. Möttling, am 2t. Februar lL4Z. Ihre Correspondenz aus Norabien 2. Februar «»43 »„ 8i»i<> lVIcinue! Hjnx Oin n Hr?Zui in Laibach, bat an dem freundlichen llrie des alten Metulum rinen freudigen Wiederhat, gefunden. Unsere Seelen haben sich «erstanden, das Herz schlagt Ihnen entgegen, und ich muß bekennen, daß mir Ihre ganze Correspondenz wie aus der Seele geschrieben zu sein schien. Welche Harmonie der Seelen, zumal bei heterogenen Orts- und Individua» lilät-Verhällnissen, in denen wir zu einander stehen! — doch zur Sache! Vor All.m muß ich Ihnen, lieber Hr. Schm —kpfl, berichten, daß auch bei uns unter der ungebildeten Volksclasse die wahnwitzige Prophezeiung verbreitet war, die Nest werde am 2>. v. M , z» Grunde gehen; Alles war gespannt, Einige lachten die Leichtgläubigen aus, welche nicht einmal vor Verlauf der verhänanißvollen Siunde schlafen gehen wollten, Andere mach. te,> sich natürlich über solchen Wahn lustig, und wieder Andere trennen sich selbst nicht reckt, wohl wissend, daß wenn die Well zu Grunde gehen sollie, sie auch nickt übrig bleiben tonnen. Indessen ist „ach dem Ausspruche mies wiener Milchweibes »verschoben nicht aufgehoben." Auch ist in letzter Zeit wirklich wieder der 25. April d, I . als der ominöse Tag bezeichnet worden,, an dem die liebe Welt zu Gründe gehen soll. Ich selbst aber stimme mit der Meinung eines wiener Korrespondenten hierin überein, daß jetzt Alles so grundlo s ist, daß die Welt gar nicht zu Grunde gehen kann. Ferner ist der heurioc Winter in der Thal eine Erscheinung, ja ein Er­cigniß, welches, in, Vergleich der vorjährigen llzölligen Sonncnftnstcrniß, weit großer zu nennen ist. Letztere haben die tacifcstcn Astronomen auf Minuten, ja auf Terlinden Vorausberechnet, aber die Schönheil der heurigen Wmiere-reit hatte Niemand geahnet, und abgesehen von einigen unberufene» Wctter-Charlainncn, Nie» mond angefundiget. Eben deßhalb hat uns auch der heurige Winter mit seine», vollkommen italienischen Charakter um so angenehmer überrascht, als wir, ja sogar alte Leute, sich solcher Milde des sonst mit nordischer Strenge hausende» Winters in unseim lieben Ländchen gar nicht erinnern. Der ganze sogenannte Mötllingerboden (ehemalige windische Mark) bietet ein ergötzliches Bild des Frühlings dar, und die lachenden Fluren, der liebliche Gesang der Vögel» die blühenden Blumen und Marillenbönme, die lauen Lüfte, das schöne Grün der Winterfrüchte und die auf ><> ° N. steigende Sonucnwälme erinnern lebhaft, daß die traurig öde monotone Bei! des Winter? vorüber und die schöne Seit der Wiedergeburt der Natur zurückge» lehrt sei. O wie floh macht uns dieser Gedanke! Doch wolle» einige meteorologi' sehen Diplomaten diesen ungewöhnlichen und doch so angenehmen meteoro» logischen Erscheinungen kein güiisiiges Prognostikon stellen, und behaupten, freilich ohne haltbaren Grund, daß die in höheren Regionen zurückgehaltenen winterlichen Elc»>e»te für eine für uns verderblichere Zeit vorb.haltcn wur, de», und wir »och die ganze Strenge derselben zu fühlen haben werden. Möge uns der gütige Himmel vor der Realissrung dieses Verderben drohenden Prognostikons bewahren, und die ganze Schar solcher vermessen!» lich in seine höchsten Rathschlllsse eingreifende» Lügen-Propheten zu Schon» den inachen! !! Mit vor Freude hüpfcudeu Herzen stimmte ich dann den ambrosianischen Lobgesang an. Was unsere socialen Verhältnisse anbelangt, muß ich Ihnen, lieber Hr. Sch»>—fpfl kurz melden, daß wir zwar Heuer noch keine Välle hatten, noch haben werden; dagegen habe» sich hin und wieder kleine Vereine gc> bildet, die zum Zwecke haben, die langen Winter- rezp, Frühlingsabenlc unter Freunden und Bekannten angenehm zuzubringen, und die in pecu< niärcr Hinsicht doch keine bedeutenden Opfer erheischen. I n diesen Cirkeln habe mich allezeit recht wohl amüsirl, und jedenfalls ginge ich in dieser Ne> ziehung selbst mit Ihnen, lieber Hr. Schm—kpfl der Sie Völlen in Adels», bcrg und Planina ohne Handschuhen beiwohnen tonne», nicht den Tausch ein. I n Bezug der Heiraihgedanken muß ich erinnern, daß man wohl hie» auch zu Hause bleiben muh, den» die heiralhfähigen Jungfrauen sind buch» stäblich bereits vergeben, d. h. verheirathet. Wohl finden sich noch mehre weibliche Individuen allhier, allein viele sind bereits über de» Zcnith und mehre noch an, Nadir der Hcirathfähigteit. Es ist eine eigene Manier in diese», Möttliiig, daß kei» lediger Mann, wen» er über A4 Jahr ollhiei irgend eine gesellschaftliche Stellung einnimmt, unbeweibt Von danncn zieht, Und doch sind unsere Schöne» so wenig mit zeitlichen Gütern, Geld genannt, gesegnet, wie irgend ein Trauerspieldichter der neueste» Zeit. Gewiß ein schlagender Beweis, daß gute Sitten, Fleiß, Arbeitsamkeit, ein häusliches und eingezogenes Leben die Hauptelementc sind, die einen vernünftigen Mann fesseln und dauerndes Glück der Ehe begründen können. Auf dem Lande wohnt edle Einfachheit, unverdorbene Sitten und ein zarter Sinn für alles Erhabene. Da ist sie zu suchen, die stille Tugend der Sclbstverläugnung, die Demuth des Herzens, Ariitel die den Werth edler Metalle weit übersteigen. Deßwegen, wohl euch, ihr Heiralhcandidllten, die ihr auf dem Lande Heil und das Glück der Ehe suchet, ihr werdet es finde», und ich rufe euch ein freundliches »Glück auf!» zu. — Leben Sic wohl, Hr. Schm—kpfl, und schreiben Sic bald wieder Ihrem aufrichtigen S. I. K-e. Laib ach. Druck und Verlag des Joseph Blasnik.