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Donnerstag                den 19. Männer                          ^^^
^-            Nun v mach u n 3.
^m Nachhange der hierortigen Kundmachung vom 17. November i53i wird hiemit bekannt ge< mackt, daß der heute Vormittags versammelte Bank-,'2usfchuß die Dividende für das zweite Semester iL3i mit acht und dreißig Gulden Bänk.<Va» luta für jede Actie bestimmt habe.
Dieser Betrag von 36 fl. Bank - Valuta pr.
'Actie kann  vom 10.  Jänner  l. I.  an, entweder
gegen die. hinausgegebenen Coupons, oder gegen
Rassenmäßig gestä'mpelte Quittungen in  der hier«
Mtigen Actien-iZasse behoben werden.
Hür dasIah? »L3i werden übrigens 205,876 st. '^H 3j4 kr. Bank.Valuta in den Reserve-F^?nd des 'Institutes hinterlegt.
Wien den 9. Jänner i632. Adrian Nicolauö Freiherr v. Barbier,
Banl'gouvcrneur.              °
Melchior Ritter v. Steiner,
Bankgouverncurstellvertreter. Franz Freiherr v. Schloißnigg,
Bankdirector.
Nonitzreich deivcr Kinlicn. Neapel äln 2g. December. Die Erplosio« nen deä Vesuv sind in den letzten Tagen bedeutender geworden. Man hat um den alten Kra> ter mehrere Risse in dk5 Kreite von 5o bis 7a Fuß bemerkt. Innerhalb des Kraters selbst haben sich andere fünf Ocssnungcn gebildet, aus wclchcn de-ständtg mächtige, mit Stcinchen und pcchartigcn Stoffen vermengteRauchkugeln hervorstehen. Am 2/t. December Abends erschütterte sich der Berg bis in seine innerste Tiefe; und am Morgen darauf rrarf er eine feurige Lava aus, welche, den zu der
Höhe des Kraters führenden Weg entlang, gegen Abend bis an den Fuß des Vulkans gelangte, wo sie sich zwischen den verkühlten ältern Lavasirömen beinahe in der Richtung zur Einsiedelei des Erlä-fers ausbreitete.                                (1^. <il Ver.)
S a ch sen.
L e i p z i g, vom 27. December. Es wird hier in diesen Tagen eine Kolonne Polen, der Angabe nach 600 Köpfe stark, eintreffen, die über Hefund>. durch das Baier'sche und Würtcmberg'scke ihre Richtung nach Straßburg nehmen, um sich nach Frankreich zu begeben. Sie gehören zu den in das Prcußiscke zur Zeit übergetretenen polnischen Trup« pen, die es vorziehen, in Frankreich em zweites Vaterland zu susicn, ols von der Erlaubniß nach ihrcrHeimathzurückzukehren, Gebrauch zu machen. Mehrere andere Colcnnen sollen, wie es heißt, ihnen in Kürze nachfolgen. Die Kcsien ihrer Rei« se werden von derfranzöslschen Rcgicrungbcsiritten.
(Slzb. Z.) K ch w e i z.
Am 27. December v. F. wurden in Neuen, bürg fünf Waadtlcmdcr gerichtet, und mit zwei. monatlicher Einspcrrung bis zwanzigjähriger Kct' tenslrafe belegt, einige unter ihnen auch<zu Ru-thenhieben vcrurlheilt. Am 26. beschäftigte man sich mit Loslassung mehrerer Freigesprochenen, und am 2. Jänner sollte das Kriegsgericht fortgesetzt werden. Bei Anlaß eines Danksagungsbcsuches, welchen der Stadtrath am 25. dem Hrn. v. ,Pfuel abstattete, wurde ihm das Bürgerrecht der Stadt Neuendurg angeboten, welches er annahm. Im Val'de.Travcrs wird wahrend einigen Monaten^ auf Kesten der Gemeinden, ein Miliz.Balailwl
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vonZoo Mann unter dem Kommando des Hrn. v. Roülei stationiren, um die Ruhe und Sicher» heit zu handhaben, welche durch Reste der zersprengten Insurgenten-Banden gefährdet sind.
In Genf predigen bereits auch die St. Simo« niancr.                                                      (W. Z.)
V o I e n.
Der Kriegs« Gouverneur der Hauptstadt War» schau, Graf Witt, hat unterm 29. d. M. folgende Bekanntmachung erlassen: „Es ist zur Kennt« niß der Regierung gekommen, daß in Folge un« begründeter Gerüchte, als sei die Ausfuhr von Holz und Weiden ins Ausland verboten, der Han« del dieses einträglichsten Zweiges der Landes-In, dustrie im Königreiche Polen in Stocken gerathen ist, wodurch viele Bürger und Einwohner in ihren Gmkünften einen Ausfall erlitten haben. Im Auftrage des Oberbefehlshabers der activen Armee, Sr. Durchlaucht des Fürsten Fcldmarschalls, wirb daher zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß kein Verdat dieser Art existirt, und daß jeder Einwoh« ner des Königreichs vollkommen berechtigt und befugt ist, Holz und Weihen nach den früher beste» henden Anordnungen ing Ausland zu versenden."
Eine zahlreiche Abtheilung Soldaten von der polnischen Armee, welche die Erlaubniß erhalten haben, aus Preußen nach Polen zurückzukehren, langte am 5a. December in Warschau an; es waren dieß solche, die aus der Hauptstadt Warschau oder deren Umgegend gebürtig smd; die Uebrigen kehrten von der Gränze aus sogleich direct in,, ihre Hcimath zurück.                                       (W. Z.)
Die Gutsbesitzer des Königreichs Polen ver« sprachen sich einen bedeutenden Gewinn von der Ausfuhr des Wcitzens, indem von allen Seiten die Nachricht einlief, daß die Gctreideprcise in den Hafen von Holland und fast in ganz Frankreich beträchtlich stiegen.                                             (Allg. Z.)
Kieyerianve.
Se. Majestät icr Konig der Niederlande ha» ben am Neujahrstageocm Fclomarschall und Oberbefehlshaber des Heeres, Prinzen von Oranien, und'dem Admiral und Generaloberst, Prinzen Friedrich, die ersten metallenen Kreutze verliehen, von welchen eine Anzahl aus dem bei Hasselt eroberten Geschütze verfertigt worden, und die laut kömgl. Verfügung vom 12. September für alle Militärs bestimmt sind, die im Monat August i9Id unter den Waffen waren, und an den Kriegs« ercignissm jenes Monats Theil genommen haben.
Der König Leopold empfing zum Antritt des neuen Jahres die Glückwünsche sämmtlicher Behörden und ecs diplomatischen Corps. — Unter der Menge der Glückwünschenden bemerkte man auch Hrn. Surlet de Chokier. — Die Reise des Königs nach Antwerpen ist auf den 3. Jänner festgesetzt; seine Pferde sind schon vorausgeschickt.
Der Oberst Pletinckx ist zum Commandanten der Festung Namur ernannt worden.
(Oest. B.)
Aus Brüssel wird vom 4. Jänner gemeldet: «Der König wird heute Abends wieder hier eintreffen. Auch General Bclliard wird erst heutc hier ankommen. — Ein (Zourricr der englischen Gesandtschaft wurde gestern nach London abge« schickt. — Der holländische Gesandte zu London, Hr. Falk, ist sehr krank. — Heute hielt der König zu Antwerpen Heerschau über die Linienttuppcn und Bürgergarden, und übergab den Regimentern Nr. 5 und 7 ihre Fahnen."
Aus dem Haag wird vom 3. Jänner gemeldet: „Der Prinz von Oranicn und Prinz Friedrich der Niederlande erschienen am Sonntag bei der gro« ßcn Hofgalla mit dem Broncekrcutz dekorirt, wcl» wcs man aus dem Metall dcr bci Hasselt eroberten Kanonen verfertigt. — In der gestrigen Sitzung der ersten Kammer der Generalstaaten trat dieselbe dem Gesetzcsvorschlag in Betreff der Grundsteuer so wie den besondern Gesetzesvorschlägen über die Accise, in Bezug auf Salz, Zucker, Schlachtvieh ;c. bei. In dcr gestrigen Sitzung dcr zweiten Kam» mcr wurde der Gesetzesvorschlag in Betreff der Aushebung der Nationalmiliz nach kurzer Discus, sion mit 44 gegen zwei Stimmen angenommen."
,   ^.               ...         (Allg/Z.)
Frankreich.
PariS den 29. Dec. Der gestern Abends in den Tuilcrien Statt gefundene Ball fiel äus, scrst glänzend aus; das Kostüm war für die Her« ?cn und Damen auf den Einladungs-Karten vor« geschrieben; die Letzteren ws,ren für die Herren von einem Adjutanten des Königs, und für die Damen von der Frau von Dolomieu, einer Ehrendame der Königinn, unterzeichnet. Eine Menge von Pairs und Deputirten waren zugegen. Der Kaiser Dom Pedro und seine Schwester, die Infantin Donna-Unna von Portugal, zeichneten sich durch den Reich« thum ihrer Kostüme aus; die Uniform des KaiserZ war mit Diamanten besäet.   Herr C. Perier er-
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schien nur auf c'mcn Augenblick. Wie vor dcrThron« best-igung Ludwig Philipps im Palais. Royal, so galtcs auchgesternandenSpicltischenals Regel der Etiquette, den Point nicht über 5 Fr. zu spielen. In der Mitte des nächsten Monats wird der Her« zog von Orleans im Palais-Royal in seinem Namen cin großes Fest gebe».
Graf Sebastian befindet sich in fortschreiten, der Besserung, so, daß er wahrscheinlich die Leitung seincö Ministeriums bald selbst wieder wird übernehmen tonnen.                                       (Prg. Z.)
Paris, 3o. December. Vmccnnes ist bestimmt einer der Hauptanhaltspuncte in der Linie von Befestigungen zu werken, mit der man Paris umgibt, und man ist in diesem Augenblicke beschäftigt, den Graben um sieben Fuß zu vertiefen; zugleich sind diese Festungöarbciten bestimmt einen Theil der müssigen Arbeiter im Winter zu dcschäfugen. Ein anderer Theil wird durch die Errichtung des Entrepots und der Magazine, die da» zu gehören, beschäftigt. Das Entrepot wird in der Ebene von St. Denis, wo dcr (Zanal der Ourca, die Stadt durchschneidet, angelegt, damit dieWaa. ren in ihrem Transporte von den Magazinen in die Stadt den Vortheil der Strömung haben. Es ist eines der wichtigsten Ereignisse, die je Paris betroffen haben, und wird nach und nach der Stadt einen neuen Character geben, indem es sie zu einem großen Emporium für Mitteleuropa machen muß, und dadurch reelle Interessen erzeugt, die nicht an dcr Tagspolitik hangen, und daher nothwendig dem Geiste der Intrigue und politischen Lei' dcnscha t, dcr bis jetzt Paris gänzlich beherrscht, ein Gegengewicht geben müssen.
- Dcr Temps meldet aus Lyon vom 28. December «Seit dem 3. d. M. als dem Tage des Ginzuges Sr. k. Hoheit des Herzogs von Orleans, beträgt die Anzahl dcr auf Polizeidcfehl aus Lyon verwiesenen Personen ic>,5ac>, unter welchen bei 6000 Scidenarbciter. — Ausser ;o Bataillons Infanterie liegen 2 Dragoncrvegimcnter, 1 Jäger» Regiment zu Pferd und 4 Batterien Artillerie in unserer Stadt. Ob wir gleich Ruhe genießen, ist dennoch das Vertrauen noch nicht zurückgekehrt." -'                     ^                                            (Allg. Z.)
Die (ministerielle) France Nouvelle vom 4. d. M. sagt'- „Die revolutionäre Opposition weiß nicht mehr, was sie alles erfinden soll, um dicGe« muther zu beunruhign.   Sollte man es glauben.
daß sie das Gerücht von einer Abdication des Kö-nigs zu Gunsten des Herzogs von Orleans, ver« vrcitet hat? Diese seit einigen Tagen (zuerst von der Tribune) in Umlauf gebrachte Nachricht ist so abgeschmackt, daß wir so wenig, als von tau-send andern Lügen, welche gewisse Journale ihren Lesern auftischen, Notiz davon genommen haben würden, wenn sie nicht einen Wiederhall in einigen carlistischen Blättern gefunden, hätte, denen wir das Vergnügen nicht lassen können, sie zu ver« breiten." —- Auch gegen die seit einigen Tagen in Paris verbreiteten Kriegsgerüchte enthält die Nouvelle France vom obigen Tage einen beschwichtigenden Artikel.                         (Ocst. B.)
Am 6. d. M. Abends drangen acht junge Leute in die Kirche Notre'Dame, stiegen aus einen der Thürme, und läuteten fünf Minuten lang die Sturmglocke; sie wurden arretirt, und auf die Po» lizeypräfectur geführt. Das I our na l de Paris enthält über letzteren Vorfall folgende Details; „Die Jünglinge, welche die Sturmglocke gezogen haben, hatten sich scho^ frühe bei einem Partei-Häuptlinge versammelt. Als sie den Thurm erstiegen hatten, verrammelten sie sich kort, und läuteten, während zwei aus ihrer Mitte am südlichen Thurme Feuer anlegten. Der Thurmwächter eilte Hinaul; man feuerte auf ihn eine Pistole ad. Die hcrbcigeeiltcn Stadtsergeanten und Soldaten wurden ebenfalls mit Pistolenschüssen empfangen. Ei« ne Abtheilung der Gemeindewache warf die Ver« rammlungen über den Haufen, und verfolgte die Verbrecher, welche sich hinter den zahlreichen Pfeilern unter Begünstigung dcr Dunkelheit verbargen, nachdem die einzige dort befindliche Lampe zweimal «Uloschcn war. Sechs dcr Strafbaren wurden verhaftet; die zwei übrigen konnte man niM auffinden, darum wurden alle Zugänge besetzt. Um 6 1^2 Uhr zeigte sich das Feuer adermal.am südlichen Thurme, allein es wurde schleunig ge-löscht, und man setzte die Nachforschungen fort; es wurde nun der siebente ausscincm Verstecke ge« zogen, und der achte konnte dem Verhafte nicht entgehen. Man fand an der Stelle, wo Feuer an. gelegt worden war, Feuerzeug,. Pistolen, Patronen, eine rothe Mütze, mehrere aufrichrerischePro-clamationen, Brod und Branntwein. Die Poli--ciwache, welche die Verbrecher ins Präfccturge« bäude führte, halte Mühe, sie derMM^Mz« entziehen.   Man hatte indessen,die V^M^de5
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Monnes durchsucht, bei den fie sich am Morgen versammelt hatten. Zwei mit dem Iuliusorden Gezierte, welche dort Instructions holen zu wol« len schienen, wurden verhaftet; von einem Haufen lunger Leute, welche zum Theil rothe Mützen trugen, und die auf dem Platze vor der Domklrche aufrührerisches Geschrei ausstießen, wurden ebenfalls sechs arrelirt. Die im Thurm ergriffenen Verbrecher machten wichtige Aussagen. Sie depo-nirten einstimmig, daß sie den Auftrag erhalten hatten, diesen Thurm anzuzünden, um ein Signal HU geben, welches im ganzen Stadtbezirke gesehen -werden konnte. Man hatte sie versichert, daß auf allen Puncten ein schrecklicher Aufstand ausdrcchen werde; man hatte ihnen sogar einen fremden Ge< -neral genannt, welcher sich an die Spitze sicllcn nerd'e. — Zu Brest sind ioac> Matrosen auf halb-jährigen Urlaub entlassen worden. — Die französische Nordarmee wird vom i. Jänner an, jedoch nur hinsichtlich des Gehaltes, auf den Friedcnsfuß gesetzt.    Sie behalt noch die gleiche Organisation.
(B. v. T.) Großbritannien.
Privatbriefe aus Jamaica gcden über Colum« Hia ganz andere Nachrichten als die Jamaica-Zei< wngen; die Handelsbriefe enthalten Waarenbe« jlellungcn und Rimessen zu einem hohen Belaufe; sie sagen das Land sei ruhig, und der Handel bessere sich zusehends. Das furchtbare Gemälde von Erschütterungen in Columbia und Suspendirung «Ncs Handelsverkehrs scheint also reine Erdichtung.
Sinem in der Londoner Hofzeitung bcsindUchen Geheimenrathsbefehle zufolge, werden österreichische Fahrzeuge, die in englische Häfen einlaufen, hinführo keine andere und nicht mehr Ab. .gaben als brittische Fahrzeuge zu entrichten habe,,. Die Times prclst dieß als einen ncucnFortschritt «dcs Neciprocitätssystems, das früher bereits beim Handelsverkehre mit Preußen, Hamburg und dem übrigen Nordteutsch land zur Anwendung gckom« inen.
^      Die   englischen Zeitungen sind  angefüllt mit 'Commentary über  die irländischen  Verhältnisse und namentlich das Zehcruwcsen.   Auch die irländischen Blätter cnchaltcn höchst bedenkliche Schilde runden von deGZustand der Dinge auf diescr I^
Zu Bristol wird die Untcrsuchungscommisslon am 2. ihre Arbeiten cmfangen, und da nie.:-, einen Aufstand zur Befreiung der Gefangenen befürchtet, so hat man eine Menge Truppen dort zusammen« gezogen; dennoch haben die Einwohner kein Ver. trauen, und der Handel der Stadt soll schrecklich darnicderliegen."                                   (Dcst. B.)
Der Portsmouth H era ld meldet, daß vier Regimenter nach Irland eingeschifft worden seien, und drei andere wahrscheinlich folgen wür« den; die Negierung scheine ernste Besorgnisse zu hegen, daß der Friede in Irland gestört werden mochte.                                                    (Allg. Z.)
Griechenland.
Briefe aus Na poll vom 6. November mel« den, daß in Griechenland noch alles ungewiß, und die neue Neglerungs« Commission beim Volke nicht beliebt ist.     Die Mainotten,  welche den Namen der alten Spartaner wieder angenommen haben, überreichten   am 6. November durch eine Deputa« tion der  Regicrungö-Commission zu Napoli eine im Einverständnisse mit Hydra,   den Inseln  des Archipels und mehreren  Provinzen  der Halbinsel verfaßte Adresse, worin sie erklären,  daß sie zur Behauptung der Rechte Griechenlands gegen den Despotismus   zu Napoli und zu dem Zwecke die Waffen ergriffen haben,   damit eine gesetzmäßige Nationalversammlung an  einein   sichern Orte zu» sammcnberufen werde, um das Schicksal des LM» des zu entscheiden.   Die Regierung   ist in Verlegenheit, da sie den Mainotten keine Truppen ent« gegen zu setzen, un? m: Schatze nur 3c>oo Phönix (^oao fl.) liegen hat.   Zu Syra befürchtete man eine  Landung der von der Regierung zu Napoll nach dem egeischen Meere abgeschickten Flotte mit Truppen,   allein diese wird sich  vorerst nach den kleinern Inseln begeben, um jene Demogeronticl^ zum Gehorsam zurück zu führen.    Doch hat eine französische Brigg diese kleinen Inseln vor eincin grwalisamen Angriff verwahrt, weßhalb Sifno und Turmia sich mit ihren Demogercnten und Depu« tn-ten zufrieden zu seyn erklärt haben.    Die Insular «Dissidenten hab?n sich, 5c> — 6o an dcrZahl, ;u Hydra versammelt. Die Spaltung zwischen »em. Ilvcinpel und dem Fcsilande dauert fort, u,ld der Pcloponnes bildet mittelst der Mc-.inctten cine drit^ lc Partei,                                              (B. v. T.)
Or, 5av. Mcinrich.    ^crlesscr: Mna? M- OMer v. Klcinmntzr.