^I^^ ^^ ^ W^^ ^ .K Ä4R. Freitag am V4. Juni «853. Die ,,«,ib,,chcr Zeit,.,,.," erscheint, mit ?l,.«»»h,»^r I.,„n »,w ^,,.->t,,,k i^,,lich, „„^ f°'w .an.mt ^n «,.l.^, ,.. <5»„ch'..ir qa,,,iäf,r,> I! ,1 l, a , b ,.', l> r, » '. ss^ ^ 3^5^Äb!3^ N nach w,.'"" schc» Gcsche «°m «, November <85U für I„w.wnsss.„wc.^ ,wch .« kr, s^me j^^^c «n,scha.N,?"!i,^!^!Un,!" ' """' ""'""'""' AmUieber Theis. M^ie Oberst.' Polizeibehörde bat von den für die k. k. Polizeibehörden in der Lombardie system,. s'lten esp>, an den Commissar Cäsar Pnerari, an d'e provisorischen Commissäre Johann Baptist G r a-"ata, Anton Vetta und Slephan Cergou.a, an de" Dist.'icts-Commissariatsadjm,cten Joseph Omati. an de>, Polizei.Conceptspractikaüten Dr. Cäsar Palmier, i„,d an de» provisorischen Gränz - Inspector Konstantin Tnrroui. an den k. k. Eiseubahnamts-dfficialen Hermann Schwertma»», a» den pro-v'sorische» Commissar Peter Edlen v, Patuzzi, an de» Gränzinspector Ludwig Mochetti. au die D>-Nncts-CommissanatSadjunclen Thomas Masnini >'"d Philipp Zauetti, an die lMu'inü s>^Iu5>!n»!ori: Joseph Albert,, Ludwig Barbarcschi und Ale-^a,'>>«>' W n f f l> l >, an de» Negissratursadjnncten bei der Mailänder Steueradministratioii A»g«,'lc> Anton Calegari, au den Steuereinnehmer Kaspar de Orchi, au den Gemcinde-Polizeibeamten Carl Predella, an dcn quiescirten Polizeicommissär Andreas Saunigg, an den Gemeindesecrelär Carl Gaba-Nia. au den Polizeikanzlissen Cäsar Garimberti. «n den provisorischen Mioilil« >n>!lu»'!n!n,-.! Grafen Anton P u l l «'>. au die Polizei-ConceptSpractikauten ^eter Iohanu Cambieri und Carl Moroni, au de» Polizeikanzlissen Emil CeruuScoli. Nichtamtlicher Tkeil. Die ne»,en Ginrichtungen in Uuftarn. VI. * Das Tabakmonopol ist ein« Steuer, deren ^'»führung die meisten Schwierigkeiten und Bedenken '"' Wege standen. Es galt in dieser Hinsicht, gegeu °'" Jahrhunderte altes Vornrtheil anzukämpfen und Wa» mußte befürchten, e? würden sich die Unzufriedenen derselben als eines Hebels zu fortwährender ^»frequng der Gemüther bemächtigen. Das; es an Bemühungen in dieser Richtung nicht fehlte, ist be-k"»"t. Um die Interessen der Cultur der Tabakpffanze »üd des freien VerkanfrechteS der Erzeuger nach dem Auslande mit einander in Einklang zu bringe», mußten '"ehrfache, zum Theile complicirte Verordnungen erlasse» werden. Ucbler Wille zeigte die größte Geschäf-^gkeit, um sowohl de» Tabakban im Allgemeinen, als '»sbesondere den mit der Pflanze betriebene» Activhandel als schwer gefährdet, ja sogar als rettungslos darzustellen. Und wie sehr hat je>)t der thatsächliche Erfolg die Uuglücksprophete» beschämt! Gerade die E»,fl,hrm,g dieses Monopols stellt sich als eine der gelungensten Maßregel» der Negierung heraus, deren Ul'erläßliche Nothwendigkeit übrigens von allen aner-kalint werden muß, welche die Zoll- und Handels-Elicit der Monarchie als eine Grundbedingung ihrer blendeten, politischen Einheit betrachten. Wir wollen hierbei gauz davon absehen, daß die ^schränkung des PflanzungsrechteS auf Ungarn und else» ehemals sogenaunte Nebeuläüder, au sich eiue namhafte Begünstigung bildet, wodurch iibrigcus deii anderen Krooländeru in so ferne kei» Abbruch geschah, als der Tabakbau seit Alters her von ihrem Gebiete ausgcschlosse» war. Wir wolle» hier vor Allein die^Wirkungeu beleuchte», welche das Monopol auf die Production und Cousumtion des Tabakes geübt hat. Das Recht, Tabak zu baueu, ist eiucm Jede», der sich fiüher daunt befaßte, gestattet. Für den eigene» Bedarf ist eiuc entsprechend »ormirte Anzahl »on 7<) Qnadratklafcern znr B?ba»Uü^ freigegeben >md für dicses Recht nnr die sehr geringe Gcbühr von zwei Kreuzern pr. Klafter zu entrichten. Rncksichtc» der Gerechtigkeit u»d Billigkeit erheischte» diese Feststellung, »nd erwägt ma» nunmehr, daß »ichi viel weniger als nenn Zehntheile der Gesammtbevolkerung Ungarns der ackerbautreibenden Classe angehören, — da der Lantbau dort selbst abgeschlossenen Orlschaften uud grösieien Städten nicht fremd ist — so ergibt sich von selbst, daß bei der weitsans überwiegende» Menge der Bewohner jeder Grund zur Klage entfallen mußte, nachdem ih»e» das Gest!) gestattet, die Frucht der Arbeit ihrer Hände selbst zu genießeu, Der Producent >st iudeß keineswegs au das Acrcn' zu den festgestellte» Viiilösuügfpreis«'» gebuuden; d.-r Etport in daS A»ola„d ist ih.n unter gewisser noihweuoiger Änfsicht ft^igegeben, »nd srmit r„ Grlindsai) der Concuirenz m befriedigender Weise gewahrt. Die Erfahrung lehrt, daß der Absay nach Außeu sich »icht nur uicht vermindert, sondern erklecklich gehoben hat, »nd es bedürfte wohl nur einiger Austreli-gung mehr, um durch Veredlung der Pflanz, ihrem Vertriebe anf dem Weltmärkte eine unermeßliche AuS-. deh»»»g zu bereiten. Was die Aerarialpreise betrifft, so sind sie höher als vordem gestellt, uud werden de» ErzemM» namhafte Vorschüsse von der Finanzverwaltm'g bewilligt. Zudem erhält der Tabakbanec bei dcr Eoiliefernug seines Erzeugnisses durch das laudesfürstliche Einlos-amt deu vollen Werth »ach Abrechnung der erhaltenen Vorschüsse allsogkich bezahlt. währe»d er früher nicht selten die Hälfte der Ernte als Wucherzins für die ihm nothwendigen Vorschüsse abgeben, uud we»n er »in irgendwie gedrängt war, bei dem Ablasse an die jede Coucurreuz ausschlirßeud,» Speculaute» noch überdieß in der Regel die Hälfte am Preise einbüße» mußte. Unter solchen Umständen ist der Tabakbau ei» höchst lohuei'der Zweig der lautwirlhschafllichcu Culiur geblieben und wird zuverlässig einen uoch blühendere» Älifschwuug nehmen, während das Erträgnis; des Monopols daselbst schon in der ccsten Zeit seines Bestandes die Ziffer vou 6 Millionen Gulden jährlich erreichte. Das gegenwärtige Verhältniß der Tabakconsum-tiou gedenken wir i» einem folgeuoe» Artikel zu nläuter». Oesterreich. Wie», 2l. Juni. Mit Lchtem d- M. geht die vom Ministerium ertheilte Begünstigung zu Ende, wornach sämmtliche Bankcasseu ermächtigt wordeu sind, die mit Dec. 18ll2 aus dem Umlaufe gezogeue» Ba»k»ote» vierter Form » «, ^0, ^^ »nd . Statt gefunden hat: Nr. «7.«lU mit 40.WU fi., Nr. ll«,<86 mit 8N0N fl., Nr. 96,392 mit 3W0 ss-, Nr. ^70.Ü43 »nd «0,7«l mit lätttt fl.. Nr. 111.612, 48,933. 47,158 uud 20.634 mit je 60tt fl., Nr. 108.110. 93,923, 84.402, 83838 uud 6182 mit je 40Y Gulden, — Die Unterrichtsgegenstaude in dem 6- bis 6jährigen Lehrciuse der f. k. orientalischen Academie, welche derzeit nnter der Direction deS f. k. Oberst» lieutenants v. Körber steht, sind folgende: Die Neli-gion?Iehre i» sonntägigen geistlichen Erhörten, die arabisch.', türkische uud persische Sprache, die französische, iialiemsche uild englische Sprache u»d Literatur, die neu« griechische Sprache, die Rechts- und Staatswissenschafte!! in alle» Abtheilunge» und auf Basis der von dem k, k. Ministerium des Unterrichtes für die juridische» Fächer vorgeschriebenen Leitfäden, die ,dentsche und oiientalische Kalligraphie, Geographie nnd Geschichte durch Lecture uud schriftliche Ausarbeitungen, deutsche Stylistik uud diplomatischer Styl i» frauz. Sprache. Im Commercurse erhalte» die Zöglinge des ältesten Jahrganges nuentgellliche» Reit» unterricht. Die Academie friert im nächsten Jahre ihr hundertjähriges Bestche». — Dem Vernehme» nach sind bezüglich der sogenannte» ?esü»gs- uud Apprctllrsseudungen zwischen Oesseireich »nt> Preuße» im Gränzverkehr wesentliche E>leichter»,!.^',! berprstebend »nd tie Kundmachungen darüber ehestens zu erwarte». -^ In Folge des zwifche» Oesterreich u»d Preußen abgeschlossenen Zoll-, und Handelsvertrages ist ei»e Vermi»derung des Standes der osterr. Zollbeamten ermöglicht und bereits ei» solcher Antrag gestellt wor» de». D>? Gehalte der Zollbeamten werde» dagegen erhobt. Um de» Zweck i>> ersterer Beziehung zu er» reichen, ist daS Anstelle» und Befördern der Gränz-zollbeamten vorläufig beschränkt worden. — Die „Preßburger Ztg," enthält nachstehende Mittheilung über eiueu am Sonntag stattgehabten Wolkenbruch: In der Gegend des Eiseubrüuiiels eut» leerte sich am verflossene» Somuag Nachmittag ein fürchterliches Gewitter, i» Folge dessen in der kürzeste» Zeit die kleine» Bäche zu reiße»den Ströme» anschwelle», so daß selbst die Fahrstraße — mithin das ganze Thal — einem reißender. Strome glich. Brücken nud Schleußen wurden vox den Fluchen blitzschnell niedergerissen, »ud selbst starke Bäume konnte» der Allgewalt des Elementes nicht widerstehen, sondern gaben versi»kend nach. Alle Gebäude im Thale wurden überschwemmt. -"- Herr Neury, Director der Sternwarte zu Washington, hat in einem besondern Schreiben alle bekannten Freunde der Meteorologie aufgefordert, sich einem allgemeinen meteorologischen Beobachtungssysteme a»z»schlicßen. — Es wird in London eine Elpeditirn zur Er-forschuug des Iunern vou Australien vorbereitet. Die südöstliche Ecke deS großen Festlaudes, enthaltend dit Provinzeu Neu-SüdwaleS uud Victoria, so ähnlich in der Lage der Gebirge und dem Lauft der Flüsse dem südlichen Afrika, ist seit der Entdeckung der Goldgruben ziemlich bekannt. Auch von Nordosten lind Südwesteu ist man schon ziemlich tief i» das Land vorgedrungen. Aber die Mitte und das nordwestliche Viertel siud noch ganz unbekauut, und ein deutscher Reisender, Leichardt, der quer hindurch z>, gehn, ver-suchte, ist nicht wiedergekommen. Ströme mit stalk,"' Gefalle, di< große Stamm« mit sich führ«», lasse» 392 auf ein belaubtes Hochland ichließen. In Perch, au der südwestlichen Ecke, wird der Sammelplatz der Ei-pedition sein. Von da wird man zu Schiffe nach dcr Haifisch-Bai, Shark-Bai, 2 Grad südlich vou dem Wendekreise des Steinbockes, gehen, den Gascogne-Fluß hinauf verfolgen, an dessen Quelle man die Wasserscheide zu finden hofft, welche die nördliche Abdachung von der südliche» und westlichen trennt. Nou dieser Wasserscheide will mau nordwärts nach Cambridge Golf (1A Gr. S- V., 128 O. L,) vordringe», und wenn man die Küste erreicht hat, den in der Nähe mündenden Victoria-Fluß bis zur Quelle hinauf verfolgen und vou da nach Neu-Südwales gehen. Zum Transport sollen Kamehle, Maulchiere nud leichte Boote verwandt werden. Naturforscher und Sappeurs begleiten die Eipedition. Wien, 22. Juni. Nach telegraphischen Berichten aus Linz von gestern gegen 10 Uhr Vormittag war die Donan im Fallen. Der Wasserstand, der vorgestern (Montag) 14 Schuh über Null am Linzer Pegel stand, war gestern um 10 Uhr Morgens nur 13 Schuh über Null. In Urfahc stände» am 20. über 30 Hänser, in Linz die nieder gelegenen Wohnungen im Wasser. Die Salzach war im geheuer augeschwollen. Der Inn hatte am 18, eine Höhe von 1ü Schnh über Null. Allerorts waren in Ober-osterreich von Seite der k. k. Statthaltern umfassende energische Vorkehrungen für den Fall einer Ueberschwemmung getroffen, insbesondere Maßregeln zur Nänmung der bedrohten Gebäude, Sicherung der Bewohner, Rettung der Verunglückten uud Herstellung der Communicationen eingeleitet- — Beim h. Handelsministerium ist die Bitte mehrerer Fabriksiohaber um die Vewilligimg zum Verkaufe der Preßhefe im Kleinen vorgekommen, wogegen di« Negalbesitz-r im Königreich Ungarn Anstand« erhoben haben. Bei dem Umstände, als die Berechtigung zum ausschließlichen Kleinverkauf der Hefe, auch i» weiterer Auslegung der mit den grundherrlichen Negalbeneficieu verbundenen Rechte, sich nicht über die auk besondere» chemische» Wegen gewonnene Preßhefe (die nicht einmal ein Erzeugniß der Bierbrauerei ist) erstrecke» kaun, bat daS genannte Ministerium eiuverständlich mit jenen! des Inner» erklärt: daß die Errichtung vo» Niederlagen landesbe-fugter Fabriken dieses Artikels, sowie dessen Fühinng von Seite der gemischte Waren-, der Specerei- nnd Materialrrareuhä'idler vom Gesichtspunkte der Regalrechte keinem Anstand unterliege. Auch den Greiß-lern wurde, im Interesse des Publicums, die Führung dieses Artikels zugestanden. — Keiu Tag vergeht, ohne daß wir aus belgische» Blättern Nachricht erhalten, nicht bloß von dem herzlichen Autbeile der Bevolkernng an der bevorstehenden Vermalung Sr. köuiglicheu Hoheit des Hergogs von Brabant, sondern auch von dem Streben, die Kunst als das Mittel zu benutze», um wichtigen Ereignissen den Stämpel der Bedeutsamkeit aufzudrücken. Maler, Kupferstecher und Lithographen haben wir schon i» Thätigkeit begriffen gesehen, das Vildiüß der hohen Verlobten darzustellen, uun sind auch zwei Bildhaner, die Herren Frainkin und Simonis im Begriffe, Wien in der Absicht zu besuchen, die Büste Ihrer kaiserlichen Hoheit der durchlancht, Frau Erzherzogin Marie anzufertigen. — Iu Belgieu lebt uoch der alte Sin» für Kunst iu allen Ständen, in allen Geschlechtern. Die Nachkommen der Generation, die van Eyk uud Hemliug, Rubens und van Dyk sahen, die von dem Nnhme ihrer Künstler die Blüthe ihrer Gewerbe, die Vermehrung ihres Nationalvermögens erwarten, lasse» auch keine Gelegenheit vorübergehen, die einheimische Kunst, die eiuhei-mischen hervorragenderen Talente zu beschäftigen und so ihren Werke» auch jenes Interesse zu geben, das sich durch das Anschließen an Erlebtes, an wichtige Ereignisse des Tages von selbst einfindet. Viele zucke» die Achseln, wen» man deu echten Patriotismus, der sich vorzugsweise i» Liebe und Pflege heimischer Talente kund gibt, als Quelle der Knust spricht; sie wogen sich aber fragen, was aus Antwerpen, was aus Brüssel geworden wäre, wenn daS Land zu einer Zeit, wo es keine bedeutenden Talente gehabt hat, sich hätte verleiten lassen, seine Sale durch die leuchtenden Geister ihr« Nachbarländer auszuschmücken uud ihre eigenen jüngeren Kräfte Ullbekümmert in die Fremde zu schicken, was aus diese» Städte» geworben wäre, weu» passende Gelegenheiten nicht so einsichtsvoll be»ützt worden wären, wie es mit der gegenwärtigen der Fall ist und bei vielen schon der Fall war. — AuS Padlia, 21. Juni, wird der „Triester Ztg." geschrieben t In dieser Nacht verschied der Hr. Ministerialrall) v. Eruer, der seit zwei Wochen mit einem Auftrage des Ministeriums des Cultus uud öffentlichen Unterrichts hier verweilte. Obwohl seiue zerrüttete Gesundheit eiu uahes Eude fürchten ließ, wurde dieser Verlust doch mit wahrem Schmerze von allen Jenen vernommen, welche die großen Verdienste des verehrten Mannes faunten. Die Orgauisaiio» der Gymnasien, jedenfalls eiue großartige Idee, war hauptsächlich sein Werk. ^ Wie», 22. Inni. Die „Austria" bringt in Nr. 140 folgendes Min llc^iciVi'im» für die christlichen Bewohner der Herzegowina, „Bekanntlich besitzt die Herzegowina einen großen Neichthnm an culturfähigem Boden, der uicht benützt wird. Da uun ein Gesetz des derzeit regierenden Sultans solche», der Cultur seit einer längeren Reihe von Jahren eutzo-geuen Boden für ei»e Heimfälligkeii des FiscuS erklärt, so ist auf jenem Umstand im Zusammenhange mit diesem Gesetze ei» Vorschlag gegründet worden, dessen Annahme für daö Aufblühen des Landes fol. geureich werdeu könute. Er besteht dariu, diesen verlasseneu culturfähigen Boden wirklich einzuziehen, u»d ihn der christlichen Bevölkerung unter der Bedingung zu überlasse», daß die Bearbeitung, nud zwar binnen einer bestimmten Zeit anch wirklich erfolge. Die Regierung würde durch diese Maßregel den Zehent, den sie vo» dem Laude bezieht, bmne» Kurzem verdoppeln, diü Lage der christliche» Bevölkerung wesentlich verbessern, ten Wohlstand des Landes namhaft mehre», nnd folglich anch dem Handel neue nnd mächtige Impulse geben. Wird dabei alle» jenen Umstände» Rechnung getragen , welche »nmeinlich die Wahrung der Rechte für den clnistlichen Nutznießer der Liegenschaft gegenüber dem früheren Bodeubesitzer berühren, nnd wird ein solcher Entschluß der Regierung a»ch mit ihrem vollen Ansehen unterstützt, so dürfte der muselmännische Grundeigner dem Arbeiter, der sei» Feld bebaut, wohl bald besser alö bisher schätze», und ih» i» nothwendiger Rücksicht auf den Werib seiner Leistung, und um sich die uöihige Arbeitskraft uicht gänzlich zu entziehen, anch freundlicher beHandel» lerne». Trieft, 22. Iuui, Die „Tr. Ztg." bringt fol-geude neueste Nachrichten aus der Levante mittelst des LloyddampferS „Germania." Die „orientalische Frage" ist nach den neuesten, bis zum 13. reichende» Nachrichten aus Constantiuo-pel noch ans ihrem bisherigen Standpunkte nnd ihrer Lösung eben so nahe oder fern, wie sie es vor Wochen gewesen, obgleich die Russen marschire» und Brücken über den Pruth schlagen, die linkischen Krieger von allen Ecke» uud Enden nach dem Bosporus eilen, die englischen uud frauzdsischeu Armaden ihre Bauuer unweit der Dardauellenschlösser flattern lassen und von deu afrikauischen Gestaden die Vasallen ihre Streiter eutseude». Auch vom Pontus EuiinuS dampfte der russische „Jeni Kale" wieder mit Depeschen in Form eiueö Ultimatums, das am 1(5. ablief, heran, aber auch in diesem dürfte daS letzte Wort noch nicht gesprochen worden sein. Was das Ultimatum enthalte, wußte Niemand zu sagen, uud eben so wenig, ob es augeuommen würde, obgleich es allgemein hieß, daß es sämmtliche Schritte deS Fiusten Mentschikcff bestätigte, die Pforte aber sich zu den iu demselben gestellten Bedingungen nicht verstehen und Rußland, keine besonderen Vorrechte anderen Staaten uud Neligiousgeuosse» gegenüber durch liiudeude Verträge einräumen wolle. Sicher ist es, das die Türkei den Krieg nicht wünsche, großes Vertrauen i» die Vermittlung Oesterreichs durch seinen ueuen Iuterunntius, den Freiherr» u. Brück, setze, die Osmanli der Ankunft ihres Ba-daschi (Vater), wie sie ihn bereits nennen, mit wahrer Sehnsucht entgegenharren, und in Tophane schon Vorbereitungen zu desseu glänzendem Empfange getroffen wurden. Die Fahrt der „Cnstozza" war stets vom schön' sten Wetter begünstigt. Am 11. früh nm 7 Uhr warf sie vor Syra Anker. Der Herr Internuntws begab sich daselbst zum k. k. Geueralcousul Hrn. Dr. Hahn, welcher hierauf seinen Gegenbesuch a» Bord des Dampfers erstattete. Am Abend des 12. ging die „Cnstozza" am Eingänge des Hellespont, dcr be» kanntlich in der Nacht nicht passirt werde» ka»ü, >>n Angesicht« des türkischen FortS Seddul-Vahr, vor Auker. Am 13. Früh wurde die Fahrt fortgesetzt, und am 14. wollte der Herr Internuntius seinen Einzng im goldenen Horn hallen. — Vom Bord aus wurde die englische Flotte wahrgenommen, welche die Segelschiffe vou ü Dempfern in's Schlepptau ge« nommen, die Insel Cerigo umfahren, in raschem 3»st ihrem Ziele entgegeneilte, und am 13. in der Veschika-Bai im Angesicht« von TenodoS die Anker auswarf» Dort dürfte auch das französische Geschwader sich >n>t ihr vereinigt haben, den» am 14. gegen Mittag hatte es bereits, 9 Segelschiffe und 3 Dampfer zählet, daS Cap Sigri bei Meteliuo verlassen. Die Conferenzen zwischen den Pfortemjuiste^ und den auswärtigen Gesandten waren fortwährt häufig. Der österreichische Geschäftsträger, Herr »> Kleßl, hatte wiederholte Besprechungen mit Reschlb Pascha. — Die Rüstungen wurden mit allem <5if"' fortgesetzt. Der Seraskier bereitete sich mit mehrt' ren Generalen zur Abreise nach Numelien. Die A>'> mee soll iu der Gegeud vo» Adriauopel ziisamnn'"' gezogen werdeu, von wo ans im Nothfälle die wel' teren Marschbefehle erfolgen sollen. Der „Imp"' tial" hebt hervor, daß, trotz der uuter der muselm^'' uischeu Bevölkerung herrschende» kriegerischen St'»" mnng nicht die geringste Unannehmlichkeit de» E"' ropäern widerfahre. Dasselbe Blall erfährt üb^ Odessi, daß in Sevastopol 30.000 Ma»n Landung trnppen zur Eiuschiffuug bereit stehe». — Der Ra' mazan wird bereits mit der größte» Streng« ^ü den Mohamedanern beobachte!, die öffentliche» Arl"^ ten« si»d aber ans Ni'nksicht für die obwaltenden Vel> Hältnisse dießmal uicht unterbrochen, ,,„d att< >""'-stuiigen wie die Geschäfte i» der Pforte schreite» "^ der größten Emsigkeit und Thätigkeit vorwärts. Das tuuiö'sche Dampftoot „Minos" ist ""t dem Vrigadegeueral Mehemet Ali Pascha am 8' ^ »ach 7iägiger Fahrt in Constantinopel eingela»^'' Beim Salntiren wurden zwei Kanoniere durch >b^ Ungeschicklichkeit schwer verwundet. Der ComMü"' dant der amerikanischen Fregatte „Cumbeilaud" ^' eilte sich, zwei Wundärzte zu einsende», »m den l,!»'' glücklichen Beistand zu leisten. Der „Cumberlaiid ist mit !i0 Kanoue» bewehrt und vom Commod«^ Stringham befehligt. Seine Salven bei der Anku^t wurde» von dem englische» StationSdampfer ,,W>'^ nnd der österreichischen StationScorvette „Carols erwiedert. Die amerikanische Fregatte soll biS i'^ Anknnft des Gesandte» der Vereinigte» Staaten, H''"' Marsh aus Aihen, in Conssantinopel verbleibe»- ^ I» den letzten Tagen wnrde» wieder mehrere t>'n°l' sche Kriegstransportschiffe nach dem schwarze» M"^ geschleppt, wo nn» ei»e Abtheilung der ottoM"'^ scheu Flotte aufgestellt ist. — Die über den Ma»b im Zollgebäude zu Coustantinope! über Corfu b" eingetroffeuen Nachrichten waren übertriebe». ^ Flammen griffe» zwar sehr um sich und bedroht stark das Gebände; da aber daS Feuer sich >>' ^'" oberen Stockwerke entwickelt hatte, so gewan» >'^' Zeit, ei»e» große» Theil der i» demselben anfgel)""'' ten Waren in den innere» Hofranm zu bri»s Trotz aller Anstrengungen sind die Amtszimw" "'^ mehrere anstoßende Magazine ei» Naub deS Elc»^ gewordeu. Glücklicherweise widerstand baS große ! nerne, mit Waren aller Art gefüllte Magaz»' ^ Feuer. daS endlich dnrch vereinte Anstrengung ^ link. Militärs, wie der Matrofen der "'gl'^" ^ velte „Wasp" und der amcrikan. Fregatte „C»' land" gelöscht wurde. .. . ., Die Cholera, welche in Tehera" '« , 17. April wüthete, nud im Durchritt täglich^, Persouen der Vevölkeruug hinraffte, von dn ,i ) Fünftel .» die Gebirge geflüchtet hatte» .st mnm m Abuahme begriffen. Dagegen richteten Uebers^ mnngen dort große «"wüstung an S ch -wurde in der Nacht vom 1. auf den 2. Ma. ' 393 ganz zerstört. Ma» zog gegen 10.000 (?) Leichen aus be» Trümmer» hervor, uud fürchtete in Folge davon das Einstehen pestartiger Krankheiten. Anch K h o-schan hat sehr gelitte». In Ispahan blieb die einzige Quelle trinkbaren Wassers ans, und überdieß wurde das flache Land durch Heuschreckenschwärme verheert. Der Hersische Hof und die Gesandten befände» sich in Kund, einem 3 Stunden von der Hauptstadt entfernten Dorfe. V e u l s ch l a » d. Verlin, 18. Iu»i. In Bezug auf die zum 4. Juli enibernfene dießjährige Generalconfcrenz in Zoll-verein^nigelegeuheiten schreibt „die Zeit" Folgendes: Die Einladungen an die Zollvereinsregierungen sind erga»ge», nnd selbigen nunmehr auch die Gegenstände mitgetheilt worden, welche man preußischer SeitS für die Berathung vorschlägt. Hierbei werden zuvörderst die bereits früher gemachten Vorschlage wegen der Viloung verbindlicher Beschlüsse uuter den VereinS-tegiernnge» n»d wegen der Maßregel in Betreff des Verkehrs mit Getreide in Thenerungszeiten wieder aufgenommen. Alsdann wird i„ Bezug auf einzelne Zweig« der Zollverwaltung eine Reihe von Vorschlä-!W> rein technischer Art gemacht. Endlich werde» Ab-ül'oerungen des Zolltarifs und im Znsammenhange damit Abänderungen deS amtlichen Warenverzeich-'Nsscs vorgeschlagen. Die beantragte» Abänderungen de° Tarifs haben sämmtlich Erleichterungen der Einfuhr, der Ausfuhr »üd der Durchfuhr zum Zweck. I" Ansehung der Einfuhr wird eine Herabseynng der Zölle fm> „ochwendigc Lebensmittel, namentlich Getreide und Rindvieh, so wie für Butter beantragt, begleichen eine Ermäßigung der Eingangsabgaben für Roheisen, Stabeiseu u»d anderes Materialise», wodurch auch de» von Seiten der Kammern befürworteten Wünsche» und Bedürfnisse» der das Eise» "e> brauchenden Productionszweige, insbesondere der ^a„dwirthschaft enisproche» wird. Die übrigen auf die Emgangszölle bezügliche» Vorschläge haben theils die L>'lei.<)ter>,„., des Vezxges l>o» Noherzenginsscn !!,id Fabrikmaterialie» zu», Z^eck , n'ori!„ler »>ime„tl>ch Theer U»d Pech zn erwähnen, theils betreffe» sie die HerabselMg unvtt'hältuißmäßig hoher Zölle für einzelne Fabrikate, nämlich von ordinären Vanmwoll-waren, von Gewebe» , welche mit Kautschuk oder Gutln-Percha getränkt oder überzöge» sind, »nd von Zink. theils endlich beziehen sie sich auf Berichtigung und Ergänzung einzelner Tarifbestimmungen. Hin NchtS der Ausfuhr inländischer Erzeugnisse ist, nachdem bereits i» dem Vortrage vom 4. April d. Is. e>»e Ermäßigung der Ausgangsabgabe von Wolle "uf ^ Tblr. vereinbart worden, die Aufhebung der ^»SgangSzölle für verschiedene zu den Abfällen gehörige Artikel, für einige Erze, für Porzellanerde, für Noheise» und für Karden in Vorschlag gebracht. Die Vorschläge i» Betreff der Durchfuhr sind eine 6o»seqi,e,iz des Vertrages mit Oesterreich von, 19. Februar d. I. — Es ist die Absicht, deu Sal) von ^'/, Sgr. pro Centner, welcher nach diesem Vertrage f»r de» Verkehr von und nach Oesterreich eintritt, zu 3e»eralisirc„, und anch auf diejeuigen Ausgaugszblle !" Auwendiing zu bringeu, welche von verschiedenen Hemden Waren i» Stelle der DurchgangSzöUe erho-be» werde». Verlin. 19- Iuui. Das „C.B." enthält Folgendes: Es verlautet bereitS von Bemühung?» der beteiligten Gewerbtreibeuden, um Nachtheile, welche ih-ler Industrie ans einer bedeutenden Ermäßigung des Eisenzolles erwachsen könnte», abzuwenden. Vo» verschiedene» Seite» ist die Negierung daranf aufmerksam gemacht worden, daß, wenn der inländische» Ei» sen'Iüdüstrie nnd de» mit ihr i» Verbindung stehenden Fabrikationszweige» der Schul) entzogen würde, dessen sie z» ihrer Enstenz bedürfe, der Zollverein ganz außer Stande sei» dürfte, seine» Bedarf a» ^oheise» und Eisen zu decke». Es ist dabei auf die bohe» Preise von Noheise», Stabeise» und Schienen "> England uud Schottland aufmerksam gemacht wor-°'". durch welche die Engländer genöthigt seien, be-°°»te»de Lieferungen in Belgien abzuschließen. Aus ^Npdalen wird aus demselben Kreise an daS Han- delsmiuisterium berichtet, daß viele englische und schottische Walzweike u»o Hochöfen, in Folge eiues wegen starker Auswanderung der Bergleute nach Australien und Califoruie» entstandene» Mangels an Kohlen in Stillstand getrete». Was indeß über die betreffende Tarifänderung, welche unser« Regierung den ZollvereinSregierunge» zu propouiren beabsichtigt, bekannt geworden ist, genügt, die Besorgnisse unserer Eiseniudustrielle» zu beruhige». Die Herabsetzung, welche bezwcckc wird, ist nur mäßig, und ma» schließt sich hier an de» entscheidenden Stelle» überall i» de» handelspolitische» Frage» der Richt»ng a» , welche zwische» den Enreme» vermitteln will. Anch das neulich vo» uns erwähnte Guiacht«» des Laudes-Oeconomie-Collegiums, ja selbst die Vota der land-wirihschafilichen Ceutralvereiue haben sich gegen ein zu hastiges Aufgeben des Schu!)es auS principielle» wie aus praciische» Gründen erklärt. Oldenburg, 16. Iuui. Vorgestern ist dem Landiag eine Vorlage der Staacsregierung wegen einer für das Herzogihum aufzunehmenden Anleihe zugegangen, in welchem die anzuleihende Summe »och offe» gelasseu und im Allgemeinen vou der Vor-aussepung ausgegangen war, daß auS d<» Budgetverhandlunge» ein Fehlbetrag hervortrete» würde. Italic n. Slum, 13. Juni. Räch Meldung deS „Mess, di Modena" bat Se. Heiligkeit der Papst am 9cen v, M, bezüglich des bedauerliche», unter dem Name» „Schisma vo» Goa" bekannten Schisma'S, das sowohl in der Diocese vo» Goa, als in de» apostolischen Vicariate» auf Ceylo» und der ganzen hindo-stanischen Halbinftl Anlaß zu beklageusreerihe» Spal» lunge» gibt, ei» sehr bedenlnngsvolles Vreve eilasjen. In demselben erklärt Ee- Heiligkeit den Bischöfen, apostolischen Vicareu, so wie den sämmtlichen Gläubige» i» den rstmdischen Missionen, daß Er oei, Bischof ron Macao, als den Haupibeförderer jenes Schisma, ernstlich ermähnt und ihm mit väterlichen Worte» eingeschärft habe, vo» seinem verderbte» Wirke,, .ibz»tt,sse„ . fü>- fti„ Seelenheil besorgt zn sein, fnr sei,, Fehle,, erstechende Vi.ße z„ th.,„, ,„>d t>e„ apostol>,chr» Sticht nicht z» zwinge» , gege» ih» m,t der Schärfe der ca»o»,sche» Diecipli» einzuschreiten. Der h. Vater beuemtt ftriicr vier Priester aus der Diocese vo» Bombay, welche an der Vertheidigung u»d Verbreitinig des Schisma vorzugsweise beth«i> ligt ware» ; auch diese werde» nachdrücklichst ermahnt; sie solle» vom Priesteramte suöpeudirc und vo» der katholischen Einheit ausgeschlossen und demnach behandelt werden, falls sie »ichr bimien zwei Mo»ate» »ach Erlaß des Vreve'S ge»i,gt„oe Beweise gegrbeu, daß sie ander» Sinnes geworden. ^ r a n k r e l ch. PariS, 17. Iuui. Der „Mouileur" schreibt'. „Der apostolische Nu»tius h^s heil. Stuhles, der Herr Erzbischof vo» Myra, Msg». Garibalci, ist gester» vou einem Schlanganfalle betroffen worden, i» Folge dessen er ungeachtet der geleisteten Hilfe verschied. Dieser plöpliche Tod ist ei» Gegenstand tiefer Betrübniß für seine zahlreiche» Freunde, für all, diejenige», welche ih» gekannt »mo die eben so lie« beuöwürdigeu als solide» Eigenschafte» dieses vortrefflichen und ausgezeichnete» Ma,,»es, seinen stets gemäßigte» und versöhnliche» Geist, seinen hohe» Scharf-si»» uud die Rechtlichkeit des CharaturS, die Sicherheit des Urtheils haben schäpe» fö„»e», welche er i» der Handhabung der Geschäft,, >„>« in den Beziehungen dcS Privatlebens an de» Tag legte. Msgr. Garibaldi, welch« im Jahre 1830 Au-ditor der N»»tiat»r i» Paris war, wurde zu dieser Zeit, »ach der Abreise des Nuntius Msgr. LambruS. chini. Geschäftsträger. Die Verhältnisse waren schwie« rig uud selbst crinsch; er war ihntü aber gewachsen uud hatte das Verdienst, eine in der Diplomatie immer schwierige Aufgabe mif die vollständigste Weise zu lösen, die Aufgabe nämlich, eine wichtige Missio» zur Zufriedenheit seines SouveraiuS sowohl als der Regierung, bei der man beglaubigt ist, zu erfüllen. Später zum InternuutiuS cruaunt, verstand es Msgr. Garibaldi, auf diesem hervorrageude» Posten seine ge- rechten Ansprüche auf die Hochachtung und das Vertraue» Aller »och zu vermehre»; und we»n, alS'im Jahre 1843 der heil. Vater sich entschloß, einen Nuntius in Frankreich wieder zu ernennen, die Wahl Sr. Heiligkeit nicht gleich auf Msgl. Garibaldi fiel, so hatte dieß seine» Grund dari», weil die Gebräuche des päpstliche» HofeS nicht gestatten, »ine» Inter-uuutius, bevor er »icht einer mittlern Nuntialur uor-gestai'deu hat, auf große Nuntiaturen zu erheben, wonach eS »icht anging, durch Belassung deS Msgr. Garibaldi mit dem Titel eines Nunl'us zu Paris dem Wunsche des französische!! Cabinets nachzugeben. ^ Zwei Iabre später wurde er i» dieser Eigenschaft in Neapel beglaubigt. Aber die Erinnerung an seine selte»en Verdienste überlebte ch» derart in Frankreich, daß die französische Regierung »ach Ablauf der Nun« tiatiir des ausgezeichnelen Prälaten, der ihu erseßt hatte, vo» dem heil. Vater sich Msgr. Garibaldi als apostolische» N»»li»s wieder erbat. In diese» hohe» Fu„ctioue» hinterläßt er seinen Nachfolger» so edle Beispiele; in der kurze» Zwischenzeit der Erholung, »ach lange» Stunden der An» strengung war es, daß der Tod deu Vertreter deS heil. Vaters ereilte. Die Kirche, der heil. Stuhl, das diplomatische Corps, dessen eben so geliebter, als bedauerter Chef er war, und die Gesellschaft, deren tiefste Zuneigung ,r sich durch seine auSgezeichueten Eigeuschafte» errang, erleiden einen schmerzliche!! Ver» lust. Sc. Majestät der Kaiser nnd sei»e Regierung empfinde» tieß ihrerseits sehr lebhaft. Das „Pays, Journal de l'Empire" hat Nach. richte» ans Co»staniiuopel vom 6. t>. , nach welche» eine russische Schiffsdivisio», bestehend aus zwei Fregatte» u»d eixer Brigg you Sevastopol »ach Pit-souuda, einem am Kaukasus gelegene» Puncte, sich begebe» hat. Diese Erpedilion soll, wie daS „Pays" bemerkt, mit einer neue» Eihebuug der, der russischen Herrschaft feindliche» Stämme i» Verbindung stehen. PaliS, 18. Juni. Der „Toulonuais" vo»', 1«. d, meldet, daß die vo» dem Minister der Marine »nd der Crlonie» angeordnete AuShebima, vo» See-leulc» eine» Effectivstand vou 4000 Ma»» liefern werde. Es sei IW.H imme, die Net, von der Ans-rüsslmg zweier »e»,» Schiffe, ei» amtlicher Befehl aber im Hafe,, »och nicht eingegangen. Der „Coüstitutiounel" berichtet »ach Briefen aus Co»sta»li»opel vom 6. d. M., daß die rollkomm.nss« Ruhe u»ter der Bevölkerung der Moldau und Walachei herrsche, u»d bemerfr dazu: „Diese durch die Berichte der Behörden vo» Bukarest und Iass« con« stacirte Thatsache schien > 9^ dctt° v.J. l85lSerieL zu 5 „ „ lN6 detto v.J. 1852 . . ;u5 „ „ 94 l/8 Darleben mit VeUosnngv. I, 18.14, für «00 fi, . . 2,7 3/8 dctto detto 1839, „ lN0 „ . . l-^l 1/2 Grundentlassung« - Obligationen zu 5^, . . . !<3 3/5 B>nf-Ntt,e», l>r. Stuck 1^19 fl. <« C M. Acticn der .ssaiser Ferdinand«-Nordbah» ,» i nao fi, E. M........ 222« n. i"E. M. Acticn dcr Wien Moggmtzer-Eisenbahn ! zu 500 fl. E. M. ohne Coupon« . 846 1/4 ff. in E. M. > Acticn der Ocdenburg-Wr.-Ncustadtel Eisenbahn zu w« si. C. M. ... 126 1/4 fl. in C. M. Actien der öfterr. Donau-Dampfschifffahrt z« 500 N. L. M...... 76l fl. in C. M. Wechsel.- Cours vom 23. Juni 1853 Amsterdam, für 10U Thaler Current, Rthl. «52 1/2 Vf. 2 Monat. Aug« »lg, s,',r 100 n'„ («,,,d, 109 l/2 Uso. Frank ,,rt n.M., (für «2» f>, fl,!>d, Vrr ) »ius-Währ, im 24 !/2 ,1. Fusi, G»!d.) l«8 5/8 3 M >nat. Ham'>»r<,, für «00 Thaler Banco, Rthl, 16« 1/2 2Mm,a!. London, für ! Pfnnd Tierlinq, Gulden !!)'4? 3 Monat. Mailand, für 300 OeNerreich. Vire, «!»,»,. U Fnn,le„ . . Guld !^!»>/2Vf. 2Mn>t. Gold« und Silber-Conrse v ° ,„ 22, Juni l^53, V^itf. O,!d. Kais. Miuiz-Dncat.« A^iu .... 16 15 3/l detto Rand- dto „ . . . . 153/4 15 >/2 üolci »I u>»l<:c> „ . . . . — 14 3/^ V!c>p°Ico,!sd'°r'j „ . . . . — 8.^7 Souuerainsd^or'« „ . . . . — 15.1» Nuß. Imperial ..... — 857 Mvicdrich^dVn's „ . . . . - 9. Engl. Toveraing« „ . . . . — 10 54 Silbcragio . . „ .... 101/8 »7/3 Z. 879. (I) Nr. 3744. Edict. 35on dem k. k. Bezirksgerichte Senosetsch wird hiermit bekannt gemacht: Es sei von diesem Gerichte über das Ansuchen des Hrn. Peter Marinsckek von Scnosetsch, „Is Machthaber des Johann Icriö von Lukoviz, gegen Martin FcrsiUa von Einadolle, wegen schuldigen 324 fi. 36 kr. M. M. c. x, c , in die öffentliche Versteigerung der, dem Letzteren gehörigen, in, Grundbuche der vormaligen Herrschaft Senosetich ,ud Urb. Nr 281 '/2 vorkommenden Realität, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe von 122 fi, 10 kr. M, M gcwilligct, und zur Vornahme der seiden Hieramts die drei Feilbietuügs - Tagsatzungcn auf ten 15. Juli. auf den 16, August und auf den 16. September 1853, jedesmal Vormittags von 9 bis 12 Uhr mit dem Anhange bestimmt worden, daß diese Realität nur bei der letzten, auf den >6, September 1853 angedeuteten Feildietung bei allen-falls »icht erzieltem «de-r überbotencn Schätzungs-Werthe auch unter demselben an den Meistbietenden hintana/gel'en werde. Die Licitations Bidingoisse, das Schätzung^ protocoll und d>r Grundbuchs» Ertract können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen weiden. Senosctsch am 30. Mai !853. Z. 880. (!) Nr, 3486. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Senoselsch wird bekannt gemacht-. Es habe Anton Sckenko von Klein Ubelsu, gc gen den unbekannt wo befindlichen Markus Schenke von Hlein Ubelsku, pctu. Zuerkennung der im Grundbuche dcr vormaligen Herrschaft Picwald im 1?om, I. ko!. 84 voikommenden, in Klein Ubclsku liegenden Realität, die Klage suk, prnes. l8. Mai 1853, Nr. 3468, dieramts angebracht, worüber die Tagsatzung auf den 26, August 1853 um 9 Uhr Vormittags vor diesem Gerichte anberaumt wurde. Da der Aufenthalt des Geklagten unbekannt ist, so wild demselbem aus seine Gefahr und Unkosten Hr. Jacob Premrou von Klein-Udelsku als (!ur2tur «cl actum mit dem Beisatze aufgestellt, daß er zur Verhandlung entweder selbst erscheine, oder einen andern Bevollmächtigten bestimme und namhaft mache, »vidligens diese Rechtssache mit Ersterem ausgetragen wird. K. k. Bezirksgericht Senosetsch am 18, Mai !853. 2. 68,. (l) Nr. 3483, Edict. Von cem k. k. «ezi>ksge,ichte Senofttsch wüd h'eimit bekannt gemachi: Es sn vo» diesem Gerichte über das Ansuchen des Hrn. Maihias Wolfmger von Planina, geaeu Hhornas Poi,r vm, Go.ejne, weqe» schuloige,, 224 fi. 31 tr M. M. c. 5, c., in die efe u^,ve öf-fen!l!che versteig«.««» tcr dem Letzleren gehörigen, im O»ui>druche der vormalig«» Henschast Luegg «ul, Urb. Nr. 66 vorkommenden Realität, im gerichtlich erhobenen Schätzungsmerthe von !59<1 fi. 15 kr. M. M. geirilligel, und zur Vornahme derselben in der oießgerichtlichm Kanzlei die drei Feilbieiungs-T.'g--satzungen auf den 7. Juli, auf den 9. August und auf den 3. Eeplemder !853, jedesmal zVormiliags von 9 bi» >2 U,'r mit dem Anhange bcstimml wor^ den, daß diese Nealit.u nur bei der letzien, auf den 9, September 1Ü53 angeoeutelen Fcildietunq bei allenfalls nicht erzieltem oder überbolenen Schä'z--zungswerihe auch umer demfelben an den Meistoic-tendcn hintaügegebcn werde. Dle lÜciiaiionsdetingüissc, das Schätzungspro-locoll und der Gmiidbuchs»Eriraci könne» dei die» sem Ge,ichie in den ge>röh,,Iicheu Äuusstunde,! n»» gesehen werde». Len.feisch am 18. Mai !L53. Z. ?2U. (3) In den Buchhandlungen von IgN. V- Kleiu- mayrH »f. Bamberg in Laibach, bei Ferd. v. Kleinmayr in Klagenfurt, Schimpf in Trieft und Suppall in Agi'am ist zu haben: Albrecht, «,-. I. F. Der Mensch u. sein Gcschl.cht, Sechste ueibcs. Auflage. 54 kr. Eampe, W. G, Bliefstel lev für alle Fälle des me schlichen ii.bcns. Oder triefe und G e-schäftZ. Aufsatze nach den besten Regeln schrei-ben zu lernen, enthält 160 Briefmuster u„o 100 Formulare zu Eingaben, Gesuchen und Klageschnftcn an Behörden. Vierzehnte, von ll. Fort verbesserte Auflage. 54 kr. Henrici, H. Seelen a del in fünfzig Dichtungen zu Declamations-Uebungen für den hü Hern Schulunterricht, nebst Anleitung zur Vor-tr^gekunst. 45 kr. V. Herzberss, B. 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