U! ZL99O Meine Gefühle bey Standeser Höhung des Hoch- und Wohlgebohr n en Herrn Herrn Jacob Dirnbeck, Edler v. Schildbach, k. k. Militär - Verpflegs - Oberverwalter. wohl das Dunkel, das das Seyn umschließet Ein Traum, den nie ein Morgen hellt? Und ach! das Leben, das dem Staub entsprießet Nur Staub dem Staube zugssellt? O nein, kein Traumbild ist des Menschen Leben, Kein Daseyn, das wie Staub verweht: Zur ew'gen Frucht wird sich die Blüthe heben, Die Treu und Redlichkeit gesät; x- Die Graber decken unsre Thaten nimmer, Das Gute lebt in ew'ger Zeit, Des Ruhmes Heller Glanz und Schimmer Erleuchtet die Unsterblichkeit! — So kränzen Dich des Ruhmes ew'ge Blüthen, In Deiner Thaten Ktrahlenglan;', Und Palmen, die aus Der nem Pfads glühten , Wand unser Kaiser D i: zum Kranz; Und ewig grünen soll die Pglmenkrone .7 - Der seltnen Treu und Redlichkeit, Und glanzen soll, im Hellen Glanz der Sonne, Der Schrldbach Stamm in Ewigkeit!! Heinrich Costa.