TS. „«»»»„g «0«I»»OtIlOl» „»d»»««!. SoWiMOlWUg t^WlUß»» »««NissdON »te. »70» «o«»« VsssVWitimg u«s Si»vt»«Iniok«fGl (iGlsßoi» wweMd»» ^lle. 20S«): »ck«I»0». 4, kW«l,««I>k«o« w »»0a«K0. «»w» «, v. S«W>»t»g, «>«» ??. ?«dn,»r 1932 iWGe«!««- «. I« K4«ftd«k: «II. « t, Mw-nork lis .'>747.t>^, Paris 22!.">>; bis 225..'^9, Pvliii Uzv.W bis 1,0.7«, 'Zürich 1108.:^ bis 1N:j.8ö. Ans Slovensgradee. sl. Opfer seines Vexvses. Jnfvlge einer Insettion durch einen lyphuslrankcn Patten-ten starb der Pfarrer des hiesigen allgemeinen ZtlrankenkiaurseS Herr Ronian 8?erbS. Der Verstorbene war lange Jahre Seelsor-i^er von Rns^e, trat dann in Pension nnd bekleidete i»n hiesigen Krankenhause die Stelle des Spitalspfarrers. Bor Wochen wurde er durch einen Patienten mit Bauchtyphus insi^^iert und erlag nun der schweren ttiankheit. Herr Pfarrer Nerbs erfreute sich tlssgemeiner Beliebtheit, was besonders die flvosze Teilnahnle am Leichenzuge erwies. Von nah und sern kainen Tranergciste herbeigeeilt, unl dem beliebten Geistlichen auf der letzten Fahrt zu begleiten. Den Kondukl leitete persi^nlich der Weihbischof von Maribor Herr Dr. Ivan T o m a Z i L, begleitet von 17 geistlichen .Herren. Weihbischof Dr. Toma^iö hielt eine ergreifende Grabrede. Ferner verabschiedete sich voni Verstorbenen der hiesige Dechant .?»err ?llois ^ i e s, worauf vom hiesige» Gesangvereine ein Tranerlied abliesnilgen wnrde. Zahlreiche ^iränze und ^^^luinen, die das Grab bedeckten, waren ein weiterer Ven,eis dafi'ir, wescher Wertschäl.unig sich Herr No--man .'^kerbs überall erfreute. Friede seiner Asche! Deutschland in Trauer Der drMarvßte SasbedMer Europas in Neunktrchen (Soargebiet) explodiert Itunb soo Tote und 700 Verletzte — SiaanttMe« Ausmaß der furchtbaren «ataftrovlje S a a r b r ü ck e n, l 1. Fcber. ^ Die saarländische Gtadt Ncuntirchen wurde gestern um l8 Uhr Minuten von einer .Katastrophe ereilt, wie sie die Geschichte nur alle Jahrhunderte einmal verzeichnet. Ans noch ungeklärten Griin-den explodierte der dort befindliche, l93> Nack) modernsten technischen Prinzipien erbaute Riesenlenchtgasbehölter mit einem Rauminhalt von 150.0Y0 Kubitme-ter. Der Gasbehälter war kiN Meter hoch und war im Inneren in vier Stockwerke zu le 17 Meter geteilt. Sein Flächeninhalt betrug I5W Quadratmeter, man lann sich also das gemaltige Ausmaß der Detonation nnd der Sprengwirlung bildhaft vorstellen. Dieser Gasbehölter diente zur Gasversorgung fiir einen grossen Teil der saarländischen Industrie und auch zur Belieferung der Rheinpsalz. Neber den Hergang des furchtbaren lln-gliicks werden aus Neunkirchen die nachstehenden Details gemeldet: Gestern um die kritische Zeit wurde eine Gruppe von A0 Arbeitern mit dem Aussüllen von kleineren Autotransporttanks aus den großen Benzoltanks beschäftigt. Wahrscheinlich durch Unvorsichtigkeit und Richtbesolgung des strengen Richtraucherverbots enLziindete sich plötzlich das Benzol, der Brand konnte nicht gelöscht werden griff ilnnier loeiter uni siS), um schließlich den grosjen Tai»k zu erfassen. Da die vasleitungsröhre in der Nä^ stch besand, wurde durch die enorme Hit;eentwicklnng das Gas zur Explosion gebracht und im gleichen Moment ersolgte die Vxplosion. Alles, was an Menschen, Hänsern und Einrichtungen im llmkreis von 2stt Metern sich befand, wnrde einfach vom iSrdbodcn wegrasiert. Aus dem llnterbau des Gasometers, der in Aiillionen Stiicke zerrissen wurde und dessen Teile kilometerweit geschlcu» dert wnrd«^n, sSiossen Stichslammen, die immer und wieder neue geringere Explosionen zur Folge hatten. Eine Arbeiterto^ lonie, die sich unwei,« des Gasbel)ölter^ besand, wurde mitsamt den M darin woh «enden Familien vom Erdboden wegesegt und ist davon keine Spur mehr zn finden. Gegen 7 llhr erfolgten wieder nrue Er.« plofionen. Die Detonation war so ftark, daß man sie 8Y Kilometer weil vernehmen konnte. Der Lnftdruck war so stark, daß sämtliche Kandelaber, Hochspannnngs mäste usw. weit und breit verbogen wlir-den wie Blnmcndraht. Ein ü«U Meter weit entfernter Tramwaywagen wurde durch den Luftdruck in die Hälfte gerissen und das Fal)rgestcll umgekippt. Die Karosserie wurde Mit den Fahrgästen in kleine Stiicke zerrissen. Di ganze Stadt ist im llmkreis von mehreren Kilometern mit Eisenteilen, ^^iegeln, Glassplittern, Holzteilen usw. übersät. In der ganzen Ttadt ist ni6»t eine einzige Fensterscheibe ganz geblieben. Räch der Explosion bemächtigte sich drr ganzen Beoölternng eine unbeschreibliche, wilde Panik. Die Menschen stiirzten wie wahnfinnig au^ den Mauern und nur dcn grWen Anstrengungen der alarniiertcn Polizei gelang es zu verhindert», das; die Menschen nicht in ihr llngliick rannten. Bis l! Uhr sriih wurden 45» Tote, 14 l Schwerverletzte und !it)tl Leichtoerlej,te gezählt. In den .^irankenhänsern wurden in den ersten Vormittagsstunden bereits Personen ausgenommen, lieber ltttt Aerzte waren die gan,^ ?i«^cht hindurch mit Operationen beschäftigt. Die ^iahl der Tote» ist noch nicht ermittelt, da aber Huderte von Arbeitern verschwunden und, wird mit mindestens Toten gercch» net. Es ist dies die größte Katastrophe dieser Art, die sich in Deutschland jemals ereignet hat. V e r l i n. N. Fcber. Die '^t'achrickt noii der silrcsitl'invn Phe 'u '^lelllilchen sicil iin -lan-l'n '^eich liefst' Trauer und Anteilnal>lne ausg^'li'>st. Dechängntsvoller Stl^rrckschuß Im Irrtum seinen besten Freund erschossen — Verzweiflung des Täters Aus unserer Umgebung wird eine erschütternde Tragödie geineldet, die sich im Dorfe Ciglence bei Ev. Barbara in Elov. gor. abgespielt hat und dnrch Berte!tung vvn nn-glückseligen Zufällen herausbeschivoren worden ist. Vor kurzcut beulerkte der üüjährige Be-si^'r Jakob ö u j e n, das; eine böswillige oder vielleicht auch verbrecherische Hand am Werke war, seiue Ruhe zu stl^rcn und ihn empfindlich zu schädigen. Das neben dem Haus stehende Attstai^dshciuschen N'urde von uube-kannter Hand umgestürzt und auch sonst Schaden aggerichtet, iveshalb der Besitzer !^schlob, auf der Hut zu sein und den Bösewicht in die Hände zu bekonlinen. Spätabends vernahm der B^iiher, der sich in seiner Stube aufhielt, Plötzlich ein starkes Gepolter. Da er wähnte, der Bi)sewicht sei wieder ani Werke, «rgrisf er sein geladenes Gewehr nnd stürzte hinaus, um den Störenfried festzunehmen oder ihm zumindest eine abermalige Wiederholung der Schadenstiftung zu verleiden. Bon dort, wo sich daZ unlgestürzte Häuschen befand, hörte der Mann ein verdächtiges Geräusch. Er gab in dieser Richtung einen Schuß ab und kehrte dann, da alles still war, ins Haus zuriick, überzeugt, dem Täter die Lust, Unfug zu stiften, ein für allemal vertrieben zu haben. Eine innere Stimme sagte jedoch Znjen, daß draußen nicht alles in Ordnung sein könlle. Poll Unrlts>e getrieben, trat er einige Mltiutv'n später aus dem Hanse, nm ^l'ach-schan ,zn I)alten. 'in seinei», Ciitsehell be-ttierkte er, das; seine Angehörigen nnd die 'illachbarn eiiren Mann ins Haus trugen, in doul er bald seinen bchen Frennd erkannte. Es war dies der 'i^esitzer Johann S l a n i e, der in den let.^ten ^^ngen lag. Der Schnsi hatte leider trotz der Dunkelheit leider nicht sein Ziel verfehlt; die Schrotladung war den, Unglncllichen in die Brnst gedrungen, -^^ald i)aranf gab Slaniö seinen Geist aus. Wie nachträglich festgestellt n^erden tonnte, näl)erle sich Slaniö den: Hause seines' ^-reundes, uni bei ihin Apfelwein zu holen. In der Dunkelheit sties; er jedoch an einen Holzhaiifen, tvas ein starkes (^iepolter auslöste. Kujen glaubte, der unbekannte Täter sei wieder am ?^^rk nnd wollte ihn dnrch einen 'Schrerkschilf; verscheucl)en, der jedoch seinen besten Freund niederstreckte. Der Besitzer br'-.ch an der Leiche seines FrenndeS zusanrinen nnd man hatte Mi'lhe, ihn davon abznhalten, daß er in seiner Verzweiflung nicht Hand an sich lege. Es blieb seinen ?lngchörigen nichts anderes librig, als rasch die Gendarmerie herHeizuholen nnd sie zn ersnrlien, den unglücklichen Besitzer in t^k'wahrsant zu nehmen, um eine Wiederhollin^ des Selbstinordversuches zu verhinderu.' Italiens mWeriöse Haltung Mussolini hinter verschlossenen Türen — Botschafter de Iou-venel isoliert — Italienische Demonstration in Genf P a r i s, ll. F^eber. einem unter dein Titel ..^^tcilienisch-li >Ia t isl Ix' P'.' rsct)lr.ör11ng" ve rö s se ntlichten ^^eitarlj!el iinichl das ch o d e P a r i S" crglin'.ende Mitteiiilngen i'iber die x^altiing Ilalienv zn den letUen internalioualett l5r' eiliniiiell. Der Artikel en!l>ult seiner ''.'lndeii--tnui^ol über die englisch-französischen '^>er-huiidlungen betreffend die Deniarche der beide!» 5^lächte li'egen .Hirtenl^erg iil das Blatt niitteilt, ist der neue frinzöjische Bolsiliaster in Rom, d e o n u e n e l, deiieil Aufgabe darin bestehe, das Terrain für eine sranzösiscl» italienische <^'ini.^ung vor^nl'ereiten, in der röinischen Hanplstadt volllounnett isoliert. Mussolini ist dartiarh völlig unsichtbar gelvorden. Ancli die Tiireil zni» AnM>ärtigen Amt in Roui sind nur sehr schn'er zn öffnen. Die gleiche unisteriöse Haltnug Hot die italienische Abordnntlg auch in Gens einqenouulieu, ivri der ill^Iienische Delegierte die Bölterluiudsladt an^^gerechuer in deni Monient verlies',, alS dev französische A:.s!enmlniiter Paul '^^oneonr dort eiulr^u'. die sran.z^'siscli-englisch.'u Verhand-lnngen in der .<^irtenl'erger ^?lffäre l'etris''t, so soll mou sich aus die nachslx'lieuden PniUte geeiillgt hab/n: 1. Die österreichisclie Negie« rnng soll aufgefordert nierden, die und Maschiin'ngehre an den A'bsetlder zliruck znsenden. Iin ?salle das; der Absender die Lieserniig nicht überniuiult oder n!cj>t auffindbar ist, werden die Wassenlieitönde zerstört. (>iliteitnng einer Untersuchung darüber, ob iu der let,iten Zeit soldx' und ähnliche '^>>afsenschuillggelaffäreu sich ereignet haben, l. Feststellung, das; iui Sinne des PertrajieS von St. Ger^main seder )Äisfen« trauoport über österreichisches Gebiet nn-lersagt ist. Verschiedene Nachrichten Aus Glov. Bisttica. slb. Scheues Pferd. ?er Besitzer Ivan Znie aus Lestovee bei Ore!^njevec führte init seinem Aagcn die ertranlte Nachbarin zmn ?lr;t nach Slov. Bistrica. In der Stadt angelangt, fcl>eute plötzlich das Pferd vor ei-neui eutgegeukonvmetldeit ^trafiwa>ien. DaS Pferd raste iu toller Fahrt davon, tvobei Zajc voln Sii^ geschlendert wnrde. Ä^r ariue Mann wurde noch etwa ^Vieler utitgcrissen wobei er arge Berletzttngen mn ganzen ^lör-per erlitt, während die Patientin, die sich aul Wagen fefthielt, mit dein blosM Schrek. ten davonkam. Wc»hl wurde der Wagen stark beschädigt. Das Pferd, das sich losgerissen hatte, wurde erst später von n:ehrcren inu-tigeu Männern zuiti Stehen gebracht. slb. Eine lebende Kreuzotter gesangen. Der Arbeiter Josef Golöar aus Cigonce N'ar dieser Tage nicht ivenig überrascht, als er beiin Graben an eine jlrenzotter sties;, die augenjA^inlich von der tvarulen Sonne au die ^Dbersläche geloctt niorden ivar. l^ol^' schasste das gefährliche Reptil in eiu-.' Fla-scs)e nnd ivill e>^ nnn zu verkanfell tra6)ten. Aus Ljutomer. lj. Hohrs Alter. Der hi^'si>^c Bürger He?r Dr. Ale^au^er R ossi ts ch feiert den 13 d. M. seinen !l7. Geburtstag und zwar in voller körperlicher Rüstigteit nnd geisti^zer t^rische. Cr ist ^<'r älteste Einwohner nnse« r^r Sltidl. llel'er Ol) Jahre alt, übte er noch leidenschaft das Weidn'erk auS »nid ivar als passionierter Jäger l>ckannl. jüngeren Jahren war er als Arzt tätig, später jet>och widniete er sich ganz der Beivirtschafulng seine^ö BasilzeS, zn dein auch schöne '^Üein-gärten ge.'iöivn. Trotz seines hohen Allers ist seine ^'>?estalt noch nngebengl, 'ast jedeu Tag macht er seinen Spaziergang und läs;' sicl^, i'a er sich nocl» iiinner niu der ^^eiieu l^'ang interessiert, die ^'^eilnng oollesen Denl ältesten nnd allseits i-l<'sMtzlen Bürger uirserer Sta.dt noch viele rüstigv Jähret ,,Mariborer Wertung" Nummer 41 S Eonnkag, den sZ. Februar 1S35 Llm die Mahlreform Fortsetzung der Debatte in der Skupschtina — Das Gemeindeorganisationsgesetz im Beratungsansschllß genehmigt P l' cz r a d, 10. Februar. Dao Pleuuiil der >-kupschtlua, dessen Vor Dr. H a s a n b e fl o v i l' führt-.' — in dcn Äinistcrbnnten sah man d<'n Minijtcr-prmsüzcntcn 5 r ^ k i <: mit nlehreren Mitgliedern des Kabin<.'tts — nahni ^eutc einen 'Bericht des Vcrifik^ltionsanSschusses cnlqi.'fl?!l, iv^'nuch an 5tlnt- der Landwirt Pelimir M n r k o v i ans Besinii-rovae. Nach Erledignttg ciniqcr laufe'i.'der ^in.ic^cl'.cnhcitcn l^inI da'7' Hauo.^nr Debatte iiliei' die W a h l r c f a r in itbor. Als erster sprach der Abg. Dr. ?cikM Kc- e 1 jevI l', der sich al^Z ?^crtrcter d<'r Min-d<'rhLit dahin äusierl^', das; er lieiien die Bor--lal^e slinunen werd.'. seiner Rede b-rährtc er auch die Aktion der „Punktatenre" ind riciilctc' an die 'licqirrunli die Aus'or-derlin.q, alle ^chilldisien strensie zu t'estraf»'N: es sei falsch, sie in die schi)nsten Zoninierfri-s6i<.'n, <.äder nnd.^iurnnstallen zu entsenden. D^'r .^taat niüsse seil»«' Autorität ^^ei^en und cine jugoslawische National, unid staats-i'olikik.jiarantieren. Der Abg. Misos^' L o t i c selzte sich sodann fiir das ^iisteul der Be^^lrl'?kattd!da!u-'.en >>'!«. Der Al'j?. Dr. ''-l^ogulnil o > u j a k l'^rdori.? in sein-er Niede eine .^egiernng der 'tarfen .v>lind nnd der reinsteit jugoslaniijchen >^ich^sinieu sonne der dreitestell i^lonomischen !lnd sv^'iialen fionzeption. Redner erklärte sich uiit den (^irnndlinien der ?^'orlage ein-".''standen. Die Ziiutng lonrd.' nni 1.'! Us?r geschwssen .ind die nächsl>? Zit^iln.i für nior.ien unl lt Ubr rorniittags anberannU. e v g r a d, U>. ^x'ter. D^"^ NN! der Ausarbeitung dez »leuen Ge-'neindeorganisation'^llatuls betrnuie Äc'ra-lntigeans'chns; hielt hente seilte letzte ^it.'nng il>, in der ^ie Behandlnni^ der reservierten ^'lrukel durchgeführt uud dcr Bericht für das ).Ucnuin der 'Zkupschtina ncr'a^t wurüc. Der reservierte Artikel tietreffend die Man^ai^-Verleitung bei den (''^nieindewahlen n'urde jetU so -gesas'.!. das', die relativ stärlste Liste .^N'ei Drillei der Mandate und damit den ?iorsi>!i der (^ienkeindolx'rn'altnng zucrtannt liefoninit. Der Nest der Mandate wii'd nach dein D'.'l.>ont-'^l>stein unter die ül-rigen Par. tien oerteilt. >.>at die Mehrheitspartei aber tincli die absolute Mehrheit erreicht, dainl Parti,;ipiert sie au6> lvi der Vcrteilnng der diesem Kalle steigen die folgenden ^landitia-ten der betreffendeli Liste automatisch auf. B c o g r a d, I?. s^'ler. Heute vorinittags fand eine qeineinsanie Sitzung des Nationalen Bauernttubs i.n^ des neugegründeten Nationalen Kluis st^t^. In der Eitznng wurde die Frage einer ae-meinsanien Taktik ini Parlament ventiliert. Cs ist anzunehmen, das; die beiden i^ilntzs sich vereinigen merden. B e o r a d, w. Feber. ?!ach ganztägiger Beratung genehmigte der Finanzansschusz der Skupschtina heute das Budget des Finanzministeriums, ferner die Reservelredite nnd das Einnahmebudgot, wodurch der ganze TtaatSvoranschlag für !l>A3/I! genehmigt erscheint. Uebrig g.'blie« ten ist nur das Finanzgesetz. Finanzuliuü'ter Dr. D j o r d j c r i e ersuchte die Abgeord« ten, ihm bis Montag vormittag ihre Vor« sch^ge uiü» Amendements zu unterbreiten, damit die rechtzeitige Prüfung derselben erfolgen könne. Die nächste Sitzung des Finanzausschusses dürfte s6>riftlich wahrfcheln lich zuln 15. d' M. einberufen werden. In der ^ischenzeit ist es den Mitgliedern des Finanzausschusses ermSgllcht, das Finan^-gesetz zu studiereu und konkrete Borschläge auszuarbeiten. B e o g r a d, IV. Feter. Der Beratungsausslhuß für die Ausarbei» tung der Gesetzesvorlage über die Orgi'.iisa-tion derApotheken hat seine ?! .. beendet und den für die Skupschtina bestimmten Bericht fertiggestellt, ^r Ausschuß nahm Bestimmungen an, die den Bestand der kleinen Drogerien in Slowenien siä^rn, obztvar sie ansonsten abgeschafft werden müßten. Dies soll auf d!ese Weife bewerkstelligt werden, das; die Drogerien in den Kompetenzbereich des Kewetbegesetzes fallen. Die Lage der Drogerien soll in ein. Sonder statut geklärt werden, N'elches vonl Ministerium für S-izialpolitik und denl .?>andel's-niilllsterium ausgearbeitet lverden wird. Mister S" »vleN In Berlin ^lünig Gustav von Schweden, d^'r trotz seines holz^'n Alters ein leidenstlMstlicher Tennisspieler ist, benutzte einen kurz<:n Aufent. halt in Berlin, uni «einige Trainingsspi'^lc init den besten dentscheil Spielern zu absol- vieren. Im Doppel trat er mit dem bekann« ten internationalen Tennisspieler Maier (ix'chts) gegen die deutschen Spi<'>er. Für die hcute uni lialb i) Uhr abends an-- Rcstuian^ate. Ztir'.'t der Bürgermeister odfrl berannite nationalsozialistische Massenkund-sind sonstige '-l^^erändernngen eingetvl'ten, so gcbung niit der vorlier angekündigten Pro-sin^ Neun'alilcn tiicht erforderlich, deini in grammatischen R'^'de d<'s Neichotanzlers und Bombkna tentat gegen einen amerilanischen Freund Mussolinis W Gegen das .^>aus des Faschistenf^ihrers u. Freundes Mussolinis in Philadelphia, Rechts anmalt S il v e st r o wurde bekanntlich kürzlich ein Bonibenanschlag verübt, dessen Folgen auf imserem Bilde sichtbar sind. Die Cprengstoffladnng .zerstörte einen großen' Teil des Hauses, tötete die Gattin Silvestros und verletzte seine drei Töchter, seinen Sohn und die Sekretärin schwer. Silvestro selbst entging dem Anschlag dadurch, dasi er gerade zu eineni Bestich unterwegs war. Führers Adolf Hitler Herrs6)te in Berlin schon einige Stunden vor der Oefftmng der Tore des riesigen Sportpalastes das denkbar gröszte Interesse. In größter Diszi. Plin vollzog sich der Aufmars6) der SS. und SA. zuut Sportpalast, wo uln die ertvähnte ?tunde nicht tveniger als 10.000 Müschen Cinlas; fanden. Ein 5)ecr von Photographen und Tonsilmkaineraleuten richtete sich vor d-cr Estrad? ein, itnl das Bild des spreäienden Llanzler in Wort und Betveguitg festzuhalten, der Berliner Ganle'ter Dr. Josef G ö b-b e l s wirkte ain Mikrophon sämtlicher deutscher Sender (dcutsckie Welle) als Reporter, indem er den Rundfunkhörern itn Brau sen des riesigen Menschenhaufens, aus tvel-chem das Deutsehland-Lied ertönte und die W-eisen der E?l.-j>tapelleu, die Begeisterung beschrieb, die die Teilnehnier in Erwartung der kommenden Dinge hingerissen liatte. An der .itlers Führung im Laufe der Jahre geschaffen habe: das große Werk einer inäch-tigen Bolksbetvegung init dein Ziele der Wiederaufrichtung des deutschen Volkes, der deutschen Natiotl. Daraufhin erteilte er dem Reichskanzler das Wort, der, stürmisch um-julielt von den Anwesenden, langsain in tie-st'^nl Tonfall zu spvec^n begann. Hitler griff vierzehn Jahre zurück und ent rollte das Bild der deutschen Schicksalstragödie nach Abschluß des Bersailler Friedens, er schilderte die Motive, die ihn, einen von den vielen Millionen unbekannter Käutpfer, bewogen haben, an die schier unmögliche «Opitö« oh- Schiff. Unsere Aufnah-ine zeigt Kapitän P. E i-kenboo IN, dessen Küstenpanzerschiff „De Zeven Provinclen" von eingeborenen Meuterern entführt wurde. Aufgabe heranzutreten, das deutsche Volk herumzureißen auf seinem Wege zum Ab. grund der Katastrophe. Bierzehn Jahre lang habe das deutsche Boll zusehen müssen, wie die Vertreter der Nafsenkainpfgefinnung moralisch und materiell alles in Grund und Boden regierten, wie alle Gefühle und Emp findungen für Recht, Gleichbere6)tigung, Ehre und Größe der deutschen Nation abgestumpft wurden unter dem Regiment derjenigen, die l9l9 zur Macht gekommen waren. So Millionen seiner Mitkämpfer und das deutsche Volk selbst unschuldig war am Ausbruch des Krieges, an fieinen Schrecknissen und an den folgenden Frieden, habe er sich aufgerafft, um eine Bewegung ins Leben zu rufen, die der Natkon die Augen öffnen sollte. In zäher Arbeit von Jahren sei es gelungen, die Bewegung zu sc^sfen, die heute von !2 Millionen vorwärts getrieben werde zum Endziel: der totalen Ausrottung des Marxismus aus dem Gewissen und der Wirklichkeit der deutschen Ration. Der Marxismus und der in ihm inne wohnende Internationalismus ha^ es lnitverschuldet, daß die Welt in zwei Lager geteilt wurde, in Sieger und Besiegte, in Nationen m-it Recht und in Nationen nrit Unrecht. Der Reichskanzl<»r schilderte sodann die Besudelung der Kultur- und Kunstbegriffe durch ratfremde Einflüsse auf die Literatur, das Theater, den Film; der Zersetzungsprozeß sei in diesen vierzehn Jahren niarxisti-sc^r Hervschast so »veit gediehen, daß daS deutsche Volk seine Eigenkultur nicht tnchr erkannte. Deutschland von diesen Einflüssen zu befreien unl) innerhalb von vier Jahren dafÄr Sorge zu tragen, daß die Lächerlich-tnachung d«r großen Traditionen und der große»! deutschen Geister liquidiert lr>erde aus Jugenderziehung und auf allen Gebieten des Lebens, das »verde die Aufgabe der Re. gierung sein, die vom Volke in seinen: eigensten Interesse vier Jahre zäher Mitarbeit verlange. Nach Ablauf von vier Jahren möge die Nation dann urteilen, ob für Deutschlands moralischen, wirtschaftlickien u. sozialen Wiederaufstieg etwas getan worden sei oder oder nichts. Redner sprach den Wunsch aus, daß diejenigen, die^ gegen ihn ankämpfen, dann bald in seinem Lager stehen mögen, zur Einsicht gekommen darüber, daß alles nur im Interesse des Volkes geschehen war. Sollte das deutsche Volk gemeint ist der 5. März — diese Bollmacht nicht erteilen wollen, dann allerdings könne er erklären, er tverde ebenfalls bleiben und nicht ruhen und raisden, bis alle Fäulnis- u. Zersetzungserscheinungen in Deutschland getilgt sein würt^n. Die Rede des Reichskanzlers wurde von Sah zu Satz uiit stürmischen Bejahungszwt-schenrufen der Menschenmenge unterbro» chen. Göbbels schloß die gewaltige Kundgebung nlit einem Appell an die Äilnehmer» das .^orst-Wessel-Lied erklang, Musikkapellen intonierten, die BersaimnUung war l^e-endet. Sicherheit nnd Gleich-berechtigung Frankreich bt!.tont die Sicherheitsthese — Die I^u.tsche Delegation beharrt beim Gleich-berechtignngsprinzip. — Die Engländer fordern den eigenen Plan als Bafis. P a r i s, 10. Februar. Die Abrüstungskonferenz ist in ein ent, 'cheidcndes Stadinnt getreten. Der schux'izerische BundeNnmidcnt Motto erklärte u. a., es sei die Zeit gekommen, i> s L L.,K sc«>c»7«i«5c« 5k,kc AL z. l?^7? »»««W»' RMM»D ^»»»-«/ U»»«F/ »»»üm/i der nicht die Experten, sondern amh die Politiker selbst handeln solle«. Der deutsche Bertret«? Batschafte? N o-dolny erklärte in Beantlvottung der He» strige,: Rede PanlsBomäutS betreffend die Deklaration vom tt. Dezembe? v. I. (Fünf-inächt<>konferenz), er sei nicht gewillt, in d« tyleichberechtigungssrage dem franzöiischen Austenmin'ster auf diesem Wege der Interpretation zu folgen. T«s Fünsmächteabksm-men sei d-ie Grundlage und Bedingung für Deutschlands Mitwirkung auf der Konferenz. Der Inhalt der Erklii^rung der F-NnfmSchte« tonserenz sei eine Grundlage, von der Deutschland nicht abrücken t'önne. Wenn Frankreich seht neue Sicherheiten fordeve, dann müsse er widerholen, das^ die wahre All^aabe der Konferenz nicht darin liege, solche neue Sicherheiten ausfindig zu inachen, sondern einen entscheidenden Schritt in der Richtung der Abrüstung zu tun. Der englische Delogierte sprach sich für die sofortige Prüfung der Frage der quaiitat:-ven Ntrnstung aus. Der polnische Delegierte Raczinski erklärte sich fiir den englischen Abrüstung^-vlan, doch möge vvA der Diskussion über die G'leickBerechtisittnq Abstand genommen iver-den, da die Frage noch von keinem Organ der ?sbrsl'stungSkonferenz geprüft word?n sei. VchreSenswinier In Stmd-Amerika sibirische Kälte. — Fvrchtbare Schneeftür. me. ^ 38 Todesopfer. Chicago, 10. Feber. Nach einer vor^ frlvrgehend milderen Winterszeit ist iiber den amerikanischen Mittelwosten eine katastro-pfiale s^erciiiges,rochen, die Teiupe- raturen l>!) über lO Grad unter Null zeitige'e. Aus^erdenl herrschen in zahlreichen Staaten furchtbare Schneestürme, so datz zahlreiche <^liete ron der Anf^enwit abgeschnitten iind. Bisher sind W Todt?Sopfer zn verzeichnen, davon entfallen allein auf ?s>i:ago 12 Tote^. Unter der ^rinim^gen Kälte leit^'n isbeson-dcre die Arbeitslosen, so dast die Wärme-. und ?^el'-5'^aslen in den Gros;städtcn Ta.i und Nacht ttberiiillt sind. Selbst in Z^alifornien, wo bis vor kurzer Zeit noch richtiges Früs>-lmgSwetter herrschte, ist der Winter mit »iälte «nd Schneestürnien hereingebrcxhc'n. Der Cisentabn'verkehr erleidet ans den Hanvtstrecken infolge riesiger Schne^ver-wchun<^en stundenlange Verspätungen. S'aatNche Klaffenlotterle t«. Tag der Ha«ptzlel)ung). Din lv.Wv 60024 60068 60^^61 70707 8ZS0I V5l25. Tin S276 !7028 27llt2 W0 175^7 58.^'^ 61088 62707 61202 71971 82912 82144. «ovo Tin 4785» 24311 275M .1160! 3i>237 38807 46497 52502 Ä3037 6011?^ 65249 88173 89S83 95585. SVVtt Tin 4819 21612 24976 40703 15793 52172 lt42y4 «4468 66151 70003 71470 7«->32 78200 84931 SV5S0 92364 9t77!, ?>7ki7.'^. Wie die Kapitulation erfolgte Bombenangriff der Flugzeuge auf das Meutererschiff — 18 Tote, 27 Verwundete — Jnternierung der Meuterer auf einer Insel B ata v i a, 10. Feber. Die Begegnung der ausgesendeten tt^riegsschifse nlit dem Meutererschtsf „Sieben Provinzen" entwik-kelte sich genau nach dem Progranmi. Der Kreuzer „Java", die Torpedobootjäger und die U-boote wurden in Bereitsäiast gehalten, um nötigenfalls aus größerer Entfernung mit Schiffsartillerie und Torpedos in Aktion zu treten. Die Flugzeuge gingen sofort zti einem Bombenangriff über und überflogen das Meutererschiff. Die auf dem Schiff explodierte Boimbe, dip etwa drei Viertelstunden nach der Sichtung der „Sieben Provinzen" abgeivorsen wurde, wog!)0 Liilogramm. Die Folgen des durch sie verursachten Brandes waren offenbar nicht ernst. Nach dom Ausbruch des Brandes erfolgte die!>iapitu-lation des Schisfes. Wäre sie nicht erfolgt, so wären die Flugzeuge dazu ül^ergegangen, Bomben von 200 Mlogranim Gewieft abzu-»verfen. Die Beamannung ging nach der Uc« bergabe in die Boote, di^' von den konzentrisch herankommenden Einheiten des Geschwaders in Empfang genommen wurden. Der Panzerkreuzer „Sieben Provinzen" steht jetzt wieder unter deni Kommando der Offiziere. Die Kapitulation war um 3 Uhr morgens erfolgt. B a t a v i a, 10. Febcr. Nach den neuesten Meldungen sind durch die von eineul Flug« zeug ans den .^treuzer „Sieben Provinzen" abgeworfene Boin^be 18 Mann getötet und 27 verletzt worden. NItter den Getöteten befinden sich drei Europäer, die übrigen sind Ä>t'alai?cn. Unter den verwundeten Vesalutng? Mitgliedern befindet sich auch einer der von den Meuterern gefangen gehaltenen Offiziere. B a t a v i a, 10. Feber. Der Torpedojä-ge? „Piet Hein" ist als erstes der Zdriegs-schiffe, die an der Strafexpedition gegeil die .Meben Provinzen" teilgenonNnen haben, hier eingetroffen. An Bvrd befindet sich u. a. der einzige Offizier, der bei der Explosion auf dem Meutererschiff verwundet wurde. Ueber das Schicksal der übrigen auf denl Schiff gewesennl 15 Ossiziere wird bekannt, daft sie nicht zu Tchaden gekommen sind. Nach dem Einschlagen t^s Bolltreffers allf der „Sieben Provinzen" traf dort der fnn-kentelegraphiiche Befehl deS KoAnnandanten der Regierungsflotte ein, daß die Meuterer sich unverzüglich ohne Mitnahme von Massen in die Boote begeben müßten. Die iwch am Leben befindlichen Meuterer, die sta>k unter doin Eindruck des Bombeneinschläge? standen, fügten sich sofort diesem Befehl. Nach der (^fangennahme der Menterer wur den die Rcidel^führer von den übrigen Mann schasten getix!nltt. B a t a v i a, 10. Feber. Die Meuterer des Pali^erkreuzers „Sieben Proivinzen" sollen auf >dcr kleinen gegenüber dem .^>asen von Tandsoeng Priouk liegenden ^njel Onurst eingeliefert und dort bis zu ihrer kriegsgerichtlichen Aburteilung gefangen gehaltet« ivecden. Die bei der Znrückeroberung des Schiffes Gefallenen werden ans dieser Insel lvgraben n>crden. Königswarter Gcn?eindevertrctung angehört. Was lag naher, als dasi der Stadtverordiie-tenvorsteher seine Schäflein zu einer Trauer-sitzung zusamnu'nrief. Nach einer ehrenden Rede fiir den Toten wurde beschlossen, eine grössere Abordnung der Königswarter ^Gemeindevertretung Nlit einen: .'»tranz zu dem Begräbnis zu senden. An: frühen Morgen des Beerdigungstages versammelte sich die Abordnung mit dem Kraliztrkger an der Spitze vor dem Rathans und niachte sich aus den Weg nach Untersandau, das von Kö-nigswart etwa eine Stunde entfernt ist. Bis die Abgesandten die Stadlgrenze erreicht hat ten, wurde auch noch das Sterbeglocklein geläutet. Mit feierlichen Gesichtern erschienen die Königswarter in der Nachbargemeinde. Dort sah es aber gar nicht so traurig aus. Viele Menscs>en kamen, als die würdigen Llö-nigswarter in schwarzen Mänteln und Zlflin-dern und Nlit einem Kranz mnnlarschieren sahen, und sie wann nicht wenig nlier die Ovationen erstaunt. Noch erstaunter waren aber die ikönigswarter selbst, als sie nnlcr den Neugierigen auch den ü^Nann fallen, dein ihr Allfzug galt, näinlich den angeblich verstorbenen selbst. Er war gesund und n:nnter, > und freute sich nicht wenig, das; er in so l'e-benswi'trdiger Weise geehrt wurde. Es soll schon früher Morgen gewesen sein, als die Trauerabordnung wieder in Ltiinigswart an« kani. Der Toto niußte von zwei handfesten Männern vom Leicheilschnians nach Hause ge trageu »uerden. Er war aber zum Glück nm^ eine — Bierleiche. Me verMreriMfie Frau der erfolgreichste Mann Epidemie der Rundfragen in Frankreich Grauenhaftes Mugzengmiklii«. L o n d o n, 10. Fever. Bei Weconlbe (Grafschaft Wil^shire) ereignete sich ein schweres Flusszeugunglück, bei dem 4 .Lngli, sche Militärflieger umS 9even kamen. Ter fflllfte Insasse konnte sich ans dem brennenden FIngzensswrack wie durch ein Wundem Alter die F r a u a in verführerisch-ft e n" sei. Er ahnte nicht, ivelche Sintflut von Antworten und Diskussiouen er mit dieser Frage entfesseln würde. Alle Kreise der Nation säiienen Uln die richtige Li^sung bemüht. .?>ier die Aillwort von Marcelle B i o u r, eiller beka,inten französischen Ro-nlanschriststellerin: „Frauen sind nlit 18 Iahren aul verführerischsten. Sie köllneli in diesein Alter wohl duunu sein, sind aber lve-nigstens öfters schöll. Schöilheit und Frise zählen allein — Verstand, Manieren, Kultur, Gesten sind lauter Dinge, die heutzutage von den Mädchen nicht mehr verlang! nvrden. Ueberdies verfügen wir älteren Franen ohnehin nicht ilber diese Eigenschaften." Ein französischer Roinanschriststesler wie-deruln stellt folgende Nlerkioürdige Tabelle über angebliche gegenseitige Abgeftiinintheit der Geschlechter in verschiedenen Altersstufen au»>: Alter der Fran Aller des Manne? 10 80 _'0 70 !!«» 00 !0 50 50 40 Eine zweite Zvrage, die seit einiger Zeit die Gemüter belvegt, ist der „Tt)p des erfolg-r e i ch st e n M a n n e s" oder richtiger jener Mischung seelisch-geistiger Eigensc^f^ ten ini M^anne, die zn»n Efolg führt, ^^nr Beantwortung dieser Frage hat sich immerhin der bekannte londoner Warenhau9be siker Gordon Selfridge hergegeben? ..Takt. Menschenkenntnis. Anpassungssci-iin-keit. Sinn für den Werl der ,^eit, Berw-'n^ barkeit für ille Dinge und Gleichgizltigkell allen Hindernissen gegenüber", sind nach Sel'ridge wichtige Voraussekullgen für den Erfolg. „Originalität, die ihren Ursprung in einer le'lchaften Phantasie hat, und Selbst-vertranen sind sehr wichtig Beweglichkeit, ein s6)netter uird siclierer Blick müssen die Geistlgkeit des erfolgreitlM Mannes beHerr schen. Die Liebe zum Arbeiten ergibt sich von seil'st aus der aufgestapelten Energie u der Entschlusjkrast eines solchen Mann?s. Die Liebe zuln Wissen eutsprin-gt seiner Am bition, im Leben vorwärts zu koulmei?, ,tnd seine Nnternehmullgslnst setU sich aus Ps>an-tasie, Eliergie, Selbstvertraneil uild Anlbi til^nl znsaininen." Selfr'dge ging sogar noch weiter und hat über die guten Eigenschaften des erwlgreickien Mannes eine Tatelle ans. gestellt, in der diese Eigenschaften in Proz-'n-ten aufgeführt sind: Urleilssähigkeit, gesunder Mcikscheilver stand Phantasie Energie, geistige u. körperliche Entschlossenheit, Alveck tv lvll s^le i t Milt il. Bereitwilligkeit zu 'iZ^ersnchen Aniliition Seitstrertraucn 15 12 12 11 10 10 9555 D^e restlichen 5 Prozent find vielleicht für das Glück reserviert, das ja ilbliessii^'s, auch zniil Erfolg gehört. Sin ..Toter" beim Leichenschmaus Im Badeort KSnigSwart ivar eS bekannt-gelvorden, daß ein angesehener Bürger der Nachbargemeinde Untersandau gestorben sei Mau erfuhr bei dieser Gelegenlieit auch gleich, wann seine Beerdignng stattfinden würde. Nlln war dieser Verstorbene ein alter Königswalter, er hatte sogar früher der Werdende Mlitter müssen se^lich»: Stiilil« v!?rhaltllng durch Gebrauch des uatüclich.'n Franz-Ioses",Bittenoasscrs ui v<'rnleiÄen tr^ch. ien. '^'»rstäidde von Universitü^Z I'srauenklinüc'n lc'ben übcrcinstimnlend diis echte Franz-^osef« Wassel', t« cs leicht cinzunehmi^n ist und kiie mild öffne,ide Wirkiina in lnr^^er.^»eit und chne unangenelinie Nebenerscheinuncien sichür eintritt. Das „Frnnz.Aoses'^-Bitterwasser ist erden, wo die Trauung der beiden stattsinden soll. Diese Ge-rilcht«. nvi'den sei^t in der Form b'est!egern, ihren hockigewach senen Nachbarn, uud vor den weissen Eindringlingen hält sie im Jturi-Wald zurück. Abgeselien davon, fürchten sie die Sonne. Die Pygmäen vertragen nicht die heisten afrikanischen Sonnenstrahlen und leben ver-boroen ini Schatten des Urwaldes. Aber der große wei^e Manu bringt diesen kleinsten der heutigen Menschen so viele Geschenke mit, Tabak, Salz, rosarote Seife und andere heiß begehrte Leckerbissen, daß die Scheu überwunden und die freundliche Bekanntschaft schnell angebant werden kann. — Nicht nur Tabak und Salz werden von den Zwergen mit Wonne verschlungen, auch die Seife wird nicht zum ?Saschen, sondern zuui Essen benutzt. Und darauf entpuppen sich die Pygmäen als ganz natürliche, willige, obwohl auch unverständige Naturkinder. Solche in all ihren Gebärden urkomischen Gestalten standen noch nie vor der Linse des Tonfilutgerätes! Der Film „Eongorilla" und das ihnl folgende Reisebuch Martin Johnsons stellen einen höchst interessanten Beitrag zur kulturellen Erforschung Afrikas, der Wunder uud Seltsamkeit seiner Menschen- und Tierwelt dar. 5P0«7 Dle WtWmkIfttrschafttN Die Schweden stegen im Langlauf, Oesterreich im Damen- Slalom 7^ nnSbru rk, 10. Fcber. Im Rahnlen der FJS-^Äämpfe wurden ')cutc der l8-.^tilometer-L anglaus und der D a IN e n - Z l a l o m l a u f zur Austragung gebracht. Da das Getändc auf der Seegrube keine geeigneken Schnecv'rhält nisse mehr aufwies, wurde die Strecke ^ ach Seefeld verlegt. Ueler Nacht wurde die Bahu auSgestectt und herqerichtet, ^er leichte Frost der Nacht hat die Bahu zu einem idea» len Gelände geuiacht. Das festuch geschilmckte Sos und geleitete sie uuter Mufikkläugen zunl Startplatz. Die dankbaren Svefelder hatten gei'tern ihren Bürger Anton Seelos, den Sieger von gestern, am Bahnhof festlich empfangen und ihn auf den Schultern in den Ort getragen. Die offiziellen Ergebnisse des Langlaufes ilber 18 Mloiueter, zu dein 141 Teilnehnier gestartet waren, von denen am Ziele liiv eNltrafen. lauten: 1. N k c I s und Engl ('Schweden) 1:02:10,2; 2. .'halinar Bergström (Schweden) 1:02:40; ."i. Päinö Lnkkanen (Finnland) 1:02:47,li; 4. Bell Saa rinen (Finnland) l:V3:0i),8; 5,. Even Utter. stri^m (Schlveden) 1:03:11; 6. Friedl Taubcr (Deutschlauid) 1:0i):53;(;. Die zweite Veranstaltung des Tages lvar der D a m e n - S i a l o m, der unter der Leitung von .s'^annes Schneider okvrlinll) der Station Seegrube ausgetragen wurd^. Han. nes Schneider hatte die Schivierigleiten der Strecke ron gestern verringert, indeui er einige Tore aufgab uud die Strecke ver« kürzte. Jiumerhin waren die Anforderungen an die Leistungen der Damrn groß und bc-' merkensivert. Tie Schneeverhältnisse waren gut; so wie gcsteru setzte auch heute doS Schneetreiben nicht aus. Die E r g e b n i s s e waren: 1. Jugc A e r s i n - L a u t s 6) n e r (Oesterreichs 2:10,4; 2. Bougliton Leigh-Hellen (England) L:18,I: Helen Zingg (Schweiz) 4. Jeanette i>tes;ler (England) 2:2^,4; i». Rös li Streifs (Schweiz) 2:27,1; tt. Gerda Paum-garten (Oesterreich) 2:27,8; 7. .?>ilda Sturm (Deutschland) 2:30. Junsbruck, W. Felruar. D^e beiden Sprungläufe aul Samstag und Sonntag werden programmäßig durchgeführt werden. Da uull auch die Nonveger Birgex Ruu>, Siegmund Ruud. Ulleberg und Sörensen die Eröfsnungssprünge ma6)eu ux'rden, u») zwar im Einverständnis mit dem norwegischen ^i^erband ist an dem Sprunglaufen die ganze Weltklasse beteiligt. Innsbr n ck, 10. Fi'bruar. OffizilMes Ergebnis der K ombinatio n aus dem gestrigen Abfahrts- und den, heutigen Sla« loinlauf sür Herren: 1. Anton Seelos (Oesterreich), Note im Abfahrtslauf Slalomlauf. 100, Endnote 1W,30: 2. Fritz Stenri (Schweiz) !>t,83, 93,33, 191,16; 3. Ant. Pfuster (Schweiz) MM, 03,07. 1V0,03; 4. David Zogg (Schweiz) 09,3». 85,78, 185,38; 5. Güstau, Lantschner (Oesterreich) W,82, !B,83, 84,05; 6. Friedl Pfeffer (Oster reich) 96,77, 87,44, 184,21. Ani IS-K'ilottleterlauf ^var Jugoslawien mit sechs Läufern vertreten. Die beste Zeit von ihnen erreichte Josko Ian 8 a Nlit 1:15, der den 70. Platz besetzte. Es folg ten S m o l e j in 1:20 a W.; Iakopiö in 1:S1 an 103., Bervar in 1:25 an 113. und Sra mel in 1:29 an 120. Stelle. : Abgesagt. Das filr inorgen, Sonntag, geplante Eröfwungsspiel „Ra^d"—„Ma ribor" wurde wegen des literschwemmten Platzes abgesagt und auf einen fiteren Zeit Punkt verschoben. : Verlos»«« der DaviSrup-Spiele. In Paris wurde die Verlosung der Daviscup-Ten nislvettspiele mit folgendem Ergebnis vorgenommen: Erste Runde: Finnland— Indien, Spanien—England, Belgien—Oe sterreich, Italic n—I ugoslawien, Aegypten—Deutschland, Polen—Holland, u. Dänemark—Irland. Zweite Runde: Ariechenland—Rumänien, Monaco_Tsche choslowakei, Norwegen—Australien, Südaf rika—Schweiz. Die erste Runde muß bis zum 9. Mai, die zweite bis zum 21. Juni beendet werden. kike!iar6 >Vayners ?oclesisg Inge Lantschner ^ beste Liiuserj» bei den Fi<.R«nnen. Neue Erprejsungsverjuche an Lindbergh. N c w v o r k, 10. F-ebruar. Die Staatspolizei von Nevada vcrliastete zwei junge Leute unter der Anklage, sie hätten versucht, von Lindberg 17.000 Dollar nnter der Drohung zn erpressen, «ein zweites, ^venige Monate altes ^tind zn entsühren. Dieselben Verbrecher bluten Lindberah ?^nferinationen nt'cr seines ersten Glindes für i'-v.vl.x.« Di'^llar au. erstlinUSverk »l)i« iider clea »kNiew »enckea Nolljinävr«. »lVsn^i«. »laimdäu-ser«, »lxtkvnrrla« u«l »1'ri8tan llnVaener keiert äie Weit, so versÄliecienor Xusksssuns sie auek über sein Werk sein dock einen öer erüvten jViusikkeroen cier neuen ?e!t. Bei den Damen konnte sich in, Abfahrtslauf der Fis-Rennen die junge Inge L a n-t j ch n «deil ersten AZlajj holen. I?lc:ksfcl Wasner. einer cier «röltten Deister, ciie äus cleutseke Volk äer Weltkultur tiokenkte. ist am 13. k'eber 1883 «Iii Pills??!) Venäramin in Venedie ee-8t<»rden. vem ^vuncierbaren Xiinstlerle-den I^iciiarcl Wasners entsprickt clie pka» nuti^Lke menseklieke l^uufbalin lies ee» ttiuien l(l)mponisten. ist unixlaubwür-äis, vv«8 sicl? in äieses einziiLe und ein-n'iktliLe i;teft>slcde Dasein ciränxte. wie iiick die ^rei^nisse Iiäuiten, die Kc>nkljk-to spannten, dramatisolie Lienen des I^e» liens aneinanderreiliten. Von den Larri-liaden, suf denen der junxe Wzzner stand, üker den pariser l'lieatei'skandal, die vivlen deutsl^ken ^ilZerkolkv und ^nttäu-"^LlmnLLn, den ^uszimmenbruck aller sei» »er ttosfnunxen in Wien, das Wunder der köni«Iicken I^ettunx aus äulZerster t'^ot. die melirmalixe Verliannuns. bis?ur letzten I^esiden? dos vc)n I^reund und !'c:ind anerkannten /Vieisters im psia?«) Vendrainin in Venedig, weleli ein bunter f^'ilm. >velc:Ii ein romanliaktes /vllsde den I?Ä!limen eines kür die 'l'a!?L8z:eitnn? bestimmten ^uksat/.es >voit ükerscbreiten. v^'^uLeu iüliren. Von seinem --------< Aus Gelse e. Die Pe«fio>iirte» Lehrer von Celje und Umgebung treffen sich vou nun an jeden ersten SamStag im Monate in der Restauration der Beamtenanschaffungsgenossenschaft. c. Die Kreditgenosieiischaft her Gtaatsa«-gestellten, deren Wirkungsbereich sich auf daS ganze Gebiet des Kreisgerichtes Eelje erstreckt, hat mit ihrer Tätigkeit begonnen. Amtsstunden jeden Dienstag und Freitag von 9—12 und von 14—17 Uhr in der Pre-Sernova ulica 10. c. Hauptversammlungen. Der Arteitev bildungsverein „Svoboda" hält seine Iah-»:eShauptversammlung Sonntag, den 12. d. »lm 14 Uhr in der OeffentlickM Küche in der Arbsiterkammer ab, der staatliche Kinderschutz Dienstag, den 21. d. um 20 Uhr im kleinen Saale des „Narodni dom". e. BolttuniverfitSt. Montag, den 15. d. spricht im Zeichensaale der Knatenbürger-schule (Eingang von der Bodnikova ulica) UnkversitätSprosessor Dr. Alerander B i l i-mo vie aus Ljublsana über das aktuelle Tlienia „G?!d, Arten des k^ldes und wovon seine Kaufkraft abhängt". Der Vortrag oerspricht sehr interessant zu werden, da der Bortragende, der in Rußland Finanzm «i-ster tvar, ein bekannter Finanzfachmann ist. c. Riederknnst Im «ettungSauto. A s daß Rettnnasauto Donnerstag abends eine Frau, die ihre Niederkunft erwartete, ans Rlmske Toplice in die Gek^raiOalt über-ftthrte, gebar die Frau während '.'er Fahr? einen gesunden Knaben. Dies ist die erste Niedrkunkt im Rettungsouto. e Die Antituberknlosenliga hielt Donnerstag abends eine Sitzung ab, auf der sich der neue Ausschuft folgendernlaßeir konstituierte: Obmann Lehrer Bogomir Z d o l-8 e k, erster Bizeobmann Bürgermeister Dr. AoriLan, Stellvertreterinnen Frau Dr. Ella Kalan und Frau Fani Stermecki, Sekretär Viktor Smigovc. Kassier Prof. Anton Gorup. Die Liga wird allen Hausbesitzern in Celje Zuschriften versenden, in denen sie ersuckit, für das Tuberkulosenasyl in Celje beizusteuern. Die Ausschuftmitglieder werden aber noch persönlich unter den Hansbesitzern werben. ES wird eine Kartothek zur Evidenz aller Lungenkranken angelegt werden. Die nächste Ausschuftsttzung findet Dienstag, den 23. unl 20 Uhr im Gesundheitsheime statt. e. Das Glalamrennen abgesagt. Bis zu letzten Tagen hatte es den Anschein, daß der Schnee bei der ,.Eeljska koLcl" für das Slalomrennen des Slowenischen Alpenvereines geeignet sein werde, l^tern nlußte man ater mit Bedauern feststellen, dah das Rennen nicht stattfinden kann und verschoben iverden inuft. ^r neue Termin wich rechtzeitig bekannt gegeben werden. e. Das erste F«ßbal»e«,tspiel in diesem Jahre findet Sonntag, den 12. d. um 14 Uhr au^. dem Sport^ah des SK. „Celje" (auf dem Glacis) statt und zwar spielt der SSt. Ttbsvlje ein Freundschaftswettspiel mit der ersten Mannsö^ft des SSK. Celje. ». Fahrraddiebstahl. Am 8. d. M. wurde vor der Kknig-Peter-Kaserne ein schwarz ge strichenes „Qpcl"-Fahrrad (Nr. 1.S48..8S6) von eineni unbekannten Täter entwendet. e. Den Apathekennachtdienft versieht von Samstag, den 11. d. bis einschlieftlich Freitag, den 17. d. die Mler-Apothel'e (Mag. I. TonLiö) am Glavni trg. r. Frei». Feuervehr mch RetwngSabtel-lung. Wochendienst hat von Sonntag, den 12. d. bis einschließlich Samstacs, den 18. b. der dritte Zug unter Kommando des Herrn Edmund Bandek. Retwngsdienst hat die erste Rotte. Jnspektionsdienlst hat im Feber der Hauptmann Herr Franz ^schier. ?)'in lf'list'r /',c''tl>Nsi* f? !i ^»rrevabeoä 6es N------- ------------Wnaerxessn^verewe» lIl!ll!k!ll.WsiM!mMM IjW!I-8glk Städtischer Gemeinbemt Einstimmige Annahme der Adresse an S. M. den König — Wichtige Fragen der Stadttegnliernng — Rnnd um die Eingemeindnngs-srage — Bildung eines interimistischen Ausschuffes von Stadt- und Umgebungsgemeinden Niisi'v Ztadtparüilneitt tvlit liestern zu seiner zweiteil ordentlichen Liljnnji nien. 'linch Erledij^nnli der ^l)rnlcilitäten hfncitte Bürgernieister Dr. L i p o l d die voitt Nationalttsschus; iNnrvdni odbor) in Llnl'ljann verfaßte Adresse an S M. Kvnig Alexander znr '^^erlesttng. Die Adresse lautet: (5ltre Mnfestät! Die juc^uslawische NtUio-iinle nnd staatliche Pcreinij^nnq U'nr schon vor dem Weltkriege das Idol des sloweni^ schcn Volkes. Mit diesen ('iedanken trugen sich schon seit längst verflossenen Tagen seine llröftten Si.^hne. DeWalb forderte anch daö gesanite slowenische Volk in der Miidekla-ratio« einmütig diese Bereinigung und es liaben sich seine gesetzlichen Vertreter ini Einveruehttlcn mit dem gan.^en Volke inl ^,1ttfrnf deci Nationalrates (Narodno verei vom ^'4. Noveniber entschlossen, an l^ure Majestttt das Ersnckien .^ll richten, die Vereinigung der Serben, jtroateu nnd Slo« wenen in einen: gemeinschaftlichen nnd ein^ heitlicheii Nationalstaat zn proklaniiereir. Mit deu> Staatsakt vonl l. Dezember 1!N8 liat (5nre Majestät- als die Vereini-linnq aller Serben, Kroaten nnd Slowenen in einem einheitlichen Staat prollamiert wurde, nlit tiefem Verständnis für nnsere nationalen Ziele unsere historischen -^^estre-sinngen verwirklicht und seitdeni stets nnsere nationale nnd staatliche Einheit als nnsev hc^chsles .<)eiligtnm beschirint. Wie bislang und att6? kiiuftiiihin nner-schi'itterliä) anf den so befestigten Grundpfei' lern nnserer nationalen nnd staatlichen Cin-hcit stellend, erklären wir Slowenen seier' li6)st, das; wir inimev l»crcit sind, nnser einheitliches nnd unteilbares ^.Jugoslawien ge^ qen sedermann mit den ;^rös',len 5I)pfern zn verteidigen, iin Bewnsstsein, das; nur ein einheitliches und starkes Jugoslawien unter deill S,Zepter der Dtinastie ?>>'aradiordievi<' tiie Gewähr für uuseren nationalen Bestand, unsere kultnrelle (Entwicklung soniie siir ii»,-seren Unrtschaktlichen und sozialen !>orl' schritt bietet. In diesem (Glauben vcrankeri, richten nur Elowcncn in treuer Ergcbenljeit illld Danl^ barkcit diese ''Z^ekuiiduua unseres unerschui^ terlicheu Willens an Enre Majesiiit als den ersten Beschiriuer nnserer ualioualen und staiitlichen Einheit in der lleber.zeu'iung, daü die 'iZ^emühungen Eurcr Majestät unr die Üonsolidieruug dez Staaten nn l>>elste der sozialen Gerechtigkeit und biirgerlichen l^tteichberechtignng, geslnl^t aus deit eillnui' tigeu Willeu uud auf die Mitarbeit aller be-lier^'.ten Iugoslan'eu> die bleilienden ^^^deale der Slowenen ersiilleu werdeu. Eo lelie Se. Majestät, der ualiouale ^l'önig Iitgosla--Wiens! (5s lebe das königliche.- ni'nd«' nun da- uuugshause'? denk Uilleruehuie^l eine ^rist sttus ^'^ahren lie»^'äl,lt wird. die ^ablit bis zniu 'iZlblaiif dieser ,vrj>l »ich! bauen, danu geht der in Betracht teiuuien« de Bauplatz iui ''.'lusinasie vvn Quadrat--lueter in das (Eigentum der Stadtlieilu'iude über. Mit Riutsicht auf die ueue Slras'.eiitruisie^ rung in der Magdaieueuvorsladt wnrd^' ei-ue uelie Parzellieruiu? des Besitzes d^'r ^rau ?l)erese Reiser beschlossen. Iverner n>urde der Seidcnfabris „^^ngosvila" in Melje die '^^e-zugsbewilliguuq erteilt. d-iuen breiten Rauiu nahm die ^rage der Reqiilieruuci der Proiuenade in der Äleksnndrona eesta ein. T n u> p e j brachte zu,ei ^>vrschlä,ie vor u. zw., diis^ die.^lasiaiiieubäuine zwi^ scheu der Pre^^evuova und (^antarieu uliea bezw. bis zum Tr^t svobode in der Ale^ ksaudrova cesta entfernt u>e'c"'ii. diesenl Falle liein'u zioei Pliine fiir die llmgestaltung des Promena-deivcges iu der 'Aleksandrooa eesta vor, die ooui Architekten Iug. ?. e v uud voul städtischen ^^^auamt entworfen nuirden. Der Architekten De»' fieltt eine u?oderne llmge^ slalluug dieser Prouieuade vor, wobei ein Stiegenansgang entlang der gan-zen Front die Verbindung zwischen Strasze und (Vehsteig herstellen niiirde. Maribvr den Aeber novierungsplaues nou sirof^er Äi.^ichlititeu. Noch vor dl"!! '.'^.eichte d..') vierteil . schusses lierictuei '^^injn'rllnustl'r Dr. ^ i p 0 ld übe» die Eingemeinbungsfraae D>ie Inkorporierilnsi'.ifrage >oar schon (''ie l^eustand zal'lveicher '^>erl)attdlttugeii nnd Konfcreuzen. Attuell unirde die Aikgelet^en heit wieder uiii dei>r Ansrnf des Balnis, der u. a. auch unsere Stiid!,jeilieinde auffordere te, iliren Slandpulttt iii der (I^iu^ieuu'ill-duuqsfrage zuin l.'». d. liekauutzusieben. Vürgermeisler I^r. l^'ivold trat zunächst lnit den '^^ezirt'.^liauptleuteu der Bezirk.' Maribor-linte'.'^ und Maribor-rechtes Ufer III Perbindunsi. Dr. Iva- vic nnd Pezlrtsl,au<.üliminl Matar l'etoinen, das; falls es zur ^'^nkorporierilug der Unisie buugsgcmeindrn toniinei, sollte, das i^anze Territorium der in ^'^rage komnu'nden nu'inden in '^'^etrarlit gezogen werden un'is;-te, dauiit nicht Teile niit einer schu'ächeren Stenerkraft alii^etreniil bleibeil. Der Bnr--gernieister berief zn'ei >>tonferenzen mit den ^^iertreterii der ("»K'uieinden .^irs'euitn'l, >to-^aki, ^>io^pel>, .''tauiniea, Stndenci. Tezno, -''.^inibii!!-, Petre, ^Ilut^vanie, Nazvanje, ^',irtov-ei uud Pobre/.je ein, iu der die ^raq^' der (5iiuii'uteindung einl^el^endst durcl)beralen wurde, ^^nsattlnn'nlianq init der )^veso- htlNt^ des nieuieludi''^iisii,n>les slir öieie stiliNion beschloneu. Auf eirund des »^'i!>erzeiri«u'u unlrde anch siir d«.' ,''^al>r d:r iiiisi jänttlictn'v Nenbiiuleil von den zin/li'.'^^aben t>c schlösse!,. ,verlier loinde üdei^ der tion Maribor des ^^uigoslaioisriien Anle-tlnbs beschlossen, dos; ooii ?.!raslnitn',elij^e!.^ die zioar ,u'braiia>c'iäl)il^ >ind, noer lini.l''' ^-I^ertehr stel)eu, teine i^^-ebülireil eiu<^ehot'l'>i loerden. Die PervachlllUii der 'l.'Ureellen in d<"' ''Xetuuvitll cesta, die für den '.'vui der neil.'n n r g e r s rd u l e auserjei'eii in, ionrd>' linier de.lselt'en '^^ediliiililnieil nii^' bislier an^' ein N'eil-'res t-'ennllioi. Die gute WiZZV/ZI'e Ate k'O !) S d s r I'.5 s e 1°^ u n 9 6 n k^asc^iijnycÜSlistsg 26. II. Irn l_IniOn>LssI Äo^Ätte-Aieliottte c!e5 l. Z. 3. !<. I^sridOr. cier ti's^jkionsÜS (3iari2puii1nlie der Perbindung der ZNietauova mit dcr ^ro)-nova ulica, in welcher nun ein (Einvernehmen mit den Besi^ern der in Betracht koin-menden t>trundstiiike unv Boulichkciten ir- .^iclt iverdtn konnte. Ter (^>enleii!deral qenelniiigte den Uinlan'>i' des /> i d a II? e k v'^alise'.'! niil eilielll städi,' leiieii >>an>^ in der /.idovska liliea nnd srell'e deli '^'etra;^ oon Dinar siir den Ali' kanf des nötilien I^koulvleres alis dein au' s^erordelitlicheu ''!>>''ransrl?lasi zlir '^ierfüsinilq. ''>etanlN!ich tollliueil liiesiir die 't.'nrzcl>eil der "^^esitn'r S tl> lu i d er e r, r a n d l ilild e> »1 r i n e r ill PetrcicIN. Das städl'« sclse "-Z'allaillt liat bereits dell !'tostenvorall' schtali anst^earbeiiel, der sich ulif l'-'O.ltl»»» Ti-nar belänit. Da für dieiell 'li^etra;^ !N'<^eli' il.,!'lrti;i teilie De^lnlui vorbanden isl, unrd die l^ienleinde lnit dell anl Stras'.ellbiil! interesiler il'n .^t''eiseli lll '^^erblndlillq treten. ^"^n der ,vra(ie der (^'litrichinni^ des a j l e r z i n s e s der lii^'meinde >''r>'r-vilia betralli'' der (^icineinderar de»! '-!'er-! >l,altuilNctol>illlirl> liat die <^'>e-meillde >,'r<'evilla die >>eral'seltnna des serzil'ses l>oll ans <»'<,1 gefordert.' Die 5iadl«ielileilche Il^il dlijN'lten l'jue v^erat'sel-znllsi auf l^eioälnl inid sirti l^leichv'iiijt l'erei! erlllnt. die ^'^^ilslandliallullg des l ierleilnnqc'ilei.^e-^ in ^Ul-i evina zll ilt'erneb. ! ilieli. Ansuchen der (>'aslunriei^ell»sie>l-schaii um >>erlU'se>.ililti der slädtisazeil >io>l-^ zertlai>' nnlrde niciU ill Tistlissiou »lezol^eil^ ^ da der '-l^oraliseiilaj^ llocl) llicht l»eställl,l lvnrde. Dalnil loar die Tatst'sordllllllt^ der osfelit» tirlien ^il'.nllsi erschöpft. Nenjiepslallzte Al^ornl^ällllie ivilrdeil denl ,ganzen .'»ivulbler ein liariiionisches Aens',ere verleilien. ''^^illiger un'irde allerdings der Plan des städtischell '^^^ai'ainles z»» stehen toinnien. Der (^^enieiiiderat eltlschlofi siii» fiir die illligestaltunc^ diesec- start frequenlierten Prouieiuideweges uil Siliue des (ü'utwurfes des Arctutetten T^ev, dejjeu .^iost.'il aus dcti! Pslastersieuersouds «^eoertl >verl>cll sollen. lieber Untrag des r a r ivurde seruer k»!e ullinäti'iili" A u s r 0 t t u u der !^t a st a n i e 11 b ä il in e beschlossen, die durch nudere Pflanzungen tvie Ahor:;, Atazien nsio. erseln N'erdeu sollten. Iui Zll-saulmenhansi ulit der )1iequlierui?l^ des Pro-lnenadeu'eges zlvischeu deiii Tr,^ svobode nnd der Pre-^eruova ulica nnrd die Stadt-geuteiude mit der ttnion-Nraiwrei iu Ber-biudmsg treten, uni die '^r'peli die (^euieindeabliabel? ili alleil liiu siebliui^Siteilieiudeti liöiier sitld als !u der Stadt. Tie übrigeu städlischeil ^leuerll stel leu aber eiil Aequivaleiit sür verschiedeue ^^eistmiqeu d^n'. Die ü!>ertreter der ilnn.iebuug leliliteil aber tro^idem in beiden .'^loliferenzen jede (!'ingemeiudtulg aufs entschiedenste ab. Der (^^eineiicherat beschlos',, eilien besonde reli li e ili eins a m e n AN'M)us; ins Le-bell zil rnseu, der über die fragen, die die Stadl nnd die i^euanuteil Ulligebnlrqsgemein deu betreffen, entfcheideli soll. Dieseni Alis-schlls', sollen verschiedene Uvlnpetenzell einge-räuini und ein '-Liorauschlaci znjU'sicherl tver deu. lieber Antrag des l^> r a r wnrde der !l!illk)el^t, oaij silr deil des Ä^.>ol>^ autl> sitr die Dur^ifnbruuu des ueuril lnitneu iilitn i>i »»»«>>'>'' >^>i> ll» lui- lll. ^u der ^^olkHUntvcrsi.tlN wrichi 1 e it-l e, Sailistag, linl '.'O.!;'» del '',a.^r<'^'r Uliioeriilälsvros^'ssor Zr^ 'Ii. n j a s »"«lvr 7vreuds Psnchoalialn'e. Dr^ '-^^ujtis 'eyl >ei-ticii '^>ortuni liior^ieil. SolinilUi, 'ort. .oollei er Dr. At>ler.) Individntil Pi»tt>olo^^ie liai» le.^eii lu.rD. ,'^reitaa, den i?. d. 'prichl T » lll ! i rz niis t^'raz ilder '>le '.!><'r:vvr» lnll>i der Psu<>>^'a>i>i!lise iiilk» der .'vlidiindnul ;>snri>ol0jiie fi'ir <)ie Päda>io> i'ler „Tai<'iii<'iiit'e ^i>ii^e zn berichieu weis',, teilt der Maridorer '^^tUieliinvelein Nlit, das' bievoll keilie Rede 'ein kan.n. in Ru?e noch teilie Anötirabun^^en vorl^e-uoiiinlen nnlrdell. Die ')i>.'liz lierillttl all^ einer irrtiiiillirlien Tarsteiliul^^ eines (^^>ei^»rä ches des :Vtnieumssefre>ärs mil ^iälni>iell MeilierinbiliinlllS li)res vert''ell'l l'olien lllld rastos tätigen Präses >.>'rrn ^ i r a t veranstaltet di<' 'U,','ttiitii<'ir»orl'^' ^^eliosselischasl in Maril'or ain -n.' j l ! :o 0 .I1. deil d nin '.^<1 11.?,^ j,,. -,1,1s cineu >^l^rella^><'nd, oeui lauui-tch. Maribi.rcr-W>lM?''?!.nn«r Ken ??. Febnmr l'.'. saint ^ciiiülicn si?-wie sä'.nllichr l^^'i dcuctt öcr v^u- büar initivirtr, ^'richcinl'n inösicn. iil. Todessall. ^^iraz ist die belli II liicll !)i'.'ii,ien B^^ciill^rosiliündlerv >.>errll :ji?s,iiiniiu ',vlcui -.'iulm o si ni n II n iin 7«.» .''jnijrcit gestorben. Die düäielie, die siti) allqcmcinei' Wertscl'iiluliui c'.sicule. il'iii? nach Maribor iibersührt, wo die '/-'.'iieiuinc^ stattfindcu wird. — ^V.iedd ilirec- 'Z'eu schwer «letrossett.'tt er''!icb<^:ieli unsev innigste^) '-^^eileid! I!'. ^.:'.!ircshmivtvr?sainmlutt^^ der lir.le ''i'ir!b'?r dcv Slowenischen ^»^szdn^'rei-ti-'s »i'idel n'.orssen, Lonutiil^, den d. inn i!i 1U)i- „^'rnii'.tni^v im .<^olel init l-.v iu.i'icheii Tus^evordinini-! siiiil. ?'.'ie wir ".'ci! ren, ivird der ('»^enerlilversaiinulllug ii!'ch der '-Uriisec' der ^>eu!'.lile de-) Zloivcn. >'>cre ))iecht.'ii>iluci!! ?'oklor o l' r e n e i e beiivlihnen. Dr. Viktor Äac 60 Jahre alt Graueilhaftc Blutiat unter geschiedenen. Ehcleuten P t tt j, U. ^eber. ^^11 der ?i'.ich: ziun ,^'ieillisi si'i.'lt.' iich in ('',ru>l0l'ie lvi Trosicn ^^tolloc'» eilt? surchlliare leiudliehe ?iciiuili<.'ntrai^ödl<' uli, dic in ihreil «Schrecknissen ivohl ver^iin^eU dasteht. Wie schon oft zuvor, erschien vetpii'^enen Donnerc'llili spn.abendo der .'>jii.'^ri>i^ sihcr P e r n e k l'ei seine,- l^ichvde» n-en Cl^nlün '.'.i.'arie, die in cln ','lniuesen besä»;, nnd niachle !!?v '-^'.n'viirse irccien der Ehescheidnnsi. '.i.?<'e!rie Pevüef, dic soiv.'c ihr l^ijährisier 5osnl li'teiic' 'ü Be.te ivar, lüiiiNK'rte sicl» nicht viel nn! die '^^or-ivs'rl?, ^>i<' sie ja schon -lewi^-hnt "oln. l^'rst i lö er drossle, das', <'iii?r ^'!>en l'eit>en — Ä'ntler oder .^?ind — beule noch lot sein Nli'isse, richti>ihrisie 5o'kin ireinend dmionli--^^. Perne! schliiq aiii die arnie ^ran so laiii^e divl'nf le'?. l'iö diese kein Lebcnv.^e'chen uiehr ^'on sich l^ab. '^c'ach <'iner Ttnude schlich sich dann -vi?- der der ^ohn ins Zinuner, der ^ic uon t>en un.iähliiien v^ick-en völliq cnl'i.ell!, terettZ tot vorsand. Anch Pcrnek lehrte in der ^t'a^l^t reinniitisi.-.nrüct, wurd^: aber I>al!) dci'.ans sestiZ^'noiliinen und dein Gerichte cin-yeli^fert. l^iest-eru fand sich an, T.itort eine aus dem Nichter Tr. n a nnd den GerlchtSörzten Dr. P r e n k o nnd Tr. M r o l e be. stehende A'oniinissicn ein, die den Tatbestand yusnahttl. Marie Pernek, lx'rwitlvele Mlakar, baren, 'gestorben ^'ind. Tas Pcrliältni^^ zw!sss''en beiden Cfeleuu'n wnrd<'n von Jahr .'u Jahr unertruilichev M'shalb die (^^attin die ^cheidnn^i anstreb'e, nnd dieselbe auch ,dnrch'ekte. Pernek vvr-c^risk sich an seiner l^'atlin -aar ost, wosnr er anch ichen niehrere.^'.erler- nnd Arreststrafen verbi'lßt?. NI. l^nglischer Vortrag. Am Miitwoch, I sucht. ?ie ^chöicherr«? 'nid eine wahre 5!a- dl n lü. d. nnl Ä> Uhr veranstalte! der en^i-lische ^'^irtel einen eiialischen '.^'ortraqs-abend, 'i.'lin Äortraa'ötisch erscheint unsere en!ilische Sprachlehrerin MiS O i'- I e v inil den» Thema ,.>>islor>) and Peeuli-ari im pesln'.elstev^nnastie, denn seine be'den 5i.^h'ie "I^'isi') nnd Mar fanden schliessiilh ebenfalls den von s^')'.-ofivaier und ?ater ve^riie.z.'ich'ie-ten ^'elx'N'..?!ess. l.^^'r'terer willt als Mn.nk' ^direttor in .'"'.erüiannsiadt, der .'^^veite al-.- irilie.? os public schoolo". Ten '-I-^^rtraq, der Tiri-^ent .nn T^heater ml der Wien, l.ekann: NI )>^eajschnljiebäude stattsiudet, werden ))iundsiinf. .''Bossen N'ir, «da!'. .v>err liovtische ^''ilde'. b^l^leiten. ?ch'''>i;herr noch viele ?^ahre al.z 'X>u!siker in n?. Ans dc? ki-^slacn Vcllsliiilinc iui 5aal nns<'rer '5lodt fortnürten wird? der ,,''iadr'!/na l^osvo^'^ar^-ka tanka" l^elanslt heut e, ^ai'iSlass, nin 'Ils".- ^liahikö Trania ^/)vad>iat" in >der -^^egie des .<''>errn -..r «-..Mrun». ' ' , * Nestnuration Achtig, TrLaska cesta. Ätinluunlqsulnsit. Tanzgelex^eichcit. ^-^^or-.-.liglichc Etliche. Erstklassige B^eine. 17!)lj ^verschiedene Arbeiten n'erdcu von der s:iidt. UnteruolMungcn ab^eg^ben: siehe v?!-serat! Berein der Offiziere d R-, deren Äit, wen und Waisen in Maribsr. De >^ahre> hanptversammlung findet am Zonn.'a^i, den d. Ilm 10 Uhr iiu Saale der na Mdriiaa drZavnih namcZeencei.'" o"i Rot0'v5ki trq statt. LI ^ Bsi der „Linde", R'dy'^Nje, iinnier .''^^ochbetrieli! Nadioschlasier. Priuia .^i'"'ch?. Beste Pekerer-Weine. l7l)1 ^ Beim „Eif^^?aj'ein:1rt" ?onnta'> .^'^anZ-s'all, Lsutomerer Weine, kalte und warm? .-^^visen. NS? ?!ationa>M?aler ?n Mar-vor Repertoire: Samstag, den l1. ?^eber lnn 20 Uhri „Svejl" Teil). Ab. C. Sontitag^ den 12. s^eber uiu 15 Uhr: lveiszcn Nvszl". Erinäs; gte Preise. — Um Ss) ttl>r: „Sveje" (2. Teil). Bei Nlercn'» .Vnrn-. Blasen- und Mastdarm» Ui'cn lindert oas n^^türliche '^iitlerMisser auch heslij^e Ctnhlt'eichmerde» in tur/.er ,'^eit. Kranlenswiis^eiilinisse '^estüllq.'n. ^cin das Z^'rani-Iosei-W<^sser, infolge sein.'r i'clnner.Uo.^ erleichternden Wirliing, klit all und iui!^ ^^ll sorlaeie'.'.'.cili (Mrauci)? beiendeis c^nt aeciinlct lst. ?as ..Fr?,n.^-Ioks"-?^itk^rwisser ist Itt allen ?l'.'otliete»^ Trolzcrieu uud Tpez/erei-Hand!!!!,gen erh^IIilich. ,"^1! der .^lieihe der '^ll.^iveiien, die l'.ls 7^nlelletlnelie und '^'erire'er sruer '.i-erusej lanl^e vor dein Uniüür.', in luiserer ^iadt i Ich durch iln- össentliche!? ^^urch lhre () l,aral:er>e!uiiteii bei ^reuni)c>l lind .iilch'bei ^>ie>!i!ern l^ieien hol.n' ^.'lchtuiig .iii rr loerben verstaiideii. ist der liiesige Zalniar^zt .^xrr Te. "^^itlor .«.i' a e, der niorgen seiiieu . s'')et>iirtstaq feiert, i'.'vlil einer der (ersten. <^'ieboren 1^7.". iii ."^iiiarliio bei Lto-velis'iradec taiii er nach vollendeter schnle nach Maribor, um hier seine i^'yiii-naiialsttidien zii volleiideii. Der snntie Mann enlseined sich siir dav ^tiidililn der Medizin uiid be.-,e(^ so die (^«razer inedizinische ^alnl-tat, Ivo er vroinovierte und eiiie ''.eit-lanq ans der .^lliiiit dec' Professor 'liostlwrn sich betüliqte. ,oar der Inl^ntar ?istr:tlv irzt in ()'!» Pers'.icli. sicli in .^i!al^en< surt nieder^^ulassen, niis',!an;i. Ovaler ver--.lollstäiidii'jle er sich iii '.'r^ieii in der ''a!)u-heiltilnde, UNI stch — es lvar i,n ^(Ilto ber — ständi»^ iii der ?rallstadt niederzn--lassen. Aie beliebt der 7u>bi!ar ii» össeltt-lichen ^'eben N'ar, .'.eigie in 'l^ielenje seii,e Wahl in den l'^eineinderat nnd in die '^>e-.^irkc'uertreiun'1. 7^u Maribor ividmele er stch der Tätiqkei! in ^zahlreichen '-^iereinen, vor-nehniliel' aber iii der d'harila'^. dein Uiiistnrz nnirde der Jubilar, desseii Fähigkeiten iinnier hoch eil,ges6)ältt wiirdeii, in den ?>eirat des städtischen RegieriiNl^iötoui-uiiiiärs beriiseii. alci Miti^lied des (''ietnein-demtes n'nr er !!!^orstand der so.'tialplititi-chei, Zettioii und der Baiisektion, heute lei-.iet er iln l'^'eineiiiderat das städtische Bad llnd die Leichenbestaltnngsanstalt. Tein ?!.''aiivtivert ist jedoch in der „Posoiilitiea'^ '.liederqelesii, desien ''.'lusstchtsrat er in den ^'.ahren ivar nnd deren Ol'- manu er seil ist '.'luüerden, betätigte er sich anch auf ivirtschaslticheni l^ebiete l>ei der (''»riindnng der ^')iegelfabrit in Naee s0' wie bei einen, eigenen Uiiternehinen in 5l^la-lenfnrt. ?er Jubilar wird ivegen seines hn-iiorvolleit, hochher.^igen WeseiiS, vor alleni Iber un'gei' der Treniischärse seiner Urteilskrast und der Unantastborkeit seines Charakters uon allei,, die ihn kennen, hochge-schält. Möl^e es ih,n verqöi'nt seilt, in Utt-serer Ltadt noch viele Jahre .zulu LLohle der '^tirgerschast zit wirlei^ tN. ^-reiwillisien I^cusnr^hr si,i'det Heuer a-.li «. Mai ittl )'ialni,en der ^eierlichlei'en ailliis;-Uch de? 2.'i. ,',1'biläuins ihrer '1ielt>:ng>^abtei-lnnq '>^Ut. lll. D'«.' stanNiche Te?.ipi?^melierl'i l?a''a-je'.'o) veraiiüallet ili' «'»'eichäkte a >' n >?, »)osp''!>.a liliea 1l» (erster Ct.'^ck), eine stän-diae '.'ln..'s'ell!ina il'rer aiiertannle!? Cräei'g' nisse. Morgen, '5oilntaa, siiide> obei' ilii! >^'.'!'l"!Nde!l, 5!ra!'.e".aus'chl"isse u'nd des Ba^ Parterre eiile ^^Pe^ualaiisslell!-,!.^ üal' 7?'! N?»Iji».?i'«>v.i >!r'!.!ii»Iiie , narvlliMki rilravUa L. lZi^. Zt'» v»! 19. N. >!>A2. »i Die ^.ll.stvcrwl,liun5 Cloiveuie:!^. Die ^'ailplnerwaitunq gab e'nie Broschilr-e her-Nil!.', d!'.' sich Wirtschaft der Celb'tv'rtva^-tulisi/.sölver ii» Draubaual" betlielt und !-i-leressoiile '^^ifsern üler die (^iebaruna »der ieii/,ahlililj?e>i s12—Moii.ile). I i. Ltapillu!:!ister .^'crr Mi'x r 'e'ert iiler^^ei', den 15. d. seinen tili. Get'nrt>!^ !ag. l5i?!.e der nlarkanlesten s^'^est^.'Ileii nillec >n Z^'-^reketisischcr! Der ^ischereiverein '>e'il hei'.'iiscl,"!'. Musikern e!n s'ili^ dieser u> Moribov gil'' alle!? Mi!aliedern bekanilt, 3ohn de. ^ .>ka>!cllm lst 'r.^ ^ran) Bornterküng si'ir die ^ot-ellensischer- n.ilün Skr 7uib:!nr N!is >! liiS di'n IVN «k' vn Iv-'id. » r k l n k V der nch si"'r die Wirischast l,itser-er ^elbstvee traslüngen int^eressiert, reichhasl'iies Mate-'-"ir ?'!!di''n. ren ber-eil'.^ schon und Wiidl'^ürn initer'.ch! iinier Direll^iv ^''inder im iii'ihe-reit Pl)!l!')!'.rinoili'>l:en -'--i'iein. '.'lls in der i'^^osrosla nli-'a voraeitvinn^en ivird. IN V!.'rf'j^unq(tt crlenc'u. Die acr .^i'nabe taiii er al^^ !N('i.'i!e.Vve -il n 27 j jäliriae '^'es!t'.eriu Marie 'l.' o il i t v a r .'^nsl.-:li'e!^. nach l^ira- s 'ä'.er ini der :^>!'n'ii-! ^'Us l^^ore'ia va''», din. nne berichtet, non ei-üipelle liach ^'jubtioiia. Dor: na''!., er qr-'ind! ^l^ni .<>!rsif!i"as>en uied.'''siestoi'»en nnirde. ist lichen Muiituiiterricht lH,! einer'at^niiiii?! !^esteri' vornlittags im ^irankeus'ans.' von un!<'r Dir.'llor (5r!ch T '-iner. Die ,''e!t -.w>!'-^''"i ^"u '.'rl'ltenen u?aen e'/seaeii. ic' .'ii niid sali i''N üleii-erl^s m. ^^iskiqcs Ivleisch. Moiitaa, den 1.'i d. >!'-e!ster lii'.d Dirii'^enleu der'"'.ili!ärka"es'<'IN' aelnnot ani ?landvl,i'^ i>ei der 'tädlischeii ^'inbijana, ivo er oii o!>eii ^Ilpeeii- »!'0 ^ion- jn.iZcder eine aröszere Meii^^ie .zertaussühruul-'en der dorlil-ieii Mu'iko.^eiit'j "au ^iinidfleisch .^ii eri''.äs',igleni Preise zum ai!i,g<'i, niiler (^'ermk:, Beni^es, .^^iiba.d und!-^^c'rtaiif. '^jöhrer r-ee.en ^<)!nteil in.l'üi. 1>0>» ül'ern.ihin--------------------- .'r die ^^eilnn,^ der hiesil-en ?lidt'ln''nnr<'rl'-! Vek!kg 'tetteilkav'elle, die er in-^/,äi)ee .'lrl'eit io roeil .? sortbrachte, das', s'e beliii alneiiläli'diüchen Musttkapellenprei-iwenliewerb lNOi» in ('')ra^ den 1. Preis und eitien (5hrenvreic! in er-rin>ieit veriilochle. 7ui deii lolgel-deii ?uihreli ^ war der ^u'lnlar sehr viel beschafü-i! l-ei versch!er)el,t,l .s!oii.'.erlveranslaltilngen diri-liierte er doch, die Partton-.erle einl'eri'chnet. viele .'^>underte V0il Vlonzerteii^ ^uii >'^^a.hre a.r!lndelerr-en Mai' nnd Frau^z 5chönherr, 5,'>an> BeriUl^Pf. Alt^ert .^trop'ch, l5niil ^nlletrus', ,iud Noinnlt .s?öle. Mit ^ieseill ^ertett iiuiahm er n. a zwei Milteliiieertourneen. 1!>2! ivur^e .^'err ^ar ^chöuherr als Tiriqent ilnd .ssonzertnieister >: l k? s V V - ^ ^ ^ (7 Ül 7' il. IN D''N '?ss'«?tk'?k^nnaks'tdi?nst v'rsieht von ^onnlaa. den 12^ d. bis nochnen T-onutaa die ?t. Älitonius'Apotliele iii der ??raulo-panova nliea. Iii. S^'LtterbZr'cht vom 11. ??el'er, 8 Uhr.' ?ve:ich^!»teitsn'esser —Barometei stand 712. Teniveratiir 4.'; Wiltdrichtung B-en^i^lliin^i smu.'., ^^sicherichlal^ ?chiiee und ^l^<''.^en. m Spende, ^i'ir die arnie ^ran il'eildete au das hiesige Natioualtliealer verpflichtet ' ..Ungenannt" 2l> Dinar .'.^rzsichslen Dank! Nach ersolgtom ?l'l,l<,u der Oper erfol-.ite^ * Die ^irmo ^studols Los'., Maribor, seine Betrauung mit der !?eitnna der neu- Iuri-ii-eva nie! issein bat die Pnchvertre-leqri'lltdeten .skat>e!le des l^isendasnter-Mnst?'« tnng i'iberne.'ül.i n ohne ^^'doch den Be'-kans nereines. .?>err 5es>önher" "?at sich ''lo-orsaarräder auszugeben. Sie Male auch mit Erfolg als ^iompoulst vcr-j l^e ^nseraU' ^ Aus Mui p. Trl^n'ina. In der Pfarrt'rche in dina wtN'^e der ^äl^-eivertt'esli.ier .'?>err ^.'ann V i n d 1 8 ini! der ^undbe'ii^^,'e5'^ tochl:^r 7.rl. (5arla T i u, a getraut. ?sk? Trai'',eu.jeit func'ierten der Bt^'^erineitte» von Breg 5>err V i n d i nnd der .'^'>aus-beiil;er 5xrr P esse r l. Wir gratui'eien! p. T?r si^dtisch? Geweindera.t hielt ain 9. d. eine auszerordentkiche Litnlnsi ab. in der die (5!ugeineiudnngsfralX' durchbera eu nnir de. Der -iluntg wohn'eu dies eine nur dlirch liiehrere libelrie-chende T^iiiitpel unterbrochenes Cäwtter-band lnn^'iies't. Nicht nni', dm'> diese Wasser^ tiiuipel einen venetranteu l'^zeruch verbreiten, sondern vielmehr besteht biedurch -i1? den ^a?l eines Brandes grösite Gefahr, ^u-tllai die ?Äslerznfuhr auf grübst,te Lchwi 'rig-keileu stosten nnirde. Da anch alle Brunnen t'ast leer sind, lvürde ein Brand aegeinvär-tig ilnabsehbare ??olgen nach sich ziehen Der 'iZ'ai' einer ,^isterne, in der sich genü« siet'd Wasser ansainmeln nn'irde, erscheint daher iultlier dringender. P. Ten Sipcchekennachtdi'.'nft versieht bis 17. d. d'e Tt. Ailtonins-Apotheke ^Mag P.l^arin. Oro?.en). p. Bereit cha?t der Freini. ,'Feuerwehr. ^^^on Tonntaa. den 12 d. lns liächsteu ?onn tag versieht die ziveite Nolle des Zweiten ''l"es mit Brandlneister ^ranz Brezn'k 'litd Notn"'s>rer Jana; Va"da die ^ener-bereitschast. n'ähreud T^inu- let.i, Monturvermakter t^eorq Schuster so« ivi'e !^os'ef sin'etec und ^udol' Wrefin g von »>er Mannscha't den N<'ttun^Sdi?nft iune,' I"'k'ell. P. Tonkitts. Heute sautstag nild tnor-'icn, ?ounlli,', sielangt die ersol.ireiche Ope. rette s^'litckliche >>erzen" mit ^'^'»erinanu Thi' !nig, ?ee Parrti, Magda Schneider und t^je-vrg Alerander in den >'^'>anytr>?l^en zur ^^or, 'iihriing. v i'lino in Ormo? gelangt Tanista^ "!>>! "l'i'ntaa den 1' '"'iw 12. d. der '^i-'lnierjporljUul „L:)ü l!!" zur :1.>orsührung Sonntag, oen 12. Februar l«33. Wirtschaftliche Rundschau TqpMmlNg der TraubenpaSung Ab 193t Vorschrift — Verbot der Erzeugung nichttypisierter Kisten und Behälter ^0— Ueber Initiativ«? des Exportförd« rungsInstitutes fand, wie schon berichtet, in Beograd eine Landeskonferenz der Obstex-portcure statt, bei ivelcher eine Anzahl .vichtiger Beschlüsse gefaßt wurde, die alle die Ausfuhr von Frischobst betreffen. In Anbetracht der Bemiihungcn um unsere Ausfuhr von T a ^ e l t r a u b e n, die auch ous dem Drciubanat in größeren Quantitäten ausgeführt n'erden sollen, ist festgesetzt worden, das; der Traubenexport von nun an nur mehr in vier verschiedenen Packungen erfolgen darf. Packung A besteht au? den sogenannten italienischen BerschlSgen, in der Grösse ston 45 zu 3? cm beim Deckel und 30 zu l? cm keim Boden, bei einer Hi^he von 18 cm vnd einem Mariinalgewicht von t.2 kst. Der Inhalt dieser Verschlage wlrd ll) kg betragen. ^^ur Packung V. werden ''ogenannte hollandische Kisfen oerlvendet, die 5Z cm lang, 41 cm breit und IN cm hoch sind und ein Manmalgeivicht von 1.8 kg l^ofttzen. Die Packung C. besteht in qeflochienen, runden Körben aus weissen Weisenzive^g?n. Ties? Körbe müssen oben und unten Deckel haben. Tie Weidenz,veige müssen geschält sein. Der Export in Köriben aus un.iesrlu'l-ten Wcidenzweigen ist verboten. Der Umfang d?r ssörbe wurde in fr^Ic^enden Mas^'^n fesii^esctzt: Oberer Durchn,esser Aü 7m. unterer Durchmesser W cm, Tiere ?(» cm. Mari-innlgewicht kg. Tie beiden Deckel müssen auö unc^ebrochenem Reisig bestehen und rot gcfi'irbt sein. Atts^erden? kommt noch die holländisch^.' Kiste zu 5 kg in Betracht, die 35 :m lanq, S5 cm breit und 8 cm hoch ?ein must. D'e Steiqen und Kisten dürfen nur ans Buch'n-oder Tannenholz sein, die ?lu?snhr von Kisten aus anderem Holz ist verboten. Das Holz must rein, iveist, fein qehsbelt und astfrei se?n. Auf allen Packungen mus; sich oten ein 10 cm breites Brett ^finden, auf n>el-chem in Lateinschrift die Aufschrift „^ugo-slarija" in der Größe von 5-12 cm anzubringen ist. Bei den holländischen Kisten ist diese Bezeichnung ü!^rdies auch noch an den beiden Stirnseiten einzubrennen. Bei den Körben muß sich die Ankchrift auf dem oberen Deckpapier befinden. Alle vorhandenen Steigen und holländischen Kisten dürfen noch bis zum Ende des Jahres 1S33 verivendet iverdcn. Nach dieser ^it dark. der Export nur mehr iu den hier beschriebeneu typisierten Packungen erfolgen. Ab 1. Al>ril 1l)33 ist es nur mehr crlaul^t, Steigen und Kisten in den typisierten Ma>-ßen zu erzeugen. Die Erzeugung solcher Pack ttlaterialien, die den Maßen nicht entsprechen, ist nach dieser »^rist verboten. Bei der Verpackung der Trauben mutz der gesamte Inhalt in Pergamentpapier eingeschlagen werden, unabhängig davon, ob die Tafeltrauben in Steigen, Körben oder Kisten verpackt werden. Bei den hoNändischon Kisten ist überdies diese Verpackung noch kreuzweise mit einem in den Staatsfarben gehaltenen Bande oder Bindfaden zu verschnüren. Die hier angeführte Verpackungstyp!sie-rung soll den ersten Schritt zur allgenwinen Typisierung der Tafeltrauben bedeuten und man ist der Ansicht, das; es viel leichter gelin gen wird, unsere Tauben in geschmackvoll und gleichmäßig adjustierten Packungen abzusetzen als bisher. (!Zleich?ei!?g damit wurde auch eine Typi-siel-ung der '^^rpcickung unserer Export-pflaumen vorgenommen, die ähnlich den E^pvrttraubcn adjustiert werden sollen. Ausstäudig :st jetu nur noch eine einheitli-ck)e Berpaclungsoorschrift für A e p ' e l n. andercsO b st, doch ist dort eine Typisierung schwerer vorzunehmen, weil c-Z sich um M a s s e il w a r e handelt, bei w^'lchcr mvhr die Qmilität des Inhaltes, als die Ver Packung ausschlaggebend ist. X Entrichtung der Umsatzsteuer. Nach Mit teilungen der Steuerabteilung des Fincinz-mintsteriuius ist die Pauschalumsahsteuer in jenem Orte zu erleg«'n. in d^em der Umsatz tatsächlich getätigt wird. Somit ist diese Steuer ftir Zweigniederlassungen, die sich außerhalb des Sitzes der ^ntrale bes iiden, in dem Orte der Filiale zu entrichten. X Vewirbeoersammlung in Eelje. Der Verein der Gewerbetreibenden für das Drau banat hält Sonntag, den 12. d. uni 9 Uhr im Saale des Narodni domt in Celje eitie Bersammluilg ab, in der wichtige Fragen zur Erörterung gelangen. X Importeure von Vüdobft werden darauf aufmerksam gemacht, daß sizilianisck)e Händler (Großabnehmer für Zitronen, Orangen und Ä!a«darinnen suchen. X Warenkompensterung mit Italien. Das Berkehrslninisterium teilt mit, daß im Falle einer Kon,pensierung im Warenverkehr mit Italien besondere Bestimmungen streng ein-zu halten sind. So ist den Warensenduugen nach Italien, die als Kompensation für die von dort bezogenen Artikel anzusehen siild, seitens jener Person, die die Ware verzollen läßt, eine besondere Erklärung beizuschließen. Diese Erklärung bat die genaue Adrüsse t^s Absenders, die Warenbezeichnung, das Fakturendatum, den k^akturenbetrag in der O/e //au/ öeakaf/ öesoncie/'en 5c/ktt/2!65 reiben Sie sUsbencllick l^esictit unci ttSnlZe lkres Kincles und sUe I^sutstellen, die xereizt oller c^erütet sind, mit I^ives-(^reme ein. /^it elliötiter Mäerstgn^z. kalii^Iceit xe^en >Vit?c1 und Detter ße>vllmt äie tisut ^1eick?eitiK jenen warten, ssmet-veicken t^aucti, cker ciss /^usseken der kleinen ^unjzen unci ^Säei so reizvoll msckt. ^Fvea» (7^e?ne. O/n 6 — —. Roman von V. Williams Lolpvrliikt in l^üneken del iZeor« i^iiüer iZ7. Fortsetzung.) „Schon? Oh!" Hastig sprang der Diener aus seiner Hockstellung auf; seine braunen Hände rafften das Silber zusammen, das er eben geputzt hatte. Er beugte sich vor und erspähte — fern noch in einer Staubwolke — drei weißgekleidete Gestalten, die an^ Eseln lierangalopipierten. Das Pochon der Hufe und die schrillen Rufe der Treibersuu-gen l)allten iveithin in die Stille des oerlaj-senen Tales. „Beim Haupt meines Baters, der Satans knirps spricht die Wahrheit!" rief Mohain-med überrascht. „Es ist Miestär Beck! Ick» sehe sein Rothaar in der Sonue flammen! Lau' in die Küche, du Teufelssvhn, und sieh nach, ob das Wasser kocht." ^r kleine Schwarze duckte sicki lachend vor Mohainmeds aufmuuterndem Ärifk und hunipelte mit 'einem rerbundeneu Fuß über den staubigen Borplatz zu einem Hut« tenartigen Gebäude, in dem die Kückie 'az. Mohamnied warf einen letzten Kennerbl'ck auf den Teetisch der Veranda Da waren drei Schalen. Teller, Löffel und Nabel. Milch und ^^ucker. durch perlengestickte Mu!-selindecken gegen Fliegen geschätzt; dünne Butterbrote von einem Teller bedeckt; Backwerk mit Schlagsahne Mr die eigenS ?ine Eselrei^e ins.^lotel nnch ?uNor gemach» i'c" den d"' 111?^ den bluten waren be. dieser Gelegenheit mit.ze- bracht worden. Au'. einem Seltentischchen gab es Zigaretten, Zündhölzchi?«, eine Flasche Whisky, Sodawasser und Gläser . . . Tamam! Alles in Ordnung! Die Fühe in den roten Pantoffem und in einem Paar von Colin Becks gesprenkelten Socken schlurf ten leise über den Steinboden, während der Diener geschäftig das Tischtuch zurechtstrich. Dann verschwand sein weißes Gewand mit der Sck)arlachschleife in der kühlen Dunkel-lieit des Wohnzimniers, das mit geschlossenen Fensterlliden hinter der Veranda ag. Er legte das Silberzeug auf den Seitentisch, aus dem Champagner und Obst für das umsichtig vorbereitete Souper Hergerich tet waren. Das Zimuier bildete einen angenehmen Gegensatz zu dem zitternden Glanz des Felsentals. Es lvar ein friedlicher ruhi» ger Ort init seiner kleinen Rundkuppel, die wie die Wände nnt grüner Tempera^arbe bemalt war, nnt den nvißbraunen arabischen Teplpichen und eingerahniten Aauarel« len an der Wand. Auf einem Regal befand sich eine auserlesene Sanlmlunq von Altertümern: zerbrochene Glasgesäße, Bruchstücke« von Sarkophagen, eine einbalsami-rte ^'and, ein Teil eines Mumienschödels und -leschwörzte Bronzefiguren. Durch eine Tür führte ein langer, breiter Korridor zu emem rücklvärtigen Borraum mit Tropenhelmen und Hüten auf einem Gestell und einigen Aeiderhakcn. Die Ba>nmmertür stand o'-fen. Mohammed guckte hinein, um sich zu vergewisseru. daß reine .Handtücher vorhanden ivaren, und schloß dann die Tür. Nun gelangte er au^ seinem Jnspektions-ic'Nst >"rcki d'e Mei Schlafzimmer, links u. .1^,1, ^sj^'-ridor. Sie lagen Schat-len, denn die Nach Mittagssonne beschien jetzt die Front des Hauses. Er öffnete die Fenster und hakte die Laden fest. In jedem der Zimmer verweilt? der Diener euien Augenblick und begutachtete voll Stolz sein W in Ordnung?" Der Dien<^r verlviiaie sich würdelioll' „Ich glaube wohl, Herrl^^ ^Mariborer. Zeitung" Nunimer IiIli.l»lll>.I»i>ai„ll.k." „U. nur kür Vamvn k k-iede Vsmen! veclenket xut unck ver-8es5et nickt: ..U. f.- „v. f." „1^. 5-. Währung, itt di'r die Begleichunc^ erfolgen soll sowie di^' Zal^lungssrist <'nthatt<.'i^. 'Sollte diese Erklärung nicht vorgelegt werden, läuft nmu l^)!>'fal)r, daß die Äbserkigung der Sendung verzögert wird. X Das Holzkontingent flir Algier lvurde für das lalk'ende ^al)r niit insgesanlt 1s)5)Ms> Tonnen festgesetu. Das größte .^fontingeut wurde Jugoslawien bewilligt, näinlich 50.1W Tonnel? bzlo. je für j^^des Halbjahr, für welche Zeit die erteilten Bewilligungen gelten. Die Gesuche uut dic Einfuhrbewilligung sind an das (^^eneralgouver-nent in Algier (dritte Mteilung) zu richten. Tiechviehmarkt. M nrib o r, W. Fever. Ausgetrieben wurden - men der Großen Technischen Messe und Bau messe Leipzig, die voni 5. bis Mär^^ ^tatt'^ findet, wird auch in diesenr Jahr eine Reibe von Bortragsl'ernnstaltnngen von :cchnisch-wifsenschaftlichen Vereinen abgehalten werden. Am l?. und 7. März wird eine B a u-m esseta gung stattfinden, die sick besonders mit dem Probleni der Arbeitsbe'chlif kung befassen wird. Der 8. Miirz bringt ein? Tagung „W ä r nl e als W erkzen g" Aui gleichen Tage werden in einer tragsveranstaltung des Fachausschüsse? für T e ^ t i l t e ch n i k beiui Verein Deiit-sclier Ingenieure Fragen der Kalkulation :n Textilbetrieben und technifcs^^' Neuerung^'n im Te:^tilmasinenban l'eüandelt werden. D?e ,.B e t r i e b s t e ch n i s ch e T a-gun g". die am 10^ und lt. März stattfin« det, ist seit Iahren eine ständige Einrich^ tung auf der Messe. Von lie'onderer volkswirtschaftlicher Wissiiigkeit sind die Fral^e.i, die Sonntag, den 12. März in etiler ön.'!.''-. lickxn ziundgebung „Frischl)altnng von L C'' b l' ii s Nl i t t e l n" zur Erörterung fo>ic-men. In den anschliessenden Vorträgen^ di? Fackilente von internationalem Rnf halten, wert>cn die Bedeutung der Frischs>a:'t:i''g von Lebensnntteln für die Volkswirtscbtirt sowie die technisclieil Verfahren zur Frischhaltung, insbesondere die Kühlvcrfahren .'inr Beht Sessel fallen. „Ich mache dich darauf auf-merksani, Colin, daß ich ein Meer voii Tse vertilgen werde. Mein Hals ist trocken wie ein Ofen. Ist daS nicht ein schrecklicher Aufenthaltsort für einen Menschen, Ioan?" „Iin ('^genteil! Ich finde es hier wun^ dervoll!" Die Sonne, die während de.I staubigen Rittes anl'. sie niedergebrannt hatte, war hintci den .<^^orizont geschlüpft. Das Licht nahm einen bläulichen Schinlmer an, wie das Feuer eines Diamanten, so das^ es den Anschein hatte, als schaue nian durch einen .likristall hindurch auf da-z. zerNüflete Tal und die Berge seiner Nniliebung Ioan ließ den Blick ül^r die hufeis'^nsür-inige Schluclü gleiten, innerhalb welcher sich da.5 .Haus aii einen riesigen, turmartig vor-slpringenden Felsen anzn?Ianlmern schien. „Ich habe dies .Haus schon gesehen", sagte sie ül-er die Schillter iveg zu Colin Beck, der die Fensterläden des Wohnziurmers öffnete. „Droben von denl liohen Gipfel auS, glaube iäi- doch sagte inir mein Führer, dak ein ''reu'der Professor .ner wohne . . „Man nennt es das .'(laus von Lomar", antwortete der Maler^ „Al-er er ivar schon seit drei Iahren nicht iliehr da. Es gehört jetzt Cradock. Ich habe nur den .Haushalt überwacht, solange er airf Urlaub abwesend lvar. Nächste Woche zielte ich wieder in das syebäude der schottischeli Erpedit'on, wo ich ^'ig'entlich hingehöre." .,?ann ist also David Eradock der Mann, mit dem Sie ^usainnien wohnen?" 'Tll? Smmtag, den IS. Fevruar !«3Z Kleiner >^i»«ger /^nffzgeii i«It MnßW«^ß) Linä I vti»»e In Sfies-mzsken bel?u«egvn, c!a snsonston Äs /^öministrstion niokt m der l.s.qö lst, 6ss Ee^vlinsof^ts?u eriecklgen. veF»eAF««>«oSO »Htisch« «raPjen. V«»cktz««S Schmid. Iureiöeva ul. Warnung! Unterfertiqtcr wur-nc jedernliiiiii, ullwntire Gcrüch tc iil'er mich lutd meine verswi^ Ivlke ,^lml Äloisia zu verlirci-teil, icl, linionsten jeden gc-rlchllich lielmigeil wevtx'. Anton jtalsck. 1040 itiarnuttg! l)i^mlt j^^zen ^sttt'irt sowie i>eren AnqesteU Ii.', illeiiienl Sohne ^L^duard ^uiiilpi saint Freunden vcrheira tele, Witwen sstwie Icdit^e», auf meincn Mm<'n nvtxr Geld noin dl^' Venv. 1?'L Schillert in) wird von gLbildeter Lame in beste Lbhui und Er» .vehunff genommm. Siaene .Villa, deutsche Konversation, Schttlnachljilse, hübsche» «jim-mer, ttlaoierbcnützung. Adresse crlieflt in der Berwaltnng des Blatte». !7S8 Mt Tin. für ein '^>cili>j ü)r ?eil!)at'cr «icsilcht. Monatsoer-dicnsr Till.'Lickier^'s Unter ni'hincn. Ziän'rslcllnn»^. s.ii<^< unli'r „.'^vill'jahrst^il-lüiiiine" ,iil dlc 1776 (''tute Milch wird iii'-' gestellt. Trstenjat, UU l>n >?.liililil>i. W't) Wcinausschant "-öl'ki. Ersttltijn-k^^'' jicUiirlei^ n>en;<'r '^^urj^un-dcr. Liler niniv^i'.'ts P» 'Diu. ':!»«kG «GUdGlK Wl- jecZen i:.0? K«IV»tss»»lGe«? I 7?u>'!<.lli!!n«enti'i>ck>ic'i' >'I( I >-t r»« rciniizt >ilt!iicin>^Il uncj >^'i-Il>ilet Kein^ xci- t.'.Iiliiltcil^'ll Nuix^tiicll'.r incilr! — d>tü^ksii-^'i^ 1 I^iiiui! — f. i^o^/^scni??. l^iviisersLkmieÄ. i^lovvnüiks 5 > ^.ili^^.iilciserei -- Verniclit:. Privat-Clearing sin- Oesil'vrcich Mn'ilior. I'luni-liir.i -.'.V 1l!'>1 ?l»c'scha»t, «iuia ^^or»,'it", Pol're/.la rest^i 17t2_ Vcrnlittll, ns,soersahren Weck? chii I de >, reqel II liq, Ä tlStileich<', Ittf^>r>llati>.n>e>i, Inwsf» von Zs'ali.suuiiinisch'.n Forde runiien, ^^inltliilii.i Ulli) Filsirnnsi '.'on V''ni,d^'l>)l'jiäx'ill liesorsit fachm.in ,)iisc'nnciciiskn i» komer-visiH7 Fahrräder, Sra«m^Phone, Nähmaschinen, ^nderwa^M re pariert c^ut und die lie--kaimte mechanische Werkstätte Justin GustinöiL» Maribor, Tat tcnbachova 14. Eiqene Anstakt siir Emaillievnnqen und Ber niclelungen. VLiz Zeis, Pmlttcil Brillengläser. — Ziur flegeniilier der FranziSka-nerkirchc A. Kisfmann. Alekfan^ drova cefta ll. IM I^lLNI- jVse vki^k^i vr^v lsi- vk^sLke ^1.1- veK/^s^i^ 1'e vveisei Vs8 Ist nur In 6«r: produktiv«» raäru«« miTarsIilli mvl» strov V j^arll»vrii. Votrinjsila ullea 18. 16720 1 VW 15'-. ZG«-. Z5-. Zo-- ol^nxe der v^orrit retekt. im H. ?n»In -U»i»? >a?i^» V«trtMj»lu» ZK. 1384 Danerl^ie vlSHI««»»»! 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Ein großartiger Tchlager mit bezauberndem c^esang, viel Romantik und noch mehr Llete^ Die anheimelnden MeloÄien aus „Halla Ba»by" werden jung nnö alt begelstern. Wirklich «in Schlager, der gesehen werden mus,. Burg-Tonkino. Der Großsilm „Panzerkreuzer Emden". Das Epos jener Heiden, die für iljr Vaterland das Leben aufs spiel setzten. Tie „Etüden" war das beriihmteste deutsche Schif'> im Weltlrieg. Bekanntlich l^ab Kvnig Gcorq von England den Befehl, der ritterlichen Lchiffobesatzunl^ die Wof'en zu belassen, falls sie gefangengenonimen wer den sollte. Radio Sonntag, den 12. Februar. Lj u blj an a 7.3i» Uhr: Landwirtschaftsvortrag. — 9.30: Kirckienmusik. — 11: Konzertmatinee. — 12: Mittagsmusik. — 1.^.30: Operettenstunde. — 16.30: Büh-nenaufführung. — L0: Das moderne slowenische Lied. — 20.45: Naviervortrag. — 21.30: Konzert. — 22: Abendmusik. — B eog r a d 1!)..30: Cellokonzert.__21: Wagner-Abend. — 22.20: Tanzmnsik. — Wien 20.45: Hörspiel. — 21.45): Abeud-musik. — 22.30: Faschin^isunterhaltung. — H e i l s b e r g 20: Wagner-Ttunde. — 21: Hausmusik. — 22.20: Nachtmusik. — Breslau 20: Wagner-Stunde. — 20.45: Kammermusik. — 2l.35: Konzert. — 23: Tanznlusik. — P o st e P a r i s i e n 20.30: Phantasien aus der Orgel. — 21: Abendmusik. — Nachtmusik. — L o n-d o n-R e g » v il a l 20.55: Abendveranstaltung — 22.05: ^tonzert. — M ii h l^ a ck e r 20: Wagner-Stunde. — 20.45: ^ton-zert. — 22.30: Tanznlusik. -Leipzig 20: Wagner-Stunde. _ 20.45: litonzert. — 22.15: Unterhaltungsmusik. — B u k a-r e st 20: Lionzert. — 20.45: Gesang. — 21.05: Abendmusik. — Rom 20.45: Ove-retenübertrngung. — Z ürich 20: Liederabend. — 21..j0: Spätkonzert. — La n-g e n b e r g 20: Waqner-Stunde. 21: Wagners „Lohegrin", 3. Akt. -- 22.30: Nachtmusik. — Prag 10: Blasmusik. — 20: Konzert. ^ 22.Z0: Jazz. — O be rit a-lien 10.05: Leichte Musik. — 21: Lpern'-übertragung. — M ii n ch e n 20: Wagner Stunde. — 20.50: Ltonzert. — 22.!',: Nac>'t> musik. — B n d a p e st 20.:i: inusik. — 22.05: .«^ion.^erl. — n i a ?-w n st e r l) a n s c n 20: Wnssner— 23: Balsninsik. ----------- Areiw.Aeukfwehr Maribor Zur Uebernahme der Bercitschast kür Sonntag, den 12. ?^ebrnar ist der 1. ,'iug kommandiert. Komman^^ont: Brandmeister Dr. Hans Schmiderer. Telephon«Ummern siir ^euer- u. Unfalls^ Meldungen: 2224 nird 23ZL. »W > M» 2(:oi ZHZ ic)U!?Cd^ H0.ASa.- MWW DM Ä»O ZPOk?! is!700'— ömvisnlsn allo warben »M!U lR dlüsksntiette 2UP ^usv?akl 179^ ao»po»K» Ze» ZaF«FS« Leeres freundliches Kabinett zu »lieten gesucht. Anträge erb.:ten an die Berwalt. unter „Lintes Drauufer". 1700 Pensionist, alleiirstel^end, gemütlich und ruhlg. sucht Wohnung mit Bcrpflogunq. 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Peter v Sav. dol. bei Celje 1782 dir. 86/I9ZZ. — ^u88eIireibunL laukenäer ^rdeiten pro 1933. Xunlßmoekung. Vlv Vel>vsltunx äer sttiätlSLlien Untsrnel^munsen iit i^^sribvr Iiat kür clu» lalir 1933 ^>vecli8 InijtancUlltItunL U8W. die naeli8telienäen sev^^erbUcl^en ^rl)Liten uncl l^ie-^srunxen auLsesckrieben: 8psnx!or-. tilsservr. Nalner-, /^aler. u. ^nstrviekvr-» öeltriftenmsler, Rckornsteinlvlxer-. likrmaeker unU Kur-8Lllmie6varbelten die ^lvisrun« von ^isvn- unä Nauinatorial. l)ie erkvrclesliciien Duten können -tli 13. t1. iVI. wült-fen6 der ^mt88tunc!en von 8 bis 12 Ulir beim Ltacit-iiaullmt, franciskansii^l ul. 8, II., Z^immer k^r. I, i!ur t^iu-sielit xeiiominen >v>src!en. an welclie ^nsciirikt aucii clie ver8ic^^elten ^n^^uclien b!8 21. d. jVi. um 12 l^iir m!tt3?;> ?'n ri(.'!it(.'n .'^ind. t tS/ Nie stüclti^iolie« I^utvrnvlimuuievn von Ai^uridor Vertreter, ernste, init crstklijsj^. Anftreten, su6ie zun» Verlans von populären ärztlichen Werken gegeit holien Berdienst. 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Anfragen Kuvarna „RotovZ". 1d4I _ Pensionist wird aufgenonunen qe^icn vollkommeu freie Statioii' .^)ätte einige Kan^^leiarbeiten zu verrichten und die Materialver-ivaltung über. Gesuche mit Zeug nrsabiäirikten sind zu richten an Uprava graööine TurniS. poSta! Ptuj._W MilchanstrSgerin sür .'derrjckMts milch, init etwas ükautiou ivird siesncht. Ofserte an Dr. Zcher-bäum, Grajski trg. init dcutsetior un t^mdonriert u« ^I«ll»«nck»ov» «»t» l. Stooi» Ilrte'.'lig. .intsitnier!e ^rau mit eigenein Berus sucht Ch^'bekannt schaft mit lutolll-a. ^'('errn über Jahre. Zitischristeu erbeten linler „Genieinsaiiies Schassen ts>" an die Vern'. 17>8 Herr, Gentlenten wünscht itli; gutsituierter, einan^^ipierter Dame bekannt zit werden. Unter „Diskrete Liel'i'" sin die Beriv. 1534 Lese! und verbreile! die Fttittter Itiimil!' VsiSvsriil llie IiiilMf gwl! ljüslitZim n« !lU! - Will » M !ll m« Tüchtiger intellig. Geschäftij-mnnn, Witwer, '4"^ Jahre alt, init lastenfreien Weliig^irtcn' rcalitäteu und Ba»?geld ivünscht in .^>otcl oder besseren Gastl>ef einzuheiraten. Anträge 'lnier „Eigenbau - Sortemveiue" au die Berw. 1717 t7jähriger, sel)r s>)iiipatl):sch.'! ^ Beamter init schöuein llisten'i'ei-en ^'airdtiesitz ilnd Bariierinö.^en wünscht liehuf's baldi-ier Chv Daine, Bideu- oder .^>iusb>.''itte-riu init et:va.z Bermöln'ir .'>)rl,. leniren zu lernen. Witwe niit 1--2 guterzot^. Kiiideru leui liilter Katholisches v^ius" .iu 0. >>indcruiH. Zuschriüen erbeten Beriv. 171« ZlnS«? tiil' ^c!luiliiiiucli^i'. p'.ci^>vcrt !>1i7u««.ken. Kan?.!e! l>i-. I.. jV^iiIi!<-ixen n. Nr. H. Kupnik. ^t>cliut uli>.u 1-1. 17^.^ l'rü!>uiu?>clnnc'. t^.Iektrmimtlii' illiii '> ^l^, plei.'; >vert K^iii):Iei Nr. l^. i^ültlei^eu II. s'>i. f?. Kusi- iiik. I^^aridtil'. iiÜcii. 1-1 I7.;8c!' I.nikljan:». nior k>Iui>niicl <»l ^clneiben. I7^'ti 8tepp«leelteil LUi xenöbt, am i.»ßel n. naeb SM tiesten un3 tzilllxsten „ur t?e>m Iir?eu?er seltZdl veckenseläo. Llotke, Daunen, fellern unä V^atte n sllen I'reiülax^ca bei 8t«pp6««Ii«»»Lrr«uzu»z j^srldvr, 8loven8ks ul. 24 ÄBMSIlMlOMl ^Vir teilen clein p. 'I'. I^ukükuni iiötlicii^t init. wir um 20. cl. N. von Herrn ^8on 8ek>vub ultiiekliniite u. bestrenoitinnertt.' Lpe^ervi- unll veli^ÄtessenLSscksIit in cler tZresoreiLevu ul. 14 ili'>uriie!iin'..'n '.x'cr^cn. l^iii «.üe Lesiiüixe (^enLipltiieit clc!; l^. 'I'. s'iil>iikuin».' I'»itt(.'ii uneß i^srlbor, ^leK'Unärova oi^Ltii 17.."^ Lvii ko//sn-Mctte/pso?e5 mit firmsli-^uf^ruck in vsk'SLklsclöiisli ^arbsn. naeli moclsmstsn ^ntwüffsn. ss^suZt billigstsn k^k-sissn k^srSdvttk» tiskarn» «I. cl.. ^arldo? VN ^u»o>v«^ttvrl«n Im ««PSeStUssGN, ».»«lUNgGN, z^GMd«ß»GsslGN 8 <»<» <»<> !! M M ii»i ^uriknf i,nU UniLt-duiiL!, eventiic-Il .lucli Lrü-lti-'i-ll 'leil^'eliiet!.' luffc^^Iuvicn«. «esuckt kiir leiclU v^'l kiiutliLlie» jii je^lein ^uui^lmltv IienütiLtoii ^r-tikel. Vlis/ll!.?ii(.Iic.' ^nfunL8erwl«o liokvli bereite VI»'. Kul?it.,I xvvec!i!> I^uLerliuItuiii: >.i-fs)i->.I^i!i^Il. — Vtiriiu^tellcu ad im ?1n. t^'I .s'rel-. 1t)75 ÄHchchchchGchOchchOchOOchchOOchOchchOHchchO^^^^^ch^ 4^ I'eüe «^iLin klilii »>i». cl^ls, iLli um l. 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Vcrilieli!»tmöl:ilcli?v. ljer »^urikoror ^L>-tuiiti« imt<.i »XittitjliniiiitliiL«. l5?v (Zlllklsmpen ^arke unä tnlAn6i5cke A^gsken, 8c)Vle sSmtlicke elektri» 8cke veilsrkttNikel kün» nen 8ie telepkonisck bestellen im Llektro-^stza^in X. klorwiTitt N«tldoe Qlavni tr^ ,.Z«?xdok" ?GlGp>»Qi» H42S «Z8 Mklklvl gegen ^dksui Zu!. elnAerickteter Ua»»»pvtt>elce virä krei. ^äresse in 6er Vervliltunx. " l 57«v»ip?e in AwLer ^usvalil, sovie guck alle übrigen ^ocle-artikel billigst im M-livlUM Hz» «M S' 'i pfir v«rk»uk»>K bis sui >Vic1erruk unsere auck ge^en »p»?K»»«»da«»VGl. l753 ?i^ov»k> «tom, »H»rldor lelepkon 2069 ALlmiLl'/cisttllt keden 6je '^'lUtir^t-ielmoton ollen Ver>vi»näten, freun-cien mi6 tZi^IxulnUen >lucllr!clit v«ii dvm t1in8clieil!cn iiirvr liebon lincZ simte. f'rau IM Mum. R lt«M VVvInsrotUiiinÄlvrs-^ltvv. >velcll(.' am 9. lSZZ, nitLli lanxem. »ckmerxvollvm in (^ru/ >-inst eiitt-<.'Ii!aic»i ii^t. 1710 Die Ijt:i.^etz?uNL U(.'i !^nli;eclten iinclet .-»in IVtvntaL. brvZje aus Die IieiliLL Kee?enmL«;zu v.-irll vienstaL. äeii 14. fcbrunr mn t»a!d 9 n iili »n t^rinl^iskunerkircli»^ in ^aridoi- Leleseii ^verclen. jV^ai-idor. >Vtt6on. Wien, tieii 9. ffebruAr 19.?3. k»m«I«n kokm»nn, ^«Ik, l!-0^ ».eipiLisek ssklltt.i/^ttks!«esse 1823 ösAinnö. «rtviltctss «.eipziseii ««ess/^lvii' ueip?ia octsf ciis akfvnamtlivko Vvftsstunz Ins a. 70ßtl^ies. Vvo,»kvv» ul. S/II I^OlOpKvn 2762 vruck-h^sllung »uk i,»t»»Uek«M vrtlwp»4>m«>Iiei,. Vorsgkrun^ «ju»«k miok „«riöniiek i» «I»» ^t,«n«>»n i>l»lollvlä—Str»k: Im Huuse (Zasttink Kasekl in Lpleitelä: l^ontax, 6on^ t'elisuar von 8^1 vkr. (Zssze: IZntmUofeüi-tel 65 im tlause (Zastlwk »^NLai-jzclie Krone«: LamstÄt!, en vanlcscliroidon: leii lzin 74 .Iskre ult unä seit 25 .lulii-cn bruclileiöen^. k^iicl,äem Ui .' IZtZLcllveräen immer xrölZer >vurtlen, Iistiv ic!» äa» Ltrelkene<1er'8Llle tont QNkL^'Lnclet uncl ksnn äanlib^r bestätiLen. (lall lcli vt^n meinem t.ei clen »llno Lclimer^en uncl lZesel^vverclen numelir volllinmmvn liekreit kin ^lle ^cktuNL vor (lie8em Lrlol« bei ineinem ^lterl i^attllias 8 tu Ile r l.oren?! I^r. 19. l^t I'olinsäork. äen IS. .la^iuar 19ZZ. ljeklnubikt 6urel> clu^-tZemelnäeamt in fokn5clvrf. l.»»3en Slv »lek mein« »uNciakei,^« >llu»t5l«ri> v?o»el,lk« ie»«i> üiaieoSun» S« ^oov«I«e,' vrlslpmto» miverdlnillleli uoS koitvnlo» »»»eiiilso. Vorslelit v«r kl»el,»l>mvn^> r. v. 8?WireiIL0w. ?a»»t«,tÄäki,«Il I»i HUKel,«» o»^v5»ce o^ov/«»k 51^500« l« eigenen n««, p«wis Leke »«F »M«»»» «««» s« F»»»OllO«ss MOc»»W>»U «» eß»» Da»»tßIA߫߻ ?Fn»«»ß»O»». 5ßeD»Oss»»O OGs«I»»I»WG. cla Wr Mß«»ß»IG»» K»Oß «iiW»«»n «ß»» Or»i»v«»»»ß mit äem gesamten Vermügen unä mit der g»a2ea Steuer- . .. ^ Ltolsx« >t>o pvpj!l»k«cder 8jn6. Die LpsrkisOe ivkrt stte i« QelMcd einscdliigigea OescliÄte prompt uncl lkt«»« voit ttt» «ti» vrn«!» 6»» I'blt» >o M, «xt ^ vn»>^ ZZt»«t^t0U S,,ck»YV«.A«.w0«>ö^.»'o».ok.kt»o It.' ',.' ^ ^ ^