^^^^ Montag, 16. Stpttmbtl 1901. Iahigang 120. Wacher Mum. ^^„„, ' ^ s'll«. >, l. '.U'l'u''' w« Hau» «anzj^ri« » K, - I»sertt««»,t»»rl Für sl.we , Die «La«b»cher geltung» erscheint tHzlich, m!t «u«nahme der Gönn. und Felerta,». D!« «»«lnlstl«««» befindet stch «on,«s«pl»tz Nr, ». die «etz«,tt«» »lllmatin.Gllsse Nr. 8, Lprechstuube» ber «edactlon v°n » bl» »^^.Goor<,Nilolich,,,,d » ^»„j^,""" (Artilwm. I„ft„,,toi) " ^e>; °''>"!°f«i<.>,,,ftoi,,<,r,ml> ^H^^'^l,i,,s,,ra, Etcfm, die silberne Tapferkeitsmedaille zlveiter Classe: dem Sce-Clidettei, erster Classe Otto HoPPe: l»c>, See-Clidelten zll'eiwr Classe: Gcon; bitter lw» Trapp, Mirosiao Plohl uill) ^lllian P il l !i l, e r- den Matrosen Meiler Classe: kjetoslau Veziat und Johann Antit : anzubefehlen, dass der Antzdrnck der Allerhöchsten belobenden Anertennnng bekanntgegeben tt'erde: dein Linienschiffö'Licntenant erster Classe Aloi5 Schnsterschih: den Linienschiffe Fähnrichen: Wenzel . «Kov^ Il»v1i erhält die „Pol. Corr." ans Paris folgende aus guter Quelle geschöpfte Mittheilung: Man hält e5 für sehr wahrscheinlich, dass infolge des gegen den Präsidenten Mallinien verübten Attentate» die ssrage der Wiedereinbernfnng einer internationalen Con» serenz zur Priifung der praltifchesten Mittel für die Betänipfnng der anarchistischen Propaganda von irgendeiner Seite neuerdings aufgeworfen werden dürfte. Ist doch anch nach der Crnwrdnng des Königs Humbert ein Vorschlag in diesem Tinne gemacht worden, ohne aber bei den Regierimgen zum Durch» brnche zu gelangen. Alle Staaten haben jedoch nach jenem Ereignisse den Veschlnss gefasst, ihre Wach» samt'eit zu verdoppeln nnd erforderlichenfalls die Gesetzgebung in dieser Richtung zu ergänzen. Neber-dies gaben die europäischen Cabinette ihre Bereit» willigteit zn erkennen, einander in allen ans die lleberwaämng verdächtiger Personen zu ergreifenden Mahregeln die wirksamste Unterstützung zu bieten. Man hat durch strictc Ausführung dieser Vorschläge allem Anscheine nach die anarchistische Propaganda wenigstens in Emopa sehr erschwert. Allein gerade infolge der energischeu Abwehr in diesem Welttheile hat sich die anarchistische Propaganda in den Ver« einigten Staaten einen neuen Herd geschaffen. Dies ist der Aufmerksamkeit der amerikanischen Regierung selbstverständlich nicht entgangen und sie hat auch ihrerseits gewisse Maßregeln getroffen. Nnnmehr wird man sich wohl in Washington zu einem strengeren und wirksameren Vorgehen entschließen müssen. Die Unionsregiernng wird hiezu umsomehr geneigt sein, als anch die öffentliche Meinung in den Vereinigten Staaten diefe Forderung erhebt. Man nimmt in Paris an, dafs es hiebei sein Bewenden haben und der Gedanke der Cinberufnng einer internationalen Conferenz für die Aerathung dieser Angelegenheit leine feste Forin gewinnen dürfte. Sollte aber doch eine folche Anregung Anklang finden, fo l»ürde das Pariser Cabinet die Beschickung einer Conferenz ge» wiss nicht verweigern, damit kein Mittel für die Ver> nichtnng einer fo gefährlichen Secte unversucht bleibe. In einer Unterredung mit einem Nedactenr der „Nenen Freien Presse" hat der eben in Wien weilende l. und k. Gesandte in Washington, Dr. L. Hcngel» miiller v. Hengervar, sich über die infolge des Alten» Feuilleton. ^ "" Elches Drama. ^^5^^m ?""!' «'sagt worden, ?t^ alle Masten >,>ch '" "Mich w . v ' ^" -Heldin" Pan^ L '> "„^^ ^erhä ,^"""'l)t. Man beriicl^ '' '.'"«n',5 ^orlxuw '''" 2"r Mutter, ihr nichl l > '""»W " Zur st, ^ "1 'bren durch uichts be- l >^ 'r^^atnr , '^"/latha ^ne so ' 5" H^>n.n ^ ' doch nur als die Geburt '^d^l^n^ ^ der Autor » ^> Zs^'^' ha m,' "^Uch, daunt dle 1 ^^r., ^«anfm ,'^ "gisch 3^ "n d.. ^fläche zu '^ 'nn s Und n.it ./,^'^ "ne Ver»littler° "^>/""gis^>'irft, t,? " "'haft abgeschmackten ^^ ^' lll"',^ ^^'u s«gmannter ..gltter ^^^^ "' "'ch b«i lobendiaen, Leibe schinden liehe, der dort, wo er feine volle stolze Kraft zeigen sollte, wo der ^eser sich denkt: Nnn wird's eine große, leidenschaftlich bewegte Scene zwischen ihm nno seiner nngelreuen Frau gebeu, auf einen Stuhl niedersinkt uno — in ein weichliches Weinen ansbricht. Und am Cnde hängt sich der arme Tenfel gar noch ans! Gott mag's übrigens wissen, warnm er's thut. Und ein Papier und ein Convert nimmt er auch mit zu seiner Mutter, um seiner Frau die — Gefühle im heimatlichen Hanse zn schildern! Und seinein Freunde gibt er in seiner Herzensgüte auch noch den Anstrag, seiner Fran mitzutheilen, dafs er ihr diese Gefühle schildern wolle. Nun, er thut's nicht, aber interessant wäre sie gewesen, die Schilderung di> serGefühle: der Autor hätte die rührselig^! Manier, wie oies zu geschehen hat, wohl getroffen und vielleicht anch einige Sentenzen, wie »nan folche in Schüler, und noch mehr in Schülerinnenheften des öfteren mit Granen zn lesen bekommt, hineingezerrt . . . Der Jurist Vregar ift auch eiu solch süßlicher Mensch, eine Art Mollnskel, weich, weich, weich bis ins unendliche! Aber er sollte, glauben wir, ein stürmischer Liebhaber sein . . . Cin vollständig unschädliches In» dwiduum übrigens, wenn man von seiner Liebelei al> sieht. Cin solcher Liebhaber ließe fich ohne Widerrede hinanspeitfchen, er würde vielleicht dazu demüthig den klopf senken und höchstens, wie beilänfig in del Schlusssl-ene, an den beleidigten Chemann die Frage richten: Warum schwiegen Sie so lange dazn? ^nr besseren Charakterisierung lässt ihn der Autor in der ersten Scene mit Pauline einen Taschenspiegel liervorzielien, Pauline hiebei an sich drücken und flü-flern: Sieh nur! Diefclbe Nase, dieselben Augen, der. selbe Mund!. . . Man weiß nicht, wak man zu einem solchen Gefasel snym solll Alle übrigen Personen sind von untergeordneter Bedeutung, dnrchgehends simple Leute mit simplen Redensarten, passive Naturen, die kein Interesse ab-gewinnen können. — Bevor wir nnseren Bericht schließen, sei uns noch eine kleine Blütenlese von Aussprüchcn gestattet, die »oir, so dankbar auch die Aufgabe wäre, nicht commen» tieren wollen. Der Pfarrer sagt gelegentlich: „Ja, ja, die Tu» gend ist nach Amerika gegangen." Welters: „Die Schwäche ist jenes bodenlose Gefäß, in welches sich alle Genüfse ergießen. Und unfer Fleisch ist so beschaffen, dafs es gerne genießt. Und es ist wahr: Die Genüsse — seien sie wie immer geartet — erheben unö aus dem Normalen, und die nach Befriedigung lechzenden gespannten und erregten Nerven erheben uns in Et« was, was wir Crdensüße nennen." — Vom Professor >Uemen5i5 sagt der Antor: (5r zeigt ein gnteö Herz und Unbeholfenlieit im Verkehre, illemenciö sagt: „Der Tod ist der Lohn für unser Leben, ob wir nnn gnt oder schlecht gelebt haben." Anch behauptet er, dass die Leute ihre eigenen Ansichten haben. — Paul ine schwärmt: „Wie eine dnrstigc Rose lechze ich nach Crquickung." Nachdem sie den Heiratsantrag des Professors Memenciö angenommen und mm mit Franz spricht, wirft fie eine Handvoll Sand auf einen Apfelbaum, dass die Vögel laut schreiend davon« fliegen, und bemerkt dann: „Sieh, so haben sie mich vertrieben nnd ich flog hinaus ins freie Leben!" Dar» auf meint Franz: „Ich gehe zur Post." Und Pauline: „Und ich gehe Kaffee trinken."— Wie die beiden wieder beisammen sitzen, sagt Franz: „Dn spielst mit mir wie die Katze mit der Mcmö." Pauline, lachend.' „Ein herrlicher Vergleich! Ich bin die Katze, und du bist die MlN'5l Gelt, Nrcmz?" — Der Pfarrer pHil«. z>»>b<>H°r N°i.un» N«, 212, '758 ISH«!^ tates auf dm Präsidenten MacKinley gegen die Anar« chisten zu ergreifenden Maßregeln dahin geäußert, er verstehe es, dass die öffentliche Meinung nach solchen immer in dem Augenblicke verlangt, in wel-chem die Welt unter dem Eindrucke irgend einer schrecklichen anarchistischen Unthat steht. Aber es sei viel leichter, nach vollzogenen Unthaten mit Vorschlägen hervorzutreten, die auf Repression zielen, als die schrecklichen Vorkommnisse zu verhindern. Der Gesandte erinnerte daran, dass nach Ermordung des Königs Humbert von Italien der „Newyorker He» rald" den Anarchisten in ihren Schlupfwinkeln nachspürte und eine Reihe interessanter Artikel über sie veröffentlichte. Aber ein Positives Ergebnis wurde nicht erzielt. Aus langjähriger Erfahrung wisse er überhaupt, wie unendlich schwer es ist, zu positiven Resultaten zu gelangen, wenn es gilt, dem Treiben der Anarchisten Einhalt zu thun. Das eine Ergebnis des Attcatatcs gegen den Präsidenten MacKinley glaube er voraussehen zu sollen: Es wird in der öffentlichen Meinung Amerikas die Neigung Platz» greifen, auf neue Verschärfungsmaßregeln gegenüber den Einwanderern zu dringen. Der Zug, die Ein-Wanderung aus Europa zu fördern, ist ja ohnehin längst den: Bestreben gewichen, sie zu entmuthigen. Die Abneigung richte sich hauptsächlich gegen die Italiener und die Slovalen. Die öffentliche Meinung werde sich nun vielfach gegen die Immigration auf-regen, die, soweit die unteren Volksclassen in Betracht kommen, ohnehin jetzt schon erschwert ist. Politische Ueberficht. Laibach, 14. September. Das gemeinsame Subcomits der alt« und jnngczechischen P artei hielt am 12. d. M. in Prag eine Sitzung ab, in der die Compromissfrage zur Berathung kam. Der Conferenz wohnten die Alt-czechen Dr. Mattusch, Dr. Scholz und Dr. Bastyr und die Iungczechen Dr. (?elakovsky und Hkarda bei. Die Altczechen stellten die Bedingung auf, dass es ihneu nicht zur Pflicht gemacht werden könne, in jenen Äc-zirkcn, wo altczechische Agrarier von den agrarischen Parteien als Candidaten aufgestellt werden, gegen diese Eandidaten zu stimmen, und dass ihnen ferner zehn Mandate aus allen Gruppen eingeräumt werden müssen. Da die jungczechifchen Vertreter auf dieft Bedingungen nicht eingehen wollten, gaben die Alt-czechen die Erklärung ab, dass ihre Parteiorgane übel den Abbruch der Compromissverhandluugeu berichten werden. Gegen diese Erklärung nahinen die Jung czechen Stellung, worauf seitens der Ältczechen dic Bereitwilligkeit ausgesprochen wurde, ihre definitive Entscheidung bis zu der nächsten Woche stattfindenden Sitzung des Iungczechenclubs zu vertagen. Nach einer Meldung der „Neuen Freien Presse" ermahnt das Amtsblatt der kroatischen Regierung in Agram in einem Communique die kroatische Opposi tion, die Affaire des kroatischen Eollegi u m 5 in R o m nicht allzusehr aufzubauschen. Unsere freund fchaftlichen Beziehungen zu Italien können durcl einen so unbedeutenden Iucidenzfall nicht gestört werden. Die Opposition solle nichts unternehmen was die öffentliche Meinung in Italien in überfüssige, Weise erregen und der verbündeten Regierung un> angenehm sein könnte. Gegenüber den Ausführungen der römischen „Tribuna", welche behauptete, der König von Italien sei auf dem Agramer Meeting beleidigt worden, konstatieren die Agramer Blätter, dass der Name des Königs auf dem Meeting gar nicht erwähnt wurde, und weisen die Beschuldigungen der „Tribuna" entschieden als Unwahrheiten zurück. Die „Reichswehr" erinnert daran, dass vor gerade ?.<1 Jahren Fürst Lobkowiv zum erstenmal an die Spitze der böhmischen Landesver tretung berufen wurde. Seine geradezu sprich-wörtlich gewordene Unparteilichkeit fei von allen Seiten anerkannt und habe ihm eine große Autorität verliehen. Man könne an seinen politischen und na^ tionalen Grundsätzen mit vollster Ueberzeugung hängen und doch vollen Sinn, ein offenes Auge und ein warmes Herz für das gemeinsame eugere Vaterland und für beide dasfelbe bewohnenden Nationals täten haben, Fürst Lobkowitz sei die Verkörperung dieser Theorie. Er genieße bei Deutschen und Ezecheu in gleicher Weise die größten Sympathien. Diese Thatsache bilde ein glückliches Omen für die Zukunft, dafs jene Theorie doch einmal obsiegen wird. Zwischen Spanien und Marokko droht einEonflict. Spanien verlangt von der marokkanischen Regierung die Rückgabe zweier Kinder, die schon vor längerer Zeit von Kabylen geraubt wurden, sowie die Zahlung einer Entschädigung an die Gefangenen, konnte aber bisher die Erfüllung seiner Forderungen nicht erreichen. Nun gedenkt Spanien gegen Marokko mit Entschiedenheit vorzugehen. Wie Ministerpräsident Sagasta einem Mitarbeiter des Madrider „Heraldo" erklärte, haben die europäischen Mächte, denen da^ spanische Cabinet seinen Wunsch, den kwtn« nischen Gewässer drei Kriegsschiffe gesendet werden, und zwar die Kreuzer „Pelayo", „Vittoria" und „Nu mancia", die bereits den Befehl erhalten habeu, sich zur eventuellen Landung von Truppeil bereit zu machen. Zu dem sich in Finnland fortgefetzt kundgebenden Widerstände gegen die Nussificie» r u n g s °M a ßre g el n wird aus Helsingfors gemeldet, dass viele Priester sich weigern, den bestehen-den Vorschriften entsprechend, das nene Militärgesetz von den Kanzeln zn verlesen. Iu mehreren Orten, wo die Geistlichen dieser Vorschrift nachkommen und das Gefetz verlesen wollten, wurden die Kirchen von den Versammelten sofort verlassen. In einemSprengel hat der Probst an alle Priester ein Rundschreiben gerichtet, in welchem er ihnen die Verlesung des Militärgesetzes empfiehlt, „weil die gegenwärtige entsetzliche Lage als eilte gerechte Strafe Gottes angesehen werde» muss, welcher man sich nicht entziehen darf." Diese Argumentation des Propstes ist jedoch ohne Wirkung auf die ihm uutersteheude Geistlichkeit geblieben. - (EisenbahnlranlheM ^.?B Schriftstück befindet sich in den ^° M0^ Mther Eisenbahn. Es heißt dann VM ^i«,^ »erunss mittelst einer Art Dampfmasch"" > ^ ^ , »er öffentlichen Gesundheit verboten ,e,^ ^B,, oegungen tonnen nicht verfehlen, W .^<,B>, v, leistige Unruhe. <^lii-iuni wrw^w « M nrufen. Selbst zugegeben, dass M's" U ^, Äefahr aussetzen, muss der Staat °^ leschühen. denn der Anblick einer ^"'s^M^ ljeschwinbigleit dahinrast, genügt. ""'.'/„M ° .) iu erzeugen. Es ist daher unumgm'gl" ^S<"' 2chrante. wenigstens sechs Fuß hoch, """ Üahn errichtet werde. , ,„ «d) ^ > Begebenheit ist dem berühmten Staatsrw ^„ ^ )urger Universität. Professor Laband. sA^ ^,, 2chülern des Genannten gehörte ""'3' ssM>! ^.. ^in junger Japaner, der auf den M od l«) ^iH, vaula hörte. Derselbe suchte nnt ^ ^sleb^ M )eimnisvollen Tiefen des deutschen ^ ^„^, M. Das scheint ihm aber nicht gelu^" ^ ^". ?r sich nach Verlauf einiger I«h« ^I^K, Doctorexamen meldete, da fiel er glanzc>> ,^ » > Misserfolge schnürte Mitschiwauw ru ^ °ampfte dem schönen ««nde der l^Y ), ^ ^^ B ,, Veishas zu. Professor Labanb ^ r '° ^, I .< seinen schlitzäugigen Schüler gemahU^ ^^ ^ dieses Sommers erhielt er nanmcl) eu^ ^ ^, ^ in welchem ihm eine junge Iapanerm, ^„e die .. Mitschiwaulas vorstellte, mittheilte, " ,^ »M^ dip ihrem Vetter widerfahren, mcht ^ ^ hoste .. dem und dem Tage das Leben "")«'" Tage,^5 der Herr Professor werde am "a"Na jap°'"^' thun! Also ein Fall von dem belang ^,„,>: im. 6i»wn^>. Erlundigungen " ^p"' /, hcst<<' dass die fragliche Dame thatsächlich a"^ b^-del', Selbstmord verübt hat. Profc!,or ^^ep> ^ nicht daran, das .Harakiri an stch Z" m'»"" ,^. - (Die fliegenden H " " ° ^ssen 0"? „Natur und Haus" in Wanderungen; sie erscheinen i" M^ ^^>! Zeit. wenn die Aprikosen und Pf «"" ^.^ ^,^ dann ungeheueren Schaden an. Was , ^ ^ ^. brechen sie beim Einfallen auf d« " , <" /: ihren Schlafplätzen hängen sie b'chlgc" ^„,scll 5 und man hat die Zahl der in elnem u .^ " übernachteten Thiere auf 120.000 g' , Jagdgesellschaft schoss 13.000 ab. ^^9^?,, -(Wozu ein s ch " " ^ OctM <^' In „Politiken" ist zu lesen: „3" 7^ >,<>'> 80 Jahre." sagt der Zollcontrolor. " ,„der" ,^, ein gesunder Mann!" erwiderte M) " ^d ' ^,,,' voll'.Haare und der Mund voll ^ .',„, ">" ,^' auf der Strahe gehen... Sie esch^ Mann." Er stellt seinen Stock Me" " to"'"'^^ sich den Schweif; von der Stm«. ,.^ hin/'Z F>, ich stets so äuherst enthaltsam ge'°e'^,^'.' habe ich Spiritussen angerührt. ^^. ^". ^ i", machen" - „Ich kann nicht gera^ bin. aber ..." - ..Dann habe 'A^e < ^. fetten Sachen enthalten," sagte er. ..u^sch. -. F,^ mitunter einmal ein Stück trocleneb " ftte >" ^/ Si. natürlich nicht." - .Nein a ;ch >^F „Auf einen guten Aber Sie müssen ja ein ungewoh""^ to»"' 5°5 da Sie 80 Jahre lang so vermmM ch i„ d z„F controlor steckt sein rothes 2"s^'l,„>eZ yH nimmt seinen Stock. Dabei s"^ "'/smd >^^ von Ironie — und die alten '"^^^ sophiert: „Der Mensch hält mehr aus, als er deutt." — „Habeu wir Menschen überhaupt sonst etwas Angenehmes als Augenblicke, welche uns Frieden und mit ihm Glück bringen?" — „Schwester, klopfe dir an die Vrust und sage: kl:». maxima milz»^!" — „Das Eingeständnis der Sünde ist der Beginn der Neue, und die Neue ist die Rückkehr zum Guten . . . Wenn wir gut sein könnten und gut seiu müssten, sind wir schlecht, so dass jener, der unserem Herzen nicht theuer ist, die Schläge unserer inneren feindlichen Macht fühlt. Auflehnung und Kraft, Ge-walt uud Nachsucht sind die Kennzeichen der heutigen Menschen!" — Celina: „Wir Menschen haben im allgemeinen die Gewohnheit, nach Gründen zu fragen." — Memento: „Dieses Feuer wird mich — dies friedfertige, sanfte Lamm — vernichten, dieses Feuer wird mich in ein Naubthier verwandeln und um den Verstand und die nüchternen Gedanken bringen . . ." Bei der Gelegenheit, als er die Thüre seines Schlaf-gemaches zuschlägt, ruft er in Emphase: „Schließe dich, du Thüre meiner Hölle!" In seiner Erregung thut er den Anöspruch: „Aber durstig bin ich wie die Erde zur Zeit der Dürre. Eelina sagt, er möge nicht trinken. .Aemen5i5: „Lass es! Dies tröstet mich." Ee> lma: „D amit du n 0 ch mehr nachgrübel st." Vei einer weiterenGelegenheit meintKlemenöii-: ..Wir Menschen können nicht alles, waö wir wollen." — Katharina klagt, vom Todesschweiße bedeckt: ..Ick bin nass wie Wäsche im Negen." — Dann: „Ich wertn erlöschen gleich einer Lampe." — KlemeMü decla mim mi der todten Mutter: "Sie mordeten mich! Si< ßilW mir das Echlvert in« Herz und gosftn mir GH in die Seele! Und auf meinen Verstand fiel die Nacht, eine so furchtbare und kalte Nacht, die mich zu Euch ruft, Mutter! . . ." Frau Takeva schwingt sich zur folgenden Rede alif: „Solange der Mensch lebt und genießt, kümmert er sich nicht um den Tod. Aber wenn es lein Lebeu mehr gibt, wenn das Blut zitternd durch unsere Adern drängt — Tropfen auf Tropfen — dass ich fühle, wie mir das Herz gleich einer verdorbenen Uhr erbebt (!); wenn der Mensch müde wird und sich uach frieden sehnt, ausgepresst wie eine Citrone, voller Groll und Missmuth -- dann harrt er sehnsüchtig des Todes." Hieraus Bregar: „Der Mensch sehnt sich wohl sein Lebenlang." Weiters: „Wenn der Mensch will, thut er vieles." Pauline: „Und Gras wird auf dem Grabe meiner ^'tiend wachsen, und das Leben — stürmisch und un-ersättlich — wird mich verschlingen, nnd ich werde darin untersinken wie ein weißes Schiff in der Meerestiefe . . ." Ueber die technischen Mängel des Dramas ließe sich gar manch Wörtleiu sagen, aber wir verzichten aus em näheres Eingehen in dieselben, da wir annehmen tonnen, dass schon durch die angeführten Mangel d,e ganze Halt- und Gehaltlosigkeit des Dramas zur Genüge dargethan erscheint. U">er Cchlussurtheil geht demnach dahin, dass die „Hrilcht der Sünde" besser uugeschriebeu gebliebe» Ware. Solche Sachen taugen nichts und nützen zn Ver gläserne pa'7^ Criminal'Roman von Ovn^ ,^ (13. Forties') .M^,,'!/ Dass Stella ihm ihr trau^ ^'.^ schwiegen hatte, auch dafür Erklärung. Sie hielt Waltt'l', ^ ^'l'>l!"'F ^ wert; er war ein redlicher, <''".,.>'''! ^/' für ihn, wenn der streng erfuhr, dafs des Dieners «M jcd"' .„is ^'' eines Menfchen gekostet, /^ "'^^ >"! ll'^,/ Kutscher schuld an dem UM"!". ^. o^ „B wesen - nnd dann, jn, da'w ,^ ,1)' ,.> Niesenschritten gekommen, ^ H". ,^/ mit Polypenarmeu, es erdrua ,„ 5c" ^,it ^ weichen ÄrmstulM begrabc,', tn'"." m''^ blauen Horizont. Sie fühlte . ,^fil"'l ,F/,^ , deshalb jeden Gedanken an "^ ^ ^^ , werden sollte, zurück; es lag . ^'i' ^ ,., ^ auf ihr. Und zu was sollte^ ^ Von dein Momente an, ^" ^^'l " i!''' ' 1 dazu gezwungen, den' """' ^ ^. - Schuld gemacht, hatte sie M ^"'<5, gegeben. .>''.'Äl'''!,>' ' Was er plante, sie wM"c .^» . ß' ,i > da. würde sie es schon ersah»'" ' ^.,„l ' ssi," ^ , schiitz einen Eulschluss üw^,d h"'' Z er viel ruhiger geworden M KattunH wkdrrLeM"'"' ^^» ^^^WigNr-212 1759 IS. September 1901 l^ "'Mich sch^, ..^ war me,n Glück, dass ich einen bwi.V" "'ei n T^^?"! ^atte, will ich Ichnen sagen. l '' ^enn ich ,, 'V" ^°^ " '"' P"" und Verdruss i/^ 'ch da," ^. ^ ^e geringste Unvorsichtigkeit beqieng. ta e ^ neidisch"^' ^°^ l)aben Tie gut angestellt'" er- li^''" deinen Mi. ." "'^"" hat es nicht so gut. ^ch I^^ch mach 7 Hopfen, .oas ich will, und alle m^ d ^'Ulich „? "' ^'^ 'ch will, aber dafiir werde ich ! ^.^ (Nuf..^ Straße hinab. l!7'lt" Pn ft u ck,!/ ^ '" arzer Hero s.) Eine der 2?''^uf a ^?" der Panamerikanischen Aus- j 3 ^°"e„ ^ a ° Wt dem Tage des Attentates auf den l ^ ?"'"de d «//'' l'^iger Neger Namens Jim Ä, "" '"usze ch, ...^^le Kellner angestellt ist. Diese o 1"° ^urchau, ," '^ ^." s"'st beuten seiner Farbe in '"ird, hat sich der Schwarze d ' "' der Attc . "r''"' ^ war es' der in. Auqen-^"gegeben ?1-" ""e zwei Schüsse ans den Präsv Ne? ^ordbub^ '« ?"we mit dlm Detectiv Ireland dtt3^t!ed b ' "rzte und ihn entwaffnen half. Der Ü? bemühte ''"chte Hand de. Verbrechers gepalt, ^ I i?"'hat mÄr '3^'ten Schuss "Zugeben. Ii.n bttz . ^' eldst du.M s ^ ^' ^ ahr Yin. bass die dritte >° ^^ dem N" fasste er den Lauf des Revol-^k^rze a/. , '?" ^c ans der .Hand. Der ^w' aus des Senators Hannas H'^"lame>^ ^'^, eYr """' '^" bc'oundere. Der U'Ü^lle die H ,7' si« "te dem Neger vor versand ").n su leiner That und ""d n" ^^", di l'm " ^^^ "^ ")" s". I'.n Parier ^. ?""elt in se ,,7" lo zutheil geworden, höchst gerührt ^w"l ben »' '""'N.Weise: „Ja. Massa ich habe °"ch i'?p°rt."A s ''"">''u und dem Lande grchen bitVl . u^Uges E n"^^uhme heimst der Neger aber °" Wi ^. die er an ;. ^'"' "«ppenweise verlauft er '' b ?,?iäger Sqa '7" "Obigen Tage getragen. ^zu,)°^sten PrF^ '° ^'"ple deü Anzuges gibt er L^ fUr einzelne hat er soM h< 's ^»voiden s,^""'mn. ^"dde.n ist Jim Parter '<^r"fe 5 ^^'^ 2eht inuner noch seinem be- "ach- Und er thut ^' l!? W. als dass " s ^' ^" leine andere geistige I^ie l'"nt die ai ja ,/? ^""^' lesen und schreiben '>!l,/ Ulräftig,^ W li.genschaften einiger Pflanzen s "'" Ä?"en n^^'^"'"e er ohne Unterschied ^c»?' i"ejenic;cn b / .^" '^" ^'d die wirksamsten i Ae,»i ' '"schied ,',,^'^rettet, '"den. er auf Papier. d " N?"l' «" c^" en und mannigfachen Gr^en ' V"I! s.i.' '"' den Kl«., "^"u schreibt. Diese Papier. > gtt ,°^n. I.I ," en verschlungen, die kurz barauf ! > W? ""d dann ... ^""en wird das Papier sorg- ^°" be '"ten Iei ' ' "3^ einem Wasser gelocht /nach l° ''"b "s möglich ' )'^ yj )"'"«Ken her" s. n " He.l.nittel für das Fieber ? ?-e».^se "Us de,/?ltellti Man schreibt auf ein Ei < h'lpHn! r '"!n " m^und lässt d'as Ei dann aus-'^ ^>r°l,2 d" ..Nat>.. ). ^" ^lanle genesen. Der ' "'l, .' chm A e^ ' "ät hinzu, dass di ttranle» ') e,, ^ Je ^en ^luchen. wenn sie von diesen / '^°h3 '"ng und Z ^^'^ 'st eine Uhr im Ganqe. ^°rd ' üne seh sch^uß breit ist und in einem hüb. ^^grunde sie ^ "u^eführteLandschaft darstellt. ^ ^M^^-->-^^^ Pflaumen- und Kirschbäume, im Wintergrunbe einen Hügel, von welchem ein in Krystall imitierter Wasjerfall herabstürzt. Non diesem Wasserfalle fließt ein lleiner Fluss weiter, der sich Zwischen Felsen und Inseln durchwindet und schließlich im Waldgebiete verliert. Am Miniaturhimmel dreht sich eine goldene Sonne an silbernem Draht, welche die Stunden auf Silber-gloclcn schlagt, die sie auf ihrem Wege passiert. Jede Stunbc wird durch eine lriechende Schildkröte angezeigt. Am Ende der Stunde schreit ein reich befiederter Vogel. Sobald dieser das Schreien eingestellt hat, erscheint plötzlich eine Maus, welche über den Hügel in den Garten läuft und dort verschwindet. Ein Äotauitcr halte den sonderbaren Einfall, aus im Wachsen begriffenen Föhren eine Uhr zu machen. Er fetzte eine Anzahl von Föhren in feinem Garten so ein, dass eine jede einen gewissen Theil des Hauses zu einer bestimmten Zeit beschattet. Der „1 Uhr-Äaum" beschattet das Speisezimmer während des Essens, der „4 Uhr-Äaum" gibt dem Salon Schatten beim Nachmittags-Thee usw. — In einem Tempel Ehinas befindet sich eine merlwllrdige Uhr, welche angeblich von Shun-Te, dem letzten mongolischen Kaiser, erfunden worden ist. Auf einer erhöhten Plattform erscheint jcdc Stunde die Figur einer Fee, einer Schachtel entsteigend, welche eine Tafel mit der Stundenziffer in der Hand hält. Nach wenigen Secuuden zieht sie sich bis zur nächste» Stunde zuriicl. — Sonderbare Zifferblätter sind ein sehr beliebtes Object für Sammler, und es gibt solcher Zifferblätter nicht wenige. Da ist z. N. das astrologische Zifferblatt mit den zwölf Zeichen des Thierlreises, beginnend mit dem Widder bei 1 und mit den Fischen bei 12 schließend. Ein Zifferblatt, das augenscheinlich für einen leidenschaftlichen Spieler entworfen war, enthält in der Mitte eine Figur, welche würfelt, während im itrcise zwölf itartencombinationen gemall sind, welche, entsprechend zusammengestellt, die Stundenziffei zeigen, vom „As" angefangen bis zur „Zehn" und „Zwei". Ein Pariser hat sogar eine Uhr construiert. lvelche die Stunden ausruft. Dieselbe hat die Größe einer gewöhnlichen Taschenuhr und lanu ruhig in der Westentasche getragen weiden. — (Tiefsinnig.) „Vata, wozu hat der Postillon a Trompeten?" — „Damit er halt blasen tann." — ..Warum blast er denn?" — „Was red'st daher! Blast du nit, wann du a Trompeten hast?" MacKinley f. Buffalo. 14. September. Präsident MacKinley ist um 2 Uhr nachts gestorben. << Ueber die letzten Augenblicke MacKinleys wird berichtet: Der Präsident verschied um 2 Uhr 15 Min. morgens, nachdem er seit gestern abends 7 Uhr 30 Min. bewusstlos gelegen war. Ein Geistlicher war nicht zugegen. Die letzten Worte des Präsidenten waren: „Lebt alle wohl, lebt wohl; ee ist Gottes Weg, sein Wille geschehe." Diese Worte wurden von Dr. Mann aufgezeichnet. Frau MacKinley sah ihren Gemahl zulrht zwischen II und 12 Uhr nachts. Sie stand am Sterbebette, die Hand Kinleys in der ihrigen haltend. Die Mitglieder besCabinetts wurden einzeln zugelassen.DieLeiche wirb ».ach Washington gebracht und auf Staatsloste» beerdigt. Roosevelt leistete den Amtseid an dem Orte, wo ihn die Nachricht von dem Hinscheiden des Präsidenten erreichte. Die Minister gaben sofort ihre Demission, um Roosevelt Gelegenheit zu geben, ein neues Cabinet zu bilden. In den Straßen in der Nähe der Polizciwachstube, in welcher sich Czogolöz in Haft befindet, hat sich eine große Menschenmenge angesammelt. Der Zutritt wurde jedoch verboten. Eine große Polizeitrnppe bewacht das Haus. Zwei Regimenter werben in Bereitschaft gehalten für den Fall, als die Menge die Polizeihauptwache stürmen sollte. Die Bestattung der Leiche Macitinleys findet Donnerstag in Canton statt. Die Autopsie ergab, dass der Tod infolge Brandigwerdens der durch die itugel verursachten Wunde eingetreten ist. Die Kugel wurde nicht gefunden. Die heute eingetroffenen telegraphischen Nachrichten lauten: Buffalo, 14. September. Nach dem Gottesdienste, der morgen im Hause Mlburne abgehalten werden soll, wird die Leiche MacKinleys in der Stadthalle aufgebahrt werden, wo sie bis Montag bleiben soll. Buffalo, 14. September. Der Bericht der Aerzte über die heute stattgehabte Autopsie der Leiche MacKinleys besagt: Die Kugel, welche den Präsidenten am Brustbein traf, durchschlug nicht die Haut und verursachte nur eine unbedeutende Verletzung. Die andere Kugel aber gieng durch beide Mageidwände. Man fand beide Löcher durch die Nadelstiche völlig geschlossen, aber bei beide». Löchern würbe das Gewebe ringsum brandig. Nachdem die Kugel durch den Magen gegangen war, girng sie weiter in die Hintcr-wand des Unterleibes hinein und verletzte den oberen Theil der Niere. Auch dieser Theil des Unterleibes war brandig geworden, und zwar hatte sich der Brand auf die Bauchspeicheldrüse ausgedehnt. Die Kugel ist noch nicht gefunden worden. Es war lein Anzeichen von Bauchfellentzündung ober einer Krankheit anberer Organe vorhanden. Der Tod war die Folge des Brandes, welcher im Magen an den von der Kugel verursachten Wunden eintrat und ferner des Brandes der Gewebe im Schusscanale. Der Tod war durch keinerlei chirurgische ober mebicinische Behandlung zu verhindern, er war die directe Folge der don der Kugel verursachten Wunden. Buffalo, 14. September. Bei der heute im Hause Wilcocls stattgefunbenen Eidesleistung Roosevelts waren die Minister und andere Persönlichkeiten zugegen. Kriegssecretär Root setzte Roosevelt mit Thränen in den Augen davon in Kenntnis, dass das Cabinet aus gewichtigen Regierungs-rüclsichten beschlossen habe, von ihm sofort die Eidesleistung zu erbitten. Roosevelt erwiderte: „Ich werde auf Ihren Wunsch sofort den Eid leisten und möchte in dieser Stunde tiefer Trauer, wo die Nation einen so schweren Verlust zu betlagen hat, erllären, dass mein Ziel sein soll, die von MacKinley zum Frieden, zum Gedeihen und zur Ehre unseres geliebten Landes eingeschlagene Politik unverändert fortzusetzen." — Der Richter nahm sodann Roosevelt den Eid ab. Roosevelt gab dem Wunsche Ausdruck, sich mit den Mitgliedern bes Cabinettes allein zu besprechen. Er forderte sie in dieser Conferenz auf, ihre Portefeuilles wenigstens für den Augenblick zu behalten, was die Minister zusagten. Schließlich theilte Roosevelt mit, der Congress würbe nicht zu einer außerordentlichen Session zusammentreten, da dies unnöthig sei. Local- und Provinzial-Nachrichlen. — (Ernennung im I u st i z b ie n st e.) Der Iustizminister hat den Auscultanten Ialob Antloga zum Gerichtsabjuncten für Nassenfuß ernannt. — (Iuerlennung von Ehrenmebaille n.) Da» l. l. Lanbespräsibium hat den landwirtschaftlichen Dienstboten Georg Htrajnei in Hl. Kreuz, Maria M a v 6> i Q- in Kozarje, Elisabeth Potoönil in Bulo vica, Anna Iustinin Dolgcnjive und Helena S e l> e n i 6 „it in Drnovica, die mit dem Allerh. Handschreiben vom 18 August 1898 gestiftete Ehrenmedaille für 40jährige treue Dienste zuerlannt. — (Lehrermangel an Mittelschulen.) Die „Wiener Abendpost" meldet: Wie wir vernehmen, sind in den letzten Monaten an Staatsmitlelschulen (Gymnasien, Realschulen. Realgymnasien) 315 Stellen zur Besetzung gelangt. Mehr als 2l) Stellen tonnten mangels qualificierter Lehrkräfte nicht beseht werben. Dieser Mangel erstreckt sich auf die Sprachfächer aller Art, dann auf bas Lehrfach der Naturgeschichte und der darstellenden Geometrie. — (Wocheiner Bahn.) Die Handelslammer w Görz beschloss, zu den Bautosten für die Wocheiner Nahn 20.000 Kronen beizutragen. 5 ?i ^' tr,s r "U5 d,n "..' ""^' dl'r lmm-iam Taue, < ''''n Kl. .<,,">' Aug.., nicht nchr w, " ! ," ihr? " '5' nl. v ^^r.,suma„uort. ,.' > Ha t /"flos,'n'S' "," " b" St.ll«5 Anblick, "' < ""' ^ch si^ 7"" doppolt rrizrnd war, '' ^ir ^ist 'i,'""^'rnd? äusmum,.,rasf^, sp,^ „, 5 '.?""'ich 3'' ' ^ wrschu'w. wir dk's> 5°llt ^ s s ? nwma d , ""' ^lig "n^M"" ' ^>k' ' 'st m I" Nicht ."»Mnliafor ^ -hm-chen H''. " U' ist a«" ^/"'bm Hcrbort. licil.a. > ^^ti"" ^chs n ' ^^l'^"' Haust' ^ ^ " ^t,5 tran^ "^.^u wcW, Stella, das. 0" der schriftlich, HMränttr sich cmf spärlich gewechselte Äricfe. Karl war von fugend auf a>ldei5 geartet al5 Eleoiwra und ich; wir loimtei, e5 ihm nicht oergedeli, dass er den Dienst in der kaiserlichen Marine anfaab, mn Capitän eines ^tanffahrteischiffes zn werden. Als er sich dann später init der Tochter eines ^'ewyorter zlanfherrn ver> mahlte, fnrchteie ich, dass er vollständig Min Voni> geois geworden sein. Dies ist nnn ganz nnd gar nicht der ) über den Bericht des Stadtmagistrates, betreffend die Weg-raumung zweier Baracken an der Maria Theresien-Straße (Referent Terdina); c) über ein neues Angebot der Anna Regali um Ablösung des einst Kozak'schen Grundes an der Petersstraße (Referent Svetel); d) über die Zuschrift des Bürgermeisters, betreffend den Credit für die Beschaffung von Straßen- und Haustafeln (Referent Svetel). — 4.) Bericht der Bausection über die Bewilligung eines Credites für die Beschaffung von Sonnen-plachen im städtischen Iubiläums-Armenhause und über die Vergebung der Beschaffung der Plachen (Referent Dr. P 0 -5a r). — 5.) Berichte der Polizeisection: (Ref. Dr. Ritter Vleiweis v. T r ste n i 5i ki): a) über das Gesuch der Bewohner des Franciscaner- und St. Ialobsbezirles um Uebertragung des Victualienmarltes auf ben Congress-, beziehungsweise St. Ialobsplatz; Ii) über die Festsetzung der deutschen Benennungen für einige Gassen, Straßen und Plätze. — 6.) Bericht des Directoriums der städtischen Echlachthalle über den Rechnungsabschluss dieses Unternehmens pro 1000 (Referent Dr. Ritter Vleiweis von Trsteni 5 li). — 7.) Bericht der Personal- und Rechtssection über die Besetzung einer Vuchhaltungs-Assistenten-stelle (Referent Planta n). — 8.) Berichte der Finanz-section: n) über das Gesuch eines Hausbesitzers um ein Il^.iges Darlegn (Referent Terdina); K) über das Gesuch eines städtischen Bediensteten um Geldaushilfe (Referent Svetet). — 9.) Bericht der Schulsection über die Besetzung der Schulbienerstelle an der achtclassigen Mäd-chenvoltsschulc bei St. Jakob (Referent D i m n i k). — (Wäh lerversa m mlu ngen.) Heute abends um 8 Uhr findet im „Mestni Dom" eine Wählelversammlung statt, in welcher sich die Herren Peter Grasselli und Ivan H ri b a r als Lanbtags-Candidaten für die Stadt Laibach vorstellen werden. — Der Deutsche Verein hält heute abends um '/>9 Uhr in der Casino-Glashalle eine Wählerversammlung behufs Besprechung der Wahl in der Stadt Laibach ab. — (Wahlmännerwahlen in die Erwerbsteuercommissionen im Bezirke L i t t a i.) Bei der am 7. d. M. vorgenommenen Wahl der Wahlmänner für die Erwerbsteuercommission III. und IV. Classe des Vcranlagungsbezirles Littai erschienen gewählt: aus der 111. Classe: Lulas Svetec, l. l. Notar in üittai. Johann Walonigg, Geschäftsmann in St. Martin bei Littai, und Anton Werbole. Handelsmann in Izlale; aus der IV.Classe: Anton Merva, Gastwirt in Watsch. Ignaz Zore, Gastwirl in Schwarzenbach. FranzSlanc. Besitzer, Josef Mekel, Gastwirt. Antcm Trklan. Fleischhauer. Franz Kunstler. Tischlermeister. Franz Grünwald. Schneidermeister. August s'erne. Schuhmachermeister. Anton Pogaönil. Rauchfanglehrer-melster. Nikolaus Krhlilar. Maurermeister. Franz Hribar Lederermeister, Karl Prezelj. Bäckermeister. Anton Prein-fall. Gastwirt. Michael Damjan. Schustermeister. Georc Oblal, Gastwirt. August Kaitna. Spenglermeister — sammt'-liche m Littai sowie Franz Iuvan. Schuhmacher. Grego, Porenta, Hutmacher. Alois Huzter^iö. Fleischer, und Franz Hcmptmcmn, Schustermeister — sämmtliche in St. Martn l>ei Littai. — Die für den 9 b. M> anberaumte Wahl de, Vsthlmiilnm si? hit EMshslfMsMmissjyn dfs Aahl bczirles Weichselburg fand in der III. Classe nicht statt, da kein einziger Wähler erschienen war. Aus der IV. Classe wurden gewählt zu Wahlmännern: Jakob Pajl, Gastwirt in Leitsch, Johann Zupanöiö, Schustermeister, Josef Zupcm-öi6, Kaufmann, Ignaz Nadrah, Gastwirt, AntonSlapnidar, Gastwirt, Josef Zupanöiö. Gastwirt. Stefan Pirnat, Gastwirt — sämmtliche in Weichselburg, ferner Anton Novljan, Gastwirt in Pe«5enjel, Johann Kocmur, Wirt in Großlacl, Johann Stellasa, Gastwirt in Schalna, Josef Kpendal, Müller in Draga, Andreas Turl, Fleischer in Weichselburg, und endlich mit Los Johann Konöina, Gastwirt in Go-renjavas. —ilc. — (Das Panorama International) im Gebäude des Äürgcrspitalcs wurde gestern eröffnet. Die Schaustellung bringt eine äußerst interessante Serie von Ansichten am Gardasec, welche in ihrer plastischen Klarheit und ihren natürlichen Farben vollen Anspruch anf künstlerische Vollendung beanspruchen und demzufolge znr Besichtigung bestens anzuempfehlen sind. Wir zweifeln auch nicht, dass das Panorama, welches, wie bereits gemeldet, ständig in Laibach verbleibt, sich seitens des Publicnms des ihm gebürenoen Interesses zn erfreuen haben wird, denn es bietet nicht nur gefällige Bilder, sondern hat auch einen instrnctiven Charakter, aus welch letzterem Grnnde namentlich die stndicrcnde Jugend dasselbe oft und gerne aufsuchen sollte. — Die Ansichten am Gardasee werden mir diese Woche zn besichtigen sein; fur die nächste Woche sind Ansichten aus Norwegen aufs Programm gesetzt. — (Der Verein der Aerzte in Krain) hält am 21. d. M. nm halb 6 Uhr nachmittags im Vereinslocalc (Landesspital) eine monatliche Versammlung mit folgender Tagesordnung ab: 1.) Bericht des Vei> einsvorstandes; 2.) Besprechung nber den Ausflug nach Agram; 3.) Demonstrationen; 4.) Eventnalia. — sUeberschwemmnng in Unterkrain.) Infolge der anhaltenden Regengüsse in der ganzen ersten Hälfte dieses Monates ist die ganze Ebene von St. Bar^ tholmä bis Landstraß unter Wasser gesetzt und gleicht einem großen See. — Im Gorjanz - Gebirge setzten am 12. und 13. d. M. die von allen Seiten Herstrümenden Gewässer die Brücke bei der Holzmanufactur nnter Wasser, so dass die Arbeiter nicht heimkehren konnten, sondern in den zur Fabrik gehörigen Ubicationen über-nachten mussten. Der Andrang der unterirdischen Wasser-laufe war so heftig, dass sie sich einen Weg an die Oberfläche bahnten, nnd mm meterhohe Wassersäulen als neu gebildete Quellen emporschlcudcrn. Der Schaden auf Wiesen und Erdäpfalückern ist ein sehr bedeutender, e- " (Brand in K r 0 p p.) Im Nachhange zur Notiz vom 11. d. M. wurde uns aus Radmannsdorf über diesen ! Brand noch Folgendes mitgetheilt. Der Brand ist, wie fest-" gestellt wurde, im Hause der Maria Globoi-nil ausgebrochen. , Als die Ursache desselben wird der feuerpolizeiwidrige Bau feines Rauchfanges bezeichnet, von dem aus Heuvorräthe in ^ Brand gesteckt wurden. Die Genannte hat auch den größten ! Schaden, indem ihr außer Heu-, Stroh- und sonstigen Vor-> rathen mehrere Stück Kleinvieh abbrannten. Das zweite , Haus, welches oom Feuer ergriffen und zum großen Theile , eingeäschert wurde, gehört einer gewissen Helene Pirc. In , dieses Haus, welches ziemlich groß und gut gebaut und auch ! mit Ziegel eingedeckt war, verbreitete sich das Feuer vom Hause der Globo^nil durch die Fenster von unten herauf, so dass das Dach erst zum Schlüsse vom Feuer ergriffen wurde. Das Haus ist versichert und daher erscheint der von der Besitzerin erlittene Schaden bedeutend verringert. Die zwei anstoßenden kleinen Häuser wurden vom Feuer nur wenig beschädigt, da von der Feuerwehr das Dach niedergerissen wurde. Auch diese zwei Häuser waren gegen Feuer versichert. Der Gesammtschaden beträgt circa 14.000 l<, welchem eine Versicherungssumme von 9000 lv entgegensteht. Außer der Feuerwehr in Kropp waren auf den Brand' platze die Feuerwehren in Steinbüchel und Nadmannsdorf erschienen. —r. — (Zwanzig Personen ertrunken.) Bei Mottling riss eine Fähre über den Fluss Kulpa vom Seile und kippte um. Zwanzig Personen, zwei Pferde und fünfzig Stück Vieh sind ertrunken. Theater, Kunst und Literatur. — (,.D as Wissen für All e.") Der Inhalt der W. Nummer ist folgender: I. Abtheilung. Voltsthümliche Vorträge: Dr. Victor Wolf von Glanvell': Österreichisches Eherecht. — Prof. Dr. W. Jerusalem: Geschichte der Philosophie: Die solratischen Schulen: Kyniler. Kyrenaiter. Me-gariler. — Prof. Dr. Albin Habeida: Ueber Vergiftungen. (Schluss.) — 11. Abtheilung. Populärwissenschaftliche Rundschau: Irma von Troll-Borostyäni: Die Frauen in der Philosophie. — Notizen. — Vom Vüchertische. — III. Abtheilung. Die Rast nach der Arbeit: Dr. Wilhelm Hem: Das Prettauer Faustus-Spicl. II. Act. — Sport. — Abonnements zu X 2-50 vierteljährlich nehmen die Ad-""Nlstraüon des „Wissen für Alle". Wien. I., Schulerstraße ,^ zuerst unter ihrer Negermasle gar Ml ' /ßlsla^ bann habe ich umsomehr gelacht." Allgemein ^ K Seiten des Künstlers und aller Anwest"°'' ^^' Fragen, die die Hausherrm stellte, bekam >"^ill>^ Lord R. sich in Saint James-Hall im ^om^ ^5 anstatt in das erste hinaufzusteigen, wo ^o^ ^,M l gab. war er im Erdgeschosse in einen ^an > dem sich Negcrspiellente hören ließen . > Geschäftszeitung. ! - eichenen und buchenen S ch w c' ^ Ml ^Handelsministerium theilt der hiesige» '^^M,^ Werbelammer mit, dass am 25. 0. M>. "s^tfiMl' ^ , Brüsseler Börse eine fend die Lieferung von ungefähr ^". ^..<^. weißherzigen buchenen Schwellen (^w'z.^ ft' < ' jeglicher Herkunft im Jahre 19N. Vffe^ ,^„ ?n > ! dcstens l'.OO Schwellen gemacht werben. ^' jM "" / per Schwelle jeglicher Art. Submissionen '^ ^ M' geschriebenem Umschlag bis zum ^' ^' ^. ""den. ' Leb<Äi - (Die °sterr.-ungar,sch hre ^ sicherungs - Gesellschaft e n ' " ^m'r ^.,' Von der erfreulichen Entwickelung °e» " Zifs" ,,',< Geschäftes in Oesterreich geben die folg"" ^, sM nis: Mit Ende des Jahres 1900 ^"^g Pol'K' österr.-ungar. Versicherungsanstalten 94^V ^B^ einen versicherten Capitalsbetrag »"" .,.„ Ml x > Kraft. Hilvon sind rund 1«22 MNM^MM^ ' sicherungen auf den Ablebensfall und ^^chs "' ', steuer- und Kinderversicherungen. ^ <„ als'" s/' Versicherungen war in diesem ' angegangenen und betrug in der ^ap Piä»^' p"' , Millionen Kronen. Die Einnahme "" ,Z be" ^ , 921/4 Millionen Kronen, die E'""")"'"' ^, l"'«^ i anlagen 2« Millionen. Von den Auszay" ^„ „»v^, zuHeben zunächst jene für versicherte 6"p e» cü ^ lvosür ein Aufwand von 47 Millionen " ^^i""'^ war. ferner die Dotation der "olhw"v) s^A .. Capitalreserven, welche .'i!).«»>2.000 ^. ^OKlls^s l von den gesummten Einnahmen der ^fiii' -< ^ Viertel Verwendung gefunden haben , ^M., fällig gewordenen, 'sowie für Declnng ° ,f ^ ^ bindlichleiten der Gesellschaften. Der ^. ^^^^. ^,, leit war ein günstiger und betrug "he" ",<' 5'/l Millionen Kronen. Für Negiezweae ' ^h^"^^ , schnitte 18-6 N> der Prämieneinnahme 0" beM""^, Die Prämienreserven aller GesellschaN" ,^eB l 021.392.000 Iv. Dem gegenüber W °^-^ Ocn ^, sannlltvermögen aller Gesellschaften ,.Mch,. 098,72:;.000' X. Unsere inländische» ".^"^^^,<^ es noch innner vortheilhaftcr, ^I« ^" ^Mc^^ vorwiegend in pupillarsichcrcn li^" .!'f..,aesch"' sF'^< einigen'Gesellschaften wird das Hyp"/^,^,.'" ^ I» Effecten sind im ganzen ""geleg >" ^,h B ^ 1«:«^, in Darlehen auf eigene PoMA Zifftl" F' < schaften )c. 18 4 ^. Wir entneh,nen die ^„ c,^», in Commission bei Gerolo H ^l)"^-«-rs'ch""Ü,,iß ) Broschüre „Die österr. - ungar. Lebens ^o^ schaften im Jahre 1900" von Dr. n"^oolhel'"Z!„^, welcher wir noch den „Noch sind wir hierzulande wohl ^' ,,,,,g ">'^. «^ fernt, die hinsichtlich der LebensversB", ^,,b c> ^ staaten bereits seit langem erreicht Y" zffcü > ^,>. noch in immerwährendem Aufstellen ^^ie".^^ schöneil Erfolge, die — besonders '" " «5^ ^,i^> das Versicherungsgeschäft «"ch '>' ^, ,,g. d"> ^ zielte, berechtigen jedoch zu Aufschwung desselben mit Sicherh'! , ^ic'" «e<)' darf. und in wenigen Decemiien vleue' ^ ^rb" /^ ländischen Versicherungsgeschäfte ^.''',.sa»!e"^ dürfen, die den Vergleich mit den ,''Nl> >^ zll, ^ > fremdländischen Versicherungsinbustl'e ^^ werden." Telegramme ^/ des K.K.Eelegraphen-Torre!p , Der Krieg in London, 14. September. .D^6 ' Bezirke Fraserburg. Williston. ^ ^, oss° > Van Rhyns Dorp und Clanwill'""' .^F,^ befinde. .,^bec. ^B^', Vloemfontein. 12. SZ>,^ dung.) Die Afrilander-Geistlicken ^' „^'' >^P.z i ten heute von ihrer erfolglosen ^'^ftN. ,11"^ i ^Steijn nnd Dewel unternommen ^ sie ^/ » cheners Proclamation zu erläntel!^ ^l » sich zu ergeben, zuriicl. Steijn un « sif anzuhyre.n< ^^Zeitlmg Nr. 212. 1761 16. September 1901. "llgcloumlene Fremde. lln, 15 s. bolel (5lefa«t ^V'L^7^^? ''bemann, l.u.l.Feld. l"i°3^^"">t. s,Famili? ^°^' Ii'rstbischos, «ri,zevac. ^r ?^W h!wu ^ t.l. Beamter; Mann- C'H. 1°" leutc; Po a >n, ^"' ^"ser, Heihler. Estermann, w I?°ldel.^7z^ s- 3rau; Boisduchesne V^^^ u, l, Ci,M"°^'.^°eatursconcipient, Trieft. -^rid« 'Z")n^ "onV?/""'''"' ^'«z. - Weingarten, ^Ech°IIm?°'s Wiirg "'^?'""' Srlca.-Gräfinnen Pace ' 3°?3'Z"' l. To^r H5"' '^'°t, s. Fan.il.e, Fiume! ^>chli V^> ^ Eu ck ^ ,^^"."p'' l' ""d l> Major, ^.2l°""' ObeM 2 '' ^ ^"'t"'. '- Fran, Nouigno. ^ ^ H «7-C'msic s f ^ ^reihammer. l. l. Official, 7 H°II»^°"l". km ^^^"u»gs-Untcrofficier, Indent ^ ^°'l' ^'"^ Delnice.-^ch.'^g._^ ^ K^lP^cN' Athen.-Eglardi. '' "l"-' Franzdorf. - Ialse, Privat. ^^°'I5K b°tel Stadt Wie». H"' 3°'H^"^,',^r°rdi Privatier, Görz. -5^'N. f^ ^'U^ u- ~_ Dr. ilunz, Mcdiciner, >'llK^lzarnH ^rwm.er, Franlf.m. - Klette «")". ^',er, Rch'nde. ",l, ^ ^W«M),V, ;^«l'r. ame.i; Haas, Weil!. Sch.varz. ^'"n, ^?"''", ,, F^"!jb", P°P'er.Union-O<>nosfe.,lchast, !"H, '^ Tuei ^!' 3^^^"""""twe, f. ssan.ilie; ^. /"lllr. OlicrnMnie.lr nud Vau- l i i>'e>»' i^^p'ulel. Ol'^?""^ l> ". l. Olirrstlientenaxt. >^^ Udne ^N"U'' Marburg. '- Icnari ""' E.ei?"'l>"". 'Archi,^'^""' Fabrikant, s. H..i!ie. ^ iz^>"i3S ^"storbcue. ^F^T^..^l°" ^ljavec, Srilcrssohn, >h.'.'kö^^ Sch.chmachers.^ /^"^,^^^^^ ^I»,E^"Sieche„haus^ ' " ^urie« ^^' Helena P,lf„vrh, Arbeiterin. 82 I., >H ^ I«' Eivilspitale ^l,^ September cv. ! ^^^'wi^^«^ anf dem Ü t>r.q. >2l^ ll'7k Prci«'^ SANS I |^--__ (3354)Orothea- iÄrle|ien Vleteorologische Veobachtuugen iu Laibach. Erehljhe 306 2 m. Mittl. Luftdruck 736 0 wm. ,. 2U. ^i. 724^ 1b 1 <»N. mäßig Siegen "' 9» U. 727 1 13 U NO. schwach theilw. heiter ?U.Mg. 728 8 11 8 SO. fchwach Nebel 1b. 2 . N, 729 6 16-U N. mäßig Gewollt 4 4 9 . Ab. 731-1 13 1 windstill bewüllt 1« j 7 U. F. j 723 1 , 12 3! N. mähig j Regen j 21 1 Das TageSmittel der Temperatur vom Samötag 18 b" und vom Sonntag 13 6°, Normale: 15 0, beziehungsweife 14 9°. Verantwortlicher Redacteur: Anton Funtel. z!ottoziehnng vom 14. September. Graz: 56 53 5 69 43. Wien: 62 9 78 16 12. DW Zäeilage. '^>> Unserer heutigen Nummer(Gesammtauflage) liegt eine Abon nementseinladung auf die Zeilschristtn (332i)) „Vo»l Lel» zum Meer" „Die weite Welt" bci. Abonnements nimmt entgegen und werden erste Hefte aus Verlangen zur Ansicht gesandt von Jg. v. KleillMllyr k Fed. Bambergs Buchhandlung in Laibach, Congressplatz 2. lM!!Mm'?W!MiWmMN!MlM!!!M!!MM!!»M!!!!!!!?!WImI^!M Laibttchor deutscher Turnverein. Ont ^ Aeil! Der Tnrnbetrieb wird imnmrhr wilder iin vollen Um» fange anfgcliommrn nnd l)ird»rch den Aereiusmilglirderu mil» gelyeill, dasö am l 7. September IWl abends in der Turnhalle der l. l. vberrealjchule die stiegenrintyeilung erfolgt. Cs turnen: HerreN'Vliege «: Dienstag und Gamstag von 6 bis 7 Uhr abends; Herren-Riege >>: Dienstag mid Samstag von halb ^ bis halb 9 Uhr abends! Vtamm »sliegen und Vorturner »Vliege: Dienstag, Donnerstag und GamStag von halb 9 bis 10 Uyr abends; Kechter»Riege: Mittwoch und Freitag von « bis 7 Uhr abends; Hvglina>N»ege: Donnerstag von 8 bis w Uhr abends, Sonntag von 2 bis 4 Uyr nachmittags? »ranen«»liegen ab 3. October jeden Montag und Donnerstag vun halb « bis halb 7 Uyr abenos. Anmeldungen für alle Riegen erfolgen am Turnplätze; Neuanmeldunaen sowie Beitrittserklärungen zur Gangerrunde des Acreines mmntt der gefertigte Turnrath entgegen. (N44) 2-2 Der Turnratl). Praktikant oder Lehrling wird für ein Spezerelgesobäft sofort aufgenommen. Oil'erten unter tPostfaob 53» Cllll (Steiermark) erbaten. (3363) Aunolw zum Einlassen von Möbeln, für Tischler, Möbelhanbler und Pri-vate Erhältlich bei Vrttoer Vberl, Laibach, Kranciseaner» gasse. Nach auswärts mit Nachnahme. (932) 11-« Soeben erschienen: Leo II. TolstOJ über die sexuelle Frage. £=reis KI 1-2O. Zu beziehen von (3328) 2—2 lg. v. Kleinmayr & Fed. Bambergs Buchhandlung in Laibaoh. * Die Buchhandlung <$ | Kleinmayr £ Jamberg § Ä Laibach J 2 WT* Congressplatz Mr. 2 *^1 Ä «fjj, emplielill ihr d^ i vollsiäDißs Laser I ^i sämmtlioher an den hiesigen und auswärtigen dT ^i Lehraiislallen, insbesondere am k. k. I. und df, «^ II. Staatsgynmasium, der k. k. Oberrealschule <Ä >f)> und den k. k. 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Bambergs ^^r Buchhandlung in Laibach. I Eine bessere Frauensperson anobt Stelle bei alter, alleinstehender Dame oder auch einem Herrn. Dieselbe kann die meisten weiblichen Handarbeiten, spricht deutsch und sloveuisch, ist sleissig und gutmüthig, fähig, einen kleineren Haushall zu führen, schreckt aber auch vor den schweren Arbeiten desselben nicht zurück. Geneigte Offerten unter «Ludovlka» an die Administration dieser Zeitung erbeten.____________________(3356) 3-1 Marianna Chiossino Schellenburggasse Nr. 6, I. Stook beginnt den Unterricht in der italienischen Sprache (grammatikalisch) und Conversation am 17. September. (3359) 3-1 Wöchentlich 30M. Gehalt und mehr, Kahlen wir tüchtigen Leuten jeden Standes ohne Branchekenntnis silr den Vertrieb unserer k-icht verkäuflichen Artikel. PötUr« * Or«naenbaota, Hamburg (*»«*> Lmwcher Zeitung Nr. 2!2._______________________________1762_____________________________________I^SePwW^ Course an der Wiener Börse vom 14. September 1901. Nle nllNtlttn l»ur1e versteh«» Nch lu »rnntiinishmn«. Die Notlenmz sHmintll««- «ctlen >ind de» »l>!d,r,en «ole» rer?teb ftch per >s t ^ tzllz»m»in, ztaal«schuld. ^" """ '»lichlill. Nen<« <« ',!l°le>> M»l. November p. »864t: «>ta!ll»ll>!e »50 ft. » ll«/l, lgi l,u 19» 50 »6«0^ ,, 500 l, 4°/, 140 2l< »41 — »»«Uli „ lllO l. 5°/„ l?« «u 171 ü« »8U4«, „ ll« l. . 211^2^3 dtv ,. Ü0 !. - 2il —»Is- D°u«.-!lN
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