Zu Gunsten der Weihnachtsgabe für die Isonzofront Philharmonische Gefellfchciff in taibach. @®s®©® Gegründet 1702. ®®®®®®®®®®@®®®®®®®® 215. Vereinsjahr. ®®®®@® • j'j UtrtUAX I r j mittmoch den 13. Dezember 1916, um halb 8 Uhr abends im großen Saale des Kaiino 2. ßefellfchafts-Konzert Klarier* und Liederabend unter gefälliger Ulitroirkung oon fräulein fflarianne fflunh, Klaoieroirtuofin aus Wien; frau mifji flmbrofitfdi, Gelang, und fräulein Grete Pribofchitj, Klaoierbegleitung. =^= Vorträge: —— :■■■■ 1. Cudcuig uan Beethooen: Sonate für Klaoier, op. 81 a in Es-dur. a) Das üeberoohl [Adagio — Allegro]; b) Die flbroefenheit [Rndante espressioo]; c) Das Wiederfehen [Vioacissianiente]. 2. a) Johannes Brahms: „feldeinfamkeit“ ; | b) Richard Strauß: „morgen“; für Geiang mit Klaoierbegleitung. c) Johannes Brahms: „Der Schmied“; J 5. Robert Sdiumann: Karnenal für Klaoier; (Preambule — Pierrot — flrlequin — Valse noble — Cusebius — florestan — Coquette — Replique — Papilions — Cettres dansantes — Chiarina — Chopin — Cstrella — Reconnaissance — Pantalon et Colombine — Valse allemande — Paganini — floeu-Promenade — Paufe — ITlarche des Daoidsbündler contre les Philiitins.) 4. a) Tofef marx: „Erinnerung“; | b) — „Waldeinfamkeit“; für Gelang mit Klaoierbegleitung. c) Hugo Wolf: „Cr ift’s“; ) 5. fried. Chopin: a) Prelude; b) Scherzo, op. 31, für Klaoier. 6. franz Ciszt-Szendy: a) „Jn Hiebesluft“; b) „Cs mufj ein Wunderbares fein“; franz Ciszt: Polonaife in C-dur, für Klaoier. Ende nach 9 Uhr abends. llichtmitglieder haben nach ITlaijgabe der oerfügbaren Plätje Zutritt gegen Cöfung oon öaftkarten (ein Sit] 5 K, ein Stehplat] 1 K 50 h, Studenteneintritt 60 h), deren ertrag als Weihnachtsgabe der Honzofront zuget» endet roird. Voroerkauf aus Gefälligkeit in der Buchhandlung lg. o. Kleinmayr & Sed. Bamberg. Zur gefälligen Beachtung! 1. Zu jedem Konzerte lind die Eintrittskarten mitzunehmen und den Saaldienern abzugeben, ohne Eintrittskarte roird kein Einlaß gemährt. 2. Die Damen werden gebeten, im Konzertfaale ohne Hüte zu erfcheinen. 5. Das Betreten und Verlaffen des Saales mährend der Dauer eines mufikftückes i!t nicht geftattet. 4. Beitrittsanmeldungen zur Philharmonilchen öelelllchaft übernimmt die Direktion; ihr wollen auch Wohnungsänderungen der öefelltchaftsmitglieder rechtzeitig angezeigt coerden. Während der Vorträge bleiben die SaalfUren gefdiloffen. 4048 16