Beinahe ein Jahr ist verflossen seit dem Verrat Belgrads und dem Zusammenbruch Jugoslawiens. Seit April 1941 ist Oberkrain unter deutscher Verwaltung. Wir Deutschen tragen gegen Euch keinen Hass. Das Reich will arbeiten für ganz Europa, für sich selbst und so auch für dieses eroberte Gebiet, damit -es wirtschaftlich und kulturell auf die gleiche Höhe gebracht wird, wie die anderen Gaue im Reich. — Banditen versuchen jedoch diese Arbeit zu stören. Nach der seit altersher gültigen, international bestätigten Völkerrechtsordnung ist aber jede Beteiligung von Zivilisten an einem Kampf während des Krieges als Verbrechen zu werten und zu ahnden. Dieses arbeitsscheue Gesindel muss nun doch einmal genauer beschrieben werden. Aus was für Teilen ist diese sogenannte „Befreiungsfront" zusammengesetzt und wer sind ihre Mitglieder! Die Banditen setzten eich ursprünglich aus gewesenen, unfähigen serbischen Offizieren, also aus brotlos gewordenen einzelnen Individuen, die schon früher 23 Jahre von Euren Steuern erhalten wurden, zusammen. Sie haben ihre totale Unfähigkeit ja dann im jugoslawischen Kriege bewiesen. Zu. denen kamen bald andere arbeitsscheue Elemente, die bisher von den verschiedenen politischen Parteien gefüttert wurden und dann die bolschewistischen Totengräber, die immer bei den Hetzern zu finden sind. Zu diesen angeführten Gruppen gehören noch die Diebe, Mörder und früheren Arrestanten, die nur durch den Krieg in Freiheit gekommen sind. Alle diese Gauner zusammen warben dann noch mit oder ohne Gewalt und Drohungen sonst friedliche Menschen zu sich Diese glaubten zu einer Truppe von mehreren tausend Partisanen zu kommen und fanden Bandengruppen von 5 bis 20 der vorangeführten Elemente. Die Irregeführten wären am liebsten gleich wieder nach Hause gegangen. Sie wurden aber von den Bandenführern mit Gewalt und Drohungen zurückgehalten. Das ist die Zusammensetzung der Banditengruppen. Besser könnten sie sich für eine verlorene Sache nicht zusammenfinden. Ihre Anführer sind ja auch bekannt. Pecnfk Alois stammt aus Laufen. Er war schon vor der Besetzung als Taugenichts bekannt und ist seit Jahren der Schreck seiner Umgebung. Er hat seine Frau im Stich gelassen, samt seinen zwei Kindern und sich um diese überhaupt nie gekümmert. Heute werden sie Von der NSV erhalten. Pecnik- hat 1 sich eine Konkubine gefunden, die ihn auf seinen Mord- und Raubzügen begleitete. Ein Grossteil der Mordüberfälle der letzten Monate wurde von ihm selbst durchgeführt. Er ging sogar s*o weit, dass er Slowenen, die seit Jahren seine eigenen Kinder gepflegt und erhalten haben, erstochen hat. (Zimmermann Köwatsch Josef, Possautz 14, Gemeinde Bresiach, wohnhaft). Für seine Mord-und Raubgier spricht der Umstand, dass er die Ermordeten vollkommen ausraubte und sie zum Teü verstümmelte. Daraus ist die angeborene Blutgier dieser Bestie klar ersichtlich. Endlich hat auch dieses Scheusal das Schicksal erreicht und er ist dem vielfach verdienten Tode nicht entkommen. Heinrich und Franz Bizek. — Beide waren schon zur Zeit der jugoslawischen Herrschaft als Verbrecher übelster Sorte bekannt. Mehrere Mord- und verschiedene andere Gewalttaten haben sie begangen. Nach der Besetzung sind sie sofort zu den Banditen gestossen und waren seither an zahlreichen Mord- und Raubüberfällen an friedlichen Slowenen, führend beteiligt. So sind auch diese beiden Anführer und verschiedene andere nichts besser als Pecnik. Einer der beiden Bizek wurde bereits erschossen. Wie lebt man bei den Banditen! Die Bandenführer rufen die Bevölkerung auf, freiwillige Freiheitssteuer zu zahlen, also mit süsser Sprache erpressen sie ihre eigenen Landsleute. Im jugoslawischen Kriege raubten diese Herren aus den Regimentskassen die viele Jahre gezahlten Steuern der armen Bauern, Gewerbetreibenden und Arbeiter. Jetzt haben sie das Geld verwirtschaftet, brauchen nun wieder Freiheitssteuern und Lebensmittel. Das Leben bei den Banden wird immer in den denkbar besten Farben geschildert. Es ist aber ganz anders. Tag und Nacht werden sie gehetzt, leben ohne ausreichende Nahrung. Sämtliche, die zurückgekehrt sind, geben immer ihre tiefe Abscheu vor dem bei den Banden Wahrgenommenen zum Ausdruck und sind froh, dass sie dem Terror der Banditen wieder entronnen sind. Sie sind für alle Zeiten davon geheilt. Wie weit dieser Terror geht, ist zu ersehen aus der Tatsache, dass verwundete Angehörige der Banden durch Tage und Wochen ohne ärztliche Hilfe mitgeschleppt wurden und starben. Oder sie wurden bei Transportschwierlgkeitep von den eigenen Bandenangehörigen erschossen, ins Gebüsch geworfen und mit Schnee zugedeckt. So geschah es unter vielen anderen dem Zajc Johann aus Obergammling und Salomon Jakob aus Jauerburg. Ebenso werden Von den Banditen jene erschossen, welche die Absicht äussern, nach Hause zurückzukehren und nicht mehr mitzumachen. Sie verlassen deshalb heimlich die Banden. Die Leistungen der Banditen für Eure Heimat sind Gewalttaten, Raub, Mord und Schändung weiblicher, junger Personen. Bekannt sind die Morde in letzter Zeit in Afriach, Neumarktl, (Spiller, ein anner Familienvater mit 4 Kindern) der Mordanschlag und das Notzuchtatentat in Krainburg und viele andere früher. Um solche Leute und ihr Handwerk kennenzulernen, genügt es, wenn man weißs, dass 6 bis 8 Wüdlinge ein junges Mädchen ihres Blutes überfallen, es nacheinander vergewaltigen und ihr dafür den Kopf einschlagen und sie in die Save werfen. Also, wer hier nt>ch von Heldenhaftigkeit spricht, ist selbst nicht besser, als diese. Daran reiht sich die grausige Tat in der Studentenhütte unter dem Hochstuhl. Dort hausten Banditen gemeinsam mit der Josefine JuJka Jensterk aus Jauerburg durch einige Zeit. Als alle genug hatten 2 von i-ul ™^ Dank einen Revolverschuss ins Herz und eine Kiste als Sarg. Jeder vernünftige Mensch leimt solche Handlungen mit Abscheu ab. Diese Burschen sind gemein genug, um mit dum-dum Geschossen zu schiessen, was in der ganzen Welt jeden anständigen Menschen empört. Sie wollen die Völker Europas den jüdisch-kommunistischen Gaunern in die Hände spielen, das ist ihr Ziel. Nur ist dieses Ziel auch für die Banditen nicht mehr erreichbar, denn Adolf Hitler hat mit der Deutschen Wehrmacht die Welt vor diesem fürchterlichen Unglück gerettet und der Sowjets-Staat wird auf die Knie gezwungen. Welche unsagbare Not, Elend, Hunger und Tränen in dem von den Banditen erträumten Sowjet-Paradies seit dem ersten Tage der roter Herrschaft durch die blutgierigen Diktatoren verursacht wurde, das ist auch den Ober-krainern schon bekannt. Der Bischof von Agram hat in seiner Neujahresrede seine Erkenntnis bekanntgegeben: „Gott war uns gnädig. Gnädig ist er uns und der ganze Menschheit, dass er zur grossen Operation gegen das giftige Geschwür (Sowjetstaat!) eingewilligt hat, das die ganze Welt vernichten und vergiften wollte. Dafür sind wir bereit alle Schwierigkeiten, die vt>n uns verlangt werden, zu ertragen, nur damit wir zu dem gerechten Siege beihelfen können." — Warum herrscht in der Sowjet-Union seit ihrem Bestehen nur Diktatur? Warum habt Ihr seit 1917 nie einen wirklichen Russen in einem anderen Staate gesehen ? Warum. hatte bis zu diesem Kriege jedes Volk der Welt die tiefste Abscheu vor den Vorgängen in Russland? Warum wurden die Sowjet-Grenzen nach allen Seiten gesperrt? — Weil in Russland seit dem ersten Tage der Revolution jüdischkommunistische Mörder herrschen, die mit der schweren Arbeit ihrer Leute sich seit 1917 zu einer Weltrevolution rüsten. Die Juden bedienen sich der Arbeit d€r armen rusischer Völker und wollen die Völker der ganze Erde zerbrechen und dann von deren Blut und Schweiss leben. Kein Jude hat einmal schwer gearbeitet und er will auch weiter nur andere Völker aussaugen. Es ist furchtbares Unglück, das uns ereilt hätte, wenn nicht der Führer mit seinen Verbündeten dem röten Verbrecher das Handwerk gelegt hätte! Der Sowjet-Stern verblasst I Die starken, jungen Völker Europas, seien es Deutsche, Italiener, Ungarn, Slowaken, Kroaten, Bulgaren, Rumänen, Franzosen, Spanier, Holländer, Norweger oder die tapferen Finnen, sie alle kämpfen und stampfen die jüdische Sbwjet-Herrschaft in den Boden. Sie wissen bestimmt, warum sie es tun. Die Banditen, die sogenannte „Befreiungsfront", die aber kämpfen, um die Oberkrainer unter das jüdische Sowjet-Joch zu zwingen. Es ist geradezu Ironie und Wahnwitz von Befreiung zu reden, und jüdisch-kommunistische Zutreiber zu sein. Für jeden Menschen mit etwas Hausverstand ist das unfassliclx Die Banditen, die schimpfen dann offen in ihren Flugblättern über jede Partei im gewesenen Jugoslawien. „Alles war falsch, alles in Jugoslawien unter jeder Kritik, keine Partei und keine Institution hätte nur annähernd etwas recht gemacht und das ganze südslawische Volk missbilüge die Arbeit aus der ganzen jugoslawischen Zeit." Wir fragen nun, „wo waren dann die Anführer der Banditen in all dieser Zeit?" „Sind sie denn jetzt erst geboren?" „Jawohl!" und zwar damals, als sie in Belgrad als gekaufte Söldner der Plutokraten, Kommunisten und Juden das jugoslawische Volk aufputschten gegen die einzig richtige Lösung der vorletzten jugoslawischen Regierung (Cvetkovi6), nämlich gegen den Beitritt zum Dreier- pakt und so ihre Heimat in den Krieg hetzten^ unnötig Blu^iiessen und nach dem Zusammenbruch dann die heimkehrenden Soldaten mordeten und es versuchen, bis auf den heutigen Tag so weiter zu machen. Die Banditen, die heute als willfähriges Werkzeug des Bolschewismus versuchen, Euch in einen aussichtslosen Kampf zu hetzen, vermochten seinerzeit nicht, den Zusammenbruch Jugoslawiens zu verhindern, wie aber gedenken sie heute gegen die stärkste Macht der Welt erfolgreich anzurennen. Das ist ein aussichtsloses Beginnen und fordert immer nur neue Opfer. Bewahret Euch und Eure oberkranisehe Heimat vor diesem schweren Unglück, indem Ihr mithelft, die letzten Beste der verbrecherischen Banden auszurotten ! 4 Skoro leto je ze preteklo po izdaji Beograda in zlomu Jugoslavije. Od aprila 1941 je Oberkrain pod nemsko upravo. Mi Nemci vas ne sovrazimo. Reich hoce deiati za vso Evropo, zase in tako tudj. za to zaßedeno ozemlje tako. da ho prislo na istt> gospodarsko in kulturno raven, kakor vsi ostali Gau-i v Reich-u. Banditi' pa skusajö motiti to delo. Po, ze od nekdaj veljavnem, rnednarodno potrjenem pravu pa smo upra-viceni vsako so delo van je civilis tov pri borbi za casa vojne smatrati in zasledo-vati kot zlocin. To delomrzno sodrgo pa je vendar ze enkrat treba natancneje popisatl. Ii kakinili de!o¥ Je sssta^ljena tako-z^amm ffo$vobodilna fronta" in kdo so njeni eiani! Toipe banditov so sestavljali sprva bivsi nezmozni srbski oficirji, torej }Vosamezniki, ki so ostali brez kruha in ki ste jih z vasimi davki vzdrzevah ze preje 23 let. Saj so svojo popolno nesposobnost potem dokazali v jugt>-slovanski vojni. Tem so se potem kmalu prikljucili se drngi delomrzni elementi (koritarji), katere so dosedaj pitale razlicne politicne stranke, in pa bolse-viski grobarji, katere vedno najdemo pri hujskacih. K tem ze navedenlm skupinam spadajo se tatovi, morilci in bivsi kaznjenci, katere je osvobodila vojna. Vsi ti lopovi so potem z ali brez sile in grozenj privabili drugace miro-Ijubne ljudi k sebi. Ti so mislili, da bodo prisli k ceti vecih tisoc partizanov, a. nasli so tolpe od 5—20 zgoraj navedenih elementov. Zapeljanci bi se naj-raje takoj obrnili zopet domov. Toda vodje t'olp so jih zadrzali s silo in groznjami. To je sestava banditskih tolp. Bolje se za izgubljeno stvar ne bi mogli najtL Saj so njiliövi vodje tucii znani. Pecnik Alojz je doma iz Laufen-a. Ze pred zasedbo je bil znan kot nicvrednez, ki je ze vec let strasil okolico. Zapustil je svojo zeno in dva otroka in za te se nlkoli ni skrbel. Danes jih vzdrzuje NSV. Pecnik si je nasel prileznico. katera ga je spremljala na njegovih morilskih in roparskih pohodih. Vecino umorov v zadnjih mesecih je izvrsil on sam. SpozabiJ se je celo tako dalec, da je zaklal Slovence, ki so ze leta oskrbovali in negovali njegova otroka. (Tesar Kovac Jozef, bivajoc Possautz 14, obcina Bresiaeh). Njegovo slo po ubijanju in ropanjn nam kaze dejstvo, da je 5 umorjene pöpolnoma izropal in deloma tudi poliabil. prirojeno krvolocnost te zverine. Koncno je tudi to gnusobo doletela usoda in velikokrat zasluzeni smrti ni usel. Henrik in Franc Bizek — oba sta bila ze za casa jugoslovanske vladavine znana kot zlocinca najslabse vrste. Izvrsila sta vec umorov in razlicna druga nasilstva. Takoj po zasedbi sta naletela na bandite in od takrat sta se vodilno udejstvovala pri stevilnih umörih in roparskih napadih na miroljubne Slovence. Tako tudi ta dva in razlicni drugi vodje nist> nie boljsi od Pecrrika. Enega obefc Bezek-ov so ze ustrelili. Kaksno je zivllenje pri batidtfih? Vodniki tolp pozivajo prebivalstvo, naj plaöuje prostovoljni davek (osvobodilni davek), torej s sladkimi besedami izsiljujejo lastne rojake. V jugoslovanski vojni so ti gospodje ukradli iz vojaskih blagajn davke, ki so jih nrnogo let placevali ubogi kmetje, obrtniki in delavci. Sedaj st> denar zapravili in rabijo ponovno osvobodilni davek in zivez. Zivljenje pri banditih slikajo vedno v najlepsih barvah. Je pa povsem drugace. N'oc in dan jih pode in ziveti morajo brez zadostne hrane. Vsi, ki so se vrnili, vedno iznova izrazajo svoj globoki stud pred vsem, ka.r so pri teh tolpah videli in so veseli, da so usli nasilstvu banditov. Za veeno so tega ozdravljenL Kako dalec sega ta teror, najbolje razvidimü iz dejstva, da vlacijo ranjene pripadnike tolp dneve in tedne brez zdravniske pomoci s seboj, dokler ti ne umro. Ali pa jih pri transportnih tezl^oc^th ustrelijo pripadniki lastnih tolp, jih vrzejo v grmovje in zasujejo s snegom. Med mnogimi drugimi se je takft zgodilo tudi Zajc Ivanu iz Obergammling in Salomon Jakobu iz Jauerburga. Ravno tako ustrelijo banditi tudi one, ki izjavijo, da se hocejo vrniti domov in da nocejo vec z njimi. Vsled tega sedaj skrivoma zapuscajo tolpe. Storitve banditov za Vaso domovino so nasilstva, ropi, umori in zloraba mladih zenskih oseb. Znani so v zadnjem öasu umor v Afriach-u, Neumarktl-u (Spiller, reven oce 4. otrok), poizkusen uboj in posilstvo v Krainburg-u in se mnogo drugih, preje izvrsenih grozodejstev. Da. spoznamo take ljudi in njihovo delo, zadostuje, ce vemo, da je 6 do 8 divjakov napadlo mlado deklico njihove krvi, katero so zaporedoma posilili ter ji nato razbili glavo in jö vrgli v Savo. Kdor torej sedaj se govori t> junastvu, ni sam nie boljsi kakor ti. Na to se niza se grozni zlocin v dijaski koci pod Stolom. Tam so nekaj casa bivali banditi skupno z Jozefo Julko Jensterk iz Jauerburg-a. Ko so se je navelicali, je dobila v zahvalo krogljo v sree in zaboj mesto ki^te. Vsak preudarni clovek odklanja z gnusom ta dejanja. Tudi je dovolj nesramn'o, da streljajo z dum-dum krog-Ijami, nad cemer je ogorcen vsak posten clovek na svetu. Njihov eilj je izigrati evropske narode zidovsko kapitalisticnim lopovom v roke. Sedaj tudi ta eilj banditom ni vec dosegljiv, kajti Adolf Hitler je resil svet z nemsko vojsko pred to strasno nesrecb in sovjetsko drzavo bo prisilil na kolena. Tudi v Oberkrainu je ze znano, kaksno nesreco, nepopisno bedo, lakoto in stolze so pövzrocili krvolocni diktatorji v sovjetskem raju. o katerem sanjajo banditi ze od prvega dne rdece diktature in vlade. Zagrebski skof je v svojem novoletnem govoru objavil svoje spoznanje: ,?Bög ti am je bil mil osten. Alilosten nam in vsemu clovestvu. ker je privolil v 6 yeliko operaeijo zoper ta strupeni tvor (sovjetsko drzavo), ki je hotel uniciti in zastrupiti ves svet. Zato smo pripravljeni prenasati vse tezkoöe, ki jih öd nas zahtevajo, samo da lahko pripomoremo k zmagi." Zakaj vlada v sovjetski Uniji ze od njenega postanka diktatura ? Zakaj t>d 1. 1917 ni bilo videti pravega Rusa v kaksni drugi drzavi? Zakaj je imel vsak narod sveta pred to vojno najglobji stud pred dogodki v Rusiji? Zakaj so sövjetske meje na vse strani zaprli? — Zato, ker so vladali v Rusiji od prvega dne revolucije zidovsko-komunisticni morilci, ki se s tezkim delom svojih ubogih ljudi oborozujejo ze öd 1917 za novo svetovno revolucijo. 2idje se posluzujejo dela revnih ruskih narodov in hocejo zlomiti narode celega sveta, da bi potem ziveli öd njih krvi in zuljev. Se nikdar ni noben zid tezko delal in tudi v naprej hoce izmozgavati druge narode. Strasna nesreca bi nas doletela, ce ne bi Führer s svojimi zavezniki preprecil namere rdecih zlocincev! Sovjetska zvezda ugasa! Mocni, mladi narodi Evrope, pa naj bodo to Nemci, Italijanl, Madzari, Slovaki. Hrvati, Bolgari, Rumuni, Franeozi, Spanci, Holandci, Norvezani ali hrabri Finci se borijo in poteptali bodo zidovsko-sovjetsko gospodarstvo. Dobro vedo, zakaj to delajo. Banditi takozvane osvobodilne frönte pa se borijo, da bi prisilili Oberkrainer-je pod zidovsko-sovjetski jarem. Naravnost ironija in blazna sala je, govoriti o osvöboditvi in biti zidovsko-komunisticni priganjac. Vsakemu Sloveku, ki ima le nekoliko mozganov je to neumljivo. Banditi potem javno psu-jejo v svojih letakih vse stranke bivse Jugoslavije. „Vse je bilo napacno, vse v Jugoslaviji pod vsako kritiko, nobena stranka in nobena ustanova ni niü priblizno cesa prav napravila in ves jugoslövanski narod obsoja delo vsega jugoslovanskega casa." Sedaj vprasamo: „Kje so bili potem vodje banditov tekom vsega tega 6asa? So se sele sedaj rodili?" „Da!" In sicer takrat, ko so v Beogradu kot placani najemniki plutokratov, komunistov in zidov nahujskali jugoslovanski narod, da se je uprl edino pravilni resitvi predzadnje jugoslövanske vlade (Cvetkovic), nanirec zoper pristop k trozvezi in tako prignali svojo domövino v vojno, povzrocili s tem nepotrebno prelivanje krvi in po zlomu vojake, ki 3o se vrnili domov morüi, kar hocejo nadaljevati se danes. Banditi, kateri vas danes kot ustrezljivo orodje bolsevizma hujskajo v brezupni boj, svojecasno niso mogli prepreciti zloma Jugoslavije; kako sele naj se danes bore zoper naimocnejso silo sveta. To je brezupno pocetje, ki terja vedno nove zrtve. Obvarujte sebe in svojo Oberkrain-sko domovino pred to tezko nesreco s tem, da pomagate uniciti zadnje ostanke zlocinskih tolp! Reichspropagandaamt Kärnten. Druck: NS.-Gauver]ag und Druckerei Kärnten G.m.b.H., Zweigverlag Krainburg