Nr. 12 Gonntlig. den 16 Jänner iy2i B»chör«t»«rei. Martbor» Autttieva ulica 4. Telephon L»? »bljolm »onaMch . . 18'^ > Zustel.n . ..... 2»— Durch Post . .... . Abholen vtettelj. . . . A. 54 Zustellen . ..... SO'---- Durch Post......el)'— Einzelnummer . . . . A. 1'— ^^üzeizenannaiime? Zn Marbar bei >nno?ic«nexpsditiull ..Bedcz'', ..TriglZÄ". Zn lSraz: vnnzncenrxpedttw« Wi«rreich und Itastriger. In Wien ' «lle« Anzeiaenannahmestellen. . Verlchleidstetton: «eil«. Ptuj, Slov. v» ' stric?, RogaS?a Tiatina, Slov»?ii?''ad» Draoograd. Poljeank. ?' morz, Ljutomer, Marenber?. Zagreb. L? un, Sarajevo. In Teutikhöstev» ^tch: Kienr««!^ »ro^ » St. Äahrg. An unsere geehrten Leser Infolge des in Oesterreich auSgebrochenen Post-, Telegraphen- und Telephonstrelkes muhten die Draijtnachrichten des W.-K.-B. unterbleiben. Die ExlrawM. Der ÄLIriff Wurst wlrd vm Lprachgl.'-dvauche sehr oft und gerne um wlrtllche o^er aiuch erzivunigene Gleich köU zm:: Ausdrucke zu brmqen. Wer HM noch Nlchl d'le Wen-duttg ^braucht, das ist mir Wurst oder m gestolq^'rler Form „d a s i st mir ganz Wurst" und wer tenilt nichl den WurststMldpunkl, mil dem dl^r Mei^sch ibedi.nqAnqsloje Äl^^ichc'.ültiqke'lt. ja Rcsigna-twn zum Ausdrucke zu briuqsu pflestt. Im bilDli^tzen Spr.n.'-f^ff^blxiiuche hm somit das Worl Wurst einen nweüit'renöen Cl)arakber. Sowve alle Nebeln hat aber auch diese ihre Ausnci'hme und zwar in der Änw^n-bunjz und vil-vlichen Vo0.öutunk^ deS Worlcs Extrawurst. Der Latz, der drauchl natürlich wieder eine (^xtra-wurst^ will sWen/l>av es Meu-ichen Ml, die irffeuid wie odcr e^rst durch irgend envas Besonderes, von der Reg^'i Abwcichen>ü.cS be-triedigt werden können. ^ Sowie oln.zotn^' Memchen durch gewisse E'i'qetl.ichaslen l>ervorstechen, edenso trifsl di^^s auch iim Led^tl bei Menschensnassen zu. dre durch irgend ein gemeinsames Interesse oder Band miteinainder verbunden sind. Das lheitzt, datz nicht n-ur der Mensch, sond.ern auch Woltsstäulme, ja gait^ Naiionen ihren Wurststaindpuillt haben, aber auch iilire Ex-traavurst beanspruchen lönnen. (5M wbellidi-ges Bei-spiet für die Ansicht bieten di^' Verhältnisse in u.ns^em Heimatlande, das an einer Art Extrawurstkrankheir loildet. Die Slowenen. Kroaten und Serben, dk slch so gerne ein Volk nennen, können es nur deshalb mcht werden, weil jeÄer der Bolksstämme von seiner Extrawurst nicht lassen will. Da stnid oimmal die i^erben mit i'hi'ein rück-!ftändi>gen Kalender, der, wenn es dslbei bleibt, in: Berlxtufe kommender ^^ciihrhnn» It'erte eö brtn^n kann, das^ zur selben wenn die Kroaten und Tlvn^enen Ostern, ihre serbischen Brüder i'hr Weiih-nochtssest feiern werden. Ae.hnllch Hort wie an i-hrem Kvleilder hängen sie an ihrer Ci-Mca. als ob andere Cchrihr ^n diese'M Sinne hat dbe (5rtrennst ei-7n?n a-ristokratischen Charakter ttn>d Mllftto von der hen-ichenden demokratischen Stri?" nnmg am' allen Linien in al^ich kx'-st'iai'r W^'vse bekänwft werden. DeSbalb darf die V'^'innnq ou4a<'sprvchen morden, nur e^n selir enei^i'scher .^i'am^if g^'^en die Extrawürste unserer Polksstämme kann deren Einigk^^t fördern nn^d damit >.1.7 l^lück nnd kunft des Staates !Mr.eu. Die Tftroskre Beograd, 14. Jänner. Schon in den Mor-iienstunden strömten ans den Gassen Men-ichen zusammen, di»e neuai^c'rici mi'f die Zu"-fahrt des Regenten zur!>t'onstitnante warte-teli^ Um Uhr rückten die ^^öfflinae der Mi» si^ärakademie und die i'lbrigen Militärabte'!' lunqen an. In den Hmivtstras-en^üqen nahmen die fönistlichen t^ardön ?lufst^'llnna. in den Selilenstra^^cn die Artillerie^ nnd Ma sch'i>nenstewcs'rabt?':lnnsten Nnl 11 Uhr don-nort'Sn die Salutschüsse. Als der Regent das Beograd, 14. Iänuer. In der hentiqen Sitzung deir konsti4niereniden Nati>onalver-sammlung verlas Thronsolslerregent Aler-^icher folgende Tbrcinrede: ..^^leine Herren ?sbsiem>dneten! Mit (^ot!??biise, durch todes-mn'ti^lie Tafsferfcit, nnbl'i''en'vt'e Ansovferltnq der Natinn un>d ^nrcsi V.'^i^l'isf'.' unserer sti'open ^Verbündeten mnir-de Befreiimas' ^bnd ??c'rc'ini>st'.?>n^ssSwc'r? N'Nlere^? gesanlten 'Volkes vollz?l?'m. dci>^ ich d^'s (^'lück s^ntte schon vor zwei Ialiirsn feierlich M pvokla-mieren und das heute auch i>nternal''07?a.I aner-lsznnt ist. 5! ach den Wciblen i», die ver-fassu^nqqc^ben'de Naii^on/^ilversanimlung, die in attgeiness^ner ^^rdi'nnq und s^'ro'cheit di^rch si'esiil^rt wi.'vdeil, kennen wir euch in unserem ?ilstor!^ch?n Bensirab ni^?t m t-i-sänzen'den ^Palästen erwcirten. Unseirv Vornanger nnd wir selbst hniben überha". pt ni'.'^nmls «m d>en Bau scilcher ge'!^k?cht, weis alles knMer nur a-us unsl?re Vchre'^^unq U7ld V.^reiimigunq kommentierte. Mein erl^aulZilvr Vat^'r, Se. ?)cn>je-stäl .^tön^^g Pe'.er der Erste, lebte sein cscvnzes Lc>ben n^r de-m Wunsche und der Hoffnung, di^esen gliicilicheil Tac^ zu erleben. Die Waffen hail^en das ihrigc? steta'N, möge d'ie Weisheit der Absteo'.dnei'en das Werk er siänzeu lmd krmi«n. Ä^^oine Herren Abgeordneten! Ich bin überzeugt, das^ Ihr be'i'M ?.lc^'innu^>^auswu''6i di? de^r V^'Nasiunti nur dlis ''7llg'ei!l''ine WoR unserer '.icadion vor Augen haben, und nienrals ans d.'ni Auge v.Uieren werden, das; dieses <>!'.i'ch .'^^^nnd^"''re von Iahr^zn u>nter Feinden gelitten hatte, !iie V01N Dsten t^nd Westen heranstiirmten. es seiner Eiilbeit b^'rniUnen und d^ie d^rinddu'.'.q eines starken Reiches unmöglich niachien. Diese s)e!nnlten s(!me nationale ^ntivicklunii, zehrten seine Liiäsle Ms, oergoszeu sein Vlut siir dle.Macht und Starke der Er^iberer und nur die ti-efoingeivurzelte .'dossnung, dasz ^nn' mdie sciiner Vejrei-ung it.n0 nationolen Bereinigung anbrechen ive'ude, erhielt es am Leben. Meine H^nen Abgeordnete!,! Mein Ver-trouen in das '^olk ist un^e-gren^zl. Es ist durch sein p^'liNische'? Bewußtsein di^r^ Aus-. ga'be gewachsen, di<' vor uns stchi. Es ,st >sot-lven^ig. diese AusM? sv dlirchznfil^hren. da^ imsere Verfassung w allen ihren 0;rund. la-l^n lmii) Perspektiven, die sie schafft, eiii gewa'ltig^'^ DokU'üient unseres allge'nie'inell Fortschrittes werde. Unsere Ahnen siedelten sich l^'ier on liii-d u>ir l>esreiten und ver<'in>ic!» Veogcad, 14. Jänner. Als der ^)keclent noch '^«erlesliu,^ der Z^r^nlr.'oe die Uv>nsti tuante vt^rlassen hatte, wurd<' zu'in zweiteil Hospalais verließ, bec^rüs;le ilin der^ Kom--Mandant der Beo^rader Garnison. Mit zahl« reich ein Gesolge ersckiien der Reiient in Ge-neralsunisoriu. In dem mit vier Schinnilelu hl-spcmnten ?l!a,ien hatk' zu seiner Linken Pasic Plci^ l^enomnien. Die Menge berei--tete dein Ne.^enlen beaei«sterte Ovatiionen. Vor dem Äe.i'.stitnante^ge'bäude orwartete ilbn Konstituantedralident Dr. Ni'bl^r und alle Kab'-nettsmitgl'ieder. Im Hause b.'grüßten 'i^n die versaimnielten Abgeordneten. ten zum erstenmal unsere not'ion'a'len Prs" vinzen in eiu Reich. Dieses Reich ist unser hi^chstes Gul und un^cr größter Erfolg. Die Verfassung tnuf^ allen luodernen ^e-dingnnqen dt^'r Daue'.Haftisike^it und weiteren EutiviLlnng ents^irechlzn. Prüfet und be-kfi'innit, meii-e .H^'rren Abgeordneten, diese ^^edinciiilnftcn. In dieser Frage sind enie Rechte und Eure Freiheiit vo1?mnnien ver--bürgt. Ich will die Aiilfii'erlsamseit- an^ ei^e dieser ?!^'d!ngu>n'gen lenken ui'>d denke an das Recht. !'>as Recht olle? iili'.si'rer 'd 5chivachen liiid da-^' Recht all''r t'.'rieiii-aim, die nicht urs^^re-^ !.X'ainen>^ und imserer Atstlmnnui-g, eber u'isere Milstaatc-bürger sin'd. Die d.'r f"es'.llschcft und die lenkt unsere ?s??>fn?>'r?smnkett mif wir^'cheftliche Rechte. Alla'''nke^in herrislii in der ?'Kest die Uebi^r/senl^'.lng und das all^ gemeine streben dahin, die Nadion grösser und gröster zn rnachen. Nur daüN'rch wivo die ,^,ivilisalio'N '^olk^s vor den gegenwärtigen. periodischen Erschütterungen bewad, eine l^^irnkoni'sche Enl.'^ieNnng allen uation^etl Kräften erinögliclien un-d den auch für den Aeruisten ebnen, durch i.'tne G^'lsteslräfte und dnrch seine Ar^^eit zu lioelksteni Au>elien in der (^>e>ellscha^t nnd zu >en wichligslen ^dtllel: iin -legale zu gelan-geil. . Moine Herren Abgeordnelen! Möge die ^irbe-it der verzassuligg.'benseu V^^riantmluilg vom Glücte ge!.eitet werden! Möde erfolgen, niög^ sic^ nns',.rt' Station in eine gres'-' lukd sreie iveltaescl)!ch^liche i^-poche g. leiten. Es l<>b^' die R^dtion der Tcrben. ^i>r!>lven li'.rd Slowenen! Es leb.' unsere teure mm! Es lebi'n allle Staal'^bi'ug^t u'U''erl'r jizugen Hc^lmolt!" stattfinden soll, bestiinmt. 1. über den ^'i^ericht des Verifi-lation^nusschuss^^. Wahl Au'?schjlss<'zur R Vision der Geschilsts" Pllnki d.'i l'rt'nnno^ N°» nrct>«kn An«,'>n^n. ninndi' k". .' ./i ^'Ne-umgen wurde oi^' vo,geichlagem' Ta- ^ ^ ! ?>so)'dnting an'^'ni-'niiuen. Die Sitzung wnl v>4! NILtooN UNl 't III,,, l Beograd, 11. Jänner. An der l>eutiisien Zil'.nng der ve^vfassuinggebenden National-uersamlung hatten nicht teilgcnoinnten: Die >iouiinnnisLen, die ^^adicpartei, die Soziol--deinotraten uud Repu.^'liianer. Die Sozi-al^ denwkraten erschienen erst, als dor Reg<'nt das Konstituansegebäude v^^^rlassen h«tti?. ^or lL^chlus; d5ozialdemotrlaten protestierten wei^^r drend die bürgerliche s)resse det^ Ansic!'t ig. t^ie öowjettruppen einsv Orlick au5übsn wollen, um endgültige .5rie-öensverhan!)lungsn zwischen Rumänieit und ^^u^tand lierbeizufüliren. damit sich Moskau aus diese ^eise. bei dem iin Frühling geplanten Angnff auf pol^'n den linken gel sichere. I^eroe sichrt im „v'ctoire" auA,i daß die Äollchewistengefahr unbedingt drohe! und daß daher die Entwaffnung Deutschlandsj oerschoben werden müsse. Deutschland habe, den ^olschöwismu» geschaffen und Deutschland, welcbes jel!?st etwas von ihm zu kosten rckam, müsse itin auch vernichten. Die, Seutiche jozialchlsche presse del^auptet, da^ die rumänische Reg,erung mit der Unter» stütznng .^lankreichs die ^ciichew.steiigefah« iNlt 2lbsiÄit übertreibe. we,I die reaktionären^ Elemente nl Rumänien überzeugt seien, daß, der ÄtNli? ^^essarabieu» »iur dnrch ileue^ kriegerische l-^orwicklun^en zu ballen Ls l>abe den ^nichcln, daß ^^umänien neben ^cin Un^.arn Izorthy der ^nteule zur Lasis für neue Gpelutioneki gegen Rußland dienen solle. Telegraphen' und TUtpj»'n itrett in Osterrelch. Wien. t^. Jänner. Die tvchnisch<^ Uni^n hielt hei:t^' Beraririi^-fen übt'r oie Proflmlna" ti^n des Telephon« ulieziiq>licht' Anlivoct drr Regieräng abzuwinten. Wie die sechnii^ie Uni^on mitteilt, sind »ie Vodienste» :sii bereit, j^^o^n Monietit iu den stri'^t D' trct^'n. ')lllerdings herrschte' in Wien di<' nnn-v >asi v<'rde. « « l^raz» 11. Ii'tnner. In: Poslai' s ' ne '^^er^äiiderung. Diese Meldunnen find bereits üt^sUtvtt. Zeit gestern mitte'^nachtl ist auch die Technische Union in den Streik getreten. Jeder Te-lt?'hon' nnd Tel^qrnnhrnvcrkebr mit ^ste^ >.eich ik ««terdttnde». visevarskr Nr. 12 — 16. Iännev Die Flumaner O v vofltioneNen. i^oder, 14. Iänn?r. Gestern fand hi-er eine Versainmlunq der Flumaner Autmwmi'stcn und ^o.^i^crlisten statt, dr-e eine Resolution ckn-nahmen, w welcher erklärt daß sie den Vertrag von Napallo für qerecht emchten und däc an.ncriomsti>schen Wuchten auf -me verilrt^rlen. WerterS v^rllinfft die Neso' lutwn die Entscrnilnsl ldcr L^o^^äre QU'^ d.c»r Tw!dt und ihre (^livafsnun^. Cchliestlich wii^d erklärt, >d.nn <"1^ qutes Einvernehmen mit der insio-ilawilichen Necfi:?rimci eine Lebenösr'nste für ^'mme bedeutet. Di-e?'rac^^ .d^ f'ia^enZ von Baros müsse qerecielt wer-iden. j^'i'ir den ?^'fill. dcist >den l^iefierisien Fi^-7nc,ner ^liichllrnqen die Ni'icklchr unmösss'ich issemlicht werde, sell im Auöland »''me t^^essen-rec^ievlinli, in der cille Parteien vertreten sein würden, nufftest^^llt werden. Di'ese Resolution wird der juqesl'.nroi^ichen, itnlienMen !und ollen intTrolli-i'erten N^^.icrunsten mitsse-telt werden. Die Empörer des Kriegs-schiffes..Morfala". -^adcr, l". 7mnner. i^cnte begann ^er ^'.ro^^'es^ stc'^l?n dil.' sechiZ ??i'arineure des ita-sienilchen ^lri-^c^öschiss.'s ,.Mc'?rsM", die der Emporunq ciusseklusst sind, l^ie halten. atiZ slä) d>ie ^^c'ssionäre d>.'s Lniec^Sschiises „Mar' sala" Iienn'ichti.li!en. diesen werltätiae .^>ilse ^<'leist-et. (?'>!.>' ^vlnrin^ur ivnrde zu ?s> Iiili-reu, drci andere zu .'i bis K ^alneii Flerker verurteilt, - wurden fr^ilsi^'s'^wchen. Die Okganifltsung der neuen itaUenlschen V ovinzen. Benedikt, l 1. ^^änner. l>;ejtern wurde eine >1i>userenz nd-er die '.)iel!orqauiiicrun>i der neuerworöenen Provinzen abc^elialten, wobei di'e !^^anol'öautouou'!e und d'e Vermal' tunl^ in 'di'^'sen ^ündcru lx-sproch^'n wurve. (."v niurde cii^i' Neiolution linaeuonimen. di.' r.lne Neko-u^trültion und (^i'nbernfnna de'? ?stri'a.nisck''en und des ^'andta(7^?s von Trenti-no verlinen «nS Iitri-en Chersich. on'? Triest Peln^eo. nu^z <^orz Bon'.biq und miS Trient (5onci und iu° niste u-ndere Absieordnetc le!!. Vertagung her MUi^rtenZon- London. 11 ^.anner ?ln'^' aml'icsnr ^nel-le wird ulirsseU'ilt, das; di^.' :>nl('ra''lu-.'rle ^ion-serenz ?veaen d ^turzeö Mi'nisterinnn^ Levmie'i' verw^'t wird, ^'loiid ('>^eorqe. der-aus den? ??an'de weilt, stall b'wunt, das'» er morgen ?l>ach London ^nrückke^'rt. Die iia'!knis. d. M. T^er iliiaratt'aslv.'e b^''! ^<'r !?iil:en^i>'''l'en l^e» scrndtsch'a>ft iibern'^'nmt di>e Afiend^n di'eser ^'iomniission ?in ?^'':''u ve''bl"sn di-e i'toliieni'» ftl^e .^ionn'ol^ki'nnnlssk.on, deren Porstcmid (^e-neial s^uccari ist. Inland. Die Aorderuna der Land arbei'erpartei. LKB. Beograd, l i. Jänner. Gestern nuür-d'l?n die Verbandlunqen mit den Vertretern 'd-'er Landarbeitorpartei obermals mrfstenvm-men, cS kam jedoch zu keiner Verständi'c^unq. Tie Verhaudlunqen werden morsten sortste-sct^t. Indessen hatte der Landan'bciterllilH, w:e bereits gemeldet, a-n Nikol-a Pasic ein schreiben ssTrichtet, daß der jilub sich bereit erllärt, i.de Reffic-runq zu untten. 5. Aufhi^-bunq der Mlitär- u?>d Geistlichen-l^erichte. l». Tie l^Zendarmerie sselit in die .^'>ände der aittonomen ?'^l.ch5rden über. 7. Der Mili'tär-ldiens^ nnis'i derart reformiert werden, dast er v'iue höhere nationale schule darstellt. 8. Der liesamte Unterricht ist kostenlos. 9. Sor-u.n die Volishystiene, kostenlose:' .^lobain« men-dienst. !s). Die Konfession ist Privatsache. N. Die Alirarre'sorm !?at im Geiste der ^vordcrin?'sien deS Landarbeiie'r'^^erbandes d'.lrchci'fnk^rt 5u n>erden. 1?. DaS Genossen-sch.lstc-weien ist bindend. 13. Der Verkehr ivi'.'d entsprechend den Bedürfnissen der ^'.indbeviilteruna eingerichtet. 14 ?lll'^''N?ei-ne Lirieac'walsen-^-ürsorfie. 15. Einsübrnut^ d-.'r vrc"aress!ven Steuer. 1l>. Die Landwirt-sbai' bat a!S der wichtiaste Er^neibszwei.i a.'iaesehcu zu werden und nnist niit allen Mitteln nnlerstüttt werden. ?lus:c'>'.'dem stess-leu die Laiiidarlxiter noch folaende Vedin-! stnnaen^ 1. Die .^onstitikante ist sonoerän. j?. Die nationale und staatliche Einheit l>at ! d-irch l ii Versassunst aarantiert zu wei'den ' Is^tstset.U'na einer ftcse('.a^'lberi!schen Wrver^ schalt -Z. Dnrchiüli^ri'nq einer weitansarei'-serden Autonomie der .«^ireise un<> B'Fu^i^en. Dies wären die unchtiasten ^-orderiinaeu der !?l?>nj>arbeiior. Auf diteser ?^a'''.>7' ii^n^ die ^^<^:'ds'rb'''ter bere-rt. zu ver-!^wudelu, n!n ein aenie'insame-o aktuelses Arbeit :'v!ro^ aniin festinsekeu. ?.?lan nieint. dos^ Pasie die McbrzM der ?^.^id''rnna?n an>n'''l'?wen werde. Nnr Punkt 1: I'es; die W-i'hsen nacki den Beritfen und Pnnkt 2: s^^"bnn.dent''? erscheinen i'N!7>iinel)N'>r, da in dor Prärie undn'-ch-»'"'"nl's-r. D'^ mc'!eren d^rkt'' nach Vn^nkt f» j ^"Ns^nsoiae die Koin- '>et'N''!''ere'':ch antr'iimn'.'r ^^.-^hor^den nberc^e^ j l'eu sos!w, abe,>.'l<'bnt werden. l Die »neinigen Muselmanen. tionZre'ssierunq avf breitester Gruildlaste, im d?r auch der National- und Jugoslawische 5t'lub vertreten sind, verlaufen. Der Vertrag von Na-pallo. Dcmellt» über bis italienische Note. Bcograd, 14.' Jänner. Aus nnter^ richtete? Quelle wi'ri) nritqetoilt, daß die Nachrichten, denen zufolge die iMienische RMerunst von umserer Nosti-e'runst Äie Ver-schiiebimst der Dnrchfuhrunst des Vertrages von Nap<^llo ne Einianu^. Paiic lnid hente den Präsidenten d^^r MuselmanenorM' nilation Mttsti Maiflaslie zu einer Bespre--chunq ein, an der Nlich d.'r Abgeordnete ^a-bi'b Efkendi ^torknt tei!na>s,.n. ?luch iink Abc^e-ordnetenklnb bern'cht bezüglich de^? Eintrit-t-'s in die Reaierunsi nicht aleiche Mei-nnnq. Ein ?i'chsofkan,f-i 990 550 Dinar; tönigl. Mrdensfan-ilei 439.870 Dinar; die I^nva-lidens?1ntersrenwort', unterbrach ihn der l^^ras ttiit deutlicher ^.^erachtung tm Ton. .»All ob ich ouj daS ^oU ^ei-, ne? — na, lassen wir daS. Ich verlasse m'ch viel lieber aus J??ren Vorteil, und der erfordert ja, da^ Sie mir «»etiorchen! Ick würde weder für Sie und Ihre 5?rau, noch fiir Kathinka und Miec'?1aw daS geringste tun. wenn morgen nachts bei der s^ahrt nach ?^en?owit^--ein unvorhergesehener Unfall passierte!" .Es wird nichts geschehen. Herr Graf!" „Gut. Dann werde ich auch mein Ber-sprechen halten und Eure Zukunft sorglos cesialten. Katbinka mag als Beschließerin in Dubschinka bleiben, wie sie wünscht, und das wird so gut sein, als wäre sie die Herrin selbst, denn wir werden wohl kaum jemals wieder hierherkommen. Ihr aber, Dobruck —" .Wir gehen nach Rußland ln die Heimat meiner Frau, lvoliin uns MieciSlaw folgen will. Nnd Herr Gras wollen wlrlich ganz nach Frankreich übersiedeln?" „Ja. Ich liebe Paris über alle», und die K^östn teilt meinen Geschmi^ck. Puttchen geben wir in eine Erziekiung^cinjtalt. ES gibt dort Klosterschulen genug, die gerne Kinder ihren Alters nehmen." vtjchieht uüt^ der ^iwn? nicht gesährlich, sie einfach sortzusch'cken? Ich wette, sie bat mehr beobachtet, als unS lieb ist, und wird n icht zögern, dieS zu er« ^äbl'n. Sie könnte unS noch sehr unbequem werden." .Ich habe auch schon dar^n gedacht. Aber wohin mit ihr? Z^ürs erste nehmen wir sie natürlich nach Parts mit. Aber dann —?" .Da weist ich einen AuSweg, Herr Gras. Ich werdk Jhnett die Adresse eines Mannes geben, den ich lm G-sän^nlS kennen lernte, und der jetzt in Paris lebt, wo er einen schwunghaften Handel mit dem Orient treibt. Er wirbt hübsche Mädchen unter der Vorspiegelung glänzender Posten an und schickt sie unter sicherer Bedeckung noch den Städten des Ostens, wo sie in HaremS verschwinden und sehr ost ihr Glück machen, wenn sie — klug sind! Diese Biron ist sehr schien, warum sollte sie nicht auch ihr Glück auf diese W?ise machen? Jeder-soll» kann sie Ihnen dann nie mehr gesäh^-lich werden." .Hm, die Idee ist nicht schlecht, und ich gönne ilmm .s^ochmut diese — Karriere! .Der^nun noch zu. clvgS Wtch^tc^nm.' Werden Sie den Weg nach Benkowatz be^ Nacht finden?" .Ich hoffe es. Man zweigt eine Viertel» stunde vor Kolarschin links ab und htit ungefähr drei Stunden im ganze« zu sahren, nicht wahr?" .Ja. Die Anstalt Dr. Velgelstocks liegt aus einer Anhöhe unmittelbar vor Benko» watz. Es ist ein villenartiger Bau, von et-nkm groben Garten und einer hohen Mau« eingeschlossen. Sie werden eS leicht erken» nen, denn eS gibt kein ähnliches Gebäude ringsum. Das EingangStor liegt gegen die Straße zu. ist aber natürlich immer verschlossen. Man wird Sie dort erwarten. Sollte niemand am Tor stehen, so müsse« Sie dreimal hintereinander läuten. Das ist das Zeichen, daß kein Utiberukeuer eindrin» "'n Witt." .Dann ist ja alles geordnet." „?lllerdingS. Und nun will ich noch rasch das Blll(tt an Parkinson schreiben, damit Sie moraen s üh Paul aleich damit wec',« sch'ckm können. Kommen Sie mit mir htnsb, tch schreibe eS nnten in meinen Zimmer. Zur Mrä^n soll , ich^ aljo heut^ nicht meb; ?' Nr. IS — M ZSim-e? wr » ? V « » ffer N k ik «H' ^kte » tien, auf die Marine 252.879 SSV Kronen, auf die Gendarmerie 382,7 It.V40 Kronen und auf die Grenztruppen 227.263.760 K Der z«hn!e Abschnitt enthält die Ausgaben des Bti»tenministcrium5, welche zusammen 420.310 431 Kronen oder 75 001.933 Dinar «nd '120.302 529 Kronen betragen. Der elfte Zibschnilt entlzält die Ausgaben des verk^hrsministeriums, welche insgesamt > 1.299.099.55,0 Äronen oder 112573.129 Dmar und 847,737.092 Kronen l^tr^gen. Die Au5gaben des Post- und Telegrapl^en-Ministerium- werden, im zwSlften Abschnitt mit dem ara und 13,^77,043 Kronen. Lür das Ltnäl^runas.^ und Vi^-der-aufbavmin's^erium rrird im Abicl'nitte sech-zebn ein Erfordernis von 4^245.01^0 Dinar ausgewiesen. In» siebzehnten Zlbschnitt ist das Lrfor-dernis des Z11inisterium5 für soz^ase 5ür>orge mit eirem Betrage von 45,993.243 Dinar und 113.710 K. ausgewiesen. m,d zwar er-fordern das !Nmist<'rium 7 695 165 D.. )n speklion dei Arbeit 747.130 D., die Direktion für Inval'den 9.390.430 D.. die orlbopadi scben Anstalten in Beograd, Zennm und ch 14,676 368 D.. die Direktion der staatlichen Ktatistik 1 405 518 D.. die Abteilung skr Kindsrkchntz 12 073 630. Bos-ttien'kserzeaovina S2 275.681 K , Dalmatien 12 06A5,00l Kronen, Kroatien Slawonien 39 9^0 346 K. shievon das Kommissariat 3.969 370 K., die Institutionen für Invalide und die Familien der Gc'sailenen Z6.010.976 K ). Slowenien 32 346.K79 K.. Vanat, Backa und Baranja 5.538 100 K. Der achtzel?nte Abschnitt entIzAlt da5 fordernis des lN'nisteriums für die Agrarreform mit 175 840.969 K. 60 1?. Der neunzelznte Abschnitt entl?ält das Lr fordernis des ?1^iniiHriums für die Konsi«-luante mit 1.816 152 K und schließlich ter zwanzigste 2lbschnitt s^cbt die bndge-tären Reservekredite mit 20 500.000 Dinar oder 32,000.000 Kroneil vor. Rekapitulation: 1. Gberste Staatsverwaltung 3,355 679 834 2. Iustizministerivm . . . 176 146 241 I. Ünterrich'sministerium . 635 685.118 4. Kultusministerium . . . 51,638 166 5. ?Ninis?erium des 156 540 090 6. Ministerium für Volksges. 279 050.Z72 7. Ministerium des Aeußern 30407.520 8. Finanzministerium . . . S.812 880.952 9. Kriegs» u. Marineminist. 3 483 2l3 240 10 Bantenministerium . . 420.8^0 4^1 l l. verkehrsminifterium . . 1.^^99.099 55' 12. j)ost u. Teleprapbenminist. 4^5,509 330 13. Ackerbauministerium . . 14. ^orst und Bergbauminist. 15. k^andelt-u.Industrieminist. 16. Lsn'ihrunasministerii'm . 17. Minisleiium f. soziale ^ürs. 13. Ministerium f. Agrarref. 19. Ministerium f. d. Konstit« 20. Reservekredit..... 224 625 170 426 123.078 «7.045.348 16.9S0.,20 297 633< 78 175.480.96" 1,316.152 82,000.(^00 ___ Marburger- und Xages-Nachrichten. Vergseft. Nach den bisher getroffenen Vorarbeiten dürfte das heurige Bergfest seine Vorgänger übertreffen. Durch Au5gabe nur einer beschränkten Kartensnzabl wird sich der vetkel?r in den Räumlichkeiten gewiß noch zwangsloser gestalten. Im Atelier des 5?errn Iosef ^olz nger wird schon fleißig an ^em k>auptpsospekt gearbeitet und werden die heurigen Lestb«sucher das an Natur-schönheiten so reiche ^allstatt, mit dem Dachslein im Hintergrund, bewundern kön« nen. Vormerkungen tür Karten werden t^ig» lich nachmittags zwischen 2 und 5 Uhr in der Aleklandrova cesta Nr. 25 entgegenge-nomme'^. rstor V?ännerslnl Munter" er-^äbleu. ??ur so vi^'l sei hi-ev beinertt, das; es recht ratsam ist. sich die Cinti-ittslarten im Vorverkauf zu bekorc^en, da der ?lndrauii an der Abendkasse schr stallt sein diirfte. Die Vorverlalifsstetlen werden ab MouiM 71'ttch-' fti'on'net sein, u'nd zwnr werdizn die Karfen.^u 'aben soin bei: Ioscf Baumeister, Al^eksandreva 42, Alois !^)e!i. '^lovens-ka ulica 4, Iose'f Petelu, l^osj.^oska ulica lmd Ianesch u. .'('»rovath, ^iralsn P.'ira trq. Der L^rntrittspreis wurde fiir Mitfilil^der und Nichtinitsslioder ei.nkie:tlich init 40 I< fe.stgesedt, sileichMtig, ob di" ^fa^rre m Vorverkäufe od71' a.u der Abeudkasse aelöst wird. Ein ^^ostlim^wanc^ wird nich^ steübt und wolle^ der lur^^e Latz „^o?um^'rlle!1)unli er' wiluscht" zur I^iichlschuur genommen werdeu. Wer tiicht in der ^^age sein sollte, seinen! ^^l^'^kdl' einen frühliüasg^einäs;:!!! Anstrich zu verleihen, deni wi-i'd das iin Zi^-^^upts^iale uu-ter dem Balkon .?ur Aii^stelluitst stelanaeilde Blttiueuzelt Geleaetibleit bieteu. dieseiu Man^ >iel ab^iikiesfeu Nin Ver-keln'swer!^ <^inci^'ubaI?ul)of i'n Lrnioz U.M 918 Minuten abqelit und i'N MnrGor un: 11.55 Uhr eiu trifft. SchmTlnemartt. Ant vertane,enett den 14. d. M. wurden ails dem abe,ehalte-nen ^ä^ineineinmlt 3'^ 'ö^orstenliere ausqe' lriieben. ^sir ein ^i'iiloor^nn'.n Lebendsteuucht wurden k( l)is 32 b.'zchlr. '^'erkauft,vurd'.' alles.' Der Schmusty.el in Slowenien. Das ^'^i-nanzministe^'iuut ordnete die l^rneuuuu^ eines b^'sonlderen Zollinspeklors für Slow> nien an. der di-e Piiicht lia^'en unrd, den aau.;en ^okldienst in Cloui.'nien 'u beaufsichtigen. Grnnd liiezu csalb dc'r slätldil? uin sich c^v''ifeli.de ^chnlnlu'j?!. ) ^er in AaareH. Am 13. Männer wurden, wie das „Aaramer blatt" meldet, im ^nsestions''p!tale ^5 call? verzeichnet. Drei Personen sind an /?leck-'vphus gestorben. Vom Tage. Tie ti«terl»roldette l^ntsiihrvUg. !7en einer recht drolligen Lntfül^run.) wissen cna lis^e Blä'ter srichten; die Gescs)i>:i'te ist leider viel zu hiibscli, um wahr zu sein. Mit ^^lockenscblag 12 !U?r nachts ka»n der (.beliebte lehnte eine teiter an das 55ns!er der Braut, worauf sie klopfeitden k^erzsns l er niederstiea. Lc umfaßte sie, hc'b sie auf sein l^ferd und ,hurre, bnrr»'. t'opph.^pi^l'opp gings fort, in sausendem Galopp, daft Noß und Rt'iter schnoben — und Ki?s und Funken stoben", wie es in dcni Gedichte von Bürger heißt. Die jnns Maid war die erste, die ein ZDort fand, nachdenr sie so längere Zsit im Dunkel der Na^bt dahinge» ritten waren: ,»^ekt habe ich dir den Be weis erbrocht, wie 11ark m?ine Oebe zu dir ist und nun Hesse ich, daß du ein guter und liebevoller Lhemann werden wirst * Die Antwort des jungen !1?annes, der nicht in der besten Stimmung zu sein schien, lautete recht kül'l: „vielleick^ . . .. vielleicht auch nickt!- Und wieder ritten sie in der schweigenden Nacht weiter hin, bis das Mädche»« von neuen; das Schweigen brach, mit der Ltklärung, sie habe leider vergi'ssen, ihre Aelder mit sich zu nehmen. ,,Dc» mkssen wir schleunigst umkehren und sie holen", er widerte der Brciutigam, wendete nnd gab dem Roß die Sporen. Zuhause stand die tei'er noch am Lenster pnd die junge Maid stieg vorsichtig hinan. Nach'^em ihr Ritter eine gute W-ile gewartet hatte, ward ibm die Zeit zu lang und er flüsterte: .Kommst du nicht bald wieder herunter?" »viel« leicht . . . vielleicht auch nicht l" lautete die Antwort und T?e getauschten Zylinder. Die„Iugofla^ vija^' er'^e.s?lt foljiende li'^itere Episode: Nach beetideter Tk^rourede st<'Ieilinder. Cin Beobachter be-Nlerkle bie^i?: ,.3chau, Pasie mit dem ^'^ul vom Niba'vl", worauf a^s Antzvort ^erscholl: „Tie-5 ist ew^e symbolische Au'deutuuc^ der stau'>eu volinsch!:n -^^ituation!" nun besungen — ne »l, nein, bel6irciben werde, ist ein wahres Geschichtchen, dus ich eines 2lbends in einem sinste, ren Lise.ibabnlupce denr Gespräche zweier Herren abgelauscht habe. 2lnfang in der schönen Stadt der guten lveine: in IDerschetz. «Lin lOerschet^er Schwabe und ein Serbe haben an eine österreichische .'sirma !I.X'in verkauft. Der Schw.-lbe fitnf Magaons, der Serbe einen. Die l)e7k^iufer mußten den !1?ein nach Marburg stellen und den Transport be-aseiten. U's der Wein verladen war und von sich selbst den N.'^eg nach Marburg nicht antreten wollte, da wurde der Schwabe der probaten ^Nittel eingedenk, die in einem sol^'cn .^'."ille (Lrsolge bleiben nicht aus!) anzu'Vsnden und. Bekanntlich Nttd die s)reise der Arzneien, insl e^on>ere die der „Schmieren", seitdem die Men'cht^eit vAN einer beillosen Epidemie, genannt e/^rruk^lio wrcic.'?, befallen ist, sehr gestiegen. * 2000 Itroncn setzen sich die N)ein-Waggons des Schwaben ins Rollen. Auch der des Ssrben, der auf den kaweradscha^t« lichen R^t des Schwaben, er solle auch das ut'jzucnluin di^lcunicuin an?^euden, damit sein tVagen ilust bckonlnie, nach ^liarburg fahren, sich lärmend aui die Brw^ schlna und sagte: ! ^ch will seheu, ob nlein l^'^ein nicht ohne „Schmiere* weggeht. Drr schAndlichen Korruption muß ein 5:nde bereitet werden'" Mit munterem K'opsen und hurtic.;em ^»ollezi gnlgs bii' Oinkorei. ^ier ward den beiden eine unaiwenchnie Uebcr ra^chung zu ^eil. Die ^'.chseti der !!?c!n-waggoils hatten sich aus der lattgen Reise — die „Schmiere" war scheinbar unzulänglich — „l^eiß.iclansen". Mit verdutztem .Tliomas-G.'Nchte fiUZte sich der Schwabe seinem Schicksal. 'Lr grifs in seine „l^andapotl^eke" nnd überreichte dem Zug5sührer die nötige Schmiere. Da wandte sich der Zugsfiilitsr an den Serben: Sie, MSN tierr?" — »!l.''as, wie?" — fuhr ihn der ll^^erschet^er >!Iato an — „sind wir in Asien, Afrika oder sogar auf dem — Balkan? Ich werde Sie sofort beim Stationseo:stand anzeigen!" Der Zu^stiU^rer schien an solche ?nora-li'che Lntrüstunas Ausbrüche gewöhnt zu sein. An da^ Alltägige geuiöl^nt man sich-jo schnell, wie der Lsel an die j?rüael. ^Dvkrc» — sagte er zu dem Serben, — machen Sie keinen (atm, Ihr N?aacn geht auch mit." Triumphierenden Antli^e- setzte sich ^''ero — nennen wir ihn so —^ zu seinem schwci-dischen ^teidet, es ist gut. lieber /sreund'." sagte der brave Mann, steckte die .Ntparaturskosten" in die Ta che und schon klangen die ^^äder des nächsten ZDaagonS. pero setz'e sich auf den Auftritt seine-^ N^aggons und brütete in sich hinein, w«' eine frischgerupfte Gans. Die Klän.iie der anaebämmerten c^äder kamen immer aus weiterer Ferne. t?ero schluntmerte schon ein wenig, ala ihn ein böses Geräusch, das ihn in seinem flüchtigen Traum verfoscite, iäh aufweckte. Der tlokomotiv^ührer klopfte mit orienta« lischer Seelenruhe auf ein Nad auf der ent-gegengesetzten Sei'e des pero'jcl'en tvag, gons los. Neben ihm stand der Zugssührer mit einen: ^lockl'nch in der Ü^and. pers ichöpfle l.'^erdacht. I1.?ie ein Lichkätz« chen klzltcrnden Nnian näberte sich ihm l?ero mid fragte: ,,lvas ist los, c^ozs-tvclinc^ Zugsführer? wird doch nicht ein Nad .. .?" — ,,Ia. ja, ein Nad ist gebrochen ^der 5okcwotir>führer tämmerte zllr!^ekräNigung der ^^ehauptuna mit großtuerischer Miene auf das Nad^ und, obzwar es mir sehr leid tut, der N?a-gen wird hier bleiben." Pero rang nach 5uft. Vor Zorn wurd» es ihm schwarz vor den 7tugen. Aber er beherrschte sich doch und stotterte halblaut: „Um Gottes willen, ich habe doch auf der anderen Seite schon für ein gebrochenes Nad Z000 Kronen gegeben und jetzt ist auch auf dieser Seite eins." — Ja, lieber Freund, die dtübige Seite gehört dem tokomotio» 'ührer. Sein !?ad ist geheilt. Diese Seite ist die meitlige. Dieses Nad ist auch nicht hoffnungslos krank!" Pero standen Schweißtropfen auf der Stirns. r» lichen Slyr wollte. kiurtia rollten wieder die Veiitwagaons zeaen ^Narburg .. . I>annes saß im U^aaaon, aß Spe<5 und< ^rot und trank einen auteil Kndritzer Ns» ten dazn. Neben ibm pero. der grimmige !llann. Nur mlt harter Mübe v^^rmag er seinen Schafkäse mit ^^wiebeln und sein Kornbrot hinunterzuwürgen. Il.'^enn ihnl nlanchtnal ein ^^issen in der Keble stecken bleibt, treibt er ihn mit ViZa l.a rnkiju hinunter. Nnd so ost tlnt ein krufliaetes l'^olpern an die schlv.l^tcn Näder erinnert, bruinmt er l'^anne-; zn: li. Kvnl><>, tn«' «Me? VkiirvWeNVe ?^e?k«>ß Nr. N — 15. Iamltt Klno. Mestni tino. T«nsatrcmelles Do^liodr'a'Ma 6 Ntcn „Märchen von !>?? Liebe" wirÄ heute, morgen unid übermorcien vorgefichrt. Tl*r wc'ltHcn'!>l>mto Dod-cktiv kVox siht rn sei» eier Wohnunq stanz ft^inütlich bc^i ferner Pkei» fe mib öfm<-t dl? Post. S^-in Au-gc bleibt an ^rncm Bdlde haften wolcheS er von dein lbctannt?n und rächen Taylor erlialt. 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