© Univerza v Ljubljani, Fakulteta za upravo, 2023. Vse pravice pridržane. Brez pisnega dovoljenja založ nika je prepovedano reproduciranje, distribuiranje, javna priobčitev, predelava ali druga uporaba tega avtorskega dela ali njegovih delov v kakršnem koli obsegu ali postopku, vključno s fotokopiranjem, tiskanjem ali shranitvijo v elektronski obliki. Tako ravnanje je, razen v primerih iz 46. do 57. člena zakona o avtorski in sorodnih pravicah, kršitev avtorske pravice. Kataložni zapis o publikaciji (CIP) pripravili v Narodni in univerzitetni knjižnici v Ljubljani COBISS.SI-ID 149353987 ISBN 978-961-262-142-1 (PDF) Margit Horvath Izdala in založila: Univerza v Ljubljani, Fakulteta za upravo, Gosarjeva ulica 5, Ljubljana Za založbo: doc. dr. Tadeja Rozman Recenzentke: izr. prof. dr. Ana Marija Muster, doc. dr. Brigita Kacjan, lekt. dr. Saša Podgoršek Lektoriranje: mag. Rosvita Šengelaja Naslovnica: Branka Smodiš Oblikovanje in priprava za spletno izdajo Dean Zagorac Vrsta gradiva: e-gradivo, pdf, spletna izdaja Cena brezplačno Dostop: https://www.fu.uni-lj.si/zalozba Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften LÖSUNGEN Lektorin Margit Horvath, MBA Republik Österreich Ljubljana, 2023 INHALTSVERZEICHNIS 1. Kommunikationsfähigkeit verbessern 5 2. Mit Nachschlagewerken arbeiten 11 3. Studienzeit 14 4. Verwaltungsgliederung deutschsprachiger Länder 18 5. Geschäftliche Einladung 22 6. Rund um die Gemeinde 29 7. Erfolgreich präsentieren 32 8. Wer soll Bürgermeister werden? 34 9. Gewaltentrennung – wer wird gewählt und wer ernannt? 40 10. EU-Länder im Vergleich 44 11. Welches Amt ist dafür zuständig? 53 12. Terminvereinbarungen – telefonisch oder schriftlich? 59 Za opozorila glede morebitnih napak v knjigi in rešitvah se že v naprej zahvaljujem. KAPITEL 1 Kommunikationsfähigkeit verbessern 1. 1. študij, 2. fakulteta (na fakulteti), 3. univerza (pogovorno: faks – na faksu), 4. uprava, 5. znanost, 6. upravna znanost/upravne znanosti. 2. 1. B, 2. A, 3. C. 3. 1. študent, 2. študentka, 3. študijsko leto, 4. študijska smer, 5. zimski semester, 6. poletni semester, 7. nahajati se, 8. obvezni predmet, 9. izbirni predmet, 10. izbrati, 11. znanje nemščine (npr. poglobiti), 12. vpisati se/biti vpisan, 13. vpis, 14. potrdilo o vpisu. 4. 1. Ich studiere Verwaltung (Verwaltungswissenschaften) an der Universität Ljubljana. 2. Ich bin im ersten Semester an der Fakultät für Verwaltungswissenschaften immatrikuliert. 3. Ich bin im ersten Studienjahr. 4. Deutsch ist ein Pflichtfach im Winter- und Sommersemester. 5. Im zweiten und dritten Studienjahr kann ich meine Deutschkenntnisse vertiefen und Deutsch als Wahlfach haben. 5. b 1 – Eine Immatrikulationsbescheinigung ist eine Bestätigung (z. B. über die Immatrikulation). 5. c 1. Fachhochschulstudiengang Verwaltung 1 – Visokošolski študijski program Uprava 1, 2. Universitätsstudiengang Verwaltung des öffentlichen Sektors – Univerzitetni študijski program Uprava javnega sektorja 6. 1. … vom 1. 10. … (ersten Zehnten) bis (zum) 30. 9. (dreißigsten Neunten) des nächsten Jahres. 2. Das WS dauert vom 1. 10. … (ersten Zehnten) bis z.B. 15. 2. (fünfzehnten Zweiten) des nächsten Jahres. 3. Das SS dauert vom 16. 2. … (sechzehnten Zweiten) bis z. B. 30. 9. (dreißigsten Neunten). 7. 1. die Verwaltungswissenschaften, 2. die Immatrikulationsbescheinigung, 3. ordnungsgemäß immatrikuliert, 4. der Studierendenausweis, 5. die Matrikelnummer, 6. das Studienjahr, 7. der Studiengang, 8. an der Fakultät für Verwaltungswissenschaften, 9. das Wintersemester (WS), 10. das Sommersemester (SS), 11. gültig vom … bis (zum) … . 8. 1. g, 2. l, 3. b, 4. h, 5. e, 6. o, n, 7. c, 8. m, 9. p, 10. i, j, 11. d, 12. k, 13. a, 14. f. 9. Kannst du mir sagen, …/Sag mir bitte, .../Es interessiert mich, … /Ich möchte wissen, … a) …, welche Zukunftspläne du hast. b) …, wo du wohnst. c) …, was du von Beruf bist. d) …, was deine Lieblingsfarbe ist. e) …, wie alt du bist. / …, wann du geboren bist. f) …, was dich noch interessiert. g) …, wie dein Name ist. / …, wie du heißt. h) …, wo du geboren bist. i) …, was du gern in der Freizeit machst. j) …, welche Hobbys du hast. k) …, was dein Lieblingsort ist. l) …, woher/aus welchem Land du Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 5 1 kommst. m) …, welche Sprachen du sprichst. n) …, ob du Geschwister hast. o) …, ob du eine große Familie hast. p) …, warum du Deutsch lernst. 11. 1. Wie ist Ihr Name? / Wie heißen Sie? 2. Woher /Aus welchem Land kommen Sie? 3. Wo wohnen Sie? 4. Wann sind Sie geboren? 5. Wo sind Sie geboren? 6. Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? 7. Welche Sprachen sprechen (können1) Sie? 8. Was sind Sie von Beruf? / Was machen Sie beruflich? 9. Sind Sie verheiratet? 10. Welche Hobbys haben Sie? 11. Was war Ihr letztes Reiseziel? 12. Was ist Ihr nächstes Reiseziel? 13. Wie sind Ihre Zukunftspläne? 12. 1. kaj? 2. kakšen/kakšna? 3. kdaj? 4. od kdaj? 5. od kdaj (dalje)? 6. od kdaj do kdaj? 7. zakaj? 8. kako to? 9. kdo? 10. čigav? 11. komu? 12. koga? 13. kako? / kakšen? 14. kako dolgo? 15. kako pogosto? 16. koliko (npr. časa)? 17. koliko (npr. otrok)? 18. kje? 19. kam? 20. od kod? 21. katera? 22. kateri? 23. katero? 13. 1. Wo wohnt er? 2. Wie heißt sie? 3. Welche Hobbys habt ihr? 4. Woher/Wann/ Mit wem kommst du? 5. Wie/Wer/Woher ist der neue Kollege? 6. Seit wann/ Wie lange studiert ihr schon an der Fakultät? 7. Wie alt/Wo/Wie sind Ihre Kinder? 8. Wohin geht ihr nach der Vorlesung? 9. Was macht ihr nach dem Studium? 10. Warum arbeiten Sie gern hier? 11. Wann/Wie lange/Wo warst du in Österreich? 12. Wie viel Urlaub haben Sie im Jahr? 13. Wie geht es Ihnen? 14. Was für ein/Welches Auto hast du? 14. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 15. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 16. a) Neckermann – Nordpol, Emil, Cäsar, Konrad, Emil, Richard, Martha, Anton, Nordpol, Nordpol b) Kovač – Konrad, Otto, Viktor, Anton, Cäsar mit Häkchen c) Žibert – Zeppelin mit Häkchen, Ida, Berta, Emil, Richard, Theodor. 17. a 1. pika, 2. afna, 3. vezaj, 4. minus, 5. podčrtaj, 6. presledek, 7. velika črka, 8. mala črka, 9. poševnica, 10. oklepaj. 17. b 2) Paula, Emil, Theodor, Emil, Richard, Punkt, Martha, Anton, Richard, Konrad, Ida, Cäsar, ät, Gustav, Zeppelin, Samuel, Punkt, Samuel, Ida 3) Theodor, Otto, Martha, Anton, Zeppelin, Punkt, Cäsar, Emil, Richard, Nordpol, Ida, Cäsar, ät, Emil, Viktor, Richard, Otto, Paula, Anton, Punkt, Gustav, Otto, Viktor, Punkt, Samuel, Ida. 17. c Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 18. A) A: Kateri je danes? B: Danes je sedmi. Ne, oprosti(te), danes smo osmega. B) Trikrat ste prekršili zakon. Prvič, ko ste prestopili mejo, niste prijavili škode na vozilu, drugič, nimate zavarovanja za avto in tretjič, vaš potni list je nevelja-ven, ker mu je potekla veljavnost. C) Polovice sodelavcev ni. Četrtina je bolna, ostali so na dopustu. D) A: Koliko ljudi se je lahko srečalo? V dvoje ali troje? Ali smo smeli iti ven samo sami? E) Čas: A: Koliko je ura? B: Ura je deset in dvajset./… dvajset čez deset./… deset do pol enajstih. Cena: A: Koliko to stane? B: Deset evrov dvajset. 19. a b) der achte Sechste, c) der zweite Zehnte, d) der elfte Elfte, e) der neunte Zwölfte, f) am sechsten Siebten, g) am siebten Achten, h) am achten Neunten, i) vom fünfzehnten Ersten bis zum zwanzigsten Zweiten. 19. b b) der zweite März / der zweite Dritte, c) der dritte Februar / der dritte Zweite, d) der vierte Mai / der vierte Fünfte, e) der fünfte Juni / der fünfte Sechste, 1 können – moči, lahko; tukaj: znati Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 6 1 f) der sechste Juli / der sechste Siebte, g) der siebte August / der siebte Achte, h) der achte September / der achte Neunte, i) der neunte Oktober / der neunte Zehnte, j) der zehnte November / der zehnte Elfte. 20. 2) am 14. 7., 3) 1883, 4) 2004, 5) der 31. 12., 6) vom 1. bis zum 13.3. 21. 1. pravo; 2. postati odvetnik; 3. brezskrbno (živeti); 4. eleganten (avto); 5. tukaj: preživljati (družino); 6. obnašati se; 7. zaslužiti (dobro/slabo), 8. vedenje (ni-mam pojma); 9. sanjski poklic; 10. ravnati; 11. tukaj: oceniti/misliti (da je nekaj v redu); 12. vzor (biti si svoj lasten vzor); 13. upam/upajmo; 14. zaključiti študij; 15. ustanoviti (lastno družino); 16. revščina (živeti v revščini); 17. voditi (dobro življenje); 18. biti vzgojen (strogo in versko); 19. braniti se (proti čemu); 20. ubo-gati (starše); 21. premoženjski svetovalec; 22. uspešno opraviti. 22. a Text 1: 1. Thomas wird Jura studieren. 2. Er plant, Anwalt zu werden. 3. Er hat vor, ein schickes Auto zu haben. 4. Er beabsichtigt, viel zu verdienen. 5. Er will seine Familie ernähren können. 6. Er möchte sorgenfrei leben. Text 2: 1. Marvin will vielleicht, etwas mit Design machen. 2. Er hat vor, nach dem Abi zu reisen. Text 3: 1. Lara hat vor, das Studium abzuschließen. 2. Sie plant, eine eigene Familie zu gründen. 3. Sie will nicht in Armut leben. 4. Sie beabsichtigt, ein gutes Leben zu führen. 5. Lara möchte gut verdienen. 6. Sie will anders als ihre Eltern leben. Text 4: 1. Anton würde gern, Betriebswirtschaftslehre studieren. 2. Er möchte, Psychotherapeut werden. 3. Er hat vor, in zehn Jahren finanziell abgesichert zu sein. 4. Er plant, ein Haus und ein Auto zu haben. 5. Er möchte auch viel reisen. Text 5: 1. Lena möchte eine Ausbildung als Verwaltungsfach-angestellte abschließen. 2. Sie will im öffentlichen Dienst arbeiten, weil das ein sicherer Job ist. 3. Sie hätte gern ein sicheres Gehalt. 4. Sie würde gern, sinn-volle Tätigkeiten erledigen. 5. Sie hat vor, in der kommunalen Verwaltung, z. B. in ihrer Gemeinde zu arbeiten. 22. b 1. Thomas mag Jura und will Anwalt werden. 2. Ein Anwalt kann viel Geld verdienen und sorgenfrei leben. 3. Anton bewundert seine Eltern für das, was sie geschafft haben. 4. Er möchte ein Haus und ein Auto haben. 5. Marvin möchte nach dem Abitur zuerst reisen. 6. Lara möchte das Studium beenden und eine Familie gründen. 22. c Infinitiv ohne zu: 1. Ich würde gern gut verdienen. 2. Ich will nicht in Armut leben. 3. Ich möchte um die Welt reisen. 4. Ich werde das nicht machen. Infinitiv mit zu: 5. Ich habe vor, dieses Wochenende in Ljubljana zu bleiben. 6. Ich wünsche Sie wiederzusehen. 7. Ich plane, nächstes Jahr nach Japan zu fliegen. 8. Sie beabsichtigen, nächsten Monat zu heiraten. 23. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 24. 1. Englisch war meine erste Fremdsprache und Deutsch meine zweite. 2. Ich kann Englisch, Deutsch, Französisch und Kroatisch. 3. Ich war 9 Jahre in der Hauptschule und 4 Jahre in der Mittelschule. 4. Ich habe die Berufsschule be-endet. 5. Ich war auf dem Gymnasium. / Ich habe das Gymnasium in Ljubljana besucht. 6. Im Abitur hatte ich kein Deutsch. / Ich hatte Deutsch auch im Abitur. 7. Der Deutschunterricht in der Mittelschule gefiel mir. / …. hat mir nicht besonders gefallen. 8. Im Deutschunterricht habe ich mehr Sprechübungen vermisst. 9. Ich finde die deutsche Grammatik schwer. 10. Die deutsche Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 7 1 Aussprache ist nicht so kompliziert (wie die englische). 11. Ich würde meine Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1 einschätzen. 26. a 1. Die Jugendlichen kommen aus den USA, Großbritannien, Frankreich und Serbien. 2. Ihre Muttersprache ist Englisch, Französisch und Serbisch. 3. Leora ist 1998, Angelina 1999, Gabriel 2000 und Wissam 2001 geboren. 4. Leora möchte Dolmetscherin bei der EU werden. Gabriel will in Deutschland für die Polizei arbeiten. Wissam wird eine Weltreise machen und Angelina möchte in Berlin studieren. 26. b Lerntipps von Leora: Man soll deutsche Zeitungen und Zeitschriften lesen. … von Gabriel: Man soll viel Zeit mit deutschen Muttersprachlern verbringen. … von Wissam: Man soll die Deklination lernen und versuchen zu sprechen. … von Angelina: Man soll Musik hören, fernsehen und viel lesen. 27. a 1. f, g; 2. b, c; 3. e; 4. a, d. 27. b 2. Wissam lernt Deutsch, weil es eine wichtige Sprache ist. Er lernt Deutsch, weil es viele Austauschprogramme zwischen Frankreich und Deutschland gibt. Wissams großer Wunsch ist, eine große Reise zu machen. Er möchte eine gro- ße Reise machen. 3. Gabriel lernt Deutsch, weil er jetzt in Deutschland lebt. Er lernt Deutsch auch, weil es nützlich ist, mehrere Sprachen zu beherrschen. Gabriels Wunsch ist, für die Polizei zu arbeiten. Er möchte für die Polizei arbeiten. 4. Angelina lernt Deutsch, weil es sehr nützlich für ein Studium in Deutschland ist. Angelinas großer Wunsch ist, Medizin in Berlin zu studieren. Sie möchte Medizin in Berlin studieren. 28. 1. Andrej kommt aus Russland. Er ist Russe. Seine Muttersprache ist Russisch. 2. Gergana ist aus Bulgarien. Sie ist Bulgarin. Ihre Muttersprache ist Bulgarisch. 3. Elisabeth kommt aus Estland. Sie ist Estin. Ihre Muttersprache ist Estnisch. 4. Victoria ist aus England (Großbritannien). Sie ist Engländerin (Britin). Ihre Muttersprache ist Englisch. 5. Adriana ist aus Tschechien. Sie ist Tschechin. Ihre Muttersprache ist Tschechisch. 6. Kubilay kommt aus der Türkei. Er ist Türke. Seine Muttersprache ist Türkisch. 7. Alescia kommt aus Frankreich. Sie ist Französin. Ihre Muttersprache ist Französisch. 8. Ulla kommt aus Finnland. Sie ist Finnin. Ihre Muttersprache ist Finnisch. 9. Julia kommt aus Ungarn. Sie ist Ungarin. Ihre Muttersprache ist Ungarisch. 29. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 30. a 1. predstaviti se / nekoga predstaviti, 2. poznati se / nekoga poznati, 3. spoznati se / nekoga spoznati, 4. nekoga (z nekom) seznaniti, 5. srečati se / nekoga srečati, 6. veseliti se / nekoga (kaj) veseli, 7. pozdraviti se / nekoga pozdraviti, 8. nekomu zaželeti dobrodošlico. 30. b 1. Se smem predstaviti? Sem …; 2. Smem predstaviti? To je …; 3. Se že poz-nava? 4. Gospo / Gospoda … (še) ne poznam. 5. Lepo, da sem vas spoznal. 6. Mi dva sva se že spoznala! 7. Smem seznaniti? Gospa Drole. Gospod Meier. 8. Srečali ga bomo jutri. 9. Jutri se bomo z njim srečali. 10. Veselim se vašega obiska. 11. Veseli me, da sva se osebno srečala. 12. Prisrčno vas pozdravljamo v Sloveniji. 13. Videla in pozdravila sva se. 14. Izrekamo vam prisrčno dobrodošli-co pri nas v Sloveniji! Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 8 1 31. Dialog 1: A: kennenlernen, B: treffen, Dialog 2: A. mich vorstellen, B: Freut mich. Dialog 3: A: bekannt machen, Dialog 4: A: vorstellen, B: Freut mich, Sie bei uns begrüßen zu dürfen, C: (Ich) freue (mich auch). Dialog 5: A: Kennen (Sie) sich (schon)? C: Ganz meinerseits. Dialog 6: A: Darf (ich mich) vorstellen? … B: (Ich) heiße (Sie in Deutschland herzlich) willkommen. 32. 1. A: Freut mich, Sie kennenzulernen. B: Mich auch. 2. A: Können Sie Ihren Namen wiederholen/buchstabieren? B: Natürlich. 3. A: Wo sind Sie beschäftigt? B: Beim Ministerium für öffentliche Verwaltung. 4. A: Womit beschäftigen Sie sich in der Freizeit? B: Ich gehe gern in die Berge. 5. A: Einen schönen Abend noch. B: Danke, gleichfalls. (…, ebenfalls. /…, Ihnen auch.) 6. A: Schönes Wochenende. B: Ihnen auch. / Danke gleichfalls. 7. A: Wie geht es Ihnen? B: Ausgezeichnet. Und Ihnen? 34. 1. a Peter ist Deutscher. 1. b Tina ist Deutsche. 2. a Sie sind Deutsche. 2. b Das ist der Deutsche. 3. a Das ist die Deutsche. 3. b Das sind die Deutschen. 35. Die Tabelle mit Ländernamen, Sprachen und Einwohnern. Land Sprache Adjektiv Person (m) Person (f) Slowenien Slowenisch slowenisch der Slowene die Slowenin Großbritannien Englisch englisch der Brite die Britin Italien Italienisch italienisch der Italiener die Italienerin Japan Japanisch japanisch der Japaner die Japanerin China Chinesisch chinesisch der Chinese die Chinesin Frankreich Französisch französisch der Franzose die Französin Russland Russisch russisch der Russe die Russin Griechenland Griechisch griechisch der Grieche die Griechin Spanien Spanisch spanisch der Spanier die Spanierin Portugal Portugiesisch portugiesisch der Portugiese die Portugiesin Ungarn Ungarisch ungarisch der Ungar die Ungarin Kroatien Kroatisch kroatisch der Kroate die Kroatin Rumänien Rumänisch rumänisch der Rumäne die Rumänin Österreich Deutsch österreichisch der Österreicher die Österreicherin Deutschland Deutsch deutsch der Deutsche die Deutsche ein Deutscher eine Deutsche Polen Polnisch polnisch der Pole die Polin Dänemark Dänisch dänisch der Däne die Dänin Bulgarien Bulgarisch bulgarisch der Bulgare die Bulgarin Norwegen Norwegisch norwegisch der Norweger die Norwegerin Tschechien Tschechisch tschechisch der Tscheche die Tschechin die Türkei Türkisch türkisch der Türke die Türkin die Slowakei Slowakisch slowakisch der Slowake die Slowakin Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 9 1 die Schweiz 4 Sprachen2 schweizerisch der Schweizer die Schweizerin die Niederlande (Pl.) Niederländisch niederländisch der Niederländer die Niederländerin die USA (Pl.) Englisch amerikanisch der Amerikaner die Amerikanerin 2 Deutsch (Schweizerdeutsch), Italienisch, Französisch, Rätoromanisch Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 10 KAPITEL 2 Mit Nachschlagewerken arbeiten 1. a Die Verwaltung kümmert sich darum, dass Regeln und Gesetze nach Vorschriften angewendet werden. 1. b Die öffentliche Verwaltung einer Stadt heißt die Stadtverwaltung. Das sind die Fragen, die mit unserem täglichen Leben zu tun haben: 1. einen Reisepass beantragen, 2. ein Straßenfest genehmigen, 3. gegen eine geplante Straße protestieren, 4. einen neuen Kindergarten, ein Jugendzentrum oder einen Sportplatz fordern, 5. Sozialhilfe beantragen. 1. c 1. Die Stadtverwaltung kann aktiv werden, indem sie dem Stadtrat vorschlägt, notwendige Baumaßnahmen in einer Schule oder in einem Kinderkarten durchzuführen. 2. Die obersten Verwaltungseinrichtungen heißen Ministerien. 3. Sie kümmern sich um das Militär, die Wirtschaft oder die Finanzen, die Au- ßenpolitik oder die Forschung und Kultur. 2. a 1. družba, 2. pravilo, 3. zakon, 4. raven, nivo, 5. občina, komuna, 6. organizacija v javni upravi, 7. strokovno znanje, 8. pristojna služba, urad, 9. potni list, 10. ulična zabava, 11. zunanja politika, 12. socialna pomoč, 13. občan, meščan, državljan, 14. mestni svet, 15. gradbeni ukrepi, 16. delitev oblasti, 17. tukaj: oblast, 18. ministrstvo, 19. vojska, 20. gospodarstvo. 2. b 1. ravnati se (po), 2. brigati se (za), 3. tukaj: potekati, 4. zahtevati, 5. tukaj: reševati, urejati, 6. uradno zaprositi, 7. odobriti, dovoliti, 8. protestirati (proti), 9. pred-lagati, 10. nekaj dati narediti, 11. skrbeti (za), 12. postati (aktiven), 13. izvajati, izvesti, 14. pripadati (k), 15. biti pristojen (za). 3. 1. sich nach Gesetzen richten (ravnati se po zakonih), 2. alles muss ordnungsgemäß ablaufen ( vse mora potekati v skladu s predpisi), 3. mit dem täglichen Leben zu tun haben (imeti opravka z vsakdanjim življenjem), 4. einen Reisepass beantragen (zaprositi za potni list), 5. ein Straßenfest genehmigen ( dovoliti ulično zabavo), 6. gegen eine Straße protestieren (protestirati proti neki cesti), 7. einen neuen Kindergarten fordern (zahtevati nov vrtec), 8. Sozialhilfe beantragen (zaprositi za socialno pomoč), 9. für etwas zuständig sein (biti pristojen za kaj), 10. aktiv werden (postati aktiven), 11. notwendige Baumaßnahmen durchführen (izpeljati potrebne gradbene posege), 12. zur Exekutive gehören (pripadati k izvršilni oblasti). 4. 1. Die Menschen müssen sich nach Gesetzen richten. 2. Es gibt auch Vorschriften, wie die Gesetze angewendet werden müssen. Darum kümmert sich die Verwaltung. / Dafür sorgt die Verwaltung. 3. In der öffentlichen Verwaltung einer Stadt werden Fragen geregelt, die mit unserem täglichen Leben zu tun haben. 4. Einen Reisepass muss man beantragen. 5. Die öffentliche Verwaltung gehört zum System der Gewaltenteilung. 6. Alles muss ordnungsgemäß ab-Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 11 2 laufen. 7. Die öffentliche Verwaltung sorgt dafür1, dass alles ordnungsgemäß abläuft. 6. a 1. poslovodstvo; 2. oddelek; 3. skupne službe; 4. osebje, tukaj kadri (zaposleni); 5. kadrovska služba; 6. služba za informatiko; 7. računovodstvo; 8. nabava; 9. proizvodnja; 10. razvoj; 11. področje, sektor; 12. drugo poimenovanje za pro-izvodnjo; 13. skladišče, zaloga; 14. logistika, oskrbovanje; 15. prodaja; 16. delo v uradu; 17. delo izven podjetja, terensko delo; 18. storitve za stranke, servis-na služba; 19. marketing; 20. oddelek za odnose z javnostjo; 21. oglaševanje; 22. tukaj: sejem; 6. b 1. Personalabteilung, 2. IT-Abteilung, 3. Buchhaltung. 6. c 1. im, 2. im, 3. der, 4. der, 5. der, 6. der, 7. der. 7. A. zweisprachig, B. einsprachig, C. einsprachig, D. einsprachig. 9. 1. uprava, vodenje, administracija; 2. administracija (na področju informatike). 10. 1. upravni organ, 2. oblast, urad, uprava; 3. urad / organ EU. 11. 1. das Verwalten: upravljanje (npr. v lastni ali državni upravi), 2. die Verwal-tungsbehörde: upravni organ, 3. der Verwaltungsapparat: upravni aparat (kot npr. javna, državna uprava). 12. 1. b, 2. d, 3. a, 4. c. 13. a 1. upravni akt, 2. upravni uradnik, 3. upravno okrožje, 4. upravna prenova, 5. upravni predpis, 6. upravna znanost. 13. b 1. občinska uprava, 2. šolska uprava, 3. centralna uprava, 4. državna uprava, 5.mestna uprava, 6. hišna uprava. 14. b die Stadt: 1. [ ʃtat, Pl: (ʃ)tԑ:tә] = izgovorjava (v ednini in množini), 2. - = to pomeni, da se beseda ne spremeni v rodilniku (ne dobi končnice), 3. ž = oznaka za ženski spol, 4. = oblika v množini, 5. SAMOST = to je samostalnik. 14. d das Land: 1. [ lant, Pl: [lԑndɐ] = izgovorjava (v ednini in množini), 2. <-(e)s> = končnica v rodilniku, 3. nt = oznaka za srednji spol, 4. = oblika v množini, 5. SAMOST = samostalnik 15. 1. dežela (država), 2. zvezna dežela, 3. kopno, 4. podeželje, 5. zemlja kot obde-lovalna površina 16. d Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 17. 1. wählen einen neuen Bürgermeister (pomen 2): voliti/izvoliti novega župana; 2. die Wahl – Parlamentswahl (pomen 2): volitve – parlamentarne volitve; 3. das Gericht – eine öffentliche Einrichtung (pomen 2): sodišče – javna ustanova; 4. die Gewalt (pomen 1): oblast; 5. verabschieden – ein neues Gesetz (pomen I.2): sprejeti nov zakon; 6. unterhalten – die Straßen (pomen 1.2): vzdrževati – ceste. 18. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 19. a Primer: essen – Präsens: er isst, 1. nehmen, Präsens: er nimmt, 2. fahren, Prä- sens: er fährt. 19. b Beispiel: essen, Präteritum: (er) aß, Perfekt: (er) hat gegessen, 1. nehmen, Prä- teritum: (er) nahm, Perfekt: (er) hat genommen, 2. fahren, Präteritum: (er) fuhr, Perfekt: (er) ist gefahren. 1 ali „kümmert sich darum“ Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 12 2 22. 1. dürfen, 2. möchten, 3. wollt, 4. musst, 5. darfst, 6. darfst, 7. müssen, 8. muss, 9. willst, 10. möchtest, 11. kann, 12. will, 13. Kannst, 14. Darf, 15. Darf, 16. muss, 17. müssen, 18. dürfen, 19. möchten, 20. müssen, 21. mögen, 22. müssen 23. a 1. Angelika fragt, was sie wissen wollen. 2. Den Besucher interessiert, ob sie die anderen schon lange kennt. 3. Die Besucherin fragt Angela, ob man nicht viele Kompromisse machen muss. 4. Der Besucher fragt Angela, ob sie in ihrem Zimmer auch laute Musik hören kann. 5. Die Besucherin fragt Angela, ob sie auch was Privates fragen darf. 6. Der Besucher will wissen, wie sie das mit der Miete machen. 7. Der Besucher fragt Angela auch, ob sie alle arbeiten. 8. Die Besucherin möchte wissen, was sie von Beruf ist. 9. Die Besucherin interessiert auch, ob die Kinder dort schon lesen und schreiben lernen. 10. Die Besucherin will noch wissen, was sie da machen müssen. 11. Der Besucher fragt sie, ob das nicht ähnlich wie in einer WG ist. 23. b Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 24. a Vorteile ( prednosti): 1. (die) Mietkosten (Pl.) (stroški za najemnino), 2. (der) Standort (lokacija), 3. (die) Freundschaften (Pl.) (prijateljstva), 4. (die) Sicherheit (varnost), 5. (die) Veranstaltungen (Pl.) (pripreditve), Nachteile (slabosti): 1. (die) Hygiene (higiena), 2. (der) Lärm (hrup), 3. (die) Ausstattung (oprema), 4. (der) Platzmangel (pomanjkanje prostora), 5. (die) Privatsphäre (zasebno življenje). 24. b Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 25. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 13 KAPITEL 3 Studienzeit 1. Lösung: 1. Student/Studentin, 2. Universität, 3. Semester, 4. Studium, 5. Studentenleben, 6. studieren, 7. Studienanfänger, 8. Einführungswoche, 9. Studierendenausweis, 10. Immatrikulationsbescheinigung. Ich bin jetzt als Student/Studentin (1) der Verwaltungswissenschaften an der Universität (2) Ljubljana immatrikuliert. Ich befinde mich im ersten Semester (3). Mit dem Studium (4) beginnt für mich ein neues Leben. Ich muss mein Studentenleben (5) alleine organisieren. Besonders, seitdem ich nach Ljubljana gekommen bin, um hier zu studieren (6). Ich bin Studienanfänger (7) und habe für den richtigen Start ins Studium an der Einführungswoche (8) teilgenommen. Ich habe auch einen Studierendenausweis (9) und eine Immatrikulationsbescheinigung (10) bekommen. 2. in der Schule: der Schüler/die Schülerin, der Lehrer/die Lehrerin, das Schuljahr, der Mitschüler/die Mitschülerin, lernen, die Unterrichtsstunde, die Klasse, der Abiturient/die Abiturientin, das Schulfach, der Test, sitzen bleiben, der Aufsatz, das Schulhalbjahr, das Klassenzimmer, das Abitur. an der Uni: der/die Studierende, der Dozent / die Dozentin, das Studienjahr, der Kommilitone / die Kommilitonin, der Professor / die Professorin, studieren, das Praktikum, das Diplom, der Studiengang, das Studienfach, die Klausur, das Winter-/Sommersemester, die Vorlesung, das Seminar, die Übungen, die Matrikelnummer, (außer)ordentlich eingeschrieben, durchfallen, die Facharbeit, bestehen, das Studium abschließen, der Studierendenausweis, das Examen, der Studienkollege / die Studienkollegin, der Tutor /die Tutorin, die Mensa, die Studienordnung (der Studienplan), der Hörsaal, die Seminararbeit, die Hausarbeit – die Prüfung. 3. 1. der Dozent, 2. das Studienjahr, 3. der Kommilitone/Studienkollege, 4. das Praktikum, 5. der Hörsaal, 6. die Klausur, 7. die Matrikelnummer, 8. ordentlich eingeschrieben, 9. die Prüfung / das Examen, 10. das Studium abschließen, 11. der Studiengang, 12. der Studierendenausweis, 13. die Studienordnung (der Studienplan), 14. die Vorlesung, 15. eine Prüfung bestehen/machen, 16. der Seminarraum. 4. 1. eine Vorlesung / ein Seminar / eine Übung besuchen/haben, 2. sich an einer Universität immatrikulieren, 3. eine Klausur schreiben/haben, 4. Fachlitera-tur lesen/haben/ bekommen, 5. einen Vortrag / ein Referat halten/haben, 6. ein Auslandssemester / ein Praktikum machen, 7. eine Prüfung haben/ab-legen/bestehen, 8. einen akademischen Grad/Titel bekommen/erhalten, 9. an Projekten / an einer Exkursion teilnehmen, 10. im Team arbeiten, 11. eine Präsentation haben. 6. 1. plačati šolnino; 2. poravnati stroške (študija); 3. socialno svetovanje študen-tom; 4. znašati; 5. kulturno ministrstvo; 6. zdravstveno zavarovanje; 7. vključen Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 14 3 v zavarovanje (biti zavarovan po nekom ); 8. študentska izkaznica; 9. popust; 10. prireditev; 11. izposoja na daljavo (knjige naročiti na daljavo). 7. 1. Nein, Studenten in Deutschland müssen nicht für das Studium bezahlen. 2. Sie müssen die Gebühr für das Studentenwerk bezahlen. Sie beträgt ca. 25 Euro pro Jahr. 3. Für die Hochschulen in Deutschland ist das Kultusministerium des jeweiligen Landes zuständig. 4. Nein, deutsche Studenten müssen keine eigene Krankenversicherung abschließen. Sie sind bei ihren Eltern mitversichert. 5. Viele Studenten essen in der Mensa und bezahlen für ein Essen zwischen 2 und 2,50 Euro. 6. Jeder Student in Deutschland hat einen Studentenausweis. Damit kann man oft Ermäßigung bei Veranstaltungen und bei Reisen bekommen. 7. Studenten in Deutschland haben noch einen internationalen Studentenausweis für Auslandsreisen, einen Bibliothekausweis für die Auslei-he von Büchern, einen Sportausweis für die Benutzung von Sportanlagen, einen Computerausweis, für die Benutzung von Computern im Rechenzentrum und eine Kopierkarte für das Kopieren von Fachartikeln. 8. 1. Studenten an deutschen Hochschulen müssen keine Studiengebühr bezahlen1. 2. Für die Kosten des Studiums kommt der Staat auf. 3. Studenten müssen nur die Gebühr für das Studentenwerk bezahlen. 4. Für die deutschen Hochschulen ist das Kultusministerium zuständig. 5. Studenten in Deutschland brauchen keine Krankenversicherung zu bezahlen2. 6. Sie sind bei ihren Eltern mitversichert. 7. Ein Essen in der Mensa kostet zwischen 2 und 2,5 Euro. 8. Mit dem Studierendenausweis können Studenten Ermäßigung bei Veranstaltungen bekommen. 9. A. 4, B. 6, C. 7, D. 3, E. 5, F. 8, G. 1, H. 2. 10. 1. potegovati se (za); 2. povabiti (k); 3. igrati pomembno vlogo; 4. diplomsko delo; 5. (pri)dobiti doktorski naziv (promovirati iz); 6. biti zavzet; 7. poskušati, poskusiti nekaj narediti; 8. prizadevati se (za), 9. tukaj: predavanje na fakulteti; 10. bruci; 11. začeti; 12. (nekoga poznati) na videz; 13. praksa; 14. sedežni red; 15. prisiliti (k); 16. pravilnik o izpitih; 17. iti na predavanje; 18. opraviti izpit; 19. dodatna pojasnila; 20. pripraviti se (na). 11. Die Antworten auf die Fragen geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 12. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 13. 1. Ausland, 2. Lebenserfahrungen, 3. Sprachkenntnisse, 4. Weltanschauung, 5. Universität Augsburg, 6. Semester, 7. Bachelorarbeit, 8. Abitur, 9. Traum, 10. Studium, 11. Alltag, 12. Uni, 13. Bibliothek, 14. Wohnheim, 15. Unterschied, 16. Freunde, 17. Fremdsprache, 18. Tutorin, 19. Gesellschaft, 20. Mentalität, 21. Anfang, 22. Praktikum. 15. a Julija ist in Deutschland, … 1 2. …, um ihre Weltanschauung zu verändern. 3. …, um zu studieren. 4. …, um ihr ganzes Studium in Deutschland zu machen. 5. …, um das Leben in einem anderen Land kennenzulernen. 1 Oder: Studenten an deutschen Hochschulen brauchen keine Studiengebühr zu bezahlen. 2 Oder: Studenten in Deutschland müssen keine Krankenversicherung bezahlen. Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 15 3 6. …, um die Kultur und Werte einer anderen Nation kennenzulernen. 7. …, um einige Zeit im Ausland zu verbringen. 15. b Man soll im Ausland studieren, … 2. …, um seine Weltanschauung zu verändern. 3. …, um das Leben in einem anderen Land besser kennenzulernen. 4. …, um einige Zeit im Ausland zu verbringen. 5. …, um selbstständiger zu werden. 16. a 1. Kaj pravite na to? 2. Kaj mislite o tem? 3. Kako vam je to všeč? 4. Po mojem mnenju je to pomembno. 5. Menim, da je koristno študirati v tujini. 6. To se tudi meni zdi. 7. S tem se strinjam. 8. Temu pritrjujem. 9. Tukaj sem drugačnega mnenja. 10. To vidim drugače. 11. S tem se ne strinjam. 16. b 1. Meiner Meinung nach ist einer der wichtigsten Vorteile, dass man seine Fremdsprachkenntnisse verbessern kann. 2. Ich finde es wichtig, dass man Erfahrungen sammelt und seine Weltanschauung verändert. 3. Ich bin der Meinung, dass jeder ins Ausland studieren gehen sollte, um seine Sprachkenntnisse zu verbessern. 4. Meiner Ansicht nach sollte jeder Student im Ausland studieren, um seine Weltanschauung zu verändern. 5. Ich bin sicher, dass ein Studienaufenthalt im Ausland für die spätere Karriere nützlich sein kann. 6. Ich bin der Ansicht, dass man in einem anderen Hochschulsystem neue Lehrme-thoden kennenlernen kann. 7. Ich bin davon überzeugt, dass es während der Studienzeit am leichtesten ist, längere Zeit im Ausland zu bleiben. 17. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 18. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 19. a 1. finančna podpora, subvencija (nuditi), 2. bivanje v tujini, 3. prejeti, dobiti (finančno podporo), 4. partnerska univerza/fakulteta, 5. sistem točkovanja, 6. študentska izkaznica, 7. zagotovljen, 8. akademski uspeh 9. tukaj: opravljen (-e akademske obveznosti) 10. tukaj: priznati (šteti v dobro), 11. uvedba (pro-grama). 19. c 1. die Unterstützung (podpora) – unterstützen (podpirati, podpreti), 2. der Aufenthalt (bivanje) – sich aufhalten (tukaj: zadrževati se), 3. die Leistung (do-sežek, uspeh) – leisten (opraviti), 4. die Rückkehr (povratek) – zurückkehren (vrniti se), 5. die Ausbildung (izobrazba) – ausbilden (izobraževati), 6. die Einführung (uvedba) – einführen (uvesti, vpeljati). 20. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 21. 1. Deutschland, Baden-Württemberg, 2. Österreich, Salzburg, 3. Österreich, Kärnten, 4. Deutschland, Bayern. Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 16 3 22. Beispiel: Betreff: Anfrage Sehr geehrte Damen und Herren, ich studiere Verwaltungswissenschaften an der Universität Ljubljana. Ich bin im ersten Semester. Ich bin Slowenin und kann außer Slowenisch (meiner Muttersprache) auch Serbokroatisch, Englisch und Deutsch. Deutsch lerne ich schon seit 7 Jahren. Ich habe es in der Haupt- und Mittelschule als zweite Fremdsprache gelernt. Wir hatten im Durchschnitt 2 Stunden pro Woche. Jetzt bin ich an der Fakultät für Verwaltungswissenschaften immatrikuliert und habe mich für Deutsch als Pflichtfach entschieden. Ich finde Deutsch sehr wichtig und möchte meine Kenntnisse verbessern. Da ich gern im Rahmen des Erasmus+-Austauschprogrammes ein Semester an Ihrer Fakultät studieren möchte, hätte ich ein paar Fragen bezüglich des Studiums und der Unterkunftsmöglichkeiten. Gibt es bei Ihnen einen Sommerdeutschkurs, den ich vor dem Beginn der Vor-lesungen besuchen könnte? Wenn nicht, bieten Sie Ihren Erasmus-Studenten Deutschkurse während des Studienjahres an? Wann finden sie statt und wie hoch ist die Kursgebühr Ich möchte auch wissen, welche Unterkunftsmöglichkeiten es gibt und wie viel die Miete beträgt. Kann ich einen Platz in einem Studentenwohnheim oder in einer WG bekommen? Können Sie mir bei der Suche helfen Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie meine Fragen beantworten würden. Vielen Dank im Voraus für Ihre Freundlichkeit. Mit freundlichen Grüßen … Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 17 KAPITEL 4 Verwaltungsgliederung deutschsprachiger Länder 1. a 1. materinščina; 2. materni govorec; 3. uradni jezik; 4. narodni jezik; 5. držav-ni jezik; 6. manjšinski jezik; 7. svetovni jezik; 8. okrajšava; 9. visoka (knjižna) nemščina; 10. švicarska nemščina; 11. pripadnik/pripadnica; 12. etnična skupi-na; 13. večina; 14. manjšina; 15. rasti, zrasti, odraščati; 16. v nemščini, nemško govoreč; 17. prebivalstvo; 18. priznan; 19. veliko nemško govorečih; 20. držav-no ozemlje ZRN; 21. zveneti. 1. b 1. (Ungefähr) 83 Millionen Menschen leben in Deutschland. 2. 8,861 Millionen Menschen leben in Österreich. 3. 8,48 Millionen Menschen leben in der Schweiz. 4. (Ungefähr) 34 000 Menschen leben in Liechtenstein. 5. Berlin hat 3,5 Millionen Einwohner. 6. Wien hat 1,5 Millionen Einwohner. 7. Mit 420 000 Menschen ist Zürich die größte Stadt der Schweiz. 8. Von 8 Millionen Einwohnern Österreichs sind rund 98 % (Prozent) deutschsprachig. 9. Über 3 Millionen Menschen sind in nicht deutschsprachigen Ländern in Europa inklusive Russlands deutsche Muttersprachler. 10. 74 % (Prozent) der Bevölkerung der Schweiz sind deutschsprachig. 2. 1. Deutsch ist die Amtssprache von Deutschland, Österreich und Liechtenstein. 2. Deutsch ist die größte Nationalsprache der Schweiz. 3. Deutsch ist auch die offizielle Landessprache von Luxemburg und Belgien. 4. Deutsch ist die Min-derheitensprache in Dänemark und in Norditalien bzw. in Südtirol. 5. Deutsch ist nicht überall gleich: im Norden Deutschlands klingt anders als im Süden, im Westen oder Osten. 6. Hochdeutsch versteht jeder; man spricht es im Norden und in Mitteldeutschland. 7. Hochdeutsch wird im Fernsehen, in den Zeitungen und in den Schulbüchern verwendet. 8. In der Schweiz ist die Mehrheit der Bevölkerung deutschsprachig. Dort spricht man (so genanntes) Schweizerdeutsch. 9. Die Zahl der deutschen Muttersprachler in nicht deutschsprachigen Ländern wird in Europa (inklusive Russland) auf über 3 Millionen geschätzt. 3. a Das Bild zeigt die Sprachkarte der Schweiz. 3. b 1. Die Sprachkarte der Schweiz zeigt, dass die Mehrheit der Bevölkerung Deutsch als Amtssprache spricht. 2. Zwei Drittel der Schweizer sprechen Deutsch als Mutter- und Amtssprache. 3. Die Mehrheit der Einwohner in der Schweiz spricht Deutsch als Amtssprache. 4. Mehr als die Hälfte der Schweizer spricht Deutsch als Amtssprache. 5. Ein Viertel der Schweizer spricht Italienisch, Französisch oder Rätoromanisch als Amtssprache. 4. 1. a) der Schweiz, b) Schweizerin, c) Schweizer, d) Schweizer, e) schweizerisch; 2. a) Österreich, b) Österreicherin, c) Österreicherin, d) Österreicher, e) österreichisch; 3. a) Deutschland, b) Deutscher, c) Deutsch, d) Deutsche, e) deutsch. 1 Aussprache: acht Komma sechsundachtzig Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 18 4 5. 1. površina, 2. glavno mesto, 3. avtomobilska oznaka (tablica), 4. državni jezik, 5. prebivalec, 6. valuta, 7. sosednja država, 8. uradni jezik, 9. državljanstvo, 10. prebivalstvo. 6. 1. Wie groß ist die Fläche Deutschlands ( oder von Deutschland)? 2. Was sind die Nachbarländer Österreichs ( oder von Österreich)? 3. Wie viele Einwohner hat die Schweiz? 4. Welche Währung hat Deutschland? 5. Was ist die Amtssprache in der Schweiz? 6. Welche Staatsangehörigkeit (Staatbürgerschaft) haben Sie? 7. Was ist die Hauptstadt (von) der Schweiz? 8. Was ist das Kfz-Kennzeichen (Autokennzeichen) für Berlin? 7. a 1. Hamburg liegt im Norden von Deutschland. 2. Freiburg liegt im Südwesten von Deutschland. 3. Hannover liegt im Nordwesten von Deutschland (südlich von Hamburg). 4. München liegt im Süden von Deutschland. 5. Potsdam liegt im Nordosten von Deutschland. 6. Köln liegt im Westen von Deutschland. 7. Leipzig liegt im Osten von Deutschland, südwestlich von Potsdam. 8. Mainz liegt im Westen von Deutschland, nördlich von Freiburg und südöstlich von Köln. 7. b 1. oben ist der Norden, 2. unten ist der Süden, 3. links ist der Westen, 4. rechts ist der Osten. 8. 1. aufteilen (in) – deliti/razdeliti (na), 2. sich aufteilen (in) – deliti se (na), 3. auf-geteilt sein (in) – biti razdeljen (na), 4. sich gliedern (in) – deliti se (na), 5. gegliedert sein (in) – biti razdeljen (na), 6. sich zusammensetzen (aus) – biti sestavljen (iz), 7. bestehen (aus) – biti sestavljen (iz), 8. unterteilt sein (in) – biti razdeljen (v), 9. eingeteilt sein (in) – biti razdeljen, razčlenjen (v). 9. b 1. zvezna država, 2. zvezna dežela, 3. kanton, 4. kralj, 5. kraljica, 6. kneževina, 7. izvoljen (izvoljeni politiki), 8. vladati, 9. volilna enota. 10. 1. Deutschland, Österreich und die Schweiz sind Bundesstaaten. 2. Deutschland, Österreich und die Schweiz setzen sich aus mehreren Bundesländern zusammen. 3. Die Bundesrepublik Deutschland hat 16 Bundesländer und Österreich 9. 4. Die Schweiz gliedert sich in 26 Kantone. 5. Alle drei Länder sind demokratische Staaten. 6. Die Staaten haben keinen König und keine Königin. Da regieren gewählte Politiker. 7. Liechtenstein ist ein Fürstentum. 8. Die Amtssprache in Deutschland, Österreich und Liechtenstein ist Deutsch. 11. a 1. Bayern liegt im Südosten Deutschlands. 2. Baden-Württemberg liegt im Südwesten von Deutschland. 3. Saarland liegt im Südwesten von Deutschland, westlich von Baden-Württemberg. 4. Rheinland-Pfalz liegt im Westen Deutschlands. 5. Hessen zieht sich von der Mitte Deutschlands nach Süden bis Südwesten und grenzt an Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. 6. Nordrhein-Westfalen liegt im Westen Deutschlands und grenzt im Norden und Nordosten an Niedersachsen, im Südosten an Hessen, im Süden an Rheinland-Pfalz sowie im Westen an Belgien und an die Niederlande. 7. Niedersachsen liegt im mittleren Nordwesten von Deutschland. 8. Die Freie Hansestadt2 Bremen liegt im Nordwesten von Deutschland und ist ganz vom niedersächsischen Staats-gebiet umschlossen. 9. Der Stadtstaat3 Hamburg liegt in Norddeutschland. 2 hanzeatsko mesto 3 mestna državica Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 19 4 10. Schleswig-Holstein liegt im Nordwesten von Deutschland. 11. Mecklen-burg-Vorpommern liegt im Nordosten Deutschlands. 12. Brandenburg liegt im Nordosten von Deutschland. 13. Berlin liegt im Nordosten von Deutschland. 14. Sachsen liegt im Osten Deutschlands. 15. Sachsen-Anhalt liegt im mittleren Teil von Ostdeutschland. 16. Thüringen liegt in der Mitte (im Zentrum) der Bundesrepublik Deutschland. 11. b 1. Schleswig-Holstein liegt im Nordwesten Deutschlands (oder in Nordwestdeutschland). 2. Bayern liegt im Südosten von Deutschland (oder in Südostdeutschland). 3. Saarland liegt im Südwesten Deutschlands (oder in Südwestdeutschland). 4. Brandenburg liegt im Nordosten von Deutschland (oder in Nordostdeutschland). 5. Nordrhein-Westfalen liegt im Westen. 7. Baden-Württemberg liegt im Südwesten von Deutschland (oder in Südwestdeutschland). 8. Bremen liegt im Nordwesten von Deutschland (oder in Nordwestdeutschland). 9. Berlin liegt im Nordosten von Deutschland (oder in Nordostdeutschland). 10. Hamburg liegt in Norddeutschland. 12. a) Bayern ist flächenmäßig am größten. b) Nordrhein-Westfalen hat die meisten Einwohner. c) Berlin hat die meisten Einwohner. d) Schwerin hat die wenigsten Einwohner. e) Niedersachsen ist flächenmäßig am zweitgrößten. f) Das sind Berlin, Hamburg und Bremen. 13. b 1. Sachsen hat (4 081 308) gut vier Millionen Einwohner. 2. Baden-Württemberg hat (11 023 425) gut elf Millionen Einwohner. 3. Berlin hat (3 613 495) gut drei Millionen sechshunderttausend Einwohner. 4. Mainz hat (209 779) knapp zweihundert-zehntausend Einwohner. 5. Kiel hat (241 533) knapp zweihundertzweiundvierzigtausend Einwohner. 6. Saarbrücken hat (178 151) knapp hundertachtzigtausend Einwohner. 14. 1. eine halbe Million, 2. eine Million, 3. eineinhalb (anderthalb) Millionen, 4. zwei Millionen, 5. zweieinhalb Millionen, 6. drei Millionen, 7. dreieinhalb Millionen, 8. zehneinhalb Millionen. 15. a 1. Kärnten liegt im Süden von Österreich. (Es ist das südlichste Bundesland Österreichs.) 2. Tirol liegt im Westen Österreichs (und Norden Italiens). 3. Vorarlberg liegt im Westen von Österreich. 4. Salzburg liegt im Nordwesten von Österreich. 5. Oberösterreich liegt im Norden von Österreich. 6. Niederösterreich liegt im Nordosten Österreichs. 7. Wien liegt im Nordosten von Österreich. 8. Burgenland liegt im Osten Österreichs. 9. Die Steiermark liegt im Südosten von Österreich. 15. b 1. Niederösterreich (19 179,48 km2) ist flächenmäßig am größten. / Wien (414,78 km2) ist flächenmäßig am kleinsten. 2. Wien hat die meisten Einwohner. Burgenland hat die wenigsten Einwohner. 3. Nach Wien ist Graz am größten. Eisenstadt ist am kleinsten. 16. a 1. Gradiščanska, 2. Koroška, 3. Spodnja Avstrija, 4. Zgornja Avstrija, 5. Solnog-raška (Salzburg), 6. Štajerska, 7. Tirolska, 8. Predarlska, 9. Dunaj. 16. b 1. Burgenland liegt in Ostösterreich (im Osten Österreichs). 2. Vorarlberg ist in Westösterreich (im Westen Österreichs). 3. Niederösterreich liegt in Nordost- österreich (im Nordosten Österreichs). 4. Kärnten befindet sich im Süden von Österreich (in Südösterreich). 17. b 1. Die Schweiz hat 26 Kantone. 2. In der Schweiz gibt es 143 Bezirke oder Ver-Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 20 4 waltungsregionen. 3. Das Land besteht aus 2.212 Gemeinden. 4. Das Wort hat mehrere Bedeutungen, aber hier bedeutet es zveza oz. zvezna država, federacija. 18. 1. federalističen, 2. poimenovan, 3. Švicarska konfederacija, 4. zvezna država, federacija, 5. oblast, 6. biti razdeljen, 7. manevrski prostor, 8. administrativen, 9. hierarhičen, 10. način (na ta način), 11. okrožje, 12. posebnost (regionalna posebnost), 13. enotnost, 14. obstajati kot, 15. red, 16. raven, 17. razlikovati, ločevati med, 18. nekaj se razlikuje med. 21. 1. statistična regija, 2. administrativni pomen, 3. pokrajina, 4. upravna delitev, 5. Avstro-Ogrska, 6. ustrezati, 7. regionalna identiteta, 8. primerjava (za primerja-vo), 9. razmejitev, 10. oznaka registrske tablice, 11. okrajšava. 23. 1. Koper, 2. Nova Gorica, 3. Postojna, 4. Kranj, 5. Novo mesto, 6. Krško, 7. Celje, 8. Slovenj Gradec, 9. Maribor, 10. Murska Sobota, 11. Ljubljana. 24. a) 1, b) 2a, c) 2b, d) 2c, e) 3, f) 4, g) 5. 25. a) Slovenska Istra liegt im Südwesten Sloweniens (in Südwestslowenien). b) Gorenjska liegt im Nordwesten von Slowenien (in Nordwestslowenien). c) Notranjska befindet sich im Südwesten Sloweniens. d) Dolenjska und Bela krajina sind im Südosten von Slowenien (in Südostslowenien). e) Koroška ist im Norden Sloweniens (in Nordslowenien). f) Štajerska liegt im Osten und Nordosten Sloweniens (in Ost- und Nordostslowenien). g) Prekmurje befindet sich in Nordostslowenien. 26. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 27. 1. Welche Länder gehören zum deutschsprachigen Raum? (Antwort: Deutschland, Österreich, die Schweiz und Liechtenstein.) 2. An wie viele Länder grenzt die Schweiz? Wie heißen sie? (Antwort: Die Schweiz grenzt an fünf Länder. Das sind Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Italien und Frankreich.) 3. Wie viele Nachbarländer hat Deutschland? Welche sind das? (Antwort: Deutschland hat neun Nachbarländer. Das sind Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich, die Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien und die Niederlande.) 4. Welche Nachbarländer hat Österreich? (Antwort: Die Nachbarländer Österreichs sind Deutschland, die Schweiz, Liechtenstein, Italien, Slowenien, Ungarn, Tschechien und die Slowakei.) 28. 1. Deutsch, 2. Bundesländer, Kantone, 3. Bern, 4. Österreich, Deutschland, Liechtenstein. 5. Hauptstadt und die größte Stadt, 6. Einwohner. 29. 1. im Norden, 2. im Südwesten, 3. im Westen, 4. im Nordosten, 5. im Osten, 6. im Süden, 7. südlich von (Frankfurt), 8. nordöstlich von (Köln), 9. nördlich von (Berlin), 10. in der Mitte von Slowenien, 11. in Westdeutschland, 12. in Südostslowenien, 13. in Nordösterreich, 14. nicht weit von, 15. in der Nähe (von), 16. in Ostdeutschland. Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 21 KAPITEL 5 Geschäftliche Einladung 1. b 1. okoljski projekt, 2. reciklaža/predelava odpadkov, 3. objekt za predelavo odpadkov, 4. ki se nabere/ki nastane (odpadki, ki so se nabrali), 5. energijsko samozadosten, 6. nekaj koristnega, 7. postati (nekaj koristnega) 8. kohezijski sklad, 9. podpirati, tukaj: subvencionirati, 10. osnutek, koncept (sprejeti), 11. reciklirati/predelovati (smeti), 12. ločevati (odpadke), 13. skupni stroški. 1. c 1. falsch (In der Anlage werden die meisten dort anfallenden Abfälle – 98 % – verwertet.) 2. falsch (Von den Gesamtkosten in Höhe von 155 Mio. Euro bekam das Projekt 77,5 Mio. Euro vom europäischen Kohäsionsfonds. Also, die EU hat die Hälfte der Kosten bezahlt.) 3. richtig (Bei der Vergärung des Komposts entsteht der Biokraftstoff, mit dem sich die Anlage selbst mit Strom versorgen kann.) 4. richtig (Vor der Eröffnung der Anlage waren einige Slowenen nicht bereit, den Müll zu trennen.) 5. falsch (Im Text steht, dass dies eine der größten und effizientesten Anlagen in Europa ist.) 2. b a) 3, b) 7, c) 5, d) 6, e) 2, f) 8, g) 1, g) 9, h) 4, i. 3. a. (die) Anschrift des Empfängers – naslov prejemnika, b. (der) Gruß – pozdrav, c. (die) Anrede – nagovor, d. (der) Text – besedilo, e. (der) Ort und (das) Datum – kraj in datum, f. (die) Unterschrift des Absenders – podpis pošiljatelja, g. (der) Name und (die) Anschrift des Absenders – ime in naslov pošiljatelja, h. (die) Anlage – priloga, i. (der) Betreff – zadeva. 4. 1. mestna uprava, 2. urad za varstvo narave, 3. priložnost, 4. varstvo okolja, 5. ravnanje z odpadki, 6. priloženi program, 7. jedrska elektrarna, 8. pooblaščenec za varstvo okolja, 9. center za ravnanje z odpadki, 10. zelenica, 11. veseliti se (nečesa), 12. povabiti (na), 13. obisk, 14. skrbeti za, 15. dvigniti, priti iskati, 16. razbrati, 17. želeti, 18. poklicati, 19. poslati, 20. predvideti, načrtovati. 5. 1. Es handelt sich um eine Einladung. 2. Herr Kovač lädt Herrn Kreiler ein. 3. Die Reise nach Slowenien soll am 6. und 7. Januar stattfinden. 4. Er wird nach Slowenien fliegen. 5. Im Brief steht, dass Herr Novak ihn abholen und mit dem Firmenwagen nach Ljubljana bringen wird. 6. Der Umweltbeauftragte der Firma, Herr Novak, wird Herrn K. während seines Besuches in Ljubljana betreuen. Er ist für ihn zuständig. 7. Er wird sich mit seinen Gastgebern über den Umweltschutz und die Abfallwirtschaft ihrer Stadt unterhalten. 8. Falls er noch Fragen hat, soll er Herrn Kovač anrufen oder ihm eine E-Mail schicken. 6. 1. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 2. Es freut uns, dass wir mit Ihnen über die Abfallwirtschaft in unserer Stadt sprechen können. / Es freut uns, mit Ihnen Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 22 5 über die Abfallwirtschaft in unserer Stadt sprechen zu können. 3 . Wir legen auch Ihr Besuchsprogramm bei. 4. Herr Novak wird Sie während Ihres Besuches betreuen. 5. Er wird Sie vom Flughafen abholen und nach Ljubljana bringen. 6. Wir planen auch einen Besuch des Abfallwirtschaftszentrums in Ljubljana und unseres Kernkraftwerks in Krško. / Wir haben auch einen Besuch des Abfallwirtschaftszentrums in Lj. und unseres Kernkraftwerks in K. vorgesehen. 7. Wenn Sie noch Fragen haben, rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail. 8. Wir wünschen Ihnen eine gute Reise! 7. b Uradni nagovor: 1. Spoštovani gospod Kreiler, 2. Spoštovana gospa Brett, 3. Spoštovani, 4. Dragi gospod Kreiler, 5. Draga gospa Brett; Uradni pozdrav: 6. Z lepimi (s prijaznimi) pozdravi, 7. Lep pozdrav, 8. Lep pozdrav, 9. Veliko pozdra-vov (vse te oblike se v slovenščini večinoma prevajajo » Lep pozdrav«). 8. Beispiel: Besuch in Ljubljana Sehr geehrter Herr Kreiler, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Es freut uns auch, dass wir mit Ihnen über die Abfallwirtschaft in unserer Stadt sprechen können. Wir legen auch Ihr Besuchsprogramm bei. Herr Novak wird Sie während Ihres Besuches betreuen. Er wird Sie vom Flughafen abholen und nach Ljubljana bringen. Wir haben auch einen Besuch unserer Müllverwertungsanlage in Ljubljana und unseres Kernkraftwerks in Krško vorgesehen. Wenn Sie noch Fragen haben, rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail. Wir wünschen Ihnen eine gute Reise! Mit freundlichen Grüßen … 10. a) die Arbeit, der/die Arbeiter/-in, b) die Frage, c) die Antwort, d) das Studium, der/die Student/-in e) der Besuch, der/die Besucher/-in, f) die Sprache oder das Gespräch, g) die Reise, h) die Verwaltung. 11. b) abfahren, c) abfliegen, d) abreisen, e) ankommen, f) (sich) anmelden, g) be-grüßen, h) besuchen, i) fahren, j) fliegen, k) führen, l) sprechen, m) teilnehmen, n) vorstellen, o) zurückkehren, p) unterbringen. 12. 1. abholen, holt ab, holte ab, h. abgeholt; 2. abfahren, fährt ab, fuhr ab, i. abge-fahren; 3. abfliegen, fliegt ab, flog ab, i. abgeflogen; 4. abreisen, reist ab, reiste ab, i. abgereist; 5. ankommen, kommt an, kam an, i. angekommen; 6. sich anmelden, meldet sich an, meldete sich an, h. s. angemeldet; 7. begrüßen, be-grüßt, begrüßte, h. begrüßt; 8. besuchen, besucht, besuchte, h. besucht; 9. fahren, fährt, fuhr, i. gefahren; 10. fliegen, fliegt, flog, i. geflogen; 11. führen, führt, führte, h. geführt; 12. sprechen, spricht, sprach, h. gesprochen; 13. teilnehmen, nimmt teil, nahm teil, h. teilgenommen; 14. vorstellen, stellt vor, stellte vor, h. vorgestellt; 15. zurückkehren, kehrt zurück, kehrte zurück, i. zurückgekehrt; 16. unterbringen, bringt unter, brachte unter, h. untergebracht (aber: Wo sind Sie untergebracht?) Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 23 5 13. 1. die Ankunft, 2. der Abflug, 3. die Abfahrt, 4. die Begrüßung, 5. die Anmeldung, 6. der Besuch, 7. die Fahrt, 8. die Vorstellung, 9. die Führung, 10. das Gespräch, 11. die Rückkehr, 12. die Unterbringung, 1 13. die Teilnahme, 14. die Abholung, 15. der Flug, 16. das Abendessen 14. 1. a) Um 8.45 Uhr kommen Sie am Brnik an. b) Sie werden um 8.45 am Brnik ankommen; 2. a) Unser Umweltschutzbeauftragter Herr Novak holt Sie (vom Flughafen) ab. b) Unser Umweltschutzbeauftragter Herr Novak wird Sie abholen. 3. a) Sie fahren mit dem Firmenwagen in die Stadt. b) Sie werden mit dem Firmenwagen in die Stadt fahren. 4. a) Im Rathaus begrüßt Sie unser Bürgermeister. b) Im Rathaus wird Sie unser Bürgermeister begrüßen. 5. a) Sie führen Gespräche mit den Vertretern der lokalen Selbstverwaltung. b) Sie werden Gespräche mit den Vertretern der lokalen Selbstverwaltung führen. 6. a) Sie besuchen die Müllverwertungsanlage RCERO in Ljubljana. b) Sie werden die Müllverwertungsanlage RCERO in Ljubljana besuchen. 7. a) Sie nehmen am Nachmittag an der Sitzung der Projektgruppe teil. b) Sie werden am Nachmittag an der Sitzung der Projektgruppe teilnehmen. 8. a) Sie fahren mit dem Auto nach Bled. b) Sie werden mit dem Auto nach Bled fahren. 9. a) Sie besichtigen die kleine Kirche auf der Insel. b) Sie werden die kleine Kirche auf der Insel besichtigen. 10. a) Sie fahren gegen 23 Uhr nach Ljubljana zurück. b) Sie werden gegen 23 Uhr nach Ljubljana zurückfahren. 15. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 16. 1) der Firmenwagen; 2) der Naturschutz; 3) das Reiseprogramm; 4) die Müllverwertung; 5) die Müllverwertungsanlage; 6) das Mittagessen; 7) die Handynummer; 8) die Abfallwirtschaft; 9) das Abfallwirtschaftszentrum; 10) die Müllentsorgung; 11) die Staatsordnung; 12) der Ministerpräsident; 13) die Stadtverwaltung. 18. 1. Tut mir leid, Herrn Machers Reiseprogramm kenne ich nicht. 2. Tut mir leid, Frau Novaks Handynummer kenne ich nicht. 3. Tut mir leid, Herrn Ritters E-Mail-Anschrift kenne ich nicht. 4. Tut mir leid, Frau Müllers Familie kenne ich nicht. 5. Tut mir leid, Herrn Beckers Kinder kenne ich nicht. 19. 1) zuerst; 2) dann; 3) um 12.30 Uhr; 4) Danach ... um 14.00 Uhr; 5) anschließend … um 15.30 Uhr; 6) abschließend ... um 19.00 Uhr. 20. a 1. najprej, 2. potem, 3. nato, 4. na koncu, končno, 5. (čisto) na koncu, nazadnje, 6. za konec. 20. b 1) Zuerst sehen Sie einen kurzen Videofilm über die Firma. 2) Dann findet um 11 Uhr eine Betriebsbesichtigung statt. 3) Um 12.30 Uhr essen wir zu Mittag in einem Lokal. 4) Danach haben Sie um 14 Uhr ein Gespräch mit dem techni-schen Leiter. 5) Anschließend nehmen Sie um 15.30 Uhr an einer Sitzung teil. 6) Zuletzt gibt es um 19 Uhr ein Abendessen in einem Restaurant. 21. 1. povabiti (na), 2. vabilo (na), 3. ogled podjetja, 4. podjetje, 5. ogled, 6. reagirati (na), 7. nameravati, 8. sprejeti vabilo, 9. sprejem (vabila), 10. odkloniti/zavrniti vabilo, 11. odklonitev, zavrnitev vabila, 12. igrati (imeti) pomembno vlogo, 13. biti zmenjen, dogovorjen (z/s), 14. zmenek, sestanek, dogovor. 22. 1. Haben / Hätten; einladen; 2. würden / möchten; könnten / können; 3. Haben ... vor; laden ... ein/möchten/würden Sie gern … einladen; 4. nett; komme; 5. 1 »namestitev« auch die Unterkunft Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 24 5 für; 6. treffen; 7. freue; 8. kommen; 9. Treffen; 10. hole ... ab/kann …. abholen; 11. würde; verabredet; 12. kann; vorhabe; 13. Verabredung; 14. macht nichts; 15. Haben/Hätten. 23. b 1. Könnte ich Sie morgen anrufen? (Bi vas lahko jutri poklical/a?) 2. Bitte, würden Sie langsamer sprechen. (Prosim, bi govorili bolj počasi.) 3. Ich hätte da eine Bitte. (V tem primeru / Potem bi imel prošnjo.) 4. Würden Sie hier unterschreiben, bitte. (Bi se tukaj podpisali, prosim.) 5. Das müsste bis Montag fertig sein. (To bi moralo biti gotovo do ponedeljka.) 6. Das ließe sich vielleicht machen. (To bi se mogoče dalo naredili.) 7. Wäre es für Sie möglich, morgen nach Ljubljana zu kommen? (Bi bilo za vas možno, da pridete jutri v Ljubljano?) 8. Ginge das bis Mittwoch? (Bi to šlo do srede?) 9. Wärest du bereit, das zu erledigen? (Bi bil pripravljen to urediti/ opraviti?). 24. a 1. würde ... essen gehen; 2. Dürfte ... einladen; 3. hätten; 4. Würde ... passen; 5. möchten ... kosten; 6. würde ... kosten; 7. würde ... empfehlen; 8. Könnten ... treffen; 9. würde ... abholen. 24. b 1. Ich bin mit Ihnen einverstanden. – Z vami se strinjam. 2. Ich habe das nicht ganz verstanden. – Tega nisem povsem razumel/a. 3. Einverstanden. – Strinjam se. 4. Verstanden. – Razumem. 24. c 1) Dürfte ich Sie (in seinem Namen) morgen oder übermorgen zum Abendessen einladen? 2) Wann hätten Sie denn Zeit? 3) Würde Ihnen am Freitagabend passen? 4) Essen Sie gern italienisch oder chinesisch? 5) Vielleicht möchten Sie gern unsere Nationalspezialitäten kosten? 6) Könnten wir uns um sieben Uhr vor dem Hotel treffen? 24. d Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 25. a Wenn eine Firma ein Jubiläum hat, bedeutet das, dass sie ihren Geburtstag bzw. Gründungstag feiert. Ein Jubiläumsfest oder eine Jubiläumsfeier ist eine Party, die man aus diesem Anlass für alle Mitarbeiter und Geschäftspartner organisiert. 25. b 1. pivovarna, 2. lastnik (posedovati), 3. obletnica (praznovati), 4. praznovanje, zabava (organizirati), 5. vrtnarija (poklicati), 6. tukaj: oglasiti se (po tel.), 7. ikeba-na (naročiti), 8. naročilo, posel, nalog (dobiti posel) 9. rokovnik (vpisati, vnesti v rokovnik), 10. tukaj: pisalo (iskati), 11. pogledati, preveriti v rokovniku, 12. ugo-toviti, 13. datum (zamenjati), 14. tukaj: uspešno opraviti. 25. c Infinitiv Präsens er/sie Präteritum ich/er Perfekt er/sie Übersetzung sein ist war ist gewesen biti besitzen besitzt besaß hat besessen posedovati anrufen ruft … an rief … an hat angerufen poklicati (po tel.) eintragen trägt … ein trug … ein hat eingetragen vpisati, vnesti bekommen bekommt bekam hat bekommen dobiti kommen kommt kam ist gekommen priti haben hat hatte hat gehabt imeti anbieten bietet … an bot … an hat angeboten ponuditi gefallen gefällt gefiel hat gefallen ugajati Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 25 5 26. 1. Die Kronenbrauerei war 250 Jahre alt. 2. Die Brauerei hatte ein Jubiläum und Herr Guminski wollte das feiern. 3. Er wollte am 5. Mai am Abend ein Fest organisieren. 4. Er wollte ein Blumengesteck bestellen. 5. Frau Pahl und ihr Mann waren Besitzer der Gärtnerei. 6. Die Gärtnerei bekam einen Auftrag. 7. Das Blumengesteck sollte wie ein Glas Bier mit viel Schaum aussehen. 8. Das Blumengesteck musste am 5. Mai fertig sein. 9. Frau Pahl wollte sich den Auftrag notieren, aber sie hatte Probleme mit dem Stift. 10. Sie musste zuerst das Gespräch beenden und dann etwas zum Schreiben suchen. 11. Sie konnte keinen Kuli finden und den Auftrag in den Terminkalender eintragen. 27. 1. war, 2. hat … bekommen, 3. ist … gekommen, 4. hat … geklingelt, 5. hat angerufen, 6. gesagt, 7. war, 8. hat … nachgeschaut, 9. hat festgestellt, 10. gemacht hat, 11. wollte, 12, hat … erzählt, 13. waren, 14. haben …. geglaubt, 15. hat … angeboten, 16. gesagt, 17. haben … gemacht, 18. hatten, 19. war, 20. ist … gekommen, 21. hat … abgeholt, 22. war, 23. hat … gefallen, 24. hat … ge-schenkt, 25. waren. 28. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 29. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 30. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 31. 1. (poslovno) pismo; 2. elektronska pošta, mail; 3. kratko sporočilo; 4. SMS sporočilo; 5. poslati po el. pošti; 6. pošiljati elektronsko pošto; 7. formalen, uraden; 8. neformalen, neuraden; 9. dobiti; 10. prejeti, dobiti; 11. kratica; 12. zadeva; 13. (vrstica, v kateri je navedena) zadeva; 14. pozdrav; 15. odpovedati se (nečemu). 32. a) Sehr geehrte Damen und Herren, – Spoštovani, b) Sehr geehrter Herr Meier, – Spoštovani gospod Meier, c) Sehr geehrte Frau Weber, – Spoštovana gospa Weber, d) Mit freundlichen Grüßen, – S prijaznimi pozdravi (Lep pozdrav). 34. 1. prispeti (v); 2. pobrati koga na železniški postaji; 3. rad bi; 4. ostati; 5. ogledati si; 6. stolnica, katedrala; 7. muzej; 8. piti. 35. (1) Auftrag (2) Sehr geehrte Frau Pahl, unsere Firma hat ein (3) Jubiläum. Sie wird 250 Jahre alt. Wir möchten das mit unseren Geschäftspartnern (4) feiern. Darum (5) organisieren wir am 5. Mai ein Jubiläumsfest. Für das Fest (6) bestellen wir ein Blumengesteck. Es soll wie ein Glas Bier mit viel Schaum (7) aussehen. Wir werden das Blumengesteck am 5. Mai um 18.00 Uhr (8) abholen. Bei weiteren Fragen rufen Sie mich bitte an. (9) Mit freundlichen Grüßen Peter Guminski Kronenbrauerei Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 26 5 36. 1. Wir schicken Ihnen die Einladung per Post. (auch: Die Einladung schicken wir Ihnen per Post.) 2. Können Sie die Rechnung scannen und per E-Mail schicken? 3. Unseren neuesten Katalog finden Sie im Anhang. (auch: Sie finden unseren neuesten Katalog im Anhang. oder Im Anhang finden Sie unseren neuesten Katalog.) 4. Die Einladung erhalten Sie per E-Mail. (auch: Per E-Mail erhalten Sie die Einladung. oder Sie erhalten die Einladung per E-Mail.) 5. Können Sie das bestätigen? 6. Unterschreiben Sie die Rechnung und scannen Sie sie ein und schicken Sie sie uns per E-Mail! (Unterschreiben und scannen Sie die Rechnung und mailen Sie sie an uns.) 37. 1. mestna uprava; 2. biti zaposlen (pri); 3. znanec; 4. problematika; 5. ravnanje z odpadki; 6. izkušnja; 7. izmenjati izkušnje; 8. izvedeti; 9. pogovoriti se (o nečem). 38. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 39. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 40. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 41. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 42. Opravičiti se … a) … zaradi napake: 1. To mi je resnično žal. Tukaj sem se zmotil./Zagovoril sem se./Narobe sem napi-sal./Poklical sem napačno številko. 2. To mora biti nesporazum. 3. Zadeva je zame izredno neprijetna. b) … zaradi motnje: 1. Oprostite, vas smem nekaj vprašati? 2. Oprostite, mi lahko poveste, kako naj izpolnim ta zahtevek? 3. Oprostite, da vas motim, iščem „urad za meščane“2 . c) … zaradi zamude: 1. Žal mi je, da ste morali čakati. 2. Oprostite za zamudo. Zgubili smo se. 3. Žal mi je, da šele zdaj prihajam. Na avtocesti je bil zastoj. 43. Ich entschuldige mich, a) weil ich den Fehler gemacht habe. b) weil ich mich verspätet habe. c) weil ich Sie falsch verstanden habe. d) weil ich Sie missverstanden habe. 44. b 1. Außerhalb der Arbeitszeit ist es hier nicht möglich zu essen. 2. Trotz des Rauchs isst er. 3. Während des Essens raucht er. 4. Innerhalb eines Tages raucht er 40 Zigaretten. 5. Statt der teuren Zigaretten raucht er Pfeife. 6. Bezüglich Ihrer Einladung möchten wir uns bei Ihnen bedanken, aber müssen Ihnen leider mitteilen, dass wir nicht kommen können. 7. Außerhalb des Restaurants ist das Rauchen erlaubt. 8. Wegen des Rauchs können wir nicht essen. (auch: Wir 2 podobno kot pri nas »upravna enota« Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 27 5 können wegen des Rauchs nicht essen.) 9. Innerhalb des Restaurants ist das Rauchen verboten. 45. 1. trotz (der Prüfung), 2. wegen (der Verspätung), 3. Während (des Deutschunterrichts), 4. bezüglich (des Besuchsprogramms), 5. innerhalb (eines Tages), 6. Außerhalb (der Fakultät), 7. statt (ihres Chefs). Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 28 KAPITEL 6 Rund um die Gemeinde 1. Stadtleben: 1. avtomobili in motorji, 5. drage trgovine, 7. velik hrup, 9. velika naglica, 10. možnosti za zabavo, 11. več delovnih mest, 12. zastoji na cestah, 13. izobraževalne možnosti, 14. preveč ljudi, 15. visoke cene, 17. gost promet, 19. umazan zrak, 21. dobra ponudba kulturnih storitev, 22. boljša ponudba, 24. nakupovalne možnosti, 25. preveč parkirnih mest, 26. premalo igrišč; Landleben: 2. lepa narava, 3. zaslužiti manj denarja, 4. zdravo življenje, 6. svež zrak, 8. čist zrak, 16. občutenje zdravega življenja, 18. nizke najemnine, 20. ze-lenjavni vrt, 23. regionalne ceste. 2. Beispiel: Auf dem Land ist es schöner, weil die Natur dort schön ist. In der Stadt ist es interessanter, denn es gibt dort viele Unterhaltungsmöglichkeiten. 3. 2. In der Stadt … auf dem Land. 3. In der Stadt … auf dem Land. 4. Auf dem Land … in der Stadt. 5. In der Stadt … auf dem Land. 6. Auf dem Land … in der Stadt. 7. Auf dem Land … in der Stadt. 8. In der Stadt … auf dem Land. 9. In der Stadt … auf dem Land. 10. Auf dem Land … in der Stadt. 4. Beispiel 1: Ich würde lieber in der Stadt wohnen, weil es da bessere Ausbildungsmöglichkeiten und mehr Arbeitsplätze gibt. / Ich würde lieber in der Stadt wohnen, denn da gibt es bessere Ausbildungsmöglichkeiten und mehr Arbeitsplätze. Beispiel 2: Ich würde lieber auf dem Land leben, weil die Mieten da nicht so hoch wie in der Stadt sind. / Ich würde lieber auf dem Land leben, denn die Mieten sind da nicht so hoch wie in der Stadt. 5. 1. Am schönsten ist es ...; 2 . Am teuersten ist es …; 3. Am lautesten ist es …; 4. Am langweiligsten ist es …; 5. Am interessantesten ist es …; 6. Am schmutzigsten ist es …; 7. a 1. c, 2. e, 3. a, 4. d, 5. b. 7. b Ihre Lösung geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 8. 1. občina, 2. tudi občina1, 3. vlada, 4. lasten (lastna vlada), 5. mestni svet, 6. občinski svet2, 7. mesto, 8. vas, 9. kraj, 10. predel kraja, 11. okrožje, 12. zvezna dežela, 13. krajevna tabla, 14. združevati se, združiti se. 10. 1. naloga, 2. preseliti se v občino, 3. prijaviti se, 4. občan, 5. prebivalec, 6. pripadati, 7. odseliti se, 8. odjaviti se, 9. skleniti zakonsko zvezo, 10. sporočiti, 11. dobiti otroka, 12. sorodnik, 13. človek, 14. umreti. 1 Es gibt keinen Unterschied zwischen Gemeinde und Kommune. Es ist aber möglich, dass man Kommune als Oberbegriff für Städte – Gemeinden – Märkte – Verwaltungsgemeinschaften ansehen kann. (Quelle: https:// www.finanzfrage.net/g/frage/was-ist-der-unterschied-zwischen-gemeinde-und-kommune) 2 pomeni lahko tudi občinski svetnik Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 29 6 11. a 1. j, 2. a, 3. g, 4. i, 5. c, 6. h, 7. b, 8. d, 9. e, 10. f. 11. b a) odobriti socialno pomoč = 8. Sozialhilfe bewilligen, b) organizirati lokalni javni promet = 9. öffentlichen Nahverkehr organisieren, c) urediti in negova-ti zelenice = 2. Grünanlagen anlegen und pflegen, d) odpirati otroške vrtce = 6. Kindergärten eröffnen, e) ravnati s podatki poročanja = 10. mit Meldedaten umgehen, f) organizirati odvoz smeti = 3. die Müllabfuhr organisieren, g) občanom zagotoviti vodo = 1. die Bürger mit Wasser versorgen, h) izstavljati gradbena dovoljenja = 4. Baugenehmigungen ausstellen, i) polagati kanaliza-cijo = 5. Kanalisation verlegen, j) graditi nove šole (šolske zgradbe) = 7. neue Schulhäuser bauen. 12. 1. Die Gemeinden haben typische Aufgaben. 2. Es ist am wichtigsten, dass man weiß, wer in der Gemeinde wohnt. 3. Wer in die Gemeinde zieht, muss sich anmelden. 4. Wer wegzieht, muss sich abmelden. 5. Auf der Gemeinde kann ein Paar eine Ehe schließen. 6. Eltern müssen die Geburt ihres Kindes (an)melden. 7. Verwandte müssen mitteilen, wenn jemand in der Familie gestorben ist. 14. a 1. samouprava, 2. organ, 3. biti sestavljen (iz), 4. kontrolni odbor, 5. organ odločanja, 6. odločitev, 7. funkcionar, 8. tukaj: voliti (direktno izvoljen), 9. pred-sedovati, 10. občinski svet, 11. mestni svet, 12. ravnati (v imenu), 13. nadzoro-vati, nadzirati, 14. ravnanje (z), 15. občinska lastnina, 16. izdatki, 17. občinsko premoženje, 18. upravljati, 19. pogoji, 20. razvoj, 21. izboljšati, 22. gradnja stanovanj, 23. tukaj: ustvariti, 24. storitev, 25. tukaj: izvajati, voditi (posel), 26. jasli, 27. ustanoviti, odpreti, 28. tukaj: vzdrževati (npr. ceste). 14. b 1. verwalten, 2. verbessern, 3. schaffen, 4. betreiben, 5. einrichten, 6. unterhalten. 16. 1. a) naprava (npr. Entsorgungseinrichtung – naprava za predelavo odpadkov), b) ustanova (npr. Altenpflegeeinrichtung – ustanova za oskrbo starejših), 2. razvoj, 3. družba, 4. nujno potreben, 5. prometna pot, 6. železniška proga (linija), 7. oskrba z vodo, 8. daljinsko ogrevanje, 9. vodovod, 10. plinarna, 11. odstranjevanje odpadkov, 12. odplaka, odpadna voda, 13. kazenski zavod, 14. ustanova za bolniško oskrbo, 15. sodišče, 16. javen, javno, 17. delitev, 18. dogajati se, biti, 19. izjema, 20. samostojnost, suverenost, 21. uradne dolžnosti. 17. 1. Staatliche und private Einrichtungen sind für die Funktion und Entwicklung einer Gesellschaft erforderlich. 2. Neben staatlicher und privater Infrastruktur gibt es auch technische und soziale Infrastruktur. 3. Unter technischer Infrastruktur versteht man z. B. Verkehrswege, Energie- und Wasserversorgung und Entsorgungseinrichtungen für Abwässer und Müll. 4. Zu sozialer Infrastruktur gehören z. B. Kindergärten, Schulen, Hochschulen, Krankenhäuser, Altenpfle-geeinrichtungen, Gerichte, öffentliche Verwaltung, usw. 18. 1. odpadki, 2. ravnanje z odpadki, 3. odvoz, odstranjevanje odpadkov, 4. smeti, 5. odvoz smeti, 6. reciklirati, 7. poštni urad, 8. primestni, lokalni promet, 9. stavba, 10. zdravstveni dom, 11. parcela, 12. stanje, 13. občinska lastnina, 14. dom za oskrbo (nego) bolnikov, 15. dom za ostarele, 16. študentski dom, 17. tudi študentski dom, 18. vrtec, 19. (otroške) jasli, 20. dnevno varstvo (otrok), 21. možnosti za šport, 22. športno društvo, 23. bolnišnica, 24. zdravniška ordinacija. 20. 1. oceniti, presoditi, 2. ocena, presoja, mnenje, 3. varnost, 4. tukaj: ugled, 5. ug-leden, 6. spoštovan, 7. brezdomec/brezdomka, 8. dostop (do narave), 9. zelena Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 30 6 površina, zelenica, 10. tudi zelenica, 11. tukaj: živahen, 12. spomenik, 13. zna-menitost, 14. dosegljivost, 15. celodnevni otroški vrtec, 16. delovno mesto. 22. der: Hafen, Stadtpark, Bahnhof, Fluss, Marktplatz, Stadtkern, Wohnblock, Sportplatz die: Kirche, Moschee, Bibliothek, Burg, Grund- und Mittelschule, Uni (Universität), Hochschule (Fakultät), Schwimmhalle, Altstadt, Fußgängerzone, Kunstgalerie, Siedlung, Gaststätte, Disko, Sehenswürdigkeit das: Museum, Denkmal, Restaurant, Fußballstadion, Bürogebäude, Schloss, Kran-kenhaus, Polizeirevier, Rathaus, Einkaufszentrum, Hochhaus, Einfamilienhaus, Hotel, Gasthaus 23. Die Antwort geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 24. a 1. Tukaj morate voziti počasi. 2. Ne vozi tako hitro! Tukaj je območje 30 km. 3. Tukaj morate voziti 30 km/h. 4. Parkiranje je tukaj dovoljeno. 5. Tukaj smete parkirati. 6. Tukaj se ne smete igrati. 7. Tukaj je prepovedano parkiranje. 8. Ig-ranje je tukaj prepovedano. 9. Tukaj ne smete parkirati. 10. Pozor! Avto prihaja z desne. 11. Pozor! Tukaj se igrajo otroci. 12. Prosimo, zavijte desno. 13. To ni več parkirišče. 14. To je zdaj igrišče. 24. b Ihre Zusammenfassung geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 25. a 1. e, 2. f, 3. c, 4. b, 5. a, 6. d. 25. b Ihre Meinung geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 26. 1. E, 2. D, 3. B, 4. A, 5. C. 27. A: Wo liegt die Gemeinde? Wie viele Einwohner hat die Gemeinde? B: Wer ist der Bürgermeister und seit wann? Wie viele Mitglieder hat der Gemeinderat? C: Wie sieht das Wappen / die Flagge der Gemeinde aus? Hat die Abbildung auf dem Wappen etwas mit der Geschichte der Gemeinde zu tun? D: Wer sind die größten Arbeitgeber in der Gemeinde? Wofür sind die Firmen bekannt? E: Wie ist die Lebensqualität in der Gemeinde? Wie ist der öffentliche Nahverkehr? Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 31 KAPITEL 7 Erfolgreich präsentieren 1. a) Sehenswürdigkeiten (14): Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in der Gemeinde? b) Rathaus/Lage/Adresse/Alter (9): Wo steht das Rathaus? Wie alt ist es? Wie ist die Adresse? c) Bevölkerungsdichte (3): Wie groß ist die Bevölkerungsdichte? / Wie viele Einwohner leben pro Quadratkilometer? d) Postleitzahl (6): Wie ist die Postleitzahl der Gemeinde? e) Wappen (13): Wie sieht das Wappen der Gemeinde aus? f) Fläche (2): Wie viele Quadratkilometer hat die Gemeinde? / Wie groß ist die Gemeinde? g) Telefonvorwahl (5): Wie ist die Telefonvorwahl der Gemeinde? h) Kfz-Kennzeichen (7): Wie ist das Kfz-Kennzeichen der Gemeinde? i) Einwohnerzahl (1): Wie viele Einwohner hat die Gemeinde? j) Bürgermeister/in (8): Wer ist der Bürgermeister / die Bürgermeisterin? k) Ortsteile (11): Aus wie vielen Ortsteilen besteht die Gemeinde? l) Bevölkerungsstruktur (4): Wie ist die Bevölkerungsstruktur der Gemeinde? m) Gemeinderat – Mitglieder (10): Wie viele Mitglieder hat der Gemeinderat? n) Flagge (12): Wie sieht die Flagge der Gemeinde aus? 3. a) zbirati, zbrati; b) uporabiti, c) koristiti, d) paziti (na), e) vedeti, f) pogledati v slo-var ali leksikon, g) vnesti, h) pripraviti, i) skrajšati, j) izpustiti, k) vaditi, l) pogovoriti se. 4. 1. Allgemeine Informationen, 2. Struktur und Verwaltung 3. Wappen und Sehenswürdigkeiten, 4. Wirtschaft, 5. Lebensqualität, 6. Zusammenfassung. 5. Die Lösung geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 6. Die Lösung geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 10. 2. vorstellen, nennen; 3. wecken; 4. beschreiben; 5. kommentieren; 6. geben, nennen; 7. abschließen, kommentieren; 8. zusammenfassen; 9. sagen; 10. sich …. bedanken; 11. einladen. 12. a 1. c; 2. a, b, e; 3. f; 4. c; 5. a, c; 6. b; 7. f; 8. d; 9. a; 10. e. 12. b Die Folie a ist unpassend, weil die Überschrift einen Rechtschreibfehler hat. Die Folie b ist unpassend, weil sie zu viele Detailinformationen hat. Die Folie c ist unpassend, weil sie zu viel Text hat und die Überschrift schwer lesbar ist. Die Folie d ist unpassend, weil sie ein unnötiges Bild hat. Die Folie e ist unpassend, weil sie keine Überschrift hat. Die Folie f ist unpassend, weil sie die Schriftart schwer lesbar ist. 13. 1. schwer lesbare Schriftart (z. B. Überschrift), 2. zu viele verschiedene Schrift-arten, 3. unpassendes Design (zum Thema „Was ist ein Referat?“), 4. zu viel Text auf einer Folie, 5. falsche farbliche Gestaltung von einem Textteil und Hinter-grund. Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 32 7 14. 1. j, 2. h, 3. a, 4. i, 5. f, 6. b, 7. d, 8. c, 9. e, 10. g. 15. 1. die Versorgung, 2. das Anlegen, 3. die Pflege, 4. die Organisation, 5. die Abholung, 6. die Ausstellung, 7. die Verlegung, 8. die Eröffnung, 9. der Bau, 10. die Bewilligung, 11. der Umgang. 16. 3. Organisation der Müllabfuhr (Abholung des Mülls), 4. Ausstellung der Baugenehmigungen, 5. Verlegung der Kanalisation, 6. Eröffnung der Kindergärten, 7. Bau von neuen Schulhäusern, 8. Bewilligung der Sozialhilfe, 9. Organisation des öffentlichen Nahverkehrs, 10. Umgang mit Meldedaten. 18. a) Begrüßung/Einleitung, b) Strukturierung, c) Übergänge, d) Zusammenfassung, e) Schluss. 20. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 33 KAPITEL 8 Wer soll Bürgermeister werden? 1. Die Städte heißen Königstein im Taunus und Frankfurt am Main. Königstein hat 16.608 Einwohner, Frankfurt am Main 764.104 Einwohner. 1. a Die Luftlinie zwischen den beiden Städten ist 16,72 km und die Fahrstrecke be-trägt 23,76 km. Mit dem Auto braucht man etwa 24 Minuten von Königstein bis Frankfurt. 1. b 1. Die kleine Stadt hat ein sehr gutes Klima und ist etwa 20 km von der Groß- stadt Frankfurt a. M. entfernt. Es ist ein beliebter Luftkurort. 2. Ein Frankfurter Unternehmer will in Königstein eine Hutfabrik bauen. 3. Einige Stadtbürger von Königstein sind gegen die Hutfabrik. 4. In Königstein findet gerade eine Bürgermeisterwahl statt und es gibt 2 Kandidaten, die als Bürgermeister kandidieren. 5. Rüdiger Krein und seine Partei sind für die Hutfabrik. Seine Gegen-kandidatin, Ariane Schlüter, ist gegen die Hutfabrik. 1. c Rüdiger Krein ist Diplomkaufmann von Beruf. Er arbeitet beim Statistischen Amt als Personalleiter. Er ist 40 (Jahre alt) und verheiratet. (Er hat eine Tochter.) Seine Tochter heißt Betina. Er ist für die Hutfabrik in Königstein. Sein Argument ist, dass der Bau einer Fabrik dem Luftkurort Königstein nutzen würde, weil man neue Arbeitsplätze schaffen würde. Ariane Schlüter ist Diplom-Verwaltungswirtin von Beruf und bei der Stadtverwaltung als Projektleiterin beschäftigt. Sie ist 35, ledig und kinderlos. Sie ist gegen eine Fabrik in Königstein. Sie ist der Meinung, dass der Bau einer Fabrik dem Luftkurort sehr schaden würde. Die Fabrik würde die Umwelt verschmutzen. 2. 1. delovno mesto, 2. stranka (npr. politična), 3. župan, 4. Vsaka čast! 5. župan-ja, 6. glas (dobiti), 7. vsaj, 8. volitve župana, 9. tukaj: voliti, 10. sprehod, 11. na sprehodu, 12. tovarna, 13. (dati) zgraditi tovarno klobukov, 14. volilni plakat, 15. biti za tovarno (za), 16. biti proti tovarni (proti), 17. konkurent, 18. konkurentka, 19. obvestilo o volitvah, 20. prejeti, dobiti, 21. zdravilišče, 22. spočiti se, 23. biti oddaljen (daleč stran), 24. Kakšna neumnost (bedarija)! 25. hrup, 26. mir, 27. dejansko, pravzaprav, 28. tukaj: pritegniti, 29. npr. privleči volivce, 30. biti na delovnem mestu, 31. čez 5 minut, 32. držati pesti, 33. tukaj: sprevod, povorka, 34. sodelovati, 35. ugajati, biti všeč, 36. volilna stojnica, 37. strankarska kolegica, 38. volitve (končati), 39. volilna skrinjica, 40. volišče (zapreti), 41. volilna udeležba (visoka), 42. pomagači na volitvah, 43. volilna komisija, 44. predsedujoči/ predsedujoča, 45. volivec, 46. volilni seznam (imenik), 47. ovitek, pisemska ovojnica, 48. tukaj: ujemati se, 49. štetje glasov, 50. glasovnica, 51. zlagati, 52. tekma s tesnim izidom, 53. verjeti, misliti, 54. zmagati. 3. a Dialog 1: 1. Rüdiger Kreins Tochter Bettina liest auf einem Wahlplakat, dass ihr Vater für Arbeitsplätze in Königstein sorgt. 2. Sie ist auf ihren Vater stolz, weil er Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 34 8 Bürgermeister wird. 3. Ihr Vater antwortet, dass er noch kein Bürgermeister ist. 4. Bettinas Mutter, Jutta, sagt, dass ihr Mann (Rüdiger K.) ihre Stimme sicher bekommen wird. 5. Herr Krein antwortet seiner Frau, dass es schön ist, dass wenigstens seine Frau ihn wählt. 3. b Beispiel: Wie schön, dass Sie da sind. Wie schön, dass man in Königstein eine Hutfabrik bauen will. Wie schön, dass Herr Krein sich für neue Arbeitsplätze in Königstein einsetzt. Wie schön, dass ich nicht mehr nach Frankfurt zur Arbeit fahren muss. 3. c Dialog 2: 1. Rüdigers Bruder sieht ein Wahlplakat und fragt seinen Bruder, was für Arbeitsplätze das sind. 2. Rüdiger erklärt ihm, dass ein Frankfurter da eine Hutfabrik bauen will. 3. Er sagt ihm auch, dass seine Partei für die Fabrik ist, während die anderen Parteien dagegen sind. 3. d Beispiele: 1. Ich bin dafür, dass wir im Sommer Urlaub machen. 2. Ich bin für den Sommerurlaub. 3. Ich bin dagegen, dass wir im Winter Urlaub machen. 4. Ich bin gegen den Winterurlaub. 3. e Dialog 3: 1. Bettina will den Namen von Ariane auf einem Wahlplakat durchstreichen, weil sie gegen ihren Vater ist. 2. Ariane ist gegen die Politik ihres Vaters, trotzdem sagt Bettinas Mutter, dass man das nicht macht. 3. g Dialog 4: 1. Der Briefträger fragt Herrn Weigert, ob er ihm gleich die Post geben soll. 2. Jens kommt nach Hause, grüßt seinen Vater und fragt ihn, ob etwas für ihn dabei ist. 3. Sein Vater antwortet, dass er die Wahlbenachrichtigung bekommen hat. 4. Dazu sagt er, dass er jetzt 18 ist und diesmal wählen kann. 5. Jens antwortet ihm, dass er auch wählen wird, aber nicht den Kandidaten des Vaters, sondern seine Kandidatin. 3. h nicht … sondern: Jutta wird ihre Stimme nicht ihrer Freundin Ariane, sondern ihrem Mann Rüdiger geben. nicht nur … sondern auch: Königstein ist nicht nur eine schöne Kleinstadt, sondern auch ein Luftkurort. Die Menschen wollen sich in Königstein nicht nur erholen, sondern auch Ruhe haben. 3. i Dialog 5: 1. Ariane Schlüter sagt, dass die Stadtbürger nein zu einer Fabrik in Kö- nigstein und zu Rüdiger Krein sagen sollen. 2. Ein Vorbeigehender sagt, dass es schön wäre, wenn sie eine Fabrik in Königstein hätten. Er ist der Meinung, dass sie dann endlich mehr Arbeitsplätze in ihrer Stadt hätten. 3. Ariane erwidert, dass die nächste Großstadt nur 20 km von Königstein entfernt ist und dass es in Frankfurt auch Arbeitsplätze gibt. 4. Sie erklärt auch, dass Königstein ein Kurort ist und die Menschen sich da erholen wollen. 3. j Beispiele: Frau Krein sagt zu ihrer Tochter, dass man die Namen von Gegenkan-didaten auf dem Wahlplakat nicht durchstreichen soll. Sie sagt ihr, dass es in der Politik Konkurrenten gibt und dass man sie respektieren soll. 3. k Dialog 6: 1. Eine Jugendliche spricht mit Jens und sagt, dass sie froh wäre, wenn sie eine Fabrik hätten. 2. Sie ist davon überzeugt, dass sie1 in ihren Kurort Leben bringen würde. 3. Jens antwortet, dass eine Fabrik nur Lärm macht. 4. Er ist der Meinung, dass Königstein ein Kurort ist und sie absolute Ruhe brauchen. 5. Kerstin fragt Jens, wie alt er eigentlich ist. 6. Er sagt, dass er 18 ist und schon wählen darf. 3. l Eine Frau würde lieber in Königstein als in Frankfurt arbeiten, darum findet sie 1 eine Fabrik Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 35 8 den Wahlplakat von Rüdiger Kreins Partei sehr gut. Rüdiger Krein sorgt für Arbeitsplätze in Königstein, darum werden ihn viele Leute wählen. 3. m Dialog 7: 1. Einer Frau gefällt das Wahlplakat von Rüdiger Kreins Partei. Darum sagt sie, dass sie den Text sehr gut findet und dass er Leute anziehen wird. 2. Sie ist der Meinung, dass sie in Königstein arbeiten könnte, wenn sie eine Fabrik in Königstein hätten. 3. Sie erzählt auch, dass sie in 5 Minuten am Arbeitsplatz wäre und dass sie eine halbe Stunde nach Frankfurt fährt. 4. Der Mann sagt ihr, dass sie beide die Daumen drücken, dass Rüdiger Krein der neue Bürgermeister wird. 3. n Ich drücke die Daumen, dass Rüdiger Krein der neue Bürgermeister wird. 3. o Dialog 8: 1. Eine Wahlhelferin von Rüdiger Kreins Partei sagt Vorbeigehenden, dass sie zu Rüdiger Krein und einer Fabrik ja sagen sollen und dass sie einen Um-zug durch die Stadt machen wollen. 2. Sie fragt sie, ob sie mitgehen. 3. Eine Frau antwortet, dass sie da nicht mitmacht. 4. Eine andere Frau sagt, dass sie mitmacht und glücklich wäre, wenn sie endlich eine Fabrik in Königstein hätten. 5. Die Wahlhelferin sagt ihr, dass sie dann einen Hut mitnehmen soll und fragt sie, ob sie einen haben will. 6. Ein Mann sagt, dass er auch mitmacht und dass es schön wäre, wenn ihre Stadt mehr Arbeitsplätze hätte, weil Frankfurt zu weit weg ist. 7. Ein anderer Mann sagt, dass 20 km nicht weit ist. 8. Der erste Mann will wissen, ob der zweite/ andere gegen die Fabrik ist. 9. Der zweite Mann antwortet, dass er gegen eine Fabrik in Königstein ist. 10. Die Wahlhelferin wiederholt noch einmal, dass sie Rüdiger Krein wählen sollen und dass eine Hutfabrik in Königstein Arbeitsplät-ze in die Stadt bringt. 3. p Dialog 9: 1. Kerstin sagt, dass es ihr sehr gefallen würde, wenn eine Frau Bürgermeisterin wäre, aber dass sie Ariane Schlüter nicht wählen wird, weil sie gegen die Fabrik ist. 2. Ein Mann sagt der Kellnerin, dass er einen Apfelwein möchte. 3. Jens fragt Kerstin, ob sie auch einen Apfelwein mag. 4. Sie antwortet, dass sie keinen Apfelwein mag. 5. Der Mann sagt, dass der Apfelwein köstlich ist und dass sie auf Rüdiger Krein trinken sollen. 6. Jens sagt, dass sie auf Ariane Schlüter trinken sollen. 7. Kerstin sagt, dass sie lieber eine Bürgermeisterin hätte. 8. Sie wünscht sich, dass Ariane nicht gegen die Fabrik wäre! 3. q Kerstin mag keinen Apfelwein, deshalb möchte sie ihn nicht bestellen. Der Mann findet den Apfelwein köstlich, deshalb bestellt er einen. 3. r Dialog 10: 1. Rüdiger Krein grüßt Ariane und sagt, dass es schade ist, dass sie nicht ja zu ihm sagt und dass sie eine gute Parteifreundin wäre. 2. Sie antwortet ihm, dass sie keine gute Parteifreundin wäre, weil sie keine Fabrik in Königstein will. 3. Rüdiger sagt, dass sie Arbeitsplätze brauchen. 4. Ariane antwortet, dass es Arbeitsplätze in Frankfurt gibt. 5. Rüdigers Frau Jutta sagt, dass sie bei der Wahl sehen werden, wie die Bürger von Königstein denken. 3. s Dialog 11: 1. Kerstin sagt, dass die Wahlbeteiligung groß war und die meisten Bürger gewählt haben. 2. Der Vorsitzende der Wahlkommission sagt seinen Mitarbeitern, dass die Umschläge mit der Wählerliste übereinstimmen und sie mit der Stimmenaufzählung beginnen können. 3. Er zeigt ihnen, wo die Stimmzettel für Ariane Schlüter und wo für Rüdiger Krein gestapelt werden. 4. Der erste Wahlhelfer sagt, dass das ein Kopf-an-Kopf Rennen ist. 5. Der zweite Wahlhelfer glaubt, dass Rüdiger Krein gewinnt. 6. Der dritte Wahlhelfer sagt, dass Ariane Schlüter gewinnt. Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 36 8 7. Der Vorsitzende der Wahlkommission sagt den Mitarbeitern, dass sie nicht glau-ben, sondern zählen sollen. 4. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 5. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 6. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 7. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 8. Pred volitvami: 1. (politične) volitve, 2. volivec/volivka, 3. pomočnik na volitvah, 4. predvolilna stojnica, 5. prejeti obvestilo o volitvah, 6. imeti volilno pravico, 7. biti volilno upravičen, 8. volilni upravičenec/upravičenka, 9. raziskava/anketa javnega mnenja (po anketi je kandidat daleč /tik pred …), 10. pripraviti volilno napoved, 11. predvideti volilni izid, 12. imeti predvolilni govor, 13. razpravljati v predvolilnih od-dajah, 14. imeti nesoglasja, 15. voditi (pošteno) predvolilno kampanjo, 16. udeležiti se volilnega boja, 17. obiskati predvolilne prireditve, 18. nastopiti na predvolilnih prireditvah, 19. glasovati o čem; Volitve: 20. volišče, 21. volilna skrinjica, 22. za nekoga / proti nekomu glasovati, 23. oddati glas / nekomu dati glas; 24. udeležiti se lokalnih volitev, 25. voliti vodilnega kandidata, Po volitvah: 26. prešteti glasove, 27. preštevanje glasov, 28. volilna udeležba je bila … procentna, 29. volitev se je udeležilo …, 30. Prve ocene/projekcije pričakujemo okoli 18. ure. /… so že na voljo. 31. Izid volitev bo na voljo šele okoli 18. ure. /… še ni na voljo. 32. dobiti večino, 33. dobiti tesno večino, 34. tekma s tesnim izidom, 35. utrpeti/doživeti izgube, 36. slab/dober volilni rezultat, 37. doseči/zabeležiti zmago, 38. Napovedi so se (se niso) potrdile. 39. ovrednotiti/pogovoriti se o rezultatih, 40. »potegniti sklep (iz česa)« / sklepati , 41. sestaviti novo vlado. 10. 1. Würden Sie bitte Platz nehmen? / Würden Sie sich setzen, bitte? 2. Würden/ Könnten Sie einen Augenblick warten, bitte? 3. Würden Sie sich bitte an meinen Kollegen am Informationsschalter wenden. 4. Würden/Könnten Sie mich bitte mit Herrn Meier vom Passwesen verbinden? 5. Würden/Könnten Sie mir bitte Ihre Meldebestätigung zeigen? 6. Würden/Könnten Sie mir bitte Ihre Anschrift sagen? 7. Würden Sie an der Kommunalwahl teilnehmen? 8. Würden Sie bei einer Wahlveranstaltung auftreten? 9. Könnten Sie das Wahlergebnis vor-hersagen? 10. Würden Sie bitte die Stimmen auszählen? 11. Würden Sie bitte die Wahlergebnisse auswerten? 12. Würden Sie bitte nicht zu schnell Schluss-folgerungen ziehen? 11. a) 1. Könnten Sie mir Ihren Namen sagen? 2. Wann könnten Sie morgen vorbeikommen? 3. Könnten Sie hier bitte unterschreiben? 4. Könnten Sie etwas langsamer sprechen, bitte? b) 1. Sie müssten schon gehen. Der Zug fährt in einer Stunde ab. 2. Ich müsste Ihnen noch etwas sagen. 3. Sie müssten das Vi-sum verlängern. 4. Die Bescheinigung (Bestätigung) müssten Sie mir morgen bringen. c) 1. Dürfte ich Sie etwas fragen? 2. Was dürfte ich Ihnen anbieten? 3. Dürfte ich von hier nach Deutschland anrufen? 4. Dürfte ich hier rauchen? d) 1. Möchten Sie mit dem Chef sprechen? 2. Wir möchten Ihnen mitteilen, dass alles in Ordnung ist. 3. Ich möchte Ihnen meinen Stellvertreter vorstellen. 4. Ich möchte eine Aufenthaltsgenehmigung beantragen. 12. 1. hätte, 2. wäre, würde ... wählen, 3. hätten, könnte … arbeiten, 4. bekommen würden, müsste … fahren, 5. bauen würden, hätten, 6. würde … schaffen, 7. würde … nutzen, 8. würde … schaden, 9. könnten sich … erholen, 10. bauen Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 37 8 würden, würden … kommen, 11. arbeiten müssten, würden … wählen. 13. 1. wäre, 2. hätten, 3. fahren müsste, 4. wählen würden, 5. verschmutzen würde, 6. helfen würden, 7. helfen könnten. 14. 1. Wenn Ariane Schlüter nicht gegen die Fabrik wäre, würde ich sie wählen. 2. Wenn Jens nicht 18 Jahre alt wäre, könnte er nicht wählen gehen. 3. Betina wäre nicht stolz auf ihren Vater, wenn er nicht als Bürgermeister kandidieren würde. 4. Wenn die Studenten nicht für die Prüfung lernen müssten, könnten sie ins Kino gehen. 5. Wenn Thomas nicht zwei Tage geschäftlich in Berlin wäre, könnte er seine Tante nicht besuchen. 6. Wenn unsere Nachbarn nicht 6 Kinder hätten, würden sie kein großes Haus brauchen. 7. Wenn Herr Krein Herrn Brehme nicht die Spielplatzgenehmigung zeigen würde, müsste Herr Brehme sich keinen neuen Parkplatz suchen. 8. Wenn das Zimmer nicht zu klein und zu laut wäre, würde Anna es nehmen. 9. Wenn in Jürgens WG kein Bett frei wäre, würde er Anna nicht zu sich nach Hause einladen. 10. Wenn die Kinder nicht zwei Tore und keinen Spielplatz bekommen würden, wären sich nicht froh. 11. Wenn die Kronenbrauerei kein Jubiläum feiern würde, würde Herr Guminski kein Fest organisieren. 15. – ein Kino, ein Jugendzentrum, ein Gemeindehaus kann man errichten/erbau-en (zgraditi, postaviti); – Spielplätze, ein Schwimmbad, einen Sportplatz, Parkplätze kann man einrichten (urediti, odpreti); – Wenn ich die Möglichkeit dazu hätte, würde ich ein Jugendzentrum in meiner Gemeinde errichten. ; Ich würde ein Jugendzentrum in meiner Gemeinde errichten, wenn ich die Möglichkeit dazu hätte. – Wenn ich Bürgermeister/-in meiner Gemeinde wäre, würde ich mehr Spielplätze einrichten.; Ich würde mehr Spielplätze in meiner Gemeinde einrichten, wenn ich Bürgermeister/-in wäre. 16. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 18. a 1. eine, 2. ein, 3. eine, 4. ein, 5. ein, 6. ein, 7. ein, 8. ein. 18. b 1. ein Land, 2. eine Stadt, 3. ein Computerhersteller, 4. eine Zahl, 5. eine Abteilung, 6. ein Wochentag, 7. eine Automarke, 8. ein Vorname, 9. ein Beruf, 10. eine Sprache, 11. eine Sportart, 12. ein Kontinent, 13. eine Firma, 14. eine Jahreszeit. 19. 1. -e, 2. -en, 3. -es, 4. -e, 5. -en, 6. -er, 7. -en, 8. -en, 9. -e, 10. -en, 11. -en, 12. -en, 13. -en, 14. -er, 15. -en, 16. -e, 17. -e, 18. -e, 19. -e, 20. -e, 21. -en. 20. 1. župan, 2. predsednik države, 3. poslanec, 4. ministrski svetnik, 5. predsednik vlade, 6. uslužbenec v upravi, 7. državni sekretar, 8. državni uradnik, 9. direktor, poslovodja, 10. namestnik predsednika vlade, 11. referent, 12. mestni svetnik (mestni svet), 13. javni (državni) tožilec, 14. generalni državni tožilec, 15. zunan-ji minister, 16. sodnik. 21. a) uslužbenec, uslužbenka, b) poslanec, poslanka, c) brezposelni, brezposelna, d) znanec, znanka, e) zaposleni, zaposlena, f) zaposleni, zaposlena, g) Nemec, Nemka, h) odrasli, odrasla, i) mladoletnik/mladostnik ali mladoletnica/mla-dostnica, j) potnik/potnica, k) sorodnik, sorodnica, l) poškodovanec/ranjenec, poškodovanka/ranjenka, m) predsedujoči/predsednik, predsedujoča/predsed-nica. Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 38 8 22. a) Typ 1 Singular Plural maskulin feminin 1. Nom. der Angestellte die Angestellte die Angestellten 2. Gen. des Angestellten der Angestellten der Angestellten 3. Dat. dem Angestellten der Angestellten den Angestellten 4. Akk. den Angestellten die Angestellte die Angestellten b) Typ 2 Singular Plural maskulin feminin 1. Nom. ein Angestellter eine Angestellte Angestellte 2. Gen. eines Angestellten einer Angestellten Angestellter 3. Dat. einem Angestellten einer Angestellten Angestellten 4. Akk. einen Angestellten eine Angestellte Angestellte 23. 1. a) ein Arbeitsloser, b) Arbeitslose; 2. a) der Angestellte, b) zwei Angestellte, 3. a) eine Bekannte, b) viele Bekannte, 4. a) ein Abgeordneter, b) alle Abgeordneten, 5. a) die Intellektuelle, b) diese Intellektuellen, 6. a) eine Deutsche, b) die Deutschen, 7. a) der Arbeitslose, b) keine Arbeitslosen, 8. etwas Bequemes, 9. nichts Negatives, 10. etwas Altes, 11. viel Neues, 12. das Teure, 13. alles Positive, 14. etwas Hübsches. Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 39 KAPITEL 9 Gewaltentrennung – wer wird gewählt und wer ernannt? 1. a SPD: gegründet: 1863, wichtige Themen: eine Ausbildung oder eine Arbeit für jeden jungen Mann / jede junge Frau, genug Geld für Schulen und Kindergärten, Beruf und Familie – keine Gegensätze. CDU/CSU: gegründet: 1945, wichtige Themen: der christliche Glaube, gute Ausbildung und soziale Marktwirtschaft; keine neuen Schulden, den Unter-nehmen soll es gut gehen, die Menschen sollen wieder Arbeit bekommen. Bündnis 90 / Die Grünen: gegründet: 1980, wichtige Themen: der Schutz der Natur und der Umwelt, die Menschen aus unterschiedlichen Kulturen sollen friedlich miteinander und nebeneinander leben können. FDP: gegründet: 1948, wichtige Themen: liberal – frei denken und keine Vor-urteile gegenüber anderen haben, tolerant sein, sich nicht zu sehr in das Leben der Menschen einmischen, weniger Staat und mehr Freiheit für die Menschen, mehr Arbeitsplätze und Bildung. AfD: gegründet: 2013, wichtige Themen: rechtspopulistisch, in Teilen rechts-extrem, EU-skeptisch und rechtsliberal; Klimawandelleugnung. Die Linke: gegründet: 2007, wichtige Themen: die Idee des Sozialismus – Chan-cengleichheit, keine Armut. 1. b 1. Freiheitsbewegung (Gibanje Svoboda): 41 Sitze, 2. Slowenische demokratische Partei (Slovenska demokratska stranka – SDS): 27 Sitze, 3. Neues Slowenien (Nova Slovenija – Krščanski demokrati): 8 Sitze, 4. Sozialdemokraten (Sozialni demokrati – SD): 7 Sitze, 5. Die Linke (Levica): 5 Sitze, (Minderheiten: 2 Sitze). 2. a Eine Studentin und ein Student unterhalten sich über ihren Kommilitonen Markus. Der Student hat nicht gewusst, dass Markus sich für Politik interessiert und bei der nächsten Wahl für den Bundestag kandidiert. Beide wissen, dass die Arbeit eines Bundestagsabgeordneten gut bezahlt, aber sehr anstrengend ist. Er muss für die Bürger in seinem Wahlkreis Zeit haben und oft in Berlin sein. Darum vermuten sie, dass Markus nicht mehr so viel Zeit für sein Studium haben wird. Sie wissen, dass jeder Bundestagsabgeordneter werden kann, können sich aber nicht vorstellen, dass Markus ihre Gesetze machen wird. 2. b Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 3. 1. f, 2. d, 3. i, 4. a, 5. e, 6. h, 7. b, 8. j, 9. c, 10. g. 4. a Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 5. a, b Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 6. Kaj bo Marko počel v nemškem parlamentu? Tako bo izgledala Markova pri-hodnost. 1. Marko bo za zelene sedel v nemškem parlamentu. 2. Jaz bom Mar-Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 40 9 ku poslal/a veliko el. sporočil v Berlin. To domnevajo prijatelji. 3. Marko bo zagotovo najel stanovanje v Berlinu. 4. Domnevam, da ga bo ta posel tudi veselil. 5. Kot politik bo Marko zagotovo naredil veliko za študente. 6. Mogoče ga bova kdaj obiskala v nemškem parlamentu. 7. Sigurno bo imel tudi že pred volitvami veliko dela. 8. Verjetno je danes precej pod stresom. – Potem bova morala sama na pivo. Kandidat za predsednika predstavi svoj program: „Zagotavljam vam: takoj bomo znižali davke, se borili proti kriminalu in ustvarili več delovnih mest! Volite nas, mi bomo vse naredili boljše!“ 7. A: 1. Morgen gehe ich ins Kino. – Jutri bom šel/šla v kino. 2. Er ist heute nicht zur Arbeit gekommen. Er wird wohl krank sein. – Danes ni prišel na delo. Najbrž je bolan. 8. 1. Hilfsverb/Futur – Zukunft, 2. Vollverb – postati, 3. Hilfsverb/Futur – Vermu-tung, 4. Hilfsverb/Passiv Präsens, 5. Vollverb – zboleti. 9. a 1. zvezni parlament (Nemčije); 2. glasovnica, 3. volitve v zvezni parlament, 4. potekati, 5. vsaka štiri leta, 6. volivec, 7. glas, 8. prvi glas, 9. drugi glas, 10. volilna enota, 11. direktni kandidat, 12. večina (relativna večina), 13. zadosten, 14. večina glasov, 15. biti izvoljen v zvezni parlament, 16. veljati, 17. prav tako. 9. b Volitve v zvezni parlament Nemčije so vsaka štiri leta. Pri tem ima vsak volivec dva glasova. S prvim glasom voli kandidata iz lastnega volilnega okrožja. Z drugim stranko. Za izvolitev direktnega kandidata zadošča relativna večina. To pomeni, da je v parlament izvoljen kandidat z največ glasovi. Za stranke velja tudi relativna večina. 13. 1. Die Mandate werden auf alle Parteien und Einzelkandidaten verteilt. 2. Info-stände werden errichtet. 3. Wahlberechtigte werden angesprochen. 4. Wahlprogramme werden vorgestellt. 5. Einzelkandidaten werden vorgestellt. 6. Wahlplakate werden vorbereitet. 7. Wahlspots der politischen Parteien werden (während der Wahlkampagne) im Fernsehen und Radio gezeigt. 8. Wahlzeit-ungen und Flugblätter werden an alle Haushalte verteilt. 9. Wahlprogramme werden auf Internetseiten veröffentlicht. 10. Der Wahlkampf wird eröffnet. 11. Offizielle Rundtischgespräche werden organisiert und im Fernsehen live über-tragen. 12. Kandidaten werden Fragen gestellt. 13. Wahlbenachrichtigungen werden per Post an Wahlberechtigte verschickt. 14. Die Wahlkampagne wird abgeschlossen. 15. Wahllokale werden eröffnet. 16. Es wird gewählt. 17. Der gewünschte Kandidat und seine Partei werden angekreuzt und Stimmzettel werden abgegeben. 18. Die Wahllokale werden geschlossen. 19. Die Stimmen werden ausgezählt. 20. Die Wahlergebnisse werden festgestellt und der Öf-fentlichkeit durch die Medien mitgeteilt. 14. a) Ein großer Kinderspielplatz wird angelegt. b) Frühlingsblumen werden gepflanzt. c) Im Zentrum wird eine Fußgängerzone eingerichtet. d) Mehr Straßen werden zu Spielstraßen gemacht. e) Ein neuer Tunnel wird gebaut. f) Mehr Straßenlampen werden aufgestellt. g) Altbauwohnungen werden renoviert. h) Neue Bäume werden gepflanzt. i) Die Mieten in Altbauwohnungen werden er-höht. j) Das veraltete Heizungssystem in Altbauwohnungen wird modernisiert. 15. a) Ein großer Kinderspielplatz soll angelegt werden. b) Frühlingsblumen sollen gepflanzt werden. c) Im Zentrum soll eine Fußgängerzone eingerichtet wer-Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 41 9 den. d) Mehr Straßen sollen zu Spielstraßen gemacht werden. e) Ein neuer Tunnel soll gebaut werden. f) Mehr Straßenlampen sollen aufgestellt werden. g) Altbauwohnungen sollen renoviert werden. h) Neue Bäume sollen gepflanzt werden. i) Die Mieten in Altbauwohnungen sollen erhöht werden. j) Das veraltete Heizungssystem in Altbauwohnungen soll modernisiert werden. 16. 1. k, 2. l, 3. i, 4. a, 5. n, 6. j, 7. m, 8. c, 9. f, 10. b, 11. e, 12. d, 13. g, 14. h. 17. 1. d, e, 2. a, 3. b, c. 18. die Legislative – die Gesetzgebung – die gesetzgebende Gewalt; die Exekutive – die vollziehende Gewalt; die Judikative – die rechtsprechende Gewalt – die Rechtsprechung. 19. 1. f; 2. c; 3. d; 4. e; 5. a; 6. b. 20. Partizip Präsens (Partizip I): 1. leitender Angestellter (vodilni uslužbenec), 2. stei-gende Preise (rastoče cene), 3. kommendes Wochenende (prihajajoči konec tedna); Partizip Perfekt (Partizip II): 4. vorgestelltes Wahlprogramm (predstavljeni volilni program), 5. gestellte Fragen (zastavljena vprašanja), 6. gewählter Bürgermeister (izvoljeni župan). 22. 1. gesetzgebende; 2. rechtsprechende; 3. vollziehende (ausführende); 4. Parlament; 5. gewählt; 6. Wahlen; 7. Abgeordnete; 8. Richtern; 9. ernannt; 10. Minister, 11. Regierung; 12. Verwaltung (Behörden). 23. A – Legislative: der Abgeordnete; B – Exekutive: der Verwaltungsangestellte, der Beamte, der Zollbeamte, der Außenminister, der Bürgermeister, die Polizei, der Staatssekretär, der Regierungschef; C – Judikative: der Richter, der Gene-ralstaatsanwalt. 24. 1. Bundeskanzler, 2. Ministern, 3. Bundesregierung, 4. Bundestag, 5. Parlament, 6. gewählt, 7. Sitz, 8. Bundesländer, 9. Landtage, 10. Landeshauptstädten. 11. wählen, 12. Abgeordneten, 13. Landrat, 14. Oberbürgermeister, 15. wahlbe-rechtigt. 25. 1. zvezna država, 2. zvezna dežela, 3. sestoji iz, 4. kanton, 5. kralj, 6. kraljica, 7. država, 8. izvoljen, 9. vladati, 10. okrožje, 11. upravna struktura, 12. volilno upravičen, 13. uradni jezik, 14. nemško govoreč, 15. pripadati (k), 16. kancler/ predsednik zvezne vlade, 17. zvezni minister, 18. zvezna vlada, 19. (nemški) zvezni parlament, 20. sestoji iz, 21. deželni parlament, 22. glavno mesto (zvezne) dežele, 23. poslanec/poslanka, 24. nadžupan, 25. voliti, 26. upravni aparat. 27. 1. socialna država, 2. parlamentarni vladni sistem, 3. državni zbor, 4. najvišji zakonodajni organ, 5. vlada, 6. državna uprava, 7. glasovati, 8. pomen, 9. mestna občina, 10. razdeljen (v/na), 11. administrativna raven, 12. skupna (celotna) država, 13. obstaja, je, 14. občinska raven. 28. 1. falsch, 2. falsch, 3. richtig, 4. falsch, 5. falsch, 6. richtig, 7. falsch. 8. falsch, 9. richtig, 10. falsch. 29. 1. Slowenien ist eine demokratische Republik und ein sozialer Rechtsstaat. 2. Slowenien ist kein Bundesstaat. 3. Das slowenische Parlament heißt die Staatsversammlung. 4. Die Staatsversammlung ist das höchste Gesetzgebungsorgan der Republik Slowenien. 5. Die Regierung ist das höchste Organ der Staats-verwaltung. 6. Slowenien ist in 212 Gemeinden gegliedert, davon in 11 Stadt-Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 42 9 gemeinden. 7. Zwischen der Gemeindeebene und der Staatsebene (dem Ge-samtstaat) gibt es 1keine weitere administrative Ebene. 30. 1. predsednik vlade, 2. vlada, 3. minister brez listnice, 4. državni zbor, 5. zadeva, 6. poslanec, 7. glasovanje, 8. zakonodajni organ, 9. večina glasov, 10. ustava, 11. oborožene sile, 12. poveljnik, 13. državni svet, 14. parlament. 31. 1. -er, 2. -en, 3. -e, 4. -e, 5. -er, 6. -en, 7. -er. 32. 1. die Regierung; 2. Ministerpräsidenten; 3. Parlament; 4. Staatsversammlung; 5. Abgeordneten; 6. Abstimmung; 7. Stimmenmehrheit; 8. Gesetzgebungsorgan; 9. Streitkräfte; 10. Verfassung; 11. Staatsrat. 33. 1. Unsere Regierung besteht aus Ministern. 2. Jeder Minister führt sein Ministerium. 3. Die Regierung führt die Staatspolitik. 4. Die Regierung Sloweniens führt der Regierungschef/Ministerpräsident. 5. Das slowenische Parlament hat 90 Abgeordnete. 6. Unser Parlament heißt die Staatsversammlung. 1 ist … vorhanden. Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 43 KAPITEL 10 EU-Länder im Vergleich 2. 1. (postati) član(ica) EU, 2. članstvo (v EU), 3. član(ica) ustanovitelj(ica), 4. država ustanoviteljica, 5. poimenovan kot, 6. širitev, 7. pristopiti (EU), 8. pristop (EU), 9. Evropska unija, 10. Evropska skupnost, 11. slediti, 12. delovni jezik, 13. se razte-za, 14. tukaj: vrednota (skupne vrednote), 15. (tudi) država članica, 16. ponovna združitev, 17. povečati se (za), 18. območje, področje, 19. pristopna pogajanja, 20. sklep, odločitev EU, 21. tukaj: pogoji, 22. strogi pogoji, 23. izstopiti, 24. izstop (iz EU), 25. različen, 26. svoboda, 27. pravičnost, 28. biti vključen (v EU). 3. a 1. pristopiti k Evropski uniji, 2. biti sprejet v Evropsko unijo, 3. postati član Evropske unije, 4. izstopiti iz Evropske unije. 3. b 1) 1995 (neunzehnhundertfünfundneunzig) traten auch Österreich, Schwe-den und Finnland nach erfolgreichen Beitrittsverhandlungen der Europäischen Union (EU) bei. 2) Am 1. 5. 2004 (ersten Mai zweitausendvier) traten noch zehn Staaten, darunter auch Slowenien, der EU bei. 3) Am 1. 1. 2007 (ersten Januar zweitausendsieben) sind Bulgarien und Rumänien in die Europäische Union (EU) aufgenommen worden. 4) Kroatien wurde am 1. 6. 2013 (ersten Juni zweitausenddreizehn) Mitglied der Europäischen Union (EU). 5) Großbritannien trat am 31. 1. 2020 (einunddreißigsten Januar zweitausendzwanzig) aus der Europäischen Union (EU) aus. 4. 1. der Europäische Rat; 2. der Rat der Europäischen Union; 3. die Europäische Kommission; 4. das Europäische Parlament; 5. der Europäische Gerichtshof. 5. 1. b; 2. d; 3. e; 4. a; 5. c. 6. 1. -e, 2. -es, 3. -en, 4. -en, 5. -e, 6. -e, 7. -en, 8. -en, 9. -en, 10. -en. 7. a Nominativ leicht der leichte Wein ein leichter Wein leichter Wein hell das helle Bier ein helles Bier helles Bier kalt die kalte Cola eine kalte Cola kalte Cola alkoholisch die alkoholischen Getränke alkoholische Getränke (Pl.) (Pl.) 7. b Genitiv leicht wegen des leichten Weins wegen eines leichten Weins wegen leichten Weins hell wegen des hellen Biers wegen eines hellen Biers wegen hellen Biers kalt wegen der kalten Cola wegen einer kalten Cola wegen kalter Cola alkoholisch wegen der alkoholischen Getränke wegen alkoholischer Getränke Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 44 10 7. c Dativ leicht mit dem leichten Wein mit einem leichten Wein mit leichtem Wein hell mit dem hellen Bier mit einem hellen Bier mit hellem Bier kalt mit der kalten Cola mit einer kalten Cola mit kalter Cola alkoholisch mit den alkoholischen Getränken mit alkoholischen Getränken 7. d Akkusativ leicht den leichten Wein einen leichten Wein leichten Wein hell das helle Bier ein helles Bier helles Bier kalt die kalte Cola eine kalte Cola kalte Cola alkoholisch die alkoholischen Getränke alkoholische Getränke (Pl.) 7. e Der, die oder das? Lesen Sie das Adjektiv und schreiben Sie den Artikel zum Nomen. slowenisches Parlament (das Parlament) Suche günstigen Laptop. (der Laptop) deutscher Bundestag (der Bundestag) Suche gebrauchtes Fahrrad. (das Fahrrad) österreichische Regierung (die Regierung) Verkaufe neue Bücher. (die Bücher) ungarische Minderheit (die Minderheit) Kaufe gebrauchtes Auto. (das Auto) 9. 1. površina, 2. število prebivalcev, 3. državna meja, 4. dolžina, 5. morska obala, 6. prebivalec, 7. nacionalnost, 8. prebivalstvo, 9. gostota prebivalstva, 10. uradni jezik, 11. manjšin, 12. naselbinsko območje, 13. povprečen, 14. znašati (znaša). 11. 1) Slowenien hat eine Fläche von 20 273 km2 (zwanzigtausendzweihundert-dreiundsiebzig Quadratkilometern). 2) Die Länge seiner Staatsgrenze beträgt 1 382 km (tausenddrei-hundertzweiundachtzig Kilometer). 3) Die Länge der Meeresküste beträgt 46,6 km (sechsundvierzig Komma sechs Kilometer). 4) Slowenien hat 2 097 195 (zwei Millionen siebenundneunzigtausendeinhun-dertfünfundneunzig) Einwohner. 5) In Slowenien leben Slowenen und Angehörige von zwei Minderheiten: Italiener und Ungarn. 6) Pro Quadratkilometer hat Slowenien durchschnittlich 98,3 (achtundneunzig Komma drei) Einwohner. … 7) Die Amtssprache in Slowenien ist Slowenisch. … In dem Siedlungsgebiet der nationalen Minderheiten gibt es neben Slowenisch noch zwei Amtssprachen: Italienisch bzw. Ungarisch. 14. 1. größer, 2. kleiner, 3. mehr, 4. mehr, 5. teurer, 6. höher, 7. mehr, 8. bekannter. 16. 1. kleiner, größer, 2. kleinere, 3. groß, kleiner, 4. klein, größer, 5. am kleinsten, kleinste, 6. kleinste, 7. größte, 8. größte, 9. meisten, 10. wenigsten, 11. weniger, mehr, 12. niedriger, höher, 13. am niedrigsten, am höchsten. 17. 1. primerjava, 2. celotno prebivalstvo, 3. bruto družbeni proizvod, 4. uvoz, 5. iz-voz, 6. stopnja brezposelnosti, 7. splošen, 8. državni izdatki, 9. državni prejemki, 10. inflacija. 18. In dieser Tabelle sehen wir, dass die Fläche von Slowenien kleiner als die Flä- che von Österreich und Deutschland ist. Die Tabelle informiert darüber, dass Deutschland im Vergleich zu Österreich und Slowenien die meisten Einwohner hat. Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 45 10 Interessant an dieser Tabelle ist, dass im März 2020 die Arbeitslosenrate in Österreich höher als in Slowenien war. Ich finde es nicht überraschend, dass Slowenien 2019 mehr Güter exportiert als importiert hat. Es wundert mich nicht, dass das BIP bei uns niedriger als in Österreich und Deutschland ist. 19. 1. Die Fläche von Österreich ist größer als die von Slowenien und kleiner als die von Deutschland. 2. Deutschland hat die größte Fläche von allen drei Ländern. 3. Die Zahl der Gesamtbevölkerung Deutschlands ist am höchsten. 4. Österreich hat weniger Einwohner als Deutschland und mehr als Slowenien. 5. Slowenien hat die wenigsten Einwohner von allen drei Ländern. 6. Das BIP (Bruttoinlandsprodukt) in Deutschland ist am höchsten. 7. Die Arbeitslosenrate war 2020 in Österreich am höchsten und in Deutschland am niedrigsten. 8. Die Inflationsrate war im Dezember 2019 in Slowenien am höchsten und in Deutschland am niedrigsten. 9. 2019 war der Export von Gütern in Österreich nicht so hoch wie in Deutschland. 10. Der Import von Gütern in Deutschland war am höchsten. 20. 1. Deutschland hat die größte Fläche. 2. Deutschland hatte 2019 das höchste Bruttoinlandsprodukt (BIP). 3. Deutschland hatte im März 2020 die niedrigste Arbeitslosenrate. 21. 1. gut (etwas mehr als) 40 Milliarden Euro. (40,08 Mrd.), 2. knapp (etwas weniger als) 160 Milliarden Euro. (159,9) 22. 1/5 – ein Fünftel, 1/6 – ein Sechstel, 1/8 – ein Achtel, 1/9 – ein Neuntel, 1/10 – ein Zehntel, 1/20 ein Zwanzigstel, 1/100 – ein Hundertstel. 23. 1. flach - die Fläche (površina), 2. groß - die Größe (velikost), 3. lang - die Län-ge (dolžina), 4. hoch - die Höhe (višina), 5. tief - die Tiefe (globina), 6. kurz - die Kürze (kratkost), 7. kalt - die Kälte (mraz, hladnost), 8. warm - die Wärme (to-plota), 9. breit - die Breite (širina), 10. heiß - die Hitze (vročina). 24. Die Statistik zeigt, dass Deutschland die meisten Einwohner und Malta die wenigsten Einwohner hat. Auf dem zweiten Platz befindet sich Frankreich und auf dem vorletzten Luxemburg. An dritter Stelle ist Italien mit 60,4 Millionen Einwohnern. … Slowenien ist mit 2,1 Millionen Einwohnern an der zweiund-zwanzigsten Stelle. 25. a 1. Allgemeine Informationen 25. b 1. die größte slowenische Stadt, 2. die drei nächstgrößten Städte, 3. der höchste Berg, 4. der längste Fluss. 25. c Schlüsselwörter: Fläche, Lage/Nachbarländer, Staatsgrenze, Einwohnerzahl, Hauptstadt, Landschaftsformen, Klima, höchster Berg, längster Fluss. Fragen: 1. Fläche: Wie groß ist das Land? / Wie viel beträgt seine Fläche? 2. Lage/Nachbarländer: Wo liegt das Land? / Wie heißen seine Nachbarländer? / An welche Länder grenzt das Land? 3. Staatsgrenze: Wie lang ist seine Staatsgrenze? 4. Einwohnerzahl: Wie viele Einwohner hat das Land? 5. Hauptstadt: Wie heißt die Hauptstadt? 6. Landschaftsformen: Wie ist die Landschaft? 7. Klima: Wie ist das Klima? 8. der höchste Berg: Wie heißt der höchste Berg und wie hoch ist er? 9. der längste Fluss: Wie heißt der längste Fluss und wie lang ist er? Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 46 10 25. d 1. Slovenija in njena površina, 2. mejiti na, 3. državna meja, 4. znašati, 5. štetje, popis (prebivalstva), 6. tukaj: v skladu z / glede na, 7. prometno vozlišče, 8. promet, 9. nahajati se, 10. biti sestavljen (iz), 11. pokrajina, 12. morska obala, 13. Jadran (Jadransko morje), 14. zaledje, 15. območje, 16. vrh, 17. državni grb, 18. podnebje, klima, 19. (bogata) naravna dediščina, 20. sosednja država, 21. število prebivalcev, 22. stična točka, stičišče. 25. e 1. Fläche: Slowenien hat eine Fläche von 20.273 km2. 2. Länge der Staatsgrenze: Die Länge der Staatsgrenze Sloweniens ist 1.382 km. 3. Grenze mit Österreich: Mit Österreich hat Slowenien eine Grenze von 330 km. 4. Grenze mit Italien: Sloweniens Grenze mit Italien beträgt 280 km. 5. Grenze mit Ungarn: Die kür-zeste Grenze hat Slowenien mit Ungarn – 102 km. 6. Grenze mit Kroatien: Mit Kroatien hat Slowenien die längste Grenze – 670 km. 7. Meeresküste: Die slowenische Meeresküste ist 46,6 km lang. 8. Bevölkerungszahl: Laut der Zählung 2020 hat Slowenien gut 2 Millionen Einwohner (genauer gesagt 2 094 060). 9. Einwohnerzahl von Ljubljana: Die slowenische Hauptstadt hatte im Januar 2019 292 988 Einwohner. 10. Einwohnerzahl von Maribor: Mit 108 600 Einwohnern ist Maribor die zweitgrößte slowenische Stadt. 11. Einwohnerzahl von Kranj: Die drittgrößte Stadt Sloweniens hat etwas mehr als 39 000 Einwohner (39 400). 12. Einwohnerzahl von Celje: In der viertgrößten slowenischen Stadt Celje leben 38 400 Einwohner. 13. Der höchste Berg: Der höchste Berg des Landes ist der Triglav. Er ist 2 864 m hoch. 25. f 1. Slowenien grenzt im Norden an Österreich, im Nordosten an Ungarn, im Westen an Italien und im Süden an Kroatien und die Adria. 2. Die Länge seiner Staatsgrenze ist 1 382 km, davon ist die längste Grenze die mit Kroatien. 3. Die Meeresküste Sloweniens beträgt 46,6 km. 4. Laut der Volkszählung aus dem Jahr 2019 leben in Slowenien fast 2 100 000 (zwei Millionen einhundert-tausend) Einwohner. 5. Ljubljana ist die größte Stadt Sloweniens und wegen seiner zentralen Lage auch der Verkehrsknotenpunkt des Landes. 6. Etwa ein Drittel der Bevölkerung (Slowenen) lebt in den Städten mit mehr als 10 000 Einwohnern. 7. Der höchste Berg Sloweniens ist der Triglav. Er ist 2 864 Meter hoch. Sein Gipfel ist symbolisch auf dem Landeswappen abgebildet. 8. Da sich Slowenien am Berührungspunkt von vier verschiedenen Landschaftsformen befindet, ist sein Naturerbe sehr reich. 26. b Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 27. a 2. Nationalsymbole, 3. Minderheiten, Amtssprachen 27. b Schlüsselwörter (Text 2): Nationalflagge, Staatswappen, Nationalhymne, (Text 3): Minderheiten, Amtssprachen; Fragen: 1. Wie sieht die Flagge von Slowenien aus? 2. Haben die Farben der Flagge irgendwelche Bedeutung? 3. Wie sieht das Staatswappen aus? 4. Wie heißt die slowenische Nationalhymne? / Wer hat den Text geschrieben und wer hat sie vertont? 5. Gibt es Minderheiten in Slowenien? / Wo sind sie? 6. Wie viele Amtssprachen gibt es in Slowenien? / Welche? 27. c 1. nacionalna zastava, 2. proga, črta, 3. manjšina, 4. ustava, 5. uradni jezik, 6. poleg tega, 7. številen, 8. zdravica, 9. uglasbiti, 10. naselbinsko območje, 11. državni grb, 12. ščit, 13. slovenstvo, 14. grof, 15. nacionalna himna, 16. pristop k EU. Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 47 10 27. d 1. Im oberen linken Teil der slowenischen Flagge befindet sich das Staatswappen. 2. Auf dem Wappen ist der Triglav – der höchste Berg des Landes und das Symbol des Slowenentums. 3. Slowenien hat zwei Minderheiten – eine in der Nähe der ungarischen Grenze und die andere an der italienischen. 4. Slowenisch ist nach dem Artikel 11 der Verfassung der Republik Slowenien die Amtssprache des Landes. 5. Es gibt noch zwei Amtssprachen in den Regionen der Minderheiten – Italienisch und Ungarisch. 28. a 4. Religion 28. b 1. rimskokatoliška/pravoslavna/protestantska/evangeličanska cerkev (vera), 2. 50 % prebivalstva pripada rimskokatoliški cerkvi (verski skupnosti). 3. 73,4 % državljanov izpoveduje krščanstvo. 4. Največja verska skupnost v državi je rimskokatoliška / pravoslavna / protestantska. 5. 25 % prebivalstva so npr. katoličani / protestanti / muslimani / evangeličani / pravoslavci. 6. Večina državljanov je rimskokatoliška / evangeličanska / protestantska / muslimanska. 7. Polovica prebivalstva je npr. katoliška / protestantska / muslimanska / evangeličanska / pravoslavna. 8. Večina prebivalstva so katoliki, kristjani, protestanti, evangeličani, pravoslavci. 9. Glede na različne vire je npr. 37 –38 % ljudi (prebivalstva) brez verske pripadnosti. 10. molilnice: cerkev, mošeja, sinagoga, svetišče/tempelj. 28. c 1. skupnost (verska skupnost), 2. tradicionalna verska skupnost, 3. tukaj: cerkve-na občina, občestvo, verniki, fara, (npr. judovska skupnost), 4. vera, (krščanska vera), 5. vernik/vernica (en vernik), 6. pripadati veri, 7. Imam se za pripadni-ka rimokatoliške vere. 8. pretežno iz ene države izvirajoč, 9. rimskokatoliška cerkev/religija, 10. srbsko/makedonsko pravoslavna cerkev, 11. slovenska evangeličanska (luteranska) cerkev, 12. katolik, 13. protestant, 14. jud (žid), 15. musliman/muslimanka, 16. izpovedati svoje versko prepričanje: Izpovedujem krščanstvo. 17. neveren, brez verske pripadnosti, 18. molilnica (stavba). 28. d 1. katolicizem, katolik, katoliški; 2. krščanstvo, kristjan, krščanski; 3. protestan-tizem, protestant, protestantski, 4. islam, musliman, islamski/muslimanski; 5. pravoslavje, pravoslavec, pravoslaven, ortodoksen. 6. judovstvo, jud/žid, ju-dovski/židovski. 29. a 5. Geschichte 29. b 1. Bis 1990 war Slowenien eine der sechs Teilrepubliken Jugoslawiens. 2. 1980 starb der damalige Staatspräsident Josip Broz Tito. 3. 1987 wurde in der Teilrepublik Slowenien eine klare Forderung nach der Unabhängigkeit des Landes formuliert. 4. Im April 1990 fanden in Slowenien die ersten demokratischen Mehrparteienwahlen statt. 5. Am 23. Dezember 1990 sprachen sich die Slowenen mit überwältigender Mehrheit in einer Volksbefragung für einen unab-hängigen und souveränen Staat aus. 6. Im November 1991 wurde das Gesetz über die Denationalisierung verabschiedet. 7. Am 23. Dezember 1991 wurde die neue Verfassung beschlossen. 8. Mitte Januar 1992 wurde der neue Staat von der EU anerkannt. 9. Im Mai 1992 wurde Slowenien von den Vereinigten Nationen als Mitglied aufgenommen. 10. 1996 unterzeichnete Slowenien das Assoziierungsabkommen mit der EU. 11. Am 1. Februar 1999 trat das Assoziierungsabkommen mit der EU in Kraft. 12. Im März 1998 wurden die Beitrittsverhandlungen aufgenommen. 13. Im Dezember 2002 wurden die Beitrittsverhandlungen abgeschlossen. 14. 2003 hatten wir eine Volksbefragung zum Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 48 10 slowenischen EU-Beitritt. 15. Am 1. Mai 2004 wurde Slowenien Mitglied der EU. 16. Am 1. Januar 2007 wurden wir Mitglied der Eurozone und übernahmen die gemeinsame Währung – den Euro. 29. c 1. razpad (Jugoslavije), 2. razpasti, 3. nekdanja jugoslovanska republika, 4. predsednik države, 5. umreti, 6. zaostrovati/zaostriti se, 7. razmerje, razmere, 8. zahtevati, 9. neodvisnost, 10. pridružitveni sporazum, 11. večstrankarske volitve, 12. pristopna pogajanja, 13. začeti s pogajanji, 14. tukaj: sprejeti (zakon), 15. ustava, 16. sprejeti (novo ustavo), 17. večstrankarski sistem, 18. priznati (… je bila priznana s strani EU), 19. sprejeti kot člana/članico, 20. stopiti v veljavo, 21. udeležitev (na), 22. oddati glasove za pristop, 23. tukaj: opredeliti se (za), 24. prevzeti, 25. referendum (o pristopu EU), 26. valuta (skupna valuta). 29. d 1. Im April 1990 fanden in Slowenien die ersten demokratischen Mehrparteienwahlen statt. 2. Am 23. Dezember 1991 wurde die neue Verfassung beschlossen. 3. Slowenien wurde Mitte Januar 1992 von der EU anerkannt. 4. Im Mai 1992 wurden wir von den Vereinten Nationen als Mitglied aufgenommen. 5. Am 1. Mai 2004 wurde Slowenien Mitglied der EU. 6. Am 1. Januar 2007 übernahmen wir die gemeinsame Währung – den Euro. 30. a 6. Politisches System 30. b 1. v skladu z (ustavo), 2. pravna država, 3. delitev oblasti, 4. manjšina, 5. varstvo (pravic), 6. pripadnik/pripadnica, 7. državljanska pravica, 8. vladavina prava, 9. državna oblast, 10. človekove pravice. 30. c 1. Gemäß der Verfassung ist Slowenien ein demokratischer und sozialer Rechtsstaat. 2. Die Verfassung garantiert das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit, die Menschen- und Bürgerrechte sowie den Schutz der Rechte von Angehörigen nationaler Minderheiten. 31. a 7. Parlament (Staatsaufbau) 31. b 1. tukaj: dom, 2. biti iz, 3. državni zbor, 4. tudi državni zbor, 5. pogodba, 6. predsednik državnega zbora, 7. volilno telo, 8. zastopnik, 9. sprejeti zakon, 10. ratifi-cirati pogodbe, 11. referendum, 12. sklicati referendum, 13. zakonodajno telo, 14. poslanec/poslanka, 15. zastopati stranko, 16. ustavno sodišče, 17. informa-cijski pooblaščenec, 18. pravica do sprejemanja zakonov, 19. posedovati, imeti v lasti, 20. prevzeti, 21. vloga volilnega telesa, 22. varuh človekovih pravic. 31. c 1. Das Parlament besteht aus zwei Kammern. 2. Die erste Kammer ist die Staats-oder Volksversammlung. 3. Die zweite Kammer stellt der Staats- oder National-rat dar. 4. Die Staatsversammlung hat 90 Abgeordnete. 5. Als das höchste Gesetzgebungsorgan besitzt die Staatsversammlung das Gesetzgebungsrecht. 6. Die Aufgabe des Parlaments ist, Gesetze und nationale Programme zu verabschieden. 31. d 1. (aus zwei Kammern) bestehen, 2. (verschiedene politische Parteien) ver-treten, 3. (das Gesetzgebungsrecht) besitzen, 4. (die Verfassung) ändern, 5. (Gesetze) verabschieden, 6. (den Staatshaushalt) beschließen, 7. (Verträge) ratifizieren, 8. (Volksbefragungen) einberufen, 9. (die Rolle des Wahlkörpers) übernehmen, 10. (den Parlamentsvorsitzenden) wählen. 32. a 8. Wirtschaft 32. b 1. neodvisnost (Slovenije); 2. (gospodarski) razvoj; 3. uspešen; 4. rast; 5. vzpen-jati se/dvigati se (za … %); 6. znašati; 7. bruto domači proizvod; 8. brezposel-Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 49 10 nost; 9. kmetijstvo; 10. tukaj: znašati; 11. planina; 12. travnik; 13. veja, panoga; 14. surovina; 15. svinec; 16. stalež živine; 17. rjavi premog; 18. pšenica; 19. živi-noreja; 20. reja piščancev; 21. zdravilo; 22. proizvodnja (zdravil); 23. živo srebro; 24. uporabiti, uporabljati. 32. c 1. Seit der Unabhängigkeit Sloweniens (im Jahr) 1991 war die wirtschaftliche Entwicklung Sloweniens sehr erfolgreich. 2. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf betrug im Jahr 2021 fast 24 700 Dollar. 3. Das BIP stieg bis 2007 um mehr als 100 % auf 26 748 Dollar. 4. Die Landwirtschaft ist für Slowenien sehr wichtig. (Die Landwirtschaft ist für Slowenien von großer Bedeutung. / Die Bedeutung der Landwirtschaft ist in Slowenien sehr groß.) 33. a 1. skupna vrednost, 2. blago, 3. storitev, 4. končna uporaba, 5. indikator, poka-zatelj, 6. gospodarska moč, 7. dodana vrednost, 8. prigospodariti, pridelati. 33. b 1. Das BIP pro Kopf ist in Liechtenstein am höchsten. Liechtenstein hat das höchste BIP. 2. Deutschland hat das niedrigste BIP pro Kopf. In Deutschland ist das BIP pro Kopf am niedrigsten. 3. Die Schweiz hat ein höheres BIP pro Kopf als Deutschland und Österreich, aber ein niedrigeres als Liechtenstein. Das BIP pro Kopf ist in der Schweiz nicht so hoch wie in Liechtenstein, aber auch nicht so niedrig wie in Österreich und Deutschland. 4. Österreich hat ein (ein bisschen) höheres BIP pro Kopf als Deutschland und ein niedrigeres BIP pro Kopf als die Schweiz und Liechtenstein. 33. c Im Jahr 2020 betrug das BIP in ………… ………… pro Kopf/Einwohner. 1. … Slowenien 22 010 Euro 2. … Italien 27 780 Euro 3. … Ungarn 13 940 Euro 4. … Kroatien 12 170 Euro 5. … Serbien 6 710 Euro 6. … Nordmazedonien 5 170 Euro 7. … Montenegro 7 960 Euro 8. … Frankreich 34 040 Euro 9. … Griechenland 15 490 Euro 10. … Polen 13 640 Euro Unter den genannten Ländern ist das BIP pro Kopf in Frankreich am höchsten und in Nordmazedonien am niedrigsten. / Unter den genannten Ländern hat Frankreich das höchste und Nordmazedonien das niedrigste BIP pro Kopf. Unter den genannten Ländern haben Frankreich und Italien ein höheres BIP pro Kopf, während alle anderen Länder ein niedrigeres BIP pro Kopf als wir haben. 34. a 9. Bildung/Bildungssystem 34. b 1. (aus dem Staatshaushalt) finanzieren, 2. (einen finanziellen Anteil) tragen, 3. (allge-meine Schulpflicht) bestehen, 4. (vier Jahre) dauern, 5. (die Ausbildung) fortsetzen, 6. (studieren) gehen, 7. (keine Studiengebühr) zahlen, 8. (kostenlos) sein, 9. (an der Uni eingeschrieben) sein 34. c Schlüsselwörter: Finanzierung des Bildungssystems, Schulpflicht, Grundschu-le, Sekundarschulausbildung, Hochschulausbildung: Universitäten, Studium, Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 50 10 Studiengebühr; Fragen: 1. Wie lange gehen die Kinder in Slowenien zur Schule? 2. Haben wir Abitur? 4. Wie viele Studenten gibt es in Slowenien? 5. Wie viele Universitäten haben wir? 6. Muss man eine Studiengebühr bezahlen? 34. d 1. izobraževanje, 2. izobraževalni sistem, 3. državna blagajna, 4. delež, 5. šolska obveznost (splošna -), 6. obstajati, 7. vsebovati, 8. osnovnošolsko izobraževanje, 9. srednješolsko izobraževanje, 10. osnovna šola, 11. učenec, ki končuje osnovno šolo, 12. nadaljevati, 13. visokošolsko izobraževanje, 14. šolnina, 15. javen, 16. visokošolska ustanova, 17. brezplačen, 18. skupno, 19. študijsko leto, 20. biti vpisan (na univerzi/fakulteti), 21. okoli, okrog, 22. neodvisen, 23. potek izobraževanja, 24. poklicno, 25. ki se nanaša na poklic, 26. odločiti se, 27. v pri-merjavi z, 28. matura. 34. e 1. Das slowenische Bildungssystem wird fast komplett aus dem Staatshaushalt fi-nanziert. 2. In Slowenien besteht die allgemeine Schulpflicht. 3. Mehr als 98 % der Grundschulabgänger entscheiden sich, ihre Ausbildung fortzusetzen. 4. 84 % der Sekundarschulabgänger gehen studieren. 5. Im Vergleich zu den neunziger Jahren sind heute doppelt so viele Studenten in der Hochschulausbildung. 35. a 10. Sloweniens EU-Beitritt 35. b Schlüsselwörter: Beitritt, Eurozone, Erwartungen, EU-Präsidentschaftsrat, EU-Parlamentsabgeordnete, Fragen: 1. Wann ist Slowenien der EU beigetreten? (Perfekt)/Wann trat Slowenien der EU bei? (Präteritum) 2. Wann wurde Slowenien Mitglied der Eurozone und übernahm die gemeinsame Währung? 3. Welche Chancen und Risiken sind durch den Beitritt zur EU für Slowenien entstanden? 4. Wie viele Abgeordnete hat Slowenien im Europäischen Parlament? 5. Wer ver-tritt Slowenien in der Europäischen Kommission und wofür ist er/sie zuständig? 35. c 1. (EU-Mitglied) werden, 2. (die Präsidentschaft) übernehmen, 3. (über 8 Abgeordnete des EP) verfügen, 4. (Nutzen) erwarten, 5. (Volksbefragung) durchführen, 6. (Sicherheit und Stabilität) bedeuten. 35. d 1. referendum (o vstopu v EU), 2. organizirati, izpeljati, 3. udeležba na volitvah, 4. za nekaj prejeti … % glasov, 5. glas, 6. postati članica EU, 7. varnost, 8. širitev (EU), 9. val (širitveni val), 10. prevzeti, 11. predsedovanje Svetu Evropske unije, 12. Svet Evropske unije, 13. izstop, 14. poslanec, 15. korist (npr. gospodarska), 16. stabilnost, 17. majhen, neznaten, 18. inflacija, 19. učinkovit, 20. okvirni pogoji, 21. možnost dostopa (do), 22. znanje, 23. ponudba, 24. dvigati/dvigniti se, 25. dvig, 26. pomeniti, 27. prvič, 28. komaj, 29. tuje investicije, 30. ponudba na trgu. 35. e 1. Am 23. Mai 2003 wurde eine Volksbefragung zum slowenischen EU-Beitritt durchgeführt. 2. Bei einer Wahlbeteiligung von 60,4 Prozent entfielen 89,6 % der Stimmen auf einen EU-Beitritt. 3. Am 1. Mai 2004 wurde Slowenien EU-Mitglied. 4. Am 1. Januar 2007 wurde Slowenien das 13. (dreizehnte) Mitglied der Eurozone. 5. Politisch gesehen bedeutete der Beitritt für uns mehr Sicherheit und Stabilität. 36. a 11. Vergleich mit den anderen EU-Mitgliedsstaaten 36. b Schlüsselwörter: Fläche und Einwohnerzahl der EU-Mitgliedsländer, Fragen: Auf welchem Platz befindet sich Slowenien unter den EU-Mitgliedsländern be-züglich der Fläche und der Einwohnerzahl? / Welchen Platz nimmt Slowenien im Vergleich mit den anderen EU-Mitgliedern ein, was die Fläche und die Einwohnerzahl betrifft? Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 51 10 36. c 1. ena najmanjših držav, 2. zavzemati 25. mesto, 3. število prebivalcev, 4. zadevati (kar se tiče števila prebivalcev), 5. glede na površino, 6. med najmanjšimi državami, 7. s komaj 2 milijonoma prebivalcev, 8. nahajati se, 9. na 24. mestu. 37. b 1. Slowenien ist einer der kleinsten Mitgliedstaaten der Europäischen Union. 2. Was die Fläche betrifft nimmt es den 23. Platz ein. 3. Slowenien ist flächenmäßig das viertkleinste Land der Europäischen Union. 4. Unser Land ist größer als Zypern und kleiner als Belgien. 5. Was die Einwohnerzahl betrifft, gehört Slowenien zu den kleinsten EU-Mitgliedern. 6. Nach der Einwohnerzahl sind wir das fünftkleinste EU-Land und befinden uns auf dem 22. Platz, hinter Lett-land und vor Estland. Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 52 KAPITEL 11 Welches Amt ist dafür zuständig? 1. 1. zavod za zaposlovanje; 2. urad za tujce, 3. prijavni urad, 4. finančni urad/ davčna uprava, 5. urad za mladino, 6. služba za priseljeno mladino, 7. občinska uprava, 8. okrožni deželni urad, 9. matični urad, 10. zavod za socialno skrbstvo. 2. 1. h, 2. e, 3. b, 4. i, 5. g, 6. j, 7. c, 8. a, 9. f, 10. d. 3. b 1. der Beamte, 2. ein Beamter, 3. des/eines Beamten, 4. dem/einem Beamten, 5. den/einen Beamten, 6. Beamte/die Beamten (Pl.). 4. 1. e, 2. g, 3. d, 4. i, 5. b, 6. c, 7. j, 8. f, 9. h, 10. a. 5. 1. das Finanzamt, 2. das Standesamt, 3. das Sozialamt, 4. die Kfz-Zulassungs-stelle, 5. das (Einwohner-)Meldeamt, 6. das Bauamt, 7. das Ausländeramt, 8. die Kindergeldkasse, 9. das Arbeitsamt. 6. 1. f, 2. g, 3. c, 4. a, 5. i, 6. e, 7. b, 8. h, 9. d. 7. 1. izdati potrdilo o nekaznovanju, 2. izstaviti vozniško dovoljenje, 3. podaljšati potni list, 4. nadomestiti izgubljeni potni list, 5. zamenjati mednarodno vozniško dovoljenje, 6. izgubiti/nadomestiti mednarodno vozniško dovoljenje, 7. spremeniti/nadomestiti občinske kartice plačanih davkov na osebni dohodek, 8. prijaviti/odjaviti naslov bivališča, 9. prijaviti spremembo naslova bivališča. 8. 2. (die) Ausstellung des Führerscheins 3. (die) Verlängerung des Passes, 4. (der) Ersatz des verlorenen Reisepasses/Passes, 5. (der) Umtausch des Führerscheins, 6. (der) Ersatz des internationalen Führerscheins, 7. (der) Verlust des internationalen Führerscheins, 8. (die) Änderung der Lohnsteuerkarte, 9. (der) Ersatz der Lohnsteuerkarte, 10. (die) Abmeldung/Anmeldung der Anschrift. 9. a Einige Beispiele: A: Wie komme ich zum Kopierraum? B: (Der Kopierraum ist) im Erdgeschoss rechts. Gehen Sie ins Zimmer 3. A: Wo ist der Konferenzraum? B: (Der Konferenzraum ist) im Erdgeschoss im Zimmer 4. A: Ich brauche einen neuen Pass. Wohin muss ich gehen? B: Gehen Sie in den zweiten Stock. Pass- und Personalangelegenheiten werden im zweiten Stock erledigt. 9. b Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 10. 1. nach oben (gehen), 2. unten rechts, 3. der Ausgang, 4. die Treppe hinunter-gehen (runtergehen). 11. 1. (zum) Finanzbeamten; 2. (ins) Hotel; 3. (in die) Firma; 4. (zum) Bahnhof; 5. (zu) Herrn Becker; 6. (in den) Sprachkurs (lahko tudi zum Sprachkurs); 7. (nach) Österreich; 8. (zur) Sitzung/Besprechung; 9. (zum) Schalter 5; 10. (an der) Kasse; Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 53 11 11. (in einer) Besprechung/Sitzung; 12. (in den) Supermarkt; 13. (in die) Sprech-stunde; 14. (nach) Ljubljana/Österreich; 15. (in den) zweiten Stock, (ins) Zimmer 203. 12. 1. ins (Büro); 2. ins (Zimmer 303), zu (Herrn Lach); 3. zum (Empfang), ins (Erdgeschoss); 4. nach (oben), in den (vierten Stock); 5. zum / an den (Schalter 1), zu (Herrn Meier); 6. ins (Zentrum), zu (der Deutschen Botschaft); 7. nach (unten), in die (erste Etage); 8. zum (Innenministerium), in der (Slovenska Straße 54); 9. in die (Stadt), zur (Uni); 10. ins (Zentrum) / in die (Stadtmitte); 11. aufs / auf das (Meldeamt). 13. 1. im (Büro); 2. im (Zimmer 303); 3. bei (Herrn Lach); 4. am (Empfang); 5. im (Erdgeschoss); 6. im (vierten Stock); 7. am (Schalter 1); 8. im (Zentrum); 9. in der (Stadtmitte); 10. im (ersten Stock); 11. beim / im (Innenministerium); 12. in der (Slovenska Straße 54); 13. in der (Stadt); 14. an der (der Uni/Fakultät); 15. auf dem (Einwohnermeldeamt); 16. beim (Arzt); 17. in der (ersten Etage); 18. auf der (Deutschen Botschaft). 14. a Beispiel: Ich hätte gern einen Antrag auf Ausstellung eines neuen Reisepasses. (Rad/a bi vlogo za nov potni list.) 1. Ich hätte gern ein Abmeldeformular. (Rad/a bi obrazec za odjavo.) 2. Ich hätte gern eine Auskunft über Ihre Öffnungszeiten. (Prosil/a bi vas za informacijo o vašem delovnem času.) 3. Ich hätte gern einen Parkschein für die Kurzparkzone. (Rad/a bi imel/a parkirno karto za območje za kratkoročno parkiranje.) 4. Ich hätte gern eine Internationale Versicherungskarte. (Rad/a bi (imel/a) mednarodno zavarovalno kartico.) 5. Ich hätte gern eine Besitzerlaubnis für Jagdwaffen und Munition. (Rad/a bi dovoljenje za lovs-ko orožje in strelivo.) 6. Ich hätte gern eine Aufenthaltserlaubnis (-genehmigung). (Rad/a bi dovoljenje za prebivanje.) 14. b 1. Ich würde/möchte mich gern abmelden und brauche ein Formular. (Würden/Könnten Sie mir ein Formular zur Abmeldung geben?) 2. Ich würde mich gern über Ihre Öffnungszeiten informieren. (Könnten/Würden Sie mich über Ihre Öffnungszeiten informieren?) 3. Ich möchte einen Parkschein für die Kurzparkzone haben. (Könnten/Würden Sie mir einen Parkschein für die Kurzparkzone geben?) 4. Könnte ich bei Ihnen die Internationale Versicherungskarte bekommen? (Würden/Können Sie mir die Internationale Versicherungskarte geben?) 5. Ich möchte eine Besitzerlaubnis für Jagdwaffen und Munition haben. (Würden/Könnten Sie mir eine Besitzerlaubnis für Jagdwaffen und Munition geben?) 6. Ich würde gern eine Aufenthaltserlaubnis beantragen. 15. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 16. b Das Ziel der Bürgerämter in Deutschland ist es, die Verwaltung effizienter und kundenorientierter zu machen. Man hat sie eingerichtet, um zahlreiche städti-sche Dienstleistungen unter einem Dach zu haben. Sie sind wohnortnah und haben erweiterte Öffnungszeiten und kurze Wartezeiten. 17. a 1. die Wartenummer ziehen, 2. einen Moment warten, 3. am Monitor die Nummer sehen, 4. zum Beamten ins Büro gehen, 5. ein Formular bekommen, 6. ein Formular ausfüllen, 7. Informationen ankreuzen, 8. das Formular unterschreiben, 9. den Antrag persönlich abgeben, 10. die Gebühr am Automaten bezahlen. 19. 1. Ich bin zum ersten Mal hier. 2. Können Sie mir das erklären? 3. Was muss ich machen? 4. Zuerst müssen Sie eine Nummer ziehen. 5. Dann müssen Sie einen Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 54 11 Moment warten. 6. Dann können Sie zu dem Beamten ins Büro gehen. 7. Sie bekommen ein Formular, das Sie ausfüllen müssen. 8. Schreiben Sie Ihre Adresse und Ihr Geburtsdatum auf/hin. 9. Die anderen Angaben kreuzen Sie an. 10. Sie dürfen nicht vergessen, das Formular zu unterschreiben. 11. Sie müssen den Antrag persönlich abgeben. 12. Die Gebühr müssen Sie am Automaten bezahlen. 21. a 2. der Nachname/Familienname/Zuname; 3. die E-Mail-Adresse/Anschrift, 4. der Familienstand, 5. der Geburtsort, 6. die Hausnummer, 7. das Datum, 8. die Postleitzahl, 9. die Staatsbürgerschaft (Staatsangehörigkeit), 10. die Stra- ße, 11. die Telefonnummer (Rufnummer), 12. die Unterschrift, 13. der Name (Vorname), 14. der Wohnort 21. b 1. Nachname, 2. Geburtsdatum, 3. Geburtsort, 4. Staatsbürgerschaft, 5. Straße, 6. Hausnummer, 7. Postleitzahl, 8. Wohnort, 9. Telefonnummer, 10. E-Mail-Adresse, 11. Datum, 12. Vorname, 13. Familienstand, 14. Unterschrift. 22. 1. Wann sind Sie geboren? 2. Wo sind Sie geboren? 3. Sind Sie verheiratet? 4. Wie heißen Sie? 5. Wie alt sind Sie? 6. Woher/Aus welchem Land kommen Sie? 7. Wie haben Sie früher geheißen? 8. In welcher Stadt wohnen Sie? 9. Was sind Sie von Beruf? 10. Arbeiten Sie? 11. (Wie heißt die Straße?) Wo wohnen Sie? 12. Sind Sie eine Frau oder ein Mann? 13. Haben Sie Kinder? 14. Wie alt sind Ihre Kinder? 23. Ich möchte wissen, …/Es interessiert mich, …/Sie müssen hier ankreuzen, … 1. …, wann Sie geboren sind. 2. …, wo Sie geboren sind. 3. …, ob Sie verheiratet sind. 4. …, wie Sie heißen. 5. …, wie alt Sie sind. 6. …, woher Sie kommen. 7. …, wie Sie früher geheißen haben. 8. …, in welcher Stadt Sie wohnen. 9. …, was Sie von Beruf sind. 10. …, ob Sie arbeiten. 11. …, wie die Straße heißt / …, wo Sie wohnen. 12. …, ob Sie eine Frau oder ein Mann sind. 13. …, ob Sie Kinder haben. 14. …, wie alt Ihre Kinder sind. 24. a 1. Warten Sie auf die Nummer auf dem Monitor! 2. Gehen Sie ins Büro zum Beamten! 3. Füllen Sie ein Formular aus! 4. Kreuzen Sie Informationen an! 5. Unterschreiben Sie das Formular! 6. Bezahlen Sie die Gebühr am Automaten! 7. Geben Sie den Antrag persönlich ab! 24. b Auf dem Einwohnermeldeamt muss man zuerst die Nummer ziehen. Danach muss man auf die Nummer auf dem Monitor warten. Dann muss man ins Büro zum Beamten gehen. Man muss ein Formular ausfüllen und Informationen ankreuzen. Anschließend muss man das Formular unterschreiben und die Ge-bühr am Automaten bezahlen. Zum Schluss muss man den Antrag persönlich abgeben. 25. 1. möchten, 2. muss, 3. müssen, 4. Können, 5. Möchten, 6. darf, 7. muss, 8. Können, 9. Können, 10. müssen, 11. Kann, 12. dürfen. 26. 1. iti do nekoga, dvigniti, 2. prepisati, 3. obkrožiti, 4. izpolniti, 5. oddati, 6. prečrtati, 7. prisluhniti, 8. prebrati (na glas), 9. pripraviti, 10. vnesti (v računalnik), 11. vnesti (v razpredelnico), 12. vstaviti. 27. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 28. 1. aus; 2. vor, zu; 3. durch; 4. an; 5. zu; 6. auf; 7. an, 8. ein; 9. ab; 10. ab; 11. ein; 12. vor, ab; 13. vor; 14. vor; 15. durch, ein; 16. durch. Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 55 11 29. a Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 29. b 1. (die Vorschriften) beachten, 2. verstehen, 3. (die Aufenthaltserlaubnis) beantragen, 4. (das Antragsformular für die Namensänderung) bekommen, 5. (den Antrag) unterschreiben, 6. (das jetzt) besprechen, 7. (Ihren Namen) wiederholen, 8. (alle Fehler) unterstreichen, 9. beabsichtige (Englisch zu lernen), 10. (ein paar Daten) ergänzen, 11. (die Rechnung) beträgt, 12. (Ihren Nachna-men) buchstabieren. 30. c Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 31. 1. die Einreise; 2. Ausreise; 3. Arbeitserlaubnis; 4. Antrag; 5. die Verlängerung; 6. den Ablauf. 33. 1. zdravniško spričevalo, 2. dovoljenje za delo, 3. stalno bivališče, 4. povratna letalska vozovnica, 5. prijava bivališča, 6. (občinska) kartica plačanih davkov na dohodek, 7. dovoljenje za bivanje, 8. povratna vozovnica. 34. 1. brauchen/benötigen; 2. beantragen; 3. stellen; 4. gültig; 5. läuft … ab; 6. verlängern; 7. gehen. 35. 1. gültig; 2. zeigen; 3. bekommen. 36. 1. zeigen; 2. beantragen; 3. bekommen; 4. verlängern. 37. 1. a) Ich muss eingeladen werden. 2. a) Du musst eingeladen werden. 3. a) Er muss eingeladen werden. 4. a) Wir müssen eingeladen werden. 5. a) Ihr müsst eingeladen werden. 6. a) Sie/Sie müssen eingeladen werden. 1. b) Ich musste eingeladen werden. 2. b) Du musstest eingeladen werden. 3. b) Er musste eingeladen werden. 4. b) Wir mussten eingeladen werden. 5. b) Ihr musstet eingeladen werden. 6. b) Sie/Sie mussten eingeladen werden. 1. c) Ich habe eingeladen werden müssen. 2. c) Du hast eingeladen werden müssen. 3. c) Er hat eingeladen werden müssen. 4. c) Wir haben eingeladen werden müssen. 5. c) Ihr habt eingeladen werden müssen. 6. c) Sie/Sie haben eingeladen werden müssen. 38. Sätze im Passiv: 1 (Passiv Präteritum), 3 (Passiv Präsens), 5 (Passiv Präsens), 6 (Passiv Präsens), 8 (Passiv Präteritum), 10 (Passiv Präsens), 12 (Passiv Präsens), 13 (Passiv Präsens), 15 (Passiv Präsens), 17 (Passiv Präteritum). 39. 1. Der Personalausweis muss vorgelegt werden. 2. Der neue Pass muss persönlich abgeholt werden. 3. Kann das bis morgen gemacht werden? 4. Die Aufenthaltsgenehmigung soll schriftlich beantragt werden. 5. Das Anmeldeformular muss (von Ihrer Frau) unterschrieben werden. 6. Ihnen kann leider nicht gehol-fen werden. 40. der Personalausweis (osebna izkaznica); das Einwohnermeldeamt (prijavni urad); der Verwaltungsbeamte (upravni uradnik); der Grenzübergang (mejni prehod); die Arbeitserlaubnis / die Arbeitsgenehmigung (dovoljenje za delo) / die Arbeitskontrolle (nadzor dela); die Aufenthaltsgenehmigung / die Aufenthaltserlaubnis (dovoljenje za bivanje); der Reisepass (potni list); die Heim-kehr1 (povratek domov); der Zollbeamte (carinik); die Zollkontrolle (carinska kontrola); die Verlustanzeige (prijava izgube predmeta); die Verkehrskontrolle (nadzorovanje prometa); der Führerschein (vozniško dovoljenje); die Polizei-dienststelle (policijska postaja). 1 od glagola kehren (obrniti) Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 56 11 41. 1. Bei der Abmeldung brauchen Sie nur ein Formular auszufüllen und Ihre An-meldebestätigung vorzulegen. 2. Bei der Verlängerung der befristeten Arbeitserlaubnis brauchen Sie nur auf die Ablauffrist zu achten 3. Sie brauchen nur zum Arbeitsamt zu gehen und sich dort nach einer freien Stelle zu erkundigen. 4. Bei der Jobsuche brauchen Sie sich nur ein bisschen mehr umzuschauen. 5. Sie brauchen nur anzurufen und die fehlenden Daten telefonisch mitzuteilen. 42. b 1. A: Muss ich bleiben und warten? B: Nein, Sie brauchen nicht zu bleiben und zu warten. 2. A: Muss ich in einer Stunde zurückkommen? B: Nein, Sie brauchen nicht zurückzukommen. 3. A: Muss ich am Nachmittag vorbeikommen? B: Nein, Sie brauchen nicht am Nachmittag vorbeizukommen. 4. A: Muss ich morgen anrufen? B: Nein, Sie brauchen morgen nicht anzurufen. 5. A: Muss ich Ihnen die fehlenden Daten telefonisch mitteilen? B: Nein, Sie brauchen mir die fehlenden Daten nicht telefonisch mitzuteilen. 6. A: Muss ich das Dokument persönlich abholen? B: Nein, Sie brauchen das Dokument nicht persönlich abzuholen. 7. A: Muss ich die Reisepassnummer auch angeben? B: Nein, Sie brauchen die Reisepassnummer nicht anzugeben. 8. A: Muss ich eine Anschrift angeben? B: Nein, Sie brauchen keine Anschrift anzugeben. 9. A: Muss ich den Namen buchstabieren? B: Nein, Sie brauchen den Namen nicht zu buchstabieren. 10. A: Muss ich meine Handynummer angeben? B: Nein, Sie brauchen Ihre Handynummer nicht anzugeben. 11. A: Muss ich eine Gebühr zahlen? B: Nein, Sie brauchen keine Gebühr zu zahlen. 12. A: Muss ich eine Bestätigung mitha-ben? B: Nein, Sie brauchen keine Bestätigung mitzuhaben. 43. 1. a) Kommen Sie herein, bitte! b) Sie sollen hereinkommen. c) Darf ich Sie bitten hereinzukommen? 2. a) Nehmen Sie Platz, bitte. b) Sie sollen Platz nehmen. c) Darf ich Sie bitten, Platz zu nehmen? 3. a) Buchstabieren Sie bitte Ihren Namen. b) Sie sollen Ihren Namen buchstabieren. c) Darf ich Sie bitten, Ihren Namen zu buchstabieren? 4. Legen Sie bitte Ihren Reisepass vor. b) Sie sollen Ihren Reisepass vorlegen. c) Darf ich Sie bitten, Ihren Pass vorzulegen? 5. a) Unterschreiben Sie bitte den Antrag. b) Sie sollen den Antrag unterschreiben. c) Darf ich Sie bitten, den Antrag zu unterschreiben? 6. a) Holen Sie den Personalausweis persönlich ab. b) Sie sollen den Personalausweis persönlich abholen. c) Darf ich Sie bitten, den Personalausweis persönlich abzuholen? 7. a) Erklären Sie mir das Anliegen, bitte. b) Sie sollen mir das Anliegen erklären. c) Darf ich Sie bitten, mir das Anliegen zu erklären? 8. a) Kommen Sie bitte nächste Woche noch einmal vorbei. b) Sie sollen nächste Woche noch einmal vorbeikommen. c) Darf ich Sie bitten, nächste Woche noch einmal vorbeizukommen? 9. a) Zeigen Sie mir bitte den Führerschein. b) Sie sollen mir den Führerschrein zeigen. c) Darf ich Sie bitten, mir den Führerschein zu zeigen? 10. a) Rufen Sie mich bitte nächste Woche an. b) Sie sollen mich nächste Woche anrufen. c) Darf ich Sie bitten, mich nächste Woche anzurufen? 11. a) Kommen Sie bitte morgen zurück. b) Sie sollen morgen zurückkommen. c) Darf ich Sie bitten, morgen zu-rückzukommen? 12. a) Bitte, schreiben Sie Ihre Handynummer auf. b) Sie sollen Ihre Handynummer aufschreiben. c) Darf ich Sie bitten, Ihre Handynummer aufzuschreiben? 13. a) Korrigieren Sie bitte die Fehler im Formular. b) Sie sollen die Fehler im Formular korrigieren. c) Darf ich Sie bitten, die Fehler im Formular zu korrigieren? 14. a) Gedulden Sie sich bitte und warten Sie. b) Sie sollen sich gedulden und warten. c) Darf ich Sie bitten, sich zu gedulden und zu warten? Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 57 11 15. a) Wenden Sie sich bitte an Herrn Novak. b) Sie sollen sich an Herrn Novak wenden. c) Darf ich Sie bitten, sich an Herrn Novak zu wenden. 44. 1. -er, 2. -e, 3. -es, 4. -es, -es, 5. -en, -en, 6. -en, 7. -en. 45. 1. -e, 2. -es, 3. -e, 4. -er, 5. -er, 6. -e, 7. -en, 8. -es, 9. -em, 10. -er, 11. -er, 12. -e. 46. 1. -en, -en, 2. -es, 3. -er, 4. -e, 5. -es, 6. -en, 7. -en, 8. -es, -e, 9. -en, 10. -en, 11. -es, -e, 12. -e, 13. -e, 14. -es, 15. -en, 47. a) -es, -em, b) -e, -em, -e, -e, c) -er, -en, -e, d) -e, -e, -e, -em. Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 58 KAPITEL 12 Terminvereinbarungen – telefonisch oder schriftlich? 1. Zuerst muss man sagen, wer man ist. Dann muss man sagen, warum man angerufen hat. Danach muss man sagen, was man will und zum Schluss muss entschieden werden, was zu tun ist. 2. 1. poklicati, 2. tukaj: izbrati/odtipkati številko, 3. nazaj poklicati, 4. doseči, 5. po-govarjati se po telefonu. 3. 1. telefonieren; 2. anrufen; 3. wählen; 4. erreichen; 5. zurückrufen. 4. der Anrufer: b, c, e, i, j, o; der Angerufene: a, d, f, g, h, k, l, m, n. 5. a) Ljubljana – 01, Kranj – 04, Maribor – 02, Murska Sobota – 02, Koper – 05. b) Deutschland – 0049, die Schweiz –0041, Österreich – 0043, Slowenien – 00386. 6. 1. Wenn Sie Hilfe brauchen, rufen Sie uns an. 2. Wenn Sie Slowenien anrufen möchten, wählen Sie 00386. 3. Wenn er Sie zurückrufen muss, geben Sie mir Ihre Handynummer durch. 4. Wenn Sie warten können, bleiben Sie bitte am Apparat. 7. 1) anrufen; 2) eine Telefonnummer wählen; 3) die Ortsnetzkennzahl (die Orts-vorwahl); 4) die Landesvorwahl; 5) die Rufnummer (Telefonnummer); 6) die Durchwahl; 7) erreichen; 8) Hier steht unsere Telefonnummer.; 9) wiederholen; 10) erklären. 8. 1. Ich rufe an, um Sie zu fragen, ob ich den Personalausweis persönlich abholen muss. 2. Ich rufe an, damit Sie mir sagen, ob ich noch einmal kommen muss. 3. Ich rufe Sie an, weil ich meinen Pass verlängern lassen muss und wissen möchte, wer dafür zuständig ist. 4. Ich rufe Sie wegen der Ausstellung eines Europasses an. 9. 1. Viele Nicht-EU-Bürger kommen nach Deutschland, damit sie gut verdienen. 2. Viele Nicht-EU-Bürger kommen in die EU, damit ihre Kinder eine bessere Zukunft haben. 3. Herr Yilmaz geht zum Ausländeramt, damit er eine Aufenthaltserlaubnis beantragt. 4. Ich komme zu Ihnen, damit Sie mir sagen, welche Unterlagen ich brauche. 10. 1. Viele Nicht-EU-Bürger kommen nach Deutschland, um gut zu verdienen. 3. Herr Yilmaz geht zum Ausländeramt, um eine Aufenthaltserlaubnis zu beantragen. 11. 1. obrniti se (na), 2. vezati, 3. biti pristojen (za), 4. pomagati naprej. 12. 1. zuständig; 2. weiterhelfen; 3. mich wenden; 4. verbinden. 13. 1. Ist; 2. sprechen; 3. Apparat; 4. erreichen; 5. geändert; 6. wählen; 7. telefoniere; 8. legen … auf; 9. verbinden; 10. verbunden, gewählt, 11. verwählt, 12. erreichen, 13. weiterhelfen, 14. zuständig, 15. wenden, 16. hinterlassen, 17. Bescheid, 18. auf Wiederhören. Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 59 12 14. a 1. doseči, 2. biti dosegljiv, 3. tukaj: sporočilo, 4. pustiti (sporočilo), 5. trenutno, 6. službeno, 7. sporočiti, 8. osebno. 14. b Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 15. 1. besetzt (auch: nicht zu sprechen / nicht zu erreichen / nicht erreichbar); 2. erreichen (sprechen); 3. sprechen (erreichen). 4. erreichbar/zu erreichen; 5. erreichbar. 16. a) 1. spricht; 2. Herrn; 3. sprechen; 4. Einen; 5. möchte; 6. Moment; 7. ausrichten (mitteilen); 8. erreichen (sprechen); 9. versuchen (probieren); 10. rufe ... an; 11. Ist; 12. Wiederhören. b) 1. Kann; 2. Ist; 3. Besprechung; 4. Soll; 5. persönlich; 6. sagen; 7. erreichen/ sprechen; 8. rufen … an; 9. Büro; 10. halb; 11. Gern geschehen. c) 1. möchte; 2. stelle … durch; 3. am; 4. Könnte / Kann; 5. leid; 6. auf; 7. wann; 8. da; 9. helfen; 10. am; 11. Dank; 12. geschehen. 17. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 18. a Wohin? 1. zum (Mittagessen); 2. in (eine Besprechung); 3. in (Urlaub); 4. auf (eine Geschäftsreise); 5. zum (Kunden), zu (einem Kunden); 6. ins (Ausland), nach (Deutschland); 7. zur (Firma Expo), zu (Expo); 8. ins (Büro); 9. auf (die andere Leitung); 10. an (das andere Telefon); 11. an (den Schalter Nummer 2). Wo? 12. beim (Mittagessen); 13. in (einer Besprechung/Sitzung); 14. im (Urlaub); 15. auf (einer Geschäftsreise); 16. beim (Kunden), bei (einem Kunden); 17. im (Ausland), in (Deutschland); 18. bei/in (der Firma Expo), bei (Expo); 19. im (Büro); 20. auf (der anderen Leitung); 21. am (anderen Telefon); 22. am (Schalter Nummer 2). 18. b Wohin? 1. Wir gehen zum Mittagessen. 2. Gehen Sie in eine/die Besprechung? 3. Wann gehen Sie in Urlaub? 4. Ich gehe auf Geschäftsreise. 5. Der Chef geht zum / zu einem Kunden. 6. Ich gehe ins Ausland. Ich fahre nach Deutschland. 7. Ich gehe ins Büro. 8. Gehen Sie an den Schalter Nummer 2. Wo? 9. Wir sind beim Mittagessen. 10. Ich bin in einer / der Besprechung. 11. Ich bin im/auf Urlaub. 12. Ich bin auf Geschäftsreise. 13. Der Chef ist beim (bei einem) Kunden. 14. Ich bin im Ausland / in Deutschland. 15. Ich bin im Büro. 16. Ich bin am Schalter 2. 19. 1. im (Büro), 2. mit einem (Kunden), 3. in einer (Besprechung) mit dem (Geschäftsführer), 4. beim (Mittagessen), 5. auf (Geschäftsreise) in der (Schweiz), 6. an (ihrem Platz), 7. bei der (Firma). 20. 1. zurückrufen; 2. hinterlassen; 3. mitteilen (ausrichten), sagen; 4. ausrichten (mitteilen), sagen; 5. Sagen; 6. Bescheid; 7. hinterlassen. 21. a) 1. spricht, 2. möchte, 3. in, 4. dauert, 5. ganzen, 6. hinterlassen, 7. sagen, 8. habe. b) 1. Könnte ich bitte Herrn Schneider sprechen? 2. nicht erreichbar, weil er in einer Sitzung ist. 3. Soll ich ihm etwas ausrichten? 4. Könnte er mich bitte zurückrufen, um …, 5. Hat er Ihre Telefonnummer? 6. Ich sage ihm Bescheid. 23. 1. Rufen Sie in einer halben Stunde an. 2. Der Chef kommt in einer Woche zu-rück. 3. Melden Sie sich nächsten Montag. / Kommen Sie nächsten Montag vorbei. 4. Er ist jeden Freitag abwesend. / Freitags ist er abwesend. 5. Mittwochs abreiten wir bis 16 Uhr. 6. Vom ersten achten bis zum ersten neunten haben wir Betriebsurlaub. 7. Rufen Sie uns in einem Monat an. Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 60 12 24. 1. Lahko nam pustite sporočilo. 2. Nihče se ni oglasil. 3. Kadarkoli me lahko kontaktirate na 041-234567. 4. Navedite svoje ime in svojo številko. 5. Naša pisarna je trenutno zaprta. 25. 1. am Apparat; 2. Ist/spricht, sprechen; 3. zusammen; 4. Urlaub, ausrichten; 5. abwesend, hinterlassen; 6. ausrichten; 7. eine Nachricht; 8. Wollen; 9. angerufen; 10. Besuchstermin (aber auch um einen Auftrag/Vertrag/Kunden …); 11. zurückrufen; 12. erreichen, dringend; 13. Wiederholen/Buchstabieren; 14. sind; 15. Telefonnummer; 16. gebe … durch; 17. Bescheid; 18. richte … aus. 26. 1. dogovoriti se (za sestanek), 2. spremeniti, 3. preložiti, 4. določiti, 5 odpovedati, 6. potrditi, 7. vpisati, vnesti, 8. držati se (dogovorjenega sestanka). 27. 1. verbinden, 2. möchte, 3. helfen, 4. bin, 5. spricht, 6. geht, 7. kommen, 8. besichtigen, 9. besuchen, 10. besprechen, 11. vereinbaren/ausmachen, 12. schaue ... nach, 13. kommt ... zurück, 14. passt, 15. Geht, 16. trage ... ein. 29. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 30. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 31. Dialog 1: 1. geht, 2. absagen, 3. haben, 4. tut, 5. anrufen, 6. vereinbaren, 7. bitte; Dialog 2: 1. spricht, 2. wissen, 3. glaube, 4. schaffe, 5. stehe, 6. sind, 7. ist, 8. bin, 9. melde mich, 10. ankomme; Dialog 3: 1. spricht, 2. habe, 3. absagen, 4. streiken, 5. verschieben, 6. schaue ... nach, 7. wäre, 8. bin. 32. Die Aufgabe geben Sie im Moodle zur Überprüfung ab. 33. 1. h; 2. k; 3. a; 4. e; 5. b; 6. f; 7. j; 8. c; 9. i; 10. d; 11. g. 34. 1. mitteilen, 2. besuchen, 3. hat, 4. wären, 5. verschieben, 6. wäre, 7. bitten, 8. danken. Deutsch für Studenten der Verwaltungswissenschaften – Lösungen 61 Document Outline Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12