Mbacher Zeitung. Nr. 221. Plänumeratl«n«!plel«: Im ä" ^"' Staatsvertrage vom 16. Juli Nichtamtlicher Theil. '^ »n?,^ "" ^°"gs »on Italien °ff'nMchm°W».7«»^" und V««n .i.ftrt dm E°«bw>M°„« u^"H/°« St°ss zu Pudlicistilch.n .,Q.s.««ich .st ,u. »ruppc zu dilden die i« ^. Mittelpunkt jener Staalen-wnlen zu den '2^" '^ einmüthigen Zusammen, wahrhaft conser. 1?" ^s Friedens und einer zu bieten vermaa si.? "^ ^""t allein einen Ersatz Pascher Vertraue .«! '.'" ^"em zertrümmerter euro-' "dnung. Die zn"^ ^ z^stiirten allgemeinen Rechts-Achtes in Eurova ^"ung.^" """tischen Gleichge-Systems fordert di^n^""^^"« ^s pentarchischen ^rt seine M«N ^^' "" allgemeine ^age «e-Ungarn dabei °.^"'„^""^üß ^st Oesterreich, «esen °uf Deutschland-Preußen und Italien Wit.t. welch«' ^^ ^ .eigentliche Kernpunkt der des I hres 1«?^ '"^ ^"net seit den Katastrophen ^«lullai n . .0 5"^ "enso viel Eifer als glücklichen 5" "" ""«« augenblicklich d Wng wird n ." ^""^^ beherrscht. I^e Bedeutn V^^""'^ dmnit nicht erschöpft. Die h"- ^uen "ur relatmen Mäch' n 7"/1° 7^ zugleich Verbindungen mit jme "" Staats ,^"?' "°" °"lchen die moderne Idee ^».en«"' ^/"schreitenden Entwicklung «m '" ^r worden sind und welche ^«« Ta7e tt/.^ "L" cioilisator.schen Bestrebungen k?°° darf^H'!'^" Verständnis dieser Seite der v'l"«t lv/rdln " "^ "'^ "ei der ultramontanen Partei w"^ ^al"en°"^ All^. I^'" bemerkt: „Die Wege, dertd".'^ 5 e cd?'"/lchl«nd zu ihren Zi'/len sührten ,2^ ^Vhu^°ufende. und die Geschichte hat an-a^" ^"n" ^ ' ^"""^ mannigfache Parallelen ?n^^^ ^°ch o^?""bm und Savoyen-Piemont n welcher b,^ ^^1.,^«««,^. aber ist die Richtung, und polnische Un« ^<" W und lün tig ihre geistige ?°^ °"f wttch7 ^l''^'" zu sichern h ben. eine mem amwt der^y^land «^ Italien die Ge. """- ^°n dem ^U,'" wie der Interessen hin-W Komg Victor EV"""«ten Kaiscrhofe u W.en ?wr'°be,'s^ ^^^g"" '"Weg h'lth^ glommen, ^'.neerh^^^ ^llte unseres Kaifers in die deutsche Hauptstadt eingezogen. Wenn die deutsche Presse ein richtiger Ausdruck der Gesinnungen deS an dem Gange der Politik Antheil nehmenden denkenden Volles ist, so darf man sagen, daß diese Begegnung die freu-digste Theilnahme bei dem weitaus größten Theile un> seres Bolle« findet. Von der ultramontanen Presse ab« gesehen, begegnen wir fast überall in den deutschen Zci-tungen einer freudeerfüUten Würdigung der anbrechenden politlfchen Festwoche, in welcher unferer Stadt einen uns durch die neueste Geschichte so nahe gestellten wer« then Gast, den Vertreier einer großen und edlen, mit u»S jetzt durch leine anderen als freundschaftliche Ve. ziehungen und gleichartige Bestrebungen verbundenen Nation, zu begrüßen vergönnt ist." Die „Post" äußert stch folgendermaßen: .Neben den Festen und inmitten derfelbcn wird die Diplomatie sich ans Werk machen, ohne daß sie daran zu denken braucht, ihre Mlt,amleit hinter einer glänzenden De-coralion zu vcrstccken. Mc Welt weih, daß der Besuch des Königs von Italien in Wien und in Berlin seme Bedeutung nicht in einem Acte der Courtoisie erschöpft, fo wenig wie die Drei.Kaiser.Zusan'menlunfl des vorigen Jahres; aber die wechselseitigen Beziehungen OeutschlandS, Oesterreich.Ungarns und Italien« liegen ° l" vor den Augen jedermanns, daß die Öffentliche Mc nung durch die bevorstehenden diplomatischen Ver-Handlungen nicht blos nicht beunruhigt wird. sondern 'hnen zum voraus zustimmt als d?^N. n^°"""'" Zweck können sie haben, 3/.in/..^ "er die Fragen verständigen, welche . « ? « " d" andere dieser Reiche weil sie ein Le-stresse desselben berufn nöthigen könnte, da« Schwert zu ergreifen und sich sciner darüber zu verstän-d'gen. mwiefern diese Fraaen derart sind, daß sie tin Zusammenstehen aller drei mißlich und dann auch — aus Mucksicht des allgcmtinln FriedensinteresseS — zur Pflicht machen. Wiederum aber ist die öffentliche Meinung über die Natur dieser Fragen und die Par-teien, von welchen sic acstellt wcrden könnten, so gut orientiert, dc.ß die Welt :,ur bam, in Erstaunen gerathen würde, wenn sie erfützrc, daß der Meinungsaustausch der Diplomaten Italiens, Oesterreichs und Deutschlands erfolglos geblieben fei." Die „Italic" meldet: „Der erste an der Südbahn ausgetauschte Hälldldruck war ein feierlicher Act des Ver-gtssenS und eine ausdrückliche wie nicht minder seicrliche Anerkennung dcr Gegenwart. WaS die Zulunst betrifft, wäre jeder Zwe'fel line Beleidigung. Zwei Gegner wie Franz Ioscpy und Victor Emanuel Hütten nicht sieben Jahre lang, nachdem der Friede geschlossen wurde. ge. waltet, um stch dann zu umarmen, wenn sie in ihrem Geiste einen Hintergtduntm haben würden. Italien er» rang sonach ln dem Augenblick einen sehr bedeutsamen Erfolg, da fein Souverän spontan als legitim anerkannt wurde, und zwar selbst da, wo die mächtigsten Fami-llenrückstchten dafür stritten, um ihm dieses Recht der Legitimität zu verweigern. Da nun jede Ursache zu einer Erkaltung der Beziehungen zwischen den Häusern Habsburg und Saooyen geschwunden ist, so wlid das öster-rlichisch-unßarische Reich künftighin unser bester Freund sein, sowie andererseits Italien dlssen ergebenste und treucste Freundin sein wird." Zur Geschichte übcr den Anlaß dieser Reise theilt der „Eorriele Italiano" folgendes mit: „Der Gedanke, ein intimcs Einverständnis zwischen den Regierunnen von Rom, Wien und Berlin herzustellen und für gewisse Eventualitäten bestimmte Ver-Pft'chtungen einzugehen, ist von dem Grafen An draffy ausgegangen, aber vom Fürsten Bismarck und Herrn Blsconli'Venosta auf das bereitwilligste aufgenommen worden. Das Cabinet von St. James erkannte, als es davon unterrichtet wurde, daß die Verständigung unter den drei Mächten zur Erhaltung des europä.schen Frie. dens machtig beitragen würde, und zeigte daher weder ^lfeisucht noch Mistraucn. j« «S unterstützte sogar den Plan des Grafen «lndrassy «uf diplomatischem Wege. lNltMt sich aber seiner traditionellen Pol,l,t gemäß jeder welte Re^ie-rung die öffentliche Meinung in allen Provinzen kennen lernt. Der alte Finanzmlnister Shibushawa, welcher, wie ich in meinem letzten Briefe mittheilte, die Schäden des japanesischen ßinanzstMmS so grausam aufgedeckt hat, ist auS dem Staatsdienste getreten und unt sehr gutem Gehalte Vaaldlrector geworden. Handel, Verkehr und Wohlstand wachsen übrigens zusehends in Japan." Die Krisis in Nordamerika. am newyorler Geldplatze hat durch das Falliment von Iay'tzoote bedeutend an Intensität zugenommen. Der Fall deS letzteren HauseS ist von der allergrößten Bedeutung. Die „Semame finance«" spricht von Pas» sioen im Belause von 125 Millionen Francs. Eoole hat während deS amerikanischen Secessionskrieges die 5—20er Bonds übernommen und verlauft; war seit damals Agent der amerikanischen Regierung; war in Amerika durch drei Häuser, in Europa durch eine Firma vertreten, unter deren Namen der deS ehemaligen amerikanischen Fmanzministers erscheint; gehörte dem Syn« dil^t an, welches die zur Eonvertlerung der amerllani» schen Staateschuld ausgegebene 5perz.'Anleihe emittierte; war daneben noch der eigentliche Uebernehmer der Obll. gationen, die zur Ausführung der zwei Paclficlmien ausgegeben wurden, und galt als die Seele des Baues; kassierte für zwei Regierungen die Alabama-Entschädigung ein u. s. w. Er war somit Bai,quler. Ermsslonshaus und Bauunternehmer ersten Ranges, kn dem Sturze Joy, Coole und Eom. ist zweifelsohne die Northern' Pacificbahn schuld. DaS Nclienlapüal diefer Bahn — bei emer ptvjeltleiten Länge von 2000 Meilen — be» trug nur 2 Millionen mit lOperz. Einzahlung. Dage« gen sind circa 25 Millionen Dollars in 7perz. Bonds emittiert worden. Wie viel davon placiert wurde, ist nicht bekannt, da ein AuSweiS nicht erschienen ist. In der lchlen Zeit kauften Iah, Eook und Comp. noch eine Reihe anderer Bahnen; und dürsten die erforderlichen bedeutenden Geldopcrationen die Verlegenheit der Firma veranlaßt haben. Auch ein anderes Falliment, jenes von Fist und Hatch, muß auf verfehlte Eisenbahnspeculatio-nen zurückgeführt werden. Alles in allem dürfte die Kri-fts als eine EisenbahnlrisiS zu bezeichnen sein. Politische Uebersicht. «aibach, 25. September. Das ungarische Umtsblatt veröffentlicht folgende« Allerhöchste Handschreiben: „Lieber Mazu-raniil Ueber Vortrug Meines ungarischen Ministerpräsidenten ernenne Ich Sie hiermit zum VanuS von Kroatien, Slavonien und Dalmatien." Die „Prooinzial'Correspondenz" erblickt im Ve-suche des Königs von Italien eine neue, freudigst zu begrüßende Bürgschaft entschiedener Friedenspolitik. Zu bestimmteren diplomatischen Vereinbarungen würde nur ein Anlaß vorliegen, wenn von irgend einer Seite der Friede bereits thatsächlich bedroht erschiene. DaS sei zunächst glücklicherweise nicht der Fall, und wenn hie und da Besorgnisse betreffs gewisser politischer Strö« mungen und Entw.cklungen in anderen Staaten und deren etwaige Folgen für den europäischen Frieden aufgetaucht seien, so werde die Bedeutung der neuen Fürsten-besuche in Wien und Berlin voraussichtlich überall klar erkannt und ernst genug gewürdigt werden, um den Keim einer neuen Beunruhigung sofort zu ersticken. Die „D. Nachrichten" erfahren über die Reise des Chefs der oeut schen Admiralität, General o. Slosch, nach England, daß derselbe zunächst sich über die Oesammleiniichtungell der großen Werften und i^ocks in Portsmouth und Plymouth genau zu unterrichten beabsichtigt und dann insbesondere in dem letzlern Orte den Bau der großen Panzcrfregatte, welche dort für die deutsche Reichsmarme vom Stapel laufen soll, inspirieren will; dieses Schiff, welches nach den neuesten Erfahrungen der Schiffvaulunst m,t» der Panzerung gebaut wird, ist das fünfte große Panze«sch ff der deutschen Flotte. Dasselbe wird als Thurmschlss constcuiert werden und in seinen beiden Thürrmn je zwei 26 Centi-MlNter'Geschütze sühren, welche bekanntlich die stärksten alltr blSher construierten OesHütz.Kallber repräsentieren. DaS Schiff selbst soll den Namen „Deutschland" erhalten. Die Einberufung des bairischen Landtages steht bei dem nahezu totalen Verlöschen der Cholera in der zweiten Hülste deS Ollober zu erwarten, wenn die Seuche nicht zuletzt wieder auflrltl. Die Dauer der Session wird in der „Wochenschrift der bairischen Fort-schrltlspartei" auf sccds Monate berechnet, in welchen sich das zweijährige Vudgel und die übrigen Vorlagen voraussichtlich vollständig werden abwickeln lönnen. Dem Vernehmen nach sollen die republikanischen Mitglieder der franzüsischcn Permanenz Commls» ston die Absicht haben, das Ministerium über seine eoentutlle Haltung hinsichtlich der Fusion zu befragen. Wie den „Oaily News" vom 20. d. telegraphiert wird. foll die cartagen ische Infu rrection ihrem Ende entgegengehen. Dem Correspondent«» dieses Blat« tes zufolge sind nemlich den Insurgenten sehr günstige Bedingungen von der Regierulig gestellt worden, und herrscht infolge dessen große Zwietracht unter den Mit» gliedern der dortigen Regierung. „Wahrscheinlich", sagt er, „werden sil bald verschwinden, so auch Contrera«, wenn er finden wird, daß alles verloren ist. Zugleich besorgt die Junta bei der Uebergabe deS Platzes ein großes Gemetzel, da alle Sträflinge, woiuntti nM^ von gefährlicher Natur, freigelassen sind." ^,, Im gesummten russischen Heer. M'l °" nähme der KaulasuS-Armee, ist bei der Infant«" " Caualerie die Vrigadeeintheilung angeordnet wot"°,' daß je zwei (ausnahmsweise auch drei) Regimenter Brigade bilden. Es sind infolge diefer EiMM' zahlreiche Beförderungen erfolgt. ^ Der Schah von Persien ist am 2^. "> Palais Kand eingetroffen, wo er die Prinzen un° Minister empfing und denselben auseinandersetzte, M Zweck seiner Reise nach Europa darin bestand, em ^ seres Regierungssystem in Persien einzuführen. <" delle strenge die Minister, welche die Petition gegen Großvezier unterzeichnet hatten. Vm 23. d. ist der G" von der Bevölkerung lebhast begrüßt, in Teheran "«» zogen.___________________________________^ Internationaler Congrcß der Land- ^ Forstwirthe. (Vierter Sitzungstag.) . Auf der Tagesordnung stand die Discuss^ den zweiten Theil des drillen Programmpunttt«^ forstwlrthschaftliche Ver» uch « wesen. , diesbezügliche, dem Eongresse vorgelegte Frage l»^ „Welche Punkte des forstwirlhschaflllchen Versuchs verlangen die Feststellung «ineS internat,onaltN achtunussystems?" „f Pro,lssor Dr. Nrth. Freih. v. Seckendorf "", das Wort. Derselbe constallert vorerst die M^ ligleit unserer Kenntnis des Forstwesens, nawelU^., genüber der Landwlithschast. Er betont die M^ dlgtelt deS forstwirtschaftlichen VerfuchswesenS, «0° ^, >n bezug sowohl aus sorilstallstljche wie auch aus «j wissenschaftliche Untersuchungen, von welch letM.^. jedoch nur d»e forstlich-meteorologischen zur lnttl F nalen Behandlung eignen, während die forstst^ ^ und die anderen naturwissenschaftlichen BeovaH ^ bloS locale Behandlung erheischen, und stellt s^ nachstehende Antrüge: ^ 1. Es ist den Regierungen der verschiedenen^ zu empfehlen, mit allen ihnen zu Gebote stehendes leln das forstliche Versuchswefen in Angriff z« "" und zu fördern. H,i 2. Es ist wünschenswerth, daß nur solche ^ verständige als Versuchsdlrigen'en gewühlt werden. ^ ihre ganze Kraft der Verarbeitung deS binnen ^ voraussichtlich sich massenhaft anhäufenden 2"" ungelheilt widmen lönnen. ^ 3. Sobald in emem Lande das forstliche Ve>^ wesen ins tteben getreten ist, mögen durch die bell^ Regierungen die Vtlsuchodirluenten veranlaßt ^ Mlt den Dirigenten bereits bestehender Versuchs«^ in Verbindung zu treten, um die Untersuchung / welche eine internationale Bchandlungsweise ell / festzustellen und die Untersuchungemelhoden gll" zu berathen. ./ 4. Eln internationales Geobachtungssyftell> / gen dicjenigen Fragen des festlichen Versus,^! welche den Einfluß ergründen sollen, den der ^^ das Kllma, die Regenmenge, Qmllenbilduns'/^ schwemmungen lc. lc. ausübt. Die soloitige ^.,n^ nale Inangriffnahme dieser Kategorie von AlzB scheint um so gebotener, als nur nach erfolgtet >l»' dieses Gebietes die sogenannte „Waldschutzl^ giltig gelöst weiden lann. .,F»!, Professor Dr. Ebermayer (Nschassenbura) >" >l' einem längeren Exposs folgende Zu>ahanlrage^/ sei eine aus den Dirigenten der verschiedenen ^ cleuillellm. Gold. Erzählung von Friedlich Werner. (Fortsetzung.) VI. „Es ist »ir unangenehm, mich an der Sache zu betheillgen, allein sie läßt sich nun einmal nicht abändern," sagte der Geheimralh von OlterSdorf zu feinem Neffen, dem Assessor Werner. «Ich bm, wie du wohl weißt, ein entschiedener Feind von allen derartigen Unter» mhmungen, allein wir haben zu viele Annehmlichkeiten in dem Hause genossen, um Herrn Spendler die wiederholt ausgesprochene O.lte abzuschlagen. Wa« ist'S denn auch am Ende weiter? Es ist ja nur eln Ehrenposten, den man mir übertragen w,ll, ich soll einfach meinen Namen hergeben, und daß man daraus so großen Werth legt, lann mir »m Grunde genommen nur schmeichelhaft sein." „Und doch kann ich mich einer ««wissen Unruhe in dieser Beziehung nicht entschlafen. Onkel," entgegnete Werner. ..Entschuldige, daß ich e« dir so ausspreche, abcr du verstehst doch zu wenig von laufmänmschtn Geschäf. ten, um dich an emer solchen Sache zu beth«»u«en. denn du vergissest l»e Kleinigkeit, daß man neben b«in«m guten angestheuen Namen auch noch dem Vermögen mit in d«n Kauf nehmcn möchte," „Gustav, du siehst Gespenster." sagte der Geheim-rath fast mit einer gewissen Ungeduld. „Wer spricht von meinem Vermögen? »llerdinuS habe ich die Absicht, Mich mit einigem «apilal beim Unternehmen zu belheili-gen, denn es liegt klar auf der Hand, daß man mit einer unbedeutenden Summe großen Gewinn erzielen lann. Und warum follle ich das nicht thun, wenn es mir geboten ist. Die Bedürfnisse haben sich in der letz» ten Zeit so gesteigert, daß man immerhin eiwaS mehr zu illnem Lebensunterhalte gebrauchen lönnle als seither.' «Ich kann deinen Argumenten nichts entgegensetzen", entgegnetc Werner achselzuckend. „Ich verstehe von O,ld' angelegenhtlten ebenso wenig etwas als du, vielleicht noch weniger, aber ich weiß, dah ich an deiner Stelle nicht so leicht zu einem solchen Handel bereit wäre. Spendler ist ein Emporlömmling, und es wird sich niemand für seine Reellüäl verbürgen, trotzdem alle Welt zugibt, daß er sehr reich ist. Er besitzt nicht das Vertrauen, welches vielleicht andere Geschäftsleute m seiner Stellung besitzen würben, und ich — ich habe allen Grund, ihn sür einen «dlen Eharatter zu haltcn?" „Wie meinst du das?" fragte der Geheimrath und hob die Brauen empor, waS er immer that, wenn ihm etwas nicht recht war. „Ich lann dir das nicht erklären, Onkel, wenigstens nicht jetzt — nicht in dieser Stunde," gab Werner zur Antwort. „Nur rathe ich dir, gehe nicht blindlings in eine dir gelegte Falle." ..Ich weiß nicht, was du haft, Junge, aber ich weiß ganz gewiß, baß du, wem, du dies Nabengelrächze nach län- ----------------------------------------------------------^--^ ger fortsehest, mir die ganze Gedichte verleldesl'^>' der Gchllmrath ärgerlich. „Gönne mir auch " .^',, Plaister, auf le>chte Welse eine Handvoll ^"0 )l^ dienen. Dir zu Gefallen will ich immerhin ^ bischen vorsichtig sein, das ist aber auch alles, ^ thun lann, und nun gib dich zufrieden." O^ Werner jagte nichts mehr, er kannte de^ü, rath gut genug, als daß er nicht hätte wisse" > ^ alles vergeblich sein würoe, ihn auf andere ^ bringen, wenn er einmal elwas durchzuführen ^ „Wirst du heute Abend zu Spind'«^ P0 fragte der Gehelmralh feinen Ntffen nach ' ^l Werner erlölhele, und kaum vermochte legenhelt zu verbergen. A"!""'«!!! „Vielleicht." gab er dann zögernd z"r^/. „Höre. mein Junge," fugte der 6"°^^ lich vor feinem Neffen stehen bleibend, "'^lS "lj< lich. du soll.est n.cht so häufig zu SP" V"^, Nimm einen wohlgemeinten Rath von M" .^, ^ allen Grund, dich von Spendler fern i" " i,clA, die Antipathie scheint auf Oegenfeltiateit i, ^ ..Onkel!" rief Werner verwundert ^, zugleich aus. .^ ,ln ^ ^ «Nichts für ungut. Gustav, ich bin« gil« se und sehe schars. Ich glaube nicht, d°ß >< B ^ getäuscht habe. Spendier betrachtet "'" Mlell ^ ^ günstigen Blicken, mich hat eS soa" ^n H°>« °lS ruhten seine Augen voll unauslös«"^ ^yl ^ dir. wlnn du dich mlt Frau Spends ^ genllicher Welse unterhieltest — '" 1847 d7r n7 Ä ^!^"^' Permanenzcommisfion zur Filr.. ^n? ^es forstw.rthschaitlichen VersuchSwesens ein^u-^ ärs^/n /!' "Ü./" '- l' osterriichische Regierun« ae-un n ur VrrA^' "e anderen europäischen Re? s^m.^n^ ^ ^/""« "°° internationalen f rstwirth- ^°nr^ «inzuladen. («"rage und Husatzantrage wurden anaenomm,» ) ^ Wi^Wltausstellung. «estellttnstaw^/« "on der ,N. fr. Pr." zusammen-Geaen t^^ ««.chtes wulden w ungefäh 70.000 Au7zeich^ yelan ttn 26000 der zur Vmb >,n« "^"; de.m so groß ift die Summe und Verd u 2.li^^^ ^rendiplome. Fortschritt«. ""ertennungs°,plome. der Dlese26 000^ ^?'^"^' """'l und Mitarbeiter. 'heilen si« in 421 Ehren- nun ^ 10.465 Anerlen. für am«« «^ ^00^"dlen,lmeda.llen. 326 Medaillen M«ba.U n ikr ^"'. ^^ «unstmedaiUen und 1988 UZWWW RWMW often. Säuberlich und 7^1 n ^""ßgut. Schein- WMMWZ OWMMß im Auslande D^ "^"^""s der Marlen ser I«du7ri zw^N ^ die- brauch (Hl) mtt N"'s N"d^ der viohstoffoer. werth der Er euaana « ^^^^^ Ztr., der Geld- Hütte mit mindestens 3'/. schon au« dttsen we^ ^ """" lann. so erhell' Zweig der Industrie V." ^"en, wie wichtig dieser Die Mnae nn «,'"""l)s »st. und Strohmessern für ^""tlon an Sensen, Sicheln d« einzelnen "ander ,°^. ^°^ ^ Ertheilt sich auf ^«noer ClSlellhaniens, wie folgt: H f. . Mensen Sicheln Strohmesser ^stcn"^ ^342M0 63,500 Steiermart '"" ^^"00 65.000 56.000 Kärnten ' ' ' ' 2.537.510 372.000 68.724 Krain ^ ' ' ' ' ^0.828 3.700 1.100 Tirol ' ' ' ^5.406 26.400 400 Vöhmen'. ' ' ' ' 483 500 198.000 2.000 ' ' ' »^ 16,200 — ^ Av) d"'" es muß nicht immer K lt'n. elnen solchen Hausfreund zu besitzen " " "^7ch'e!n!'e^ ^.^r peml.chen B^hett, »eben tonnte ^ ""»enollcke be,lunen, «he « Antwort We"?U n?^"° »nir nicht« unrechtes vorzuwerfen." ü« '"zu ,, ^.7'Paule. .Wenn Flau Spendl r ^" "ur «bm «' "" Mlr gern unterhalt, so gejchich. ??'bl.ch ml °^.?"°^°llung des Mannes, der mich ^"«st d" ,i ^ ''«" ^^" betrachten soll. Auch du um "u dii d "^°" b^erz.gen. Ontel. v.elle.cht sin. au^wen zu ^"'^ »""»'' bich an einem Ucl.en. e^^ diim« !^"'«"' das dir moglichetwe.se nicht ehrlichen ^ dem««, Vermögens, sondern auch deinln Der Geb, ^ ' " ^""." lenlm^""^wchle hoch auf. und gewiß hätte «enommen und s^^l. wenn nicht Werner seinen Hut was d.e Worte'^"bsch.edet hätte. Er sann und sann. °^", bieder ^ Neffen bedeuten möchten, aber sein ibn .^? "" Trug "" war weit entfernt, das Gewebe ihn umjponnen ha?te" durchschauen, mit welchem man «"lt dem cv ' sich"7n"l^ "^w^^"rvas nicht in Ordnung.« Ut. ^< l^ne juu" °"l meift lüchiigeu öuglhieren, d« sich mdes auf dem ihnen uubelannlen Modell bald zu. d« Ä"'am Zi57' "^"' H«"' "" ^"uol «'ar «urd^i (,^°lera ) ^m 21. zum 22. September ^n7n«^'^' !"b«h°lb der Spuäler. 14 neue Or- rn^^ a ."' ^echdurchsall amtlich gemeldet. - Bon Mil. «53 ^. . ^ "" Mitternacht des 23. September lamen m der Sladl Tr re ft und Territorium 9 CyoleraMe vor. Gestorben sind 5 Personen, genesen 2. l l 1° (^k/be Schwalden.)GW ofu« Emwohner theilt der «Reform" mit, daß « a« 20. d. abends « Uhr lm Äuwlnlel eine groß« Schar von Uferschwalben gesehen habe, die sich aus ein haus niederließen und m chrer Mitte suns lchneeweiße Scywalben hallen. Nach län. gnem Berweilen flogen die Schwalben in der Vtlchluna der Margarelheninsel fort. Der ltmsender versichert daß « «it Hilfe eines Fernrohres die schönen weißen Vchwalbnl ganz deutlich gesehen und bewundert habe. — (ÄuS der Badezeitung.) Ischl zählt heuer bis 19. d. 10.000, hosgaftein 1600, Uilboaldgaftem 4100, Karlsbad 19.200, Warlenberg b00, zlrapina.Töp-litz 2200 Badegäste. — (Lin neue« Theater) ist in Mailand i« Bau begriffen; es soll den Namen loliwämk Miauls führen, circa 4000 Zuschaue« fassen und bereit« zum Frühjahr 1874 fertig sein. — (Ausstellung in London.) Die wiener Handelskammer hat an Lanowirlhe, InouftrieUe, Techniler und Künstler ein Rundschreiben gerichtet, w welchem dltselben zur Theilnahme an der londoner permanenten AuSslellung im Jahre 1874 eingeladen werden. Diese ÄueMung, welche am 6. ilpril 1874 eröffnet wird und bis 31. Ollober dauert, wird außer Gegenständen der Kunft noch Spitzen, Livilingenieur. und Bauwesen, Leber, Sattler-, Rlemer», uno Buchbinderalbeilen, endlich auch Wem« uwsaffen. Die elngesenoelen Gegenstände müssen sich durch Neuheit, Schön-heu vorzügliche Qualilät unü ZweckwätziMl auszeichnen. Die Anmeldungen geschehen bei der wiener haudelslammer. — (Neue Goldbergweile) würben, wie russische Blätter melden, neuerdings rm Gouvernement Orenburg, in dem Beznle Mijasl entdeckt. Ja dem genannten Bezirle bestanden m slüheren Jahren Goldlväjcheielen, die aber wegen ihrer geringen Elgibiglett aujgegeden wurden. Die jetzt enldecklen Golderzlager smo so gololjallig, daß au« 100 Pfund Erz 7 P>unb remeS Gold gewonnen wlro. — (Die Finanzcalamiläl) velbieilet sich in den Neremihten Staaten NordamerilaS. ÄUgeweiue iliiever-geschlagenheu herrscht insolge der Gerüchte von noch bevor» stehenden zahlreichen ZahluugSelnstellungen. — l. Neueste «alauer.) 1. Warum speiste 0« Schah von Persien lüglich Lammbraten? Weil ihm bles feine Religion vorschreibt. (Islam.) — 2. In welche« lelN dem Herrn Landeshauptmanne Dr. iXmer v. it allen, egger eine Petition, womu jämmlliche Beamte und An» gestellte im Dlenfte der Landjchast Krams den llainijchen ^andlag um zeitgemäße Erhöhung ihrer Besoldungen er» suchen. — (Herr Anton Pischel), Supplent am Gymnasium in Cllli, Mroe zum wlrlllchen Lehrer am Gymnasium in Golljchee ernannt. — (Zu den MelchSrathSwahlen.) Der hie» sige Stadlmaglstlat drmgt zur allgemeinen KennlNis, baß dle Wähletllsle jUr d« am ^icl. Olwver l. I. l/vlzuuey, mende Wühl emeS Relcheialhsadgcoldnelcn del h^up>lul>l «aibach vom 23. d. M. blS einschllehlg 3. Ollodei 1tt73 m dem wagistrallichen l^fpedlle zur osjrnlllchen Hlufichl uuf-liegen wird. Gegen diese Liste lunnen vou den Wuylvrlech» tlglen Ncclclmuiiouen wegen elusnahme vvu 1»llchlwu^l)elecy-liglen oder Weglassung von Wahlverechliglen lanczslcue bi« zum obigen Falllerunue erhoben weroen, weil ipaler vor« gebrachle Rellamalivnell uuberücksichligl bleiben »«den. Dle Leglliu.allonslarlen werden rechlzelllg beu Wahlbelechllglea zulommenj solllen die LegulwallouSlarlen, aus welche« Grunde immer den Wahlberechtigten nicht zulommen, zo sind diese von ihnen längstens 24 Stunden vor dem Wahl.» läge, d. i. biS 22. Otlober l. I., bei« Magistrat persönlich zu erheben. — (Das landschaftliche Theater) eröffnet die Saison 1873/4 am Sonntag den 28. d. «u O. F. Bergs Posse „Klau Mama". Die Duec.ion Kohly engagierte nachgenaume Klajle: Fiau Sch uy.Will ^pllma« donna), die Hläulein hron(^oplan) uud Ujsaluöy (Att); die hel«n harlunb Pepp e ll ^euor), wöl-lich (Baruon) uuo lihumecly («aß); bie hellen Zappe, Fahr und Kohler («omil«); bie Flauleu» Möller (Opelellensängelin) und Rosenberg (Vucal-sängeiin); die Flauleu» Solvey und Bra«billa die Klauen Göllich und ttle z i« sly - B ür ger (L.eb-habelinen); Ftau Kr 0 , sel (Auftands. uno MUllerlvUen); 2le herieu Laclner und Suppan («»ebhabei) Mer. lers, Wauer und Midaner ( zugegen. ^ Paris. 24. September. Graf von Saint.M'' hat, wie das „Journal ossiciel" meldet — in »"»" nung seiner Dienste wahrend der Occupation den »M eine« Gesandten erster Klasse erhalten. ,^< Vrüssel. 24. September. Der Molle bllf ^ oeröfflnlltcht folgende Nachricht: Der Olaf von W boro wlid gegen den 4. Otluber in Gesoes (^ bürg) auf dem Schlosse vls Giasm Llminges, Sv gersohnes des lathol,schen Dlpulicrltn Dumorliel, wartet. ^, Livadia, 24. September. Der Kaiser ist ^ nach Stbastopol abgerelst; d,e Rücllehr «lfolgt »eli TelegraphtlHei Wechselcnis vom ii5i. September. Ml Pavier-RtNte 69 10. — Sllb«.«tute 73 ii5. -^ ^, stu«ts-Äulel,eu 101 25. — Vmlt.Actlen 952. — «red«!-^ li21 —. — London 11» 50. — Sllbrr 108 7b. — «. l. M"» cnlcn. — Napolecued'ui 907. Das Postbampsschiff „Germania", Lapittin Winze«, »^, am 20. September vi» Southampton nach Havana «^ ^ orleaus ab. . Handel und GolkswirthschaM^ WochenauKweis ver Nationalbank. (iN°^ !^ der Statuten, dann »uf Grund des Gesetze« vom 25. Aug"" ^ und del tllls, Verordnung u. >Ä.Ual I«?3.» Verändcru.nge"'"'.,! Wochenau«we,se o. l 7. September ltt?.Ä40,940 fl. Ved eclung: Metallschah 14«.273,b'^ 93 tr. In Mclllll zahlbare Wechlel 4.44«, l «5 ft. 91 lr., Slaal»"^ welche der Bunt gehören. 1 445,472 ft. - «öscomptc: lb»' ^ 24.788 ft. btt tr. Darlehen b...^2.300 fl. LingelüSle 2°"po^ f Grundentlllftungs-Obliglltionen 16,070 st. 46'/, tr.. 5.tt?a,^ Eingelöste »nd börsenmüßlg angelaulte Pfandbriefr » 66'/, " 3.913.V66 ft. 6« tr. Zujammell 366.524.269 ft. 54',. ll^/ Angekommene Fremde. Am 24. September. ^ >«»»e> ««»6» KV»«.,,. Pizzini. Wien. Iurza, W — «lecker und Müller, s. Frau, New Yorl. — Thomas kibichnich, Trieft. — Baron Äbsaltrern, Kreuz. — ^M Privatier, s. Frau, Sacl'senfeld. -- Golobiö, Pfarrer, F — Hrou, Opernsängcrin, Prag. «/ »»«^« «-.l«»«'»«». ilastellit), Materia. — Mahorilil, l^ü» Lahn, Vahnoberinspector, nno Gorup, Trieft. — Rus ^ Aus A., St. Veit. — Mayrhofcr, s. Sohn und Meinhalt'^ — Soulup. Wien. - Dejal, Senojet,ch. — v, "/> s. Frau, Temesvar. ^F »«»»«>> ««^«ß,». Prister, Agram. — Wiedemann ^' ,«,F Wanihelm, l. l. Oberst, s. Frau. — Uraunftcin, I"^ Wien. l4»»«!,5«' v»n '»'^>«>,. Fischer, Berlin. ^ «»««»»»«?>>«>' »>»«'. Adami, Adami I. und Illinn«, F Ml»«,>»<»«. Enhart, Wilrtembcrg. - Äiiöller. Hfm., ""°/ Beamte, Trieft. — »iracca, Techniker, Fmme. — o"^ Prem. Meteorologische Neobachlungell in l^ail^> ---------------------------------------------------------, ^^ iI)^»-f l, «.«^4»<- Nl«»«, 24, September, Das heute veiüffentlichtc Efpos« über den Stand der allgemeinen östreichischen Vaugesellschafl wirlle verftimmeud und halte ein Ä>> ^ <<)Vl lsDslld)». bezllglichen so wie der Nctier. von Baubanlen librihaupl zur Folge. Da vom Auelaube schwächere «luise gemeldet wurden, erstreckte sich die Flauheit auch auf ° Vcrtehrsgebiele. Die Hlluptspecnlalionspapit« in der Vranche der Vanlen «fuhren dabei den bedeutendsten Cui«rU«tg»ug. von «ahnwerlheu waren lediglich Ostv»lmamen begehrt und bcll Geld Ware «"' ) «,„.. (.....6960 5970 tzlbruar.) ""« ^.....^^ ^20 Jänner-) ^,.^, / 73— 7320 Lose, 18U9 ...... .280.-284- " ^.......5gzzs, 9875 " ;^.......101 2b 101 75 " !^? »u 100fi. . . . I07.P.0 »0850 «> " « «« ' ^' - : - - - 133 50 134 -Domänen-Pfandbrief« .... 120.— 12050 V»hmen ^ <, ^ . ' ' gz.. hg. O°ll,,en ^ ent. j - ?b.- 7575 Siebenbürgens ^ftuna l ' ^«) ?g __ Ungarn 1 «, l ' - ^.- ?750 Donau-Regullerungs.ros« . . . 9?._ 975^ Unu Eisenbahn-Nnl.....95.75 9u.^5 Una. Prämien-Aul......79 7b l-02b Wiener «ommunal.Aulehen . . «b.— 8b,bo Acti«, »»» »«»ken. O«U> War« »nglo-Vanl.......261- 162- «»nttxrew.......—' "0 — B°d»n<-reditllnss»lt . . 22l1 — 22o — chl,r<,^uNoü . , , Üi2ö — lli^4 »,ld Won Lreoitllnftlllt. ung«.....12350 l2450 Devoftltnbanl......70.50 7150 Escompttllnftalt......»-.- 9^0 — Frllnco-Vaul......6650 67-i Handelebanl.......100.- 101.— Länderi-llutenvereiu.....100.— 102.— , «lltioualbllul......959—962.- Oefterr. »llg. Vanl .... 70.50 71.50 Oesterr. Vanlgefellfchllft . . .200.- 2li1.— Umoubanl.......134- 1«5-- Vereiu«baut.......45.50 46 50 Verlehrsbllnl.......132.- 132.50 Uetien »on ^r«»«po«tUnter»eh, nmnsen. Veld Ware «ls»Ib-«°hu.......151 50 15250 «art.«ud»ig-Vahn.....21650 217,50 D°n«m.Dampfschiff.««efellfchnft 532— b34-«l',»b«lh.Veftb^n. . . . 21b.- 216-«tchlb«lh.Vahu (Linz.Vndwelfer Stre«lt) ... . ' 185 _ ,66._ »eidinand«-«,rtzb«chn . »050 L055- Held Ware Lloyd.sesellsch.......482 - 485.— Oefterr. Nordwefibahn.... 2(250 2(^3 — «ubolse-Vahn......156.- 1b« 50 Slaalsbahu.......840— 340 5,0 SUdbahn........17 t.- 172— , Theiß-Vllhn.......I96-' 200.-- Uugllnsche Norboftbahn . . .110 50 l11.50 Ungarische Oftbahn .... 67.50 66-Tramway'Gesellsch......217.- 219.— Pfandbriefe. «llgem. öfterr. Vobencrebit . . 100.— 100.50 dto. in 33 Jahren 87.— 87.50 «lltionalbanl U. W.....90,95 91.05 Ung. Vodmcredtt.....81.50 81.75 Vvioritsten. Vlisabeth-V. 1. «m. - . . . 9575 96.— Ferd.-slordb. S......105 25 105 50 Franz-Joseph-«......103 — 103.50 «al «arl-Ludwill'V., 1. G». . 102 50 108 — Oefterr. «ordwlß-V.....100.75 10,— Ti,s»ml!nr°«..... 87.— 87.50 laa:«ll,!;?l . . 13b 50 136.— > Kel° ^l>. Slldb°hn ä3°,. ..... U0.^ z^b SUdbahn, Vons '. ". '. '. . ^«76 ^ Un«. Oftbahn.....- "' ^ Privatlose. ^ l?S. «rebit-L......... l?»^ 1»' «udolfe-L....... - "' Wechsel. 10 K^ >»ug«durg....... - 95,40 ^. 3r°'lfurt......- - ^ ,3! Ha, .burg...... ' iig^" ^4/ i?oloon...... - ' 44.3b Pans....... ' »eldsorten. ^" , Dncaten . . . b fi. 49 " 9 ^9,, Napoleousb'or . . 9 , " " 1 -< ?ö ' Preuß. «assenscheine Z " U',10S " HUber . . . 106 ^ s" ^ ^ Krawifcht «rnndentlaftuH ^,c« -" , iprivuluolilrilu,: «eld ^""