Dcgotardischc ^ 3 Laibacher Zeitung, A ^onakeud den 15. März i8<2o. Inländische Begebenheiten. Laiba — 12 März 8 Grad unter o 13 — 14 — ^. _ Diese Verhältnißart läßt hoffen, daß die Kälte allmählig abnehmen, und in einem angenehm trockenen März übergehen könne. Dcr Landmann ist übrigens mit gegenwärtiger Witterung sehr zufrieden, sie deckt das Banfeld, verzögert den zu frühen Tricb der Gewächse, und wenn sie bald nach der Tag und Nacht gleiche aufhört, so ist ibr Gang nach dem Wunsche der Feldbauers. Wien. Da Se.K.H. der Erzherzog Karl, wegen Höchstdero zerrütteten Gcsundbcitsmnständett > wic-dcrhohlt dcn Wunsch gLäusftrtbabttl,! von dcm Oberkommando der Armee in ! Deutschland cnchob.'n zu werdcn; so haben Se. Maj.Hiefes Kommando adintcrim, und bis etwa Allerhöchst -dieselben etwas anderes anzuordnen für nöthig finden dürften, dem F. 3. M. Freihcrrn v. Kran, zu übertragen geruhet. Deutschland. W n rzbnrg, den i2. Febr. Her Landauvschuß wird beträchtlich Vcrmchrt, nnd in z ansehnliche Corps eingcchcilt werden. Das erste ist bestimmt , auf den ersten Wink aus^ zurücke«. Das zweyte hat ^ur Ve-fttzung dcr Stadt und Festung mitzuwirken. Dat>, dritte tftrinRescr-vccorps , aus welchem in Fallen der Noth die Ergänzungen sur die beyden ersten werden gcnormnen werden. Die ganze Mannschaft ist mit Gcwchren wohl versehen , und wird ftcißig c^rcirt. Alle noch vacante Offizi^rbstellen werden so viel möglich auö dem regulären Militär beisetzt. Das ganze Land^wird bereist ^ mnd der Landsturm gemustert. Vicl-l' leicht findct jryt die Sache weniger . .Schwlc'rigMt, woil Erzherzog Karl 'ldrMrt hal, daß dic Landeshülfe nur ^dercheidlgmlgsllveist in den Gränzen i'Gll izrbraucht werden. , MannOark. Es sotten 10,000 dahin kommen, der Erbprinz von Homburg commandirt diese Division. Dresden, den 17. Febr. Der GrafElz, k.k. Gesandter an unserm Hofe, ist am 6. hier eingetroffen. Am ' 4. kam der Geschäftsträger der französis. Republik, Br. Lavalette, ^ hier an. Die königl. spanischen Le-gationsrathe v. Vardacci und Graf Casa Valencia sind vorige Woche angekommen. Der erste geht al lich von dem kritischen Zustand? der Armee zu unterrichtend Kempteu, den 27. Febr. So wie bei manchen Menschen oft Reden und Handlungen einander widersprechen, so widerspricht- sich nun auch dem äusftrn Anscheine nach das politische Verhältniß zwischen Oestreich und Frankreich. Von alttn Seite« her ertönt es, daß die Hoffnungen zum Frieden wachsen, und aus Frankreich sogar, daß sie bereits eine Riesengroße erreicht hätten; l:l«d vom Kriegstheater her wird ganz :>nd gar< das Gegentheil gemeldet, indem daselbst Handlungen vorgehen, die allen Friedenshossnungen wiederspre-chcn. Am Schlüsse der vorigen Woche suchten die Franzosen und Schweizer d:o Stclllmg der Kaiserlichen zwischen Balserö und Vadm; zu allar- ^ , mirs«; allein sie fanden ihre Geg-i ner wackibarcr, als sie vielleicht ver-! muthet hatten. Indessen scheint dieser Vorfall die ZnsammcnZiehung der Kaiserlichen nnd einen Befehl an den Vorarlberger Landausschuß , sich i zum Aufbruch bereit zu halten, s größten Theils veranlaßt zu haben. Daß diese Demonstrationen der Franzosen an dcr Gränze von Grau-« bunden planmäßig waren, beweiset l der Umstand, daß zur nämlichen Zeit, ^ auch im Breisgau, und wahrschein-' lich auch an andern Punkten des ! Rheins ähnliche Vorfalle Statt hatlten, wie aus folgendem Verich-^ te erHeller: Freyburg in Vreisgau, den 24. Fcbr. Die Franzosen zu Mbreisach machen von Zeit zu ZHt Versuche gegen unsere Truppen, j Erst mit Ausgang der vorigen Woche kamen sie mit 8vc» Mann Infanterie und zoo Mann Kavallerie heraus, druckten unsere Vorposten zurück und wendeten sich gegen Ginglingen. Als sie aber unsere von allen Seiten herbei eilenden Verstärkungen bemerkten, zogen sie sich sogleich wieder zurück, sandten einen Trompeter an den kommandi-renden Rittmeister unserer Vorposten und ließen demselben melden: Sie hätten nichts feindliches zur Absicht gehabt; es sey ja Waffenstillstand. Dieser gab zur Antwort: Ihm fty von keinem Waffenstillstände etwas bekannt; es sey eine sehr settslnne Art, wie sie den Waffenstillstand ankündigten; wenn sie indessen Lust hätten, noch ferner ; etwas zn unternehmen, so möchten sie nur kommen; er würde sie zu empfangen wissen. (Dabel fällt ci-nem der Anfang des vorigen Feld-zugcs wieder ein, wo Iourdan ebenfalls nichts Feindliches zur Ab-Mt hatte; sondern nur Positionen nehmon wollte.) Sie hielten sich «un einige Tage ruhig; abcr heute in drr Nacht brachen sie wieder h?r-vor, huben ein Paar Pikett ans und machten die ganze Nacht durch Lärmen. Von hier aus sprengte so-glrich Kavallerie gegen Breisach zu Hilfe. Heute Morgens um 4 Uhr wurde Allarm geschlagen und die Mannschaft des Landsturms brach eilönds auf und marsckirte grgen Vrcisach ab. Bis jetzt weiß man noch nichts von dem Erfolge. Das Sonderbarste bei diesen Vorfallen ist, daß, ungeachtet der Lärmen immer zur Nachtszeit entstehet, doch alles in der Stadt ruhig bleibt, jeder Einwohner sicher fortschläft und kein Fenster öffnet, um zu sehen was vorgeht. Die Ursache hiervon mag theils diese seyn, weil man von der Tapferkeit der k. k. Truppen vollkommen überzeugt ist und also keine Gefahr befürchtet, theils auch weil das Kriegsgctümmel sckon so lange dauert, daß man es allmählich angewohnt, sich dem Schuye Gottes empfiehlt, seine Pfilchten erfüllt und sein Schicksal gelassen erwartet. Da diese Demonstrationen der Franzosen zn einer und der näm-liclicn Zeit in so verschiedenen Gegenden vorgefallen sind, so scheinen sie eine grössere Absicht, als blosse Streifzüge, vorauszusetzen. Ent-wedcr sie sind als Rekognoscirungcn und Vorläufer ernsthafter Angriffe zu betrachten, oder man will hier bloß die Aufmerksamkeit spannen, um an einem andern Orte plötzlich hervorzubrechen. Vregenz, bc«25. Febr. In unserer Gegend ist noch alieS ruhig, auch die Truppen sind wieder etwas auseinander verlegt worden, übri- . gens lst alles auf guter Huth. Augsburg, den 4. März. Die neuesten Privatbricfe aus Frankfurt sind alle voll Fricdcnshoffnungen, nur können sie diese Hoffnungen noch nicht mitGründenunterstützen. Möchten sie dieses bald können. Regensburg, den 26. Febr. Nach Berichten aus Litthauen ver. sammelt sich an den Küsten des baltischen Meeres eine Armee von «0,000. Russtn, welche wahrscheinlich eingeschifft, und zu einer Expedizion gegen die französische und holländische Küste gebraucht werden. Italien. Rom, den li. Febr. Man trifft hier alle mögliche Anstalten , um wegen des Brodmangels das Volk in Hoffnung und Geduld zu erhalten, da es noch an Mitteln fehlt, dem Mangel abzuhelfen. Die Giunta und General Naselli publizirten wie-derhohlt Manifeste, worin die nahe Hülfe verkündigt, und inzwischen das Volk crmahnt wurde, steinig die Madonna anzustehen, daß auf ihre Fürbitte Wind und Wetter die Ankunft des Getreides begünstigen möge, und in mehreren Kirchen sind deßhalb feyerlicke Gebethe undProzes-fionen angestellt, um den Zorn des Himmels, der uns scitlänger als 2 Monaten unaufhörlich mit Regen heimsucht, zu versöhnen. In ganz Italien herrscht Getreidemangel; im Venetianischen und in der Lombar-dey müssen Transporte aus Ungarn demselben abhelfen; im Genuesischen soll die Noth erschrecklich seyn; selbst im Neapolitanischen ist kein Ucber-ftuß; und ausSizilicn führen dieEng-länder häusig Getreide fort. Großbritannien- London, den 12. Febr. Akr 5. dieß sind auf einmal 400 ettgllsche Kauffahrtheyschiffc, mit Waaren unU Fabrikaten aller Art beladen, nach verschiedenenWeltgegendon unter Segel gegangen. Ueberhaupt ist es gegenwärtig schwer, sich im Ausland von dcm itmfang des englischen Handels einen Begriff zu mächen. Der Handel von Europa und der übrigen Welttheile ist so ziemlich in unsertt Händen. ^ Am 9. dieß sind die 3 junge» Herzoge von Orleans hier angckom-i men. Der Erbprinz von Oranien geht nächstens nach dem festen Lande ab. Das Korps von ausgewanderten Hol- ^ ländern, das er errichtet hat, besteht aus 6QQQ Mann, und ist im ettglis schen-Solde. - In der Grafschaft Hamshire lebt ein Mann, Namens Pratt, der Anno 1687 gebohren ward. Er befindet sich, Trotz seiner il^ Jahre, an Leib und Seele noch sehr wohl; erreicht er auch das folgende Jahr, so kann er sagen, daß erin 3 Jahrhunderten gelebt habe. Admiral Gardner ist mit 27. Kriegsschiffen, worunter sich 20.^ Linienschiffe befinden , auf einen" Streifzug von Torban unter Segel gegangen. Am 6. dieß ist im irländischen Parlament der erste Antrag des Vicekönigs zur Union mit Großbrittanien nach 24. stündigea Mbitten mit einer Mehrheit vou 4Z. Stunden, genehmigt worden. London, den 15. Febr. In der vorigen Sitzung der Gemeinen las Herr Pitt eine königliche Voch-schaft ab/ worinn gesagt wird: daß d§r König im Vegriff fty, mit dem deutschen Kaiser, dem Churfürsten von Bayern, und andern deutschen/ ReichsstÄnden Verbindungen einzugehen, »velcheda^^ abzwekten, die Anstrengungen der Alliirten zu «n-tcrstätzen, und dadurch zum glücklichen Erfolg!des nächsten Feldzugs beizutragen. Se. königl. Majestät melden ferner, daß sobald diese Verbindungen in Richtigkeit seyeu, .1e dem Parlament vorgelegt werden sollen, HnzMschen wünschen Sc. ,' Maiestät, daß die Minister b^voll- ' mächtlgt.weiden möchten, dü: uutcr den gegenwärtige» Umstanden nö- > thige Vorschüsse an dieselben machcn zu'dürftll.- ' i F r a n k r e i ch. Paris, den iz. Feb. General Vrüne soll in einem Treffen mit den Chouans verwundet worden seyst, jedoch wahrscheinlich von cmem tods ten Ehouqn; henn die lebenden ha-b:n nach den heiligsten Versicherungen der Pariser Matter alle die Waffen niedergelegt."^ ^ Der türkische Courier, dxr. von Wien hierangekommen war, ist gestern wieder nilch dieser Hauptstadt z mik wichtigen Depeschen für den Gesanöten dcr Pfort^ zurückgekehrt. ^ Paris, ^cn 2 2.'Fcbr. Heute wurden dcm Großkousuln Vuona-- pnrte alle auswärtige Gesandten, und dann nach dicsm alle Korps d?r ncucn Konssitntion vorKcstcltt. ? Die Gesandten erschienen in ihren '^ Staatskleidcrn, und die von Preussen und Spanien mit ihren Orden. Sie wurden dem Großkonsul durch die beiden andern Konsnls , den Minister der auswärtigen slngklcgen-hciten, und durch die Staatsräthe vorgestellt. Vuonaparte sprach mit jedem derselben. Am längsten unterhielt er sich mit den preussischen, und cisalpimsch?n'Minister. " Der helvetisch? Exdirektor Ochs ist hier angckommcn. Die 6. Schimmel, die am>-i9. dieß, an den Staatswagen des Vuo-naparte angespannt waren, sind nach der Versicherung unserer Journale die nemlichen, die ihm der Kaiser während den Friedensnnterhandlun-gen zu Kampo Formio schenkte; auch der Säbel, den er an diesem Tage an der Seite trug, jst ein Geschenk des Kaisers. Paris, den 2;. Febr. Die Hoffnung eines nahen Friedens mit Oestreich schien gestern sehr accredi-tirt/ sagt der Freund der Gesetze. Das Gerücht, sagt ein anderes Journal, verbreitet sich, besonders seit gestern, daß die Friedensprälimina- rien mit Oestreich unterzeiHnetseyn. s Man erwartet mit größter Ungeduld ^ eine Gewißhett über eine Nachricht von solcher Wichtigkeit. Schweden. Stockholm, den ZI. Febr. Vorgestern ist der König zu Norr-köping eingetroffen. Dieselben Zim-' mer, welche bey dem dortigen Reichstag im Jahre 1796. von dem Großvater des Königs, Adolph Friedrich, bewohnt wurden, werden nun zur Residenz der königl. Familie daselbst eingerichtet. Auch der neugebohrne Prinz wird dortbin gebracht. Für den Reichstag wird ein besonderer Saal erbaut. Erwirb mit den Krönungs - Cere-Mollien eröffnet werden. Die Wah-lcn zu Dcputirten sollen überall bwnen 12 Tagen vollzogen werden. S ch w e i tz. Der Statthalter von Zürch , .Sr. 5 Pftnnmger, hat seine Stelle nieder- s gelegt, und kehrt wieder aufs Land ! zu seiner Beschäfftigung zurücke. Er ^ MChirurgus, doch scheint er die H Ku-nst ganz Md gar nicht zu verste- Z hen, für dte Staatswunden heilende ^ Pflaster zu streichen. ß Zürch, den 15. Febr. Seit 6 ' ^agen find hier wieder viele Trup-pen aus dem Innern von Frank- reich gegen das Thnrgau nnd l, ^ie Ty roler Gränze durchmarschirt. -, An dct letzter« soll sick bcy Rheimgg,:. «tl-wcit Bregcnz ein starkes Korps' versammeln, man sagt im französi schc» Hauptquartier, es stünden in dieser Gegend jenseits beynahe gar l'eine östreichlschen Truppen. Unterdessen hat di.ess Vermehrung der Einql lar-tienmg auch einen sehr drnckendcn ^ Generalbefthl zu Folge gehabt, ver, ^ möge dessen aüer Orte ein Verzeich-niß der Heuvorräthe aufgenommen ^werden soll, um das Ueberftußige den Franzosen überlassen zu können. — Aber wenn man sich an den Buchstaben dieftr. Verordnung hält, so dürften sie schwerlich nur 1 Pf. erhalten. In Zürch sind ungeachtet der erstaunlich starken Getreidezufuhr , indem wöchentlich 8 bis 10000 Säcke» Korn zum Verkauf ausgestellt ! werden, dennoch die Preise in ihrer > alten Höhe; das heißt, das Vrod kostet genau zmal so viel als sonst in Wtteliahren. Der natürliche Grund dieser enormen Preist, ist die Sperrung der Zufuhr aus Deutschland, welche alle östlichen Kan.one ^ nöthigt, sich in Zürch mit Frucht ! zü versehen. ^ Der Exdirektor Ochs, welcher schon seit einiger Zeit Basel verlassen und sich in Straßburg aufgehalten hat, will sich nach Paris, und wie einige wissen wollen, vl)« da nach Nordamerika begeben. Der französische Gesandte Vr. Rheinhard ist noch immer nicht zu Bern angekommen. «. Posen, den 7. Febr. H« dem hiesigen Kammer-Ds' partemcnte ist eine sonderbare Erscheinung. Veym Dorfe ^ubotinin de/, Intendantur Przedesz befindet ^lc/) em See, dcr ungefähr eine HiVlbc Meile lang und drey Gewcn-d!.' breit ist. Auf der einen Seite dieses Sees stößt ein grosser Eich--wald an das Ufer, auf der anderi, liegen die Dörfer Zakrezowo und Lubstin. Vor einiger Zeit wurde das Waffer in diesem See mit einem Mal verwandelt. Es zeigten sich auf demselben grüne und rothe Stellen. Der Aberglauben behauptete, daß ein Vlutregen gefallen sey: denn es schwammen ganze Masftn einer rothen Materie auf dem Wasser, und wenn die Ein-wohncr dcr besagten Dörfer sich dessen zum Kochen bedienten, hatte es Stücke wie Leber darin. Nach dem Eintritt dcr Kalte und als der See mit Eise belegt wurde, behiclt das Eis die grüne und rothe Farbe. Der I„sti;amtmann Kunkel, der Bürgermeister Liedtke und der Administrator Ursinns aus Vrdow untersuchten am 21. Jan. die Sache näher j und fanden, nach dem bey der hiesigen königlichen Kammer eingereichten Protokoll, daß f»S an manchen Strtten des Sees rothe Flecken, gleich Tropfen Vllttcs, an andern aber größere Pläye von rother und grasgrüner Fard?', auch Stellen, die ins Vlau-roche oder Violette spielten, zeig- ten. Sie ließen auf zM)'Pla-yen, die noch nicht einen Schritt von einander entfernt waren, das Eis aufhauen. Ungefähr drey Linien hoch hatte es eine rothe und eine grüne Kruste, übrigens aber war es wciß. Unter dem Eist stlbst stand dagegen wohl eine Virr^ tel - Elle hoch eil« grüne imd r?-. the Materie, wovon die erste sehr fettig war/ die zweyte ins blau-lichte spielte. Der Bllrgcrmcislcr i?icdtke und der Administrator Ur-sinus kosteten das grünc Waff ^ < das aus einer zusammenziehende« Saure bestand, ein heftiges Stc^ chen in den Schläfen und Uebel-keicen verursachte. Das geschmolzene Eis gab ebenfalls ein grünes Wasser, das stark nach Schwefel rock, wenn man die Hände damit . beugte. Da diese sonderbare Erscheinung noch fortdauert und von den beyden Sorten des Wassers kleine Proben an die königl. Kammer eingeschickt sind: so hat diese die Verfügung getroffen, es chemisch untersuch?« zu lassen. Ittt übrigen ist es bemerkenswerth, daß das rothe Wasser seit der Ab-sendung von Vrdow seine Farbe in schönes wenig purpurartiges Blau verwandelt hat. (Wir werden unsere Leser zu seiner Zeit mit den» Resultate der Untersuchung bekannt machen.) /