DienstaV^ dln?. Inli 1^29.^ N a i b a ch. Nestern sind Se. k. Hoheit, dcr regierende Hcrzoa Franz von Moden a, m'tt Gefolge um ^ Mttagszcit hier eingetroffen, und haben nach einem l'urzcn Aufenthalte Ihre weitere Reise fort» ceseht. . _____^ Mkien. Ven 27. Juni. Se. k. k. aposiol. Majestät haben mittelst ei« neö on den k. k. Oberstkämmcrcr, Grafen von (Zzcr-nw, hera bgelangtcn 2U!erhöchstcn Handschreibens <1l,!.Baden den ^6.Juni d.I. denk. k. Rcgicrungs-rath und Director des Wiener allgemeinen Krankenhauses, Dr. Johann Odlcn von Naimann, zu Höchstihrem Leibärzte allergnadigst zu ernennen geruhet. ________ (Oest. B.) Bachrichtkn vom UrieKsschauMtze. Die Preußisä)c Staats Zeitung enthalt folgenden Bericht des Oberbefehlshabers der zweiten Avmee an Se. Majestät den Kaiser aus dem Lager" beim Dorfe.Ma-dara vom ^. Juni: „2lus meinem alleruntcr-thänigsicn Berichte vom 12. Juni haben Ew. kai^ serliche Majestät zu entnehmen geruhet, daß, nach. dem der Großwessicr am ^. Zum in cen Hohlwe-pcn bei Kulewtscha geschlagen war, ich, um di> - ftn ruhmvollen Sieg zu benutzen, nicht nur die feindliche Armee schleunigst zu versolgcn, sondern auch die Überreste derselben an der Rückkehr nach Schumla, so weit als möglich, zu verhindern beschloß. In dieser Absicht sollte das (wps des Ge- nerals Grafen Pahlen den Feind überall verfolgen, und der General Kuprianoff ihm auf sci«-ncr Flucht von der Seite von Pravady her ent* gegen gchcn. Das (Zorps des General Roth, welchem noch die dritte Division Husaren zugetheilt worden, rückte am 12. Juni über Kasaplar gegen Marasch an, und es war befohlen, daß der General Rüdiger mit der Avantgarde seine Linie längs des Kamczik ausdehnen, und starke Abtheilungen gegen Sski Stambul und Ko-stcsy detachncn sollte. Der Graf Pahlen zeigte an. daß der Feind das Dorf Markovtscha nicht erreicht, dtc Straße verlassen uno sich rechts auf Nebenwege, welche nur für Infanterie und Kavallerie zuganglich seien, in der Richtung von Iankova, geworfen habe. Da sich bei dem Dorfe Markov-tscha die Abtheilung des General-Majors Ku-prianoff gezeigt hatte, überließ ihm der Gr^f Pahlen, dem Feinde wciter nachzusetzen, und ging auf die, von der Armee eingenommenen Stand-punctc zurück. Auf diesem Terrain fand der General Pahlen die Straße mit einer solchen Menge zurückgelassenen Gepäcks, Munitions« Wägen un) Waffen bedeckt, daß er nur mit Mühe durchkom-rnen konnte. Die Berichte des General-Majors Kuprianoff besagen dasselbe. Er fand beim Verfolgen noch schlechtere Wege, so daß eine Linie von 20 Wersten den Anblick einer gänzlichen Niederlage der feindlichen Armee darbot. Fortwährend werden Gefangene eingebracht. Viele Abtheilungen von den regulären Truppen werfen die Waffen weg, und überlassen sich der Großmuth der Sieger." «Als nun der General Roth in Folge meines 214 Befehls gegen Ma rasch vorging, wurde er auf dem Wege nach dem Dorfe K a sap lar, deiKur-ganek, wo sich die Redoute Nr. 26. befand, eine feindliche Kavallerie-Abtheilung von ungefähr i5oc> Mann gewahr. Er dctaschirtc sofort den General« Lieutenant, Fürsien Mad at off, welcher seinen rechten Flügel deckte, mit den Husaren'Regimentern Alexander And Astrachan nebst Geschütz, um dem Feinde entgegen zu gehen, und ihm wo möglich, den Rückzug nach Schumla abzuschneiden, während das erste Buskischc Regiment zugleich den Befehl erhielt, mit zwei Stücken reitender Ar« tlllerie den Feind in der Fronte anzugreifen. Derselbe hat diesen Auftrag mit der ihm eigenen Entschlossenheit ausgeführt. Er griff an, zerstreute den Feind, und nahm ihm zwei Fahnen ab. Bei der schnellen Verfolgung kam er an eine feindliche Re^ doute, und wurde von zwei Kanonen und kleinem Gewehrfeucr empfangen. Nichtsdestoweniger lieh er die Husaren und die andere Kavallerie absitzen, griff die Redoute an, bemächtigte sich in einem Augenblicke derselben, so wie der darin gefundenen Kanonen und zweier Fahnen. Nur ein kleiner Theil der Besatzung dieser Rcdoute hat sich nach einer andern nahcn Reroute flüchten können. Auch diese wurde von den tapfern Husaren angegriffen, welche sich jedoch da über 4^0 Mann Infanterie «nd drei Kanonen darin standen, zurückziehen mußten. Mittlerweile traf der General Roth mit den Positions-Eompagnicn der sechzehnten Brigade, dem 3i. Jäger- und dem Ochotskischen Regimente auf dem Schlachtfeldern, und da die Türken die persönliche Aufforderung des Fürsten Madatoff durch einen Kugelregen erwiederten, so wurde die Redoutc in einer Entfernung von weniger als 200 Schritten mit Kartätschen beschossen und dann von den beiden genannten Regimentern mit dem Ba« jonett angegriffen. Dieser Angriff wurde in einem Augenblicke ausgeführt; wir nahmen die Redoute, so wie die darin gefundenen drei Kanonen und Fah» nen." «Die Besahung wurde niedergemacht; der Feind hat 6ao Todte, 5 Kanonen und :2 Fahnen verloren. Nur 5o Mann sind gefangen worden. Der Eifer unserer Truppen bei dieser schnellen und entscheidenden That ist unbeschreiblich. Der General Murawieff war der erste, welcher die Fah« nen eines Pascha's nahm. Der Fürst Madaioff war überall der Erste auf dem Wege des Sieges und seine sämmtlichen Untergebenen folgten diesem Beispiele. Wahrend dieses Gefechtes setzte der General Rüdiger mit der achtzehnten Division und zwei Uhlanen-Regimentern feinen Marsch gegen Ma. rasch fort, wohin sich auch andere Truppen de5 Generals Roth nach beendigtem Gefechte begaben. Wir haben ungefähr 100 Todte und Verwundete gehabt." »Ich habe zugleich das Glück, die in den Gefechten vom 11. und 12. Juni eroberten iLFahnm zu Ew. Majestät Füßen zu legen. (Unterz.:) Der General. Adjutant Graf Dicbitsch." (Ocst. B.) Frankreich. Die Gazette de France behauptet nach Briefen aus London, derHcrzog v. Wellington werde gegen Ende des Julius zur Inspection der Festungen nach den Niederlanden reisen, und sich dann nach Wien begeben. Dasselbe Journal (so wie mehrere vor ihm), meldet, der König von Spanien habe sich zu einer neuen Vermählung entschlossen; der Graf v. Ofa-lia (andere nennen den Herzog v. Alago, oder den Herzog v. Infantado) werde nach Neapel geschickt werden, um die Hand der Prinzessinn Ma< ria Ehristina für seinen Herrn zu begehren. Bei Marseille ging am i5. Iun. ein vcn Navarin kommendes Konvoi, mit einem Theile der Erpcditionstruppcn an Bord vor Anker. — Zu T o u-lo n wurden die, in der letzten Zeit Tag und Nacht betriebenen Vorbereitungen zum Bombardement von Algier, nach Ankunft eines Avisschiffs von Tunis, plötzlich unterbrochen. Es hieß der Sultan habe dem Dey von Algier crnsüicbe Abmahnungen wegen seiner Hartnäckigkeit zugchn lassen. Durch den Telegraphen hatte man Nachricht, daß der Marschall Maison am 2i. Iun. Abend an Bord der Fregatte Dido zu Toulon angekommen war. . (Allg. Z.) In Havre ist die englische Fregatte Galatea, Kap. Napier, die durch Schaufelräder fortbewegt wird, auf der Fahrt von Portsmouth nach Jamaika eingelaufen. (Korresp. v. u. f. D.) H p a n i e n. Madrid, ,,. Juni. Nach Bricfen aus Murcia verspürte man am 4. und ü. Juni in Almodari, Guardamar und Torreriej^ wico?r fs 2l5 heftige Erdstöße, daß die Einwohner glaubten, ihre lehte Stunde sci gekommen. Sie entschlossen fich cndlich dießmal dicse Gegend ganz zu verlassen. — In vielenjProvinzen häufen sich die Klagen über die Menge von Dieben und Räubern, welche die Landstraßen belagern. Das Geld wird immer seltener und die Landlcute haben, trotz der günstigen Aussichten auf eine reiche Erndte, keine Hoffnung ihre Steuern bezahlen zu können, da es ihnen an Absatzwegen für ihre Erzeugnisse fehlt. Trotz der vielen Regen, die seit acht Monaten Spanien übcv« schwemmten, zeigt sich in Madrid bereits wieder Wassermangel. Zwar hat man eine Stunde von der Stadt kostspielige Arbeiten vorgenommen, uin das Wasser aus Brunnen nach der Stadt zu leiten; ta sich dieses Hülfsmittel aber unzulänglich zeigt, so soll man sich entschlossen baben, über die Hohen von Santa-Barbara einen Kanal herbeizuführen. (Allg. Z.) On-oßdritanniln. Nachdem Globe and Traveller wZredie Insel Terceira nun von Don Miguels Truppen de« fmiciv blockirt. Nachrichten von St. Michael be« Häupten, das Schiff Briton sei durch das Blockade-aeschwaoer von Terceira entfernt worden. — Demselben Blatte zufolge hätten sich gegen fünfzig por» tugiesische Konstitutionelle, die von Don Miguels Agenten zum Schafott bestimmt gewesen, vonOpor» to geflüchtet und wären glücklich in England angekommen. London, 19. Mai. Seit wenig Tagen athmet man hier wieder freier; seitdem das russische (Zabmett seine Blockade im mittelländischen Meere modifizirtundsieaufdicDardanellenund dcnMeer. I^sen von Saros beschränkt hat, denkt man nicht mehr an den Ausbruch eines neuen europäischen Knegs, und es heißt, daß jetzt eine größere Annäherung, als es seit längerer Zeit der Fall war, zwischen den hier anwesenden russischen Diplomaten und unsern Ministern statt finde. Eine weise zeitgemäße Nachgiebigkeit scheint uns demnach vor dem Unglück eines allgemeinen Kriegs bewahrt zu haben. Es ist gewiß, daß unser Eabinett, trotz seiner an den Tag gelegten Eifersucht gegen Rußland, von gan;emHerzen denKricgzu vermeiden wünscht, und icdcr Wendung der Dinge, die zur Erhaltung des Friedens dienen kann, gern entgegen kommt. Ein Schreiben aus Mexico vom 6. April sprach von einem, zwischen Mexico und (Zolumbicn gegen Spanien, und insbesondere zu c'mcm Angriff auf (Zuba, abgeschlossenen Defensiv, und Offensive bündnissc. (Allg. Z.) K u st l a n v. Der neueste Hamburger Korrespondent schreibt von der Newa unterm 10. Juni: „Der Flügel-adjutant des Kaisers, Fürst Dolgorucki, der vor einigen Tagen von St. Petersburg nach TifiiH abging, wird sich dem Vernehmen nach demnächst mit Aufträgen unserer Regieruug an den persischen Thronfolger, Abbas Mirza, nach Tauris begeben. Auch wird versichert, es sei bereits ein neuer Ge« sandtcr am Hofe zu Teheran ernannt, alö welcher der Generalmajor Murawjew bezeichnet wird. Alle Gerüchte von einem Bruche zwischen den beiden Höfen scheinen demnach ungegründet." Mg. Z.) Gsinannisches Rrich. Der Nürnberger Friedens« und Kriegskouriev enthält Folgendes von der Gränze der Wallache« vom b.Iunius: „Es hält in unserer Gegend äußerst schwer etwas Zuverlässiges über die Operationen der Armee zu erfahren, da jede Communication mit dem rechten Donau-Ufer streng verboten,ist. Zu den unbeglaubigten Gerüchten gehört die Behauptung, daß der Großwcssier mit 3o,ooc> Mann in der Nähe von Silisiria angelangt sei, und die Garnison, um eine Verbindung mit ihm herzu« stellen, am 1. oder 2. d. einen abermaligen Ausfall gemacht habe, wodurch jedoch der beabsichtigt« Zweck nicht erreicbt worden. Von den 17 zur Vertheidigung.von Silistl'ia dienenden Thürmen sollten 10 durch das Geschütz der Belagerer bereits zerstört seyn, auch wäre diesen Angaben zufolge das Feuer am 3o. Mai so heftig gewesen, daß es an mehrS« ren Stellen in der Stadt zu brennen angefangen, da aber ein Gußrcgcn das Umsichgreifen der Flam» men hinderte, so sei die Stadt wenigstens für dieß-mal gerettet worden. Der herabströmende Regen soll die Gräben der russischen Verschanzungen ganz mit Wasser angefüllt haben. Aus Kalarasch wird gemeldet, daß die Schissbrücken über zwei Arme der Donau vollendet seien, und jene über den dri> ten in wenigen Tagen zu Stande kommen werde, wenn die nunmehrige Überschwemmung nicht neue Hindernisse in den Weg legt. (Allg. Z.) Griechenland. Auf das G^uch des bekannten philosophischen Schriftstellers Hrn. Cousin in Paris (Ueber- 2i6 sctzerZ von Plato's Werken), hat die griechische Re-Zicrung die Errichtung emes Denkmahls zum An. denken des Grafen Santa Rosa beschlossen, welches auf der Insel Sphacteria, wo dieser berühmte Italiener am g. Mai iÜ25 in einem Gefecht gegen die ägyptischen Truppen siel, errichtet werden soll. Der Graf Santa Nosa hatte in Griechenland durch seine politischen und militärischen Eigenschaften, sei-mn Character und seine Tapferkeit ein ehrenvolles Andenken hinterlassen. In Abwesenheit des Hrn. Cousin hat der Oberst Fabvier die Sorge für die Ausführung des Denkmahls übernommen. (Korresp. v. u. f. D.) Donische Duseln. Von der italienischen Gränze, vom 6. Juni. Privatbricfe von den ionischen Inseln sprechen viel von einer Spannung, die zwischen dem Präsiden-«en Capodisirias und den griechischen Behörden Herr» schen soll. Es werden diese von Ersterem der Lau, heit und Schlaffheit in der Ausführung sciner An° ordnungen beschuldigt, wodurch denn alle seine pa« triotischen Bemühungen und Aufopferungen für das Wohl Griechenlands nur mit Undank erwiedert würden. Dagegen beschuldigen die Griechen den Präsideuten, er gehe mit der Absicht um, eine monarchische Verfassung einzuführen, die ihnen, da sie nur Republiken träumen, nicht zusagen will. Die Folge dieser Mißhclligkciten wäre nun, fügen jene Briefe hinzu, daß der Präsident den Entschluß - gefaßt, die Zügel der Regierung niederzulegen. — Griechenland, heißt es ferner darin, bedürfe eines kräftigen und schützenden Armes, und da nun die dort verbliebenen französischen Truppen zu schwach seien, unter den gegenwärtigen Umständen die Ordnung aufrecht zu erhalten, so solltcn sich che-siens 5oc>o Mann Engländer auf den jonisch en In--scln versammeln, mit der Bestimmung, nach Mo-rea übergeschifft zu werden. Endlich schließen die Briefe mit der Angabe, daß mehrere vornehme Grieckcn, deren Namen wahrend des Freihcits-kampfes mit Ruhm genannt worden, in Korw angekommen, und Konferenzen zwischen ihnen und dem Lord QdercommMre gepflogen worden seien. Es versieht sich, daß alle diese Angaben noch nicht zu verbürgen sind. (Salzb. Z.) Morvamerika. Man hat in London Nachrichten aus Philadelphia bis zum 21. Mai. Der neue Präsident fuhr fort, viele öffentliche Beamte abzusetzen, um ihre Stellen seinen Anhängern zu geben. In Folge einer Proclamation sollen künftig die österreichischen Handelsschiffe unter den nämlichen Bcdmgun-gen wie die Schisse der begünsiigsten Nationen in den nordamerikanischen Häfen zugelassen werben. Mit dem ersten Jänner iU3o werden die, auf ce-< Gränzsireit zwischen den vereinigten Staaten und England Bezug habenden Urkunden ccm Könige di>? Niederlande zum schiedsrichterlichen Spruche ro'«ve-legt werden. ' (Ocst. B.) ^erschienenes. In der Berliner MadaiÜenmünze wird in cin^ gen Tagen eine Denlnnmze auf dic.Schlacht bcz Schumla vom ii. Ium d. I. erscheinen. Sie wird auf der Hauptseite das mit dem Lorbeer des Helden gekrönte Haupt Sr. Maj. des Kaisers von Ruß--land zeigen, mit der Umschrift: Nilx,!liu5 I'. 'IV>. tiu5 Iiu55m<: Im^'ü-atQ!"; auf der Kehrseite abc? wird man, umschlungen von dem Lorbeer, 5>c Worte lesen: Hiü^iciiü ./Vln^i5!>53iml8 lill, ü^(,^ In der Nacht vom 2,. auf den 22. Juni ist zu Berlin der königliche Bibliothekar und Professor Dr. Philipp Buttmann (Verfasser der bekannten griechischen Grammatik und mehrerer anderer philologischer Schriften) mit Tode abgegangen. Am ;8. Juni hat sich zu Paris cin Friseur von dem Dache eines fünf Stockwerke hohen Hau. ses herabgestürzt. Zuvor hatte er sich zwei bis drei Dolchstiche verseht, und die Borsicht gehabt, den Vorübergehenden zuzurufen, sie solltcn bei Seite gehen. Erst nachdem die Straße leer war, stürzte er sich herab; er war auf der Stelle'todt. Der Teint der westindischen Damen leidet durch die glühende Luft und Sonne sehr, sic fcmmen deßhalb aber nicht in Verlegenheit, sondcrn — sie häuten sich. Mit dem äußern Häutchen cincr dort wachsenden Nußart reiben sic sich vorsichtig das Gesicht ein, welches sogleich aufschwillt, und schwarz wird. In einigen Tagen löst sich die ganze äußer? Haut ad, und nach einer Quarantaine von einer Woche, im Zimmer zugebracht, erscheinen die Schönen neu und frisch. — Viele Damen werden fragen: Könnte man diese Nuß nicht verschreiben? NeVacteur: Fr. Vav. Weinrich. Erleger: DgM5 Al ^Vler v. Rleilnnayr.