Kamstag Vstt 1i!> August 1834. Mebersicht ves Stanves " der k. k. priv. inneröstel'rcichischcn wechftlscitigcn Vr.nidschadcn-Vcr< Ilcherungianstalt nir dic Prouinzcu Steye^innk, Krain und Kar»« tcn mit Eudc Juni 18^. ^» ^fn Steyermark geschahen bis Ende Juni 1854 2-0,889 Beitrittserklärungen für 43,89? Gebäude mit «inem Verslchcrungsivcrthe von 1Z,214,925 st. und Classenwerthe von 18,881,925 st. Die geleisteten Vergiuungcn flir Brandschäden im Jahre 1^34, d. i. bis Ende Juni an 74 Mitglieder mit Iö9 Haupt- und Nebengebäuden betrugen Z2,942 st. In Kram zählte man bis zu jenem Zeitpuncte im Ganzen 4,322 Beitrittserklärungen für 9,299 Ge-bä«de von 2,210,050 Verficherungs- und 3,510,975 st. Classcnwcrthe. Die geleisteten Vergütungen für im Jahre 1834 bis Ende Juni vorgefallene Brandschäden an 10 Mitglieder für 23 Haupt, und Nebengebäude detrugcn 4,455 st. In Kärnlen ergaben sich bis Ende Juni 1834 9,102 Beitrittserklärungen für 19,486 Gebäude von , 6,081,600 st. Vcrsichcruugö- und 9,193,920 st. Llas-senwcrthe. Die geleisteten Vergütungen im Jahre 1834 an 23 Mitglieder mit 41 Haupt« und Nebengebäuden betrugen 10,652 st. In den drei Provinzen zusammen geschahen also 3'i,524 Vcitrittscrrlärnngen für 72,632 Gebäude von 2l,606,575 st. Vcrsichcrungs- und 31,586,825 st. Clas-ftnwerthe. Die gclcistcccn Vergütungen für Brand« schaden im Jahre 1834 betrugen bis Ende Juni an 107 Mitglieder mit 203 Haupt« und'Nebengebäuden 43^050 st. Eonvemions - Münze. Mit Lieferung dieser Uebersicht isl die Inspection, dieser vaterländischen so lvohllhätig wirkenden Anstalt in der angenehmen Lage den verehrten Vaterlands-und Menschenfreunden die erfreuliche Nachricht zu geben, daß aus der Provinz Krain fortwährend zahlreiche Beitrittserklärungen einlaufen, Schließlich rechnet es sich diese Inspection zur angenehmen Pflicht, abermals zur erfreulichen Kenntniß zu bringen, daß seit der letzten ö.fffNtlichen Kundmachung, wieder nachstehende würdige Priester ih-len Psarrinsnssen mit gutem Beispiele vorangingen, und die unter ihrer ZDbhulh stehenden Eoltes-Häuser lmd von ihnen benutzten Wohn- und Nirlhschaslsge-däude gegen Feuer versichert haben, als: Herr Anton Mcnzinger, Psarler in Lengenfeld, den Psarrhof sammt Wnthschaftsgebäude. » Ignaz Icrin, Localkaplan in Maunitz, den Pfarrhof alldort. » Simon Kavallar, Pfarrer in Flödnig, den Pfarrhof sammt Wirthschafisgebäude. ), Johann Kurall, Locnlkaplan in Gorizhe, das Curatgebäude. « Ichann Supiü, Pfarrer in Prezhda, dcn Pfarrhof, das Nirthschaflsgebäude und den Kirchthurm. „ Carl Leben, Pfarrer in Zeyer, den Pfarrhof sammt Wirthschaftsgebuuden. >) Mathias Resmann, Localkaplan zu Dobrava, dcn Pfarrhof sammt Wirihschastsgerände. » Johann Prrleßnig, Dechant und Etadtpfarrer in St^n, dcn Pfarrhof sairmt den Wirthschaftsgebäuden und die Kaplanci, mit der Erklärung : die entfallenden Gebühren und Beiträge aus Eig enem zu bestteilen. « Ztlizian 3iant, Vorstadtpsarrer zu St. Maria- — 450 — Verkündigung allhler, ble Flllalkirchen St. Si« M mon in Waitsch, St. Marie in Nosenbach und U St. Bartholmä inSchiska. Herr Johann Strell, Dechant und Pfarrer in Ober-görjach, die Pfarrkirche St. Georgi, den Pfarrhof sammt Wirtschaftsgebäude, und die Meß-nerei. Hat dieentfallenden Gebühren aus Eigenem bestritten. » Anton Dolleß, Pfarrer in Sagurie, die Pfarrkirche St. Helena sammt dem Kirchchurme, den Pfarrhof sammt Wirthschaftsgedäude. , Johann Pristou, Pfarrer zu Veldes, die Pfarrkirche St. Martini, und den Pfarrhof sammt Wirthschaftsgebäude. Erklärte sich die entfallenden Gebühren aus Eigenem zu entrichten. Die Gemeinde in St. Kanzian, im Bezirke Umgebung Laibach's, die Pfarrkirche, Psarrhof sammt Wirtschaftsgebäude zu Ieschza. , x» in Rudnik, die Pfarrkirche St. Simon, den Pfarrhof und das Wirthschaftsgebäude. , „ in Zeyer, die dortige Kaplanei. Die Kirchen-Vorstehung der Dom- und Stabtpfarr St. Nicolai zu Laibach, das Curatgebäude Nr. 284, und das Kanonicatshaus Nr. 285. Die Kirchen ° Vorsiehung zu Nadmannsdorf, die Stadtpfarrkirche alldsrt. Die Kirchen. Vorstehung in Flödnig, die dortige Pfarrkirche St. Ulrich. Indem man dieß zur öffentlichen Kenntniß zu bringen die Ehre hat, muß die Inspection zugleich nachfolgenden Herren Seelsorgern für ihren Eifer und belehrende Aufmunterung ihrer Pfarrinsaffen, den gebührenden Dank öffentlich abstatten, als: dem Herrn Johann Suppanz, Pfarrer zu Ouschische. , , » Mathias Nesmann, Localkaplan zu Do- braua. » » Phil. Jacob Groschel, Pfarrer zu Ma-ria« Laufen. „ , Urban Polilscher, Pfarrer zu Möschnach. » , Mathias Kertsch, Pfarrer zu Kropp. >» » Bortholmä Urschitsch, Pfarrer in Stein« büchel, und . » Kanzian Stibelz, Pfarrer zu Nadmanns- dorf. Von der Inspection der k. k. priv. innerosterreichi-schen wechselseitigen Brandschaden . Versicherungsanstalt in Krain. — Laibach am 9. Au« gust 1824. Joseph Graf v. Thurn, Inspector.' Heinrich Ritter v. Ga.'rl'boldi, Actuar. AbergMubische Gebräuche der Nruiven. Die Druiden oder Priester der alten Brillen, haben, wie man sagt, den Glauben an einen allwei: sen, allmächtigen und allbarmherzigen Gott, der alle lebenden Wesen erschaffen hat, beibehalten, obwohl sie vorgaben, es seyen andere Götter neben ihn, welche auf unser Leben Einfluß haben, als: Teutates, den sie Vater nannten; Taranis, der Donnerer; Hesus, der Schlachtengottj And raste, die Siegesgöttinn ; Hu, der Mächtige, unter welchem Noah , der zweite Vater des Menschengeschlechtes verstanden seyn soll; Ceridwen, eine Gottheil, in deren Lul-tus die Erhaltung des Menschengeschlechtes in der Arche sinnlich vorgestellt wurde, und Veal oder Be-linus, der Vaal der Phönicier. Mit Hilfe dieser falschen Götter maßten sich die Druiden an, künftige Ereignisse vorauszusagen, und, als ih« Diener und Günstlinge, begehrten sie dafür Geschenke und Opfer von der getäuschten Menge. Um dieses Einkommen besser zu sichern, befahlen sie den» Volke, bei Wintersanfang an einem Tage alle ihre Feuer auszulöschen, um sie an der heiligen Flamme der Druiden wieder anzuzünden, wodurch für das kommende Jahr dem Hause Glück ersprieße. Kani nun irgend einer, der seine jährliche Abgabe nicht gezahlt hatte, fo verweigerten sie ihm den kleinsten. Funken, auch durste keiner seiner Nachbarn ihm bei-steheu, noch er selbst sich durch irgend ein anderes Mittel Feuer verschaffen, lonoern er und seine Familie blieben davon beraubt, bis seine Schuld ganz getilgt war. Auch thürmten sie große Steine aus einander, die so künstlich zusammengepaßt wurden, daß, wenn der oberste an einer gewissen Stelle, wenn auch nur mit einem Finger berührt wurde, er zu schwanken an» sing, während keine Manneskraft, an jeder andern Stelle angewendet, denselben zu bewegen vermochte» Dorthin führten sie jene, welche irgend eines Verbre» chens angeklagt waren, und unter dem Vorwande, daß die Götter durch diese Probe die Schuld oder Unschuld des Angezeigten ans Licht treten lassen, wiesen sie ihn an, wo er den Stein zu berühren und den Versuch zu machen habe, so daß es von ihrer Will« kühr abhing, den Angeklagten freizusprechen, oder ihn, als schuldig zu vcrurtheilen. Die Mistel, deren Same von den Vögeln geges-sen, dann ausgeworfen, und so von einem Baum» zum andern getragen wird, hielten sie vorgeblich l« großer Verehrung. Wenn sie auf einer Eiche wach' send entdeckt ward, auf welchem Baume sie selten j« finden ist, so gingen die Druiden in feierlichem 3"' ge zu demselben, und Alles bereitete sich zum Opf^ und Feste. Zwei weiße Stiere wurden mit den H"^ - 421 — kirn an den Baum gebunden, der dienstthuende Prie-sicr stieg hinauf und schnitt die Mistel mit einem goldenen Messer ab; Andere standen unten, sie in einem weißen wollenen Tuche aufzufangen und sorgsamst aufzubewahren, weil das Wasser, in welches nian sie tauchte, als ein sicheres Mittel gegen Gift den Menschen diente, und dem Vieh, um es fruchtbar zu machen. Dann wurde das Opfer vollbracht. Zu diesem Zwecke wählte man die besten und schönsten Thiere aus den Herden. Das Schlachtopfcr wurde in drei Theile getheilt,- der eine wurde von den Flam« men verzehrt: der das Opfer brachte, schmauste mit feinen Freunden von dem zweiten, und der dritte war der Antheil der Druiden. Auf diese Weise ve« ttogen sie das Volk. Allein sie hatten weit schlech. tere Gebrauche, als die bereits erzählten, und mach» tcn sich größerer Abschculichkeilen schuldig. Die Druiden waren vor allen Priestern jedes andern Götzen» dienstcs wegen der Ausübung vorgeblicher Zauberei weit und breit im Nufe. Sie ließen das Volk zu Ehren des Götzen Vaal durchs Feuer gehen und brachten manches Menschenleben zum Op'er dar; indem sie sagten, baß, wenn ein Opfer mit dem Schwerte hingestreckt werde, so könnten sie durch die Art, wie es siel, durch das Strömen des Blutes und das Zittern des Körpers im letzten Todeskampfe künftige Ereignisse entdecken. Wenn ein Anführer schwer krank darniederlag, so opferten sie ein Menschenleben, weil man, wie sie sagten, die Fortdauer seines Lebens erkaufen könne, wird eln andres, als Preis dafür, hingegeben. Auf Hleiche Weise wurden Menschen geopfert, wenn irgend ein Unglück das Volk befiel; oder, wenn sie aus dem Punctewaren, Krieg anzufangen. Weiber, mildem dunklen Waidblau beschmiert, halsen bei diesen blutigen Gebräuchen. Vci wichtigeren Gelegenheiten wurde ein? riesengroße Figur, das rohesie Conterfei eines Menschenbildes, von Weidengestechle gemacht und mit Menschen vollgestopft. Alle zum Tode Verurtheilten wurden hineingesteckt, genügten sie aber nicht, die Gestalt ganz auszufüllen, so wurden auch Unschuldige hineingeworfen. Dann umgaben sie sie mit Stroh und Holz, zündeten es an und verbrannten die Figur mit ihrem gan-ien Inhalte. Derlei abscheuliche Gebräuche herrschten in Men-Zt bei den alten Brillen, nachdem die Aufklärung der Patriarchen unter ihnen erloschen war und bevor das Licht dtS Evangeliums sie beglückte. Nas heisien Kunstfreunde. In unserer dcrmaligen musikalischen Zeit gilt es l fül etwas Außerordentliches, wenn eine Dame ilus der j - vornehmen Welt, oder ein Staats- lc. Nalh, ö'ffent ! lich mit musicirt u. dcrgl. Da war's zur Zeit Kai? , ser Carls VI. ganz anders. Joseph Fux, der Ober. - capellmeister, hatte zur Geburtsfcier einer Erzherzo- > ginn eine Oper geschrieben. Diese gefiel dem Kaiser t so wohl, daß er, als sie zum drittenmale gegeben wur« c de, zum Vortheil aller derer, die darin sangen und l spielten, eine Lotterie von Juwelen, goldenen Uhren, l Tabalieren u. s. w. veranstaltete, in welcher alle Lo-. z se Treffer waren, und das geringste nicht unter 500 fl.» . die größern aber im Werthe bis gegen 2000 fl. be-t trugen. Die älteste Erzherzoginn sang selbst mit » auf dem Theater, und dem Kaiser, welcher die ganze > Oper am Klaviere begleitete, wurde beim Eintritt in's > Orchester, im Namen der Kaiserinn die auf's kostbar« > sie gebundene Partitur der Oper überreicht. Bei 2ie-ser Gelegenheit war es auch, wo Fux zum Kaiser sagte: »Schade das Ew. Majestät kein Capellmeister ! geworden sind!« worauf der Kaiser, sich freundlich ^ bedankend, erwiederte; er sei mit seiner jetzigen Stelle ganz zufrieden. Nesultat Ver Dampfkraft in Vezug auf KationalwohIstanV. England braucht gegenwärtig auf seinen Chausseen eine Million Pferde. Jedes Pferd braucht zu sei. ner Nahrung an Heu und Hafer so viel Accker, als acht Menschen ernähren könnten. Wenn mithin England alle auf seinen Chausseen verwendeten Pferde durch Dampfkraft ersetzt haben wird, so kann es acht Millionen Menschen mebr ernähren. Wenn aber auch noch die Dampfkraft aufden Landbau angewendet wird, so hat eine doppelle Bevölkerung zu leben, Es ist leicht zu berechnen, u>n welche Summe ein Land sich bereichert, das eine Million Pferde ersvart, deren Erziehung drei Jahre Futter ohne Arbeit, oder deren Ankauf, nur zu l00 Thaler, schon t00 Millionen beträgt.— Welche Ueberschüsse an Bedürfnissen und Annebmlichkei-ten des Lebens, also auch an materiellem Wohlseyn, werden den Völkern zu Gebote steben, welclie die Zua.« kraft der Thiere, die von gleichen Producten mit den Menschen leben, entbehren lernen, und eine bewegende Kraft an ihre Stelle setzen, die ihren Unterhalt in den Vorräthen des Innern der Erde findet! Wenn man nun ferner bedenkt, daß nach den über die Dampftransporte angestellten Berechnungen, 5 Pfund Steinkohlen, die kaum einen Pfennig kosten« so viel Arbeit, wie ein Pferd im gan^n Tage, ver> richten, während die Reparaturen und die Bedienung der Dampfmaschinen nicht höher kommen , als die Kosten der Aufwartung der Thiere und die Abnutzung des — l32 — Fuhrwerks und des Geschirres, so kann man nicht zweifeln, daß die sämmtliche Anwendung der thierischen Kräfte durch mechanische ersetzt werden wird. Eine Ge> neration später wird man es vielleicht als eine Merkwürdigkeit erzählen, wie die Menschen vorher nichts, als das Treiben der llastthiere, um fortzukommen, gekannt hättiN» Aljien-Aanger. Wer von dem Sänger gelesen hat, der in ein Glas nur zu blasen brauchte, um es, zu zersprengen; wer las, wie von Lablache versichert wird, es sei nichts als eine artige Aufmerksamkeit von seiner Seite, wenn in einem Saale wo er singt, ein Fenster ganz bleibt; denn ließe er die Kraft der Stimme aus, so gingen alle Scheiben in Splitter und es wäre ein Wunder wenn 'eine Taschenuhr ihr Glas behielte: wer alles das gelesen hat, wird in dieser Geschichte welche der Römische Spigolalore erzählt, nichts wunderbar finden als die Fußreise des Opernsängers. Ein italienischer Vassist machte sehr gegen die Gewohnheit seiner Kunst-genoffen eine Fußreise aus Frankreich über die Alpen. Wenig in der Physik unterrichtet, wüßte er nicht, wie leichthin, nur etwas starrt Ton eine Lawine her-abwirft, und daß man die Alpen still passiren muß als ginge es durch ein Krankenzimmer. Von dem grandiosen Schauspiel der ihn umgebenden Natur be< .geistert, singt er auf dem S. Bernhard eine Arie des Entzückens aus freier Brust in den kalten Himmel hinaus — aber o Entsetzen! eine Lawine, so leicht angeheftet, daß eine hustende Maus sie losgerissen halle, stürzt über ihn her und hatte ihn ohne weiters ermordet, wenn nicht zwei Hunde des Klosters noch zu rechter Zeit dem Feinde den Naud abgejagt hätten. Der eine faßt den Virtuosen beim Kragen, der andere bei den Füßen, und so schleppen sie den Halberstarrten glücklich über Stock und Stein zu dem rettenden Her-5e. > Das Beueste mw Interessanteste ' ' im Gebiete ver Runst unv Industrie, der Uänver- mm ^ölkcrkunve. Der berühmte Capitän Noß, der in dem nö'rd-Uch>' steller) für Alles, was in den Mund eingeht und»'" Nucken bedeckt oder unter den Fuß kommt, Sl^ für Alles, was man gern sieht, hört, fühlt, scl)>"^ oder betastet; Steuern für Wärme, Licht und V^ gung; Steuern für Alles auf Erden, auf dem 5M ser und unter der Erde, für Alles, was aus der F^ de kommt und daheim wächst; Steuern für rohe" Veitsstoffe; Steuern für jeden neuen Werth, den Gewerbsteiß einer Sache gibt; Steuern für die S^ cen, die des Menschen Eßlust verderben, und für Arznei, die ihn herstellt, für den Hermelin, der Nichter schmückt, und den Strick, mit weichein >" den Verbrecher hängt, für dcs Armen Salz und ^ Ncichen Gewürze, für die Mesingnäg/l des 3"^ und für die Bänder der Braut. Der Schul^ peitscht seinen besteuerten Kreisel, der Jüngling ^' sein besteuertes Pferd mit einem besteuerten 3" auf einer besteuerten Straße, und der sterbende ^ .länder gießt seine Arznei, die 7 Procent bezahlt y in einen Löffel, der 15 Procent bezahlen muß, '"^ sich zurück aus seine Kattundecke, die 22 Procc"^ zahlt hat, macht sein Testament auf einem Ste>^ bogen von 8 Pf. Sterl. und stirbt in den ArM"'^ nes Apothekers, der 100 Pf. Sterl. bezahlt h"^ das Privilegium, ihn zu todten. Sein ganz^ ^ genthum wird von 2 bis 10 Procent mit "^^V belegt. Hohe Gebühren werden verlangt, wen" ^ in der Kirche begraben lassen will, wo seine "^ s.^ auf besteuertem Marmor der Nachwelt ""^ ^,l werden, und er gcht zu seinen Vätern-, uM,!^ , mehr besteuern zu lassen.., > ' ,5 Neoacteur: ^r. 5'av. Weinrich. Verleger: Kgnaj As. Eyier y. Hlein'«^'