^ 2». »843 Sittttspruch. «^.ie Weisheit sey der Viigel, Auf den Du stellst den Fuß. - . Die Klugheit sey der Zügel Der Hand, die lenken muß. Vaterländisches. .Hauptversammlung der k. k. Landwirthschafts-Gesellschaft in Laibach, am 1«. Mai 1842. Die dießjährige allgemeine Versammlung der k. k. Landwirthschafts-Gesellschaft fand am 20. Mai d. I. im ständischen Landhaussaale Statt. Eine un« gewöhnlich große Anzahl der Mitglieder aus allen Ständen und Gegenden wohnte derselben, trotz der Ungünstigen Witterung, aus Rücksicht der wichtigen, durch das Programm zur Verhandlung bestimmten Gegenstände, bei. Unter den 142 versammelten Mitgliedern war cs besonders erfreulich, auch mehrere Landleute zu erblicken, welche die Gesellschaft zu ihr^n Mitglie-, dcrn zahlt; ein Beweis/ daß auch unser Landmann /an den Verhandlungen dcr vaterländischen Gesellschaft Interesse zu bekommen scheint, woraus nur -Ersprießliches für unfern,Verein in Zukunft zu erwarten stehet. Unter dem Vorsitze Sr. Excellenz des hoch-^'rehrten Herrn Landes-Gouverneurs und Protec-torS der Gesellschaft. Joseph Freiherrn v. Weingarten, wurde die Sitzung von dem Herrn Präses dcr Gesellschaft, Wolfgang Grafen v. Lichtenberg, mit einer den Umständen angemessenen Rede feierlichst croffnct. Den Reihen der Verhandlungen eröffnete der Adlninistranonsbericht', worin der Herr Bürgermeister und taiserl. Zlarh, Icchann Nep. Hradcczkp, als Mitglied deS permanenten Ausschusses, eine Ks- drü'ngte Uebersicht dcr vom permanenten Ausschüsse im Namen der Gesellschaft seit der letzten allgemci-M« Versammlung verhandelten Gegenstände zur Oeffentlichkeit gebracht hatte. Es liegt nicht im Plane, hier über alle daselbst besprochenen Gegenstände zu refcrircn, daher wir nur das herausheben, was ein besonderes In» teresse erwecken dürfte, alS: die schon im Dcccm-ber v. I. zu Stande gebrachte Drucklegung eincS populären Unterrichtes für Kohlenbrenner in krainisch er Sprache, und die Venthci- lung desselben in sämmtliche Corrcspondcnzbezirke__ daS in Hoffnung stehcnde baldige Erscheinen cin.'s krai Nischen Wochenblattes für Landwirth-schaft und Gewerbe, unter dem Titel: »M'i-8ii6 iiM6tisll^6 imi ro^l>ä6l8^6 N0V126;" — die Ausgabe eincs schon in der Ausarbeitung begriffenen V ie h-Arzneibuch es, worin dcr Landmann im Falle dcr Noth Rath und Hilfe finden wird — und die Verfassung eineS populären Unterrichtes über Le in cultu r, ebenfalls in krainischer Sprache. Außer dcr Anzeige dieser ins Leben tretenden Druckschriften, woraus ein reger Eifer für heimathliche Interessen ersichtlich ist, rclationirte der Herr Ausschußrath über die noch in Verhandlung stehen« de Prä'Mienbestimmung für vorzügliche Zuchtstiere zur Emporbringung dcr Hornvich-zucht; über dieZweckmäßigkeit gemauerter Har-pfen in holzarmcn Gegenden und bei dem jährlich zunehmenden Mangel an Eichenholz; über die, zumal im Gotlscheer Bezirke neuerdings bewährte und hicr-landS noch nichtgehörig gewürdigte hohe Nützlichkeit der Hagelschlag - Assecuranz des Mailänder wechselseitigen VersicherungS-Vereins, welcher an dem Herrn Ferdinand Schnndt hicrortS einen höchst thätigen Agenten bcsitzt; übcr^ie durch vielfachen Gebrauch erprobte Vorzüglichkcit und Güte dcr Zeilin g er'schalt Sensen und Wetzsteine, wclche durch dcn hie. 82 .sigen Handelsmann, Herrn Ioh. Ncp. Suppancschitsch, um folgende Preise bezogen werden können: Sensen 7 - händig das Stück .... kr. 28 >, 7V. >, »....» 30 »8 » «....» 34 » 8^/2 » ,....„ ^»ü »9 ,, »....» 40 Wetzsteine im Grosien 1 Stück ? kr. Der Herr Berichterstatter zeigte ferner noch an, daß unserem hochverdienten Micgl>ede, ehemaligen Pfarrer zu Birk.'Ndorf, nunmehrigen Missionär m Nordamerika, Hr. Franz Pirz, aus Rücksichr seiner vielen Verdienste für die Odstbaumzucht ln Krain, die silberne Eh re n m e d a i l le für vorzügliche Obstbaumzüchter übersendet wurde; so wie daß dem wirklichen Mitglieds und bisherigen provisorischen Gesellscbafcs-Secretär, Herrn Peter Leskovitz, di« Secrerärs-Adjunctenstelle verliehen wurde. Herr Dr. Orel hielt sodann einen Vortrag, worin er die Fortschritte der Heidencultur und der Maulbeerbaumzucht in Krain durch Mchrc eifl-cullche Ergebnisse erwiesen hat7 indem H. B. 1840 nur 197 Pf. Cocons zum Abhaspeln gebracht, — 1841 aber schon mchr als 300 Pf, und zwar über ein Drittel auS Unrerkrain, einZilie-fci't wurden. Bei dieser Gelegenheit wurden durch die Güte des Herrn Otto Grafen v. 23 arb 0 1 Dutzend seidener, aus heimischer Seide fabricirter Tücher vorgezeigt, die durch die vorzügliche Quali« tät und sehr mäßigen Kostenpreis allgemeines Aufsehen erregten. Herr Ferd. Schmidt las ein? Abhandlung .über die Pflege der nützlichen und die Vertilgung dcr schädlichen, in Kram vorkommenden Insccte-n, zur Belehrung der Landwirthe und zum bessern Gedeihen dvr Obstbaum - und Wcinrcbenzucht. Herr Dr. Bleiweis theilte die Erfahrungen über den Hufbeschlag dcr Pferde ohne Nägel oder die sogenannten Sandaleneisen, und über dic Melkrö hrchen bci Kühen mit. Der Herr Berichterstatter äußerte sich über beide Erfindungen dahin, daß sie keine allgemeine Anwendung vcrdie» nen: das Sandaleneisen nur in solchen Fällcn, wo das gewohnliche Eisen nicht angenagelt wcrd.-n kann — die Melkröhrchcn abcr bci schmerzhaften Euter-entzündungcn (0V2.K62K) und die Milch willkührlich zurückhaltenden Kühen vortreffliche Dienste leisten werden. Herr vi'. Schubert las eine Abhandlung, wic dcr Flachs zweckmäßig anzubauen und zu fei-ncm und festem Haar zuzubereiten sey, und Herr Dr. Orel schloß sich diesem Vortrage mit dem feinen an, worin er die Vorzüge der im nördlichen Böhmen, wo die Leinproduccion vorzüglich ist, üblichen Spinnmethode vor der inländischen angibr, und da di.se Vorchcile vorzüglich durch das böhnxsche Spinnrad verschafft werden, zur allgemeinen Einführung des böhmischen Spinnrades, welches viel einfacher und in der Handhabung weniger er« müoend ist, und derZurichtung des Spilinhaa-res mittelst eigener Kämme, die man Kratzeln nennt, auffordert. Zur Begründung seines Berich, tes zeigte der Herr Berichte-rstatter das bli hmlschö Spinnrad, das dadurch gewonnene (Harn und Lcinenzeug vor, welche dies« Behauptung wirklich glänzend bestätigten. Individuen, welche «uf diese vortheilhafte Art spinnen lernen wollen, können bei dem Kanzleidiener Strohbach oder im Hause des Herrn Dcj Unterricht erhalten. Herr Dr. Schubert theilte im weitern Verfolge der Verhandlungen daS N.68nmü der Erfahrungen über den Anbau des Rie senkte es mit, welcher sich als unzweckmäßig und verwerflich her« ousstellt. Der Vortrag des Ausschußmitgliedes Herrn Franz Galle über den Anbau der Rohankartoffel, mußte leidce wegen eingetretener Krankheit des Herrn Berichterstatters unterbleiben; es wurde daher nur ein voller Korb dieser Kartoffelart zu beliebigen Versuchen der Herren Mitglieder vertheilt, und das Lohnende dieses Anbaues durch den reichen Ertrag derselben, welcher bei uns im Durchschnitte ein 20- bis 25facher und in seltenern Fällen ein 40-—50fachcr ist, mit wenigen Worten bemerkt. Darauf machte der Herr Ausschußrath Ioh. N.p. Hradcczky die Namen der fleißig ste n Obst . und Maulb eerbaumzüch ter bekannt, und folgende 9 Landwirthe wurden, nach gemachtem Vorschlag und er. folgtcr Abstimmung, des statutenmäßigen Ehrenprei» ses würdig befunden: Simon Haffner, Landmann von Formach, im Correspondenzbezirke Lack;— Gregor Sedusch ak, Landmann in Theinitz, und Io, hann Pengou, Landmann in Noschze, beide im Correspondenzbezirke Münkcndorf; — Martin Jan-zhizh, vul^o Kumernig, Landmann in Hudny, und Franz Ianeschitz, Pächter in Sabava, beide im Ccrrcspondenzbezirke Ponovitsch; — Georg Dc-cIcva , Landmann in Klemmayerhcf, im Bezirke Adels-bcrg; Herr Johann Dollenz, Handelsmann und Nealitätenbcsitzer in Wippach; Gregor Gostischa, Landmann in Schwarzenberg, und Gregor Hlad-nig, Landmann' in ^omc, aye 3 im Wippacher B^irke. 83 Die Ehren-Medaillen werden diesen ausgezeichneten Obst«- und Maulbeerdaumzüchtern mic einer angemessenen Feierlichkeit durch die Bezirks-Corre-spondenten in Kürze zugestellt werden. Nach beendigten Verhandlungen dcr Art wurde zur Wahl der neu en G e se llscha ft s-Mi tglieder geschritten, und wieder eine sehr beträchtliche Zahl derselben aufgenommen. Darauf kam der Wahlact zweier Ausschußmit» glieder an die Stelle der statutenmäßlg Austretenden, und das Resultat des Scrutiniums fiel durch graße Stimmenmehrheit wieder auf den um die Gesellschaft so hoch verdienten Herrn Bürgermeister uno kais. Nach, I o h. N e p. H ra d ec zky, und an die Stelle des verdienstvollen, nun aus dem Ausschüsse »vegcn vergrößerter eigener Ocschäftsverricl,tungen tretenden Herrn Franz Galle, auf den Herrn Anton Schubert, Meoicinä Doctor und k. k. Professor der Landwirthschafislehre und Naturgeschichte am hiesigen Lyceo. Die nach der Reihenfolge des Programms statutenmäßig vorgenommene Wahl des Gesell» schaftS - Secretärs fiel auf den Herrn Johann BleiweiS, Mcdicinä Doctor und k. k. Professor der Thierheilkunde und gerichtlichen Medicin, — und die Wahl des G ese llsch a ftS-P r ä si de n te n auf den bisherigen Präses derselben, Herrn Herrn Wolf-gang Grafen v. Lichtenberg / welcher__zum Beweise, wiesehr die Gesellschaft seinen Eifer für die Fort» schritte und das folgenreiche Gedeihen ihres Stre- bens derselben zu würdigen wisse,__neuerdings mit einer überwiegenden Stimmenmehrheit zum Präses derselben gewählt worden ist. Beide Wahlacte, der des Herrn Gesellschafts-PräseS, so wie der des SccretärS, werden noch dcr aller» höchsten Bestätigung Sr. Majestät durch daS hohe Lan, deS. Präsidium vorgelegt werden. So endete der in vielen Beziehungen merkwürdige Sitzungstag der dicßjährigen allgemeinen Versammlung. __ Vieles ist schon geschehen __ mehr noch wird zu thun seyn! diese Ueberzeugung muß Jeder gewonnen haben, der das Wirken unserer vaterländischen Gesellschaft von ihrer Nestaurationspe-riode 1815 bis zum heutigen Tage kennen gelernt hat. Das Vollendete glänzt Jedem, auch dem Seichtesten ins Auge, aber daö unter tausend Schwie. ngkeiten sich langsam Entwickelnde bedarf eines tiefern Blickes, um nicht verkannt zu werden. Eine Gesellschaft wirkt nicht bloß durch Resultate, die sich wie fertige Arbeiten einer Fabrik pro-duciren lassen: sie wirkt mehr noch durch daS Leben, das durch sie und in lhrgeweckt und genährt wird'. Und so sey Stcyermarks landwirthschafclichcr Verein fortan auch für unsere vaterländische Gesellschaft das hellstrahlende Beispiel, dem wir rüstig nachzufolgen uns bemühen werden! Missiotts - Nachrichten. ^Schreiben des Missionärs Franz Pierz aus 8.11N cls 8t. U^ie 1. Juli 1841, an Se. Hochwürden den Herrn Canonicus Georg Pauschek in Laibach. Hschwürdiger Herr Canonicus! Ich kann nicht umhin, für die schon mchrmalen von Ihnen und andern guten Freunden erhaltenen schönen Missions-Requisiten, Sämereien und Kleidungsstücke, wofür ich Euer Hochwürden und allen übrigen Wohlthätern den verbindlichsten Dank hiemit wiederhole, in den mitfolgendcn Kistchen einige Kleinigkeiten mit der Bitte an Sie zu senden, diese von Indianerinnen erzeugten Garnitur. Arbeiten, welche in ^i'lii'«crntüi6 und I^oroix aus Birkenrinde verfertigt und mit den Borsten eines Stachel-thiers, welches auf, hohen Bäumen wohnt und von den Indianern X»"' oder Ka^ma benannt wird, gestickt sind, an meine lieben Freunde als kleine Angedenken aus Indien zu vertheilen. Künftigen Herbst beabsichtige ich eine kleine Sendung von Zucker-Ahorn-Bäumchen und Samen an Hcrin Ferd. Schmidt zu machen, wenn es nur Zeit und Umstände erlauben. Ich befinde mich nun, nachdem ich das ganze Frühjahr auf Missions «Reisen zugebracht und meine Geschäfte unter den Otawas-Indianern verrichtet habe, in saut VMimn den Sohn des Chefs jener Indianer am I^2e Hip^on getauft, und der Chef selbst, der aus Mangel an Zeit zur Taufe nicht gehörig vorbereitet werden konnte, gelobte mir mit einem Handschlag, sich tau, fen zu lassen und lud mich ein in sein Land zu kom» men und die Seinigen zu unterrichten. Allein ich hatte damals keinen gedungenen Dolmetscher und gar keine Mittel, eine so weite Reise zu machen, versprach daher später einmal zu kommen. Ich bln nun mit mir selbst im Streit, ob ich im Laufe dieses .Sommers den Wilden an dem I^ac Ni^i^on das Glaubenslicht bringen, oder ob ich bei meinem vor« gefaßten Plan bleiben soll, eine Inspectiöns--Reise zu den Indianern westlich des I^e «upsrior bis zum Missifsipi-Fluß zu unternehmen, wo es unzählige Heiden gibt, die noch nie einen Priester ge« sehen haben. — Zeit, Umstände und Mittel werden den entscheidenden Ausschlag gebett. Beten Sie für -wich, ^liebster Freund, daß der Herr mich gesund erhalten und meinen Msslons^ Unternehmungen seinen Segen verleihen und zum erwünschten Ziele geleiten wolle. Der Weinberg ist groß und verspricht cine namhafte Ernte, allein der Arbeiter sind zu wenlgc. Ein Dutzend guter Priester konnten hier UNgcmein viel Gutes wirken, wenn ße. gehörig vorbereitet und mit den nöthigen Mitteln versehen zur Bekehrung der armen Wilden sich opfern wollten. Aus einem Briefe des hochwürdigen?atn' ^vu IiVv^tH ersehe ich, daß der hochwürdige I^lor OUo slcola in unsere Mission zu kommen gedenkt. Gott stärke seinen lobcnswcnhcn Entschluß und lasse Ihn gesund und wohlbehalten recht bald hier anlangen. l4 — Ich beabsichtige ein indisch-englisch-französisch-deutsches Wörterbuch zur nöthigen Einübung der schwierigen Landessprache zu verfassen, und wenn möglich auch drucken zu lassen: Schließlich grüße ich Sie und alle meine theuern Missions-Freunde herzlich und geharre mit aller Hochschätzung Euer Hochwürden , , , Dankbarster Diener und Freund Franz Pierz» Feuilleton. (Die halbge füllteFlasche imWappen.) Die Familie deS angesehenen Kaufmanns F** in FlcnSdurg trägt in ihrem Wappen eine halbgefüllte Flasche. Folgende Thatsache wurde hiezu die Veranlassung. Christian F**, der Urgroßvater deS jetzigen Vorstehers der Handlung,, diente vor mehr als hundert Jahren in dem damals zwischen Schweden und Dänemark Statt sindenden, äußerst blutigem Kriege als gemeiner Soldat. Gleich nach einer von den Dänen gewonnenm Schlacht hatte der alte F*', der auf dem von seinen Landsleuten behaupteten Schlachtfelde Wache hielt, mit Mühe eine Flasche Bier erhalten, die er eben an den durstigen Mund setzte, um sich zu erlaben. Da vernahm e» den bittenden Ruf eines Schweden, der, beider Beine beraubt, sehnsüchtig um einen Trunk bat. F*^* war eine mitleidige Seele, er sah in dem Flehenden nicht mehr einen Feind, sondern einen Leidenden. Seine eigene Durstesqual vergessend, beugte er sich über »hn und leichte ihm die volle Flasche. Aber in dem Augenblicke feuerte der heimtückische Schwede, um zum letzten Male seinen Notionalhaß zu befriedj» gen, eine Pistole auf den milden Geber ab. Ueber diesem aber wehce ein guter Engel; der Schuß ging fehl. Nuhig ergriff F'^' die Flasch:, trank selbe halb aus, und reichte sie dann dem waffenlos Sterbenden mit den Worten: »Du Schlingel, jetzt kriegst Du nur die Hälfte!" — Ein hoher Offizier, dc'r n»cht fern davon ein Zeuge dieser Scene war, theilte dieselbe dem Könige mit, welcher den wackern Krieger belohnte, und ihm ein Wappen ertheilen licß, in dcm die halbgefüllte Flasche das vorzüglichste Emblem ist. ' Verleger: Ignaz Alvis Gdlcr v. Kleinmayr. Der heutigen Zeitung liegt von Mathias Schoflerer sel. Söhne in Gratz ein Bericht über das k. k. 1839' Staats-Anlehen bei.