^ 54. Mittwoch am O. Mar; 185». Dlc „Lail'achcr Zntilnq" crsch.'int, »,it Au^nahmc der S,,''»»- «ud F.icrt<^,o. täqlich, n>it> kl'st.t smmnt dcn Vlüaqcn im ssl'»>»,'t^ir qan,jährig 10 ff., hall'iähri^ 5 st., mit Kll'»^'and im ^^»N'toir ^n^jährig 1l fi., ball'jähriq 7) sl. .!<> kr. F,lr dic- Zllskllmig i>w Hanc« si»o h^lbjähri^ ^l<» fr. ,ms,r zu fittrichlcn. Mit dcr P»st ^ort>,'-frci qai^i älni^, uiücr , sr. - I» stratil'„^q^bül, r für cinc Sp>ilt.ü^,!c l'o.r ^» R.Nün r^ft,l'l» fiir nn-maliq^ Einschaltung !'» lr., für zwrimaligc ^ lr., fur dvcimaligl' 5 kr. (5. M. !>u!scra!l> l'is 12 Z.üen I ft. ,ür 3 Mal miznschaltc». Die Fortsetzung der G'iseubahu vom hiefigeu Bahnhöfe, tl, l. ^Wir haben im „Lloyd<< vom 1<». Nov. ^'^' die Klage erhoben, daß die Eiscnbahntracc in '^"Fortsetzung vom hiesigen Bahnhose gegen Tricst "^'t i^»,. dic Wiener - und Klagenfurterstraße, dann ^!^ Fahrtstraße nach dem beliebten Rosenbach und ^ Triestcrstraßc, sondern aucb die schönste Zierde unscrer Stadt und die Erholungsstätte ihrer Ne-""lMer, nämlich-, die Lattcrmanns-Allce in ihrem besuchtesten Theile durchschneiden soll. Wir sprachen ^'ei die Hoffnung aus, daß, wenn die lauten Kla.-ÜM darüber hohen Orts bekannt würden, den Wünschen einer immerhin zahlreichen Bevölkerung, die "'^ der Regierung geht und steht, zuversichtlich ''"chining getragen werden würde. Wir hatten hier-""f die Veranlassung, im »Lloyd« vom 2«. Nov. "- A- zu rühmen, daß unsere Stadtvcrtrctung beim Mmistcrium eine Bitte-, „um VM-onung unserer schonen LatlermannsAllce bei Tracirung der Eisenbahn von hier gcgen Triest« einbracbtc, auf deren ^ewähnmg man allgemein hoffe, was wohl auch ^ht lind billig ware, w^il die Bürgesschaft von ^llXicl), ob ihrer musterhaften Haltung jedenfalls "crücksichtigung verdiene. Und am 27. December v. ^ priesen wir im »Lloyd" die dahin lautende Er< ^nns, der gedachten Petition von Seite des Mi.-^/"ums: »daß die mit der Tracirung der Eisen.-wl beauftragten Herren Ingenieure angewiesen der /"' "^t der größ t m ög Ii ch sten S ch o n u n g j„, ^ öcnden Local-Interessen vorzugehen und nur do ^ ^ unabwe islichen Nothwendigkeit 1^.' dieser Norm imInteresse des allgemeinen Woh-U,i "^'^'eichen. Wir sftvachen untcr Einem unsere tz.^ßgcbliche Anncbt aus, daß die Führung der y. "hlUr^ce, entweder um den Nosenbacherberg H.,/ unmittelbar unter dm, Schlosse Untcvthurn, ^c>l k' / ,, , > oh. ' Benützung der gedachten Alice garnicht >vi, "^ wenigsten beirren würde; wir sehen adcr l»»s -/^ ^'"^ "l,f eine Weise b?zeich!M, wornach der ^ ^'um lliw die ganze ^attermanns-Allee von s'ch t/!"^ getrennt wcrdcn sollen. — Man denke l>>,d ^^'. ^^' Menschen, die insbesondere an Sonn-l»id ^,^,^^'gl»' zur gcnallnten Allee wallen, fahren ^'ük,''^"' '^"^ ^'^ ^^ vielci, Kinder, die im ^reic.,^' "^'"mer uud Herbst täglich dort im ^8ie!s ^ erholen und crgetzen, lind man wird es Hklz ^'-.wie sehr der Bevölkerung liaidachs ins ll^,„^^^Nrn würde, wenn die NcnülMig der gc.-^l'dei, ^ irgend wie gestört oder gehindert flg ^ ^ ^' ^'"6 bei Aussührllng jener Trace häli-Uch^,,-.. "üc der Fall wave, so ost nänilich die d«„ ^ s ^llng dcr Bahn wegen eines bevorstehen, ^tdei ^' „^^''^'ains auf kurz oder lang gesperrt des «'..'.'^^' -^lcht »ninder würde die Trennung 5l"n^ "^'"^ ""' d"' Stadt durch die Eisenbahn, dcr>, ' ^'' ^' "icht nur als Belustigungöort, son-llöve,^ - ^'^' Militär.-Eiilqliartirung dient, sehr sey ^ ^" ' und s» erlauben wir uns denn, die-U'id „^"^'"d »wchmals zur Sprache zu bringen, ^cn 'd^"!)'^ "^"' denjenigen ans Herz zu legen, °°r I '^ ""tl'aucn der Mitbürger die Vertretung N'n .'!, "/^'" ^" Etadt im Großen wie im Klei^ "oertrlla. ^"'"""lstatistik von Österreich ^rillln beari/.'^ ^ M"'. Die von dem Iustizmini-""tetc st^istischc Uebersicht über die Crgel). nisse der Strafrechtspsiege in jenen Kronländern, in welchen das Strafgesetzbuch v. I l^0!l in Wirksam^ keit ist, befindet sich bereits unter dcr Presse. Der Vorlrag des Ministers, welcher die wichtigsten Ne^ sultate der zahlreichen Tabellen zusamincnfaßt, wird demnächst in der Wiener Zeitung erscheinen und höchst interessante Beiträge zur Beurtheilung der Moralitätsvcrhältnissc in den einzelnen Kronländcrn darbieten. Wir sind in der Lage, einige der wichtigsten Daten unseren Lesern mitzutheilen, um sie auf den umfassenden Nortrag des Iustizministers auf.-mcrtsa'.n zu machen. Im Durchschnitte der Jahre 1845—1848 kamen in den deutschen Provinzen, Ga-lizien, Dalmatien und lomb. vcnct. Königreiche :i,')224 Verbrechen zur Anzeige, unterwelchm !9<>90 deren Thäter unbekannt blieben oder flüchtig waren. Es entfiel daher ein Verbrechen auf 'i!)ii Be>vohncr, und zwar in Dalmaticn auf2ll), im Erzh^'zogthnm Oesterreich (mit Wien) auf 2?k, in der Lombardie auf 37,">, im Nmetiaiüschen auf 50'>, dagegen in Kärnten und in Krain erst auf «200, im Küsten-land erst auf »400 Seelen. Während in allen Krön-landern zusammen die Zahl dcr Verbrecher, deren Thäter unbekannt blnben oder fiüchtcg waren, ctwMo naten, l7 zu Kerker von -25<.)") im Küstenland, Dalmaticn, Galizien, und der Lombavdie am geringsten (5 — 8"^). Dem Alter nach befanden sich unter 100 Vcrurtheilten 1,'> zwischen 14 und 20 Jahren, 40 zwischen 20 und 30, 27 zwischen 30 und 40, und 18 in einem Alter von mehr als 40 Jahren. Rückfällig waren unter 100 Verurtheilten >'l0, also beinahe der dritte Theil, und zw,n' waren 14^., früher nur einmal, I ben den einzelnen Kronländcrn. Während in Tirol nur 18"^, in Nicderösterrcich 19">^, in Oberösterreich 2.'>"i„, in Böhmm 3l"mr dn' gelähmten Wirksamkeit der Be^ Horde,, in m'elen Kronländern zuzuschreiben seyn. Politische Nachrichten V c st c r r c i ch Krain bürg, 4. März. Pöllerschüssc und cinc Tagreveille, von der Musikbandc der hicrortigcn ^lationalgarde ausgeführt, verkündeten uns heute am frühen Morgen das frohe erste Iahresfest der vom besten der Fürsten allen seinen Völkern vcr-lichenen Reichsverfassung. Möchte Gottes Segen diese befestigen, und der hiezu nöthige, von unseren tapferen Brüdern und Söhnen erkämpfte Friede uns dauernd bleiben! Dieß vom Himmel zu erstehen, eilten hellte schon nm 8 Uhr Früh Krainburgs treue, biedere Bewohner im Vcrc nc mit den B» amten der k. k. Bezirkshauptmannschaft, des k. k. Bezirksgerichtes und der sonstigen Autoritäten m die Pfarrkirche, vor welcher sich die Nationalgardc en i».^,lu aufgestellt hatte, die sonach selbst die Kirche bezog, um frommen Sinnes ebenfalls der Andacht und dem solennen Hochamte mit '!'.> l). Februar nicht betheiligt. Frankflirt, 2? Februar. Gerechtts Aufsehen erregt hier der Umstand, daß, wahrend ein Ba-taillon Oesterreicher die Stadt schon verlassen hat, preußischerseits gar nicht Miene geinacht wird, als ob man die von der Bundescommission beschlossene Bcsatzungsregelung durchzuführen gedcukc. Von den Preußen hat noch kein Mann das Frankfurter Ge. l'iet verlassen. Was das zu bedeuten habe, begreife wer da wolle. Die preußischen Truppen cxercir>n, manöviircn, paradiren nach wie vor, der hier weilende Prinz drückt seine Zufriedenheit mit ihrer guten Haltung aus, von einem Abinaisch hört man nichts. Es ist als ob sie immer dableiben sollttn, Preußen scheint die Langmuth dcr nichtprcußischen deutschen Regierungen auf eine inmicr größere P>i,'>be stellen zu wollen. - - Den hiesigen Gasthöfen sind dieser Tage von der Sicherheitsbchördc verschärfte Instructionen in Bezug auf dic Fremden ertheilt worden. Dcm ..Nürnberger Korrespondenten" wird gc< schrieben- Aus dein Herzogthumc Meiningen geht uns solgcnde Nachricht zu, die wir ibrcr Wichtig, teit wegen mittheilen, ohne jedoch eine Bürgschaft sür ihre» Inhalt übernehmen zu können: ,>Von del sich um Erfurt sammelnden prcusiischen Armee, die auf -l0,00(> MlNM gebracht werden soll, rücken nächste Woche 5 —l(»,<.»0<> Ma»n »nil einigen Bat-tcrien gegcn die baicrische ^lordgränze vor, und bc. setzen oie Herzogthümer Eoburg und Meiningen. Das Hauptquartier dieses vorgeschobenen Obscrva. lionscorps wird Eoburg seyn. Bereits werden dir schleunigsten Anstalten zur Verpflegung dieser bedeu» tenden Truppcninassen getroffen." (Ll.) Leipzig, 21. Febr. Das Gerücht von einer Vertagung unserer Kammern wiederholt sich noch immer und von den verschiedensten Seiten; nur hört man jetzt die wahrscheinlichere Version, daß nicht in den nächsten Tagen, sondern gegen das Ende des nächsten Monats die Vertagung eintreten solle, doch so, daß einige Ausschüsse beisammen bleiben, damit als Ergebniß ihres Fleißes den wieder zusammentretenden Kammern ein reichhaltigeres Ma- terial für itire Verhandlungen und Beschlußfassungen vorgelegt werden könne, als dieß jetzt der Fall war. Der Gesetzgcl'llngs' und der Finanzausschuß werden als diejenigen bezeichnet, welche wahrend der Kam-merferien forta.'deiten sollen, da den jetzigen Kammern unter andern wichtigen Gesetzvorlagen auch ein revidirtcs Strafgesetzbuch und eine neue Strafprozeßordnung, beide höchst dringend, vorgelegt wer-den sollen. Kastell (bei Mainz), 25. Februar. Nach dcm Beispiel einer Anzahl von Mitgliedern des Mainzer Gemeinderaths hat der hiesige Gcmeindcrath einstimmig die Erklärung abgegeben, daß er sich an den Wahlen für den Erfurter Reichstag nicht bc thciligen könne. Die Gründe sind hier dieselben wie dort- das fortwährende Zu'Rechtbestehen des Reichswahlgesetzcs vom 27. März I8li). Alto n a , 27. Febr. Wie man hier aus ver-meintlich zuverlässiger Quelle wissen will, ist dic Verläi'gerung des Waffenstillstandes zu Stande gekommen und zwar mit einem neuen Intcrimisticum für Schleswig, das indeß den dicßseitigcn Wünschen und Anforderungen keineswegs vollständig entspreche. Berlin, i. März. Ueber den am 1?. v. M. zu Ober'Haselbach im Licgnitzer Kreise Statt gehabten Eonstict zwischen dortigen Einwohnern und einigen Soldaten schreibt die «E. E « Der gegenwärtige Ortsrichter zu Ober.-Haselbach, Namens Hübner, legte freiwillig sein Amt nieder und bean tragtc die Wahl eines andern Ortsrichters. Behufs der Wahl zur Widersctzung des Schulzenamtcs war die Gemeinde am >7. d. im Gcrichtskretfcham, dessen Besitzer der abgehende Hübncr ist, versammelt. Von einigen Mitgliedern der Gemeinde war es hicr versucht worden, der Versammlung die Ueberzeugung beizubringen, daß Hübner nicht ganz freiwillig fein Amt niederlege, und daß lediglich sein Verhalten gegen das Militär der Grund» sey, weßhalb man ihn zur Resignation gedrängt habe. Inzwischen waren etwa 8 Soldaten des Haselbacher Commando's in das Krctschamlocal eingetreten, welche nach aufgehobener Gemeindeversammlung ansingen zu singen, worauf der Streit anhub, die Soldaten angc. griffen und zur Thüre hinausgeschlagen wurden. Gegen diesen Angriff setzten sich die Soldaten zur Wehre und so artete die begonnene Schlägnei in einen Kampf auf offener Straße aus, wobei die Einwohner mit Sensen, großen Stangen, Knitteln, Schcmclbeinen und Holzschlägeln auf die Soldaten loshieben. Bei diesen, Kampfe waren überhaupt 1<» Soldaten bcthciligt, dagegen w -'<» H"sclbachcr Einwohner. Bei beiden Theile,, sind schwere Verletzungen vorgekommen; ein alter Mann der An-griffspartei, Namens Pohl, soll an den erhaltenen Verletzungen gestorben seyn und ein Soldat, mtt einem großen Holzschlägel verwundet, lcbmsgefäh.. lich darnieder liegen. Italien Florenz, 2?. Februar. Der Monitem Tos, cano« gibt eine amtliche Darstellung des Ereignis.-ses. welches in Pietoja dic Verhaftung mehrerer I,!dividuen veranlaßte Diese halten in eincm Wagen die Stadt durchzöge" lind revolutionäre bieder gesungen, während sie an einem Wachposten vor übcrfubren. Der Schildwache, dic sie armircn woll. te, e»trissen sie das Gewehr nnd führten mit dem. selben einen Streich nach >hr, worauf die Verhas. lung allcr der im Wagen besindlichc,, Pcrfoncn dmch die von, österreichischen Miiit.n unterstützten Gensd'armen erfolgte. Bet cincm derselben wurde ci>, Stilel gefunden- R o m, 2::. Fcb». Der „Nazionalc" will mit Bcstimmlheil wissen, das; mehrere tausend Mann östcrr. Truppen in Rom cinziclicn werden, um bei der Wicderaufrichtung des kaifcrl. Wappens gegen-wartig zu seyn. Wenn diese vicluerbrcitcte Nachricht sich bestätigt, so dürfte man, wie der „Nazionale" weiter bemerkt, auch an die baldige Rückkehr des Papstes und den Abschluß des Anlehens glauben. Zahlreiche Verhaftungen und eben so viele Freilassungen werden noch immer vorgenommen. — Die spanischen Truppen stehen auf dem Puncte, sich sammt und sonders in Terracina einzuschiffen. Rom, 2>j. Februar. Dem ,^onstitut!onalc« zu Folge dürste man jetzt wieder an die baldige Rückkehr des Papstes glauben. Die i Schutzmächtl, Spanien, Frankreich, Oesterreich und Neapel, wer, den il)n dem Vernehmen nach in Rom einführen; ein von den französischen Truppen a/räumtes Quartier soll von neapolitanischen Soldaten besetzt werden. In einigen Kreisen wird auch von einer österreichischen für Rom bestimmten Garnison gespro« chcn. — Die Anfälle auf französische Soldaten nehmen noch immer kein Ende, und zwar finden solche auch außerhalb der berüchtigten Stadtquarticre jenseits der Tiber Statt. So wurdc gestern ein Soldat in der Nahe dcs Eorso angefallen. F r a l! k r c i ch. Paris, 27. Februar. Die Bürgermeister der meisten Gemeinden des Departements der Cher h^ ben eine Schildwache au jeden Freiheitsbaum ge' stellt, um dieselben vor dcm Schicksale der Parish Frcilieitsbäume zu bewahren. Diese Schildwachcii, welche Tag und Nacht dic Frcihcitsbäumc bewache!', haben Befehl, Feuer auf diejenigen zu geben, welche sich in einer feindlichen Absicht denselben nähern. Paris, 27. Februar. Maugui«, interpcllirl den Minister der auswärtigen Angelegenheit Lahitte über die Zustande Griechenlands und die von den Großmächten des (äontincnts bekanntlich vorgenommenen starken Rüstungen. Der Minister erwiederte» Die Lage s^ weniger bedenklich als der Interve!-lant^anzunchmcn scheine, doch fühle sich die Regierung zur Wachsamkeit verpflichtet, und er wisse nur nicht ob er schon bald die gewünschte Auskunft zu ertheil len in der Lage seyn werde. Paris, 2igcndcn Gerüchte, welche '"'^ scit zwei Tagen in Paris in Bezug auf dic " wärligen Verhältnisse verbreitet hat, haben l)c" einc neuc Festigkeit erhalten. Wir sind bcvoll'""^ tigt zu erklären, daß sic jeder Begründung "U'c rcn. Die .Regierung hat selbst hcute Depesche" " Rußland, Oesterreich und Preußen erhalten, "c ^ uns gestatten zu hoffen, daß der Friede ^""^, nicht gestört werden dürfte. Die Nachricht ""' ^ Eintritt der französischen oder der preusmchen ' österreichischen Armeen i,-. die Schweiz ist ""lw"'^. erfunden. Das Publicum kann sich '"ht.a""s ^ Verbreitung dieser falschen Nachrichten, die osse> ^ nur wegen den nächsten Wahlen erfunden <" , Acht nehmen." , .. ,,,,,1 O^ Die Negierung läßt in ihren l)"lbamtl'ch ganen erklären, daß Rußland in der gne") '">> 25? F>'agc sich ganz an Frankreich anscdließl, und daß der russische Gesandte zu London, Hr. v. Brunnow, ^"n seiner Negicrung den Befehl erhalten hat, in ^r durch die französische Vermittlung eingeleiteten ^'Ucrhandlung im Einvernehmen nut dem französischen Gesandten zu handeln. — Dem „Eounement" zufolge soll der Kaiser von Rußland allen Mächten ^c Abschrift eines an den König Otto gerichteten ^tiefes zugeschickt haben, worin er sich in den led-haftestcn Ausdrücken über das Benehmen der Eng-länder gegen Griechenland anspricht. (Wand.) Nußland und Polon. Warschau, Mitte Fcbruar. Ganz Polen, !" das ganze russische Neich gleicht einem türkischen Harem, dessen eifersüchtig bewachte Einwohner n^^ heraus dürfcn, und zu denen hinein nichts Männliches dringen kann Abgeschlossen von der übrige Welt kommen aus Rußland, so wie aus den ^.^rns, meist l,ur Sagen und Mährchcn, oder ^chsttliZ uon den Ne^ierungsagcntcn geschmiedete schlichten. Wie aber in die jetzt ummauerten Ü^lfn^^ch^. doch oft, von erfinderischer Liebe und ^e>l)c>t5drang geleitet, verbotene Elemente ihren Weg >^de», sy haben auch wir, wenn auch unter Gefah-^' Gelegenheit, uns den Genus; und die Bcleh-n»,g der freien Berliner Presse zu Verschaffen, und "llf mwerstümmelten und unverschmierten Spalten le Begebenheiten der Außenwelt zu lesen. Ich musi ^ hierüber mit einem eigenthümlichen russisch-^l'üscheli Feste bekannt machen, mit dem Feste der nneil Presse. Es bestehen hier, wie auch in anderen ^siercn Städten des Reichs, Gesellschaften (deren -AUglieder durch Erfahrungen und Eide Bürgschaft ten geben), die sich auf geheimen Wegen, versteht Uch unter großen Kosten, dcmocratifcde Blätter aus ^tlN>chlal,d zu verschaffen wissen. Der Augenblick ." Ankunft solcher Blatter wird als der Augenblick ^Ncs beginnenden Festes angesagt, lind die Häupter k° Vereines kommen bei einem Mitglicde zllsam-'^'n, lassen durch die Dienerschaft, deren dritter ^il gewöhnlich im Solde der Polizei steht und .^ Herrschaft zu dmuncirm bestimmt ist, irgend ^ ^piclparthic arrangiren, und gehen kurz nach gen ^""ge des Spieles zum eigentlichen Vcrgnü' ^bi/> ^ ^^"^ ^" costbarcn Blätter über. Die w>e ^ ^'^ verschlossen, die Fenster verhängt, ganz "de>> ^! ^'^ Orgie, bei einem Schäferstündchen, 5?s «/'.^"^' Verschwörung; lautlos liest Jeder nach l^ ^^'' '"''cht sich Notizen, theilt leise den Nachlese ^"'^ mit, und hat der Letzte das Blatt ge-km/1^ stiegt es in's bereit gehaltene Feuer, damit Ha>^^ davon dem lauschenden Hauöspion in die äeit ^ ^'"^c. Zwei Stunden nach Eintreffen der ds„ "^" sind sie schon zu Afchcnstäubchcn gewor-9)ii/ -^'^ ^^' ^^" trennen sich, um den übrigen 9 ledern mündlich weitere Mittheilungen zu ma-Uich' ^"^ diese Weise werden, trotz aller Aufpasserci ">>d?^^'"'"er Verfolgung, der dcmocratische Geist ^rnn ^ ^"^lischen Wahrheiten in's innere Nußland ^nde^^' ^'^ viele sähige Köpfe für die bevmstc-^'!üri '^^^' der Dinge gcwonncn. Daß ciin' solche ^N'chl' ^ "^ gehofft wird, darauf deuten viele U„5 '^"gei^ ^^ ^ ^,^^. ^,^^,^ versichert man ^li'^t/^ 'n Petersburg und Moskau viele reiche l'etlei, "^ ""d nach ih, vermögen nach England ^"lass.. ^^ I''-' blc Ueberzeugung haben, daß eine ^oriis, ^^ '^^^' l^. und eben so haben sich andere ^lrder^ "'""' ^"" Vorgeben, ihre Gesundheit ^"zustellen, im Auslande niedergelassen. (O^D. P.) Vta. .^' p " n i c n. ^" ^v ^^' ^- Februar. Ein carlistischcö Com-^sllil,. "'^^'kt l,nd zahlreiche politische Vcr-«^" vorgenommen. Großbritannien nnd Irland. ^se„d/'^''' ^"' Fcbruar. Die »Times« enthält "l ÄUschrist: ^^.Ein österreichisch^ Schiff, der .Solecito Bo-^ irisch/., "5'^süt' bei stürmischem Wetter an .______ ^'^- '" der Nähe von Galway, mn Hilse, und erlncli zu dusem ^weä eine Anzahl Irländer an Bord; aber anstatt Hilfe zu leisten, überwältigten dicsc l0 Iiländer die Mann schift, und plünderten das Schiff nin s; dar-über lief das Schiff auf den Strand, wo es jetzt alö ein Wrack liegt. Für diesen Frevel war bis jetzt keine Genugthuung zu erlangen; indessen dürfen wohl die Nheder und Assccuranten in Trieft sich zu-versichtlich an Lord Palmerston wenden, und er wird ihnen volle Schadloshaltlmg verschaffen, auf denselben Grund hin, warum er jetzt Genugthuung für ähnliche aber kleinere, obenein von Piraten ver.-übte Frevel von der griechischen Negierung erpreßt Ein Oesterreichcr." (Mg. Z.) London, 28. Februar. Lord Palmerston erklärte , daß eine eigentliche Nlokade der griechischen Küste nicht Statt fände. Admiral Parker verhindere blos; die griechischen Schiffe von Hafen zu Ha-fen zu segeln, und habe sie, der nöthigen Reprcs. salien halber, festgenommen; in den Handel neutraler Mächte habe England nicht störend cingc. griffen. Danau - ^Fnrstrnthümcr Von der bosnischen Gränze, 25. Febr. Die zu Easin zusammmgerotteten Insurgenten sind ganz friedlich auseinander gegangen, alle Türken sind wieder zu ihren Häusern angelangt und erwar-ten mm den Bescheid , welchen Vezir Tahir - Pascha dem Nebcllenhänptling Ale Kcdic auf seine Vorstellung geben wird. Wie ich Ihnen berichtete, war di^ Absicht der Insurgenten, den II. d. M. von dort aufzubrechen und gegen Bihac zu ziehen; vor ihiem Aufbruche icdoch kam ein vom Vezir gesandter Bote, und vom Nihaccr Pascha Mehcmcdbeg Bi,^evic ei>»e Deputation in Casin an; diese forderte den Ncbcl-lenhäuptling Ale Kcdic auf, von dem vorgehabten Zuge abzustehen und abzuwarten, was vom Gros^ Herrn auf die vom Statthalter gemachte Verstellung hcrablangen wird. Ale Kcdic sell den» Vezir schrift.-lich geantwortet haben, und setzte folgende Beding-Nisse scst, die einzig und allein sein Vorhaben än dern tonnen -. l. Aufhebung der neuen Steucreinführung; 2) Nachlaß des Zehent und der neuen Poresz. Geschieht dieses, so sind sie bereit, d^m Vezir gehör-sam zu seyn. Bis nun ist auf diese Bedingnisse noch keine Antwort erfolgt, die Insurgenten sind zwar nach Hause abgegangen, doch versprachen sie bei der Trennung auf das feierlichste, daß sie augcnblick. lich wieder beisammen seyn werden, sobald der erste Signalschuß erfolgen sollte. Bihac wird stark verproviantirt und mit gro. ßcnMunitionsvorräthcnversehen, auch heißt es, daß die Negierung gegen Oesterreich einen Eordon ziehen will, und daß hiezu aus Bosnien (iomi Mann ausgehobcn werden sollen, die den Eordon beziehen müßten, Afrik a. Wenn sich die Nachricht bestätigt, daß die Pforte dem Bey von Tunis neuerdings wieder zu setzt, um ihn zur Unterwerfung unter ihre unmittel' bare Hoheit zu dringen, so kann man annehmen, daß dieselbe Hand im Spiel ist, die den Franzosen >>uch im Westen von Algerien Schwierigkeiten be-rc.itet. Man schreibt nämlich aus Oran vom i>. Februar: „Der verrufene Ehalifah Bcn-cl-Tajed ist gegenwärtig eifrig im Süden beschäftigt die Hamayans an sich zu ziehen, und es ist ihm bcreitö bei clnem Theil von ihnen gelungen, die sich vor zwei Monaten uns unterworfen hatten. Seine Briefe tragen das Siegel: Ealifah des Kaisers von Marocco. Auf der andern Scite ist der Kaid von Uschda, der auf Verlangen unserer Regierung abgesetzt worden war, weil er unter den Gränz-stammen Aufruhr befördert hatte, nach Uschda zurückgekehrt. Offenbar ist es in Morocco Plan sich die Schwäche der französischen Regierung zu Nutzen zu machen. Schon fallen bis in die Umgebungen und vor den Thoren von Tlcmsan hausige Mord- thaten vor, und es ist daher wahrscheinlich, daß in der Provinz Oran dic Ruhe, die sie seit Abd-el--Kader? Gefangennehnning gmußt, demnächst ernstlich qestörl werden dürfte. Nenes und Neuestes. Nachrichten aus Griechenland. Triest, 5. März, I Uln Nachmittag. — Dcr in diesem Augenblicke aus Griechenland eingelaufene Dampfer brachte Nachrichten bis zum 2«. Februar, die jedoch wenig beruhigender Natur sind. DieHoff. imngcil, diih die Feindseligkeiten bald ein Ende nehmen werden, haben sich durchaus nicht erwahrt. Die Blök ade von Seite Englands dauert fort, ja sic ist noch strenger als früher, vorzüglich vor dem Pyräus, wo am Abend des 25. V. M. von Seite der brittischen Escadre ein lebhaftes Feuer gegen einige Schiffe, welche den Wind und die günstige Finsterniß benutzend, auszlilausen versuchten, unterhalten wurde. Nach einer unserer Korrespondenzen aus Athm soll Hr. T. Wyse als Antwort auf eine Depesche des französischen Gesandten Hrn. Thouvenel erklärt haben, er habe zwar vom Lord Palmerston specielle Mittheilungen, doch keine officiellen Instructions, über seine Benehmungsweisc erhalten. — Es verbreitete sich das Gerücht (welches jedoch unser Correspondent nicht verbürgt), daß sowohl Hr. Wysc als der Admiral Parker ihre Entlassung beider brit-tischen Regierung eingereicht haben. Die griechische Bevölkerung ist durch diese Vorgänge sehr gereizt, und man befürchtet, daß wcxn die Sachen bald nicht eine andere Wendmig nehmen, die Ruhe gestört wcroen könnte. Die Negierung hat nach der Ankunft des franz. Dampfers noch keine diplomatischen Dommcnte veröffentlichet, deßhalb konnte man nur sehr wenig über die letzten Confe-renzen der verschitdcneu Gesandten erfahren. Für den 28. Febr. erwartete man ein anderes französisches Dampfschiff, von welchem man gute Nachrich-ten hoffte. Eorsu, !'.. März. Am 25. v. M. lief der englische Dampfer „Spllfire" hier ein. Am Bord befand sich ein Courier aus London, der den Weg über Turin gcnonnmn hatte. Dieser Dampfer nahm nur Kohlen in (5orfu ein, und setzte se^ls Stmldcn nach seiner Ankunft den Weg gegen Athen fort. Aus der Türkei nichts von Belang. Aus Smyrna schreibt man unter 25. v. M,, d.^ß die französische Flotte am 23. von Vurla gegen Agrilia abgesegelt sey; im Hafen von Smyrna blicb das einzige Schiff »Inflexible," (Off. Tr.) — Der 18. März ist als der Tag festgesetzt worden, au welchem sich die aus allcn Theilen der Neiche berufene Finanz-Commission in Wien vcrsam-m.ln soll, und bereits langen einzelne Mitglieder daselbst an. -.. Für das in Triest neu herauszugebende Journal in deutscher Sprache sind bereits sehr namhafte Beiträge gezeichnet worden, und das Unternehmen dürste erfolgreich seyn, falls das neue Blatt sich ein eigenes Terrain für seine Wirksamkeit schafft, und aus dem Orient, aus Italien und Griechenland l,nd über den Tricster Handel frühere Nachrichten als andere Zeitungen zu bringen sucht. - Die Pcsther Advocaten haben der städtischen Gerichts - Section einen Vorschlag eingereicht zur zweckmäßigen Negulirung der Verbal Prozesse, da jetzt diese mit mehr Umständen verbunden sind, als das sogenannte lange Verfahren. — Kossuth mit den angesehensten der übrigen Flüchtlinge wurden von Schumla nach Varna trans-portirt, um von dort nach Kutsch in Kleinasien üderschifft zu werden. — Nach cincmErlasse des Finanz-Ministeriums werden die Ncchnungs-Abtheilungen der Camera!--Bezirksverwaltungcn zur Ermittlung der vorgeschriebenen Stämpelgcbührcn bestimmt. Die Einzahlung dieser Gebühren hat bei den t'. l'. Sammlmlgs-Easscn zu geschehen. — Die Fürstin Sophie Sap!ezansti ist in einem Altcr von sechzehn Jahren in Kr^k.m gcstorl'cn. Verantwortlicher Herausgeber und Verleger: Ign. Al. v. Kleiumayr. Telegraphischer (5vllrs - Vericht der Staatbpapiere voin 5. M^nz j^')0. Slaat^schtt!dvnsch»c!l'!!Ucic,! ;» 5 p(5t. l>»CM,) '.^ !/t> d^t<>,' ., 2 l/2 „ ., ^i» l/^ Wi,,l. Stadt - Aaml,' - Ob!, zn 2 1>2 ptl^'. ! in !», pr. Stuck 1IÄ0 !» <»<» '^f. 2 M^n^l, Aug^l'»>^ für UNI (^iildcn (inr,, Gnlo. ll'» l/>l Nft'. Franks'»!-» a.M., fur !2<»sl, südd. V.r^ tins-Wayr. in, 2^ !^i ss. ,n,s!. ^nlt'. < l^ !/2 li M^iat. lacuna, nir!i<»0 n.'M' Pi.»n'»,, ^iv.. l^uls, ! :;4 (", 2 Monat. Hanil'ii^. si,r 100 Thalcl ^a»^', !1tth!. «,'nat. London, für 1 Pfiind Stnün^, (»uldcn l!-Htt Bf. N Monat, Mailand, filr:z00 Olss^rnich. Vin, c>!uld. 1<»:l ,'t/^ (^, H Monal. Marftillr. für 300 FraulVn, , ^»u!r Hl.', s/K ü Monat, Vari^, für 300 Franlcn. . . Gulp, 13.', l/« Vs. 2Mu»at. ^onüaniinopcl, für 1 ^uldcn para 3<»0 3! f. ^ >»!'!. «i?cld - Aliii» iloch t>c>» ,,Llo»t>" »,o»> 4. Mär, l > 50 Brief ("d'ov „ .... '.».13 Souvcra»!>?r'or ^ . . . , ltt — ,'dnchsd'or „ . . . . — !), l^, ^rcuß. D'or>.' „ . . . . — <>.1,^. Sovcrainac« „ .... ll. 18 — Nuß. Impn'ial ,.....l>.25. (2) Nr. 47. K ll 1! d IN a ch ll l, q. B^i dem ställdlschc» Gute Unlcrthllll'. nächst ^aibach kommt die Stalle cincs Waldyllll'ls und zugleich Halisincistcrs im Schloßq<'dällde, mit rmcl ^öhilullq von monatlichen l<> st. und flcicr Wohiumg, zu des. März l85tt poltoft.l bei dcr ständischen Realitäten - Inspection zu öaibach einzubringen. — Ständische Realitäten-Inspection, ilaioach am l. März l6.'»U. Z. t»4. (2) O i u l a d zz u g. Der ?lllssch»ß der landwirthschaftlichcn Filiale zu Laibach hat in der Sitzung vom l4. Februar d. I. beschlossen, die clste Filiale Versammlung auf den 13. März d. I. um !j Uhr Vormittags ^u bestimmen. Die verehrten Herren Mitglieder der k. k. ^andwilthjchaft-Gesellschaft, welche in ^aibach, i., ocn vorigen Bezirken Unl' qebung ^aibach'6 und Dberlaibach domiciliren, werden demnach eingeladen, zl>r besagten Stunde in der Calender - Gasse in der ^. W. Gesellschaftc,-Kanzlei zu erscheinen. Der Auü'chuß der landw. Fili >..24^ Vogelrothe ss^rbe .. ,, >5, u. l>l,, (Ärlbe oder ^'iußsarbe >, ,< !ii u. l.^„ Stahl grüne „ ,, :M u.4<>.) Feinsten Kopallack ,. » ft. s. 4U „ Ordinären tto. , „ » „ l. ^<» „ Joseph Hauptmann, Aüstxichcl-, Z. 418. (l) ^ i c i t a t i o lt. Dinstag den ,2. d. M., von lj bis 12 lll> Vormittags und von :t bis tt Uhr Nachmittags, werden auf der Polana-VorstaDt, im Hause Nr.l7, im l. Stocke, uer,ch,d Garantie, sow^ dem Staate als dem Publikum gegenüber, das ehrcnwerthe Großhandlungsliaus H. (^>). Echw' l^v H5 (^oulp. iu Wien übernommen bat. Die reiche Dotation von si. ?>F,Ott,sNN> — 2<>,M><> — >^,^«<> — 3 u. s. w., und die »"gewöhnlich große A"' zahl der Treffer von ss/<,HO<>, so, daft vm, ."> Losen st (5. M. 25 Stück Lose der' I. und l!. Abtheilung mit 5 Lose" der lll. Abtheilung und einem Gold-Prämien-Lose kosten si. KM 6. M. — Einzeln calculitt si" das Los der l. uyd ll. Abtheilung i. fi. » (H. M., das Los der llj. Abtheilung i. ss. « (5. Vl. und das Gold-Prämien-Los der IV. Ablheilnng .'l st. ltt C. M. Den Losen der lll. und lV. Abtheilung sind laut Spielplan sichere Gewinnsie und Prämien zugewiesen. Das üaibacher Zeitungs - Comptoir übernimmt Subscriptionen auf derlei Lose. <5'm. Zdekauer, Vorstand dcs Piaq.-r Messrs. CottcaimM" zum Ankauf der Aose zu der vom GroschandlunMause I. G. TchMer H Eomp' in Wien garantirleil großen Geldlotterie mit d,. namhaft... Anznkl vo» HÄ,T^^ Gewinnste« i„bm.mO><^ Es werde» gewonnen ei»c halbe Million ««" 2t5^000 ft. 3 worunler 4" »«««, ««««, «H«« )e. dann 4l»V, ^.'oft dcv Staats Anlcilv vl)m Iabv^' <<">:!'.) u,ld ^<» Pattialm dcr A"l"^ d^'ö Mraftll Casimir Estcvbazy. Bcsihcr von 2 Lchn, inimlich einein orauiu'n dcr erstell und mmu blancll ^ ,;w^ten Abtlmlunq, spi^lrn drei Mnl init. Die rothverzierttn, dann die ^^^.. qcnicsim cine ^!ost der ersten und zweiten Abtbeilunq wird ein rothverzlerteo ^.l. ^^ sicheren! Gewinn gratis verabfolgt. Lose aller vier Abtheilungen sind auch ^"^hach ligst, dann Compagnie Spiel Actien, bei dem gefertigten Handelsmanne ln ^^ 5u baben. Jal^ En. Wntschcr vor t»->' Franzcttsbriickc. ^. Biicher, Mnsitalieu n«d Fortepianos sind zu de» billigstco Vcdingnisscu auszulclhc» bei Ioh. Giontini in Laibach am Haupcplatz.