^ «9 Samstag am R2 Februar. K848. Wien. ^Auf allerhöchste Anordnung wird für weiland Seine Majestät, Ehristian Vlll., König von Dänemark, die Hostrauer, von Samstag den 5. Februar angefangen, durch zwölf Tage, d. i. biö einschließig 16. Februar, ohne Abwechselung getragen ^werden. Se. k. k. Majestät haben mit allerhöchster Entschließung vom 22. Jänner d. I. die Errichtung einer Lehrkanzel der ungarischen Sprache an der Wiener Universität zu bewilligen, und dieselbe dem dr. Johann Remele al-lcrgnadigst zu verleihen geruhet. Auf allerhöchste Anordnung Ih„r Majestät, der Kaiserin-Muttcr, als obersten Schutzfrau des hochadcli-gen Stcrnkrcuz-Ordens, wurde Samstag den 5. Februar d. I., der Gedächtmsitag der höchsten Ordens - Stistcrin, weiland Ihrer Majestät, der Kaiserin Eleonora, geborenen Herzogin von Mantua, vcrcint mit dem Jahrestage aller verstorbenen Mitglieder dieses hohen Ordens, mit einem Scclenamtc und Ablcgung des Opfers, Vormittags Um 11 Uhr in der k. k. Hofburg - Pfarrkirche feierlich begangen, wobei die hochadcligen Ordcnsdamcn zahlreich erschienen sind. ^«^'^"tt'clx Hoheit, der durchlauchtigste Herr Erz-'/^ )/^"" ?""' l)«ben als Eurator der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften bei Gelegenheit ihrer feierlichen Eröffnung am 2 ^„l^ .^, ^ ' / . / ^ ^- vcbruar 1848 nachstehende Worte gesprochen: " ^ .Seine Majestät haben bei der Stiftung einer kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in dem Patente vom 14. Mai ,847 Höchstihrc Geneigtheit auszuspähen ae-ruhet: .nach dem Beispiele glorreicher Vorfahren, in der «Förderung der Wissenschaften und in der Verbreituna gediegener Kenntnisse eines der vorzüglichsten Mittel „zum Wohle der bürgerlichen Gefeilsche und zur Er-. «reichung der Zwecke der Negierung z« erkennen, und - «das Streben der Männer, welche sich durch ein erfolg, «reiches Wirken in dieser Richtung hervorthun, mit hoch-„stem Wohlwollen zu ermuntern und zu unterstützen.« »In diesen Worten liegt das Wesen des großartigen Geschenkes ausgesprochen, — im Einklänge mit jenen Gesinnungen, womit Seine Majestät gewohnt sind, die auf dem geregelten Wege vorgebrachten gerechten Wünsche Ihrer Unterthanen allcrgnädigst zu gewähren; in die- sen Worten ist aber auch die schöne und erhabene Aus gäbe des Strcbens der Akademie bezeichnet.« »Lassen Sie vor Allem mich, welchen das Vertrauen des Kaisers berufen hat, Ihre Wünsche, Bitten und Leistungen an die Stufen des Thrones zu bringen, Höchst-demselben heute, bei unserer ersten feierlichen Zusammenkunft den Dank für die Gründung, Bestätigung und großmüthige Ausstattung der Akademie darbringen." »Meine Herren Akademiker! Groß ist die Erwartung von Ihrem gemeinsamen Wirken, groß die Förde, rung der Zeit, bedeutend sind die Leistungen älterer und neuerer wissenschaftlichen Vereine; mit diesen treten Sie als die Vertreter der wissenschaftlichen Kräfte eines mäch' tlgen Staats in die Schranken. An Ihnen ist eö nun, die Ausgabe mit Ernst, Beharrlichkeit und einträchtigem Zummcnwirkcn zu lösen. Die Mittel, welche Ihnen zu Gebote stehen, sind Ihnen bekannt; die Formen, in wel-chcn Sie sich bewegen werden, sind durch Ihre sclbstge-gebene Geschäftsordnung geregelt; die Wege, welche Sie einschlagen können, nach Möglichkeit geebnet. — Die Nationalitäten unserer Monarchie sind in Ihrer Mitte vertreten, und wenn Sie sich begeistert für Ihren Zweck zusammenfinden, Eines Herzens, Eines Sinnes, so werden aus Ihrem Streben und dem innigen Verkehre gute Früchte erwachsen.— Neue Bande werden sich knüpfen, manche Vorurtheile schwinden, die nützlichen Kenntnisse, Fortschritte und Entdeckungen schnell Gemeingut aller Völkerstämme Oesterreichs werden. — Anerkennung und Dank wird dann auf dieser Akademie und Nuhm auf jenen Mitgliedern ruhen, welche, ihre Bestimmung klar erfassend, mit Aufopferung und Hingebung die ersten Schritte des Institutes lenkten. Sie wird durch den aus ihr entsprießenden Nutzen den Völkern Oesterreichs lieb — ihr Stolz wer-den und durch ihre Leistungen die allgemeine Achtung des In-und Auslandes erwerbend, — einen neuen Beweis liefern, welche geistigen Kräfte im österreichischen Kaiser-staate liegen und durch Erfüllung ihres Berufes die Zu. ftiedcnhcit ihres Kaisers, welchem ^sie Alles verdanket, verdienen." D a l m a t i e n. Der Werth der über die Landesgränze aus der Türkei nach Dalmaticn eingeführten Waren betrug im Laufe des Jahres 1847, einer in der »(^naxelta 5j»t> Wiener Stadt. Baneo'Obllst z« » »j2 l»(!'.. 65 Aerar. D'me,«. Ol»llgano,,en d,r Gtaxde ^u5 !>^t, » — — ol> der (5nl,e. t>o>, Boh» l,^u » >l» ». » 6^j »j» — men. Mahre» . Vchle« I,^u» >j4 .. ', — — ssei,. Vtor^ uilft l n> » 3^H ». > — — s>,« W Oberk. Ämtee ^ ' ^remven « Anzeige der h»e: Anbekommenen und Abgereisten Am 7. Februar 1848. Hr. Peter Tavagnuiti. E.sendahnasslstcnt, von Cilll nach Tr est — Hr. Joseph Iurlö, Ingenieur-Pracllka.U, po» Wlen „ach Trieft ^. H,-. Em'I Htöckl. Dr. der Medic,.,, „ach Wien. __ Hs. Konstantin Sander, ^uchhandlungs . Com>s, von Trieft nach Wn'li. — Hr. Thomas W.g,cha»dcr, k. t. Cameral^ont'plft, von Tri.st nach Gratz. Am 8. dl'> Alphons Fülst Porcia.Mitterdurg, k. k. ivükl. Kämmerer, von Ä.'ro»a »ach Senoschetz. — Hr. Joseph Zaft,era, k. k. CameraltGefällen-Ver. lvalti>ngs.'Coiic,pcö Piacrikanc, von Praq n^ch Trieft. '— ö'l'au Io,el)t)!!i»,' Oötz, k. k. Obilsienö-G^mahlln, von G>atz nach Udine. — Hr. Auguft von Wnuk, k prcilß L'cuc.uanl, — und Hr. Carl von Leyüß, ^)ulh< haltui'gsbeHllUc der öftrrr. Natlonalbank; belde von Tr,eft nach Wnn. — Hr. Joseph Höller, Bürger, nach Gratz. — Hr. Anton K'öhlich, HandelSma»,,,, nach Salzburg. Am 9. Hr. Franz Ios. Marchior», Handelsmann, „ach Trieft. — Hr. Alphoi's Baron Pappe». h"m, t. e. Pr„„. »lltlmelfter, von Verona »ach Rad-kerSdurg. -. H,.. Rudolph Scholl, F..brlks Asso<-.ü von Tr.eft „ach C.ll.. _ <^,. ^^.^ Mulle, Herr-schastslnhaber, nach C,ll«. Am .0. Baronessen Mar.c u»d Cathar.ne Meler. Zahomelhky, __ und Hr. )^„a^ ^,üll. Handlung«. ComlS; alle drei von Trieft nach W.,n. ^ ^,,. ^^^ Anton Gltlötorfer, Ol'llerlnspector, oon H^aSbeig »ach Gonobitz. — Hr. Damd Mol,ne, F^briksllnrbesiße,-, ,,^ch Wien. — Hi-. Ludwig Obpacher, Ha!,dill:,a>Co.„i5, von Salzburg nach Tllest. Verzeichnis ver hier Verstorbenen. Den 3. Februar i648. Stephan Dejak, Lohnkulscher, alt 73 Jahr,, ,n der St. Peters < Vorstadt Nr. 94, an der Lungenlab-mung. Den 4. Dem Johann Bresqoar, ?lufieger und Hau3besiyer, sein Ki»d Jacob, alt 6 Monate, in der Tllnau-Vorstadt Nr. 72, an Fraisen. — Dem Anton Wldmcr, Taglöhner, sein Welb Ursula, alt 50 Jahre, (I. La»b. Zeit. Nr. 19 v. 12. Februar »U49.) in dcr Tirnau. Vorstadt Nr. 80, an der allgemeinen Wassersucht. Den 6. Dem Damian Kren, Gemeindediener, sein Kind Leopold, alt , Jahr und 3 Monate, in der Po-lana ' Vorstadt, Mr. 58, an der Auszehrung. Den 7. Dem Herrn Slephan Brcgar, k. k. StaatsbuchhaltungS-Ingrossisten , sein Kind A>phons, alt 2'/2 Jahre, ,n der St. PeterS-Vorstadt Nr. .0, an der häutigen Bräune. — Anton Vidiy, gewesener Wlrtk, alt 68 Jahre, im Clvll . Sp'lal Nr. ,, an der Llmgensucht. Den 8. Mall'ias Stofiy, ?llifieqcrsgehilse, alt 7a Jahre, in der Oradlscha Vorstadt Nr, 22, an der Lungen,ähmung. — Dem MathauS Skerjanj, Zucker, fabriks . Arbeiter, sein Well) Helena, alt 30 Iahle, ln der Polaiia-Voistadi Nr. 95, am Kindbetlfieoer. Den 9 Dem Andreas H,ll>, Zuckeisabitts-Ar-beirer, s,ln Kind Franz, a!t 8 Tage, »n der Polana« Vorstadt Nr. 35, an Schwache. Den <0. Dcm Franz Salamon, Taglöhn,r, sein Kli'd Maria, alt 2 Jahre, >m Hühnerdorfe Nr. »U, an der aUgeineiuen Wassersucht. Z 135. («) Kundmachung. Ich besitze noch einen größcrn Vorrat!) von echtem Hav«nna-Kaffeh, echtem Proven-cer-Oel und seinem Natur-Weihrauch, und verkaufe um eigene Kosten, ersteren das Pfund Ä 2<> kr.. zweites 5 2tt kr. und letzteren 5 2l» kr., so auch in dieser Billigkeit alle andern Specerei-, Material- und Fardwaren und Extra-Weine. Zugleich empfehle bestens, was ich erst kürzlich di« recte bezogen habe, als: Echten Dreikronen-Fisch t h r a n für Oärber; glänzendesStuhl-rohr für Parapluiemacher, und neuen weißcn Flach fisch, zu den billigsten Preisen. Laibach am 2« Jänner 1648. Vincent Ncn^enl'crg, am Manen-Platz, im Hause «zum weißen Wolf.« Z 2^9. (2) Wohnung zu vermicthen. In dem Hause Nr. l««, am alten Markte, sind zwei honnete Wohnungen für die kommende Georgizeit zu vergeben, jede aus » geräumigen Zimmern, Küche, Speiskammer und Kcller, und bei jeder ein eiserner Gang gegen den Laibachfiuß befindlich. Weitere Auskunft ist hinttr der H.auer Nr. 250, im Verkaufs-Gewölbe, zu erfahren. 118 Vermischte Verlautbarungen. Z. 245. (2) Nr. 6575. Edict. Von dem Bezirksgerichte Wippach wird allge« mein kund gcm.lchl: (3s sly auf Ansuchen bcs Ililvb Urschi->h, von Gozhe Nr. 58, in die exc^uiioc Feildit-tung der, den Andra lind HXniI Petli^h'schen Orben von Wippach gehörigen, und laut Hch.iüungsprolo.' ^ colls vom 29. Nouember »8^,7, Z. 6>75, auf »76 fi. betveilheccn, der Herrschast Wippach 5ub Ulk. Fol. 102, ^iccl. Z. Zz dienstdartn Wiese Ozrollcß z,«r Ipavi, wegen dem Ereculioilsfiiyler schu.digen 2l8 st, 59 kr. gcwilliget, und es seyen zu deren Voinayme dieT^sayungen auf den ^9. Jänner, dann den ». März und den l, April ,848, jedesmal Vormittag um lli Uhr vor diesem Gerichte mit dem Beisätze angevidntl, daß obige Foldieimigsol^ect«,' bei der lty» ten Tagsatzung auch unter dein Hchatzuu^swerthe hintangegel'cn »vcxden. Der GlUüdduchscrlract, ^as Schatzungsproto» coll und die ilicitatioliöbedingnissr können täglich hier-arnls eingesehen werden, ittezilksgericht Wippach am »5. December 164?. »6 Nr. 565. Anmerkung. Ueber ^ii-.veiständniß beiden Par. lcien ist die l. zeil^ietung als abgehalten zu dc- lrachirn, und wird die ll. am ». M>nz >9W abgehalten. 3. 25!, (3) Wohnung zu vermietlM. In dem Hause Nr. 187, am Raan, sind für die kommende Georgizeit nur mehr zwei Wohnungen, und zwar eine im l Stocke mit 2 Zimmern, Küche, Speisekammer, Holzlege und Dachkammer ; die andere aber im 3. Stocke, Hofseite, mit den nämlichen Bestandtheilen, zu vergeben. Das Nähere erfragt man im obigen Hause, zu ebener Erde links, und rücksichtlich bei dem daselbst zu erfragenden Hauseigenchümer. Wohnung zu vermiethen. Im Hause Nr. 8 m der Polana-Vor-stadt ist der erste Stock, bestehend aus /» Zlmmern und 2 Cakinelten, Küche, Speisekammer, Dachboden und Keller, mit oder ohne Garten, zu Georgi l I zu veraeben. Das Nähere erfährt man daselbst zu ebener Erde. Z. 255. (3) In der St. Peters - Vorstadt, Haus'Nr,3,smdfürklmftigcnGeorgt l. I. zwei Gewölbe zu vmnicthen. Das Nähere erfährt man beim Haus-eigenthümer daselbst. Z. 253. (3) Wohnung zu vermiethen. Wegen Abreise der Wohnpartei ist oie Wohnung am alten Markte, Haus-Nr. ll), !. Stock, aus ä Zimmern und den gewöhnlichen Bestandtheilen, vom 6. Februar bls Ende April i8/»8 gegen so-gleiche, sehr geringe Bezahlung z,u vergeben- Das Nähere ist im 2. Stock zu erfahren. Z. 241, (3) In einc Tuch- und Schnittwaren-Handlung m Laibach wird em Prac-tlkant aufgenommen. Nähere Auskunft ertheilt das Zei-tungs- Comptoir. Z 260. (2) Zn der I. Cilli'schell Handlung am Platze in Laibach ist ebcn angekommen: Frischer Mall mder Strachinkäs; do. mannirte Aalfische; schönc neue Smyrncr Feigen. Laibach den 9. Februar 1848. Z. 2,81. (6) NNeine. Rother Gonoblher, Vinarier, Sckmitzberger, dann Ocster reich er Weine: "tw ) Vöslauer, wecher ) ^ GnnMger, Weldlinger, durchgchends von dester Qualität, werden im Hause Nr. 233 am Kundschafts-Playe nächst der Schusterbrücke in Boulclllcn verkauft. Laibach am 22. December 1847. 119 Z. 259. (2) Annonce. Eine Violine, von dem Wiener Instrumentenmacher Fl-anz Geissenhof, wird gegen sehr annehmbare Bedingungen verkauft; worüber das Nähere am alten Markt, im Dolcher'schen Hause Nr. 15» im 2 Stock, zwischen 12 und 3 Uhr Nachmittags zu erfragen ist. H. 25N. (2) Der Unterzeichnete erlaubt sich, da er seit zwei Jahren bei der in allen Bestandtheilen der K'rchen-Ornamenten-Erzeugung dahin gestrebt hat, seine hochwürdigen und hochgeehrten l>. 'IV Herren Abnehmer in den Provinzen Slcicrmark, Kärnten, Krain und Küstenland, Tirol und Oesterreich stets zur vollen Zufriedenheit (sowohl in Preis und Güte, als in Fa<^on und Arbeit) bedient zu haben, zu veröffentlichen: daß er von allen Kirchen-Drnamenten eine Auswahl von fertigen Meßkleidern, /)«/mttt//^„^. ^/«l'/«/^ vollständigen Oviilte/i^ so wie //i/«/n, T^/^e,^ ^im-?« / eine beliebige Auswahl aller Gattungen von Kirchen» stoffen und Zeugen, /^i/i,/en-/) zur Reparirung und Verschönerung schadhaft gewordener Gegenstande von oben genannten Ornamenten-Bestand-theilen, und verspricht, solche alsogleich herstellen zu lassen, da stets ein hinlängliches brauchbares Arbeits - Personale in seinem eigenen Hause vorhanden ist. Leibnitz in Untcrsteiermark. Mathias Markus, Bürger und Kirchen-Ornamenten-Verfertiger. 3. 254. (2) Getreide- und Wein-Verkauf. Es werden an nachfolgenden Orten und Tagen verkauft: "'" 22. Februar ,848 In den Schlössern Freistein und Oberpulsgau, welche Nch zunächst der Hauptcommerzial-Straße und den Bahnhöfen von Pmgcrhof und Kranichsfeld befmden, —Vormittag: Mehrere Hundert Metzen Weizen, Korn und Hafer. —Nachmittag: In den dtel Kellern zu Oderpulsgau 160 Startin Weine von den Jahren 1844, 1845, 1848 "nd ,847, mit und ohne Gebinden, worunter 1'/, Startin ,846er, rother. ,.n» ^.« 5" ?^.5ebluar, Vormittag: Im Schlosse Schleinitz, zunächst der Hauptstraße nebst 4Ü A2'^;^N2,'"""'' """"" H"^" ^'^" ^'"' 6"' ""' H^ . . ^" 24. Februar, Vormittag: Am Hofe zu St. Johann, fest an der von Mar- burg nach Pcttau suDrenden Snaße, !50 Mchcn Weizen, Korn und Hafer, nebst 28 Btartin l8Ncr Kartschobincr Weine. Am ^5. Februar, Vormittag: Im Schlosse Ebensfeld an «W Mchcn Weizen, Hiorn und'Hafer, dann 9 Sümin ,847er Lutten- und Atadtb?ra.cr Weine. — Wozu Käufer Mit dem eingeladen sind, daß dic W.-ine rein abgezogen und gut sind. Exccll. gräsiich Clemens Brandis'schc Güter-Direction zu Windenou am 4. Febr. 1848. 120 3. 263. (2) In der Eqe r'schenj Gubernial-Buchdruckerei, Spitalgasse Nr. 267, im 2. Stocke, ist zu haben: Provincial - Handbuch des im Königreiche Illyricn für das Jahr 1848. — Groß-Median-Ottav, mit farbigem Umschlage und halbsteif gebunden. Preis: 54 kr. C M. Hl reiser Mäßigung voll 22 Ü. 30 Kr. ant' 10 ll. Durch F^,,. ^s//. «5. Hl/e«,«//«tt//^ L Buchhandlung ist zu beziehen: clsr ^uell „nlel- «win ^iwl: l I' 3 cdi 8 cli 6 8 II a n <^l d ^I c 1^ 2 15/ililt« l^I. I^n<1 in 2 ^l)tkoillill"«,i.) 220 Nt^en ^ro88 Octliv. H^ia^ßeäe^^i- preis 10 N. l-, Nau-bcrt. 2. Aust. br. si. ^, Z. 2«» (,) Wichtige Erfindung für Barte! Schnell >Nastr-Tmktur. Diese Tiükcur, deren Eiqenschiften und Wir-kunq fln den Zwcck cincs schell, n uild vollrommeneil Rasirens im allgemriücn ^ndulnicbl.ule Nr. g3 be-rcits näher dcschncbcn wurdr, l)al wähsend der ku» zcil Zeil, daß selbe l'ckannt ^cm.'chl wurde, bereits einen so au^qedehnlen Absal^ gcfnnden, d.? selbe in der Thal alle» dasjenige wilklich lcistel, was bisher durch die besten Rasirseifen nicht zu errcichen war. G e b r a u cb ^^- Man reibt den ,i, Wasser eingerauchttn Rasir--pilisel zuerst an cili,m Stück gewöhnlicher Haus-seife, g,bt dan» eimae Tiopfeil Wasser mid ? bis 3 Tropfen von der Tli,cil:r in den Rafilrltl gel, und er^eligl durch starkes Abtreiben den Schaun, , wclchcr sehr flaumig und »ualeich so zahc nurd, das? er mchi^ic 3agc laug anhält. Preis eii-eö Flaschchen 2tt kr.; zu haben bei «/