«MZ^I'N 4,, H! Gedruckt mit Edlen von Kleinmaycrschen Schriften. Dienstag den 24. May '3»^. Oesterreich. Wien den 7. Mai. ^l'.nmelss ist es beschlösse«, daß alle österreicki. sche Beanne eine eigene Uniform bekommen; am 4. ist die allerhöchste Bewilligung hierüber angelangt. Die Minister und Präsidenten er. hallen eine tt-eisacbe, nemlich eine Campagne» eu'.e Staats-und clnr Galla »Uniform,- die Nä-tde und die ihnen gleich stehen im Range, eine Campagne-und eine Staats-Uniform; die ge« ringcren Beamten erhalten nur einerlei. Grün ist durchaus als die Grundfarbe angenommen; d-e Verschiedknbctt des Nang?s der Uniformir-teu wird durch die Aufschläge und durch die theils weißen theils schwarzen Federn auf den Hüten bezeichnet. Ucbrigens bleibt es immer jedem Vc« amren freigestellt, sich diese neue Staats.Tracht anzusägen, oder auf sie und d^e damit verbun» den? Auszeichnung Verzicht zu thun- Eben verlautet hier der Befehl, daß slle ferne« Rekrutirung eingestellt, auch die Land« wekr nach Hause gc'assen n'e'de, woraus man auf einen nahcn Frieden schließt. Italien. Myleri Ventink Hit am 2^. Ap!il ein Pro^lam erlassen, wvrm er sagt: In Anbe, tracht, daß de»- allgemeine Wunsch des genue-ßschen Volks für die Rückkehr jener alten Re. ^erung cntschiehen zu seyn scheint, unter ber es Freyheit/Wohlstand ttnd Unabhängigkeit ge« noß; in Anbetracht, daß ^dieser W"nsch auch dene'i von den hohen verbündeten Machten an, erkannte» Grundsätzen der Wiederherstellung«!, ler alren Rechte mid Privilegien angcmessei, zu seyn scheint, so erkläre ich: ,. Daß die Verfassung der genuesischen Staats«, < sie im Jahre 1797 bestand, unter denen Modifical^onen, wclcke die ollgemeine Stimme, das üftentliche,Wuhl, „üd del' Geist der ursprünglichen Verfassung von »F76 zu erheischen scheinen, wiederhergestellt ist uv f. w. Hierauf hat am 2s. die provisorische Re» gierung unter der! Aufschrift: die Golsvernato» ren und Prceuratoreu der fürtrcfiichsten Republik Genua, eine Addressc an das Volk erlassen, worin der britischen Regierung und dem Herrn Befehlshaber en Chef der gebührende Dank gesagt, u«b den Ausdrücken des edlen Lords zufolge der Wille ier hohen K Wirten, das alte gesellschaftliche Gebäude ven Eu, ropa, genau so, wie es war, wiedelherzustel-le»/ vorausgesc^t wird. — l!« demselben Ta-ge wurden die Vatentsteücr, die ckoits i'^u» nis , die «ußerordcntsiche Grllndsieuer sur die Kriegskosten und das Register .'bgefchafft; die Personalsteuer aufZ Lire sör GenusMd auf2 für das Teritorium le5uzitt,der Stempel ausb/r, Fuß von ,805 zurückgeführt; das Salz soll l» ?. Soldi das Pf. und her T«bak zu denen im letzten Decret der vorigen Negierung firirtl-n Preiscn verkauft werben. Illlt Territorial' u»d Persepal.^lett- evn, M in ten nächsten »2 Tagen zu Genua,. ünd in den näcksten 2c» Tagen von dem übn, gen Territorium werden bezahlt werden, genles- 'sen'ei'N, Rabatt von Z p. c, . Ueberall geht das Gericht, als wurde sich ter Pabst nach Frankreich begeben, um Ludwig den »8. zu krönen ' Lant einem neuern vorüberfliegenden Ger'ch, te, daß vielleicht nicht mehr Glauben verdient, als die schon vorhergegangenen, und auch noch mehr nachkommende, heißt es, der Kon g von Neapel soll sein Reich an den König von Sizi» l«n zurückstellen, und dafür König von Garoi' nien werden. Dieses hingegen erhält sein Sa, voyen, Piemoiit und Muütfcrat wieder,, und für Sardinien, Genua und die öi^rr. Lombardei 7 jedoch ohne Mantua, dann den kö'nigl. Titel v'on Itallen. Modeua fällt an den Er herzog Franz, Parma u»d Piazenza an die Erzherzogin Marie ' ^uise, Erzherzog Ferdinand, Toscana undLucca, letzteres wegen "seinem Theil an der Insel Elba, die an England fällt. Prinz Eugen, einen Theil d.es ehmahligen Venezianischen mit dem Titel eines Herzogs. Am 2». April kam der heilige Vater unerwartet in Nom an. Frankreich. Ueber die Ereignisse in Paris, die 5?r Ab' reise der Kaiserin, und dem Einzüge der Allnr-ten zu'nächst vorher giengen halten wir uns ver» pflichtet, nock folgende Mittheilungen z^l ma-chen. Als man sah . daß nichts mehr dem Vor. rücken der verbündeten Armeen Ml Wege sieben dürfte, waren die Augen der Meisten aus tue Kaiserinn gerichtet. Es wurden ihr zwar ver. schiedene Vorschläge gemacht, allein sie war entschlossen dem Schicksal ihres Gemahls zu folgen, der ihr keine Befehle zur Abrede gab. Indcßeu würbe das Volk immer schwieriger, wovon ein Theil noch auf die Vertreibung der ' Alliirten hoffte, und daher die Gegenwart der Kaiserinn wünschten; der andere Theil aber, der überzeugt zu seyn glaubte, daß alle Vertheidigung fruchtlos seye, und jede Vermittelung uur mehr Elend über Frankreich bringen,. und Bonaparte's Herrschaft verlängern wurde, ' strömten zum Pallast der Kaiserinn hin, un,d ' stießen DrohWHen aus, wofern ßr sich nicht c»t« fernen wurde. Da si? nin sah, daß fener Tbe'l schon meist den Ko^'s verloren hatte, dieser abcr mehrere Exzesse machie, die Vllt>säule Napoleons herabwerfen wollte, und weißc Kokarden aufsctz» ten, blieb dieser liebenswürdigen und unglüttlc-chcn Prnizessln keine Wakl lüchr, und sie vcr« ließ dle Stadt den Fo. März, keine 24 Stunden vor dem Emmarsch der Alliirten. Graf Artois ertheilte i>cm Finanznunist^r die Vollmachr, deu Generalrasstrder Dicnstka^ des Schahcy zu ermächtige«, bis zu lo Millio« ncn Bons ln Umlauf zu bringen, die nach Z Monaten zahlbar sind. Der Kardinal Maury w'll schlechterdings sein Erzbisthum uicht verlasse«. Die der Kaiserin Marie Louise von der Nazion zugedachtem 4 Vlillionen Einkünfte hat ihr edcldenkcnder Vater nicl't genehmigt, und zwar aus Gründen, dte seinem erhabnen Cl,a< vackter vollkommen angemeßen sind - M.n-schal Augcrcau hat in der Proklamation an »e.u Ar« »ucccorps sick folgcnder Worte bcd!c,',r: Millio« nen euerer Brüder hat Bonaparte seil.rm Ehr« gcitze geopfert, aber er selbst wußte nicht, wie man als Soldat sterben muß- Dcr Kömg voa Sardinien soll zu Ntzzc, mir 600« V^ann einge« troffen >eyn. — Es hieß, daß Lord Well.ngton vor ober nack semer Reise nach Paris, c,ne Ncise nach Spanien z, Pa« > riser Blätter enthalten ein Schreiben von Herrn Coupy, Geschäftsträgers ber Königin« Marie ^ Louise, Infantin und Königinn von Etrur^n, ' woraus hervor geht, daß diese Fürstin 2 lft ' Jahre in einem Kloster zn Nom, ous Bonapar- ' te s Befehl, gefangen saß, und erst am 19 Iä. > ner ^8l4. durch den Kön.g von Neapel wieder l befreyet wurde. Diese grausan« Behandlung ' geschah, um die ihr willkührlich ausgeworfene ' Entschädigugssumme von 4^0000 Frank zu cr« ' sparen. l Noch vor ber Ankunft des Köuig5 Lud» wigs zu Paris, haben der Kaiser Aleran» der demselben a>« !. May zu Compicgne, i« ^ ' Begleitung ihres Adjutanten des General's C;er< ' nitsche/, nnd der Kaiserin Oesterreich am«. zu Gt Ouln M5dem ev il)n schon 5ags vorher dl^'ch den Fürsten Lichttnstcin hat bekcilipttmeu« tin» lassen, ihre Besuche abgcstattct. Bey der Ankunft des Königs zu Paris wurden dte kleinsten Fenster in den Strassen, wo er durchzog, um »oo und mckr Zranwn vermuthet. — d?n größten Beifall fa»d das Etict vom 26. Apr.l, welches d^e bisherige Douanc aufhob, u^d alle dcrlcy Unglückli' He aus den Gefäi^'usscn befteyte. Man be, merkt, daß d.e französ' Regierung sich noch das Ansehen zu gebe« scheint, in Besitz des linkon Rheinlifers zu seyn, in dem franz. Postbeamten nach Worms Coblcuz , Bonn und andere Oe> ter kamen. die dortigen Po^ sien zu besetzen, und sie austoderten idre Rechn, bis ». April > ack P.uis zu senden. Auch geschahen gleiche Aufforderungen an die öffentlichen Kassen, dcren Präscklen nicht mehr an ihren Stellen sind — Der König will al. len Luxus von seinem Hof cntftri.cn', uud mit gutem Beyspiel selbst vorangehen. Seine ganze Familie wird lm Tmlenenpallaste beisammen, wohnen, ^m 2>. April trieben sich Joseph und Hieronimus Bonapart? noch in der Gegend von Autue herum. Lehrer wollte seihst zu Luzy uoch versichern, daß Napoleon nichtiger als je wäre, uud fürchterliche Nachc an den Alis» rührern nebmcn würde, — Da Vollaparte vo>» einer Ent ündungskrankheil ziemlich fckwcr hciin, gesucht «st, so inackte ?r nur kurze Taqreistn wo ibn ^»uf jeder (Ztazion ein Dad cnvyrtrt< Der König hat sick be^ozen gcseken, die zum »o. Funi festgesetzte Zusammcnberufuna. des SenM un^> des ssesezqcbenden Körpers, z^' Erörterung des v^rbesjMcu Konstitnzions -Eni, Wurfes, näkcr herbei zu ziehen, Md dazu den Hl May zu bcsnmmeu. Durch ein: unterm ^« Mai erlassene Ver« «rduung beüehlt der Km,ig dic BNdunq eines ' Krlegsraths, der aus folqendcu Varschägen und Generalen bestehen soll: Marschall Ncy, Mar» schall Augercau, Marsch"ll Macdonald, Gene. val Graf Dupont, provisorischer Kommissar beim Kriegsdepartement^ Divisionsgeneral Com-van>' und Dwisionsgeneral Curial für die Infanterie; Vrigadegrneral Preval und Divisions« General Latour. Mauboura. für die Kavallerie; Divisionsgencral Lcry fürs Genkwesen; Divl' sionsgeneral Sorbier und Brigadeg^neral Evain für die Arti»on Oesterreich und von Rußland, ganz" unerkannt in PrivathHuser begebe,,, u« den Zug es Dcbats wurde die Herzoginn von Angauleme, bey dem Eintritt in die TuiAericn ohn>nächng,und ein ähnlicher Zn> stand soll sie angewandelt haben, als sie vor dem Justiz -Pallast vorbey fuhr. Die Bankers von Paris haben dem Nuss -schen Gen^ral-e von Sacken, Gouveri^ur vsn Par» Franks zugestellt, um sie uuttr di? verwundeten Russischen Soldaten zu ver» theilen. Gedachte Summe hatte sich bey dem Auswechseln des Nussscheu Papier^Geldes, m den ersten Tagen nach der Emnahme von Pa-ns, bey der NnZewißheit des Kurses, als Be-msiz erqcben. Se. MajcstHt der Nuss »che Kaiser verfügten hierauf daß General Sacken sie zu 4 gle^che^ Theilen für die Verwundeten der 4 alliirten Armeen, und also ein VieNheil i) Es soll freye Communication zwischen Hamburg und Altona für Civilpersonen seyn. 2 ) Keine Co>itributionen und Requisttioncn sollen m-ehr eingetrieben werden. .^) Den Landleuten, deren Ländereien unter Wasier gesetzt ft„d, süll es erl^ubi- seyn, sie ab' zudelchen 4) Die ml Hasen liegenden Schiffe s°lle>r »nanHetaster bleiben. Dhn? der von ^'n,ntl,ch?n bürsten ausge» hobenen >4.50^0 Mann Landwehr, schätzt man die in diesem Fcldzuge gegen Frankreich ausgezogenen Truppen ans l,o85,n6o Mann, mit Inbegriff der Schweden, Dänen, Engländer, Holder, Spanier/ Portua/.csen, uad Neapo< luaner. Preuße». Es heiZt, der General GrafTa>uenziel, wer« de mit seinem Corps, unmittelbar nach Ueber« uahme der FelUmg Magdeburg, nach Polen marschiren um dort einen Theil der ehemalige« preußischen Provinzen ( mit Ausnahme bcr S5c.dt, Warschau) militärisch zil b>.'se^,i. - Die schleiche Arn'.^e har nach eincr Campagne von 7 's^ Älonat, in welcher sie 6 große Schlachten, ^ a^in, und 3 mit der großen Armee gemeinschaftlich lieferte / 8 Ack» lionen und unzählige Gefegte hatte, über 48c'c,t> Gefangene gemacht, 42« Kannen im ottei'.en Felde und ! > in geschloßenen PlalM erobert. Belgien. Am 6. May. hat sich zu Namur ein vekla-genswerthes Unglück ereignet, das Arsenal die« ser Stadt sprang Morgens um y. Uhr in die Luft Dl? Explosion war schrecklich, und oer, nrsachete großen Schaden. Mehrere Personen wurde», verwundn, andere getödler. Die dem Arsenal zunachstgclegencn Häuser siud zu Gruude gerichtet, und von den weit entfernten die Fen« ster gänzlich zerbrochen. Großbritannien. Zu 3ondon sagte man, der,'i>iea Fürsien der Niederlande, und da>6 übrige ^Flan» dern dem König von Frankreich gegeben werden. Diejenigen, welche Gelder in franz. Fonds hatten, ehe Vonaparte sich den Thron Frank« reichs anmaßte, wossen sie nun zurück verlangen. Räch einer offiziellen Berechnung beläufr sich der^il Summe auf 2. Milt. Pf Stert. Es soll deswegen ein Agent in Paris sich aushalten, und dem neuen König ein Memorial überreicht werden in welchem der U igcrecklig-keit Vonav.irte's besonders dadurch Ei'wäbr.unss geschehen ftll, daß so viele jranz, Kapitalisten große Summen in den engl Stoks haben , die ^ dock troz der gegensettiqen Erbitterung im der» ftossenen kriege nie angetastet worden sind. Briefe aus Cadir vom «o. Apris berechtige» zu der angenehmen Hoffnung, daß der Friede auch " 'such in den spanischen Kolonien sehr balb herge. stellt seyn wird. — Ein Ministerialblatt be, hauptet, ^ie Kontinentalmächte würden alle Er, vbcrungcu Ludwig dcs^ XIV. für sich in Anspruch nehmen. England konnte vielleicht unter gewißcn Umständen die ostindischen Gewäßer den übrigen Seemächten/ den Franzosen, Amerikanern :c. ebeu so verschließen / wie Spanien die Südamc-rika'nlchcn. Auch würden sie ausschließlich den so wicdtlgcn Slockftschfang bei Newfoundland die beste Sci'ule für die lettische Seemacht. Nur am 22. und 2^. April sind mehr als 6aou Reisepässe verlangt worden, um von hier nach Frankreich übei-zu schien. — Zu C^atam werden schon »5 Li»nen und sogleich h^ehcr ^^'Der^Preus. Gen. Lieut. v. Kleist, der mit ener besondern Sendung ;u London e-n^'lrossen war, 'st bereits wieder nach Frankreich abge» F. M. Blücher ist in London angekommen, und wohnt im Hllttl des Ettangers l!l vic^> sier Square. Se. k Hsh. der Prinz'Ne.i?'.tt haben geruht, im Namen Sr Majestät des Königs dem F. M. Arthur Marquis von Wcllmgton, Rit» tcr des Orden von Hostnbande, sür ibm und seine rechtmäßigen mä'ml.cl'en Erben die Hel'. zog» und Marquis»Würde des vereinigten Ko« nigreichs Großbritannien und Irland zu ertheilen, unter dem Namen und Titel eincs Mar« quis von Douro und Herzog von Welliligton in der Grafschaft Sommert. Se. k. H. haben gleichfalls im Namen Sr. Maj. geruht, nachstehende Offiziere lind Gene« rale zu Baronen des vereinten Königreichs Großbritanien und Irland zu ernennen: Die Gcnerallieutenaitts Sir John Hope, Sir Thomas Graham , Sir Gtaplcton Cotron, Gir Nowlanb Hill, und endlich Slr Bcrssord. N u ß s a n b. Der große Staatswagen lNapoleons ist hie« her abgeführet worden. Auck soll das Brustbild Bonaparte's, welches auf der großen Säu« le auf dem Vendomcplahe stand, a»hergeschickt werden. Der Kaiser von Rußland hat dem Badischln Gcn- Licut. Grafen von Hochberg, den St. A'i« naiior^en erster 5ilasse. und der König von Spa« nicn, Ferdinand der 7te. dem prcuß. Staats« Kanzler, F'eyb v. Hardenberg dei^ Karlöor-den zustellen lassen. Vermischte Nachrichten. Der Joseph Vonaparte hat das Schloß d'Mcmand bei Rellc in der Schwcitz um 300 Luisd'or jährlich/ mit der Befugniß gemie, thct, beliebige Verschönerungen des Schlo« ß?s und Parks ans seine Kosten vornehmen zu lasien. Die Königinn v.Westphalen, Tochter des Königs v. Würtemberg ist zu Vern angelangt. — Den Z. Mai erwarteten 20» der vornehmsten Damen die Ankunft der Her. zogin v. Angoulcme im Pallast der Tuillerien. Sie waren alle weiß gekleidet, und ihr ganzer Schluck bestakd in Lilien. — Der Herzog v. Anguuleme befand sich dcu Zo. April noch i„ Tolil^lise, von wo ails er einige Separlemcntc berciscr hat. Nap^esn hatte zu Napheau bei Frejus eine Zusammenkunft mit seiner Schwester Borg, hese, die er überreden wollte, mit ihm zugehen, welckcs sie aber abschlug. Da sie gezwungen war, Nizza zu verlaßen, so will sie nun den angebotenen Zufluchtsort beym Pabst nehmen. Bei einem der letzten Gefechte soll Davsust vom e.ncm cngliscbcn Feldzager in die Schulter» verwundet worden seyn. Ans Clausenbl,rg wird unterm 2. May ge, schrieben, es sey daselbst seit dem 28. April ^ viel Scknec gefallen , daß man am >. Ray eine förmliche Schlittenfahrt halten konnte. Wechsel , Cours in Wien am «8. May 1814. Augsburg, für 100 Gulden) 200 1/2 lila. cnli-. Gulden 5 198 l/8 2 Mo« Conventionsmünze pr. Cto. »99 5/8.