^ »3. »844. Dinstag den 19 November. Wl i e n Teine k. t. Majestät habe» mit Allerhöchster Entschließung vom 4. Nov. d. I., dem Vice.-Prasi.-denten del allgemeinen Hof^nnmer, ?lnto» Freiherrn vonMü » ch. Bellinghausen, die?lnnahme und das Tragen des von Sr. konigl. Hoheit dem Churfürsten von Hessen ihm verliehenen Großkreuze< des Haus' Ordens vom goldenen Löwen allergnädigst zu gestatte» geruhet. Se. k. k. Majestät haben mit Allerhöchstem Ca-bintttZschreibcn von, !2. October l. I. den „achbe-„ainitcn, sich durch gemeillnützige Bestie billigen Ulid besonders um daS Armenwese» vorzüglich verdient gemachten drti Laibacher Bürgern, Lucas Schuß nig, Ignaz Bernbacher und Auto» Samassa, die mittlere goldene Civil ? Ehren-Medaille am Bande allergnadigst zu verleihen geruhet. (W. Z.) Frankreich. Die »Ncvue de Paris« vom 6. Nov. schreibt: Der Herzog von Aumale wird in Begleitung des Prinzen von Ioinville an, 10. oder ll d.M. nach Neapel abreisen, nachdem eS des Königs Wunsch ist, dasi die Vermahlung des Herzogs am Jahrestage seiner eigenen Vermahlung, nämlich am 25. November, vor sich gehe. Man glaubt, das; das neuvermählte Paar gleich nach sciner Vcrmähllmg sich nach Wlsn begeben werde. Der Hofstaat der Prinzessinn ist bereits geblldct. Madame de S. Mauiice, Nichte der Marquise de Dolomicu, ist zur Ehrendame, und Madame Coiffier zur Kammerdame Ihrer königlichen Hoheit ernannt worden. Es heißt ferner, daß gleich nach derVermäh-lung des Herzogs der Prinz von Ioinville mit ftincr Gemahlinn nach Brasilien abreisen werde, nachdem die Aerzte zur Herstellung der seit ihrer Niederkunft geschwächten Kräfte der Prinzessinn die heimathliche L"ft als das bcstc Mittel empfohlen haben. Wie- unruhigend ist, so fordert er dennoch grosie Vorsicht. Der Prinz m,d die Prinzessinn werden dcn Winter in Rio Janeiro zubringen und im Mai nach Paris zurückkehren. Während ihres Aufenthaltes in Brasilien wird ein Packetboot alle Monat mit Nachrichten von Seite der königl. Fomilie dahm abgehen. (W. Z.) Toulon, 4 Nov. Hr. Nyon, Gcneralcousul in Tanger, ist auf dem Dampfbooc Gassendi hier mit seiner Familie angekommen und unrerweilt nach Paris abgereist. Man versicherr er sey Ucberbiinger o,s vom Kaiser »o» Maiocco bestätigten Vertrags (die Auswechselung der RatificaNonen soll am 24. Oct. Statt gehabt haben), und der Herzog von Glücksberg sey in Tanger zurückgeblieben, um die ausbedungene Revision der altern Vertrage zu unterhandeln. D«r Gasslndi hatte auf mehrern Puncten Spaniens, namentlich am 3l. Oct. in Malaga, wo damals eine ungemeine Aufregung herrschte, angehalten. Da nun die Dampfs'regatte Montezuma, welche Truppen nach Algier überführen sollte, plötzlich «ine andere nech un, bekannte Bestimmung erhalten hat, so glaubt man, sie werde wohl „ach den catalomscheu Küsten geschickt werden. Dort habe» wir in diesem Augenblick blosi Segelschisse, und vielleicht könnten Ereignisse eintreten, die einen raschern Dienst wmlschcnswerth machen. (Mg. Z.) H p 5 n l e n. Nachrichten aus Madrid vom 1. November melden, t>asi der königliche Fiscal ii, s.'mcin Nequisi-torium gegen die Verschwörer in dcr Ai'gelcgenheir des Generals Prim auf die Todesstrafe sowohl in Be-tivff des Lehtern als auch der acht Mitschuldigen desselben angetragen hatte; dasi aber, wiewohl das Urtheil erst am zweiten oder dritten Tage von dem Kriegsgerichte gefällt werden würd/, die Königum von ihrem Begnadigungsrechte dennoch Gebrauch machen "ohs nämlich ihr Gesundheitszustand gerade nicht be-wcrde, um das Erkenntniß gegen Prim, i„ Berück'.- 642 slchtiglmg seiner Belin'ihnngen zur Vertreibung Espar-tcro's, nicht oollzieheu zu lassen. Del' .Constitutionnel« fügt hinzu, dasi erst durch die von der französische!, Regierung bei dem Brigadier Amettler vorgefundenen und nach Madrid überschlckten Papiere der Faden der Verschwörung entdeckt worden ist. Die Progressistisch-Esparteristische Verschwörung welche in ganz Spanien ausbreche» sollte — und daß eine solche im Plan, geht aus den vielen Reisen von Flüchtlingen an die Gränze hervor — war auch auf Aragon und Galicien berechnet; auch hier sollten, wie in Catalonien, mehrere Flüchtlinge eindringen. Die Küste von Galic,en berührte kürzlich, bei Vigo, anf dem englischen Packetboot General Iriarte, der Ur. Heber des letzten Pronunciamentos in der Provinz. Er und fünfzehn progressistische Flüchtlinge ans Galicien haben sich nach Lissabon begeben. Es wurden aber militärische Vorkehrungen an der Gränze getroffen: General Balboa ist mit einem Bataillon und drei Stücken Gebirgsqeschütz dahi» abgegangen. Auch ,st an ven englischen Vice-Consul das Gejuch ergangen, das; er jede heimliche Landung vo>, Flüchtlingen durch englische Fahrzeuge hintertreibe. In Santiago waren die Gemüther in Gährulig. — Auch in Barcelona dauerte die Aufregung fort. (W. Z.) Paris, 6. Nov. Es bestätigt sich, daß der Fiscal gegen den Grafen v. Reus die Todesstrafe beantragt hat. Prim soll nämlich die bei andern Verhaftete» weggenommenen Stutzbüchsen als sein Eigenthum anerkannt, und drei Angeklagte in seiner Gegenwart ausgesagt haben, daß sie dieselben von iym erhalten hatten um Narvaez zu ermorden. Im vorigen Jahr, im Juni, wurde bekanntlich zu Lerida ein Italiener Piccioti kriegsgerichtlich zum Tode Verurtheilt und er.» schössen, der eingestanden hatte von Prim durch Ver. sprechen von Beförderung und einer bedeutenden Geld-belohnung gedungen gewesen zu seyn, d,e Generale Seoane uud Zurbano zu vergiften. Noch ein Freund Prims, gleichfalls ehemaliger Progressist, der Obrist und reiche Gutsbesitzer Ortega von Saragossa, früher Abgeordneter dieser S«adt, der in dem Aufstande zu Gunsten der Mederados gegen Espartero's Regentschaft eine sehr bedeutende Rolle gespielt hat, ist am 30. zn Madrid verhaftet worden. Zu Barcelona wurden vier der von dem permanenten Kriegsgerichte Ver-urtheilten an demselben Tag erschossen, die Stadt war ruhig, aber überall die verhaltene Gahrung bemerkbar. Der dort verhaftete Brigadier Rubin de Celis ist durch Briefe gefährdet, die bei Prim und Ametller weggenommen worden sind, und wird wahrscheinlich Prmis Schicksal theilen. Ametller ,st seiner Haft zu Perpignan entlassen, und muß künftig zn Thaumont (Hauce-Marne) wohnen. (Allg. Z.) Es gibt eine Frage, nämlich jene über die Regentschaft, worüber die Commission mit der Regierung uneinig ist. Die Commission will darüber die Bestimmungen annehmen, welche in dem von den französischen Kammern vor zwei Jahren votirten Gesetze aufgestellt sind. Das Ministerium beharre dagegen auf seinem Entwürfe, wornach die Regentschaft dem Vater oder der Mutter, uno in Ermanglung derselben, dem nächsten Anverwandten des Souverains selbst zugewiesen ist. Vier der in Barcelona festgenommen,» Verschwor-nen sind am 30. October um l i Uhr Morgens neben dem Unitarierkloster erschossen worden. Mittlerwell« sind Ober-Offiziere und Soldaten in ihre Casernen cosignirt gewesen. An dem nämlichen Tage wurde, in Folge einer mit Courier-Gelegenheit daselbst eingetroffenen Depesche, der Brigadier Leoncio Rubin de CeleS verhaftet uud in geheimen Gewahrsam gebracht» (W. Z.) Großbritannien. Der S u n schreibt: Man hat Prioatbriefe von der brittischeu Kriegsbrigg Alerte, ltt Kanonen, Con,.-mandant Vosanquet. Sie widerspreche» dem Beiichte des Schiffes eines nord - amerikanischen Schiffs, welches durch einen Officier der Alerte durchsucht worden war. Es zeigt sich nun, das; dies; Schiff mit Recht für des Sclavenhandcls verdächtig galt, und daß die Durchsuchung, trotz den, Widerstände des Schiffers mit aller geziemenden Schicklichkeit Statt fand. Es ist aber heutzutage Mode, die öffentliche Meinung über das Benehmen der englischen Off>ciere zu tauschen, welche an der Unterdrückung des Sclavenhaudels ar-briten. Die Erfüllung dieser Pflicht ruft zahlreiche Klage» hervor, aber neun unter zehn von denen, die am lautesten schreien , sind gerade am eifrigsten mit diesem schändlichen Handel beschäftigt. Mit der Post ans Alexandrien vom 24. October hat man zu London nachstehendes Schreiben des um die Velbindung zwischen England und Ostindien über Suez so hochverdienten uud noch immer rastlos thätige» Herrn Waghorn an Meheined Ali^ den Pascha von Aegypten, erhalten: „Kairo, 18. October l844. Eure Hoheit begehrten gestern Abends von mir, ich sollte Ihnen schreibe". Hier der Brief den ich Ihnen bei unserer letzten Unterredung züsagre. Die Zeit ist gekommen, die b>»Nische Regierung sucht den kürzesten Weg nach Ostindien; dieser lst durch Ihr Land «l> sil'dcn; Aegypten ist der Mittelpunct und dle grosie Straße zwischen China ostlich undAme- 643 i'ika westlich; vor eilf Jahren schon untci hielt Eure Hoheit das Project, e,ne Eiftnbahn durch die Wüste nach Suez anlegen zu lasse»; jetzt ist die Zeit gekommen, dieses Vorhaben auszuführen. Lessen Sie sich »icht durch polirische Bedenklichkeiten abhalten; greifen Sie das Unternehmen an ; die Auspicien sind günstig : Sie können Aegypten zum Emporium des Welthandels erheben, wie es schon einmal war. Ich schreibe Ihnen confideutiell: Die Herren Rothschild, die größten Finanzmänner Europa's, können die Capitalien, deren Sie zu dem Werke bedülfen, zu Paris, Lon. don, oder Wien finden; zweifeln Sie daran? Mir ist von der genannten Geldmacht versichert worden, die Sache sey auszuführen. Die Eisenbahn dnrch Aegyp-ten kann nicht ausbleiben. Ich bitte Eure Hoheit, darüber nachzudenken. Versäumen Sie nicht, Ihren Namen der Nachwelt zu überliefern als den eines großen Mannes. Politische, commerci.tte, nationale Verhältnisse zwischen dem Osten u„d dem Westen fordern Sie auf, das Werk zu vollbringen. Aegypten ist jetzt schon der Heerweg uud die Landstraße geworden für die englischen General - Gouverneure von Indien, für alle Bedienstete der Anglo. Indischen Verwaltung, für die ganze Correspondenz mir Hmdostan u»d China, für den Transport aller werthvollen Waiel». Möge Enre Hoheit sich elltschlleße», i>, Bezug auf die Anlegung der Schiencnbahn nach Suez Auskunft einholen zu lassen bei den ersten Ingenieuren Europa's, bei Ste-phenson oder Brunel. Aegyptcu ist bestimmt, zu stei-gender Blüthe zu gelangen. Rußland, Oesterreich, Preußen, England, Amerika __ sie alle wünschen, die Eisenbahn nach Suez zu Stande kommen zn sehen. Nur Frankreich ist dagegen; warum? Weil es einsieht, nach Vollendung der Bahn werde Trieft werden , was Marseille heute ist Betrachten sich Eure Hoheit nur die Karte von Europa; Sie werden be» stätiget finden, was ich saate. Wenn Sie sich direct oder durch meine Vermittelung in Berührung setzen Niit den Finanzmann.rn und den Ingenieuren, die ich Ihnen genannt habe, so werden Sie den vollständi-gen Beweis erlangen, wie das Unternehmen vortheilhaft für Aegypten seyn wird, und s,ch Reichthum und Handel in einem Verhältniß, das jetzt noch gar nicht äu ermessen ist, vermehren werden. Die Diplomaten (l'remdei, Consnln) werden Eure Hoheit von dem U>,-t"'»rhmc„ abhalten wollen. Aber der gesunde Verstand "heischt, daß Sie eS angreifen. Sie werden damit b"> Wellhandel nach Ihrem Lande ziehen, das be< ^l'Nint ist zu steigen unter den Nationen. Ob nun ure Hoheit den Schienenweg zwischen Kairo und "ez anlegen läßt oder nicht — er wird doch zu Stande kommen — das ist so gewiß, als daß die Sonne aufgeht. Darum rathe ich, bemeistcrn Sie sich der Gelegenheit, führen Bie die große Sache durch. An Geld zur Ausführung des Planes wird es nicht fehlen; die Eisenbahn von Kairo nach Suez wlrd Eurer Hoheit Ruhm unvergänglich erhalten. Ich für meine Person suche keinen Vortheil, keine Ausjeich-nung, keinen Credit. Sic stehen schon'jetzt durch daS^ wa< Sie vollbracht haben, voran unter den Herr. schern. Vollenden Sie Ihre Ausgabe; Aegypten wird die Früchte davon «rute». Anspruchlos theile ich Euer Hoheit diese Ideen mit; jedes meiner Worte kommt vom Herzen; möge es mir gelungen seyn, Ueberzeu» gung ln dem Ihrigen zu wecken. (Gez.) Thomas Waghorn." Die Stadt Aden am rothen Meere, welch« zur Zeit, als die Englander sie einem arabischen Häuptlinge abkauften, nur 4000 Einwohner hatte, zählt jeyt deren 30,000. (W. Z.) Der Manchester Gnardian berichtet über ein fürchterliches Unglück, welches sich am Nachmittage des 3l. October in der Vorstadt von Oldham in der Twistfabiik der Herren Radcliffe zutrug. Diese hatten nämlich unlängst an ihlc alte Fabrik eine neue ange« baut, wclche an jenen» Nachmittage um 3'/« llhr uu-ter furchtbarem Krachen gerade in dem Angenblicke einstürzte, wo sich 32 Menschen in derselben befanden-Man muß leider befürchten, daß 21 derselben getödtet worden sind, da man bereits 14 Leichen aus den Trümmern hervorgezogen hat, die übrigen 7 Personen aber noch vermißt werden und also wahrscheinlich tiefer unter den noch nicht weggeräumten Schutthaufen liegen. Eine der geretteten li Personen ist lebensgefährlich verletzt, vier sind mehr oder minder schwer beschädigt, und nur sechs kamen mit leichten Verletzungen davon. Die getödteten Personen sind meistens Twistarbeiter, und haben zum Theil zahlreiche Fami-lien hinterlassen; die sieben noch vermißten Personen sind zwei Männer uud fünf Frauenspersonen. Noch weit schreckl'cher wäre übrigens das Unglück gewesen, wenn es das alte Fabrikgebände getroffen hätte, da sich in diesem 800 Menschen befanden, welche sofort entsetzt herausstürztcn und eifrig bis in die Nacht an Wegräumung der Trümmer arbeiteten. Beide Fabrikgebäude waren sechsstöckig; das Neue, welches 7l Fuß lang, 42 breil und 70 hoch war, wurde erst im August dieses Jahres fertig und war nach dem Plane eines Baumeisters zu Manchester feuerfest erbant. Das Gebäude war nicht versichert, und der Schaden beträgt mindestens 4000 Pfd. Sr. (W. Z.) 644 London, 5. Nov. Am I. mid 2. Nov. hat an der irischen Küste abermals ein furchtbarer Sturm gewüthet. Von ein,r namhaft«» Anzahl Schiffe weist man bereits, das; sie entweder beschädigt oder zu Grunde gegangen sind. Ein zwischen Dublin und Li. »erpool verkehrendes Damvfboot versank bei Lambay mit Mann und Maus. Im Haf«n von Kingstown brannte gleichzeitig «in Schiff bis auf den Wasserspie, gel ab. Das Feuer war vermuthlich durch Leute, wel» che Num stahlen, entstanden. Zu Portsmouth langt» vorgestern ein französischer Kriegsbrigg an, um dort ein kostbares Service für Frühstück uxd Mittagsessen aus der Fabrik von Sevres zu landen, welches Ludwig Philipp als Ge' schenk an die Königinn sendet. D«r Brigg überbrachte zugleich zahlreiche Geschenke des Königs für die Personen , nut denen er während seines Aufenthalts zu Windsor ?c. in Berührung kam. Die Offiziere des französischen Schiffs, das gestern wieder absegelte, drückten ihre Verwunderung darüber aus, im bedeutendsten brittischcn Seehafen kein einziges Kriegsschiff »orzufinden. Die Zeitung von HaNts klagt bei diesem Anlasse, daß die »»gllsche Küste nie zuvor in einem so ganz vernachlässigten und vertheldigungslosen Zu. stände gewesen sey. Dem Hampshire Telegraph zu Folge, hat ein aus dem Mittelmeer zu Portsmouth eingelaufenes Schiff die Nachricht mitgebracht, das; die Verluste der Franzosen in dem Treffen zwischen Gen«ral Com» man und den Kabylcn weit bedeutender gewesen seyen, als die französischen Berichte angeb»n, indem 300 Franzosen getödtet worden seye«. (Orst. B.) Vriechenlanv. Das von dem Ministerium Kolcttis gegründete officielle Organ, Moniteur Grcc, enthält in seiner zweiten Nummer Nachweise über die Verwendung des von Frankreich, England und Rußland gewährleisteten Anlehens. Die Mächte hatten sich das Recht vorbehal. ten, die drei Serien des Anlehens nur nach ihrem Gutdünken emittiren zu lassen. Im Jahre 1832 ord« netcn sie die Emission der beiden ersten Serien an, Negozirung, Disconto und Provision verschlangen 4,947,761 Drachmen, wodurch dle Nominalziffer von 44.672,000 Dr. sich auf 39,724,238 Drachmen verminderte. Dazu komme,, „och: die an die Pforte ent-nchtete Entschädigung, die Rückzahlung an Hrn. Ey-nard, jene an die drei Mächte für das unter Kapodistrias gemachte Aiilehen, dann Zinsen und Amortisa- tion des Rothschild'schen Anlchens, die Reisekosten der Regentschaft und des von ihr aus Bayern mitgebrachten Personals u. s. w. — im Ganzen 28,822,076 Drachmen. Sonach blieben von den beiden ersten Serien des Anlehens im Jahr 1835 noch 10,902,162 Drachmen verfügbar. Seit l833 hat Griechenland vom Ausland und auf dem Wege des Anlehens vom Hause Rothschild 66,600,000 Drachmen und aus Bayern 4,458,448 Drach.. im Ganzen 71,058,448 Drachmen erhalten. Davon wurden verausgabt: für Zinsen und Amortisation des Anlehens 27,143,949 Drach.; an die Pforte 12 Mill. 531,164 Drach.; für Rückzahlung der Kapodistr. Schuld 2,325,000 Drach.; für Rückzahlung des bei Hrn. Eynard gemachten Anlegens 220,000 Drach.; für Discontiruna> :c. Ko« stcn 6,660,000 Drachmen. Summe: 22,778,335 Drachmen. Dazu kommen noch die Kosten der Regentschaft mit 8,340,862 Drachmen, und die Kosten der bayerischen Truppen mit 14 Mill. Drachmen, Sum» me: 22,340,862 Drachmen — so daß Griechenland von dem Gesamnnbetrage des Anlehens, d. h. von mehr als 71 Mill. Drachmen, nur 437,473 Drachmen übrig behalten hat. (W. Z.) <5»n,an,sche» Vie ich. Berichten aus Alerandrie« im obigen Blatte zu Folge, waren am I I. October an Bord des Mar-seiller Dampfboots »Alexandre« über 60 Passagiere nach Indien, darunter der Bischof von Bethsais, H. Borghi mit zehn Brüdern des Ordens vom heiligen Vlator, und sechzehn Schwestern der Barmherzigkeit in Alexandrien angekommen. Sämmtliche ehrwürdige Personen sind zwei Tage spater nach Cairo und Suez abgegangen, um an letzterm Orte sich auf dem nach Ostindien erwarteten Dampsboote nach Calcutta einzuschiffen. (W. Z.) Amerika. Die Wes. Z. meldet aus St. Louis vom 24. September über den hohen Wasserstand des Missouri und Mississippi im Anfang dieses Sommers: Das hohe Wasser hat vorzüglich in den niedrigen Gegenden des westlichen Amerika's große Verwüstungen angerichtet und viele Nnglücksfälle haben sich ereignet, dem, der Wasserftand ist in diesem Jahre wohl 40 Fus; höher, als in andern Jahren gewesen. Die ältesten Bewohner im Westen Amerika's erinnern sich nicht, dergleichen erlebt zu haben. Emzelne Muschel, haben ihr Leben verloren und eine bedeutende M.>nge Vieh ist umgekommen; auch Gebäude iu mehrere« Gegenden sind weggerissen. ^. Z-> Verleger: Ignaz Alois Sdler v. Kleinmayr. Anhang Mv Im!zacljevSntmH. Mitl«lrre>c. Slaale!ch„ldverschrc!t, ('„(5M.) 110 ,.ll6 dllto detto , H l'^- si. (in l^M.) 5ZH 3^i6 l'ctto oetlo v.J. '^^9, 5c, ^ ^in (KM.) 667^6 vdliq^t, i>.'l alldem, u>l0 llil^ar. < zu 5 i»(^t,, ^ — Hoskaiixoer, 5tr ältt'ri, Üoi»» l zil «>!l <, « 6^ 7,6 bardische» Hchlllden . der in / ^u 2 >,4 «„ / — Flortl,^ m>o Goilia aufge. ! zü » ...» — »ommeiii!! Alilehei, ^zi » ^^ «>. I -^ ^icrar.D^mest. Obligatio»e>l der Stände (C.M.)(6-M.) v. D«sl^<- — — ?t> der Eillls, vvii Böh» l zli l ij» ,.. i — — l»<,». Mähreil , Schls» ) z» » ,^ «^ ^, — — sttil, Steyerllial'k. Kärn« ^ zu » ,^ < — — ls», j'raii,, Goiz und l zu , 3^4 «» » ^5 — i'tb W. Oberk. Aiuleö ^' ) ^» emven Nnjeige d«l hl,l Angtko!N me II l n llnb Abgereisten. A m 15. November <8<»i». Hr. Peter Plesche, Handelsmann, von Gratz n^ch Tliest —Hr. StephanVucelich, Handelsmann, von Gra^ nach Trieft, — Fr. Anna Vucellch, Han. delemannS' Gattinn, von Grah nach Tritst. — Hr. Wilhelm Kahm, k k Kreiscassa Amtsschreiber in Adeleberg» van Udcisbesg nacd Nel,stadll. Am l6. Hr. Joseph Muratti, Doctor bcr Rechte und k. k, Polizei < Commissar, von Triest nach Wit». — Hr. Eisenstädter, Handelsmann, von Wien nach Triest. — Hr, Joseph Konstantin, Kauf' mann, von Wien nach Trieft. — Hr. Alex Maier, Kaufmann, von Trieft nach Wien, — Hr. Franz Tognio, pens. Hauptmann, voi, Grah. — Hr. Schwarz, Lieutenant von E. H. Franz Ferdinand d'Este Inst., von Gratz ^. Hr. Eduaid Grenso, Militär - Verpfiegs . Assistent, von Larlstadt nach Vtixen. — Hr. Gllido Berghofer, k. k, Oberlieute-' nant v. Hohtnloht Just. Regt., n^ch Neustadt!. Am »7. Hr. Leopold Kraus, H>indlungsagent, von Triest nach Gratz. — Hr. Vinc,nz Gr.'f Wcl-sllsheimb, Ralhsauscultant, v»n Hriest nach Gratz. -— Frl. Ic>sepha Vutlula, Kaufmannslochler, yon Triest nach W>cn. — Hr. 6arl Trau, Handelsmann. Nach Klagenfurt. — Hr. Alexander Baron v, Uep. küll, Estländischer Edelmann, von Triest nach Wien. ^- Hr. Wilhelm Muller, yandlungs Reisender, von Klagenfurt nach Agram. — Hr. Johann Bapl. An-b«lf«r, Agent ber Assecuranz-GeseUschaft, von Gratz «ach Triest. Vermischte Verlautbarungen. 3. iL,5. (5) Nr. 32go. Edict- ^^om gefertigten Bezirksgelichtc, als Real-Und Personal. Instanz, lvird bicmlt bekannt ge. 3"cdl, oah in der lZ^eculionssache ocS Hcn. 6all "^biani, slpolhckcrö in Neustadt!, gegcn Johann (3 ka»b. Zillun^ 0. ,9. November l«4».) Schagcr von Vcrch bei Lnden, ob schuldiaen lZa« pilals pr. »23 si. 2^i tr.. t»er 5^ Zinsen" hieron seil »7. März »843, der ,ucls>n,nlen Rcchtskostcn pr. 3 ft, 45 kl lino ocr di6 „un auf^clalien, gerichtlich auf 23 fl. 28 ts. akjustirtcn lZLeculi^ns« losten, i» kie cscculioc Zeilbiclung ter. dem 3ch-lern gehörigen, dem Gute Stauten 5ul) Reclif. Nr. «22 tienstoaren, in Berch bei Luben gelegenen, gciichllich auf 663 ft. geschätzten Ga„,t)llbe sammt An- und Zugehöl, Wohn- und W'slb« schaftsgebäuden, dann dcs ges>cl)lliä) auf 77 st. 40 ll. geschätzten Viehfutlerö und Viehes, als » Paar Ochsen, 3 Schweine, » Pferd, 20 (Zentner Klee uno Heu uno » Schober Nuntstroh, mit Beschcioe vom heutigen geirilligel und hiczu der 23. October, der »3. November uno oer 24 De« ccmbcr d. I., jedesinal von 2 b,K 5 Uhr Nach-miltag ,n loco Verch mit dem Vcisaye besti.nint worden scy, daß „ur bei der drillen Fellbillungs-lagsatzung die '^e,k^ussgcgenstänce unter ter Schaz» zung an ten Melstbiele.'den und zwar oaS Vieh uno Mobllare gegen gleich bare Bezahlung hint-angegeben w roen ^'icitanlen irerocn hiemit mit dem Beisahe eingeladen, eah sie die Schähungs« Ul,o Licila« tlonöbedingnisse, dann den Gluodbuchse^lracl hier« amlö einsehen können und v()r gcmachlem Unbole auf die Nealitäl das ?56. (5) Nr. »L7,. 9 d i c t. Von dem k. t. Bezilssgerichte Guikfcld wiid durch gegenwärtiges Goicl bekannt gemacht: Gs dabe 3)ialh,aS Pouschltsch, Vormund oeS minder« iährigen Iaseph Rcdsou von GermuNc, lvioer Andreas Gollob und scme aNfälNgcn Erden von Slcmen, oie Klage auf Grsihung oes, zum Gute Obcrradclsteln zud Berg N^. 5^? belgrechlmähigen Weingartens in Sclia angebracht, worüber mit Neschelo vom 5. October l. I., Z. »87», die Tagsahung auf ecn 7. Jänner lU45 Vormit« tagö um 9 Uhr vor ties,m Gerichte bestimmt wurde. Das Gericht, dem der Aufenthalt der Geklag. lcn unbekannt »st und da dieselben vieNeichl aus den k. k. lsrblanoen abwesend sind, hat zu ihrer Vertretung und auf lhre Gefahr und Kosten den Hln Joseph Graher von Gultfeld als Ouralor bestellt, mic welchem die fragliche Rechtssache nach der, für die t. k. Elblcmoer bestehenden Gerichlö» ordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Den erwähnten lZrbe» wird dieß zu dem lZn, de bekannt gegeben, damit sie zur Rechlöoe,hano. 6i6 lung selbst ktsHeinen oder l-ishm tem Vertreter »drc Bedclfe zusammen lasscn, ot>er sich sclbst enicn ondcrn Sachwalter dcfleNen und diesem Ge-»lckle liainhatt inachcli l^lmcn. K K. Bizilfrgeri^'t Gurkfeld am 3. O.to. der lü^;. ?. ^.^3. (i) Alls der k k. Poststation zu üoitsch wcrden zu Weihnachten 0. I drci fähige Postillone in Dienst allfgenommcn Bewerber mögen sic!) dießfalls an den kk. Postmeister daselbst verwenden. Z. .355. l.) Eine zweisitzige gedeckte Kalesche mit einem ganz neuen Gestell, ist um emen billig festgesetzten Preis zn haben. Nähere Auskunft ertheilt das Zeitungs- Comptoir. Z. .645. (, Ein Dominium hier oder in den anranzenden Provinzen von oii^ 15 — 30,000 fi. wird ;u kaufen, oder ein solches im jährlichen Ertrage bei 2000 ft., in Pacht zu nehmen gesncht. Wettere Auskunft bei Gefertigtem. k. k. Lotto'Collectant. Z. 182 l. (2) A n z e i q e. Nächst 55t. Florian Nv. 97 im 1. Stocke können täglich Knaben od»,'r Mädchen in Kost und Wohnung gege«, bllliqe Bcdingnissc ge--nommcn werden. Auch ist allda Klöße Mittags, kost zu haben. Das Nähere ist dasclvst im l. Stocke zu erfahren. 2. 1808. (2) Gesuch eines junge.i, 3.z Jahre alten, im theoretischen und practischen Wissen der ^andam-tirung bewanderten, cautionsfähicien und der krainischen Sprache kundigen Mannes, um Verwaltung oder Pachtung einer Herrschaft ohne Jurisdiction. Nähere Aus-kunft wolle gefälligst im hiesigen Zeitungs-Comptoir eingeholt werden. 3. !8W, (2) Cassatruhen, eiserne, und zwar eine im Gewichte von /.2 Pfund zum Anschrauben, die zweite im Gewichte über 2 Centner, mit Fixiren, aus-gezelcknct sckön und aut gearbeitet, sind zu haben im Hause Nr. .3, Polana am Wasser, zu sehr billigen Preisen. Z. »607. (I) ' Es ist ein vierfihiqer Wagen zum Verkauf, sammt Vorsteckglaser und Laternen. Das Nähere i»5 in Nr. 32 am altcn Mar^t im l. Stock zu erfahren. Z. l83O. (2) " A. 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Groöe, wovon i l^ogtn Kunstdeilage für 2 Texldogen in der mo. natllchen Bogenzahl gerechnet wird, und zwar: ^) lü Karten über sämmtliche Provinzen des Staates; 2) << Postkarten der Monarchie, und I) l statislische Generaltabclle über dle Kräfte der einzelnen Staaten und des ganzen Reiches, — der Text ist illustrnt mit drn Plänen der 21 Hauplstädte, Mit der ConflgUlanan der 209 Krnse, der 2l» Staa. ten, der «7 Hauptscen, der 2l Hauptflüsse und den Wapp n der 20 Provinzen le. V'liha,»dlcr m ^al-bach, wlld P>a>nlmelall^n aligenommc», auf: Naturhistonschei BlldclMllseilM. Ein vollständiges Reallexicon der Naturgeschichte von "l I. N- schneidet-. I. bis 15. Heft. color, ü 24 kr., schwarz:. 15 kr. Das ganze Wnk wird in 8 Banden oder in 50 bis 60 Lieferungen, jcdc 32 Octaosritcn Tcrl mil 60 — 100 Abbildungen, abgetheilt, ^lllc l4 Tage erscheint eine ilicfcnmg. 3. l8l,9. ^ MM Ml«, so we del I^il. 1^(1!. v.I^Idnlii^r und^.l^ion- üni in Laibach, ist „eu zu haben: Höchst wichtige Schrift für Hausfrauen n. jede.Haushaltung. In zweier, vielvcrmehrter Aussage ist zu haben: Die durch langjähsige und p»aci>sshe Grfahlungen geplüNe u»o bewährt gefundene Neue Reimgungs-Methode' W a's'ch e mittelst eines ?lrkaiiumS und mit lauwarmen oder kaltem Wasser, wobei das Holj fast gänzlich und mindestens zwei Drittheil, o,s sonstigen Vedarfes an Seife erspart werden. Nebst cincr p^cllschcn Anleitung zum Feinwäschen von Blonden, Points. Spitzln, Shawle. Umschlag, tüchcrn, Schleier, Seid.nzugen. Flor, Cl^pp, Hul-federn, Sammet, Stickerei, Strohhüten, Glacöhand-schuhen, silberner und goldener Borten ?c. ,c.. so wie einen Unterricht zur Ausbringung von Flecken auS Verschiedenen Stoffen, gr. 8. geheftet 24 kr. Im Verlage von Ignaz Alois Odlen v Ulein mapr, Buch-, Kunst- und Musikalienhändler in Laibach, ist erschienen: Theoretische und practische Anleitung zur Dehandinna nnd Vsteae der Dienen. Aus vieljähriqer Erfahrung gesammelt und herausgegeben von GEORG JONKE. jublirten Pfarrer und Mitgl^b der k. k. Lan^wicthschafls, Gesellschaft in Kram. Zweite, berichtigte und stark vermehrte Auflage Preis der deutschen Auflage broschirt 3« kr., der krainischen Auflage 30 kr. Dieses Wcrk ist nach der Beurlh.ilung der erfahrensten Bienenzüchter eineS der vollständigsten und gründlichsten aller bisher von der Bienenzucht erschienenen Austagen, und be« darf keiner weitern Empfehlung. Z. 1765. (l) ^ N^ Neues vaterländisches Werk! Zm Verlage der Buchhandlung von Fgnaz Klang in Wlen, ist ganz neu erschienen und bei Jg. Gdlen v. Kleinmnyr, G. Lercher und I. Giontini in Laibach, wie auch in allen soliden Buchhandlungen der Monarchie zu haben: Die Mnensagen "»«...,»> Oesterreich. Gesammelt und herausgegeben von N V- kl.altmbaek. 8. Wien 15N5. XlV. und 4lO Scllcn statt. Mit Vorwort, Lilcratur. chronologisch- und alphabetischem Inhalts.-Vcrzeichniß. Auf femsttm Vtlinpapier, mit großen Lettern elegant gedruckt, in gefärbtem Umschlag drosch. i fl.ÄL kr. CM. H^, c ^ - . M^-^-.Ieder Gnadenort hat seine Entstehungs-Legende. — D»e Husmertsamkelt "^"^ wurde vorzugsweise jenen berühmten Wahlfahrtorten zugewendet, nach welchen Tausende und wieder Tausende strömten und noch strömen, um Schutz uno Rettung, Trost und Beruhigung zu finden.