R»nt« VUlach-PontHfel. 17 Im Kaninstock dominiert der Monte Kanin, 2682 in (iuL 2592 m), an dessen Flauken im N. und im S. je eine Schntzhatte »teht. Im ö«tl. FlO^i der Karnischen Alpen tindon wir den RoBkofel. 2234 m, den Trogkofei, 2271 m, und den Gartner-kofel, 2198 m, letzterer am hänfigsten bestiegen, am Fulie die „NaßfeldiiOtte", endlich den Otternigg, 2035 m, mit einer Kuranstalt am Fuße. Wir kommen nun zudem Höhenzug der Karawanken, deren höchste Spitze der Stol (Stou spr. Sto). 2239 ro, ist, an dessen Vorstufo da« „Valva»or-Schnt«hans* »teht Der MHtagakogel. 2U4 m und die Golica, 1836 ro, sind mit Schutzbütten unterhalb der Spitze versehen. In den Stelner-Alpen ist der Grialouo, 2ö6y m, der höchst« Gipfel, ihm zunächst kommt die Skuta, 2630 m, ferner die Ojtlriea, 23!iü m, n. a m. 1. Villach—Pontafel. Kahnfaiiraelt and Bahnkilometart I StIwtUiii«: »'«i-m »M. m. fl, St. - HtUOutl lit »», m. * St, l-rtUuk tSt Hn, m. S M. 8>. 4«3 kn, ca. lOv, SL SehMtliai: «■Miv« - Bu»fAafm i» km. I St. ta Mm - StUUMl »0 tm, ira. i<, >->«>rr* ^JI« tm, m. i SI. 8a. 310 km, oa • SL IMMllxag: W4n (S. g.)-ImUh SI. Mtckail-Tilhrh 376 ffl, M. 9 Sl.j ISohnallni: nagM/ml (S. B.) - TiUaeh 3« lUH, u I St «lir Im»;— rmtt 104 kn. «a 2', St] Schnellzug: VilUtch Arnoldntrm 17 km. Sß Min. — TareU It km, 24 Min. — Pontnfrl 33 km, 41 Mot — I'.mUhha 1 km, a XiH Sa. 62 km. I' ^ St. (PernoH^iiiuci .V' , St.) XB TilUnh - PontAful lliAi In d«r Blchtnn« d«r Fahrt klU«ut |S«hMllua VilUch—PonUfel. Wir vOTla«««! THUch (Heft ») anf dem Sodbahnhofe, 499 m (links sitzen!) in westl. Richtnng neben den Geleisen der Sadbahnlinie ins Pnstertal hiufkhrend, wenden unit jedoch alsbald nach Verlassen der Bahnhofahalle nach I., nach 8., die PostfirtaltrasBe verlassend, abersetxen ani' schönei Bracke in Risenkonstrnktion die hier staltlioh breite Drau, anf deren r. üfer die Stadt Villach nnd, die schöne oene EisenbrQcke ftlr den gewöhnlichen Verkehr zu unserer L.. AstL lassend, erreichen wir, die Stadt Villach an itirem wesil. Rande umfahrend und die Reidustratte abersetsend, den am sfldL Ende von Villach gelegenen, hauptsächlich dem Frachtenverkehre dienenden Balmhof der k. k. Österr. Staatsbahneu. Nach Eröffnung der Bahnlinie Villach - Bosenbach Abzweigesteile derselben. Prsz. 5 Min. Station Tillarh St. B., M>2 m^ 1 km, zirks lOMin. bis zur Ifarrkirche In die Stadt Villach, 50« m {GtUurr.: am rechten Itrauufer Pnnt; ,Stadt Trtfat"; „Hutri Merat,' u. a. m. .4». Unken Ufer: Waifer ,Hotel Tlahntuif Magier; Fwclter «. a. m. Nkheres über Villach s. Heft 9. Im breiten Tale, sich dem OsUbfalle des Dobratsch oder Villacher Alpe, 2167 m, niüiemd, bei dem r., westl., gelegenen Judendurf voraber, kommen wir sunächst zur Prs« 6 Min. HaltMtelle Warmbad Tillarh, 501 m, 3 km. Ganz nahe westl. der Haltestelle liegt das vielbesuchte^ aus mehreren Gebäuden bestehende Bade-Etablissement und Bade^thau» (^ofier Neubau), in lieblicher Lag«, mit Garten und schattiger Allee. Hart an der Beichsstrafie, 15 Min. entfernt, die Re»hittraUan (ruldenhrtin. Die heilkräftigen Sohwefelthermen (31-5* C), die hier zutagp treten, ziehen al^ihrlich eine groB« Zahl Badegäste an, so daß in der Saison das Badehotel zumeist stark besucht, oft Oberfailt ist. Spaslerganga vom Warmbad TUlaoh an«: a) Zu den Keltengrtbern anf der Napoleonswiese, 5 Min. nördl. h) Zum Schrotturm in Federaun in 40 Min., von dessen Höhe hübteher Blick in das Rosental eto. Konto VilUcli - FunUfrl. 1» e^Zuin Soiiloti Neu-Flnkenstein. südöstl. bei «öders-|orf. in '. St. iluBaite rom Wknnbad VUteob siu: 1. Nach O. Nach Faak und lum Faaker See. Vom Bad Bbor die Ouil, auf der^n r. Uft«r und auf fahrbarem Reriiigen Wege über Mfillnem-St. Stefan, 537 m, nach '/, St. Faak, 21 > Houte Vill»fli-P..ntafel. 574 m. ZakiUiftige Station der im Btin begriäeneo Bahnlinl ViUaoh—ItoMonbach [Ontfui.J. Vou hier in 10 Min. »um süd wMtl. L'fcr des Faaker Sees, 561 m Der recht »mnatige, abei zietnUch flachufori ^ See i.st Ton N. nach S. 2 km lang unj dnrokschnittllch 1 km breit, inmitten des Sees erhebt aic eino kleine Insel, auf der ein« gute Restiiuratio» «ich befinde Von Warmbad Villacli bis sur Insel ca. 2 St. I 2. Nach SO. Za den prAliistorischen Gräbern am St Ka| zlajiiberg, 777 m, und znr Ruiae Alt-Flafc»B«lein. H4S m. in lirk; 2-2", Si Besser von Station Filmit* aa«t oder der Baiin Htution Finken»!«-!]! der neuen Bahnlinie (S. 32). Bergtour vom Wurmbad VlUaoh kU: Vach \V. Auf den Dobratsch oder Villacber Alpe. 2167 ni Lrieki und •cAr Uthnrnd, ntu hier mnkjutmrr tiU rom (Ur Sofit »eitf. Nach \V. über .Mahrhof «nf Almsteiff auf das grofl< Plafaa dur «og. Viliucljer Alpe and weiter nach W., dies« atugedehntc, von Almmatten aberzogene, mit mehreret maüigen Höhenknppen und wellenförmigen Hügelräcken ver scheue Plateau in Miner ganzen Länge von O. nach W ttborsahroitund, zur höchsten Erhebung, die ganz am westl Rande liegt, der eigentlichen Dobrattchspitze. 2147 m. Sunmi 6—7 St. Auf der Spitze stehen eine deutsche und eine sla' wenlsohe Ivirche und ein (f>ii (fführtrn lUrghutei drr Sektim l'ilUtch )Un Ii. tt. f). .4,- K. Di« Rundsioht von der Spitse i« sehr umfa$.send und großartig. .\t>sU«ve vom DobratMll! Nach NXO nach liMtri, atim •t«ilrr Faüttvic iLobnvr) nordnordttit], in ät odar Saum w«u' In jtroOnm Hog«u i»cb O bai lUm b«wirUnliaA«t«a Ott* SolMtzliaii«« vorbei, in s", st Xaob .Vtl 8iuimw«K, dann Fatt »t«ig nmli IWHtmiim, »44 m. In 1 St., von d» in »t n»r Weg, der vou Bad V*illauh in 40 Min. übe| Ober- nach Uuter-Federaun, 55ro, bringt, wiihrend mai auf der KcichsstraBe, die neben der Oail zieht, nahezu 1 Stund dahin benötigt. Die Keichs^traUe, in der hier der vorgenannt fahrbare Weg einmündet, übersetzt hier die Üail aafs r. üfe und erreicht lü &liu. dAuach die Station Fümitx. I>ahin ge langen wir per Bahn, wie oben bemerkt, östl. der Ormeh Route Vlllai-h-l'ontafcl, 21 entlang fahreud, dann dort, wo die Oail einen Bogen |eg»n W. xnm G«ih»le nmcht, den Fluß aiiln r. Ufer über- ' txeud (vorher Abriveigung der Bahiiliuie VUlach Rosoii-lAch) mid nun au der HitlioaUOle Millluern vorüber, gleith-WU den Bogen gegen W. besohreibpnd, star " KüuU« Villnfh-PonuM. Prsz. lo Min. »lullon KBrnlt*. 506 m, 5 Min. /H'A Trnppt, „„•reit äff Stat,on.] 8 Min. Ö8Ü. Uegt der Ort Fü( nita, .WTin. [anth*. ,U« U„6kr. Gasthof Olmrraii Lnufm/inn, l'i)fflit»dt.J Spaslergioge von Fünüta auii -äer Giül, V. St entlomt. d« all KitterschloB Federaun, jetet zerfaUene Ruine. Nahe b< aem «hangen b^ottnnn. von des«.n Höhe aus man eine « Uhrk ins Rosental. (Saiital und gegen Tarvis cu ha b) N^h O. fiihrt eine gute FahrstwJSe ins RosentaJ, at •hcsn erreidit man in ', St. Gödersdorl mit Schloß Ne« Finken stein. Weiter in 20 Min. Male.^tlg. 544 m. Von hic ivarrenweg in /, St. hinan auf den St Kuziaaikerg, 777 nj auf dem eme alte Kirche steht und von wo reiaen'er BUc nof die umhegenden Berge und ii« Rosen- und üaUtaL Hie «ind auoh pr^iHtoriüche Oraber niid Fundstellen wertvoll« -Mrtrtüraer. \om St. Kanziaiiiberge nach S. etwas abwärt ^d aul einen nach O. führenden auf dem man i /, St. die hochgelegene Ruine Alt-Fiikeistain. 843 m, erreich tteher vonFumiu ca. l«. St. Von der Ruine, wo hübsch. Bh^ auf den Fa.,leer 8ee etc., hinunter nach N. übe Po^n««h aum Jaaker See (Station Faak der im Bau be griffenen Bahnlinie Villach-Rosenbaoh; in •/. St. /Auf er»*iig» von Furniu anai 1. Nach O. Ins RomrUI. Von Fftrnit* auf der Fahrstraü nach O. in -2', St. (11 kni) zur Straßenteilung (SUüo J>edenitien der im Buu bt-grifTeneu Bahnlinie Villach-Rosen bach\ hier Straße nach NO. in 2 St. (7 km , nach Rotea lürstl. Llechtenstcinschem Schloß, Tiergarten mit Ruine uu, Aussichtsturm, «. St. von der Südbahn.m.tion Velden ode von der Straßenteilung Fahrstraße nach O. in 2'. St (10 knV nach FeUtrifz im Roseatale, 552 m [Owth^rr.] oder in VL St L'' nach Maria-Elend im Reaentale. äOa m. [tiMf j S«. 5 SI HM., 3 St. Fhr/. 2. Nach S. Über dea Wurzeaer Sattel nach Warzen bzw Kronau und Ratscliacb. Fnhrn^. Xi^mUrh MmemL Von Für nitz nach W. über die Ortschaft Kam auf die Reichsstraü« auf dieser nach 1. sOdl. über Hart, 529 m, nach St. Ri» gersdorf, 58ß m /ll'A^y, wo sich die Straße teilt, wir ver la.s.^u die nach W. ziehende Reichsstraße und schlagen dei nach S. führenden Fahi-weg ein. der uns bald an den Ful Rout« ViUarh-I'onufet. 23 der Kaniwankenkette, nach 1'/, St. Kraiuegg tHhrt and nan scharf aufsteigend den ubki'irzendon Faästeig nach SA Miu. Krainberg und dann wieder aaf die Strafie tud in 20 Min. »ur Höhe, 1070 m, bringt, wo ein Bildstfickol und ein einfache«, isoliertes StraÄ-mch». stehen, von Krainegg hieher St. In kaum merklicher Steigung erreichen wir in ' , St. die Grenze zwischen Kärnten und Krain und zugleich den Wurrener Sattel, auch -Auf der Würzen" genannt, 1071 m. Von Fümit* 2 8t. Wir betinden uns jctat auf der Achse der von O. nach W. streichendon Kette der Karawanken. Gnnz hübiKher Bliek besonders nach S. auf die Julischen Alpen. Auf krainerischer Seite zieht die Fahrztralie i dann ganz mftÜig abwärts in gerader Linie nach S., in |2> Min. zu einem Kreuz, it37 m, wo dann der Fahrweg eine ' kleine Kurve nach O. beschreibt und hinab ins St. Wur-lener Savetal führt, welches wir bei der Orttichal\ Wirzen, i M9 m (S. 72), erreichen. Bieber vom Wurstener Sattel in nicht ganz », St., von Fümitz in Sa. 2* , St. Von Würzen nach 5. Fahrstraße in '/, St. zur BahnsUtion Kronai, 804 m iS. 73), oder nach W. in 85 Min. nach Batschach. 868 ni (S. 6»), von wo noch nahezu St. zur BahnHtation Ratschach-Wcißenfels. Bargtonr tob FUmlts aob: Nach SO. Auf den 6roBea MKtagtkogel. 2144 m. KlieaM rntthsam, Uihtttnd. Von Fümitz auf dem Fahrwege, der nach O. ins Roaental führt, in 2 St. (ih*., 1'/. St Fhrz. bis Latsch a oh 'nach Eröffnung der Bahnlinie Villach Rosenbach von der Station Faak in St. zu erreichen), »U8 m [Wh».], von da FuUsteig nach SSO. in '/, St. nach üntergreuth, 797 m, und in dem Koprivnagraben Über Obergreuth aufwikrts zur 2V, St. Bertahütte, 16ö'-' m (U. u. 6. A.-V.J, nahe beim JepcasattcL Von der Hütte am Kamm ostsUdöstl. in 1'/« St. zur Spitze des Groeea MIttamalMgal, 2144 m, Sa. G>, Si AbsUfse vom Klttagakofal. Nach 8. f'litr die Berte-hatt« and den U«]r«.Jepviigraben oaoh L«nt«»ftM in Ht — Znriiok in s", 8t. nach Utuäuk, »on wo In f j St naoh VHlaok odar In t St. nach FlratU Über d«n Kuiim ittr Oulieahattn (Var-aieberiar FelionatM^i. Unsero Bahnfahrt geht von Färnltz in sttdwestl. Richtung am r. Ufer der Oail, immer im breiten Tale am SadlüU« des Dobratsoh entlang, an zahlreichen Ortschafton, die zur Recliien und zur Linken der Bahn in dem fruchtbaren, wohlkultivierten unteren Gailtale sich eine an die andere reihen, vorUber; wir passieren die Haltestelle Neubans a. d. üail und Pöckau, verlassen dann die Oail und entlaug einem niod- 2i Route ViU«eh-P.iiiUW. rigen Gel&nde, wetobea Bahn und Stnüa von der ndrdl^ hart am Abfalle de« Dobratsck fließenden Oail trennt, fahrend, gvlangen wir cur Pn«. 17 Min. Station Aniolln, 5«7 m, 8 km. piäfttt in der StiUwu, „lUthnkoUl" grgfnüher der Station J Von ifehl die »rkmnl»p>iri^ GailtaUr lAikalbakn Antoidutfin flrrmagor ah, ». Heß U. Der Markt Arnoidstein. 681 m jfUtkuer.: Komposch, Mi-chor, ScMlanderJ, Ist 4 iiin. »üdi gelegen. Ober dem Orte erhebt sich auf einem lilngliohen Kalkfelsgebilde die Ruine des stattlichen, ehemaligen Benediktinerklosters Arnolds tein. In der Pfarrkirchp interessante Orab-st«ine der Äbte. Am O.-Ende des Orte« alt« KremkapelU (»US drei kleinen Kapellen be«tehend) mit Fresken. Der Do-bratsch erhebt sich im N., in steUem Hanfce »u Tal «eteend, an seiner Flanke erkennt man deutlich die Stelle, von der im Jahre 1348 ein Bergsturz von ungewöhnlichem Umfange sich löste durch welchcn mehrere Ortschaften total verschüttet und so mit Sohutt und tieröll überdeckt wurden, datl die riesige Halde noch beute ein unerötThetes mächtiges Grab bildet, yU. Aunßn^ itts Gailtnl Urft 14, l^dtaUkUu» Arnold^iit-in —Hrrmatfitr, Spailftrr&nge von Araoldsteto aiut a) Zu den sekeDäwortvn, mit elektrischem Lichte versehenen Werken der Bloiberger Bergwerks-Union zu Gai-lit« und dem daselbst auf einem kleinen Uagel stehenden Marienkirchlein. b) Zum Wasserfall, 5 Min. ober Arnoldsteiu. t} Ins schaUige L&rchenwÄldohen, St. d) Ins freundliche,St entfernte Dorf FSckau (Haltestelle), mit einem guten Oa«thau»e. t) 'L St südl. von Amoldstein befindet sich auf einer mEßigeu Hochebene das anmutige »tille Dörfchen Agorit-schach mit einer evungellachen Kirche und einem gnteu O/uthauM. f) Weiter südl, nur 10 Min von Agoritschach entfernt, liegt das versteckte, hflbsch« Dorf Seltschaoh mit einem K'.ute Villat-li-PonUfel. 25 einen Klrchlain, in dem «ch «wel interesMinto gotische Itftre befinden. /G»t^r.: Pftulitsehtr. h'lampferer./ Von Aniotdstein über den Wurzeaer Sattel. 1071 m, bei Station Fümitz (S. 22). Distanxen: Arnoldstein-Kr«iu- 2« Bonli? Villach-PoBUfeL berg, I St. 26 Min. — Wurzeaer Sattel. 85 Min — Wunen, «0 Miu. — Kronau, 30 Min. Sa. 3', St. Von Arnoidstein per Bahn nach W. weiterfahrend, Stötten wir ainbald aui den Ort Uailits iZilica), 678 m. und zugleich auf die der Oail nach N cuflieliende Gailiti, welche wir auf daa L Ufer ül>eraet*en, um nun alsbald wieder xuin breiten, sich nach NW. öffnenden Gailtale zn treten, dort i8t ein StraUenknotenpunkt bei der auf einem Häg<>l thronenden, im W., r. der Bahn gelegenen Ruine StraBfried, nahe bei der OrtachaA Maglern, welch letztere der Zug jedoch passiert, um ein Stttck Weges weiter »üdweirtL erst lur Station zu gelangen. Prsi. 13 Min. Station ThSrl-NiucIrni, 64<> in, & km. (OtO»».! Stmöhof, dicht M >lrr SlatUm.} Per Ort Thörl liegt hurt an der Reichsstraße, we«tl. dn- Bahn, 7 Min. entfernt, wiihrend die Kirche, <>35 m, östL der Bahn, zwischen dieser und der (»iiililz gelegen Ist, Der Ort Maglern befindet «ich St nordöstl. dar (Station. Thörl lOtihwr.: Jninutth, ffaUe/ liegt am Aus-ff.inge der Talente, in welche die Bahn bei der Weiterfahrt eintritt Aotflu« von ThOrl ana: Nach NW. Auf der Oailtaler Fahrstraüe nacii N, dann nach W. in 1 St. nach Draschitz, 62<> m, oder auf dem FelJwege direkt dahin nach NW. in 40 Miti. und auf der FahrstraÜ«, dann noch W„ in 10 Min. nach Dreubach, (5 Min. südL, ein wenig höher, die Ortschaft O dri ach, 678 m, mit hübscher Kirche i und weiter auf der Fahrstraße in 1& bis 20 Min. Feistrltz a. d. Gail Bistrica). Sa. St. Von hier ftber die Gail aufs l Ufer zum Fuß« des Dobrat^ch nach ■, St. NStsch &H0 m. Station der (iailtaler Lokalbahn, 8 Heft S«. St. Berstour »on Th6rl aosi Nach W. Auf dl« GSriaoher Alpe, 1695 m. Owu leicht, lohnend. Der Berg kann von dem ca. 1 St. von Thörl entfernten Oöriath (s. vorstehenden Ausflog auü In ca. 3 St. erreicht werden; vorzuziehen ist der Weg auf der Reichs-straSe, der Gailit« aufwärts, in St, nach Ooggan, oa. 700 m, von wo ein .\lmsteig nach NNW aufwUrts zu den 2', bis 2' St, Almhütten a^ der Spitz« der (htnoeker Aipe, 1695 m. S«. 3'/»-3' , St. Abstieg in 2 St. nach Tanria. Wie »ohon oben bemerkt, tritt die Röhn bei Thörl in «ine »phr unmntige nnd recht intere-Süiinte Talenge ein, welche knapp R*um gew&brt für den Htthnkörper, für die Fahrstruitu and für den in schmalem, tief eingesclinittenem BvttP ab-wärta raaschenden Oailitz'Zilie« ibuch. Diese schmale Tal- •iS Rout»- VillMh—l'..ntaf?L furche, in wplchrr wir jetxt entlang fnhrpn, hat aaob in orographiacher Beziehung eine erhöhte B«leutung, weil dieselbe Jen Oebirgsxog der Karawanlten von Jon Karnisehen Alpen 8«heidet. Zur Hechtcn, westL, haben wir die AasUbifer des letztgennnnten Höhenzuges, zur Linken, dstL, die «of-Kt«ig«nden Karawaniten. Wir passieren das romantisch eitnlerte Ooggan, ca. 7()0 m. treten in einen Tunnel ein, um die hier ganz enge sich gestaltende Schlucht zu meiden, und ütoUen bald unch dessen Durchfahrong auf den Prsz. 12 Min. lUhuhnf Tarrls, 733 m, 5 km. (Hahn hi>frt»lauratiim uiui UiihuhitfTuilrL Gfgrmihfr aht*n mich Lathach (». S. 67) oon uiutrrer Linie ViUach—l'ontuftl—lUüien abtufüii. Der fiahnhof in Turvis, der übrigens eine aasnehmend »chöue Lage hat und einen prächtigen Blick auf die Oipfel der Juliinhrn Alpm, darunter besonders auf den Mimgan (2(>78 ni) bietet, liegt von den Ortschaften Unter-Tarvia und Ober-Tarvis eine halbe Wegntrecke entfernt. Tief unterhalb der Bahn fließt die Schlitza in enger, klammartiger Schlacht, der „Sohlitzaschlncbt", durch welche vermittel« Brücken und Stegen und teilweise eingesprengter Steige ein lioohpittoresker Wog, der sog. „Oraf Karl Steig", gebahnt ist. Hoch über der Schlitiaschlucht spannt sich die kahn gebaute Brücke In Eisenkonstruktion, welche der nach Laibacli fHbrenden Bahnlinie dient, um da» jenseitige Ufer und den Weg nach O. zu gewinnen. Die Schlitz» kommt von 8., au» dem Haiblertale und ist identisch mit di-r Gailitz, der slowenische Name bleibt auch vom Anfange, nümlich vom Kaltwasser im Raiblertale, wo die Schlitza durch den Zu-iammeufluß des Seebaches uad der Gewässer des Kaitwa-isergrabens gebildet wird, der gleiche, nllmlich Silica; deutech wird der Bach bis Tarvis meist Schlitza und von Tarvis ■bwtm.o bis zum Einflüsse in die (tail Oailitz genannt. Vom Bahnhofe Tarvis gelangt man nach dem etwas tiefer liegenden Unter-Tarvis fOnthiirf.: Teppan, Sirmwtiß, UoriUeh, OchteJ entweder nuf der Reichsstralie uuJ dftuu r. abbiegend anter dieser hinduroh oder auf einem sblcttrzenden Fußweg direkt hinab in '/4 St. Von Ünter-Tarvis fithren Fabrstralleu nach O. nach Kraln (Laibaoh) und nach S. ins Raibler Tal und endlich auch nach W. wieder aufwärtR zur groUen Reicbsstraäe nach Ober-Tarvis. Letzteren Ort erreicht raan vom Balinhot'e Tarvis am beüten auf der sich in gleicher Höbe am nOrdl. Tiürande haltenden K«ioh99traile und benötigt man bis zur Kirche in Ober-TarvU St. Ein recht hübschur, am Walde entlang gehender Weg dahin 1st die alte Fahrstraße, die etwas ober der neuen ReichsstraCe hinzieht, oder man flthrt mit der Bahn bis zur Station Ober Tarvis, doch halten in derselben nur die PeraouenzUge. Ober-Tsrvi», 751 m ((i»Üufr.; ScIuuiMr^'tr, dicht bti der UiihtUmUmteUe; (irlbfuß, 4 Min. etm der Station: UrtiugwtkiiH» HiMer; Trolhandl, Ftünfer, J-'ohn/, ist Station der Bahnlinie Tarvis -Pontafel und wird als sehr schön gelegener Sommer-friüchort riei besucht, besonders von Triestineni und Vene-xianem; die Lage und Aussieht sind bemerkenswert hübsch. Auakünftc durcJi den Verschönemngsverein. Zahlreiche Amiflage lassen sich von Tarvin nach allen Bichtungen hin zu Fuü, zu Wagen und per Balm unternehmen, die meisten der zu solchen Ausflügen dienenden Orte finden, bzw. fanden Erwähnung bei der Beschreibung der Bahnlinien Tar\'i8 Pontafel, Tarvis—Laibach und Tarvis —VUlaoh. Besonders hervorragend sind die AusHäge zu deu WeiaeiifeUir Seen (s. S. 70), in die Seiscra (s. S. 59) and zum Raibier See und Predil PaS (s. S. 42). Spailersfcnce ron TarvU ausi a) Vom Bahnhofe hinnb zur Sohlitzabrucke und aut i]«m Oraf Karl-Steig in die S«liiitmelllucht. die durch Stege und Steig gut zugftngtich gemacht ist^ Interessanter Spaziergang, hin und zurück 1 —l' j St. b) Von Ober Tarvis in den von N. herabkommenden Bartolograben. e) Von Unter-Tarvis über Greuth in den RSmer-graben bi« zur Welßenbach-AIm, l Houte Mllach-PoiitafeL d> AnSerdem hübsche Spazierwege im W»ld« au der Berglehne im N., «wischen dem Bahnhofe und Ober-Tarvj». t) Über den Gehsteg der SchlltM-Eisenbiihnbrücke (56 m hoch) ssum Touristengosthaus in Grünwald. fi Über die neue Brücke und auf einem Serpentinenweg nach Überswasser, woselbst reizende Randschaa. g> Auf di« Speikalm (l", St.), mit Restauration. Rückweg über Kieiu-Oreuth. Borstonrsn Ton Tarria toMi 1. Nach N. Auf die G5rl«ch»r Alpe. 1695 m. Omu leicht, Uhntud. Vom Bahnhofe auf der alten VUlacher Straße oberhalb der Bahn und Reichüstraße in 20-25 iUn. nach Ooggan. 700 m. von hier (s. Thdrl, Bergtouren, S. 26i in 2';,—a' , St Sa. 3 St Abstieg nach N. in i St. nach Göriach im Gailtale. (.^Vlpenheim.) 2. Nach SO Auf den Mangart. 2678 m. Mührnm nm hier auH, aber »thr Uihtumd. Von Unter-Tarvis in 20—2ß Min. nach Greuth und von da in dem nach S. «ch üShanden Römergraben in 1' ,-1'/, St stur Weiüenbach-Alm, loaom. Nun in dem nach SO. gehenden Talaste »teU hinan in 3'/, St «ur 8ohutahan8{Römer)8eharte, 2113 m, von dieser auf neuem Steige etwas abwärts in 20 Min. *ur Mangarthütte, 2000 m (D. u. 0. A-'V.). Eüeher in 5%—ö',,. St. Ton der Hütte, wie bei Raibl, Bergtouren 1 (S: ar.), beschrieben, in 2'2' , St. auf die Spitze. St. ca. 8 St Abstiege s. Raibl, B. 36. 3. Nach SW. Auf den L«tcharifc«ri, 1792 m. a) Von Tarvis direkt auf dem von der Sektion Villach (D. tt. V. A.-V.) 1896 hergestellten bequemen Reitwege (achattig markiert). Von Cnter-Tarvis etwa 200 Schritte auf der Strafe nach Raibl. dann bei Wegtafel r. In den Wald über Prisnig und Florianka, dann zur Lunchari-Alpe [Wh».} und zur Kirche 4 St. In der Nähe der Kirche Totmstemmmter de» Sioa. Alpeneereiite». — bi In St. auf der Straße nach Sönitz bis zum Steinemen Engel (10 Min. vor Saifhitzi und über den Graben od« Pilgerweg (a. Station Saifiiitz, S. ö7). Ayf den Steinernen «ger, 2079 m. Vom Luschari-plateau südl. in 1 St. auf die Spitze. Beipurm Abstieg Braschniksattel und von da entweder in die Seisera oder nach Kultwa;sser. Obarvane tod Tarvis Nach N Ober die BartololiBiH nach Feistritz a. d. Gail. Knrrenieeti. Von Ober-Tarvis am 1. Cfer des Bartolobachcs hiirt au tier Bahn nach W.. bald die Bahn überschreitend, am Austritte des Silbergrabens vorüber und hinan in den Boute VüUcb-r.mtafrl. »1 St. Bartolograben, iu welchem eiu Kurenweg ndrdl. hinan ea den Bartolowies(>n und fiber diese liinUber m 1<, St Bartolohöhe, 1187 m, wo ein Kreuz atelit, föhrt. Abwärts, in nördl. Hichtung, in ', St. in den Bistrits-iBiatrica)Kraben und talau« nach l'St. FcUtriU a. d. Call. 670 m iHeft 14) Sa. 3'.-3' , St. Oder von der Bartolohöhe in 1*/, St. mm Feistritzer Alpenhaus, 1720 m. [Luft-kmranstalt.J S. Sailnitz, Ber^toareu 2, S. M. Seit^tour nach liaibl und iiittr ', M. V, at. nn.. « t». — i m. eiu., j la. nn.. i tm. — «•W-Araa 40 Mm GkM., tO Mm Hui.. S im. — ViUr-Itn» Ckt.dl^tJMtttt, >!, XI. nr,.. g hm. ~ ruimc* ft». »»«.. /■/, «. >1tr.., » JbR. — Kar/ntt i ,St. »ht., fi:, SI. Hrn., I* tfn. — TaltMl» »>1, ta Bht.. S St. nn.. H iM. — M>i A' , .St. OkM., 41/. Si. Flin., M fan. ta. 22 St. Mil., IS'/, St. Fkn. (Oft. IM ka). /nuwt-sn» fi, St. Okt.. P, St. nn.] FMi*-riUtttxrthut 1 91. akt . 40 MM. «n. — J m. OkM.. i« Mm. nn. — Mihfl-ltrtik 10 Mm. Okt., i Mm. nn. -OUr-BrHk »•, «, Ok,.. / 10 Mat. rtri. - PrtM-Fmr! t7 Mt%. Bk,„ »r Mm. nri. — « Mm Okt., H Mtm. nri. - KmtV 40 Mi» Hkt.. fO Mm. nrt S«, t /, SL Bki., S", St. Fhn. tar«olf«it (2 Plili« hn Wi|*m I PUt> (• JtolMMoak) nrkakrt Ut|H*ti tlnaal »ImIm* R»lkl-(t«r<, htm. ■inftMkrL Wir verlassen den Balmhof Tarvis, 733 m, oder Ober-Tarvti, 7Ö1 m, passieien TJnter-Tar%-i.i und verfolgen von da die treffliche Fahrstraite, die nacli S. am l. Ufer des Itier Schlitca (Zilica) genannten Baches (unterhalb Tarvis wird dieses Gewässer als üailita bezeichnet) aufwärts in mtlßiger Steigung ins Raibier-, auch wohl Schlitsatal genannt, fährt. In diesem schönen, von bewaldeten Berghängen berandetcn Tale erreichen wir nach (vom Bahnhofe Tar^-is oder von Ober-Tarvis ans gerechnet) *, St. Ohz., 25 Min. Fhrs. Flitschl, 771 m, aus einigen Hiusem und kl. Kirche bestehend. Eine BrOcke fahrt hier «afs r. Ufer, auf dem ein kurzes Stück Weges die alte Straüe entlang zieht. Die neue FshrstraÜe bleibt am 1. ScUitsAttfer. St. Oh*., 20 Min. Phrz. Kaltwacscr, 820 m fž Hlu^.J, Pochwerk und BleischmelzhQtten, am Austritte des von W. kommenden wildromantischen Kaltwassergrabens, dessen Besuch empfehlenswert ist. 32 lUate Villiwh—P..nUfnnl««l fUhrtn xwni W«|», lUr woit»r», Bb«r h»qn«ineT». •!» K«nr«iw<i>tiw<-rf" iroiuuuit. «lirekt inn tCauultULl la I' ', tH. und hia&ber nnch Baltiitti In IS Uiu . aj»r auf di« K«l«1)utraA« and «nf di««*r nach Ob«r-Tarv , taw. 3«. Dar ..»win. weg" fllhrt vom r,n»fhHri »tail direkt aaoh >' In» T»1 und hin-Hber na«h SalMu in l-ti-, St.. auf >Ua«»r RooIb kann man auch d*n »röO»»n ToU de» WegoJ auf kloinun Hal«MihUtt«ii «orüek-Ugan, ang KnapiwnrnB. wnan niui vam Loachari-Wli». «i«n ei-«»»» » ü KnUntoutig auAiinimt, dar bai der ««hllttonfabrt lenkti man gelaiiirt bei di*eH»piUe, 19JH m, im 8.). d»nu nach W., immer auf Saumpfad, hinab in IV. St. in daa Seiseratal und Ulaus in " St. nAch Wolfsbacli. Sawma 4", St — b) Wie bei ai in i St. zur Hraschnikaim and weiter Im Oraben in südwestL Richtung hinan auf Steig, höher oben nach W. gutn 2 St. KamicaaaHel. 16Ü0 m (awiMhen Srhte«il>en»pH3e, 1954 m, im N. und (Umsmatter, VtTl a>, im 8.). Die ümgebong hier ist wildromantisch, daher «uch dieser Weg viel interesi«anter ist (ahrr mcfci gnnt Inrhti als der sub a). Vom Sattel hinab im Felskes!«ei nach NW. in lV,-2 St. in die Seisera und in dieser talaus in V, St. niich Wolfabacti. 8l7m iS 58;. Sa.5'5' ,St. Zur Haltestelle Wol&bach in V.St. ± Dyrch den Kaltwa»«rgraben and über die Raibltr Scharte ■ach Raibl. Sfhr hltnfmU Timr. Wie vorstehend »ah J in 1 St zur Brasohnilcaim im lCaUwa.si>ergn«beti, von der Alm uoch wenig« Minuten taUut, dum Steig nocb L (martterl), nmcii O., an dem reiiiignng nimmt der ^meinsame Buch dann erat den Namen Sohlitza (Zilica) aii. Vor dem Erreichen der oberen Tal:«tafe passieren wir Auller-Raibl mit dem sehr anmutig im engen, gut bewaldeten Tale „auf di^r Maut" gelegenen Hotel Xlahmig. Jenseit«, im W., steigt iet Koniftthrrg, 1918 m, im O der FuHfupitt, lVl03m. auf. An der Mant vorbei betreten wir die ebeue, obere Talstufe, I. eine kl. Kapelle, und in dem nunmehr stark vermubrten Tale aufwärts gelungen wir nach V, St. Ohe., V, St. Fhrx. Raibl. 9V2 m /Hotfl „iur Grafen-frrtme", vorm. iirhnnltU^tfrr; „Prtfi-, Srheidnhrryrr Bitrl „evr FnrrlW'J, in .«cfaönrm Talkeasel gelegenes Dorf, mit bedeutendem k. k. und Privat-Bleibergbau, mit Schmelzhütten, Pochwerk und großen, dazu gehörigen Anlagen und Baulichkeiten. Raibl wird als Sommeräische und tourislisclie Station aul-ge.sucht, indem von hier ans eine groUe Zahl »chöner und interessanter Touren zu unternehmen ist. Die Oegend ist geologisch I Fossilien- und Fischschiefer i und botanisch (Alpen • Horn) intoresgaiit. [Vüu gi-oßem R»'ize i.tt der eine kleine halbe Stunde entfernte Raibier See.] Bp aatersftaice von Raibl aoa; Zum Raibier See. »W» m, gelangt man in 25—80 Min.. indem man der sog. WinterstraBe anf den Predil folgt Der grflne See ist Ikm lang, ', km breit und hat reizende, waldige Umgebung und nach W. und O. steile Ufer-umwttUungen. Eine ganz kleine Insel ist unweit des JiO.-Ufer«, au welch letxterem eine Sitmmrr-Iinittiurfihim erbaut ist, wo auch Boot« zu vermieten stehen und ein Badehaus errichtet ist. Am W.-Dfer, gegen das Seetal zu gelegen, ist ein neufs Sperrfort, das Seetalfort, erbaut. h) In da.s Seetal, siehe Übergänge 1 (S. 37). e> .^uf den PredilpaQ, sieiie bei Fortsetzung unserer Route" (S. 42) Banrtonrtti von lUibl unc Nacli O. Auf den Mtiigart, 2«78 m»). Xirhl nchirifrigf, «rftr MiutniU lUr^lnHT. Man geht oder fUirt in 1 St auf den Predilpaß, HC2ni, «un> Doife Predil / niutrr.: Hnum^rtnrn ^Mmt^nrt" uiid W'allait, Uxlr turn Xtiehtiyfn kaum ffrriflnrij, weiter KalHic •i t>n nnprttntlieba (nlowcnliclie, vi»11»icbt iil>«r aui do< i chi'it xamntcnd«) Nirni* (!»• tl<^rg«s hviSt no Karril (r Ist h« >>• anf der Predibtrail« am FortvorW bis »ur 2U Miu. Straüeu-brilcke (iiutcrhalb derä«lbi>n kl. \Vasa<>rt'aU), wo der Maij^gurt-Kiabeii vou N. herabkomrut. Iii diesem Graben nun aul Almweg nordöstL «nfwürts «ur ■. St. Mangartalm, 1271 m, und weiter nordöstl. etwa<) steil rvi( od«r «bMco Unir« inr Statim RtliclMck-•«MmM«. Sa (-S', St. Xac-b XW ! Zur Kl. (.«liuMharte and oberhalb des ächutahaasea oAoh W, hinSbar tniTaraiaran in M-au Hlu. aar Bchatahaua^lUiiieriaiilaaria, tlU m, nnd Im Höfn«rsrah«n ttbar Urvntb in S 8t. nach Tarvta Sa. 5 St. — }(»rb 8.1 Zar Manvarthatta in !>,', St and (tail abwUrta in |i , naoli Obar-Brttt, tf«! m. ao dar FrwlilatraiJ« Sa. 1 St -N'ai^b SW.i Zur Umiivnrtbatta in l> , HL. aar PrvOiUtma» l>',8t. aar Predilpaitbiibe ii Hin., nach RalM tu Min. Sl. 4 SL 2. Xaoh XO. Auf den Fflnfgpitz. 1902 m. .Sf/ucierit,. In 3';',—4 St. Der Fanfspitz ist ein au« 5 Felstftrmen be.stehendes mächtiges Massiv.' Kletteruartie.) Bestiegen wird gewöhnlich nur der mittlere. Führer FiUafer in Raibl. 3. Nach NW. Auf den Ktalgsberg, lUlSm. Sxht Kh»i*rui, U^himd. In 3-3'/, St. 4. Nach W. Auf den Witcbberg. 266'J m. Sirhl ^hHrirrvje, Uihnetuie hfnjiour. Von Itaibl Uber den Raibier See im Seetale aufwärts ca. 1'/.—2 St. (10 Min. vor der Reichsgrense^ hier [WtffU^fel) vom Kturenwoge im Seotale (lOüO m) nach r , nördl., auf .\lmweg hinan xur IV, St Unteren Fischbaehalm, 1562 m, und weiter nach N^V. zur 1', St. au%ela.s.«euen Wisohberghltte. IIKW ra ,!-irUutn„Vlllitfh'- H Ö. A V i, in der vjkaUach). I>a abai dl« Brethar, von walefani aaa sieh iliaaar Nam« ir.ri>ltati>, du g wl« h aaa(|ir«rJ»>n, ao babao dia Dvntacban aait j«'i«r Uaobart gnngt. Uia >r»t« Krwübnang de« Haniaiia *un IHK anict aaboD diirl« Ponn > M mhardtf. Di» 5at«rr. Spuialkarta naant ihn Maorart. Kootc Villacli l'..n«affl. 37 Unteri'u Karnica gelryon. Von da in die (•TOÜBXt'tf^ Obcr-K»mk» mit FiadcncgghOtte der A.-1'-5. „VilUch" (iNttd m. h St.), AVeiter nordwestl. znr UaraRinnttcrschHrte durch einen lc(in«tlichen tannelartigeu Sciilnl' uud über Fc-Ih und Geröll mühxam hinan zur 2—2'/, 8t. Spitze des Witchberg. 2660 m. Sa. ca. 7 St. Im ItalienlMchen wird der fierg auch ott Jöf Frntii bcDBont Aussicht sehr lohnend. AbiUar« vom WlcQhb*r(«i Cbtir Iliriinlnknsrbarte and mühum darcb ilio .8pranj<< In die S-iM». hmrUtfittfUlt .Sntrrm-hulli -rr 4,-r.-.v>i(M-« .Ulliirf, uMli Wolhtadi in 5 St., von da inr Hmltsitoll« WoWabHcb St. Zurück xnr Wiscbberg-SobnU-hütt» in » • 4 «t ond in .1',', «t. nuch Ralbl. Sa. S SL Od^r von d»r WUohWK-ScbntxhfitlB ab»r di« .Kt<«ee> and üb«r dl» Muli;« Cri!(n*dut di üüpra, Hucb CrD«diil i!e>>«»nt, IhSO m, «um ital Rl«»»*ra »•*••, liil m. In Si. Sa. 4 SL NB. Toar«n auf den Montaggio (Jos dl Montaslo). 2752 m (ital 2754 nO; auf den Mt«. Cunone (Clmone?), 238Ü ui, und auf den Kanin, 2682 m fital. 2.M*-2 m) und Mte. Prestrtlealli. 2506 m rital. 24V)9 m), s. nachfolgend Bub Übergftnge, itAl. Ne vea-Schut «Ii aua. Obariiaoito von Ralbl aosi 1. Nach WSW. Durch das Seetal Uber den NevraMttet uad das Nevsa-Sohitztiatts durch den Canale di Raccolana nach Chlusaforte. Sehr InhnnuU, pnlehHyr und Iriehir Timr. Von Raibl in 20—25Min. auf dcrWIntenttraUe zum Nordende des Raibier Sees, L'9or3prieüen, zur, Linken, südlich, am Hange des Mte, Pocii, 1078 m, schmucker, dichter Wald — gelangen wir endlich, aas dem Walde treUind, nach 20—'iü Min aui den Neveaaattel (Sella di Nevea), 1195 m, von dem sich ein prächtiger Blick in« Racatlatia Tat, auf die Xecfa-MmknUfH, aoi' den im NW. sich auftürmenden J6f del MontMio, 275-2 (ItaL 2754 mL und nach SW. ttul'den A'fWMJMfeKi- (Mte. Pmtrtlenik. 2505 m [iUL 349» ml. vom Kanin sulbst ist nur der vorgelagerte Oletscher teilweUe sichtbar) erschlieUt. Auf dem »nsen Wege im Soetale bis zum Xeveasattel bietet sich als Räckblick ein grandioses Bild, indem der in seinem ganzen Aufbau sich prlUeutierende riesige Felsobelisk des \tangnri, 2678 m, einen grnUartigen Hintergrund abgibt. Vom Neveasattel auf grüner Almmatt« dem Saumwego folgen, der nach W. fährt (nicht dem 1. nach SW., der cu den Nevea-Almhatten, 1166 m. und sum Ricovero Maraini, 11:^1 m, geleitet), dann bald {We^afel/ auf Steig nach r. ab zum 6-8 Min. Ricovero di Nevea. 1162 m, des S. A. V. /Sou$meninrtitrhaft./ Dieses italienisclie Schutzhaus Ut entsprechend adaptiert, wird im Sommer bewirtschaftet (die Wirtschafterin spricht nur italienisch) und ist nicht nur «ehr schön, sondern auch für interessante Touren recht günstig mlegen. Von Raibl hieber ca. 3 SL (von Chiusaforte ca. 4 St.). Vom Schutzhanse nach Raibl ca. 2', St.. nach Chiusaforte «irka 3V, St. Im Schutzhause oder auf einer der umliegenden Almen findet man zumeist italienische Ffllirer für Bergtouren, welche auch den Schlüssel zur KaninhQtte haben, die österr. Führer bekommen ebensowenig wie Touri-ften einen Hüttenschlü.ssel B«nrt4rar«n vom RlooT«ra dl Navea aiu I. Ka«h KW Auf dw ■gutiaglt (Im « ■oataalo)-'*, öctwr. Uap|). in: m. ital. TK* m). Zu.i/MrJUl« -ft„ 4hr Jwter*.. Hfm. Xm- f*r Srtmtuitl/r.Aat mMif. D*r D«re irtUrst aaf dar /< St. snr Malga Paool. dann (arada nordwartf «um Einatieg In dia Frlaon and aber diaaa, Sehatt und dla •) l>*r alab!•• ■Mtul«, i7M m. ta. S S",', «. Aliillagnar »uf dem «Uieb»n W»ir«, u «w. hI» «ara NMeabaiu In 1. Nm1> SSW Aar «an Ku)«, a«(»rr Mapp »Al m, lt*l SM! m Bfcknrhtk, ttt r,natutt Ktutur^, Itluutid. Aneh itar Kanin i«t «in Urni«-tierg, dnraalb« wird von ilallaoi»Ri>ar and ä«t«iTainki*chttr SaiM (von rtitvch MM) srdlccen, aufhcidan PInnksn. d«r DÖrdl. iUlieniaebtD ui»l dar «fldL öit^-rreichiaebao, stellen üahntahatUin. Vom italianUcb«'» «1 BouU VUbch-IValalcL Nar^B-SohnUhiia»« fahrt ii»b«n der C««iDk Utinuni. lijl m, imU an der IS«rgli9hua twch S. Ob«r Kantitnii Sot di Biir«it, IS4B Bi, «in vaUr Plad aar 2i ,-9 Sl. lUUcoixihan Knninbatts, iOO* m, bikrt noUr dar SiiltM d«> Mont« Bült Prlt iP«.:), *IU m. ecleircu >griaul nm dtr A. >' BtHuUtUM HW mil Ilahmdt4*tm /V>*»ni Vuu dar Sebnlabfltt» (eUact mikn b«ld »nf d«» (iph vom Kanin aam Mout« PrciUvUnlX anf de» NordSanka aatfaraitanden Kanui)|leUcher nnd anf dieaem etwai mtUi-»um, aiituntar bei nii(üi»tisen 8«hn««v«rl:iU«iiiia«i btaekwerlioli. lunaa aar iianiJklDn, abar dial«, dann darch Schnaeronloin ampor ■ um Orat nnd I. aiir Spitn dea Kanin, 2M3 m, 4 St. Sa. C;;—7 U. — Von Anipul au iat dia Uaiidklnit maiat acbon offan, dann L tob ilir dir vor-beaehriabanen ABatiagamnia in Vi, Ht. aar itali«niacb«n Kanin-hUtte und hinab aum (tie. Savta in ; St. Sa. 4<.'. SL - Xacb W in aar Caaara Caniu, liUm. nnd hinah in I'nach Carttia, n. im Val lU.»ia. Sa. 3', SL S. Nach S. Auf «MaaataPraatralanlk.Uatcrr Uapp »05 m, ital Ah*/ «rAwAnj». InAa/vi/. Anrb dieaa Spitaa iat «in Orvnabarc, dar tob ilalianiaehar wia Uatamicblarher 8«ita vom l'ravataaattel aoa (anf dar Oataaita daa Bariraa) beaticeeu wird. Von der Navea (odar BieoTaro Caiiini «nm PraTataanttal, dann waatl. fiber Ai-hrofrn nnd Uraa «nr S|am(ciibi«af),«3Wlm. n>«rdialfa1aa di PaeoU IM» m, in 4',',-» St oder von SiUett j, SIT m. in »'., St. B«i dem Ricovero di Neves, llftim, nehmen wir nun unseren Vcg wieder auf. der tjhrb«re Almwef; geht «ulangä durch Widd, bald jedoch vernch windet der Wäd and die Wanderung erfolgt in dem schattenlosen, aber von schönen Berghängen bcwandeten Canale dl Ituccobuia fiber *, St Stretti, 770m, 1', St. Saletto, tilßm, 1'.. St. RaccoUna und ftUer die Ihhro Brüelce im Canale di Ferro hinüber in 10 Min. nach CNiusaforte. S92 m [Prmmoocnj, Station der italieui&chen Bahn Pontt-bba—Udinc. Vom Nevea-Schutihaos« hieher -3* , St., von Raibl Ss. 6',, St. [Bahnfahrt von Chiasalorte nach Pontebba Schnellmg ■, St oder nach Udine I St. »; Min., %on da tiadi Venedig :i St) 2. Nach W. über die Raibier Schart« in den Kaltw»ss«r|rib«n usd la die Seltera nach Wolftbach. Lrichtrr umi m-hr Mnrndrr riKritnmi, mmkinl. Von Kaibl an der we^tl. Borglehne steil nach \\\ hinanf *ur 1 St Raibler Scharte, 132äm fsüdl vom Kimigiilirrg, Iai8 m). Jeiii>eit<> steil hinab nach W. in den Kaltwassergtaben *ur ', St Brasohnikalm, c». lOöO m S.33); bis hieher 1*, St Von der Alm über den Brascbnik-Sattel, 14W m, in 3'/, St.. wie bei Kaltwas»präberginge (S. 32) beschrieben xar Seiserahätte der A. ViUnrh fSmtxmt-rtrirtMrkafi) nach Wolfsbach. 817 m (8. £>8). Sa. 5' , bzw. 6', St. (Von der Braschnikalm im K alt Wassergraben abwfa-ta in 1 St nach Kaltwasser. S 31.] 3. Nach W. Über die Bürenlahntoharte In die Seitera nach Wolftback, .Vrt/twiwf, aber nnrh intf/vtoMtNte Tttnr. Vou Haibl wif bei Übergänge 1 (S 37} beschrieben durch das Seetal in St, zur Waldlichtung, c« 1040 m (Wrfftaielj. wo vom Neveaweg unser Pfad *ur Fischbachalm naoli r., nördl. »bsweig». Im Walde führt unser Almweg an der nördl. Lehne hinan in 1' , St. zur unteren Fischbnchalm, i:><>2in. Von da nach W. eur 1', St. Bärenlahnscburte, 2122in («wischen Hini«re Seiaera. A'iidt Iimr nmUifrmfliH m AMt &rr, t. •). k. ni Klafmfuti VfMchfr Ktutrriiutpitif, 2494 m. Im 'S. und Montr f'rtyHfilul oder VmrtM, 2250 m |ital. 238.'i mj im S.). Jenseits ftuflerst «K-il über eine 40* geneigte Schneehalde hinab (hei hniirw Schtttt SiMf'en haneH dann über Schutt und Heröll dmch diu obere Špranje nur Talsohle (102^1 m] der Seisera in 2' , St luj'l in diesem groBartigen FelsentaJe «tir Seisera h fltte der X r.-Ä Vaiach ftiom»ifrtrirlKh»ft) (s. 8 69), hinaus nach 1', St Wilfsbaoh. 817 m (S. Ö8). Sa. 8% St. Zur Haltestelle Wolfe-liach in ■, St.] Oft, auch auf der Sprzia karte, wird die B&ren- (2 Runt« VilUrh PonUM. Iahi)8charte zwischen Kastr«lnspitz«ii und Cref(uedal taL»uhUch M osnsscharts genannt. Die wirkliche Mosesscharte ist zwischen Wischberg und Kastroinspitseu; auch »ie ist gangbar and bei gutem Sehne« nicht schwerer als dif Bärenlahnacharte, aber sie ist oft vereist nnd Steintall 8U fürchten. Wir nehmen nun in Raibl uiiser« Uout« aber deo PreJilpaB wieder auf. Zwei Fuhrstralien führen xur Hdhe, die eine, die sog. ^VinterstraÜe, die zttr Zeit des Schnees b«< natzt wird, und die andere StraUe, die Sommerstraße, di« wegen Schneeverwehungen, Lawinen oder infolge starken •Schneefalles häutig UDpassierbar wird, weil sie an dem ziemlich steilen östl. Tulgehänge sohrig hinan in gerader Linie iiul'w&rtg trassiert ist und ungeschützt gegun Schnee und Lawinengiinge steht. Die Wintorstraße ist länger, aber möglichst geschützt und gedeckt geführt, sie zieht anfangs am westl. Talraiide und I. Seebachufer bis zum See, übvrsetzt dort den aus dem Se« abtUoSecden Seebach aufis r. L'fer und ansteigend zieht sie, durch (Salerien geschützt, sich hart au die Bergwand lehnend, parallel mit der oberhalb trassierteu Sommerstraß« entlang, wendet sich dann im r. Winkel nach 0. uud in Wiudiiugen erklimmt aie die Höhe der Sommerstraßf. mit dfr sie sich nun vereinigt, nm .sehr bald, in östl. Richtung aufsteigend, die Paßhöhe zu erreichen. Au&nehmend reizvoll i.<(t von der Straße der Abblick auf den lief zu FüUen ruhenden dunkelgrünen Seej«piegel. Auf der Sommerstraße, die gleichfalls im Halbbogen den l'ffililhipf, l ft«r. «. ». tUfpMvfrafi m JCüvmfuil. eioem au Tode verwundeten Löwen, zu Ehren dest hier bei .Isr Vertcidignng Uea ihm anvenraalen Kort mit seinen 44 Rout'' VLllAch-P»iit«fel. sAintliclien Kampfgenossen »m IS. Mai 1809 (leii HeldentoJ gestorbenen k. k Genie-Uauptmiuiues Johann Hormann von HermannsJorf errichtct iist. Wir verfolgen die StrnÖe. die noch immer iu gnni schwachem Gefulle an der Lehne aich entlang xieht; nach wenigen Minuten Gehzeit ül>«r8etzeu wir anf steinerner Brücke — unterhalb ein kleiner Wasserfall — dou Mangartgraben (hier geht der Steig auf den Mangart nach 1. nordöstl. ab); jetzt in südösti. Richtang nach 25—a<) Min. ßhsi. ■, St. Fhrz. Ober-Bntb, t«61 m, kleine» Dorf mit Kirche. Die Stratie beschreibt nun etne riesige Kehre, in welcher tsic, orst nach NO., dann nach SW. gehend, rapid XU Tnl 8et2t. Auf einem direkt noch S. hinubführenden l'uOstoige eiTeicht mau das ^iOOm tiefer liegende Mittel-Brcth in Vi St. Der Feltiiirkus. der hier im O. sich öffnet, ist großartig und wildromantisch: im N. der Manjarf, ?(>7» m, im O. die prallen Steilwände des .Inlmtc, 2665 m, im S. de» Ki'üsels die Kintalm Skrrhinn, 2262 m St. Oh«.,St. Hirz. HHttl-Breth a®«)- «60«» f^^t-" A'/amu: Htrukll, kleines Dorf mit Kirche im Koritnioatal, an dem aun wildem Felsentale au« ü. kommenden Koritnica-bache. Von hier neuer und inttrtiMnler Ülttrijang in die Hintere Trenta und Aufstieg auf den Jaluur, 2605 m. Mun geht durch die Koritnica zum Sattel unter dem Pelz and jeuseit« hinab in die Hintere Trenta. Auf den Jalouc geht man vom Sattel Über den OieUnik auf dem Kammwege des Sl. Fast eben führt die Strafie nach 10 Min. Ohz., 5 Min. Fhrt Ustor-BnUl /«.//«.. ./'oaf/, nus wenigen Hüusem ohne Kirche bestehend. Im romantiachen Koritnicatale fuhrt die Predllstraiie iiun ziemlicli eben, i^ter wieder etwas ansteigend, dann abermolt abwärts, zur 1 St. Oh*., », St Fhrz. Flitscber Klaate. h^Ü m, einem pittoreaken Engpässe, welcher durch ein Fort gesperrt ist. Tftlwltrt«, am r. Dfer der Koritnica, geinngen wir in einen mächtigen, breiten, wohlkultivierten Talkessel, der von boch-nufstrebenden FeUbergen pr&chtig umsuumt wird; in diesem mehr ab 6 km' einnehmenden Talbecken, welches von dem ;i(U der norviöMl. Ecke hereinstramenden und am sftdwe«!. Ende abIlicUenden Isonzo durchquert wird, steht die fiberans frenndliche Ortsdmft (1itse)i, di» schon ziemlich südL Charakter trügt. Von der Flitscher Klause benötigt man l St. Ghz., Vi 8t fhrz. nach FliUch. ji85 tn i. u. Ö. A.-V.), an der Südosttianke des Kanin, in 4 St. Von der Hätte aufwärts und beschwerlich im Fels auf den Grat und auf diesem, bei Vereisung schwierig, zur Spitze des Kanin, 2.'i8*2 m. in t St. Sa. 8 St. Eine neue Aiutiegs-rontfl von der Hätte aus soll hi-rgeriehtet werden, wodurch der Anstieg um 1—l'j St. abgekürzt wtirde. Abstiege siehe bei Raibl-Nevea (S. 40). .'I. Nach NW. Auf den PrMtMlMlk, 2.V15 m fitaL 2499 m). XicM grhtrirri^, mtihmim unii lohnfM/l. Zur örterr. Kaniohütt« (Görzerhätte» in 4 St., wie vorstehend sub 2, von da In 3 St.; oder, ohne die Kaninliütto zu berühren, zur 2';, St. Karnica-alm, 1250 m, und von da in 4', St Sa. 7 St. Abstiege «iehe bei Ralbl-Ne%ea (S. 40). 4. Nach N. A«f den Romlran, 2210 m. Lfuht, tiemUcM kJMeml In 5' , St 6. Nach NO. Auf den Flitscher erinioao, Sa.W m. .VmAmn. In 5' , St. nach Ober-Trenta, 880 m fs. oben Auaflug), von da nach SW im obersten Trentatal in 2 St. zur Zepotocco-alm, 1304 m, und vou N. in 3 St. auf die Spitze. Sa. 10 bit 10', St. ri. Nach NO. Auf den Jaleuc. 2665 m. Sfhr »ehteitng, nur für tfotue gruhw. FrUktetUrrr. In 51, St. nach Ober-Trenta, 880 m (a. oben AuMlag), von da nach W. in I', St. zur Trentaalm, 1366 m, und sehr schwierig in den FeUan in 5 St. zur Spitze. Si. ca. 12 St. Neuer Aotstieg ans der Hinteren TrenU zum Sattel unter frls (Übergang in die Korttnica-Hrtih) tuid von da über den OUbnik auf die SpiUo (Kammwrg de* SL A.-V.J. TnglKV von dar Baumbaoh-Hütt«. Xath «mr ntbgraplu» mm Bfu^trl Ltrfl/anr At Bat TtUf, Obrtram 7. Nach XO. Auf die Moittrsfca. 2367 m. iV.cW »cAot«^. Zum T , St. VerSec- oder Moiatrokapafi, I61G m (iuit«r-halb deNselb«n auf der Kronauer Seit« die bewirtschal^ete B*n 10. 50 Ruut? VUUch PonUfel. VoBhitte der A.-V.-Sektion „Knün", Stan^umrtier fur viole hochiuleres8ante Bergtouren), wie outer Üoergtog« 1 (S 53) beschrieben. Vom Passe nach W. in 2 St. *ur SpiUe. 8«. 9', St. Abstieg nach Kronau in S'/j St. 8. Nach NO. Auf de« Prica» bttehteer HcJi, In 4% St. nach St. Maria lii Trenta, 7M m (a. oben Ausflog, 8. 48), von da nach N. in St. sur Kronaaer Alm, 1&60 m, von da nacli N. in 3 St. snr SpiUe. S*. 10 St. Abstiele nach Kronau in 4V, St Auch von der VoßhHtU auf A.-V.'Steig. 9. Nach NO. Auf den Rtior, 2801 m. B^nehireriiek. Zur 7 St Kronauer Alm, 15M) m, wie vorstehend sub 8, von der Alm nach NO. ai^ die Depression, 2081 m, am Orate zwischen Prisanig und Razor in 1'/, St. und am Orate nach SO. hinan xur Spitze in 1*« St. Sa. 10 St In jüngster Zeit ist dieser Anstieg verbessert und versichert worden. Abstieg ostwirts zu den Krifarr» und zum Splanlatet und von da In das Zadnicatal zurück oder ins VratataL 10. Nach ONO. Auf den Trigliv (TergUju,, 2fm m. Graßartige, aber rou hirr anöfni mitbAamr, betu-hterrliche und nickt gain ffrfiüirUtne HttcAtonr. Rundttcha» prachimll, bi» rwr Ädria und nach rmnlig. Wir gelangen, wie bei Ausflug 8. 46 beschrieben, in 4' , St. nach Loog, 600 ta, bzw. zur Baum-baohhütte, gehen von da nach O. im Zadniciigniben zur prächtig gelegenen V, St. Zadnicaalm, 800 m, und weiter auf dem Almpfad am r. Ufer des Zadnicabaches aufwtrt« in den gewaltigen Felsenzirkus; nach unget&hr 'M Min. übersetzen wir den schmalen Haoh, I00& u, der hier von NNO kommt, und verlassen den Steig, der nach NNO. zum Lukiga-paiue fiihrt. Die Richtung unseres Zieles w&re hier nahezu nach SO. zur DoleČscharte, ca. 2250 m. zwischen TrigUv und Kaqjauo; das von der Scharte herabziehende Felsental oder richtiger diese Felsenschiucht stürzt aber in praller Wand zu Tid und ist sehr schwer gangbar, infolge dessen wir einen mehreren Stunden langen, mühsamen Umweg an der in abschreckender Steilheit von enormer Höhe ins Tal set zenden Weatflanke de« Triglav einschlagen mfisson. Dieser sog. „Skoksteig" ist nur ^ Schwindelfreie, da er, oft sclimaie FeUbftnder und glatte Urasstufen benützend, in sehr hctrftchtUcher Höhe am Abgrunde entlang tUhrt; auch vor Steinfallgefahr ist derselbe nicht gesichert. Nach Übersetzen des Baches in der Talsohle, steigen wir nordfistl., bald nord-nordöstl. auf steiler Ueröllhalde empor, gehen dann ein Stück Weges auf steilem bewaldeten Berghange hinan, jassieren einige FelsschrOnde und Kausen und stehen endich hoch ober dem Zadnicabache und dem vom Luknjapaii herabziehenden Uraben. Der Steig zieht nun nach S. an der WeNtflanke des Triglar, wie oben emkhnt, als ftohmnl^r, exponierter Uangsteig, ■nfa])g§ in der ßichtang gegen den Kanjaac, im grollen Bogen herum, bis wir endlich das wilde Feinen- und Trtimmertal xwiachen Kanjauc und Triglav in bedeutender Höhe erreicht haben. Unser Pfad geht nun mühsam, aber gefahrlos hinan in einem TrOramerchaos, wie e« wilder selbst in den Dolomiten kaum gefunden wird, bis wir Midlich das enge Felsentor der Dole^scharte, eirfca Tri0l«v von Radmannodorf. JTat* «wr n»kifr0/>Ut WH Htntim Urflpntr tn M TtliUt. OUtktain, 2250 m, nordösiL vom Kimjtiuc, 2670 m, erieiohen. Vom Tal hieher ca. 4 St., d. 1 von Loog-B«nmbsohhiltte nolivza ^ Su oder von Flitsch beilftufig 9 St. Von der Scharte in karsjt-ortigem Gelände abwärts tj 10 Min. zu einer Wegteilung, die ralen Mnrtttmnf/en nach r. fahren zu den Si^cn Seen, wir verfolgen die rnfe Murkierm^ nach 1.. dio, sich teilend, einerseits dir«kt auf die Spitze "des Großen Truflat, ander-seiu lur Maria-Theresienhotte des 6. T.-K. fahrt — Auf ersterem'Wege, der von in Sektion ^Kraiti^ ile$ h, n. Ö, 52 Root« Villach—FonUffl. J.-K. im Jahre 1895 arbaat wnrde, erspart man, wenn man ohne Berührung der Maria-Tbere«i«B-8ehatshatte der Spits« des Triglav (die mau hier Ober den obersten Teil des sog. Kuj^y weges und die Flitscher Scharte erreicht) zustrebt, minde8t«ns 1'/, St. Wer ObemacKten wiU, folge der zweiten Wegbezeichnung, welche die SOdabh&nge des Triglav quert, zur Maria-Thereaienhütte, 1', St. vom Dole^sattel. Über das Maria-Th«reaiabauJi und den Anstieg aot den GroBea Triglav, 2865 m, der 1'/.—l'/i «n Anspruch nimmt, und Abstiege siehe bei Leni^nfeld-Moistrana, Bergtouren I (S. 77 ff). Von Flitsch auf den Großen Triglav Sa. 12 St. Ein anderer, sehr schwieriger Anstieg von Loog-Banmbachhfitte ist der sog. .Kogyweg", derselbe 1st mit vorbeschriebenem bis zu dem Punkte, wo der pSkoksteig** dann nach S. umwendet und an der Westflanke des Triglav zum Dolečsattel hinnber traveraiert. identisch. Dort tllhrt dann der „Kogyweg' (nur ideell ,Weg", denn die Rout« 1st pfadlos) in der breiten Runse sehr »teil und schwierig nach O. direkt zur Gipfelpyramide und auf dem Felskamm hinan zum Grollen Triglav." Im obersten Teile kann auf diesem Anstiege der von der Sektion „Krttitt' än U. u. ö. .l.-F. im Jahre 1895 zur Abkürzung des SiebenseenwegDS erbaute, mit Griffstjuigan versichert« Stei« benützt werden. Der neueste und kürzeste Aufstieg von der Trenta aul den Triglav ist durch den vom SL A.-V. erbauten und vollständig versicherten Komarvtg hergestellt worden. Derselbe führt von dem Zadnicatale ans direkt auf den Dolečsattel (inttrtukJHttr, in mgtr FeUtchiueht aitfttngfmler Wtg mit jinirA. <«^•1»« RiickMick auf Riiior und Jakmrt, von da leiehter, k^suttr Vrrbmdungi^reg Ober karstähnlichea Terrain tum oberen Kogy-wege. 11. Nach ONO. Auf deu Kanjauc iKimjarte), '2570 m. Schu-iirig. Nach , St. Loog-BaumbachhUtte, 600 m, wie S, 47 beschrieben, von da Ober die Trebisojealm in 6',, 9t. oder, wie vorstehend sub 10, «ar b St Dolečscharte und von da in St. zur Spitze des Kanjauc, 2570 m. Sa. 10", St. Die Abzweigung vom Siebenseenwege anf den Ka^javec ist vom />. 1«. Ö. A.-V. marktrrt. Abstieg zu den Sieben Seen und hinab zum Wochciner Seehotel in oa. 6', St. 12. Nach SO. Auf den Kr«. 234« m. L«idU, iofmemi. In 6", St. Abstiege nach Tolmein in 4'/,—St., nach Karfreit in 3'. St. Ütwrrltnge von nitaali aas: 1. Nach NO. Über de« Verieosattel oder MoistrokapaB nack Kro«au. JftcMi »rhwierifft und Mutende Tour. LetchttMer und mei«l begangener Paß itu Sacelal. Wie bei Ansdag S. 47 beschrieben in 4*/, St. nach St. Maria di Trenta, 748 m. Konte VUUeh—I'onUM. 63 von da über V, St. Ober-Trent«, 880 m, dann nach N. üritHVfi *um 2' , St. Paö, 1816 in, xwisciien MoMrota, 2W m, im Wi und l'risanig, 3555 in, üii SO., beide Spitien sind Tom PaO zu ersteigen, erstere leicht in 2 St., letztere beschwerlich [besser von 8. Ton der Kronaueralin] in 3 St. Anf dem Ver^ecoattel steht etwa St anter der Höhe auf der Kronauer Seite die im Sommer httrirtMckaflei* VsfihStte (1528 tn) der A.- l'.-.SfWiö« „A'mm*. Vom Paü nach NO. in den PiMhenzagraben und in diesem hinaus in St. nach Kronau, 81 j m (S. 72). Sa. 10 St. 2. Nach ONO. Über den UknjapaB nach Leagenfeld. .VmA-«am trnä eivat httchurrlich, ah m. Von Soäi aus durch das Lep^na-t«l steil aufwblN zur Alpe Duplje, dann ziun romantischen Krnsee, Ü St., weiter in l St. auf den Sattel zar Trillerhütte, 2051 m, des Sl. A.-V. und in ' » St. auf die Spitze. Abstieg nach Tolmeiu oder Karfreit. In nitsch unsere Route nach fiör* wieder aufnehmend, verfolgen wir die Reiuhsstraße nach SW. im Isonzotale am r. Ufer des Flusse» über Serpenica, 362 m, und Tern ovo, 322 m, nach 4 8t. ühz., 2'', St. Fhr* Karfreit (»low. Kobarid, Ital. Caporetto», m (G»ilu. iMutithieirthJ. [Von hier nach SW. Fahrweg in «5 St. Ghz., 8'\ St. Fhrz., 26 km, nach Cividale im Friaul.] Berctoureo von Karfreit aas: 1. Nach SW. Auf den Moale MaUjur, m On».' Utehi. 4 St. 2. Nach NO. Auf den Km. 2246 m Utrht, hhnfn.l 6 St. Abstiege nachfolgend bei Tolniein. Die Reiohsstraße tuhrt südö.stl. am r. Ufer des Isonzo abwärts nach 3' 4 St Oh«., 2 St. Fhrz. Tolmeln (ital. Tolmiuo), 2üüm lOflhJt. ,iW/, mit Schloß, einstigem Anfenthalte Dantes. Der Ort liegt am 1. Isonzoufer iu einer von diesem und vom TomiiihkaiTolmeiiilbach gebildeten Delta Tolmein wird RoaU VUUch—ronUf«L 65 nach Eröffnaug der Woeheiner B»hii 1 St. von der sadi. um ZoBammenflasse iier Idria uud de« Ltonzo gelogeoeu Station 8t Lucia-Tolmein entfernt sein. Bp«xt*rrtBV«i 1. Zur Duitegrotte, ^Üartig wilde LokalitiU im Tominaka-tale, » , 8t. 2. Auf ScbloBberg. 428 m. Schöne Anlagen; oben Ruine und Rinaldiniwarte, l ät. 3. Nach St. Lacia. 1 St. li»tereji»atilei ynlnntchniupUl 4fr m tiefen Klnmmen eiuatuier fmtrdm«ndfH FlUtite filrin und Immo. In St Lncia sind inelirere tansend prühistorisoho GrÄber aufgedeckt worden. 4. Nack Wolttchach uiid zur Kirche St. Daniel. h. I« Isoazotal. Interessante Kunststraße. Barftonr TOn Tolmain ao«: Nach NW. Alf den Kni, 2246 m. .VdAo'iM, lohncmd. Über Ombne cum S', St. Dorf Krn, 80Um, von da in 4—4", St. Sa. 8 St. Abstieg nach Flitsch in 4 St. oder n&cb Karfreit in 3»/, St. Ob*r(aii(* Toc Tolmaln aaj: 1. Nach NNO. über den SkerbinapaS in die Wochein. Muhtam, Itthhend. Von Tolmein Dördl. im Zalasgraben aufWirts anm 5V, St- P»B. IWöm (S. 102). Hiuab sUlöstL «um 4 St. Wocheiner See (Wertende) and 1 St. xani Wocbeiner Seebotel, bSOm. am Ostseende (S. 'J«). Sa. 10' , St. 2. Kacb NO. über den Baeaaattel nach Feiatritz in der Wochein. Gnm leicht. Von Tolmein nach Podbrdo, 521 ni I«. nachfolgend snb 3j, in ö*/. Sc, von da in 8t Ba6a-Podbrdo (Station der im Bnn begriffpuen Woqneiuer Bahn vor dem Südeingange des großen Wocheiner Tunnels), 767 m, und Saumpfad nach N. cum I* , St. Bafiasattel, 1273 m (S. 105). Hinab in 1> . St. nach Faistritz in der Woohain. 507 m (S. 93). Sa, , St. 3. Nach O. Über Grahova, Podbrdo, de» Na Kotartaaattel Zarz, Eianern nach Blaoboflack. (ituu Uiehi. Von Tolmein Fahrweg nach W, nach 3 Si. Ghz., 2 St. Fhr«. Grahova (Station der im Bau begriflTonon Wocheiner Bahn), 306 m (Wh,.]. [Von Orshov« in } St. Dordflctl. n»Rh HtriUoe, ai» m, von ,8«. ■allMriliH (0. T.-Kj, ItäO m, von $»i-lhiit am* t'nhr- gele^hf>teM.J lioj^ 6 Mtn westl. der Station Huf d«>r Vi'nater-scheide iwlschen dem Schwarxen und dem Adriatischen Heer« und wird als Sommerfrischort besacht Atufl&f« roo Bklfnlts KtM' 1. Nach 0. Auf dem Touristencteige in 1 St. nach Tarvis. Xitf* ruur tlu>t»sr»/t Maria Uukohan. M* ilta iHtr, k. k. HiiffitUgntfk m Kiofufmt. 2. Xach S. In den groSartigen Felskes-sel der .SeUera, lu 1 St. bb Wolfsbach, 8. uaclifolgend Haltestelle Woli«bacfa. 9. Nach N. In den Bartolograben. 4. Nach NW. In den Fellngraben, In wdchem die Fella entspringt. B»rirtonr«a von Satfnits aoa: 1. Nach S. Auf den Lusoliariberti Oder Heiligen Berg. 1792 m Rfrihmler M'nUfnhrtmrt mit Kin^f unH Wirt»häu»rrH auf t/cr 5>< Kont« Vilkeh-PoiiUfel. Höhe. Lohnend. 1« Min. n«cli O, »uf der T»r*-wer Straiie ru eineiu steinernen Kngel, hier nach 8. in den Luschari-graben und auf dem fahrbaren Wege, dem sog. Grabenweg, «um 1 St. Annabrflndl und w.>iter «nr 8t. Lusohari-alm, 15«l m, mit kleinem .Upetueirt»h(iu«, von danach W., dann nach XW. ciMmweg über den Aimboden hinaat" mr St. Wallfahrtskirche Marina Lnschari. daaaUu gv-rämniges, aber sehr einfuches M'nllfahrmeirtshau» und drei WaUfithrtr-lfnterkHnPi^huKr; auch ei» Tonrutnuimmtr dt» SL A.-V. S». 2', St. Die höchste Kuppe liegt einige Minuten aüdl. Der „Steinweg" ftthrt von Sailnit» direkt in 2' , St hinanf. Orttfinriigm .iiMttu-A; vom Steinernen JHger (s. 8.30). Hinab kann man anf einem Schlitten fahren. (3 K.) Abstiege R. bei Kaltwasser S. 32. 2. Nach K. über das Feistrltier Alpeahaus auf den Otternigg. 2035 m. Leicht, lohnend. Durch den Bai tolo(Battolo graben lum 1'/, St. oberen Kreuz auf der Bartolowiese, der sog. Bartoloh6he. 1187 m. von da weiter Almweg nach L, westE, dann nach NW. in IV, St. cum Feiitritzer Atpcttkaus, 1720m [AchaW Molken- miuI L\ißhiran*Mt], in sehr ireuwdlicher und gesunder Höhenlage bei der oberen Feiätritzer Alm gelegen Vom Gasthaus nach JJ. letdü in St. auf die Spitie des Ostemlgg. 2035 m. mit hiih»eher Äumicht- S«. St. Abatlec« von OiWraiKKt Cb«r den DoUnc«-Loni«»«t«l in 4", St. »ur Station »»rtert^ der O«llt«l-Loli»lb«hn iHrti U). — Nach O. in '/, «t. «lun Peistril««r Alpeufaani. I7!0 m. nnd hinnb nach O. in 1' , St, nach r»l»tr«« a. i «•», iTDro. Überginge von Salfntu aoai 1. Nach N. Über die Bartolo(Battoio)hdhe ins fiailtal. (rtuu teichl. Wie vore.tohcnd sub Bergtouren 2 in 1* . St zur Bartolohöhe, 1187 m, von da Almweg nach X. in ' , St. in den Bistrit*(Bii)trica)graben und in di«.«em talaas nach 0., in 1 St. nach Feistritz «. d. Gail, 570 m Helt U). Sa. 3 St. (NB. Den Übergang über das Feistritzer Alpenhaus und den Osternigg s vorstehend Bergtour 2.) 2. Über die Seisera nnd die BircnlibMctiarte. 2122 m, nach Raibl oder über den Wolfsbaoh-SomdognapaU, 1405 m, nach Dogna s. nachstehend Haltestelle Wolfsbach. Die Lahn von Saifuitz führt mit kaum merklichem Gefälle, au der hier aus dem Fellagraben von N. herabkommenden Fella entlang, zor Prsz. 7 Miu. Haltestelle »oirsbacb, 785 m, 3 km, am Ausgange de« sich im S. iiflfnenden großartigen nnd höchst b««uchou8wert«n Seiseratales, dus b«4]aem8t zugilagliohe outer alien hervorragenden KalkalpenUlem. Von der HaltefiteUe nach S. gelangen wir in ' '4 St. in dos kleine Bergdorf Wolfs-haoh. 817 m [(i»th»er.: (Mlmaimf MartintJ. BpailarBmoK tou Wolfabach aaa: Nach S. Zur SaistraMitt«, 1(>Ö0 m, der iiektion , VHUick' de» D. u. 6. A.-V. S(*öniUe und bequemitU Tour der ümgehnng. Karretiweg 1'/] St> beinahe eben. I>ie Htttte liegt neben der DealMlicn Alm, 1018 m, im Sommer heieiritchafM, auch nii^ drei Betten vrrtehen. Von ihr prächti^r Anblick des (gewaltigen Fel«kessels, welchcr umschloi«8on ist im W. vom .ViUttgfkof'el, m (ital. 2085»m); im SW. von dem gewaltigen, zweit-höchst'en Ulpfel der Julischen Alpen, dem Monfnggio, 2752» (ital. 2764 m), der in abschreckend steilen, gewaltigen WjUidou hier lu Tal stürzt; trotzdem wurde »eine Ersteigung von hier, der Sstf'rrpiohlschen Seit«, bisher an zwei verschiedenen Orten durchgeführt (der sog. Špranje- und Seiseraaastieg); femer im SO. vom ganz auf österreichischem Gebiete liegenden, häaäg erstiegenen Wi»chberg, 2669 m; endlich zwischen dem Moutoaio und dem Wisohberg die Vonipitz« des er8t«ren. Vrh Montanio (ital. 2630 m), djuiu die HaUttennpiUen oder Bf/ins, auch Huins, 3519 m (itaL 2561 m und 2631 m). Vom WiAohberg« südl. die Kmdreißui/uUe, 2494 m, die *ur Br von dar SnhMte ö»U. rom Moni« Crognertol (Cmcdul) vorWi ab«r dia „Htlege" aud dü MüIkii CmipMidal (Cniadal) dl »opru. liSii m, nun f <'t-t'>t Bt. Ual. Rloaiiara Uvaa, iisi m (H. 3k). S*. 7', St. Von der Scharte hinab nach O. in 1 St. zur Unteren Fischbachalm, 1562 m, von da in 1 St Ins Seetal, zirka 1040 m, und in diesem beim Raibier See vorüber in 1*'. St. nach Raibl, 892 m (S. 34). Sa. 9 St. 2. Nach SW. Über Somdogna nach Dagna. Lriekl, luhuatd. Von der Seisorahatte westl markierter Steig, nÄrdl oder »üdl. vom Uacho uaoh Somdogna, 1405 m, zwischen dem Mittwfxknfel, 2091 m [ital. 2089 m], Jm N. und dem Köpfach, 1892 m, einem ndrdl. Ausläufer des Montamo, 2752 m, Im SW. Abwärts, unterhalb der udrdl. gelegenen Casera di Somdogna, 1452 m, vorl)ei nach 1 St. ImpUnz, 102V m, aud im Canole di Dofirna hinaus in 2 St. nach Dogna. 42« m, an der ital. Bahn Poiitebba-Udine. Sa 5 St. 3. Nach O. Über den Braschnik oder über den Karnica-satlet und über die Halbier Scharte nach Raibl. XkU »eturierig und loknetui Der Weg ist bei Kairwasaer ^S. 32) und Raibl iS. 40) in entgegengesetzter Richtung beschrieben, daher hier uur die Distanzen: a) Uütte—Urasoliiüluattel, 1489 m, in 2 St.-Braschnik aim, lOiO m. in 1 St.; h) Uütte-Karuica-Hattel. 1600 m, 8 SL-Braschnikalin, 1060 m, in l«/, Sl Von der Braschnikalm auf die Raibier Scharte, 1325 m, in I St. und hinab nach Raibl, 892 m. in • , St., d. I Hütte Raibl via Braschniluattel 5 St.. via Karnicnsattel (»ickt gaits Uichii 6 St. [Von der Bra.^chnikalm in 1 St. nach KaltwasMr. S. 32.] Von der Haltestelle \Volfsbach immer in mäßigem Uefalle an der Fella talwärt« am r. Bachuler — die Reictui> stratie zieht parallel r. ndrdl. der Bahn — naeh Prxz. 7 Min. Station t'lxowiti, 771 ni, 2 km. [Bahn-infhiAtl KtiHilu4k gegmAbtr drr Station.] Der treandUche und rcclit «umotig gelegene Ort Uggowitz, 161 m [0»th»tT.: G. Obeneaidfr; Jottf EhrltchJ, liegt nor wenige Minuten nördl. von der Station entfernt und wird auch vereinzelt von Souuuer-frischlem benacht. Spaziergang nach W. auf der Strall« zuiu Fort, das auf einem das Tal dominierenden Hfigel m) «ehön gelegen ist; am Fufie des Fort^ habsches Monument inr Erinnerung an den k. u. k. Hauptmann Ilensel, welcher 1909 mit ca. 200 Mann die französische Armee hier durch drei Tage aufhielt und mit 162 Manu den Heldentod fand. Am Platz« vor dem Monumente liegen ungefkhr 3000 der bei den wiederholten Angriffen gegen das damals bestandene befestigte Blockbau« gefallenen Franzosen sowie auch k. u. k. Hauptmann Hensel mit seinen getreuen Kampfgenossen begraben. Antflüd« von 17((0wiu ana i 1. >'aoh N. zur 8(iliRtkl«H«ral"> >" 1'« ^^ f.Vprnmrts-kav*.J MM-mhtroii- itnd IltAfnluflnrl i» »ehr hülutehtr Lage. Obarr&iiv« nnd Bsrvtooren von Csvowlta ana t 1. Xaeh N. Ober dl« Ug|«wHzenilM und des Otlinea-Loai-lattel oder Aber da« Fei«triU«r Alpenhau« und den Osternigg Im Galltal. I^irhf, UihnenH. Von L'ggowitz Karrenweg im Uggwagrnben gerade nach N. zur 1'', St Uggowitzeralm, m (Molkenhtrj; Eisen- und Mangangruben; Versteine-mnmn am Kok (1W6 m), reidte Alpenflora; von hier entweder weiter nach N. in * , St zum Lomsattel, 1464 m, bei der Dolincaahn, nun in aen Vorderberggraben und nach 0. nach 2 St. Vorderterg, 56« m, an der Gailtaler Lokalbahn (Heft U). $a. 4',. Si. Oder von der Uggowitzeralm Steig nach XO. in l*/« St zum Feistritzer Alpenkau« (AchaW Molkm-HHd lAtfll-urattutaltJ bei der Ober-Feistritzalm, 1730 m, dann leicht nach N. hinan in '/« St auf den Oateniigg, 2035 m, Mit »chimer .luMMrAt. Abstiege nach W., dann naoh NO. über den Dolinca- oder Lomsattel in 2*,, St zur Station V«rderb«ni an der Oailtalbahn (Heft 14). Sa. 6 St. Oder nach S. in ■, St zum Feifitritzer Alpenhaus zurück und von da entweder nach O. in 2', St nach F«litrit2 a. d. 6ail, 670 m iHeft 14% Sa. 6 St.; oder vom Feistritzer Alpenhaus nach 8V\'. in 1 St. zur Ufrgowitzeralm, 1208 m, und von dieser xurttok in 1 St naoh Unowitz- Sa. 5'« St. 62 Route Villafh-Pontafel Den Uggowitzerboch und bald danuf die FelU überschreitend, «m Sperrtort bei Malborgeth. das auf einem dM Tal nahezu nperreudeu Felsriegel erbaat ist, vorbei inr Prsz. 6 Min. HalteHtrllf ]lalborr«tli, 8 km. Der Ort Malborgeth, 721 m [Mhner.: Sthnahleggtr; ftmer SkarbiM; Tarmtum; Sehaupp; WedamJ, liegt 9 Min. nördL, jenseit« der Fell«. SchittftlMtier. Park l>ei dem eltUrtKh Mew:hUUn Hotel SchnahUggrr mit rtrri" Dependensen. Reuender Sonmerfhschort, ron Fremden viel beglicht. B«rfitoiir*D TOD Malbort^tb aoa: 1. Nach N. Auf dea Ptladai|g, 2002 m. Onnt le,cM. lohnend. Durch den Slalborgethgrwben nördi *ur 1' , St. Tschartschelealm, 1073 m, vou da entweder dirukt n&rdl. über den Gaisrücken oder nord Chiant inn 1*, St. Catiale di Dogna und tnlatu in St. Dach Dofiik. 42fi m, an der itaL Bahn Pont«bba—Udine. ' Sa. 7 8t. Die Bahn siebt von Maiborgetb am L FtfUaufer, während die Strafle das r. Ufer li<. Wir erreichen sehr bald ^«M tim vfM Malborgeih. MM Aita U-r, k. u. k. ««/(■»»(•ynif* <« Klaftnjurl. Pr«c. 8 Min. Matlou l.uUuili, 657 ni, 4 kui. Von der SUtion nördl., jenseits der Fella, 10 Min. St Kathrein, 660 m / ff»th». JnnnachJ, dicMeita, 10 Min. wesü., Schwefelbad LlBnlti /Juli* Obmann» Badt^OKtluiu»: Schwefelbad. ThoHXt» Koeač ,Tlumiuiho(^], gleichfalls westl., 20 Min. von der Siation, der Ort LuBnlt«, 682 m [fHtluer.: Ehrlich; Trabmn. Sehr bald gelangen wir zu unserer End- und zugleich letzten österr. Station zum Prsz. 14 Min. Knhnhor Panlafel, 569 m, 7 km. [B(üm-liofrttfauration J Zollrevision für die von Italien komnieuden Reiiienden. Stattliches, grol3e K«ut« VilUch Pi.iit«ffL uud auf der Sirupe weiter nach /Albfr^i ulln Sliuimte; MatiiHn/, aiu ÄnagauKe des nach O. flehenden Canale R«ccolana. Etsenbaiial'iiiirt surack auf der mterefsanten, kahn gebaateii Bahu in % St nach Poot«bbii. Brrctonren von Pontafel aoc 1. Nach X. Auf den 6art]i«rkoM, 2198 m J^elu, lohteml Durch den BombaHchgraben in 3 St auf das Nalifeld. Iö25 i», Hiid V, St, nordöst). NaÜfeldhfttte, 1&<0 m (D. u. ti A.-v.), bei der ^J'alBchiger Aim. In der Alpe Auernigi; l''undort der Wulfeuia, in der Jvmnalpe viele Versteinenuigen. Voo da nordöstl in 1V.-2 St auf den 6artierti«fel, 2198 m Sa. 5 St. Abstieg nach N. über die KiUiweger Alm nach Harmagor in 8'/,—3*,, St •1. Nach NW. Auf den RoBkofel. 2234 m. Lrirkt. lohtte».!. Zum !) St. Naüield, 1625 m, und norxlwestl. über dieTresdorfer Alm, dann sUdwetitl. zum 2'/. St. Uudnikcr Sattel. 1996 m, und in St zur Spitze des RoBkofel, 2'ia4 m. iBlick au»' das Adriatische Meer.) Sa. 6 St. .Abstieg xura 25 Min. iludniker Sattel, von da noch W. zur •/, St Trog-Alm, 1600 m. südL zur '/, St. Casarotta-Alm tinJ an der Pontebban» im CoDßnegrabeu hinaus nacli 2';,—St Pontebba. .H. Auf den Trogkofel (ca. 2300 m, ö«tl. Giuiel 2271 mj. Vom iCreuzim Xiißfeldzum Rndniker Sattel; dannTraversiemng nach West an den vom Trogkofel nach Südwest ziehenden Grat (1 St.), dann xum Einstieg nn-l fiber kleine Wände, Gerfiile und Kamine (HtclU IticM) aufs Platean. (Aasaiclit vou den Tttuerti bis zur Adria.) Üb«rvkai|c von Pontafel anc 1. Nach N. über Naßfeld nach Hermagor. Omu Irichl. Itihnmd. Von P o n t n f e l nördL durch den wilden Bomba-sch-grnbon den düritigon Steig zur 2 St T r a 11 e n a 1 m, 1164 ni, nun den .\lmweg nönll. aufwürt« znrHöhe des 1 St. Natlfeld, mit Kreuz 1526 m [yon hier nordösü. '/,-'/. St. Na Ii feldhatte fl). II. ö. A.-Y.). 160« m. bei der"Watgchiger Alm]. Von der NuUfelderhöha FuOsteig gerade nach X., dann Saamweg beim Kreuz nach NO., an den kleinen Türopeln iBodenaeen) vorüber und nach N. hinab nach 2', St. Watschig, 595 ni. Hier über die Gail und auf der Strofle nach O. in 1", St nach Hermagor, 612 m, an der Gailtoler Lokalbahn (Heil 14). Sa. 6'/. St. [Aach über d«ii SarnitiMUttcl, 167t m. Tiihrt ö«U. am OartvtAajtl vorüber vln rberg^nnur niirli H(nu(or in ea, • St | 2. Zmn PlöckenpaB und nack Kttschaeh (12 St). Von Pontebba dm-ch da» Tal der Pontebba und ans diesem fiber die Pradulinaalpe nach P a u 1 a r i tuid von hier Uber Palnzza und Timau zum Plöckenpaß. AVeiler iu 2 St. nach Kötschach. RonU Tarvii-Ljiibaeli. 67 Alsbald hinter Pontafcl übersetit die Balm don Pontebba-bach lind die Orense zwischen Österreich and Italien nnd trifl\ auf den 1 km entfernten ital. Bahnhof Pontebba. Von Pontebba auf der iul. Bahn Schig. nach D dine in 1'/, St., von da nach Venedig in 3 St. Sa. 4';, St. 2. Tarvis—Laibach. B&hnfahriait«!! and Balu>kt1om«t«r i SckiMlIni«: «Tini-.VtbttiJ—ri, ca. II',, SL SehMlItiit: SaMmy-StUM-ruUiHi-Torm 418 k», e». 9' , 8*. [Sduwilno: Win S. B—Inim-Uliirk-Tarnt 4B3 kn, oa. 9< , St.] sahniltni: KUym/ml S. B.-r,UM* »» tm, ra. I St. - Tom SS im, 4i Mm. 8«. 67 km. 2 St Sehnllna: Ttmlafti-Tarw 33 km, » , 8t P»rS»Ming: Tarri»^Ralsckneh-\VrifiatfeU U km, 14 Min - Kronau 7 hn, III Min. — LmgrnfrM 13 km, 30 Min. ~ n. S. BimhaHnt 7 km, 9 Min. Aßling .1 km, S Min. — Jauerlurg 3 im, fi Min. H. S, SfhrrauniU 4 km, U Min. - Ixvjt-fVW« « im, II Min. — Ibultnnnwtdorf 3 km, G Min. - II. S. OMtfhe 7 km, 13 Min. — Piulnart-Kropp 3 km, t! Miti. - n. S. St. Jtidoci 7 Ivt, Ii Min. — Kminburg 3 km. 7 .Min. - Bischopnrk 9 km, 13 Min. Ztri»rhen>räiuem H hn. l'^ Min. - Viimatjr « üi«. 10 Min. Laibaeh (Si. B.) 5 km, 10 Min - Lailtark (S. B.) 1 hn, 4 Min. 8» 103 km. 3 St. 7JB. Auf der Streck» Turri« bil Podnart r»clito in d»T lUolitnnc dM Zugtt, dann fiakt aitaent [Bdknilni iS. B.)i 444 ka, ea Ifl 81.) [SclMCilni l.t. n.J.' Unittc*-Tri«t 144 km, J'/, 8t, «(ir la$Ui*-r,m