t'»vN«»n» «0st»»«»tlt»?> »»«dOMMOt liltWiktlMUkA t?Ol«I«M MWNIkdAO A» z«70» «oW>e v«n»»tt««g ^Hch öuek6r««>i«»Ot kV«l>D»» iMssMd» ^ 2V24>: W^«»VV«. ^ttösv, il 4 » »»0a»K0. SimI«» «I „ SssI«NI«I- »D»MPY»W GG«>D>» »>»4» «>«n IS. ^«drv»r??ZJ »»»»<>- I ^itt»»» »>. « llm>9> v»I>»pk«I>« « vi,,. «I»t»lt»n vin. 6ufe», ^o?» N vli». so» 6« atz?«G« m«»«> W vi» « di, z l),n. ^m»krlpw ««kä» »I«k» MribMk Mum DoNfup Vor der Demlffion Im Strudel der Hirtenberqer Affäre - Kein anderer Ausweg Vor einem griiudiätzliäien Wandel in der österreichischen Jnneupolitik — Italienische Eiinvendungen gegen die französisch-englische Demarche narchlstifcheii Gruppe'» eiilq^'tn'teu. Iu bay« vi'cheil Regierungstreiseu diese (^niuuck-lultft mit Besarflnis ttl'rfolstt, da uniii Wirtungelt auf Preus^on und da? Neich furchtet. Die geHein e Internationale Dt.'r Ainerikauer Maurih A. Haligrcn (Newyork) st'Lllt ill großen Blättern jenjl.'its lzcs Ozeans die Zchiclsalsfrage allf, ob denn dil.' ^lehcitne Internationale — genl<'ittt ist der Nlng der Mlrnitionsfabrikanten, die aul profltiert.'n — wirklich zu »nichtig sei, mn von der össi.'ntlichen M'inung oder von den einzLln<'n Regierungen zertrülnmert zu werden'^ Im Jahre W2l hat, getnäs; dein Völkerbulldpakt, ei» Sondorausschud des Völkerbundes die Tätigkeit i>»^r RüstlMgslN-dlistrie untersucht. Das Material, das si6^ bei den Nachforschungen ^rgab, ist niellials ver>.nseiltlicht worden. Aber der AuMiub gab bctannt, das; cr zu folgeilden S5)lüssen yelangt sei: „Dasj Nnstnngssiriileu belvnht die Kriegs-fnrcht geschürt, ihre eigenen Länder zu einer triegstreiberisch-en Politik aufgehetzt und zur Aufriistttllg gedrangt habett. Taß Rtistungs-firnien versucht haben. Mitglieder der eigenen lvie der ausländischen Regierungen zu bcst?chen. Tasz Ri'istutlgssirlnell falsche Berichte ültz-'r Heeres- nnd Flottenprograimne verschiedener Länder in Uinlauf gesetzt habeit, util zu Ri'lstnngsallsgabetl anzllsporneil. Das Rnstungsfirlnen die izffentliche MeinulVg durch den Besitz von Zeitungen in de» eige-nen Lätlderil und im Ausland zu beeinflussen getrachtet liaben. Dap, Ni'lsuingsfirincn nlternatiollale Rilstungsriilge organisiert ha» ben. dltrch die der RiistungsM'ttlauf ver stärkt wird, illdenl ein Land gegeli das an-dere ausgespielt wird." Wie — fragt der zitierte Antor liegei» die Diilge heute'!^ Die :>).unitionoiabriten ge» hen nach wie vor ihrem furchtbaren Ge» schäst uad) lllid schiiren die ^N'iegsp.nlik, vben auf die 'Regierungen einen Druck aus uitd vergiften die öffeiUliche Meinilng. zu d^'n, klaren ^^nx'cke, fi'ir ihre ?^'aren ')lbsnp-Märkte zn finde». Sie bedienen fich uach lvie vor bezahlter Agenteil — der Fall Shearer bezeugt es — uin die Abrilftung zu hinter-treibeit. Sie liefern nach lvie vor Bernich-tungcN'ert^zenge gleichgiltig welcher Regier rung, die, oft auf Grund vo»l Intrigen d?r Waffenlieferanten, Lust zeigt, Ztreitigkeiteu mit ihr'n Nachbarn auznfangen. Munition ströinte naä) Bolivien Nlid P a r a« g n a t). lange bevor der K rieg im Grun C h a «' o begann Argentinien kaufte Waffen in den Ber« einigtxin Staaten Mlter der Bedingung, das; es zwei Anleihen bekani; Persien loar ein Gros;abltehttler von Kriegsmaterialien, bis zum Jahre INA) giligen nlehr als ProMt des japanischen Mlnlitionsexports an die chinesische Nationalarinee, wovon später ein Teil gegen die japallische Invasion in der Mandschurei zur Verwendung kam. Die europäischen Waffenfabrikanten sind nicht patriotiWr gewesen als die sapam-schen. Die Firma SchneiderLCreu» zot hat genau so gut den ebemaligen Fe,lt den ^Frankreichs wie seinen Alliierten Waffen geliefert, was auch für K r u p p zu-trifft. Die Feststellungen der schtvedin Elisabeth Waern - Bugge zeigen, wie schwierig es ist. hinter die ^lul'ssen geheimen Internationale zu blicken. Die .^eresbu'^gets einiger Länder ivoisen oft geringere Rü-stun^'^aii^aaben aus. lils d>?r Wert der tatsächlich inl^ortierten Wassen beträgt. Auch W i c il, 18. ^eber. Die Mitere EntWisluiig der Hirtenber-ger W«ftenschm«gßelaffS»e wird aller Bor aussicht «ach den Gturz des Kabinetts Dollfutz nach sich ziehen. Die heutigen Vlätter veröffentlichen aus italienischen Rachrichtquellen Angaben aus dem Jn^lt der vom sranzösischen und vom englischen Gesandten bei der österreichischen Negierung durchgesiihrten De» marche in dieser Angelegenheit, wobei dieselben verschiedenartig kommentiert «erden. Einstimmig geht die Meinung der Wiener Presse dahin, datz der Ton der ?tote überans scharf gehalten sei und fast ultimativen Charakter trage. Während die Rechtspresse die Regierung und deren Haltung verteidigt, verwiesen die Linksbliit-ter darauf hin, das^ vornehmlich Dr. Doll-fuß die Echuld daran trage, dah Oesterreich in eine sast unmögliche Situation geraten sei. Oesterreich heißt es weiter, könnte die Rolle einer neutralen Schweiz spielen, wenn nicht gemisie reaktionöre lklemente noch immer ein ^diirfnis hätten» sich in Abenteuer einzulassen, die angesichts der heutigen europAischen «esamtlage keine Aussicht auf irgendeinen Srfolg haben. Die Blätter verwiesen ferner aus den Umstand, daß die Auszahlung der neuesten Demarche der Westmächte beantwortet Huben werde. Dies hätte in acht Tagen zu erfolge«. Da aber der jetzige Bundeskanzler Dr. Dollfuh auf die erste französischenglische Intervention keine zuverlässigen Angaben gegeben hatte, bleibe ihm jetzt nur «och der Riicktritt übrig. Die Blätter stelle« «. a. sest, daß der Rücktritt der Japan unna»o«kbia Der Tokioter Ministerrat lehnt die Enipsehlungen nb. — Japen vorläset de»? Völkerbund. Londl) n, l'ü. Die „Titties" erhielt eine 'Xachricht aii'Z ^otio, tvouach inl gestrigen Ainislerral sie^ Ichlossen »Vörden ist,' die Cinpschlungen deZ Bundesregierung die innenpolitische Lage Ne,inzes)ncraussMsi»^'S glatt abzilleh, in Oesterreich stark beeinflusseu werde, man -^^'r sapaniichen ^elega'i^'i, in (^'ens a.-----... — wnrt'e die Weisung erteilt, sich ilach Abgabe des Protestes nach Londe«!, und Paris zurück- werde sogar mit Reuwahlen zu rechnen haben. R o n», 18. Febec. Die italienisckx' Presse beschäftigt sich ein-gchendst mit der Hirtenberger Affäre uud den daraus für Oesterreich entsteheildeii 7fvl-gen. Im all^^etneinen erblickt nian darin einen gegen Italien gerichteten Ztachel. „Jl Giornale d'^^lai'a" verteidigt das tleine Oesterreich, indent es daraus hinwe:>t, da^ diesnml ein schlag gegen den Lchu^äche-ren gefi'chrt werde, um deil stärkeren — ge^ lneint ist Italien — zu treffen. Da? Blatt rerteid'gt die Ne^^ierung Dollfus; u,td itellt die Hirtevberger A'färe, die von der Kleiiien Entente taktisch s^eskl/irkt ausgebeutet wordcn sei. als eine unschuldige Privathand.!lsange-legenheit dar. Aus der Schreibweise der italietti'chen Presse geht hervor, dasi die Hirteudergür As' zuziehen. Nach einer (s-rkläritug de'Z .>triegs-ministers Geiteint Arali sei der 5tai,dd!knlt des Neunzehnerans'chiisses für abs>'» lut unanilehnibar, sl-' das^ nur iiiehi der 'i'iuv-tritt Japans aus dein Völkerbund librig bliebe. österreichischen Anleihe solange suspendiert' färe in italienischen politischen .^lreiserl Ner fei, bis die österreichifche Regierung dies vosität hervorgerlifen hat Gtaatspräfldium in Bayern? Vor großen innerpolitischen Beriindernngen in Bayern — Be-sonv'isse iitier eiwaiae Ritckivirknnaen ans Prenßkn und Nei>1> — Ter (Kxtlonprinz Rupprecht als liinstiger bayrischer Staats- piäsivent? Börkenberschte Z a r e b, !7. ^eber. Devise«: Ä^^rlm l.'M.j? bis Mailanld 5is Londoil ZW.7.') bis !)705.47 l^i) ^7^i:;.7N, Pars bis Prag ifil>.lj7 bis 17(1.l)!''^ Willrich li0v.3Ö bis Z i'l r i ch 15. ^-eber Devisen: Pariß London..17.7-i, ?^eivi)ors s»<>2, Mail'aild ?ii..'i7.'», Prag Wien 73.18, Berlin B e r l i n, 9>eber. ^ Ans Milncheik koulnieu seit einigen Ta^ien. Nachrichten, die besagen, das; sich dort ganz erilstliche innenpolitische Beranderungeu vor^ bereiten und dasj die Entscheidung in diesen Fragen nnattsbleiblich sei. Au6i in den streifen der Neichsregierung rechnet mau mit der Möglichkeit, das; Valiern das alte Projekt eines eigene» Staatspräsidimns verwirklichen wird. * I Tie treibeilde Ä^rast ist die Balierische Volks vartei. '^^areil die Alissichten, die hiezu erforderliche verfaffungSinäßige ^^weidrittel-lnehrheil zu erlaugell, gering,' so ist in den lettten Wochen eine Berälideruiig insoserne eingetrelen, als die Eozialdeniotraten ebeu-sallS stärker als bisher die Schaffung eitles eigenen batierifchen StaalSPräsidiuniS fordern. ,'^ür die Ernenliung de-ö l^'rtronprin-^eu Rupprecht find iu Baiierll auch die lno» die wechseludeu Methodelt der verschi<'?>etlcn Negierullgen, Ei'port nnd Import zu registrieren, erschll)erell die Uebersicht. Nach t>er schtvedischen.^ttdelsbilanz hat z. B. schweben 1V23 ss:r Wl.lXXI Kroilen Mtlnidion mch ^ Norim'gen exportiert, ivähreild Norwegen inl gleichen Jahre eine,l schil.'cdischen Jlnport l,on nur 13'.1.t00 Kronen verbucht hat. Nach d«»? atnerikanischen .Handelsbilanz gingen im Jahre l92k Prozent des gesamten amerikanischell Pnlver.Mrts nach Polen, aber nirgends in den polnischen Statistiken gibt es einen Posten Schiehpulver. der in diesem Jahre aus den Bereinigten Staaten eingcflchrt wkr^ Man darf also mit gutent Nrund annchinen, das^ ein großer Teil des Kriegsmaterials unter der Marke „S Port Ware n" und „F e u e r w e r k" in den internativllalen Handel geliracht wird, und es bedarf keilles Belveises mehr, daß Munition als „M a s ch i n e n t e i l e" und „L a n d w i r t ' ch a f t S g e r K t e" t,er- frachtet woichen ist. Um das Problem glms zll erfassen, diirf lnan llicht vergessen, dai', viele Artikel, die sur .^trieiiszivecke geeignet sind, Gegetrstände deS tälillcheil Bedarfes sind. "vuiu Wnern-Bugge '.nachte bei i)relt Recherchen Uber die Ri'istungSindnslrie »loch eine lntereisante Enidecluilg. Obwl?lil der Artikel l7l) des Versailler Vertrac^s Deu'schland die Herstellullg und den Export von Waffen ver bietet haben dieselben Nationen, die Deutsch land l?or diesen Artikel 170 gestellt haben, Englalid, Italien, Belg elt nlld sogar ^rant reich in Deutschland ji^'ricgSuia'erial ii^tanft. Dieser Artikel 170 —. s^chüe^t die sch.lx'di-s6>e Friedensvorklilnpferin — h»t auch d^e eilglischc Riistungsfirma B i c? e r S A r m-strong nicht gehitchert, Teutschland offiziell ihren muesten uird ivirt alllsten Maschi-nengcilxhrtyp »n der mtltlichen Zeitschrift der deutschen Reich^ll^^ehr anzubieten. Man ersieht davauS^ den Z^rieden in lZurova bedroht. Budapest wird modernisiert. Der Budapester Magistrat ergreife ladt, tale Maf^nahinen znr Mode.nisier>uig der uligarischen >>auplstndt. soll sel^l ein gan zer Stadtteil niedergerissen ineroen. l)an-delt sich nnl den Sladlteil Tabali, in dein allen Mietern i)ie Wvhnnerträge «leründigt wurdelt. dieseul ,'imett hatte der '.»^lagistrat mehrere I)uildert >>äuser altfgetausl. Anstel-. le der bansällilien Viänser, die .',nnl Teil ur-« alten Ursprnn>iS sind, solieil elegante '^'iklen erstehen. Bei diesen? C'nlschllis^ niag loohl nkit gesprochen luiben, das; der Tladtteil Taban lluinittelbav aili ^us;e deS !^ionig!.'pütaiS neht nnd daher gelvisse „repräsentatilie Pfti^lNeu" hat. Mumien billiger. In einenl Pariser Hotel nuirde eine eigen' artige Versteigerung uorgenouunen. ^iatls alt-geboten. DaS ist an sich keiue Seltenheil. Paris merd.'n ill sedeui nrelirere Mll- niien versteigert. Aber iir dieseni ^ahre hat es sich gezeillt. das; die .'«irise aiillj in den „Munlieninarkt'^ eiliaeoroelien ist. ''!i>ilhrelld frülier die 'onrchlrii»itllich''n Preise lingesähr bei 1n0t» Franken lagen, sind d,esmal ganze s^-ranken erzieil loorden. Das ist uln so erstannlicher. als es sich un> ein besonders n^ertvolles t^reinplar haitdelte. cies Vlatsss ^ ein quies n s eefi! cieL sls^isseliiiZsiel'! /^d0n-nemsniZ-Li'lecies's' ^Mani>orer ^^kmnmer 4t» Tonntatf, den i?i. <^vcr in.^; Modernes Bombenfiuozeug WO das d^^l-.r.:n .zu seinen cr- st-.'?! Probcflüqi'u ausstioci. Dic ?)^aichitte hal von le6)s Mann und erreicht «in<' Ltundeng^jchwindlsikeit nKtcr. Def OrganlsationspaN der Kleinen Entente Tas Cks'l» des Ans'andcs -iicue Liiliiie Eiittnie - '^5 a r i s. 17. 5^äi'.s'e', und dec' Vallnn-?. Ter Minister slelllo ferner d e ^^i^'rslärlnn^i der inneren; l^jes!5ssen!>eit der .steinen Cnten!^ fest. ren sich nllc sried^nclieb^nd^'n ^tli^iten tk'inell En-n'ntid^n hier nnl 'tirserre cnt>ieqi'n7<'-7llzmnien. Tl? offizielle b<' 'icichiiet d'e l^''cnfer Veschliissc' niehr nls po litische Tiünonslrnlion nls uno '-elsn.? ><' sr^ii^lich, ^'»t» die Tich-echoslomakei ieerde. das'. dj<' der 3<5inide! .zcihlnn.-^ an U^A- vom '^eschlils', de-:' stänhi^ien Rate-' dcr Dr»'i al'hcingiq q^'macht würdi'. Tie (^iri'ln.ze 'üv cinen engeren ,'Zilsain^t?en>.silus; sind d?i nl. len ^rei .?laaien nerschicden. ^'"^u»p'l'.'>wien für6)tet einen An^iriff Itoliens. Titnleocu legt au2 innerpolinschen Mriinden 'n' die all-genieine ini^'rnationale ,^usa'.nlnen^^rüeit feien dadurch nicht entstanden, ^^n der Pattl-Boncour begriisU die Au!i England znfliedeil klärung, dah d'e befestigte Meine Entente an6) anderen Ztaatcn geöffnet sei, erblickt man hier eine ElnlaL>ui:g an die Mresse Un garns. B u d a p e st, 17. ^eber. Die ungarische Presse tcschöstisZt sich eu-szerordentlich intensiv mit der Talsache ter inneren F.stii'Nln^ dcr !>ileinen Cntmte. Ter „Pestl Naplo" stellt fest, «s geh^' )ier um einen stl!gen Unl^arn gerichteten Block, der aber keinen Anqrifs.^charakter besitze. „Nenl.^eti Ujsaq" erklär^', der neue B'eck ste''e inl Widersprn6> den gegd?en und l^runt»-gedan'en, er ici e n schritt in die Verz^an' genlicit UNI die Befrei",,,^ (5nropa? iu3 einein ^'^l'stand zu lx'hindern. in den es «durch die ,'vricden''^'erlräsie geraten ^e!. „Bu^dipesti .'öirla'i" l'-hau^'tet. der ?dtte Block li?nne nur O^ensiv- und Anqr fsz-.^niecteu gegen Italien und Teu'schland die^ nen. W i e n, 17. F'bcr. Tie „Neue ^reie Vresse" bezweifelt in einem Leitartik-el die ??il«er. Pertinar schreibt im de Var's", die (^eri?cht<', das; Z^rankreich seine Finger mit im Tpiele gel?abt ba'!'?, entsprechen nickt den Tatsachen. Im lleqenteil, di« franz^si-sehe Ne^ ernng <.,st 'n, leh'en ?!tt''enbt.:>-! nn^'i noch damals sehr oberflächlich über die Tatsachen unterrichtet n'orden. Ter politi- ^os Na tonal-ben'öbntS ike S»af Appony« sche Dttikund der tkleinen Entente bedeute eine große Errungenschaft für Europa, da Kleine Entetlte sei-lstandi^er geworden sei und unabhäng er von den bisherigen «chivächen der französischen Auszünpolitik. L o d o n, 17. Feber. In politi'chen »Dreisen wird dem Orgini-sa^ionspakt Kleinen Entente mit Rlick-sicht ouf die Gefahren, d e Europa von feiten des Hitler-Regimes in Teutschland drohen, eiln? grofie Bedentuti^ beii^emesssn. Die „Times" spricht die Hoffnung ans, dasj es i)er Kleinen Entente von nun an nock> mehr als bic-her gel ngen werde ik're Kräfte der Befrietiung im internationalen Leben zu widmen. Me italienischen Intrigen hä'ten die E'niaung zwisck'en Pra^, Be^'r^d und Bukarest nur bescb'eunigt und damit den entgegengesetzten Effekt erzielt. . —.....-------- Dos Revo ve'a»'».q'at auf s»ool»v»«t unv ^kimat jcheinlich schon Montag darüber abstiinuien. Diecmal besttt)en all'.' Aussichten aus Annahme; dann müssen d!c '^Bundesstaaten kn Volksabstimmungen über d.n Widerruf b> schliesjen. Tic Aufhebung der Prohibition erlangt Gese^',eskraft, so bald drei Viertel aller Bundesstaaten sie ratifizieren. Von d!e''em Augenblick an ginge die N^^g.'lung eer'Alkoholvorschriften an die Parlamente öer einzelnen ?5'taaten über. Zweifellos wird nun von den Trockenen eine enorme Pro» pa^ianda entfaltet werden. Man befürchtet» daß si6? ein Block der 13 trockenen Staaten zur Verhinderung der Ratifizierung bilden könnte. Auf den nengelvählten Präsidenten der bereinigten Staaten, Franklin D. R o o s e« Veit (oben), und den Bürgermeister von Cl)'cago, «ü e r m a k lunten) wurde in dem Seebad Miami in Florida ein Revolverattentat verübt, bei dem Präsident Rooseveit wie durch ein Wunder unverletzt blieb, Bür-gertneister 'n ^eu, ' ,G^m der Lon-ücne^ U-Lal)n ^u mache»' «imMv, d-it w. FeVer MaviSo«r Aerwng- Nminne? 4^ 1 »vv 'NQc^I c^i«' >-V ci ^ s t'!» slc^,'sic-t ^ s S ooMche KiaMniotterle (12. Tag der HaUPtzlehmiß.) Din 40.lM: 39VV0 Dm 20.000: ll8Ka Tin l0.000! 7S07 1240S l48KS 2S202 402gg 43577 V08S8 «8474 74SÜ6 808S2 9L32V Di» 8.000: 1050« 14SV0 194«5 2078S 22677 27760 35725 40815 55755 57S7S 59083 60973 72610 92484 Dia S.000: 4153 20920 21347 2S7S2 82058 33685 40020 52107 61245 68545 70593 74641 77387 79523 82044 85147 9563^ 999?0 Din 5.NN0: 4566 6710 10793 18156 203l9 375^7 :M12 55590 K6Z46 68140 72615 7V9IN 79344 80350 85239 87377 980t0 99342. LaoLa» poslovslniv» Matibor, GoSposka «l. 2S. ^ Vevoll« Berkaufsstelle der Staatl. Alassenlotterie. Die Auperlna DeNaratton ln der SkupWlna Widerstand der Mehrheit gegen die »neuen PunNationen* — Das Gesetz über die Ausweisung der Jesuiten kl mmt auf die Tagesordnung filr ihn ein gröszercS Besitztum an der Ri-vicra zu kaufen. TatsSckilich erklärte Frau Morrow-Morgan den Reportern, die sie vergeblich mehrmals abgewiesen hatte, ihr Schwager sei des unruhigen LebenS in den Vereinigten Staaten milde und wolle sich das'er mit Frau und Kind in Südfrankreich nied.'rlassen. Äuf wiederholtes Bitten bestätigte sie Mich, dah der furchtbare Borfall, der sich erst unlängst bei einer befreundeten Familie abgespielt hatte — gemeint war die plötzliche Entführung eines Freundes von Lind-bergh — den Entschluß des berühmten Fliegers beschleunigt habe, sein Vaterland zu verlassen und eine neue Heimat zu suchen, wo er mit seiner Familie ruhig leben und die fur6)tbaren Ereignisse der letzten Jahre vergessi^n könnte. Lindbergh dlirfte schon in nächster Zeit Amerika Verlasseir, doch sei es noch unge-wis;, ob er an der Riviera wohnen werde. Die endgültige Wahl seines zukünftigen Wohnortes habe er noch nicht getroffen. Die französischen Zeitungen ergänzen diese Mit« teililngen dahin, daß Lindbergh ohnedies im Mai dieses IahreS nach Frankreich gekommen wäre Am 21. Mai soll zu seinen Ehren der sechste Jahrestag seiner Ueber-fliegnng des Atlantischen Ozeans gefeiert werden, und die französischen Behörden haben an ihn und seine Frau die Einladung ergehen lassen, an den Feierlichkeiten teil' zunehmen. »f D,V.I » 4ß Ulzeisli spitekt un6 KV't mßn -v.?.-! ^eclel tr.'zl >V«s ist »v.?.-? Ü ie». -ll V i6 d«k»ui>lel ,11.?." '8l nul tlii Damen >V s iiecleuten die Vucn!»u»oen »U. ?.-? Der Japs spielt «M mehr mtt, weil 'lnn die li'iki^'rn sein ?n! l Ä'^ich ^V.'aichjchukus nehnteu wollen. B « o g r a d, 17. Feber. In den heutigen Sitzungen des Plen'iin» der Skupschtina, die sich auf den ganzen Bormittag und auch Rachmittag erstreckten, bildete die gestern im Ä»nat vom kwatl-schen Senator Dr. S u p e r i n a abgegebne Erkläruilg im Namen von sieben seiner Aollogen den Gegenstand einer stiirunschen Auseinander'etzunq. (Line Reihe von At'-gc-ordneten evhoib sich, um gege:« die „neuen Punktationen" zu v otest eren, in denen die kroatische Frage al^^ eine noch iminer nicht gelöste Angelegenheit bezeichnet wird. Es wurde den Senatoren des Nationalklnbs der Torwurf gemacht^ daft sie ohne Bedenken im Negime vom 6. Jänner mitgewirkt s)ätten und daß sve jetzt die ?^it ftir gekommen halten, in der es ein Fischzn im Trüben gebe. Insbesondere richtete sich der Protest der Redner da,?egen, daß sich die Sena» toren Dr. Superina, Dr. FrairgeZ und Dr. Kverljuga Plötzlick? als Verteidiger biieuerli-cher Interessen gerieren, die Ä^r zur Aeit ihrer nlinisterielten AltivitÜt nur d.^s Interesse des Grohka^ntals und der ^.^'nircn rertretcn hätten, ohne das geringste ^^er-sländn?s sür die Forderungen des Bauern-tums an denTa^^ gelegt zu haben.Enli'ieNed ner machten den Sei^atoren deS National-klubs den Borwurs, kein Reckt zu hal^n, im Namen des kroatikchen Volkes zu sprechen, da sie niemanden vertreten, von nie-. ntand gewühlt seien und ihre heutigen po-lit scheu Positionen nur von des Herrjchers Cna^n erhalten hätten. Nach Dr. BaLiö sprach Innenminister LaziL über das Gemeindegesetz und er-su6)te im Verlaufe seiner Ausfahru'"ftm, die Skupschtina möge die Vorlag in der unterbreiteten Fassung anne^imen. Sodann erhob sich der Aibg. Dr. Rikola P re ka und begann mit Z^r Verlesung der von Senator Dr. Auperina bereüs im Senat mitgeteilten Deklaration. Di« Skup« schtina bot in t»em Mo-ment, als Dr. Preka »nit der Verlesung begann. «!n Bild der Unruhe, die Abgeordneten protestiert?» dagegen nlit dem Hinweis, daß dies nicht nötig sei. man kenne die Deklaration aiiS den Tagesze tungen usw. Ger Abg. GiiZa Tadiö schri«: „Schaut zu. daß ihr Verbindung mit PribiLeviü bekommt und daß ihr nicht hinter Dr. MaLek zurückbleibt, ihr seid doch seine Schliler!" Der Lärm war im Sitzungssaale derart groß, daß kein Wort zu hören war. Der Abg. Milose Soki « rief ivöhrend der Rede Dr. Prekaz in den Saal: „DaS sind ehemaUge Minister!" Der Abg. Stanra Trip ? ovi 6 warf den Ziv'lchenrlif ein: ..Was sind das für Me,tschen. die innerhalb 24 Stunden ihre Gesinnuni^ wechseln?" Der Abg. GliSa Tadi ö schrie in der Richtung zu den Bänken deS NatiotmlklutS: „Ihr steht in den Diensten der Italiener, das ist alles für Mussolini!" Unter größte,» Tu-inult gelang eS Dr. Preka, seine Dektara-tion zu Ende zu lesen. Der Abg. Dr. Grga A n g s e l i n o v is betonte in seiner daraisifolaenden Rede, die staatliche und nationale Einheit sei ausser Diskussion nnd könne nicht ms7?r (Yeqen-stand von Verhandlungen sein. Mit einem derartigen Vorgesien ^chädi^en die ehemals-qen Minister und Triger des Regimes von' 6. ISnner den Staat. Ikjr Beginnen werde lu^en den sm AnSi'and be- steinern ll''f?rn. die den gerne vrstück^ln wöcht^'^ Redner erklärte. er wolle die Regierung nicht verteidigen, da es schließlich einerlei fti, ob diese oder jene Regierung, eine bess^e oder schlechtere, am Ruder fei. Dies sei eine So^, übe? die man sprechen könne. Ueker die Basis des Staates aber kötme es keine Diskussion geben. Es ist dies die staatliche und nationaie Einheit. Redner erklärte, er spreche als jugosla-n?isch orientierter Kroate, als Vertreter jener Gruppe, die es für notwendig erachtet, die Politik des königlichen Maniftstes vom 6. Jänner zu verteidigen. Als aufrichtiger Kroate inüsse er daher ^r Tätigkeit des Dr. Preka u.^d seiner Kollegen als Verrat lie-zeichmn und schär^ens verurteilen. Nach einer Auseinandersetzung zwecks persönlicher Au^klärun^ erhoib sich noch einmal Dr. Preka, woraus Tr. An^lim>vi6 noch einmal feststellte, daß das Prinzip der staat' lichen und nationalen Einheit en Skli-pschUnasitning mur-de die offizielle Mitteilung gemacht, daft der Abg. Dr. Ga v ranLi ä einen von t»1 Abgeordneten nnterzeichiveten l^X'set'esan-trag tmterbreitet habe über die Tlusnieisling und das Tätigkeit'werbot für ^en ^rd^n der Jesu-Gesellschaft lSocietas Jesu) auk dem Territorium des zlönigreiches Jugoslawien. Znln Studiunl des Antrages wild ein Beratnngsausschuß gebildet, sobald die Skupschtina beschlossen haben werde, daß dieser Antrag in die Tagesordnung cinb'^^o-gen werde. Die Rellqulendai'fttllung lm Eiligen Jahre Das Kreuz Chrifti und das Schweißtuch der Heil. Veronika „Anno Santo", daS .Heilige Jahr, das Papst Pius Xl. verkündet hat, soll an festlichem Pruuk und kirchlichen Zeremonien reicher sein als alle früheren .A'iligen Jahre der katholischen Kirche. Denn die neunzehn Jahrhunderte, die seit der Kreuzigung und Au Erstehung des j^ilands vergangen sind, sollen durch feierliche (Gedenktage ohneglei-6>en begangen werden. Die päpstliche Bulle, die den Verlauf der Zeremonien und der Reliquiendarbietung ^m .Eiligen Jahre regelt, sieht vor, daß es am 1. April 1933 durch die Oeffnung der Heiligen Pforte des Peterdo-nles eingeleitet wird. Zum ersten Male im Jtibiläumsjahre 1500 wurde die Oeffnung der Heiligen Pfor te vom Papst Alexander dein Zechsten vollzogen. Tie gestaltete sich im Lause der Jahrhunderte zu einer der glänzendsten Zeremonien der rönvischen Kurie. Nach Beendigung der Liturgie wird sich Papst Pius zum ver-nmuerten Tor der St. PeterSkirck)e begeben und mit einem goldenen tzamnler dreimal auf das dort angebrachte Kreuz schlagen. Darauf wird die Pforte langsam rückwärts geschoben, und der .Eilige Bater betritt als Erster an der Spitze eimr großen Prozession mit einer brennenden Kerze in der linken und einem Kruzifix in der rechten Hand die geweihte Schwelle. Nach Schluß des Heili-aen Jahres soll die Pforte nrit ähnlicher Feierlichkeit für fünfundzwanzig Jahre zn' gemauert werden. In seiner Bulle schrieb Papst Piu« XI vor. daß die Pilgerfahrten im Laufe des .Eiligen Jahres ^sonders zu jenen Stätten geleitet werden sollen, wo die heiligsten Reliquien vom Leidensn'eg<' Christi ausve-rahrt werden. Nach Ierus!il<'m, der Stätte Erlösers, kommt in dieser .Hinsicht zunächst die ewige Stadt. Rom, und in ziixiter Linie Turin in Betracht. Unter den vielen Krlkg M Svdamerl-a? In Südamerika scheint wieder einmal zu eiuem Kriege zu kommen: die diploniati->cl)en Beziehungen zwischen!»t o l u m b i e n und Peru sind abgebrole lx'iden kriegfiihrend<'n ''^'änder ^'ioliiiill'ie» des MovtertodeS u»d der Auferstehimg des und P<>ru beioudcrö schraffiert eni.^e^eichiiei^ „M>ciUgen .«oelena, nach ^»iom gebracht worden waren. Auch die Lan-zensviw, die der römische Legionär Longi-nus in dl< Rippe des Erlösers stieß, als er am l)inq, wird aus den inneren (^e- des Vatitans nach Tt. P<.'ter gebracht, Ilm dnl Pilgerscharen darst.botcn zu werden. 7^n der ^Iirch31 in Turin kiezeiqt, wl.-'t'l?i di^' italienis^l^e fi'ins .ordi- nale. zi^hlr-kle h^-^he l^<'istlich!: und zwei ^.'ntlionen andach'is'er ^^u'chauer der feier-!i«.''l.'n ,'.'reinlini^ l^elwolint-en. V.'ir eini'A'n Tasken l! siichle ^i)^onnsin?re ^:ssati, der ErZ'-lnscizDs von Tlrrin, d^-e Vatitanstadt, uni von Pa' sr Pius Xl. die i^uni 'ür die Tnrü.'llttna di-e^er h-'^ilisi.'n Reliquie zu er-d:?r A'.id'en'. l>l.iin .^>eilii??n Vater '.rs.s^l-.'n der Crzbisch^.'^s an.-h b.'inl i>!önisl iiiil deiilj.'lb'n da das ilalieni''ch? d'e Tchirmherrichaft ilb-er jktl innei)at. Tie ''al^l d^'r >?elia- nr.d H'isi>^spr'?chun-gen dnrli> d'e ^lensiri aati'.'u d?r Ritten wird währl iid d s ..Ailno 5ant'," b?sond>ers <^ro'' sei!?. den "^atilanlr? i.n rem ^^ateran ^nr Peierc'--tirchl' am ,'^ronleichnc'nivlaqe statlsind^n soll, liner der iirl's'lcn und b-dentungsvollstcn der !atl)l)lisch.'ll ^lirche. R v m, N ^el-er. ^ür h.'nt^ ed.r lUl^reen wird das Manifest d-'s 'jen!r.ilt>''?!nte.'s si'?r die Abhaltnn'^ der ?^ciern des .^I'ieililien 7^ahres crniartet. Ti^' '-l^erarü^'iten für die ini April sta tfinden d<'ii ^eierl?>.l!teit?n sind in vollem t^^anc^e. vatisanisch.'ii j'trci''en U'crden die eriien Pil-qer'^liqc bereits zi» Ojtern erwartet. Man cr-irartet setiiei. das; der Vat^r ain l^rijn-donnerstaq od'r am 5I''lv'rionn!aq narb dein ''Pvntikit.ilamt aui die Valln^trad^' des Pe-tersdomes treten '.lnd .^um <.'rit'.'n Mal? seit n'iederd as se^'n^n werde. Au^ diese ')^^elie will dl)r Papsl d^kini^iv ^tl'''ii sur at?l'recl'en, an di.' sich Pä^'ste seit Z87s) strena^' l'.iben^ Ter Papst wird wabr'cheinlich auch Padua und Lor'^^? besuchen. Tom M r. e'n Hp> v»< Tonfi m« Tckion seit Iakiren qelien s^eriichte nm das; der belanntl.' aill<'rikaui^che Cowboy Tals:?ller T o ni M i r, sich voni !^ilnk .^u vüsk'.iehen will, ^elu hat er alx'r »eilten Cii^ sehlns', wirkl>.-h in Tat unn^es.'ht. Cs lie-scn .ztrar noch CnqagemeiitS riir drei?^ilm>> alx'r c'S ist thin «.ielilnertrmie zi? losen. Man tann wohl sagen, d.is; Tom Mi'' eilt Opfi.'r des Ti'.nsilnis tieioorden ist. Mit stnnimcii filmen ist lieulc kein Weschest inehr ^u niachen. und für d?n 5pr-.'chfilm ist Toni :>.>!ir absolut nicht aceiqnet. An-^erdein ina.' wodl das norgernciti.' Alter des Filmstars — er ist hente bereits 53 Jahre alt — bei ie!-nem Entschlns', mit entscheidend gewesen sei,' Teiti, weml er aiicli einen c^rosien Teil seilK" 5iunstitiicke einem Double nberlassen hat. stellten dech die Cowbot?-Filins an seine Niv' perlich? t))<'mandheit erhebliche Ansorderuii-gen. Tc'Ni Mir hat ntchr als zwei Jahrzehnte fleliliiit, und in 9l)l) Filmen mitgewirk' Er hat in der ^eir eilie groste Zal^l von Ilii-fallen erlitten, darunter all.'in 25 5iliochen^ brLche. Cr hat wälirend seiner Filintätiqtei' arosxe ?uminen verdient. Zeitii^'i'e soll sein Jahresgaqe über l Million Dollars betra ^n kiabeii. Einen Teil d's Geldes bat er a»' Speknlationen verloren, aber sein Grnndb<'-siy und sein Barveritti.i'-'en sind so gros;, dan er ohne ^oraen davon leben kann, ^nnärb't ivils i'r sich i^oii ''in'''' T^'''f''^ aus- ruhen nnd eine Ä^^eltreise unternehmen. LP0K7 Unser Spott fllr die Armen Sech» Fuß»>Ik«mpse z« «»npe» der ftättffchen HUsrreich 3 S?6 Tavos: I. Schweiz, 2. T^chechoslowa- lsi 3. Oesterreich. IV27 Mien: 1. Ocsdzrre'ch, 2. V.'lgien. 3. Teu^schl-nÄ. 1^28 St. ritz: 1. Sch.veden, 2. Schiveiz, 3. England. Die neuen Uunstlau^eltmelfter. 19Zg Bttdas^st: ?. Tschechoslowakei, 2. Po- len, A. Oesterreich. 1930 Chamonix und Berlin: 1. Deutschland 2. Schweiz, 3. Oesterreich. 193! Krynica: 1. Oesterreich, 2. Polen, 3. T'chl?choslowakei. l932 Berl n: l. Schweden, 2. v-^^ch, 3 Schweiz. : LK. R5P!b. Folgende Spieler h iben fich morgen Sonn'ag um 13 Uhr am „Maribor" Sportplatz einzufinden: .Hermann. TomsiS, Flack, FttLkar, Seikert, Brundorf.?, .?»eller Wenko, PrinöiiZ, Bäumel, Hardillka, Werb-nigg, IanZlek und Äosem. ^ : Diz 5v?Slge Z!k h?pre?S?rmäf;i''nnn ans l der E!scnb?hn anläs^l'ch der Mariborer Skl ^ sporiwoche vom 18. bis 28. d. gilt auch kei der Riiclfahrt von allen Stationen von t Mislinje gegen Ce:'je. iiNsr dnrer Sktklud) 'l!l!!!stN""?'nmmnn?nnmnnnnn»»,nm»nntt'n>sss^^^^^^^^sss ^»eldsr! >usvel8s kei in /^«ridor, ^leksanclrova «.ests 35 Vei den Kunstlausiveltmeisterschasten in ^tocll'olnl konnte sich das Pud''":ster Paar Frl. R o t ^ e r -> S z e l l " Ken Tile? im Paarlaufe» holen. Tue Seile c. Reuerl'che VerSnderung km UmgebunqS gemein^erate. Mit Elitsch?iduilg d?r Banal vern>aitllng rom 15. d wurden die Mitzlie der d!?s Gemc ndera^es der Gemeinde Veise-Uinsetung, die >?^rr?n Fran^ Dorn. I'.ian G l i n s e k, Josef P i s e k und (Äora S t r e n k a n. ihres Am^es en'hoben. c. Ev«»N5-lU«^ Sonn'aq. den ' 19. Feb?r findet der l^emeindegottecd enit I um IN Uk)r vori' it'aas im K^ remdesaale ftatt. im Anschluß daran der Andergottes dienst. c. Tramlng. Der lv.^^tr'irt und Besitzer 'n Tel>arje. Herr Josef C a j h e n l^at sich 'nit Fr?ule?n Antonie La m pret aus "'else vermäihlt. Wir gratulieren! c. Die nä^'^st^ S? ung des stiid.ti'ch^n G?' ^'i^'nderates fii^^t voran'''l^''lich Freitag de» 24. d. um 18 libr im SitzungSsaale des -'ad^magistrats statt. l Sin RotaryNub loll nt'ch dem Must-cr 'ol6ier Klubs in arderen Städten auch in Ceijo gegri'mdef werdeil. Be'ann^lich k»^Hen die Rotar^'klubs die An^aabe, Mitglieder ''ller Stande in einem Nub zu vereinigen c. Jubiliiuirsh'^np^versamn'lifng d^S Gta ^chen KinderschD'tzes. Diensto^i, den 2t. d -NN 20 Uhr hä't «m kleinen Saale des „Na -odni dom" der S'aa^l'che Kinder- und ^ugend^chut, seine 25. IalireShauptversainm 'nng ab. Zu dieler Iubilaumsversainmlnna 'nd alle Freunde der fugend und Gönner .'s Vereines herzlichist ein^elc'den. e. Tsb einer »ust^rbaf»«« An^est.lltsn 'iittwoch den 1k^. d. starb in der Pre8er novo ulira im .^anse des K'anfinanns .^errn yönigmann nach länaerein Leiden Frau Maria I s k r a ? im Lllter von d'"'-^^ rl'ss<' -ll» t im der öauuUl.' (^gcrsdorfer .^öllig. manu, der sie init seltener Treue uiliz eigennützigkeit dien^e, so ^''as; sie mit <1^ als Familienmitglied bchan^e^t wu d'. .^leei auch bei allen Bekann'en er'reule li»: sinni feierte, erh.'clt sie sogar vom B "iri's.'r'.lie.ster eine öffentliche Anerkennung. Fricde ihrer Asche! e. Todesfall. DoiinerZtag abends starli am Brcg .cxrr Franz GajSek in, Alter von 71 I-ahren. Der Verstorbene war >nrck« -Jahrzehnte hindurch kci der Firma Nl.knsch angestellt. Fricde seiner Asche! e. BolksuniversilLt. Montag, ^ il 2<). d um 20 Uhr spricht im Zeich^nsaale der .stna. benbnrgerschule sEin^^ang von der Vodniko-va ul'ca) Herr Dr. Cvetko 8 riber anS Celse über das aktiielle Theiim „Fa^chisinus. HitleriSmus und Kommunismus". t. Der Ingdverew Cek^e, dessen Virkun-gß bereich sich bekanntlich auf mehrere Bezirks erstreckt, hält seine diesfährige Hauptversammlung Sonntag, den 19. d. um 16 UH» im Hotel „Hubertus* ab. e. Tragischer Tod eines bekannte« Saft. Wirtes. Mittwoch abends sprang der Gast« Wirt u. Besitzer Franz Detelakin Store unter einen Lastzug, dessen RSd«r ihn zer. malmten, so daß er auf der Stelle tot liegen blieb. Debelak, der im Plter von 76 Ialjrev stand, war früher Wirt im Gasthause Kirbi? in Celse und allgemein bekannt. Was ihn iv den Tod getrieben haben mag, ist nicht be-kannt. e. Diebe liberfele« ewen Wachmimn. Am Donnerstag abends gegen 22.30 Uhr patrouillierte ein Wachmann in Aa'>obna au^ der Straße, die zum Josefiberg führt. Als e, bei der Steinmeh>werkstütte Hamernit ^in verdächtiges Geräusch HSrte, trat er näher In diesem Augenblick überfielen iHn zwei unbekannte Männer, die ihn in den Straßen graten warfen und dann bas Weile suchten. Der Wachmann eil^e ihnen nach Beim Boglajnastsg bemerkte er einen Mann, de« einen Rückenkorb trug. Auf die Frag« deS Wachmannes, was er in dem Ztorbe trage, gab der Mann zur AnWort, daß er sledle und seine Sachen trage. Der Wachmann kün digte ihm die Arretierung an. der Mann zog aber ein Küchenmesser auS seinem Rock« und wollt« dem Wachmann einen Stich versetzen. dieser aber wehrte den Hieb mit ^i. nem Gummiknüttel ab. das Messer zer'chnitt ihm aber immerhin den Mantel und die i noch immer nicht mit Revolvern bewafsnet ist. «aS sich ein« mal schwer rächen kann. c. Unfell ewe» Eli'ehrer». Der Niäi^rkg» ^andel^akademiker Gtanko 2gur stürmte a« 15. d. M. beim Skifabren am „Zmobir^ so nngliicklich. daß er stch dabei zwei Finger der linken Hand brach. c. Den Uyoth^kenn-iAdienst versiebt von Samstag, den 18. d. bis einschließlich Freitag. den 24. d. die ffreu»ap''t'''e?e fMaa. F. F. GradiZnik) in der Kralja Petra eesta. m. Freiw. Fenennehr und Nettnnasabtei-knng. Wochendienst hat von Sonntag, drn l9. d. bis einschliesslich Samswg. d"n 25. d. der 4. Zug un^er .^vmmanido deS ^errn T. Schlosser. Rett' n'5dienst bat die L. Rotte. Inlpektion?dienst hat im Feber Herr.Haupt» inann F. Koschier. c. Union-Tonkino Ab Sonntag den d. M. ..Das Lied e'ner mi' dem be. '-'""'fn Ten-^r ^ ''u Kiepura in der Hauvt-rolle. Tonvorspiele. Ss>nnt«g, tzm W. lVZZ »ü/ksrtborer Zeitung* Numrm'r /IsIcaZ QH^SFlilc 50 Iahte Meister Telten'jchönes Jubiläum eine» Mariborer Bürger». Der weit nbt.'r den Rahmen unserer Stadt und ens^eren .^einiat hinaus bekannte und allseits beliebte Biirger von Maribor, Schlossermeister und .Hausbesitzer Herr 5) ans Eirak beging am 15. d. M. sein Wjähri-qe'L Meisterjubiläum. Cs sei nicht unangebracht zu dieser seltenen Gedenkfeier ein kurzes Lebensbild des Jubilars zu geben. Ini Jahre 18W in 8t. Iuris ob j. xel. als Cohn eines Schlossermeisters geboren, iU»er-siedelte er mit seinen! Vater i,n Jahre 18(j8 nach Maribor, besuchte hier die Schulen u. lernte sodann das ehrsaine Schloslerhandwerk bei seinem Vater aus, der im Jahre I87tj starb, eine Witwe mit !! Bindern zurücklassend von dene^l unser Iubilant, damals kallin IKjcihrig, gerade im Schlossergewerbe freigesprochen war. Das Geschäft führte die Mitwe weiter, während der junge Geselle in die Welt zog, wie es damals noch Sitte war, um IN der Ferne, in vielen Städten OesterrelchZ und Deutschlands sich in seinen, Fache zu vervollkommen. Inl ^'^ahre l880 riläto er .zum Militär ein. Am lb. Feber l883 bestand er die Meistervrüfung mit ausgezeichnetem Erfolge und übersiedelte nun als selbständig ger Schlossermeister ins Innere der Stadt (Koroska cesta wo er alsbald insolgo seiner hervorragenden Fachkenntnisse und seines nimmermüden Fleisjes einen inlmer gri^vc-reil Kundenkreis erwarb und sich so recht bald an einem erfolgreichen Aufblühen seines lye>häftes erfreuen dtirste. Schon iui Jahre brachte er seine Werkstätte unter eigenes Dach fKorokka cesta Z3). welchem 18N4 auch in zweistöckiges eigenes.'(lauS au der gleichen Stelle folgte. Ini Jahre 18i>7 erbaute .,e große Arbeiten durch, so die gesamten S6?!osserarbeiten an Schulen, .^es seltenen 5)<)-'ähnge'l,' Mei^terjnf)ilönm fanden ^'ali!ressbi' Feiern ili den nerschieden^n Freundes^ nnd Vereinskreisen des Jubilars statt und sind dein Gefeierten aus Nah und Fern zahllose Glück» wünsche und Aufmerksanlkeiteu dargebracht worden, die in dem Wunsche gipfelten, .'derr Sirak inöge noch lange Jahre in bisheriger voller Frische seinen vielen Freunden und unserer Stadt erhalten bleiben. Der Wirkungskreis des VerelneZ der iugo-slawischen Stantspeusionisten und Pensionistinnen lll Maribor erstreckt sich aus dcis gesamte Territorium des Draubanats. Der Monatsbeitrag wurde auf einen Diriar festgesetzt, zahlbar iin Vorhinein für sechs Monate. Die Veitri!t'!?gebikhr belauft sich gleichen nns einen Dinar. Annieldutigen sind an den Vereinssekretär .^lerr Oberlehrer i. R. v g o r e l e c, Maribor, Stritar-jeva ul. 2s), zu richten. Bei den Wahlen wurde .Herr Hosrat Dr. z? r o n v o g e l znlll Präses ilnd die Herren Oberpvstrat V rbujak und Pros. Dr. m a v c z», Vizeoblnännern gewählt. Schließlich forderte der agile Vorsi^ende des VorbereitungsausschusseS V u L e t i ki nochmals alle Ainvesendeu zum Beitritt aus, in-denl er anssorderte, aus diese Weise nach der Devise „Einer für alle, alle für einen" für die Eintraciu und Solidarität deS neue?! Ver eines zu inanifestieren. Die gut«? vl. 2t? I'). II. Ul. Ein i^wstspicl des Hansi-Niese-Vu'ektch» les in Maribor. Kie uns von der Theater» leitung mitgeteilt wird, könnte lnit der kannten Z^iener Bühnenkünstlerin Fran H ans! N lese der Alrschluß eines Gast-spielverlragei' siir ein einmal ges l^ic^ns^'iel am 8. März zustandekomirreu, tvenn Q ,7 c> k S Ü b s r r a s c u n s e n k'ssei^ing^lsnskag 23. !I. im i^nion Zssl illehr auch nde,- uktnesli.' fragen uerl)ondelt mcrd«» mird, liei^i es iin Interesse der '^^.'reiir'i^initgliedcr selbjt, sici) ,ui. der Versamniliiiui in nlö^Iichst jN'os'.er An-zahl zu t'rieilii^^ni, lun w «le ch^ossen ihr^n Wünschen ilnd For«-.eruilgen N^i'Mrncl rerleihell. Nl. Ersrenliches Intercise inlii1>l sicl, die Aktion der Antitnl>erll>1c'ieuli>qa ^nr Er" richtllng ein?-^ A'nls fin- T,i''^'ikn1ose u, Ma. ribor auch sc!)iin in nnieren U n, e b n il n g e m e i ll d e n venierkwr, wli.i. < !n nx'!« terev Bewei^^ d^.isiir ist, !^ieser ed.e Plnn unserer i'ileralt nnv nn'nn>>^ ''eillu>en l>at. Die Äntitnlx'l'kiiloseiilicsn dahe^ d^'-reits den PeMns; diese Allion uns die nächste limgebiiNli von Markbo5 zudchnen, sobald sich die !u Betvachl ko li' luenden Gemeind^'ll dnzn ii^mlf'.eri ^^laben loeröeli. Die Ailtitudertu^^senliaa ^'rtlnrt s.'-irer. 'hr jeder wy!>s.'sen!einle l'tiüg lich der Aktion zur Eiricl)lulrg lntitnl>erlii< loseuiiga. au di»' 'lv Nlattcr oder a>, die T<".en!>ininnntim'v 21 «i' geiich'.et werden. Ao/tes§ee-?!etla (jss l.5.Z.k<. dIsi'idOr'. clsr Ws6itic)ne!ls ^SS I^spilZOr'Sl'-i^Lll'NSVsIs unter c!sr veviss „«LU'sL: I^^OI-ll' OO^k? I^IC« >! Dl« S a-tkv»« sivntltM v re n oen N«d Wie bereits berichtet, traten vergangenen Sonntag, zahlreich versammelt, ttn.ere StaalSrcnsienisten zllsammen, um eine iteile Organ,sa^iolt inv ^^ebe,l zu rusen', die die Wahrung der ,"uteress.n sowie die Wohlsahr^ aller Rnheständler znin Ziele liat. Das Pro- j grainm der neuen Vereiniguug uud die Beweggründe zn deren Gründung erläuterte der Präses des Vorbereitnngsansschusses .Herr Grundbnchdireltor i. N. V u i? e t i ö, der auch die Wichtigkeit des Zusammenwirkens aller iiträste verwies uud die Notweu-digkeit eines einheitlichen, kompakten Zu-stiiuineuschlnsses aller Pensioinsten uud Pen-sionistiuneli hervorhob, denn unr iu solidarischer Zusammenarbeit könne die neue Or gauisation die erwünschten Erfolge zeitigen nnd die Ziele in die Tat umsetzen. Redneri versicherte, das, alle Ruheständler na6) wie' vor lnit Idealismus uud Nationalgeslchl erfüllt und das, fie zu jeder Zeit dem Vater-. lande ihre jkräfte zur Verfügung zu stellen bereit seien. Die Versammlung beschlos; darauf einstinnnig an S. M. den Wnig eine^ HttldigungS- und an den Ministerpräsiden-> ten Dr. Srskic^ eine BegrüßnngSdepes6?e zn ^ entsenden. Der Vorsitzende beriäUete ferner, das; die! Statuten der neuen Organisation von der! Banalverwal^nng bereits genehmigt n>urdeu. Der Vorsitzende berichtete ferner, das; die "is>i,'f,'n der nen'nl Organisation von der Banalverwaltung bereits gcnel^migt wutdtn. D ien s ta g> den 21. d. einc genn.^end gros'.e Anzahl voit Einrilts-korien in verbind lich.' Vorilierlung geiwlnkneli in rd. Sel''st>^^t.'r släl 'dlich würden die Prei'e weaeil d.^r do'ien An!0lk>erungen der Frau Niese erlx'blich er-liöh^ iverdm. Zur '?lufführu>?g dürsie entive. der „Das schwedisctie Zündholz" oiier ccb<'r „Amerikanische Erbschaft" gelangen. ni. Trauung, .yeute faiid in der Pfarr lirche zu Limbuk< die Trauung des Herrn 5)?tnr S ch iger l, Gutc^beaniteit der Graf Meran'schen Gutsverwaltung in Bistriea, niii ^rl. Aloisia S l a in p f l, Realitäten-besiherSlochter in Liulbll^, statt. Als Tran-zengen snngierten .Herr Michael i d a u- e t, Verwalter der Staatsgüter Viktring Hof, fiir den Brliutigain nnd der Gastwirt .Herr ^Allton .^t' ran e r ans Stnildenci slir die Braut. Unsere In'rzlichstell Glück-lunnsche! ui. Puppentheater, lieber Einladung des Seinvabisch- deutschen i^tnltnrbnndes vernn^ stalten ain Dienstag, dell 21. d. M. u-n 1k> Uhr, einige Mitgiie^'r der Ortsgruppe :.'jul>ljann in dein eigens liiezn gemieteten emngelisclien Gemeindesaal eine Pllppen-tliealervorstellnng, zu der die ,'^ugend sreuud-jichst geladen ist. NI. Der Berein der Industriellen u. s^roh, kausleuie in Ljjubljana hals se ne diesjährige ordentliche (^'neralversain.nlun'g Montag, den d. unl hnll^ ll Uhr uornnttags nn Beratnngssllale des „Trgov>^N dl.in" in ^^jnb i'iana ab. Da nicht n>>r 'ntevne '.i^erei"H>->N'ie-jegeichelten ^nr Deüan^ lwhen, sondern oiet. 25. ll. IWi vo« lll. llcbersiedlunq des ^lntitubertulosendis panseurs. In deil nächsten Tagen nbersiedeli der AntitnberkulosendiSpailsenr fgegenwftr-tig ill der Gregori/i-'-eva ulica ^!> in die Räum lichkeiten des GesnndheitSheilneS in der roi<lte. en, welldete er einem allderen Ziininerherr einen neuen Allzllg und ein Pnar Lackschilhe. Dei Mann lies; sit^h seitdenl nicht inelir blicken. Auch die 'li^achforschnngen der Polizei blie ben bis kielite erfolglos. IN. Masten- und ttoftüm^rnppen siir die „RapId".Nedoute werden gebeten, im Lptik-geschiiste Pctcin, Wrajsti tkg, ehestens, spätestens aber bis Donnerstag den 2Z. d. bewnn« zugeben, unter loelcher l^oise s,e auftreten damit die Einteilung und Kennzeichnung fti> den MasteneinMg reefttzeitig ersollten kann ^tcrvenleidrndvn und l^emiitskrantrn ich^s^t ttbertnio luiloe. ll-^kiirliche „ivranz-Iosef"-Bitlernxisser reflelittüs^i.ieii 5,ull? Vcr da!ili»,i niid ersiölzle Es;l»it. t^rfohriingm bcrilbniler ?l't".'veunrite ist der Frnnz-Ioj«s-^.!^.^issers tluch bei Crkninliin'lcn d,'? Atifiirnc- ttnli des Nsickeniii.lrk.^ n'.ifS innclecien?' Ntbllc UI eini'feblcii^ m.issei ist in iUIeii "'.'lpoilieken I'rc^i-'ricis und Tt'czereisziindliitt^en III. Die „i^lapid^'-Rodoute. D^ Grostznsii^ teil dies,'r Faschingsfahrt entsprechend., lieii >ici> ltreito zohireiclie Fal'r>iä?t<' aite« Ntili iiiid fern angesngt^ So aoi'iene dei Wir! ooni „Goldenen Och'en" sein Eintref-seli. der ..Püilz von Fitzibntzi'^ sagte siki'. sniiil i^iei'olge an. die „Äcle Roc-l", die sonst gewölnilicl) erst zn Jose'i hier anftailch. l'erspraN) lvreits zlir „Rapid"-Ncdoute ib' Ericli^inen. Uln allen An-sordernilgeil ^v^ihil gerect>i zn wenden. n>lirde beieiis e-' ne Vorspann-Lokoiliot've mit besondere' Hei^lin» «»qebm,«. loelchc am w. ?i°- kusleute uiw> Unicr den Kmppcnznmelvun bruar IV33 um Ii Uhr Im Saale >^rrn g«.. wclch. Mi. Tafeln mi, der B-,cichnun« «p-'-i >n Ttudcnci statlsmdrt. - D°r Au^ der Gruppe die Fahrt mitmachen »vollen u. bereits besoni>err Waggons reservieren lic- ^ * Am W. Februar 19.'^ uin 18 Uhr findet Ken, nennen wir die „schwarzblauen Fhren ,im .Hotel „Orel" die JahreShauptversamm» Jungfrauen samt Familien", d'c .,k->'ivl.la«eu ^ l««G deS hiesigen «erzteoerei«^ statt. Pünkt- liches und voKzAhliges Erscheinen der Mitglieder. 23 * HeMe, Sonntag Leberwurftschmaus. - Gasthaus Weber, PobreZjc. 2l15 * Telegramm! BcZm „Eich^atzelwirt" am Sonntaq neuestes -chlagerkonzert. Wurstschmaus, Ljntomcttr Weilte, Tanzntöqlich-keit. ZlSI Sreiw.Fenerwedt Morlbor Zur Nebernahme der Bereitschaft ftir Sonntag, den l9. Fedrnar ist der 2. Zug kommandiert. Somma«>»a«t: Brandmeister Armin T « t t a. Telephollnummern für Feuer- n. Unfalls Meldungen: 2224 und 23Ä. riae Ausschuj; nkit .^vrrn V o k a i: Majzc» und Dnrn, durch Gebrauch dcs uatü:- un^ ?^errn o r e na >l lichcn „»yran.,.5^osef".Biuenoafferö öfters qrimd-6 Odmann u v >Mrn o r e n . a » Acrztlickx? F^'chirerle wh- »f D,U > o 44 OveislI Lvric^^t um! Kelter tisxt: ist MV.?»''? l^^der-st> deli»uniet: »V. ist nu» iürl^i«men Vi^uü bedeuten lilten haben, so möge derselbe in 'tarteuvsr-verkaufssdellen beho-ten i^ierden. in. Die Zweigstelle Studenei de» Roten Kreuzes hielt dieser Tage ihre Iahrezhaupt^ Versammlung al,. Ter Verein entfaltete auch im Porjahre en'e n'ge Täligke^^ und le zahlreich.' llittorslNwtticicn. Bei dcn Wah- „ronchttis. Mansel-utzrmlwn«. len ivurde im gros'.en und gan'ten der vle--.Llingsilspipvttl^Uarrs) sorqe man dafür, oah herige als als Obmannstellvertreter wiedergoivählt. Ter bisherige Obmann .s^'rr '^^^iirgermeisk''- a-loh hat die Vle^eni>t'Iil alic^elcl^nt. m. Den Bruder durch 'iusal erwiirgt. Bei der Zlaatsanwaltschaft in Maribor erschien gestern der -^ijährige ^j^mmertnann Franz Slebinger au5 Baekova lei Benedikt (Slov. gor.) unid ^lab au. icin<'n Brnder. den 2?'>iährijieu Väclergchilson Ja' nez.^lcbinger, durch ^nfnll erwürgt .zu ha-!»en. Tie l»eidcn Briider s^'ien in 5ir?it sic?-raten und dabei halv ^ranz .^lebiNiiet s>'i nen Bruder derart unglücklich au »V'r .'»tehl,.' gepackt, das; er ihm hicbei den sfehlkopf ein-^riiät '->at, n'aS den ?od des Srnd.'r-' zur Folge l>atte. m. Vin Echnhmarder diis zimmcr des l^'asll)oseo 'chlich si6' gestern ein noch unl'eknn?Ner Laugsitt'icr nn es sonderbarerweise iwr auf die Fcauen schuhe abgeselien hatte. Inölv'samt !l'.'s, cr vier Paare vers6)lvindell. ni. Stechviehmartt vouk 17. Feber Ter Austrieb beii<'f sich auf >il 5chu»ciu.»: oerkauft wurden Ttücl. — Zti'ictpr<'iso: 7_') Äixlien alte Iungschweine i:>0- IW, Monate :^80, 5- 7 Monate 4tiv -480, ?^1<» Monate 5(>0->^,7l), einjährige 900—1t)0s> Dinar. 1 kg ^^'el'endgcwicht 7-7.50, l kg Schlachtgewicht 10-10.50 Dinar m. Uetterdericht vonl lt^. Fcber k' llhr. FeuÄ)tigseitsmess<'r 2, Barometerstand 741, Tempratur Windrichtung Ns., Bewölkung teilmeisc, Itiederschlag 0. m. Den Apothekennachtdienjt versieh! von Sonnt'elvvlet an? dem Heimn>t'ge bei hell:cht^'tt» Tage von niehreren raufsüchtigen Blirschen überfallen und arg »nis^handelt Nur mit grosser MiU)e gelang es Teliuec zu entkoiunien, doch braÄ, er bald darauf auf der Ttratze tewuszilos zusammen. Des 5chwerverlehten nahili sich der Besitzer >trajneiL an, der ihn auch ins l)iesige Zpital iUierfslhrte. p. Meder eine Dlebsbonde hinter Gchloh und Riegel. Nach umfangreichen R?ch?rck)en tjelang es der Gendarnlerie wieder ein«? Diebsbande anszuheten, die in letzter Zeit kn der Iltt,Hebung von Ptnjska gora von sich hören lies;. Die Bande, bestehend au? dem Winzer Josef Tunipej, dein Ta»^löhner Miro'lav i^migoe sowie den .^kcuschlerssöl>-neu August Ttopser und N"dolf 8kela, verulkte cine Reihe von Tiel stählen. So liefen sie am 11. d. M. aus deni .skeller des Ve-si(,ers Franz Fe rlex in Naraplje verschiedene Eftmaren und oine gröstere Menge ^^Lein verschwinden. Am 0. d. statteten sie dem Besitzer Martin I n s in JanZki vrb einen Besuch ab, wo sie ver>6'iedene Mische-gegenstände usw. entwendeten. Die Bande wurde dem Gerichte ei,?geliesert. p Der Maskenball des Gporttlnds wird heuer, wie aus deu uinfangrei6)en Vorbereitungen zu Mießen ist, den .Hi^hepuutt der heurigen Fafchingssaison.bringen. N. a. »vird anch eine Masken- und Schönheitskonkurrenz veranstaltet. Ihre Mitwirkung bat auch die städtische Jazzkapelle zugesichert. BefoN' dere Einladungen werden nicht versandt. p. llnfall. Der (^ndarineriewachtmeistei .^^err Alois 5ios in Zavri^ stürzte so Unglück' lich ilber die Stiege das; er die .^unge durchbiß. DerDedauernsiverte ' urde ins hie sige Xkrankenhaus über.ührt. p. Bereitschoftkdienft der Areiw Z^eueA onntag d?n 19. d. bis nächsten Sonntag versieht d e dritte Rotte des zweiten Zuges mit Braudmeister Franz Mreß nigg und Rottfiihrer Franz Machatsch den Bereit^n den Hauptrollen sind Charlotte Ander, Max Hansen, Jgo Sym, Paul Morgan und Siegfried Arno beschäftigt. p. Den Apothekendienft ver'ieht vis einschliesslich dcn 24. d. die Apotheke des H.rrn Molitor. P. Im Touklno in Ormos wird hente, SauiStag, und nlorgen, Sonntag der (Gustav Fröhlich-Fllm „Glückliche Herzen" gezeigt. Aus S'oven?l»radec sl. Personalnachrichte«. Dem l)iesigen Sieneramte wurde Herr Lovro Baup 0 t aus KrSko zugeteilt. .Herr Ivan Duh Be-aniter der h esigen Filiale der „Lsubljanska kredi^na banka", tritt deunläckK keine neue Stelle tci der Filiale in Maribor an Der Diener des hies. Steueramtes Herr Franz B 0 n i; i n a wurde nach Kvzje versetzt. sl Neuerliches Opfer seines Berufes. Bon dem tragi'chen Ted? des Spitalpfarrer? Roman Skerbs Halen wir bereits berichtet. Weiters starb vor einigen Tagen im hiesigen Spitale auch die Schivelter Waletrude die ebenfalls durch einen Patienten mit Typhus angesteckt lvurde. sl. „lturent"-Abend» die traditionelle Veranstaltung des hiesigen Salon-Orrliester-Vereines, findet am 28 Feber statt. Da dies e ne der schönsten Nn^erhaltunaen der Sai-'on ist, mird ein großer Besuch erivartet. t^tteichzeitig erscheint ai'ch an diesem Tag? die Zeitung d'e man Ucl'ertra.^ung aus en. — UebertrnMng ans W en. — r st Opere^ten^'bend — Rcm — 2'>w: Pok^l'-in'ert. - 2' t'^: >7? e rettenabend. -- L'^n^-nb^r"». 2^^. 1.'- "ir-tnose Mtt^k — 22.^5: Rc;ch'n' '"k. __ ^ —g, 19- Bnbnenc'usfilhrun''. — i?" u'rt. ^ Ober'ta!i?t'. 2!: Ue^'e''^"iqun: Li d"r. __ 21 ' S: Jazz. — 23: N-'ch^mnfi'. — ??öne Operette „Bo ei« Mödel vergibt man nicht" nlit Willy Forst, Dolly Haas ulid Paul Hörbiger. Burg-Tonkino. Die beste und charmanteste Abraham'sche Operette „GlÜS über Rächt" mit Hermann Thimig. Magda Säineider u. Szöke Szakall in den Hauptrollen. Ein Tonschlager, der alle Herzen erobern wird Liebe. Mnsik. Humor. Tanz und Gesang bezaubern jung und alt. Ein Film, der geseh» en werden muß. Radio I Sonntag, 19. Feber. ^ LlUbljkna» 7.30 Uhr: LandlvirtschaftSvor trag. — 9.30: Kirchenmusik. ^ II: Leich Musik. — 12: M^ttagskonzert ^ 15.Z0 Tamburizzaton^ert. — 16.15: Bli'^nenans-^iihrung. — 20: Konzert. — 21.30- Bc'kal-konzert. ^ 22.1l>: A^ndmukik. ^ Beograd 22.10: Violinkonzert. — 21.10: A>nd?on zert__22.10: Tanzmusik — Wien 20 Reike durch Oesterreich sRinasendung« — ' 21.20: Unterbaltnna^kon'ert. — 22.2l^ ! Nachtmnsik. — KeilSb^rg. 20.15: ffarneral-! abend. — 22: Abend"'r''n^^''l'nna nnd Tani'nnsik — P»'-'^lk'u 10 jss,?n^ert Sl.lS: Znleunezzo. — 21.45; Abendttiusi' Biicl erscl an b. Natur und Kultur. ?^kbrnar-Heft 193S. Verlag Tt^rolia, Innsbruck. b. Arbeitsrecht. Bon HanS Potth^k. KrS« ner Taschenausgabe, Bd. 90. Verlag Kröner, Leipzig. In Leinen Mk 3. Einer der besten Kenner stellt in diesem fesselnden Buche ge-meinverstAndlich die Entwicklung deS Arbeitsrechts dar Durch die geschickte Verknüpfung von Wirtschaftsentwicklung, Recht und Kultur wird die Lektüre zum Genuft. b. Le Tradueteur, französIsch-deu^scheS Sprachlehr- und Unterbaltunasblatt. Verlag in La Chaur-de-FondS, Schweiz. b. Geo-Politik. Febrnar-Heft 1933. Beiträge von Semfonov. Helbig, liinhel u. A. Verlag Kurt Vowinckel. Berlin-Grunewald. b. „Obst". Zeitfchrift für die Gekamtinter-essen des österreichischen Obstbaues. Verwaltung Wien 1. Renngasse 13. Ganzjähriger Bezugspreis Sch. 7.—. b. Die ^lede der flluf Voldat?«. Von Julius Franz Schütz. Verlag „Das B.rgland-buch". Graz. In Leinen Sch S.lv. In den Novellen dieses Bandes su?bt Franz Sckiütz seinem künstlerisch'» EmpNnd7n. seinen Anschauungen von Welt und Leben Austri ck zu verleihen Der Ba^d rerdient g?lejen zu werden b. „Veterl" Roman von Marie Grengg. Luser-Verlag. Wien S. In Leinen Sch. 9.—. Mit diesem Roman anS dem schönen iister-reichischen Donauland wird sich die Verfasserin viel neue Freunde erwerben. b. Acker und Arbeit. Von Sck'lanae'Schv-ninaen. Band 9 der Stalling-Bücherei „Schriften an die Nation". Verlag Stalling, Oldenburg. Ein wichtiger und interessanter Beitrag zur Frage ..Wirtschaft und Politik". b. Re«erscheinu«gei> der Berhord Tauchnitz lkditlou Leipzkg: „Ballerina" von Eleonor Smith. „Nineteen Nineteen" von John DoS PassoS. „John Bull at ljome" von Karl Si-lex. „Skadows on the Rock" von Willa Ca^ ther. Alle Bände stnd in englischer Sprache erschienen. Preis pro Band gebunden Mk. 2.50. b Briug mich hei«. Roman von Joe Lederer. Verlag UniversitaS, Berlin. Mit jedem BuÄ) steigert lich die dichterische Inten^ sität der Lederer Man vergißt diese Dichte«^ rin nicht — auch wenn sie lange schweigt. b. Fu«t«agatii» sür Radiobastler. Preis pro Heft IS Din. Z^rlag Wien 1. W KMMM «I tlMl aus cken ein»eliISi^i«en Qeble ten vie lnkernstlsMAle pnNtik lle5 s>eut»ei,en I?eicbe» «ler i.Sncker unck Oemewöen psfteim'tlfik pecbtzinseLe Ku1 turps'lttik N.in^el Inch'^tsie tisnöiverk uns s1e«,e^d? stnclenonlitll« t'!n-,n?«'e^en Verlkebs^ve^en «ie 'm ttlM' IIWM i^^üncken 34 .Mariborer Zeituno^' Nummer EonntaH, den lS. Febcr l93A lV^irtschaftliche )^undschau Äugc VlawWer AuVenftandel Vertciliiilg der Einfuhr unv Ailssuhr auf eln;elne Länder Ein lvcscntl:ch?s Material für jede Han-dclspoutik ist nicht nur die Gestaltung der Außenhandelsbilanz im ganzen, sondern namentlich d e Verteilung der Einfuhr und Ausfuhr auf die einzelnen Länder Die vor licMndcn Ergebnisse ütcr iuzo'lawi-schen Aus^cnhandel nach Ländern inl Jahre 1032 ^^eigi'n, dasi sich, atk^esehcn von der all« ^emonen 3ch"umpfung der Ein» und Ausfuhr, auch in unserem G^'s6)äf!sverkehr mit den versch edenen Löndcrn nicht u n e h e b l i ch e B e r s ch i e b u n ^ e n er-qcbenkj aben. Vor allem wäre festzuhalten, daß sick) oersch'.edene (v,7i'ndrick)tun^,er t'e^ Außenhandels auch in den Wirren ^r Krise al? beständig erwiesen haben. D e vier Lander Teutschland, Oester» r e i ch. T s ch e ch o s l o ni a k e i und Italien hoten ihre Bedeutung im Rahmen der jugoslaVis<^n Tesamtausfuhr bzw. Einfuhr behauptet, denn sie sind auf der Einfuhr, wie auf der AuSfuhrseite m't rund K0 v. H. beteiligt geblieben. Innerhalb dieses Rahn'.ens hat die Krise n'cht umvescnt-liche Peränd-erungen hcrte!>s^eführt. >vas kie sonders flir Jta' en gilt, wenni^leich e? unter den Bezugsländern an erster s'elle geblieben ist. Wertmäßig ist die Aus'ubr nach Italien ffegenüber dem ^ahre lylZO nni !?l2 Millionen oder li-i v. dem ^ahre 19!Z9 um 1266 Millionen T.n^iv oder 65 v. H. zuriickac'anc'en. Bei '^c>ier' re cki macht der Unterschied ta"m 5^0 r. bei Teut'chland .'zl) v H. t>zn> -lü n. >>. au-? während der Anteil d.'v ?'ä'.'chl^'>'s>)wak5' sogar um 5 ti«^ 8 v. H. »lestiejien i't. ?)>-' Tatsache, das; ^er italieni'ch.' Karkl sur Jugoslawien mannigfachen n ch' blos; au.^ der Wirtschaftskrise zu erklär-enden den (Italien konnte im Iabre wsl 'einen i?anzen Bedaif an Ac'zen 'elbe'' d'.f-ken) anS'iesettt ist, fällt um'oiuehr i,l e-ie Waagschale, als auch d'e AuSsu^N' wischen .'siolzes nech ^^talien durch ^eu !t^'-tig n'ai.Mndcit Vettdcwer'b i.'st^'rreichischcr und russischer I^orsterzeu-'ni^'V' emdfiu-^l'ch beelnlrächügl wnrde. Al? l'e^i^nder.^ lrisen-enN'^'ndlich l>at'en sich di.'^'indev des ^ t--f e l ni e e r b e ck >' n Tuuiv^, Algerien, Griechenland erwiesen, die hauptsächlich für die Bauholzausfuhr in Betracht kommen. Auffallend ist, da^ die Ausfuhr in die Schweiz nicht blok aibsolut, sondern auch relativ einen erheblicheren Rückgang erfahren hat. Ter Ausfall gegeniiber dem Vorjahre beträgt mehr als 72 Millionen, gegenüber den zwei voransae^angenzn ^ah ren IIZ und lW ?!i'illionen Dinar, also 100 bis ?00 v. H. Auch die verhältn sehr günstige Entwicklun-^ unserer Aussuhr nach Spanien wurde zum Teil durch die Ari^e. zum Teil infolge der Beschränkungen des Tevisen'handels unterbunden Etwas gebessert hat sich die Ausfuhr nach Polen d e nach Belgien?,olland und den B e r e i n i g t e n ? » a 1 t e n hat stark enttäuscht. X Entrichtung der aufzerord t».. n ,^u-sabsteuer. Die Steuerabteilung des Finanzministeriums gibt in der Frage der Einhebung der einprozentigen ausserordentlichen ZusaMner einige Aufklärungen bezüglich der Lohnsteuer. Als Grundlage wird die Iahresstcuer genommen und davon der t'/öige Ztt'at-lbetrag berechnet. Macht die Zu-sapst'uer »veuiger als 50 Para aus, wird sie nicht cutrichtet. Betrm^e über '»0 Para wer-en aiir I D!n. an^.-'eruiidet. Der L^^hnsleu- er^tt'aiz wir.) s.' Nlick) der icihrlich, halb-'d<'r vierteljährig oder nionatlich entrichtet, i Zal)l der anivesenden Mitglieder entscki^iden u. zw. wie die Lohnsteuer selbst, in bar oder in Steuermarken. Eine im Laufe des Jahres vorgeno-mmene Erhöhung oder Verminderung der Lohnsteuer kommt auch in der ZusaMuer entsprechend zum Ausdruck. X Die Veneralversammwng des Bers nes der Industriellen und «robkausleute in Ljubljana ftndet am A). d. mit folgender Tagesordnung statt: 1. Ansprache und Bericht des Präsidenten; S. Bericht veS -ekre-tärS; 3. Bericht des Kassiers; 4. Bericht des Aufsichtsrates; 5. Vorschlag des Vereins ausjchnsses betresfeud Aenderung der Ver einöstatuten; K. Vorschlag des Beremsaus schusses betreffend Errichtung einer teson deren Evidenzabteilung lm Rahmen des Vereines über den allgemeinen Kreditstand der Handelsunternehmungen im Staate; 7 Verschiedene Borschläge des Vereinsaus-schusses betrei'end Löiun-g v taler Wirtschafis fragen; 8. Wahl des Vereinsausschusses und des Aufsichtsra^es 14 und 15 der Statuten); S. Eventualitäten. Die Generaiver-lammlung ist beschlußfähig, wenn mindestens ein Drittel aller Mitglieder an.vesend ist und entse Stunde später ein? neuc Beneralveriammlung statt, d'e über die An« golegenheitcn der Tagesordnung der ersten (^>eneralversammlunq ohne 'iZücksicht auf die O/e ea/'/e //k/'ss Hecka// öesont/e^en 5c/ktt/2^e5 Oes^ve^en reitien Li« alladein^lick Oe5icdt unä t-lSncle liikes Kiniles uncl alle s-iautsiellen, äie ßeieikt o6er xerület sincl, mit t^ivea« (Ureme ein. I^it elkdiiter >Vi6er5tsnl8. fÄiü^iceit ^exeri VVin(1 unci VVet'er Z^ev/innt clie tisul k-ileick^eitix? ^enen warten. Lsmet-veiciien t-lsuct?, cter ciiis ^usseiren ller ie dich ans . . Eradock unterbrach ihn mit einei" energi-scken jsops'chütteln. Er hcck'e mit gekreuzten Beinen am Boden, und mit seinen, grünen Turban der Meklapilier. dem sch.varzeu Wcwand und dem dunklen (Besicht sah er wie ein Pascha aus. der die Hinrichtung eine? Sklaren verordnete. „Das ist meine Ange-ke^enbeit!" erklärte er sc^'orsf. übergebe kie erst, wenn ich den letzten Bestimniunis-ort der k^igur herausgenmden habe — n'ch' eber! Verdammt no einmal!" Zornig ballte er die ftanst. „Wann geht denn dieser Neri nun endlich?" Er kroch nochmals zuni Guckloch. Da? Haus war merkwsirdiq st'ss Non der Strasse her ertonte das knallende Stakkatogeräu'cl' eines vorbeifahrenden Au^os. das nach jnng Sayp'i'cher Art den AnSpnff offen hatte Eine Straßenbahn bog kreisshend um die Ecke. „Die Ker^e. die Kerze!" flüsterte Eradock von seinem Beobacht>'n^'^"esten. Basiable I?s''s'te die ?slamu'e m>t dem ^inaer und stand auf Einen f"'rrsch»e ge- s^a,i. ^-si"'drangen di--Geräujche slraße l)lnetn. '^ann lnarrt,' leise eine Tiir; lnau vrr-nas)nl das ^inirscheu e'nes Schlüssels und be'nit'alue Schritte draur^en 'm Gang. Cra-docts Ateul schlug heis; an Bastables Ohr, als er ihm hastig zurannte: „(Gedulde dicki ^^e!)n Minuten!'^ Ein >>ändedrucl — und ae-rälischle? glitt er hinaus. ^langgezogene, dreiuml w ederholte Trom petcnlläiuie üt'cr'önten das dumPse l^emur-lnel der Lt dt. Es mzr zehn Ubr fünfzehn Minuten. "I'ben auf der .Zitadelle, wo die ^^asernen la^'en, blies nmn das Signal: ./>.'i6)ter aus!" Vastal'le hc'ckte 'ich wieder nied'.^i - die oerabredete Zeit ab^int^alten. ^tachdem ^oan Averil ik>re Zose n» einem Priva'krans'enl^aus au^ untergebracht liatte, begab sie sich am Sonntagmorgen nach ihrem alten ?>otel. Sie fand ^airo noch voller, als lie es verlassen. Im Vestibül ging eS wie in einer Vahtih'^^'s'ialle. D<'r große Fremden rnmmei der .^'>anvtsai'on hatte begonnzn. An den Pulten des EmPfangsbureanS oer» suchte eine Re l'e aufgeregter Fragestell,'r vergeblich, die Beamten a'»s if?rer Ruhe zu ^rin^en; andere stanken sich bei den Säulen des Vorraums, wo »ür die üblichen Aussln i^ ^er Perflns^gttnasreis"nden Ans>k"nstStafeln klingen, erbarmnnnslos gesck'^ttsmätz'q .nit ihren nüchternen Daten und Zeitangaben. In dein .^^otel bat^e man ein ^utes Ge dächtnts. Ioan bekam wieder das gleiche rus)'"e ?ck'^as^!mmvr mit dem Ausbi ck au^ ^n Park. Alfs dem Ti'ch stand ein Siran?' ^rrlicher Nelken, der aewos'N^e T'ri^'n^ den >ie .^'^otelleiNma für ihre we'blichen Gäste bereit ^nelt. Diese ritterliche A'ts'nerl ^limket lindl'r»»' e'n weni-^ da-^ tr^^nriae Ge- N>eNN ii'' ^ an Lutsor und seinen goldenen SonnenHlanz dachte. ?iin Vergleich zu ii)m »rar die Sonne L^airos blas; und kraftlos — hatte man doch au' der .^'otcl^errasse eine blauwe ste ^elt-wand gegen den 'chneidenden Wind ausge spannt! Ein Brief des Prinzen erwartet sie. Er sei entzückt, das; sie am Alend'ss-:n teilnehmen wolle, schriet er. Er hosse auch, der Wahrsager iverde sie nicht enttäuschen. Es sc! nicht leicht gewesen den be'sigen Mann zum Kommen zu bewegen. Madaiue Aieran-drowna werde sie gegen halb nenn Ukjr mit dem Auto vom .?>otel abhc'len. ,'>oan fieute über die Einladung. Der Gedanke an den Wahrsager rerursachte il)r ein angenehme? Grnseln und ansierdeni weilte sie wirklich gern in des Prinzen l^^e'ellschaft. Das lcl^^emal war er freilich recht nidringnch ge-n>seen. aber dies galt als Tentt'erament-?-fe')ler der meisten Siidländer, nnd akS sie ibin zu verstehen gegeben daß sie keine Lukt Uim flirten verspüre, batte er 'o'ort 'ingelenkt. Er n>ar el'en doch ein Gentleman-Nnd außerdem w'"'rde ia Madauie Alexan-t>"mna znqegen sein. In bester Laune nic'chte nch Ioaii über ^'inen Schrankkof'er l)er. um die wichtige ?l>ilettefrage zu linsen . . . Sie Pflegte n'e sonderlich Pünktlich '.u sein Aber Madaine Alerandromna war eben erst einsietroffen, als Ioan in der Hotelhalle er-schien. „Meine Teure!" rief die Ni'ssin und nabm Ioans fühle .?^ände in die ihren. ..Aussein tolephonierte mir, ivährei^d ich keim Ankleiden war und bielt m'ch anf. .^^abe i?n (8 14 der Statuten) X Besteuerung dcr Benzinmischungen. Nach dem 15. d. dürfen für den Motorde-trieb nur solche Benzittmischungen verwendet lverden,' denen 20denaturierten Spi-ritus beigemengt sind. Um ein cmyeitlicheZ Borgehen in der Berechnung der Verbrau-ch^ steuer zu erzielen, teilt die'S euerabteiluno des Finanzministeriums mit, das; die autonomen Verbrauchssteuern auf Benzin und Spiritus, soweit dieselben bestehen, also di? Banal und die Gemeindeabgaben auf diesen Artikel, in der Weise eingehoben werden, das; die gesamte Mischung nach deni Ber-brauchssteuersal^ für ^^'nzin belastet wird. Da es sich herauscfestellt hat, daß nach den^ 15. d. noch größere Mengen reinen Benzins sich im Besitze der Händler und Konsumenten befinden, hat das Finanzministerimn die Verfügung getroffen, daß diese Benzin» vorräte an Ort -telle mit dem entsprechenden Onantum von dehidriertein Spiritus vermengt werden. Künftighin werden, die Benzinmifchungetl von den hiefi'ir bestimmten Mifchstellen bezogen werden. X Einen schweren Echlag für die iugo-slawlschen Auswanderer in Amerika bedeu« tet der Zusammenbruch der California Na^ tional Bank in Saeramento. 89aller Einlagen der dortigen Jugoslawen sind vom Bankkrach in Aiitleidenschast gezogen, was .Hunderte von Millionen Dollar darstellt. X Lombardierung der Elearingsorberun» gen. Wie berichteten bereits, daß die T s ch e-choslowakische Mtioncilbank den Beschluß gefaßt hatte, durch Gewährung eines Lombarddarlel?ens aus die im Clearing bereits eingezahlten, aber noch nicht flüsiig ge-ma6?ten Forderungen den Export nach verschiedenen Ländern, besonders den Balkan-staaten, wieder zu beleben. Durch den schleppenden Vorgang l,ei der Clearing-Ein- und -Auszahlung ist die tschechoslowakische Ausfuhr nach den betreffenden Ländern zu'-ück-gegangen, da gar mancher Erporteur nicht inonatelang warten kantt, bis er den schuldigen Betrag ini Clearing durch die Nationalbank ausbezahlt erhält. Die Emissionsbank gewährt solchen Geschäftsleuten, deren Forderungen aus denl Warenaustausch vop ließ, sah Nadja beinahe orientalisch auS Mit dein Hintergrund von untertänigen, dunkell>äutigen Hoteldienern im Turban oder !^es, bedurfte es nur eines Schleiers über dem olivenfarbenen Gesicht mit den grünlich schimmernden Augen, um sie als das Ebenbild einer vornebmen Aegtipt»rin erscheinen zu lassen. Sie ivar in ein herrliches .?>ermelincape gehüllt, das so weiß und 'veich schien wie frisch gefallener Schnee, Längliche Sntaraadtropsen glitzerten an ihren iDyl^n. und wie ein .^^anch aus dem Serail NN wehte sie eine littde Welke von Ambra-^nit. Malhmud, des Prinzen Seitdiener, stand unk-enieglch in Afienjacke und Zuavenhosen nln Wagenschlag. Er :'erbeugte lich tiei. als die Damen einstiegen, schwank sich flink neben den Lenker, und die Liinouiine glitt u» die Biegung der Straße. Sie überquerte den Opernplatz, wo der dicke alte stbrahim-Pa^cha auf seinein Mannorpfer^ ewig den Weg zum Siege iveist, und gelangte dann in ein Latpr'nth kleiner G-äs^chen. Madame Alerandrowna plauderte eifrig. „Der arine .'dussein", erzäblte sie. „hatte aller^^and Schivieriakeiten init diesem Wahr, sager. Stellen Sic sich vor. inewe Liebe: letzten Augi'nblick noch weigerte er sich. daS Araberviertel zu verlassen. Aber der Prinz läßt lick) nicht so leicht abschrecken. Wen'' Prophet nicht zu dem Berge koin" koniint der Berg zu denr Prophet«" er. Wir nvrden eben iin Arabervi^ v 'en. ilnd damit baüa!" „Aber wo denn?" „Iin >^''aus eines freundes nnleres Gast lieber?. Dort wird Abd"ssab binlommen. Es mird sebr i7itl'r,'"fint für ?i,' seiil, diis ^n-Moslenilx'iins zu sehen, nichi ivahr'ö" EsmfktlF, b^n 19. ?e»sr 1933 der Gegenpartei bereits in Clearing beglichen, der Gegenwert von der Nationalbank jedoch denl Gläubiger noch nicht zur Verfügung gestellt worden ist, gegen Vorlage der bczi,glichen Dolumente ein Darlehen bis zu 75?8 des im Clearing eingezahlten Bö träges. Der Zinsfuß für solche Loinbardge-schäfte ist sehr niedrig und beträgt nur 3)^ 56 Prozent. Voraussetzung für eine solche Belehnung ist die voraussichtliche Liquidierungs frist des eingezahlten Clcaringbetrages in spätestens 4 Monaten. Bei der ganzen Sache handelt es sich somit um eine Art ES--kontierung der beglichenen Clearingforderungen. Vielleicht liesse sich ein solches Arrangement auch in Jugoslawien treffen, llnseren Exporteuren wäre damit sehr gedient. Ein neuer Fall Redl Der Hauptmann Gabriel von Ruttkay war einer der tüchtigsten Offiziere des ungarischen Generalstabes. In: Juni 1931 wurde er mit einer Schußwunde im Kopf sterbend vorgefunden. Dieser Borfall erregte in der Gesellschaft Budapests ungeheures Aufsehen. Bis heute ist noch nichts Bestimmtes darüber in die Oefsentlickikeit gelangt, welches die Vorgeschichte dieses Mordes, den man zuerst fiir einen Selbstmord hielt, war. Aber die Gerüchte, daß es sich hier um einen Mord handelt, erhalten sich so hartnäckig, daß an ihrer Richtigkeit kaum noch ein Zweifel besteht. Eines ist so gut wie sicher: Gabriel von Ruttkay stand in den Diensten des Generalstabes einer fremden Macht. Seit langer Zeit hatte sein Abteilungschef das Verschwinden wichtiger Geheimakten feststellen müssen, und es konnte kein anderer als Ruttkay sein, der die Aktenstücke dem Gegner in die Hände spielte. Aber der Spion ging so vorsichtig zu Arrke, daß ihm nkht» nach« gewiesen werden konnte. Der Abwehrdienst des Kriegsministeriums griff zu einem Mittel, das nicht alltäglich ist, und das an einen Roman erinnert. Man wandte sich an Frau Rose von Littke, eine bekannte Budapester Schönheit, die früher mit einem höheren Offizier verheiratet gewesen war, der sich aber bald wieder von seiner jungen Frau getrennt hatte. Bei einem großen Ball wurde eine Zusammenkunft zwischen Ruttkay und Frau von Littke arrangiert, und es dauerte nicht lange, bis dfe schöne Frau die Geliebte deS Generalstabsoffiziers war. Gabriel von Ruttkay ging prompt ins Netz und vertraute seiner Geliebten alles an, was er tat. Am Abend eines jeden Tages lag dem Chef der Abwehrabteilung ein.Bericht über die Tagesarbeit des Hauptmanns vor. Das ging einige Zeit weiter. Als der Generalstab volle Gewißheit hatte, daß Ruttkay sich als Spion betätigte, cr^'elt Frau von Littke den Aufrag, ihn zu beseitigen. Es wurde ibr in der Wahl der Mittel freie .Hand gelassen, nur sollte auf jeden Fall der Ttnschein erweckt wer den, als ob es sich um einen Selbstmord handele, damit ein Skandal vermieden würde. Bei ihrer Vernehmung sagte Frau von Littke aus, daß Ruttkay Selbstmord begangen habe. Gegen diese Behauptung spricht aber, daß sie erst längere Zeit, nachdem der tödliche Schuß gefallen war, den Arzt rief, während der Chef der Abwehrabteilunq viel früher zur Stelle war. Außerdem soll sie den Arzt daran gehindert haben, dem Sterben« den noch eine Einspritzung zu machen. Rose von Littke sagte aus, daß ihr Geliebter Selbstmord begangen habe, nachdem er eingesehen habe, daß er in eine Falle geraten sei. Es ist anzunebmen, daß das Verfahren gegen die Mörderin sehr bald eingestellt werden wird. Att Englische Ilet.evor-ich'tten Im 1?. Jahrhundert erschien in England ein Buch: „Winke für Reisende" von Edward Leigh, ESquire. Darin sind verschiedene Dinge erwähnt, die der Verfasser als unerläßlich für Reisen nach dem Auslande ansieht. Der Allgemein verbreiteten KejintntS de« Lateinischen unter den gebildeten Klassen des damaligen Europa wird durch die Bemerkung Rechnung getragen, „daß der Reisende der lateinischen Sprache mächtig sein müßte." Ein weiteres wichtiges Erfordernis ist, „daß der Reisende fest im Glauben und Charakter sein möge, da er sonst verführt und verdorben werden könnte^V Eine dritte Bedingung ist, „daß er Enc^land gut kennen m?ge, bevor er sein^ Reise nach dem Auslände antrete.^ Diese Anweisung ist auch sehr be« gründet, denn in jener Zeit waren Püsst nach dem Auslände nicht so einsach zu bekommen, sondern wurden durch den Lord Schatzkanzler selbst ausgestellt. „Der Vur-leigh" aber Pflegte die Personen, welche Pässe nach dem Auslande verlangten, zu-Mchst einem eingehenden Ext^inen zu unterwerfen, od sie auch ihr Heimatland genlt-gend kannten und in diesem viel gereist waren. Blieb der Prüfling auf die Fragen die Antwort schuldig, dann wurde sein Ansuchen um einen Auslandpaß abschlägig beschieden, „weil er noch nicht die nötige Reife besitze, um eine Auslandreise unternehmen zu können." W»N»« «»»«»»«« U I»äe unä K«näiten lcsuken »m d«stea de> 0«UK»I—e» UU »7 8tepp6ee!«va l;ii» «m u mÄ» >m deslen unä di UszsiEn NM ketm s«>k5» veeltsniet«>e. Llotke. Daun««, «n«l n »llei» ve> sv»i»r:IldIU A«»!»« WMW in i^srldor kst nsck äem l'o«!« meines Vster». äo» Herrn ^oiok Vttlkoi', äiv entkallenäe l/nterstlltZiun« kullmtest susbezadlt. Ick spreelie dem Verein meinen ittni«8ten »nz un6 empielilo diese eoraäe m diesen 1'sleen so viclitl«« unä gemeinIiiztitu-tion jeävrmsnl? suk öas beste. ^laridor. sm feder lSZ3. 2124 Ktsrl» Völkv. Kleiner /^nieiaer /^nsr3c,en imiß Mnk«ss0ry sind S in Lrisf- msi-ken tzsi^uleqen, da ansonsten ciio /^clministfstion nlciit in der t_gc,e ist. «tas 6e^0nsoi,ts ?u esleditzen. frische Krapse». Backhaus Schmid, ^^urLieeva «l. 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Fever 1933 MN.UMI lMlppv vl»cl »m lelcktttken cluiek »tSnllixe XSkpeipllexe vermiecjen. l)le v ckNx ten Vortiellinxuii^en «ine» loli^en l.edens unÄ izuter Qe^unc^deU »lnd: Polen« 2ierunk lier Vicler»t»nll»t»k1k>teit ctes Oix-'nlzmuz vie suck lZie Iirk!-Itunjz xuler l.»une unä der ^rdeli»k»kl. ^er stsncllx lu tt»u»e eine flsseke eedten .oiai>ia Nijt. vvilä bick iider^euken. tlsL lj es ein keivoiks^enä cikrisc^encjeZ i t. ve>c^es »uck äie ^leclei» 5t!>nlj^isliis;keil 6er ^uskulstur» kelukis unsz ller k^let». ven, Ll.llk^mxi !e vekilmplunz von /^lläi^keit unc> dlsckvpMieit »etir Lülisti^ deeintluLt. I^ür!Vlz,ss,^e: DO »I ^ «k ^ 1819 FF l^SLSll Larsskluns vorävv 10 5tüok 3 Ztüott L?LI3LLIl»»zLK dsi äsi- Invoniur LurüolrHlvsv'dL^o liioäslls. ^säook in prima yvali^ä'd. 2u iisL rsÄuLior^va krviasn verkauft. ISS. t^sridor. ^1«)tssn6rova IS. Lastk»»» v»IIl»iK Tam«i»s »vnnt»> l,el!i!r-. I»!- M Inimzizill»?« kiucil für ßedla!ene lnä sne, öackkenclel sovie -tn ele LpeiLLn, I^ausmetilsneisen unä tllr Zute Weine, ^pe^ialit^t ^uskaieller ist besten» LOl^t. Li^ene I^i'ussl.kIsckwnA. Um ?sklreicken kesuc^k killen cjie (igstLebei'. 2!22 Ms ksben un5eken vüclcereibelsied reorganisiert! ^in ardeitsfreuc^iß^es iückti'xes, kekeipessons! unwr 6?r ^eitunx^ eine» besonders bekskieten einNeimiZctien öScPeseifgckmsnnes sos^en lllr cjj«; lstionelle tierste.lu-'x aller örolsorten !n besser ^ukiliiZl. ^ur vel>venäun? kommen nur bessere ^eklsotten, mssckinell auto-mstisek xelockert, xemisckt und t esiebt. Vie l eißbereitunk erkolkt in moclem k^sleniscker /^rt mascdinell. >Vjr erzeueen: Adl'Vl, slis reinem Vkinaiel >Vei/enmekI !n >Veeken 7U V»u. l kx Uudiwn»«? Uf«e^«n. «I»« - K i n >Veizen> u. ko^xenbrolme»)! in >Vecken lu >/, u. l lcZ «t»» »ßliclidro« u » n I^Oßßen- unc! >Vei?enbrolmeli! in l^aiden ?u >/» u. ! I DIIlClHdl'Vt m >Veclcen ^UA clie lcnu?perl?e punc??emmel s!<»'8ef»emmel), 8sl? stÄnxel unä ^olinsttilie! nsck >Viener ^rt I^U??ESLGlIRClEG 6g8 rescke ^Vienerkstteel^susltiplel, cls8 mürbe t^snzerl unä kosinestvecicerl vie örokustellunx erkolxi in den irabesten i^orxenswnden! V«5l»i»»«n tl« d»I Idr»m K»utm»nn «I»» iu<« ?ür (Zen lllkllSM tt»'-Z0'- L AnrkQkI« v n ZV - per 1ov» uliv» Ißr. 13 lUilik VmmintWz erkslten sie von lier ersten ttanä >Vstt<)nvel5e ?um Kür Lsntsxezpreis. von» sie eine postlisi'te SN iili »I Ittinilz"" ^0NS«;»k«5tG m« 10IS —, »v ^dverlsguf äer Ware ?u cien billigsien preisen im öesiclitiken Lie äie >Vsle oiine Ueder^ii eiiittilick' Veii»ns?ei ?(i.u..c«-Nk 2046 i>"' Kesisn6 «le iür psionospor.''' LpNt/e.i i^u diIliA8len preisen Qe' eisIveiNetunx: I?r»i il H.. ÄWs« ^»sk«nv«rlaik in zkoker " ZzlH lisMikter. llliklN. MeisZli» y'. 4 MMFtz4^ßG IlilliM Äe^elneubsu, 4 ^im-MllliN mer. l<ücke. Keiler, Ve ^UW^IIWi U rsnäs. ijlX'v m» primg Orunä mit 60 LclelodslbZumen, l^icbt unä >Vg!sser, liblslicke l^gxe, vollkommen slsub-IW lre>, Qelistunäen von ?rgmv»^g>^ Ors?, Vz W M /^inule Z!um ^ulvtius. pr^^is Ib.lXIO 8. 6000 8 liünnen ließen blr-iben. L^erMmel selvsl vexzen, >Vgltencjcirt. leickstrsLe ! !8, Post (Zks?. 1986 t-ÜIH-M« in der Frankopansva ulica 1 ab 1. März vermieten. 2118 in riskidor. ^nträxe unt. «I'rompte ^ak!unx" an ctie Ver-Bvsitunxx »0« ?zD» mit isroüem?Lr^. Oiist» xsrtrn u. (!«müsexsrten W A '?! t>Iur ernste I^eklelctanten erbsiten ^usicul'Lt. krsxen unt. „Ltscttnäkv^ SN ctie Ver^. ct. öl. I913 lztmzen Hvir a!» k^eukvit »«««lOenG 1 U«ss»WG»tGN » ciHlItG p««0MGe . WlQßßG ?t>»KDPWGI» 0?««I»Q»sGN H so 5<^eler K o» ^eter ^ ^ >««KGl » IßU c. Melililt G>n«» 4-G kestaursteure! I«»a6Mrte! ve'isnmerKeLtUurWtlonsdetrled im Zentrum Zaxred». »ul »ekr ver» kekrsre cbem Lckposten. vegea Abreise sokort ru ver- k»uien. — ^nlragen: Oourmanä» ^ov»k, ^ikoli^ev» S, Zsxred. 1997 k!ei»elik»iier! VviokLaälvr! Autv vAttEssiei^ kiz ^>r v«rl»»u?«n bis aul Mäerruf unsere Rf»?GN suck xeZea 5p»»lT»»»»dß»«»»Gl. 1753 ?r»ov»KI etom, ^»rldo? le epkon LVLS ^AdEl unä snäeres aus tterr-sclisttsbesit? preisvert ab^upeben. IIu desicl^tixen V vom 20. bis 25. k^ebruar im 1-oksle neben ,i^s- ^ riborski ävor", Krslja Petra tr^, tilxiicb Ziviscken 3 unä 4 Ulir nsckmitts»». lokor« Rt oas» «vä ?rek?»a?Ubvo ».eip^ieci? ssklltti/^ni?s>viesse 1933 ösxinnö. ^lls ^uskllnftG » fts I i t cl s » ».eipiiseK ».eipziis ocivr cli« obfvnsmt! oks Vvrt'atunDs Ing a. 70t^>^IKS. t.^U0I.ZK»ßk. yvoßakov ul. S/II ?GI»P»,VN 276A ko/Zen-^icks/psp/er mit l^irmsn-^ufäruok in vorsoliioäsnsn ^srlzsn. nseli moäsrn8tsn ^ntwürfsn. srieugt ?u billigstsn prsissn d^sriborsks tisksrn» «I, «I.. k^aridor Vsskaui suok 6ufok po«»i«knly. KOsrldoi'. t^etr«6>kleui uuü ti»i «1Z« .1^»,.» »k» n«>t»kn», ^ Jit« «u»It «i«» t)ru«k