IMjMMlltt M Lllibllcher Zeitung U.103 (»74-3) Nr, V24, Executive Feilbietlillg. Vom dcm k. l. Bezirksgerichte Seiscu-^g wird hicmit bekannt gemacht : Es sci über das Ansuchen der k. l. Fi-^'M'ocnratur in Laibach »oi». dcs Hohn, "crars und des Grnndcntlastlingsfondcs Am Franz Fließ von Schöpfendorf Hs.' ^'-Nwcgcnan laudcsfurstl. Steuern und ^undcnllastnngs - Gcbühlcn schuldiger ?^ ft- 47 l/2 kr. ö. W. ^. ^ <'. >n dic cz.'ccu-/^ öffentllchc Versteigerung der dem lctz-s "' Nhörigcn, im Grnndbuchc dcr Herr-^°ft Silich .^uli Urb. - Nr. 10 vorlom-^enden i)tcalität, im gcrichllich cihodcncn '"'Schä^„gswmhc von 745 fl. d.W., uuuiil,^, ^^^ ^^. ^,„^,„c dcrsclbcn uclloictungstagslltzungcn nnf dcn 12. Ma i, 1 1. Juni und 12. Juli 1 « tt 9 , U/,^"l Vormittags um 10 Uhr, in dicscr s^..^^tanzlci mit dcm Anhange lic^ "l wordcn, dnß die feilzubieteude Rea- lität nur bci dcr lctzlcn Feilbiclung auch lllitcr dem EchatznngSwcvll)c an drn Aicist. liiclcndcu hintangenchen w>rde. Dl)ö Schätznngi'prototoli, dcr Grund» blichöcxtract nnd dic Vicilutionodcdii^nissc töilncil bci dicscm Gcrichlc in dcu gcmöhl,-lichcn Amt<ldiiUr 70 fl. ö. W. <:. i<. c. in dic c^ccntioc öffentliche Versteigerung dcv dcm lctztcisn gehörigen, im Grnndbuchc der Herrschaft Frcilhurn ^ul, Enrt.-Nr. i^0 verzeichneten Ncingartrcalität sammt An-nnd Zugchör, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerihc vou 105 ft. ö. W. ge- willigt nnd zur Vornahme dcrscldcn die drei zcilliictungs'Tagsahnngcu auf den 12. Mai, 12. Juni nnd 14 Inli 1809, jedesmal Vormittags um 11 Uhr, in der Gcrichtbkanzlei mit dcm Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur dci dcr letzten Fcilb,clung anch unter dein Schätznngswcrlhc an dcn Meistbietenden hintaugegeben werde. DaS Schätznngsftlowloll, dcr Grund"-buchöcz'lract und dic Licitalioliöbedinginssc lünncn bci dicscm Gerichte in dcn gewöhnlichen Amtsslimdcn eingesehen weiden. K. l. Bezirksgericht Tscherncmdl, am 15. März 1869. (844-3) Nr'5670. Executive Reülitätctt'Versteigenlltss. Vom k. k. städt.-dclcg. Bezirksgerichte Luibach wird bekannt gemacht: 6s sci iibcr Ansnchcn dcr Katharina Zottcr, durch Ial. ViudiS loco, die exe-culiue Versteigerung dcr dcm Thomas Ninl von Inncrqoritz gehörigen, gerichtlich auf 100 fl. geschätzten, im Grundbuche Moosthal 5ul> Urb.-Nr. 0/i', lonn» !l, Fol. 17 vorkommenden Realität bewilliget und hiczu drei Fcilbictungstagsatzuugen, und zwar die erste auf dcn 15. Mai, dic zweite auf den 10. Juni nnd die dritte auf dcn 17. Juli 1809, jedesmal Vormittags von 9 bis 12 Uhr, >n Inncrgoritz mit dcm Anhange angcord« net worden, daß die Pfcmdrcalität bci dcr ersten und zweiten Feilbictnna. unr um oder iiber dcm Schcitznngswcrtl), bei der dritten aber auch nntcr demselben hintan« gegeben werden wird. Dic^icitationsbcdinguisse,wornachins« besondere jeder vicitant vor gemachtem A„botc ein lOpcrc. Vadinm zu Handen dcr Licitalions-Commijsion zu erlegen hat, so wie das Schätzungsprotokoll und der GrundvnchSextract können in dcr dies' gerichtlichen Registratur eingesehen werden. Laioach, am 24. März 1869. 766 (1046—3) Nr. 11. Versteigerung. Das k. k. Vcmdesgericht Laibach hat mit dem Bescheide vom 10tm April 1869, Z. 2076, über freiwilliges Ansuchen des Herrn Johann Mauser die stückweise Versteigerung der ihm gehörigen, eine halbe Stunde von Laibach an der Nnterkrainer Hauptstraße gelegenen, im magistratlichen Grundbuche «ud Nch'.-Nr. 1395/X vorkommenden Morastwiese in Ilovca mit dem Anhange bewilliget, daß den betreffenden Tabularglä'ubigern ihre Pfandrechte ohne Rücksicht auf den Verkaufspreis vorbehalten bleiben. Die Vornahme dieser Fcilbietung wird auf den 10. Mai 1869 Vormittags von 9 bis 12 Uhr und Nachmittags von 3 bis 6 Uhr am Orte der Realität angeordnet, und werden hiezu Kauflustige mit dem Beisatze eingeladen, daß diese zwci^ mähdige, seit 25 Jahren bestkultivirte Wiese, an welcher bisher noch kein Torf gestochen wurde, in acht je über ein Joch messenden Parzellen, abgc sondert jede mit dein Ausrufspreise per 80 st. unter sehr günstigen Bedingungen, — bei sogleicher Barzahlung aber mit einem 10pcrc. Nachlasse an den Meistbietenden hintangegeben werden wird. Zur Genehmigung des Licitations actes hat sich der Verkäufer eine achttägige Bedenkzeit vorbehalten. Die Licitationsbedingnisse, der Grundbuchse^tract und der Parzelli-rungsausweis können in der Nota-riats-Kanzlei des gefertigten Gerichts-commissars eingesehen werden. Laibach, am 3. Mai 1869. Der l. t. Notar und On-ichts-Commissär.- Dr. Julius Bcbitsch. (1065—1) Nr. 1068. Dntte excc. Feilbictun^. Von dm, k. k, Bezirksgerichte Lack wird hicmit bekannt gemacht: ES sei über das Ansuchen des Herr,, l. k. Notais Johann Triller uon Lack, als Verlaßenralor, im Einverständnisse mit den Tabnlargläudigcni in die öffentliche Versteigerung dcS zum Vcil^ssc dcs Johann Golob gehörigen, im Grundbuche des Sludtdominiumö Lack "ul» Uibarial-Nr. 163 vorkommenden Hauses in Lack, Vorstadt K^ilovitz C. Nr. 37, im invcn. tarischen Schätzungswerthc uon 49? fl., gewiUigct und zur Vurnahmc derselben mit dcrWi'kung des epcutivcn Verkaufet, die drittt Fciluiclungstagsatzuna. auf dcn 8 2. Mai 18 69, Vormittags um 10 Uhr, mit dem Anhange bestimmt morden, daß die feilzubietende Rea-lität liei dieser Fcildictung auch unter dem Schätzungswcrthc an den Meistbietenden hintangcgevcn werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grund« buchscxtract und die Licitutionöbcdiugnissc können bei dicscin Gerichte in dcn gewöhnlichen Amtostundcn eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Lack, am 20stcn April ^869^ (899-2) ^ Nr. 964. Dritte exec. Feilbietung. Im Nachhange zum Edittc vom 6ten April 1867, Z. 1925, wird vom k. k. Bezirksgerichte bekannt gemacht, daß im Ncassumirungswcge die dritte cz'cc. Feil« bictung der Realität Rectf.-Nr. 457 ml Herrschaft Nadliscl deö MathiaS Skcrl von Krn^cc mit dem frühern Anhange auf dcn 15. Mai d. I. , Vormittags 9 Uhr, angeordnet wurde. K. t. Bezirksgericht LaaS, am 17tcu März 1869. (1073-1) Nr. 753. Executive Feilbietung. Von dem l. k. Bezirksgerichte Nclfniz wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Mathias Erker von Windischdorf, durch Hcrrn Dr. Wencdicttr, gegen Paul Parte von Masern HZ.-Nr. 17 wegen schuldiger 2W ft. ö W. o. 8. c. in die c^ccntiuc öffentliche Versteigerung der dem letzten» gehörigen, im Gruudbuchc der Herrschaft Gultschcc >u!' Uib.-Nr. 3249/208?.^ vorkommenden Realität, im gerichtlich erhobenen Schä> znngswerthc uon 780 st. o. W., gcwilli-get und zul Vornahme derselben die drei Feilbielungs - Tagsatzungcn auf dcn 20. Mai, 21. Juni und 22. Juli 1869, jedesmal Vormittag« um 10 Uhr, hicrgc-lichtS mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bc> der letzten Fcübiclung unch unlei dem Schäz-zungswcrthc an dcn Meistbietenden hintan« gegeben werde. Das Schätzungsurototol!, der Grund-buchsez-ti l ct und die Llcitaliousbcdingnissc tölin«n bei diesem Gerichte in dcn gewöhn llchen Amlöstundcn eingesehen wcrdcn, K. l. Bezirksgericht Rc,sniz, am 12ten Februar 1869. (1072—1) Nr. 754. Executive Feilbietung. Von dem t. k. Bezirksgerichte Relfuiz wird hicmit bckannt gemacht: Es sei nbcr das Ansuchen des Marko Plcöec von Hclcznik, durch Hcnn D>. Ncncdicter von Goltjchcc, geg.n Balthasar Lcsar uon ^igmaric Hö.-Nr. 24 wegen schuldiger 230 fl. ö. W. ^. ». l. i» die executive öffentliche Versteigerung der dem letzteren gehörigen, im Grnndlmchc dcr Hcrrfchaft Rc,fniz >ul> Urb. - Nr. 10l8 vorkommcndcn 'Realität, im gerichtlich erhobenen Schatzungsimrthe von 1357 fl. d.W., gcwiMgct nnd zur Vornahme dclfclben dic Fcilbictungo-Tagsatzunücn auf dcn 2 4. Mai, 2 4. Juni und 2 3. Juli l. I., jedesmal Vormittags um 10 Uhr, im Gc-richtSsitzc mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilznbictcndc vicalität nur bei der letzten Feilbietung auch unter dem Schätzung«, werthe an dcn Meistbietenden hinlangcgcben werde. Das Schätzungsprotololl, der Grund-buchseftract und die Licitationsbeoingnisse können bei diesem Gerichle in den gewöhnlichen Amlöstuudcn eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Rcifniz, um 12ten Februar 1869. '(934^s) Nr. 794. Executive Feilbietung. Von dem l, k. Bezirksgerichte Lack wird hiemit bekannt gemacht: Es fei über Ansuchen dcs Hcrrn Franz Kiispcr von Krainbnrg, durch Herrn Dr. Burger, gegen Michael Follrin uon Lack, durch >?cn ^unitur :ul nclum Herrn Ioh. Schuschnig von Lack, wegen aus dem Urtheile vom 3. August 1868, Z. 3096, schuldiger 212 fl. ö. W. c. ^ ". in die executive öffentliche Versteigerung der dem letzteren gehörigen, im Giundbuchc des Stadtdomiuiums Lack 5>.l!> Uib. - ^ir. 60 uuo 69/l vo,kommenden Realitäten, im gerichtlich erhobenen Schätzungswcrthc von 491 fl. nnd 50 si. 0. W., gewilligt und zur Vornahme derselben die Fcill'ictungs-Tagsatzungcn auf dcu 2 l. Juni, 2 6. Juli und 30. August 1869, jcdcßmal Vormittags nm 9 Uhr, in der Gcrichtskonzlcimit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietenden Realitäten nur bei der letzten Fcilbictung auch nntcr dem Schätzungswcrthc an dcn Meistbietenden hinlaugrgcbcn werden. Das Schützungsprotokoll, der Grunde buchscxtract nnd die Licitationsbcdinaniss-können bei diesem Gerichte in dcu gewöhn-lichen Amtsstundcn eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Lack, am 4tcn März 1869. | Specielle Wirkung I des [ Anatherin-Mundwassers von JT. si. Popi», i>rakl. Zahnarzt in Wien, Stadt, Bognergasse 2, dargestellt von Dr. Julius J a n c 11, prakt. Arzt etc. Verordnet auf der k. k. Klinik zu Wien, Paris, Brüssel, Amsterdam, sowie von den Herren Prof. 1) r. 0 p p o 1 z e r, Hector Mngn. u. k. sächs. llofrath, Dr. K 1 e t z i n s k y, Dr. Brants, D r. Heller, Dr. Horn, Dr. Sonnenschein in Berlin etc., Professor 1) r. H a r t i g, herzogl. Leibarzt in Braunschweig, I) r. Gross, D r. Ritter v. Seh ii f f e r, Dr. ,1. Fetter, Dr Mayer, Dr. Schüler, kaiserl. Rath, I'.adear/.t. Ks dient zur lleinigiing; der Kähne überhaupt. Ks löst durch seine chemischen Eigenschaften den Schleim zwischen uiul auf den Zähneu. Besonders zu empfehlen ist dessen Gebrauch nach der Mahlzeit, weil die zwischen J den Ziihiien gebliebenen Fleisehlheilehen durch ihren Liebergang in Fiiulniss die Substanz, der Zähne bedrohen und einen üblen Geruch aus dem Munde verbreiten. Selhwt in denjenigen Fällen, wo bereite* der IVeinwtein «ieli abzulagern beginnt, wird es mit Vortheil angewendet, indem es der Erhärtung entgegenarbeitet Denn ist auch nur deu kleinste Punkt eines Zahnes abgesprungen, so wird der so entblo'ssle Zahn bald vom Beinfrasse ergriffen, geht jedenfalls zu Grunde, und steckt die gesunden Ziihne an. Es gibt den Kähnen Hire sehtfne natürliche Farbe nieder, indem es jeden fremdartigen Ueber/.ug chemisch zersetzt und abspült. Sehr nutzbringend bewährt es sich in Helnerhaltling ltüllWtlieher Kähne. Ks erhält dieselben in ihrer ursprünglichen Farbe, in ihrem Glanz, verhütet den Ausatz des Weinsteins, sowie es selbe vor jedem üblen Geruch heiiahrt. IOw beschwichtigt nicht nur die Schmerzen, welche liolile und lirtuiilifs« Zähne mit sich bringen, sondern tltnt dem western Umsichgreiicii de» Uebel« Einhalt. Ebenso bewährt sich das Anatherin-lHundwaMscr gegen Faul-lliwW im jCallllflciMCh und als ein sicheres und verliissliches Besiinftigungsmitlel hei Si'bmerzen von hohlen Ziihnen, sowie bei rheumatischen Xallll- wclniierzen. Das Analhcriu-IVIiind wawMcr stillt leicht und ohne dass man irgend eine narlitheiligi: Folge zu befürchten hal, den Schmerz in der kürzesten Zeit. l'ebcraus schatzenswerth ist das Anailterin-ITliindivaMMer in Er-liaUmitt; dew 1% olil^ei'iielien dew lllieiutü, wo»»ie zur llebnn^ ubbiI lOntferniiiiK einem Yorliandenen ilbelrieebenden AtlieillW, und es genügt das täglich iiftere Ausspülen des Mundes mil diesem Wasser. Nicht genug zu empfehlen ist es bei dem wellitaillllli^eil Xallllfleiwelie. Wird das AliatiDei'ill-iHlllldwaHWer kaum vier Wochen vorschriftsinässig ange-wendel, so verschwindet die Blässe des kranken Zahnfleisches und macht einer gefälligeren Hosen rothe Platz. Ebenso treü'end bewährt sich das Aiiatlterilt-lVlltndlvawwer bei locker «sitzenden üKäblien, einem Uebel, an dem so viele Scrophulüsc zu leiden pflegen, sowie auch, wenn im vorgerückten Alter ein Schwinden des Zahnfleisches eintritt. Ein sicheres Mittel ist das Aitatlieriii-lVIiiiidiiaftwer ebeiifall* bei leielit blutendem Kalmfleiwelie. Die Ursache hievou liegt in der Schwäche der ZahngoHiSse. hl diesem Fall<' ist eine steile Zahnbürste sogar erforderlich, da sie das Zalnilleisch scarificirt, wodurch neue Thätigkeil hervorgerufen wird. ä^- Preis 1 II. 4) kr., Knibailage yv.v Post 20 kr. -^gg Diese Zahll-Pasta verdient mit Recht, dem Werthe ihrer zweckdienlichen Eigen- j Ihümlichkeiten entsprechend, als das beste Zalnunittel anempfohlen zu werden, indem die Anwendung desselben im Munde einen angenehmen Geschmack und milde Küble zurück-liisst, als vorzügliches Mittel gegen jedon üblen Geruch im Munde. ' Michl minder ist diese Zahn-Pasta Jenen anzuempfehlen, deren Ziihne nnroin und verdorben sind, da bei Anwendung dieser Pasta der an den Zähnen hallende so schad- j liehe Zahnstein beseitigt, die Zähne stets weiss und das Zahnfleisch gesund und fest erhalten wird; sehr zweckdienlich ist dieses Mittel den Seeleuten und Küstcnbewohnern, wie auch I Jenen, die oft zu Wasser reisen, indem es deu Scorbut verhütet. I Preis pr. Porcellan-Dose 1 sl. 22 kr. \>i;«'li!> Post Nr. 610, 385/2, 660/2 liuo 661/2 vorkommenden Realitäten, im gerichtlich eihobenen Schätzungswcrthc uon 742 fl, 120 fl., 40 fl. und 30 fl. d.W., gewilligct und zur Vornahm«: derselben die drei Feilbietungstagsatzungcn auf den > 4. Juni, 6. Juli und 6. August 18 69, jedesmal Vormittags um 10 Uhr, in dcr Gcrichtskauzlci mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietenden Realitäten nur bei dcr letzten Fcilbictnng auch unter dem Schätzunyswerlhc an dcn Meistbic-tcudcn hintangcgebcn werden. Das Schätzlingsurototoll, der Grund-buchscxtract nnd die Licitationsbcdingnisse können bei diesem Gerichte in dcn gewöhnlichen Amtsstuudcn eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Planina, am 20tcn Jänner 1869. (762-1) Nr. 586. Executive Feilbietung. Von dem k. k. Bezirksgerichte Nasses fuß wird hicmit bckannt gemacht: Es sci iiber das Ansuchen dcs Hcrrn 8"-liuö Iombart von Klingenfcls gegen A»^ ton Marolt von Druzc wcgün aus dein Vcrsslcichc vom 19. Juli 1861, H. 19^ fchuldigcr 126 fl, ö. W. o. ^. c. in die exc' cutiuc öffentliche Versteigerung der dc>" lctztern gehörigen, im Grundbuch? drr Hcrl' fchaft K'linsscnfels .^ul) Rcct,-Nr. 379 vorkommenden Realität, im gerichtlich crho" bcncn Schätznngswcrthe von 1421 fi, ö. ^-, gcwilligct nnd znr Vornahme derselben d>c drei Feilbictungs-Tagsatzuugen auf den 11. Juni, 1 2. Juli und 1 1. August 1869, jedesmal Vormittags um 9 Uhr, in dics^ Gcrichtskanzlci mit dem Anhange bcst'ttNU worden, daß die fcilzubi'ctcudc Realität >'" bei der letzten Feilbictung auch "ntcr dc>' Schätzungswerthe an den Meistbietende hintangcgcbcn werde. ^, Das Schätznngsftrotololl, dcr Gnl"o buchsextract und die LicitationsbedinglU > können bei diesem Gerichte in den gewo») lichen Amtsstunden eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Nasscnfnß, 13. Februar 1869. 707 UW- (5iu eleganter "WU I! FnihZihrzAP»!,, Nock, Hose und Gilet, ans den basten Stoffen neuester Fa^on »V^ RV »., "MR ferner zn den billigsten Preisen: Frühjahr^rockc.....<' "--''fl. FNihiahröauziigc . . . . i — 24 ft. ^ ^ Tnrncranziigc.....^^ ^^'> > werden besten? rmpfodleu in dem » Mit höchstem Preise ausgezeichneten» Kleidermagazin «»>, ^- H)!>i Bestellungen uutcr gefällig grr Maszaugabe von oberer Vrnstiveitel Üluer Anist und Nnckeu), Banchn'eitcl (ringi« nm die Mille), Schrittlänge (fest im l Schritt bis zur Erde), bitten wir annähernd l die Farbe und den Prcii« lnnt Preiöcon-l rant gütigst zn bestiiumen und die AuSfiih-! Nmg der geehrlen Aufträge uns zu über-! lassen, da wir « l»^l^ »«««l nll« l« l zur Sicherheit der Bestellenden jeder Sru-« dmig einen s^n«'«« drrbedarf dnrch uu^ zu decken. ^ Somit empfehlen wir nnö dem Wohl-^ ^olki, rincö hochgeehrten Pndlicumö, so > wi» ,„,s^,„ ^sch^tztcn Kunden mit der > ^ill?, nn^i mit einem recht lebhaften Zn-! ^lnch zu beehren. > ^ochachtnngövoll i Tchucidermeistev, Vesider mehrerer > ^n^^ichnnngrn , Inhaber eineö «leider- > -"MM^:' TUien, 0iraben Nr. f ^Nvnd hicimt bctmlltt gemacht, daß die in ^ ^c»tiot!i< 'M'cr, dliich Dr, Wcllcdictcr, gc^cil a'^as Bojc vm> Natitmz mit dcm dil.'.? ^'chtlichc,, Edictc vom 4. März 1809, ?' ^05, auf dcu 12. April 1869 an> h,^°llttc zweite Feilbicllii'g der im G>li>,d ^'"^ ^cr Herrschaft Ncifuiz >u!> Url,.-»>it >,^'"^ vorkommenden Hudrcalilätcn >vu,x Beisätze für abgchaltcn ei klärt i Ä^ " Uhr, hicrgmchlS u.il dem ^ '' Bullauge ildcrtralicn wird. ^p^'/' ^czilksgcricht Rcifmz, am 9tcn (841—2) Nr. 3334. Reassuminmg ezecutiver Fcilbietuug. Vom l. l. stadt.'dcleg. Bczirtogcilchte in ^aibach wird dctainit gemacht: (5s fci >!l)cr Ansuchen der l. t. Fi-nauzprucuratur in Vaiduch dic c^cculwc Versteigerung derbem ^ukas Pvdcizaj von Dnplitz gehörigen, gerichtlich anf 2365 fl. ^'schätzten, im Grundduche Sittich ^>l» Urli.'^ir. 111, 'i'"'», !, gol. 118 vorlom-incildcu, iu Dnplitz Nr. 2 gclcgenm ^lica-litäl im NcasslimiruligSivcgc licwiliigct und hiczu die Fcildictuugs-Tagfatznug auf dcil 5. Iuul 1869, Vormittags von 9 liis 12 Uhr, in dcr Amtbtanzlci ,uit dcm Auyaügc augcordnci wordcu, daß die Pfaüdrculilät liel diefcr Fcildictung auch uuter dem Schätzungö-werthe hintangegcdcu wcrdcu wird. Dic ^icilatiünölicdmgnisse, wornach insliesonderc icdcr Licitaut r,or gemacht'm 'Ai,^tc ciu 10pen'. Vadium zu Haudcn dcr ^icilationöcommissiou zu c>legen hat, sowie oaö Schätznugoprolotoll u»o dcr Grund-duchS^'lracl köuneu in dcr dicsgerichllichen illcgistratur ciugcfchcu mcrdcu. ^aidach, nm 16. März 1869. (129—2) Nr. 3946. Uebertragung dritter crec. Feildietuug. Im Nachhange zunl Eoiclc vom 14tcn Mai 1868, Z. 1530, wiid hicmit bclannt gemacht, daß die auf dcu 13. November 1868 au^corducle dliltc Fcildieluug der im Orundduche Kreuz ^i!> Urv. ^ Nr. 721 vortommcndcn Ncaliiät auf dcu 29. Mai 1869, Vormillags 9 Uhr, mit dem fluhcrcn Anhange übeltragcu wurde. zi'. t. Aczilkögnicht Eaa, am 25. Oc> tolicr 1868. (932^3) Nr. 1882. Dritte erec. Feilbictung. Nachdcm zn dcr in dcr ExcculiuuSsachc dl^r Boislchung dcr Pscirlkirchc Natlao gegcu Anlou Vcllitz vou Ilouk jicln. schul' diger 84 fl. l!..". <'. u>it dcm Acschcide vom :)0. Jänner l. I. , Z. 500, anf den 15). April l. I., i» der Gclichtölanzlci, Bormiltags9Uhr, ungeordneten cz.ccl!tiucn Feiluiclung der ilu Giundlmche der Flo< riau'schcu Gilt ^»1» Ulli -)ir. 2 uoikom-mcndeu, gerichtlich auf 4145 fl, licwcr-lhttcn Realität ein Kauflustiger uicht cischicncn ist, so wird zu dcr mit ovigcm Bescheide a»f dcu 1 5. M a i l. I. angeordneten drittcu Ncalfeildictungstag-sl-.tzuug mit dcm voriglN Anhange ge-schriltcn. K. k. I^eziltsgeiicht Krainl'urg, am 15. April 1869. Dll neu erbaute und cröffnetc in 11 a dm a uns dors des Sebastian Nabitsch empfiehlt den P, T. Herren Reisenden seine best müblirten Wohnzimmer, als auch Küche «ud Keller unter Znsichlruüg der besten und billigsten Vcdienung. Daselbst tonnen anch »lets Pferde eingestellt werden. (349—3) II«« Im'wSc Hittel MM INnchsthum und tur Erhlütung der MopflMrc ist das seit Jahrhunderten betannle, aber sehr schu>er ;n gen'innende, von dem Gefertigten chemisch gereinigte und siltrkte, medizinisch gepriifle ,^ammfett, U'elches noch mc ala reiner Toilettegegenstaud zn bekommen war. Dasselbe befördert dnrch seine emi-uenteu Cigeuschllften den Haarwucbö, stärlt die Hanr,',wiebll und befestigt das Ausfallen der Haare gänzlich. Dic Wntuugeu demselben siud überraschend. Ich unterlasse daher jede weilere Anpreisung, denn der höchste Vrfolq, über welchen W» ,,»«'«,,' »>« ««« W» briefliche Anerlennungeu und Dankschreibeu sich iu Händen dcs Gc-feriigten zn Jedermanns Einsicht befinden, ist das beste Zeugnist. « 5555e^ «», «l«v I«, U«T.»„: 2 ^ ^ I Flacou rein filtrirtcs Kammfett-Oel, mit -^ (^8L^ ^' °b"' ohne Parfum 1 fl. Als Pomade per 2 ^^'^^^^^^^i' Z <^ö^ ^ Tiegel mit eleganter Aniistattuug W lr. ^ /^e^^^»», « N"Z^^H«U ß? ^ CoijmetlPie 5)0 lr. .^ammfelt-Pomadc Z l t^^>5vH^.^8 N^^^W^ ^ ;um Schwarz oder Brannfärbeu der Haare >L M.-^ ^^^^^^^^^-M^- 3 per Tiegel in Alabaster 1 si., alö Coöme- 2 Wpk^A^^^^1^^M"HN Z. tiqne 5i0 lr., VarlwichS blond, braun nnd 2 /^ s^ ^ " -"'^^/^B-^ ^3 schwarz 25> lr, ^» Auswärtige Bc- ^ ^ «"! ^/ I^^'^6 ^ N^ ,f1 ' strllllllssl'll werden gegen den eingeschickten H ^ll^H^ I7tt^'x>-^ Vetnig nebst 10 kr, Emballage oder mit ^^^G^MI,M-lLUKHiH-^» Pöstnachnahme schnellstens befördert. 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I.7l), L.ilä, !l b" niit scinstcr H.uidstictcrci ^!, -> bi<< «, sl,, fcinstc Daincmuichthcmdeii zu sl. ^.50, wuudcrschiin. - ,,',l> :>u: fciustcu. ^.^ u>00 DlluiLli.IIntsrrook«, dac ssciustc und (^cschm^ckuouslc, ,;u fl. !!,5U, 5 l>i« (> dic fcinstcn. , ^, 5, vutxena loin« Nu,udui-8'«i-Iu<> Stült engl. Wcl'cn, 50 Lllcn zn fl. 18, 2N bis 2« fciuste. s>0« Dutzend Damast und Kaff«lnchcr. weiß und farbig, zn fl. 2, « und 4 das Stück. ,'.0l> Stück «^ und ö/^ ^0clli>,c Handgcsftinnst Veinwand (.larantirt) zu fl. !!. lii und 14^_______- ^ selnD' I0(w sslanellhemdcn in dcn ncucstcu Älustern und lcinstc^m^ 5.5a,s—-^ 100» Flanelluntcrhoseu zu sl. 1.5», 2.'<<», „„ , Comptclle Hcirc,!öaui>stattni>lien riufachcr uud clcssantcr Art sind ,U jedem Preise vorräthiss. s^V" Abnehmer im Betrage vou fl. ä0 erhalten « Ctück fcinc Sacktücher xrn.«». ^«I„ ^j WM" Proviuzaufträl>c werden gessen Nachuas'iue oder Geldc>nscnduu,i unter Garaulie besteno >n,^!Ni>>^ ' ^ ........ Hm evangelischen Schulgcbäude. Druck und Verlag von Iguaz v. Kleinmayr und Febor Vamberg in Laibach.