Gedruckt mit Edlen von Klemmayerschen Cchristen. Frentag den 19. November ' 8 »Z. k a i b a cb. -x^ack eingegangenen Nachrichtender Inncr-esterreich. Armee wollse der Vize-König, da er durch die Bewegung durch Tyrol und der glücklichen Fortschritte der Division Frnner seine Ausstellung hinter der Eisch ui nehmen ge-nöthiget wn-, noch vor dem Eintreffen der bereits nn Vorrücken begrcn raschen slngriss cmf dein rechten Flüqcl des bc"> 'Ala und Per: c>l!fqs,>sls gewesenen Corps dcs F M L. Marq. Oumariva d^c .^aliptbcwegüng dnrch das Tbal^ugan in so langve!':öqern könne, b>§ n- hinlänglich Zeit gewonnen hätte, sich auf den ?'n-5öhen von Caldiero festzusetzen. In d!?ser Absicht gr^ss der Fe^nd mit Mlen Nachdruck qedach-ten f» F.M. L. Sumariva am y iv. und >'. an> lind drängte de^cn VorMlppen über Ala und Peri zurück, inzwischen war das Hauptquartier den 10 bereits von Trient aufgebrochen, und hatte Vicenza am 12. erreicht, alle Truvpen des Gros waren dieser Bewegung durch das Thal Sugan in soreitten Märken gefolgt, wäh« l'end d.'e Division des F. M L. Nadivojcvich uach Montcbello vorzurücken, und fick der An> lwhcn von Caldiero zu bemeistern bescbli.gl war. — Nach dieser dem Vizekönig mißlungnen Absicht, waren für seinen Rücken zu viel Besorgnisse erwachsen,, als daß er die im Etschthal fthr blutig errungenen Vortheile ohne weitere Gefahr hätte verfolgen können; er Wg sich daher in sMe-alte Stellung bei Nivoli und Chiusa zurück, und unterließ allen weitern Angriff auf »nsern rechten Flügel. Die Gefechte bn Peri und Ala waren von bevdcn Seiten sehr blutig und hartnackig. ' L)er feindliche Divisionsgeneral Grenier, nebst inedreren Offizieren aus dem Gefolge dcs V'.ze - Königs wurden verwundet, und ersterer soll an seiner Wunde vorgestern in Verona ge» siorben seyn. D e Tapferkeit nn serer Truppen läßt sich nichr genug beschreiben, und ihr Verlust tann dermal noch n>cht bcstimntt angegeben.werden. B's zum il). d. sind die ganzen Streitkräfte der Arn^ce in der hiesigen Gegend konzentrilt. (sollte der b eind sich wirklich aus dein linken lller der Etsch behaupten wollen, so will, der Much unserer Truppen das ganze Schicksal für Italien in kmzcm bestimmen. Klagenfurt den 14. Nob. < 9lm ,0. d. trafen , französischer Obrist-licutenant, 2 Oberlieutenante, » ttnterlicute, nant, » Oberarzt, und 2,6 Gemeine as Kriegsgefangene lner ein. Die Zahl der Ucber-länstr, welche täglich ankommen, läßt sich nicht bestimmen. ' Botzen den 26 Oclob. '81.3. -, Die seit der Anwesenheit der f. k. össen< Trupren hier erscheinende dclitschc Zeitung, unter dem Titel: Der Botbe vor i^ üdtü ol, «r.t. hält sofgcudes Stück an die Bcnod'.er des italienischen lmd jllyrischcn Antheils von Tyrol. Zwischen ben Bevollmächtigten Sr k. k. apVjt. Maj. und Sr. M dem König von Vayeril ist am 8. d. M zu Ried ein Freundschasts-üild Allianztraktat unterzeichnet worden, ver« möge dessen, Bayern den Verhältnissen des rhe.nischcn Hundes entsagt-, und setne Gesammt-kraft mit jencr der alliirtei, Mächte zu gleichem erhabenen Zwecke unverzüglich verenngr. I,,, dem ich dieses noßc, glückliche und frohe Er-eigniß den VewoMrn des italienische» und illyrischeu Tyrols bekannt mache, vc-rsicht es sich von selbst/ daß jede Art von Feindseligkeit ten gegen die ueuverbündetc Macht einzustellen sey, und >aß jeder Einzelne in seinem Wirkungskreise z>,:r Befestigung dieser durch den größrcn Zweck geheiligten Verbindung aus allen Kräften bey-^irragen habe. Sr. k. k. ap- Maj- wirkl. Regierungsrath, Landes-Kommissaic im ital. und ober.illyri-- schen Antheile Tyrols und Ritter des Lcopold-Ordeüs. Rösch mann. (K.Z.) 3 y r 0 l Hauptquartier Neumarkt den 23. Okt. Der Polizey-Commissions-Adjunktv. Mos« ka zu Trient hatte einen Boten. Vater von 3 Kindern, insgeheim an den von Trient mit den feindlichen Truppen ausgewanderten, vormali« gen Polizeydirektor von Trient Grasen Alberte mit sehr genaue»! Nachrichten über den d-eßsci« tigen Sland d:r Armeen, abgesandt. Der Bote ward bey den k. k. Vorposten arretirt, und nebst dem v Moska vor ein von Sr. Excellenz dem Herrn Commaiidirendeu en Ehef der Armee von Tyrol «lid Italie,! niedcrgcsetz» tcs Kriegsgericht gestellt, welches die Verbrecher überwiesen, und der Todesstrafe schuldig crka..,,^. Lcyde wuiden demnach heute früh zu Ncumarkt erschossen. An die fter,willigen Laudcsschützen'Compagnien des lllyrischen und ital'enifcken Tyrols Durch de>, .^wisci en ^,r Majestät dem Kaiser von Oesterre ch >nit Gr königl bayerischen Majestät abgeschlossenen Mianztraktat, und d^rch Euere nulthvolle Unterstützung der k k. Truppen bey ihrem Vordringen im Pusierthal und im Etschlcmde, ist das tyrolische Vater« land neuerdings gerettet, und tue Gefahr vor« über- Nach uralter Verfassung des Landes, werdet Ihr dein zufolge lnernn: entlassen. Ihr kehret in Eure Heimalk, zu den Eungen und den gewohnten Beschäftigungen mit dem Bewußtseyn zurück, nach der Weise Einer Vä!ec das Recht, und den alten Ruhm des tyrolischci» Nahmens bchauptet»zu haben. Sc. kaiserliche Majestät mein Allergnäd gster Herr, we:ß, was Ihr gethan, und wird es mit Wohlwollen anerkennen. Der Held von Ebersbcrg, der so eben die kärntnerischen Alpen vom Feinde befrcyt-, unk ihn über den Isonzo und Tagliamento zurückgeworfen hat, ist in Eurer M.tte erschienen. Sein Nahme und sechzigtauscnd Streiter unter Oesterreichs Fahnen verbürg?» Euch den Frieden Eurer Thäler; Kaiser Franz und die mit ihm treuvcrbündeten Fürsten den baldigen, langersehnten Frieden der Welt. Eagliano den Zo. Oktober 1,8»3. R 0 sch m a n »l.' Kriegsschauplatz. Von bem Generale Baron Tomassich ist der Bericht eingelangt, daß er, nachdem in der Nacht vom 29- ans den In. Oct. die untere Stadt Knin (in Dalmatien) durch ein zusammengesetztes Bataillon Lickancr, unter den Oberst« Lieutenants von Poppovich und Simonovich, ,mr Gewalt genommen worden, das Fort Knin . wiederholt habe auffordern lassen, welches sich ' darauf am 5>. ergab. Derjenige Thcll der Besatzung, welcheZran. zoftn sind, haben freien Abzug erhalten-, die Dalmatiner aber, welche den größern Theil der Besatzung ausmachten, sind in ihre Heimath entlassen worden. Im Fort selbst fand sich eine Menge Artil. lerie und Lebcnsmittel vor, worüber aber bis letzt die Ausweise noch nicht eingelangt sind. Darmsiadtvon Z. November iF,Z. Gestern Mittags um l uhr sind l Escadron Kosaken, «, Escadron Hessen - Homburg Husa, ren, und 1 Escadron Blankenstein Husaren, unter Anführung des Obersten Grasen Mcnj' dorf hicr eingerückt, und haben nach einigen Aufenthalt ihren Weg nach Gernoheim weiter fortgesetzt. Heute ist d c Nachricht eingegangen, dv'.ß dieses kleine Corps noch in derselben Nach!,' ubcr dcn Nheingcgangen, alle am Nhcin gelegeneOrte allarmirc hat, nnd dann Morgens wieder nach Gcrnsheim zurück gekehrt ist. Nach Berichten aus Hanau ist Se. Mai. der Kaiser von Ocsterrcich^am .5. d. daselbst eingetroffen, und in den< Schlosse in der Alt» stadt abgestiegen. Alicrhöchstdiesclbcn verfügten sich gleich nach der Ankunft zu dem dahier ver-wundct legenden lönigl. baicrischcn General en Chef, Herrn Grafen von Wrcde, (N.ich Vrc?-scn au? München vom 7. ist derselbe bereits ausser Gefahr.) Den neuesten Nachrichten zufolge hielt Se> Maj unser allcrgnadigstcr Kaiser am 6 Nov. an der Seite seines hohen Verbündeten, Sr. Majest. des Kaisers von Rußland, seinen feyer-l'chen Einzug m die Stadt Frankfurt. Se. "'«jestät begaben sich sogleich in den Dom, um den Allerhöchsten um ferneren Schutz für eu gerechte, heilige Sachc Teutschlands "uzufilhen, und Fir die glorreich erkämpf« ten Siege bey Lelpzig unb Hanau zn danken. Der Jubel und die Freude des Volkes war gränzenlos. Sehnsuchtsvoll erwarten wir die nähern Nachrichten über dleleS freudige Erciglnß. Heiligenstadt, den ^«. Oct. ,8lZ. Der Kronprinz von Schweden hat se,n Haupt-quartler hcute in diese Stadt verleb. Dcr Kaiftr Napoleon setzt jctnen 3ulck;ug gegen den Rhein !>in ,'ort. D-e verbündete!» Armeen folgen ihm fortwährend und beunruhi« gen ihn. Allen Berichten zufolge hat er nicht mehr al? 50 bis 6o,0oaM. übrig; was noch dar, ü^er von seiner Armee vcrhanden ist, ist zcr-sircut, und irrt ohne Massen, und ohne bestimmte Richtung in den Bcrge^ umher. General Czerintschesi, Commandant emer von den Avantgarden dcr Norddeutschen Armee ließ am 25.' Eisicroda bey Eisenach, 80c» Pferde unter den Befehlen des Divisionsgcne-rals Fournier angreifen. Letzterer wurde m einen Hohlweg gedrängt, wo beynahe seine ge« sammle Truppe niedergesabclt wurde General Czernitschcff machte bey der Gelegenheit 3«u Gefa.',gcue. Es ist zu bemerken, daß Uosi 2 bis 3«a Kosaken diese Cavallerle ange-ar,n>n. Nachdem General Czernitschcff am 27.^ er-fahrrn hatte, daß ein Theil der sran'iösischei! jungün Garde dic Nacht über in Fulda zugebracht hälre, dctaschirse dieftr General, nach cm er sich mit dem General Ilowaisky vereinigt, den OlerstenBenkendorf aus diese Stadt zu. Dieser Off/zler vertrieb den Feind daraus. und machte 500 Gefangn e.. Ein beträchtliches Gctrei« demagazin wurde zerstört Da d-e junge Garde vor dem übrigen Tl.eile dcr französischen Armee vorausging, stellte sich General Czer» n'.tsckeff zwischen sie und den Kaiser Napoleon. I„ dieser Stellung erwartete er die Ankuntt .her ersten feindliche!, Colonnen. Sobald als sie erschienen, ließ sie der General angreifen. Drey Eskadrons der Gensdarmeri: der Garde wurden übern Hausen geworfen, und mußte,, auf das Gros ihrer Truppen zurückweiche«. General Czernitschcff bildet bie Avantgarde des Kaisers Napoleon, indem er die für seine Armee bestimmten Magazine vernichtet, und die Wege ungangbar macht. Generallieutenant Grafvon Woronzow ließ am 28. Morgens durch einen Theil seiner Avant, garde die Stadt Easscl besetzen. Wenige Stuu- ten darauf rückte das Corps des Grafen Sl. Priest von der Schlesischen Armee daselbst ein. Graf von Woronzow begab sich heute dahin/ lind General Baron von Winzingerode mar-schirt mit seiner ganzen ?. Oct, erlnelten, und hoffe, daß die Vors?< hung, welche so augenscheinlich unsere Wa^en begünstiget, dem teutsckcn Vaterlande und Baiern eineil eben so einsichtsvollen, als tapfern Feldherrn wieder schcnttn wird. Nachstehendes ist der Armee-' Befehl, wel-cken der en Chef commandirende Feldlnaischall Fürst von Schwarzenberg am Tage vor den ewig denkwürdigen Schlachten, bey Leipzig an die verbär.dcscn Armeen erließ. A r m e e > B e f e h l. Hauptquartier Pegau, den 1,5. Oet. '8>Z. Die wicktigste Epoche des heiligen Kam» pl>s ist ersch ene,i. Wackere Krieger! Die ent^ scheidende Stunde schlägt: bereitet Euch zum Streite. Vas Band, das mächtige Nationen zu einem großen Zwecke vereint, wird auf dem Scblachtselde enger und fester geknüpft, Russen^! Preußen! Ocsierreickcr! Ihr länlpst für eine ^acke! Kämpft für die F^i^eit Eu. ropa's, für die Unabhängigkeit Eurer Söhne, Unsterblichkeit Eurer Namen. Alle für Einen! Jeder fur Alle! Mit die> sem erhabenen, männlichen Rufe eröffnet den he ligen Kampf. Bleibt ihm treu in der ent. scheidenden Stunde, und der Sieg ist Euer. Carl Fürst zu Schwarzenberg. Feldmarschall: MM" aus Mainz einlaufen^n Na5r:ch< M «usolge, hat Kaiser Napoleon Uese Ssadt »erlassen/, und ist von da nach «Paris abgeregt Der Feind hat sich mit Alisnalme eines «och vor Hochheim, ausgestellten Corps nackCas-sel bei Mamz zurückgezogen. Dieses E^.rps wird unverzügl ch m den- Brückenkopf zurückge-NMfw werden» Schwel tz. ^u dem mit dem Königreich Würtemberg M unterhandelnden Handlüngsvcrtrass, sn',d von Seite der scbweitzerischen E^gencssen fünf Bevollmächtigte aus mehreren Kanlo>m? er-nannt worden,, welche' am »5. Ottobcr. zu Schashausen zusammengetroffen sind, wo die Unterhandlungen statt finde» sollten». Der Landamann der Schweiz hat^ auf dw '.5. Nov. ciiecu^e,ordentliche Tagsatzling nach Zurch zusammenbcrufen,, ouck, den Gränzkordon iurct, ein viertes Bataillon Ver eidsgenöffischen Kontingentstruppen verstärkn Zugleich wurden. aTe Kantone aufgefordert, ihre ganzem Konti»' gente marschfertig zu halten.. Am 27. v«,traf zwischen 8 und 9 Uhr Abends H,er Köni5 ^vyn Neapel, von drey Offizieren v?gseitel> im Gasthose zu den drey Königen in Bassel ein. Zwischen > > Nhr und Mitterl'acbr fesite der Kinig von Neapcl seine Neise übcr^ Golotburn weiter fort. Seiner Aussage zu, folge übernimmt er das Kmr.mando einer Ar-'«lee in Italien. F r a n k r eich. Aus' Nom wird gefcbricbeii, die Gegen" wart der Engländer an den dortigen Küsten, welche bey Porto d'Anzo einige Häuser ange-Mdet, und mehrere noch Rom besiimn'tt' Schisse weggenommen hctten', mache die ltze-mutbcr schr' unruhig, nnd es würden häufig susruhrerische,' 3l,ischlagszcttel gegm die Nkgie-^llng geflindeir. Aiese habe dabcr nacl, Neapel um Truppen geschrieben, da Aom ganz ohne^ Militär sey, und nur Bürgerwache habe.> ' M i sc ell e m. In Erfurt sind ron den' dort lefmMcken' 4«V^ Häusern nur Zoo «och beqliaiticrbar; ^i« Schlügt, der übrigen sind ron den Besltz.ern bereits fruber ak^egeben worden, Weil letztere durcl) das sra,mflsche Alissaugungssystcm gänz-lkh verarmt sind. So llMge die Scadt Leipzig von de» Fralizo^en belehl gewesen war, so lange halle sie die ucauSgls'tzl an sie tlgch»nlcn slusoide-rungen von Llbensmilteln aller Art kaum be, fV'ldigen können; die letztln Tage vor der Sc» lacht, wo die Stadt rvn den Tnippcn der vnbülidcl n Armee ganz unzingell war, und also alle Zufuhr aufhörte, waid der Mangel anL.dcnsmilleln immer fühlbarer. Jetzt rückte Vie große ßegteichr Amne ein. Die liächsien Döl» stl n'ü'en von den Flanzosln nildtrgcbrannl, die elilferntcren vcrnüsiet, tingsherum standen Truppen, allc Siraßen waltn mit Militär bc» deckt, alle Landpfcrde zum Vorspann lrea^ilirt, lauter Umstände, welche die HelbeischasturF der nölhifen LcbenSmitlel ungrmein erschwerten^ und tnrck die es in Leipzig in den llsieu Ta» gen nach ter Echlachl so weil kam, daß es in ten lrohleinßeritj lelsten HauLhallul!gen als ein unschähbalcs Geschrnk angesehen uurde, welm wan von einem lhcilnehmrndcn Freunde ein? Brot zugeschickt besam. In dicftn eisten Ta» gen nar, der lebendigsten Menschenfreundlich» keil del Leipzigc,, und ler sorgscmstln Auf, lvelisalrkcil l»er ^khöidcn l,'Ni,sachli'l, die Laße der iranzösischen Glfaügküen und Blessir« lrn und Kronkkn,, 5ie zusanin en en ^«,000 ^cnn bellupsn, richl die Nfidcnkn e,lhrste. Es war plallervingS physisch unmöglich, Vu>ftr ßrcßen Menge Menschen daS zu gen ahlen, waS s,e brauchte, und so s«h n.an dieseli en Fran. zottn, d«e vor ein ^««r Tagen roch das Echnclnrfietlck nie andkis lffen rrclllen als wenn es m S.tler pedlalen sei, dk/Va5 slt"^ lrc.!l.pe Lo.delot einen H.-ndeftaß ü^s ^n "'l> die b.sie Biersuppe Men gut, f.'b'//"^'"ben vor die Füße n'arfen, -« -l^ ?'<"'tl"en s