'                   Vereinigte
Laibacher Zeltung.
Gedruckt mit Eblew vo»r Kleinmayer'schen Schriften.
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Dienstag, den 26» September 1813.
Kriegsschauplatz.
»^» Betreff des in unserm Blatt Nro. ?3 «wähnten Truppen - Ausstands in Stratzburg, enthält die Wiener-Zcituug vom 18. Sept. Folgendes:
„Eine Hlrt von Insurekzions - Ausschuß ^ <ws Unter - Offizieren bestehend, leitete die Bewegungen, und gab eine Menge von Befehlen, unterzeichnet: „I^a ßIl'nilun." Zum obersten Besihlhaoer warf sich ein. Sergeant von den Vnltigeurs des 7 leichten Linien-Regiments , Nahmens Beaugis? auf; zweyter Befebsbaber war ein Tambour-Major dom 58. Linien-Regiment; ein anderer Sergeant , Nahmens Bonn«, versah die Stelle eines Platzkommandanten.. Auf diese Wcis« wurden alle Rollen vertheilt. Dem einstwe't-ttgen Ober - Befehlshaber Beaugis, einem? gewandten Manne, dem es an natürlichen Talenten nicht mangelt,, muß man zugestehen, daß er mitten iw diesergrenzenlbsen Ver-^ wirung Ordnung und Nn5e frafttg zu erhalten wußte. Die strengsten Befehle gegen jede Un« ordnung, jede- Plünderung oder Beraubung wurden von ihm und seinem Ausschusse erlaj-sen, die größte Disziplin anbefohlen, und ei, n« w gnvissee Hinsicht musterhafte mNitäri-ßheHoliM wohHchttt. Um b Uhr Abends
ließ er aUeWirths-, Bier-und Kaffeehäuser sperren;, alle Strassen mnßten um ^ Uhr mit Laternen erleuchtet werden; alle Soldaten die sich betranken, wurden ins Gefängmß geführt; d«r Pöbel, der zum Theil Lust bezeugte,, mit jen Trupven gemeinschaftliche Sache zu machen, mit Verachtung abgewiesen. Der Ausschuß kommunizirte mtt den Zivil-Autoritäten. Die Sicherheit der Personen- und des Eigenthums wurde sireng gehandhabt. Zahlreiche Patrouillen durchstreiften Tag, und Nacht di< St«dt in allen Rich-
„Beaugis erklärte, er könnte nur für Erhaltung der Ordnung stehen, wenn der ganze Sold bezahlt würde, so daß in der Nacht vom 2. auf den 3. die Tarazion der meiste» Bürger von der General -Versammlung auf der Munizipalitär festgesetzt wurde. Diese erfolgte dann freylich auf eine sehr willkuhr? liche Weise, was bey den Einwohnern vieles Mißvergnügen veranlaßte, da, wiegewöhn-lick, reiche Egoisten alles ausboten, um entweder nichts oder so wenige als möglich z« aeben^ Indessen die Gefahr war drmgenb; es mußte baares Geld herbeygeschafft werden, und die Zahlungew erfolgten daher schneV. So wie gewisse Summen beysammen waren, wurden M den Regimentern ausgeliefert. Man gab neue Rechnungen ein, verlangte grössere Summen, setzte von Seite des Ausschul«
ses die Zahlungzeit etwas weiter hfnaus, und so wurden endlich von den Einwohnern zwischen 8 und 900,000 Fr. geliefert. Der 3. Sept., obgleich ein Sonntag, wo Niemand mit seiner Arbeit beschäftigt ist, blieb wider Vermuthen ruhig, nnd den 4. Mittags war endlich die ganze verlangteSumme geliefert und ausbezahlt. Nun zogen aufder Stelle alle Detaschements von den Thoren, öffentlichen Platzen und Gebäuden ab; die verhafteten oder bloNrten Generale erhielten ihre Freyheit wieder, die Artillerie und Müniti-onsivagen wurden in die Zeughäuser zurückgebracht. Der General-Anführer der insur-girten Truppen  versammelte  dieselben   auf
. dem Paradeplatz, hielt Musterung, ließ sie deylircn, und in ihre Kasernen und Quartiere zurückkehren. Er erklärte hieraufde» Aufstand für geendigt, erschien auf einem Val-Hon aus dem Paradcplatz, ünd salutirt«e' das zahlreich versammelte Publikum mitdrey tiefen Verbeugungen. Aehnliche Paraden waren taglich gehalten worden. Nunmehr haben alle Militär-Behörden ihre Stellen wieder angetreten; die Stadt ist ruhig, und die alten Verhältnisse der Dinge sind hergestellt." Hieranf sing der Abmarsch der Truppen an, so daß am 9. September die letzten Kanoniere und Sapeurs der Straßburger Besatzung auszogen, denen bis zum 1/,. die letzten Infanterie-Regimenter folgen sollten.
Was neulich von dem Einrücken spanischer Armeen auf franz. Boden gemeldet worden, hat sich seithero bestätiget, indem der spanische General Castannos, von der Seite von Perpignan, undderGen. Grafdel'Abis-bal gegen Vajonne in Frankreich einmar-schirte.' Da gegen beyde Einmärsche Vorstellungen gemacht wurden, so sieht nun zu erwarten, was solche fur einen Erfolg haben werden. Nach dem franz. Amtsblatt, vom 9. d. haben beyde Generale bereits ihren Rückzug begonnen.
In Rücksichtder seit mehreren Jahren in den Departementen Cote d'Or und Ober-Saone fehlgeschlagenen Weinernte, haben Se. kön. Hoh. der Erzö. Ferdinand zur Erleichterung der Einwohner befohlen, daß die österr. Truppen vom 1. September an, tag-
Mlich nur l/2 Bouteille Wein auf den Mann
Mfordern dürfen.
W     General Brick«, der von Montpellier bis
«zn die Nähe von St. Hypolite vvrgeräckt
war. hat sich dem Vernebwen nach geuöthigt geseyen, wieder zurückzukehren und Versiar- , kungcn an sich zu ziehen. Aus Avignon vom 2,6. Aug. wird gemeldet, daß es Mühe koste, die Ruhe daselbst herzustellen. Die Oesier-reichische Besatzung ist mit 3000 Mann verstärkt worden. Zwey Opfer des Geistes dee Rache und der Gegenwirkung sind bey Vol-lcne in das Wasser geworfen worden. Indessen vermindert sich doch die Zahl der willkühr-lich Eingekerkerten seit 10 bis 1,2 Tagen.
In öffentlichen Blättern liest man folgendes Schreiben aus der Gegend von Lan-dau vom 7. Sept.; „Was man feit einiger Zeit von dem Ausmarschiren eines beträchtlichen Theils der Landauer Besatzung gesagt, ist wahr. Seit diesem Ausmarschiren kündigte man mit jedem Tage die gänzllche Eröffnung dieser Festung, und ihre Besitznah-me durch eine Abtheilung der aNiirten Heere an. Wirklich wurde mehreren Bürgern von Landau der Austritt erlaubt, und diese verfügten sich auf die nahegelegenen Ortschaften, um nach ihren Gütern zu sehen, oder Geschäfte zn besorgen. Nun wurde aufheule die gänzllche'Oeffnung der Stadt für gewiß angekündigt, und schon kamen aus der umliegenden Gegend Reisende zu Fuß, zu Pferd und m Kut'chen an, um einzuziehen, als auf einmahl die ausser der Stadt befindlichen Landauer Bürger Eilbothen erhielten, unverzüglich zu den Ihrigen zurückzukehren, da die Festung aufs Neue würde geschlossen werden, den anwesenden Fremden aber an«? gedeutet wurde, unverrichteter Dinge wieder nach Hause zu gehen.                 (W. Z.)
„Eine Kolonne österreichischer Truppen war seit dem vier nnd zwanzigsten in Nismes, und die Nothwendigkeit, sie in Kasernen einzu-quartieren, datd. dcnBefebl veranlaßt, daß ein Regiment C^asseurs royaur, das in unserer Stadt m Besatzung lag, dieselben räumen, und nack Alais verlegt werden sollte; der Vortrab d«^lbcn war in Nels, einem 5 Stunden von Nismes entfernten Dorfe; als er daselbst ausrubete, ward ihrem Anführer, Hrn. Eugen dc Cabrieres von dem Maire der dortigen Gemeinde, Hrn.Pcrieur angezeigt, daß ein zahlreicher Haufen ihn angreifen werde. Herr v. Cabneres, von dem Maire begleitet, qlcmbte, vhne Besorg-niß diesem Haufen entgegen gehen zu kännen, um zu erklären, daß sein Regiment durch-
aus seine feindliche Abficht gegen das Land vorhabe, sondern höhern Befehlen zufolge, sich als Besatzung nach Alais begeben solle; sogleich aber wird von 2 Schildwachen Feuer gegeben; der Maire,'Herr Perieur, wird gctsdtet, und Herr v. Cabrieres aw Arm verwundet; dieser zieht sich nun mit seiner Kompagnie zurück, von welcher, durch ein Gewehrfcuer aus den Hausern, noch ein Mann getvdtet ward. Das Regiment glaubte, seinen Marsch einstellen, uud zuvörderst dm Behörden des Departements eine Anzeigs von dem Vdrgefallcnen'Machen zu müssen."
,   '  '     '' '   ^   ^              (Pr.Z.)     -
' Der Prinz Angust von Preussen vereinigt alle seine Strcitkräste gegen Givet und dke Citadelle von Charlemont.- Das 6. preussische Armeekorps,' 3n,oo0 Maim stark, lbird öls zunl lo.d.zu Rennes eingetroffen seyn.^ Hort« dauernd marschiren noch preuß. 3ruppeir<-Rb-thcilungen znr Armee nach Frankreich, liiao Mann österr. Truvpen babm ganz^ unyer-»nUthetdle Stadt ?lntibcs enge eingeschlossen. - Auf einen Befch! des F. P?. MeM«gt«cks muß alles Vclagcrungs - Geschütz, Mörftr Nnd Haubitzen, die bereits nach Krüsscl 6e-bracht waren, oder sich noch zu Antwerpen befinden,
brechen. Dis Artillerie - Kompagnien, die dieses zu thun hoben/ sind bereus zu Brüssel angekommen,             <' :^^5 <AK Zi)
N u g v'r il.
^> ,^ Semlin,. v0m^. Geptemb^r. / 'Ortytags vergangene Wocht lisf aus Belgrad die Nachricht ein, daß der Kiaja Bey des -Roumel Valessy gemeinschaftlich mit den Seryi«« unv mit 120c)' Türkek über Nissa n^ihe vor Belgrad aufdeA Vratska sein Vera) Migef<Mf1'ch^^wn erst' ttärMsich die pott/ tischen Verhältnisssder Serwier, warum sich an der Morawa und Drma Türken gesam-welt habe,,, auf. Man batte anfänglich geglaubt, daß die hier und da an' beyden Flüssen versammelten Türken wieder die Ser-ivier bestnmnt wären, Mein man hat sich «UN von dem Gegentheile überzeugt, daß selbe gerade den Serwiern zur HM gegen die raubsuchtlgen garn»soni«nden Türken w den Festungen, und den Pascha von Belgrad sammt seinem Sohn, beygeben sind. Fünfzehn Kne-sen aus Serwlen, welche im Namen jhrer N«twn nach Konstantinopel gegangen waren, um sich wegen den neuerdings begonnenen Nu-
ruhen zu entfchuMg«n, und jhre erduldete mißliche Lage, die durch den überaus großen Druck und dle gräßliche Tyral'ncy des Bcl^ grader Gouverneurs Suliman Pascha un^ seines Sohnes entstand, vorzustellen. Durch die kväfige Verwendung ewcr bena6)darten großen Mack)t nüttelst ivrcr dortigen Iuter-uunziatnr, daß die Serwicr eus Anlaß der großen Gräuelchaten, der Erplessungrn, und .Raubsucht, welches Joch sie nicht mehr länger auszuhalten vcrmochtM, und weil sie darum wider ihre Oberherrett aufgesiande.n sind, eben für keine..Meuterer zu halten sind; zudem, da auch nock Klagen von den Unterthauen seines Paschaliks in Bosnien einliefen, veranlaßte die bohs ottomannische Pforte dem Roumel Walessy die zn bewirkende Nebernah? we der^ drey ftrw. GrHnzftstungcn Belgrad SchoboP und Semendria, durch ein tauM-chss Individuum aufzutragen. Zer Roumel Valessy veräbscrumte daher nicht, dieses Ge-schaft semcm Sekretär dem Kiaja Beg selbst anzuvertrauen,, und trug ihm insbesondere auf, ohne aUer Rücksichtnehmung den Belgrader Pascha der Pforte entweder todt oder le-b^vdjg^zu überliefern. ,-Deise vor Belgrad angekommenen iHooTürkensiAdhlos als Gar-nisoMt^ für die Festungen in Serwien bestimmt, ^ndbaben auf dem Lan-d nichts zn schaffen. Der Oberbefehlshaber- sämmtlicher türk. iGarnisonstruppen wird den von den Serviern angebotenen, und durch ihre Kne-sen eiyznkaffirenden jährlichen Tribut von ^000 Beuteln (2 MWomn ^ Piaster) dann der Pforte einbefördern^ ^    -,'               ,
Neuern Nachrichten  zufolge, hat Kiaja Beg mit seinen   Türken und .den Scrwicrn. beyde Städte von Belgrad besetzt.   Es wer-dZn bereits Unterhandlungen gepflogen. Der Pascha hat sich. mit seiner geringen Mann» schast w die, Festung eingeschlosseu. l^^>"'-   .i'       ^        -   , <Pr. 3.) '  S ch w e i tz.
,.)I.')-Basel, den 5. September.
Nm 3. d. wurde mit der Abtragung der Festungswerke von Hüningen angefangen. Die Artillerie und Munition werden aufdas Gegenfeld hinausgeschafft, die Pallisade» versteigert, und die Ketten von heu Zugbru-^ ckcn weggenommen.. V^tt.ben darinnen eroberten 11? Artillcriestücken soll auch em Theil der Gchlfeii zufaNen.      (K.,Z.)
Basel, ben «. September. Se. kais. Hoheit der Erzherzog Johann ift gestern nach Colmar gereist, wird aber bald zurückerwartet. An der Schleifung von Hüningen arbeiten jetzt täglich über 2000 Menschen; man glaubt, daß sie in 3 bis 6 Wochen voNendcr seM wird>. Die Pallisaden sind schon ausgehoben ^ und man grabt jetzt die Minen zur Sprengung. Die Belagcrungs-Truppen babcn fast insgesammt unsereNach-barschaft verlassen,, und sind zum Tbeil gegen Neu-Breisach marschnt. Ehegcsternzo-aen sieben Batterien Kongrevesche Raketen, auf etwa 3o Wagen, uud ^ bis 5o Oesterreichische Artilleristen 5 durch Basel. Der Zug bewegte sich (wegen der Gefahr einer Erplosion bey jeder Reibung) mit der Langsamkeit eines Leichenbegängnisses, und dte Musik paßte vollkommen dazu«. Es gtbt,. nach dem Maßstabe der Entfernunaen> drey Grade in dieser Waffe; der stärkste schießt beynahe eine Stunde weit. Man machte vor dem Iohannischore in Gegenwart des Erzherzogs Johann eine Probe,^ und schoßi auf SchanMrbe,. die augenblickllch m Feuer ßanden; das darüber geschüttete Wasser ver-»chrte nur. die. Heftigkeit der Flammen.
Gr 0 ßbr t t a n n H e »^
Die Erpeditwn, welcbe gegen Guadeloupe Statt haben wird ^besteht nach den letzten Briefen aus Barbadoes vom 16« Iul. aus 6000 Mann. Auf Guadeloupe sind nur i ioo Mann regnläre Twpyen, d,e M fur Bo-naparte erklärt- haben. Es feblt chnen m-dessen an «Pulver, wovorv sie ledoch emen bedeutenden Vorrath mit der Freaatte Her-^ znione aus Neuyork Erwarten. Auch belßs ^" datz em Mlenkantsches Fahrzeug mit 60 wässern Bulöer am Bord w Points a Pierre eingelaufen sey. AusMartiniqueliegen West-indlscbe Regimenter m Besatzung. Man wlll wdessen wissen,. daß die Empörer auf Gua-deloupe die Nassen niederlegen wotlen 5 wenn wan thuen versprichr,,sie nicht als Gefayg^ «e m behandeln«,                  , (W. 3.))
Der BeUerophon »ar wlcver^ zu Ports-, «.nn^k einaelaufen. 3tm Bord desselben be-^ sich H Maingault. Bnonavartes Chi-«nraus? der ihm. nicht nack St. Helena sol-aen woUte, Hr. v. Beauharnms, em zun-3er Mann von ik Mren^ Neffe vonIoi
Ihr Ochicksal wurde ersl am 26. entschiebeu,. An diesem Tage wurden sie an Bord des Mar« tial gebracht, und von Portsmouth nach Havre de Grace abgeführt Auch das Schicksal der übrigenl Personen 5 welche Buona-z>arte auf den BeUerophoa a^folgd waren, ist bchimmt^ Die Generale (^avary, Lalle? mand lc. werden aufdemEurotas als Kriegs-gefangene nach Malta gebracht.. Der vohl-nrfthe Odersl Pistowsky^ der- ein sv heftiges Verlangen beze'gte Buonaparte zu beftleiten, ist an Bord' deH St. George zw Plymouty^ gebracht worden ^um Mit dem er^en Fahr«^ zeug,, das^ nach St.. Helena abgeschickt wer-^ den wirds dabia abzugehen, da seine Bitte ihm gewährt norden ist.           (Pr. Z.)
Am 1. d. ist das Schiff Martial, Eapi-<ain Leach, wiedervon.Havre nach Portsmouth zurü.ckgekommen^ Dasselbe hat an der Französischem Küste den. Wundarzt Bonaparte's unk i3, von dessen Bedienten an das Land gesetzt. Der junge Beauharnais <Tascher) ifd zu Portsmouth geblieben, und wird, wenn sich eine Gelegenheit dazu darbiethet, nach Martinique geführt werden, woselbst noch 3er« wandte seiner verstorbenen Mutter am Lebe» sind. Die Einwohner von Havre hatten den Capitaiw Leach im Verdacht,, er sey dee verkleidete Savary, und es kostete viele Mühe^ ihnen- diesem Irrtbum zu benehmen. Dwer-^ sten Beamten gaben hierauf dem kapitain LeaH und seinen Offizieren prächtige Tafeln? wogegen^ sie Capitanr Leach vor seiner Abreise mit einem grossen Frühstücke am Bork des Martial^ bewirthete»,
D 5 n e m a r f< Kopenhagen, den 2. September.
^So ebew verbreitet sich d<ls Gerüchts daß der König von Schwekew auf «<m schloss-se Nosenberg ohne Hoffnung darnieder liege." (Prioatbriefe aus Hamburg wölken behaupten, der König sey wirklich gestorben; sein Todesfall lyerde aber noch kurze Zeit vermutblich deshalb geheim gehalten ^ weil der Kronprinz eben abwesend und iwNorwegen sey.)>   (B. v. T.>
Wechsel-Cours in Wien am 20^ Sept.. i5is^.