^ll-. /F/. 3 848. AlllMall zur MbaOcr Zeitung. Donnerstag den 30. November. Gubermal - Vcrlautbarungcu. Z. 2l84. (2) Nr. 2Ul4U. Surrende des k. k. illyr. Guberniums — Das hohe k. k. Finanz-Ministerium hat im Einvernehmen mit dcm Ministerium des Innern folgende Anordnung getroffen: Schwefeläther (Schwefclnaph-ta) und Chloroform (Gloroformyl) werden den zubereiteten Apothekerwarcn, Post 14 des Zoll-tariffs vom Jahre 1636 beigezählt und ihre Einfuhr wird m,r unter den für letztere bestehenden besonderen Bedingungen gestattet. — Welches über Erlaß des hohen k. k. Finanzmimstermmä vom 2. d. M., Zahl 31627, zur Kenntnis; gebracht wird. — Laibach am lit. November »848. Leopold Graf v Welsersheim b, Landes - Gouverneur. Andreas Graf v. Hohen wart, k. k. Hofralh. Dominik B r a n d st e: t e r, k k. Gubclllialralli, Z. 2l85. (2) Nr. 2««^i». «Zurrende. Nachdem an mehreren Orten bei den Bier-erzcugungen die Meinung entstand, als könne man sich eigenmächtig der Registerführung ent-schlaacn, so findet man sich, um dießfälligen Conflicten und Unannehmlichkeiten für Parteien vorzubeugen, veranlaßt, nachträglich zur Gubernial-(5urrende vom 3l. October 184^, Zahl 25»:i^l, betreffend die mit allerhöchsten, Patente vom 20. October I848 anbefohlene Einbezahlung der dircc-ten und indirecten Abgaben in Krain und Kärn-ten j,!o 184l>, wodurch dic Eiuhebungsmodali-taten für die Verzchrungssteuer nicht geändert wurden, zu erklären und kund zu machen, daß durch eben dieses Patent auf die Zeit, als die Verzehrungsstcuer in dem bisherigen Ausmaße cinzuheben ist, auch alle in Absicht auf die Registerführung und die gefällsämtliche Controlle bestehenden Vorschriften ungeändert aufrecht erhallen worden sind, folglich auch von den Parteien geachtet und b.folgt werden müssen, wenn sie nicht den für die Unterlassung festgesetzten Stra< fen sich aussetzen wollen, und daß insbesondere der k. k. Finanzwache in der Ausübung ihrer Dienstpflicht das Recht der Wache zukömmt, daher Widersetzlichkeit oder gar thätliche Beleidi-gung derselben mit den dafür bestehenden Strafen geahndet werden wird. — Laibach am 20. November 184«. Leopold Graf v. W else rs heim b, Landes»Gouverneur. Andreas Graf v. Hohenwart, k. k. Hofrath. Dr. Georg Mathias Sporcr, k. k. Gubernialratl). Z. 22W. (2) Nr. 253U5. Kundmachn n g. Zur Vermeidung einer Irrung wird in Folge hohen Ministerial-Erlasses vom 24. v. M., Z. 7l8l>, im Nachhange der Gubernial-Kundma, chung vom 8. August l. I., Zahl 170^8, zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß die dort bekannt gegebene hohe Ministerial Verordnung vom 54. Juli l. I., Z. 1^5«, hinsichtlich der Blech-dicke für Dampfkessel nur für jene der Locomo- tive Anwendung finde.—-Laibach am l<». November 1848. Leopold Graf v. Welsersheimd, Landesgouverncur. Andreas Graf v, Hohenwart, k. k, Hosrath. Ol-. Georg Mathias Sporer, k. k. Gubernir-malschulcn an bis zur Vollendung der Studien genossen werden, und das Verleihungsrecht steht diesem Gubernium zu. — 7) Bei der vom Laibacher Fürstbischöfe Thomas Chrön errichteten Stiftung der erste Platz, im derzeitigen Iahresertrage von 4U fl. 3tt kr. (5. M. Zum Genusse dieser Stiftung , zu welcher das Präsentationsrccht dem hie« «8« sigen f. b. Ordinariate zusteht, sind Studierende, welche wenigstens Schüler der ersten Humanitats« Classe und in Krain, in dem Diöcesansprcngel des Biöchums Laibach geboren sind, berufen. Bei der ^ Verleihung dieses Stipendiums, welches nach zu-! rückgelegten philosophischen Studien nur noch in, der Theologie genossen werden kann, wird auf die Fähigkeit und Würdigkeit, dann nebstbei auf die Verwandtschaft mit dem Stifter Rücksicht genommen werden. Der Stiftling ist übrigens verbunden , sich auf die Musik zu verlegen. 8) Bei der Franz Lackner'schen Stiftung ein Platz im dermaligen Ertrage jährl. 45, si. 48 kr. C. M., zu dessen Genusse in Laibach befindliche arme Studenten berufen sind. Das Verleihungsrccht übt dieses Vubernium aus. — 9) Bei der von Polydor v. Montegnana, gewcs. Probst zu Rudolphswctth errichteten Stiftung der 2. Platz mit jährl. 74 si. 42 kr. C. M Zum Genusse dieses Stipendiums sind berufen: arme Studierende in Laibach überhaupt, und dessen Genuß ist auf die Studien in Laibach beschrankt. — Das Verleihungsrecht steht diesem Gubernium zu. — 10) Bei der von Christoph Plankelly errichteten Stiftung ein Platz im jahrlichen Ertrage von 30 ft. C. M. Zum Genusse sind berufen: Studierende vom Anfange des 13, bis zur Vollendung des I?. Lebensjahres, die in der Stadt Stein oder Laibach geboren sind; erstere haben jedoch den Vorzug. — Das Verleihungsrccht steht dem Gubernium zu. — 11) Die von Anton Raab errichtete ll. Familien-Stiftung jährlicher 18!) si. 48 kr. C. M. Diese ist bestimmt für Studierende aus des Stifters oder dessen Gattin Verwandtschaft und kann so lange genossen werden , als dieser in Folge seiner Studien in einen geistlichen Orden treten oder Weltpriester werden kann. Das Prä'sentationsrechr steht dem Stadt - Magistrate in Laibach zu. — Sollte keine stiftmäßige (Kompetenz vorkommen ; so wird die Iahresgebühr l"« 18"/,, der weiteren stiftcri-schen Bestimmung zugeführt werden. — 12) Bei der Lorenz Ratschky'schcn Stiftung der l. und 2. Platz, jeder im Iahl eseltrage von 37 si. 42 kr. C. M. — Hierauf haben bloß studierende Anverwandte des Stifters Anspruch von denen jene der mannlichen Linie mit dem Zunamen Ratschky den Vorzug haben. Im Falle daß nur ein competenzfahiger Bewerber darum einschreitet, wird demselben auch gemäß des stiste-rischen Willens vom 2. Stiftungsplah der halbe Ertrag auf so lange verliehen, als sich kein zweiter competenzfahiger Jüngling darum bewirbt. Sollte aber kein oder nur ein Competcnzgesuch vorkommen, so wird der Ertrag dieser Stiftung oder der halbe Betrag des zweiten Stiftungsplatzes für das Schuljahr 18"/,, der wcitern stifterischen Bestimmung zugeführt werden. — Diese Stiftung kann von den Normalschulen an bis zur Vollendung der Berufsstudien genossen werden. — Das Prascntationsrecht gebührt dem jeweiligen Pfarrer zu Kostet. — 13) Die vom Andreas Schur bi errichtete Stiftung jährlicher 28 st. C M. - Diese ist bestimmt für Studierende aus den drei hiezu berufenen Fa-milicn, deren Repräsentanten und nächsten Anverwandte des Stifters Andreas Schurbi, Mathias Sluga und Martin Waupctitsch im Bezirke Münkendorf sind. Der Stiftungsgenuß ist auf keine Studienabtheilung beschränkt. — Sollte keine stiftmäßige Kompetenz vorkommen, so wird die Iahrcögebühr z»" 18"/^ der weiteren stif-terischen Bestimmung zugeführt werden. —14) Die vom Andreas u. Steinberg, Bischof von Scopia und Probst zu Rudolphswerth errichtete Stiftung, im dcrmaligen Ertrage jahrlicher (!1 st. 54 kr. (5. M. Diese ist für Studierende aus der Familie von Steinberg und in deren Ermanglung aus der Familie Gladich bestimmt. Der Stiftling ist verpflichtet, entweder zu Gratz oder m Wien zu studieren. Das Präsentationsrecht gebührt dem v. Steinberg'schen Benesiciaten am hl. Grabe nächst Laibach und das Verlcihungs-recht der Familie v. Steinberg. Der Stiftung^ genuß lst auf keine Etudienabthcilung beschränkt. ^„ ,5) Vel der von Gregor Tö'ttin-ger, Vicär zu St. P^er, errichteten Stiftung der 1. und 4. Platz jeder mit jahrlichen 50 st. (5. M. Zum Genusse dieser Stiftung sind vor Andern arme Studierende aus den Pfarren Oberlaibach, Billichgrah und Veldes, in deren Ermanglung aber arme Studierende überhaupt berufen. Das Prasentationsrecht übt der Pfarrer zu Horjul aus. Der Stiftungsgenuß ist auf keine Studienabtheilung beschrankt. — 16) Bei der Thalnitscher v. T halberg'schen Stiftung der I. und 5. Platz, jeder im jahrlichen Ertrage von 12U si. (5. M. Hiezu sind vorzugsweise Studierende berufen, die von den Schwestern des Stifters abstammen, in deren Ermanglung sodann auch andere anne Studierende überhaupt. Das Prasentationsrecht steht dem hiesigen Domcapitel zu. — 17) Die Stiftung Unbekannt 1. im dermaligen Iahresertrage von 5U st 4U kr. (5. M., zu deren Genusse arme Studierende zu Laibach überhaupt berufen sind. Das Verleihungsrecht stcht dem Gubernium zu. — »8. Das vom Friedrich Weitenhiller errichtete Stipendium mit jährl. 15 st 2U kr. C. M. Dieses ist für einen gut studierenden Schüler der 2. Humanitätsclasse bestimmt und der Genuß desselben ist lediglich auf ein Jahr beschränkt. Das Prascntationsrecht übt der Bevollmächtigte Weitcnhiller'schc Patronats - Repräsentant, Johann Aichholzer in Laibach, aus. -^.Kärntnerische Stiftungen: l) Das von Joseph l^innöii.-, k. k. Landrath, unterm l4. April 1833 errichtete Stipendium, mit dem Iahresertrage von tt« st C. M. Zum Genusse desselben sind vorzugsweise Studierende aus des Stifters Anverwandtschaft, bei Abgang derselben aber Jünglinge aus der Pfarre St Margarethen bei Othmanach und in Ermanglung dieser, geborne Kärntner überhaupt berufen. Das Präsentationsrecht gebührt dem jeweiligen Dechant des Collegiatcapitels zu Maria Saal. Der Genuß dleser Stiftung ist auf keine Stu-dienabthcilung beschränkt. — 2) Das von dem verstorbenen Stadtarzte zu Klagenfurt, U,'. Andreas I urie, unterm 3. Jänner 1«34 errichtete Ltipendium im jährlichen Ertrage von Mi st. C. M. Zum Genusse desselben sind vor Andern die Studierenden, welche mit dem Stifter von vaterlicher Seite, dann jene, welche von mütterlicher Seite verwandt sind, ferner ill Ermanglung dieser, jene, welche von St. Andlä, oder im Lavantthale gebürtig sind, berufen und dasselbe kann bis zur Vollendung der Studien genossen werden. Das Verleihungörecht steht dem Sohne des Stifters, nämlich dem Med. l.)r. Theodor I uric in Wien zu. — 8) Bei der Herrschaft Ebern dorfer Stiftung der 1. und 3. Platz, jeder im jährlichen Ertrage von 17 st. 40 kr. 6. M. Hiezu sind berufen arme Studierende auö Kärnten überhaupt, von denen Söhne der Herrschaft Ebcrndorfer Unterthanen den Vorzug haben. Diese Stiftung kann von den Nolmalschulen an bis zur Vollendung der Studien genossen werden, der Stiftling ist jedoch verpflichtet, täglich eiuen Rosenkranz für das durchlauchtigste Kaiserhaus von Oesterreich und für die übrigen Stifter zu beten. Das Prasentationsrccht steht der Herrschaft Eberndorf zu. — 4) Die vom Fürstbischöfe zu Gurk, Jacob PeregrinPau-l icsch, im Testamente vom 28. November 1820 errichtete Stiftung jährl. 8st., cm Kleidlmgsbcitrag jährl. 15 st. und ein Munitionsbeitrag jährl. 3 st. verbunden ist in Erledigung gekommen. — Die dießfälligm Eom-petenzgesuche, in welchen die bisherige Dienstleistung, so wie die Kenntniß der deutschen und krai-nischen Sprache, dann des Lesens und Schreibens, Sittlichkeit, Moralität und kräftiger Körperbau nachzuweisen ist, sind bis 5, December d. I. beim Kreisamte Laibach, wenn es thunlich, persönlich zu überreichen. — K. K. Kreisamt Laibach am 19. 'November 1848. Z. 22U1 (I) Nr. 19775 Von dem k. k. Stadt- und Landrechte in Krain wird bekannt gemacht: Es fty von dirscin Gerichte auf Ansuchen der Laibacher Sparcasse, durch Hcrrn O,-. Wurzbach, wider Blasius Pet-tauer, wcg/n lwl) st. <:. 5. <: , in die öffentliche Versteigerung der, dem Exequirten gehörigen, auf l58U st. 55 kr. geschätzten, in der St. Peters, Vorstadt 5"d (5on,c. Nr. 80 gelegenen und der Pfalz Laibach dienstbaren Realität, gewilliget, und hiczu drei Termine, und zwar: auf den 8. Jänner, 5. Februar und 5, März 184», jedesmal um 1U Uhr Vormittags vor diesem k. k. Stadt-und Landrcchte mir dem Beisatze bestimmt worden, daß, wenn diese Realität weder bei der ersten noch zweiten Feilbietungstagsahung un» dcn Schählmgs-betrag oder darüber an Mann gebracht werden könnte, selbe bei der dritten auch unter dem Scha'z-zungsvetrage hintana/geben werden würde. Wo übrigens den Kaustnsti^en frei steht, die dieß-fälligc» Licitationvdcdingnisse, wie auch die Schaz-zung in der dießlandrechtlichen Registratur zu den gewöhnlichen Amtsstunden, oder bei dem E^vcu' tlonsführcr, Hrn. Dl>. Wurzbach, einzusehen und Abschriften davon zu verlangen. ^idach den 2l. November 1848 Z. 2197. (2)" " Dekmmtumchmlg. Zur Bequemlichkeit des geehrten Publckums wird von nun an die Auswechslung der Bons Legen Banknoten durch die unterfertigten Kaufleute, und zwar, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage, taglich von 1U bis 11 Uhr Vor- und von 3 dis 4 Uhr Nachmittags, besorgt Eä werden dahtzclt verpflichten, nnt dcr Zeirzu Ober-ühllUlg^n, welcheOssizielSrang haben, vorzurücken. — H) Als feld ärztliche Ge» Hilfen. Für diese AllsteUung können sich Individuen melden, welche entweder als chirurgische Subjecte sich mit einem Lehrbriefe ausweisen, oder welche, ohne einen Lehrbrief zu besitzen, welug« stens zwei Jahrgange des medic nisch-chirurgischen Studiums mit gutem Erfolge abfolvirt haben Die feloärztlichen Gchllfen werden bloß auf die Kriegsdauer aufgenommen und nur zur Spitals' Dienstleistung verwendet. — Sie erhalten 14 st monatlichen Gehalt, eine Brotportion und »m Fcldspitale eine monatliche Zulage von 5 fl. C. M. — Diejenigen Herren, welche in die fcldärzlllchcn Dienste einzutreten wünschen, können sich in der ooerstfeldärztlichen Directions-Kanzlei in Wien, bei den stabsf^ldarztlichen Directionen in den Pro^ vlnzen, oder bei dem Herrn Oberarzte l)r. v. Curt er, Chefarzte der Garnison zu Laibach, mündlich oder schriftlich zur Aufnahme melden. Wien, am 14. November 1848. Von der k. k. oberstfeldälztlichen Direction. 2. 2l73. (2) Al>. 2970. O 2 II 2 N l l <». lü»NUP6,«K.<) ljoillli^ivu « tvm NÄ 2Nttl^'l» «!», tl« ^« NI» j>l'<),5l^() ^<).^)ullll »un^la l'<;5<5 i/. Lilui^u llil'^l» /<»ji«»l' ^<>?>j»<»!ll'l»>>!c()V <><:ltll<) i'>»lx;/.uii5k<» ^iu/,^0 «loli,«lilu ^i:» inn «2 ^<»Ii<;l!!^U l)Ul«l!ll)!uc>U l)ut /^>i-tl'<^ ol» «ilivulik v' »l2l,uvl»ll^i llolillili» »' wl»l p«,^lUV^Ü!N 0«tiIN, lj« l)<^<) ^Ulll!^!>i« l« tpt^t,- .j<» it, !»ui^l>ll)I:»^<» z»i» linii lji'll^a z>l>l po im«l «i«l»l^ lllu/,->lij< /,«ii»l^i>i 56 Alillj. ^s»il)l,il>nl »«»vlxlll v /,»-xlilvo (.,l^ V.idlUln) pnll»/.lli. A:«l>i«llik. ^j^rol,»^«!) <'«i»ii^v«, l/,^ilj na illwllvvallim ^6lll^iH,t jutulillli- ^Nt?p6r«ko «aclni^itva !^8. ^«^opvl.'ük» ,848» ^ 2l?tt (2) !iil ^ltt3l, Edict. Von dem t. t. Beziltögeiichle R^dNiHnnSdorl »vild hlemit brlannt gemacht: Cu y^de ii)lNtl)el!na WaUant von Neudors, die Klage aus Elsluung deb ^lgtl»lhumes der ^u ^eu dols lj»l!» Hya„dluil^ ^us den l^. HelilUar >»<<», !Uor mill.igs um 9 Ul)i «nil i»cm Anhange dts §. 29 oer a G. O^ ftstgtseijc woidol ist. stachdcm diesem ^«richie der Aulenthalt und oas Dasey,l de5 ^tllaglen und seiner ^lden u>lbe> kannt ,st, so hat man zur Wahrung ihrer viechle den Joseph ^Uoschiisch von ^ieu!?0ls als ihrcn (>'u-l'ittur ud seine undl< kalinten 6iken «nil dem Beisa^e in die Kenmn<ß gesetzt, daß sie enlweoel zu dtr odangeordneien Hagsal^Ul'g pltsonllch erschtli'lN, oder dem ausg«-stellten (^Ulatur ihie .lUialligen ^ehclse milheilen, oder cintn andern Beoollmachligten wählen und anhe» namhajl machen mögen, widiigens sie die aus ihrer Verjaumniß entstehenden Folgen sich stlost zuzu^ jchveiden hallen. K. K. Bezillsgtlicht Radmannsdorf am lU. ')iovemder 1848, 3.^60. ^2) Nr. 3l7l. E » l c t. Von dem Bezirkögenchie Münkendvls wird all. gemein tund gemacht: 66 seyen üder Allsnchen der Frau Mana L>ko< vilsch, durch ihren Machchader Herrn l)r. Albert Mtlt, als Uec. gleiche . 3. Slplemder l626 schuldiger i6^>l ft uno Supererpensen, mil dießgeüäillichem iüescheide uvm l3. Scpitmder d. I. Nr. ""/z,«,, auf den 4. ')tovemdtr, 4. ^»»ceiudel o. ^. uod 4. Gauner l^^«9, an^eoldnelen erecutive-l FeiI1»lttungen der dem Johann Kcl'tr gtköli^en. a>n aalender«., bei Stein lxgent'eil, bei re,l GlUNdbuchs.inueln und zwn: des Siadit.mllnelamieä Siein «»!) H'ecc. Nr. 67, 7(l, U7'/^ und U?'/^ der l. f. S^dt Stein «u!, Uib, Vir. 17 nun 3U und 3l, des Stadtbaumristel« amles Stein ««>!) Nect. ^111. ^5 und 5^, und endlich der Filiallirche l»t. l'l-imi 6t l<'eli Urb. 9ir. 3 und 4 vorkommendell, mil gerichtlichem Pfand' rechte belegten Realitäten im Sch.NjUNgswcrthe pr. 2205 st 3l kr. liberlragni, und die erste Tagsat, zung aus den 4. Iaüner, die zwmr aus den 5 Fe. bruar und die dritte auf den 5. Mali der diilten Feil-bielung auch uincr dcm Scha^nngswerthe hintange-gcbe.» weiden. Das Scha'hungsplo^ocoll, die (iitundbuchsel' tracte und die Lilit.monsbedingnisse lichen in den gewöhnlichen Amisiluoden hieranns und,lel)cele auch bei d,m .Perrn l)p. ^bert Me>k in lialdach zur Einsicht btlcit. Bezirksgericht Münkentzorf am 22. October 184a. H. 2193. (2> Nr. »392. lt d i c ,. Vom Bezirksgerichte Seiienberg wird hiemit bekannt gemacht: Es sey mit Bescheid vom 1H. November 18 58, Nr. l392, in die erecutive Feilbictung der, dem M>l>tm und Gettraud Papesch'schel, Eheleulen gchü. ligen '/« Hübe, Nr. Rett. 35^'/,, unter He»lschast seisenbel., snnnu Gebäuden N>. 5, in Wiss.nz, wegen dein Franz Tekauüchiisch von ttjlrkeülh.'l schuldig,n l5 si- gewilligt, und zur Vo>nal)me dic eiste Tagsahcl auf dcn 22. Dcccmdrr «U^ll, die zwc'ie auf 25. Jänner u»d die drille aus den 24. üeblu.lr 1«l9, jedesm>,I um die IN Fiülstundc im Orie Wiss.nz mit dcm ,Ärisanc angeord.zel w0>» den, daß die Realllä't erst dei der drillen Tagfal)'! auch unter dem Schätzungswerihr pr. ^lli si. wild hi-llaiialgeben weiden. Der Olllüddilchsextiact, Echäl^ungspwle'cvll und Bedingn ss,- können hieranils eingesehel, weide,-!. Bezirksgericht Eeiscilberg den l ^,. Nov. 1lN«, 3. 2l6.. (3) N>. ^l7^l. Edict. Von dem k. l. B^lltsa/lichte del' Uüigebliligen Lalb>ich's wlid l)i>il,li kund gemacht: Es had<> üb.'l dlc clbgesi'ihit, Ul!leisuchi,!,g für liothl^ciioig a^flmdell, dein Baithelmä Taschbai-, Halbhubler zu Sloschze Hans !)?:'. ^j, d,e flv,e Vtl>lwge.is.^elwaltl,"g wegen Hai,ge zur ^eischtl'elidulig und jui- TlU»kel,he,t, abzunehmei, u>»d ih» zu dlesem 6»de unter d>e ('»rul«! des Johann Tschei'ie von D^uinße 8. 3 ^»?7. (3, Nr. 333l. E d i c t. Von dem k. t. Bezilksgerichce wird hiemit bc. kannt gemacht: Man habe die Nelilitation, der dcm Joseph Vouk von Hlaschach gehörigen, lm Glunrbuche des lautes Grimscbili lmk Urd. ^Ilr. 26 vorkommenden, lin Dorfe Hralchach gelegenen, bri der executive»! ^eilbiecung am 2l. December lU57, vom Ioliann MnUi von Sludenzhizh durch Hin. Frz. Just. Pn^rn um l6W fl. 30 kr. erstandenen (»anzhube, wegen nicht zugehauenen Liiilationsl'edingmssei, üder ilnsu-chen des Herrn Franz Just. Piepern, als auöqcwie'-senem sessional der Rechte dcs l^reclllioneiührcvs Philipp Jakob Menzinger bewilliget, und zu dcrcn Vornahme eine einzige Tagsatzung aus den 23. De^ ccmbcr l. I., Vormittags um U Uhr im One der Realität aus Glsahr und Kosten des saumuligln ^istchtls Johann Mul!i, mic de>n Beisaie angc ordntt, daß solche um den ^rstehun^spreis von l lj(»9 fi. z(j tr. ausgerusell uild auch until demsclbcn hint« angegeben werden wird. Der Glundbuchstxlract, daö Schä'tzungsproto-coll und die Lilitaliollsbedingnisse liegen hier zur Einsicht und Abschiisicrthtilunq dcriit.' K. K. Bezirksgericht Radmamlsdorf am 8. 'November lg^8. 3- 2.I4. (3) N>' 995. Edict. Von dem k. s. iveiil-ksgeilchte Obcttqibach wnd kilnd gemachl: Es hal"Herr Joseph l'ril»la,l« 00» Kt.ln, wir>« uiibckal'iit mo befindliche Frau M.nia I»,-i-«l»uo vo» Preoale, u»d ihre «bci'falls ul>b>ra!n>c.n Erben u»d Rechtöi'achsolger, die Klai,< auf Verjährt-l,»b HrloschflXlklärolig de^, auf seine zur Herrschafr ^reudetithal »ul> Ulb. N,. l)6 dlenstbare» ^/,2 Habe zu Gu»st.li der Maria l'l-lulkllc, m»t Henathbrerticige nz »849, Vil'mittagS 9 u?> vor diesem Gericht angeordnet wurde. Da dei- A«senth.ilt dei- M^nia I'l l«ln»>it allenfalls selbst zu erscheinen, oder dem Curator chre Nechtsbehelfe an die Hand zn geben, auch sich nach Er-messen einen ander» Vertreter zu bestellen, überhaupt im geschlichen Wege einzuschreiten wlssen mögen, w»-diigens sie die Folgen der Verabsäumung nur ch selsibst beiiuinessen hatten. K.K. Bczlrkscommissariat Oberlaibach am 5. Oct. »6^6 Z. 2133. (2) Nr. 1629. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Oberlaidach wird kund gemach«: Es sey in die «x««»,l,ivo Feilbietung der im Grundbuche der Herrschaft Frcudenlhal «uli Uib. Vir. l?8 vorkommenden, ge.ichllich aus 154l si. 23 tr. bewerlheten Halbhubc des Jakob Mltusch in <2ado zheu, wegen aus dem w. a. Verglcnhc . »6 Juili »ä',2, Z, 136, an Matthäus Kvvaisch von Bieg schuldigen 1Ü2 si. — kr. sammt Nebenverbindlichlei ten, gewilligrt, und seyen zu deren Vornahme dre> Termine, auf den 2l. December »848, den 22. Jänner und den 22. Februar lL49 , jedesmal Vormit tags um 9 Uhr in loco der .'licalliäc mit dem Bei» satze anberaumt worden, daß rie Realität nur bci der dtitlen Feilbielung allenfalls auch unter dcm Echäi^ungswerlhe werde hinlangegedcn werden. Daö Schäi.'Ungsprolocoll, der Grundbuchser- tract und die Licitaliosbedingnisse lönnen bey diesem Gklichle eingesehen und in Abschust c» hoben werden. Bezirksgericht Oberlaibach am 10. October 184U. Z. 2135 (2) Nr. 9?6. Verlautbarung. Von dem t. k. Bezutsgenchle zu Obetlaibach wi'd hicinit betannt gemach«: Eb sey in der Erecu. uonssache des Mallhaus Schiuz von Oßiedec, im Bezirke Schnccoerg. wider Pe^er Mallei von ^lciu, wegen aus dem w. ä. Vergleiche vom 23. Mai »U45. Nr. l»2, noch schuldiger 5l fi. und Execu-lionskosten, in die Neassumirung der mit Bescheid vom 20, April l. I., Nr. 700, bcwilligicn Feildie. lung der, dem ^xccuten gtyörigen, zu Stein uiner H. Nr. 3 gelegenen, der Herrschaft Freuden. ll)al unier I^rl>. ^i». Z09 ditnstdarni, geiichilich au, »039 si. 20 kr. bewcnhetcn Diillelhube gcwllligei, und seyen hiczu dlc drei Lcllbieiungslelmine, aus den 2l, December l. I., den 22. Iailner und den 22. Februar t. I>, jeoesmal VoiNlittags um 9 Uhr i»n Wohnorlc des Erecuten mil dem Bcysa^c angc-oidnet worden, daß obige Drllillhube bey der eisien uno zweiten Ieilbiclungstagsa^ling ,-uir um oder übe, den Schähung5wcrlh, bei der dliticn aber auch un> ter demselben Hinlangegeben weide, uud daß jeder Licitant lin 10 "/^ Vadium zu Handen der Üicilcl' lionscolnmiss>on zu erlegen haben wl>d. Der Grundbuchsextracl, das Schätzungsprolo» coil und die lillitationobedingnissc tonnen in den ge> wohnlichen Amtssiunden hieramic, eingesehen wclden. K. K. Bezirksgericht Obtllalbach am l Oclo-bcr »8^U. Z. 2^67. (2) Älr. 36«7. Edict. Vom Beznksgerichic Krupp wild hirmit bckamu gegeben: lös slycn tie in der Erecuiionsiache der Maicus Derganz'schcn Erben, wider den Ericuten Iensche Kiaschouz von Buschin^doif Nr. 2^, i'lo. U2 si. (^. M. c:. u. <>., aus den 29. November und 22. December d I. angeordneten 2icn und 3icn crccu:. Feilbietungen, kund gemacht mit dem dießgerichllichcn l^i.icte vom l8. Sept. l8^8, Z. 29l5, aul den 2. März und »2. April ,84!), mit Beibehal,u,g des Orlttz uild der Stunde, und mit dcm vongen Anhange übertragen worden- süezillsgericht Krupp am 6. November i648. 3- 2»4Z. (.i) Nr. »6lt> «, . Edict. ^om k, k. Nczirlsgenchle Krainburg wild hi> Mlt allgemlm kund gemacht: Man habe die ercc. Feilbietung des dem Hrn. Ioh-Schiss'er grhongcn, in der Eavevorsiadc zu Krain-dnrg gelegenen, den, Glundbuchsamle der l. s. S'adi Kralnl'urq «"!) Rect. Nr. ^ll dienstba.en, gerichtlich Mlf 4l»l> fl- ge,chatzten Mariens sammt daraus be-sindlicher Wertstä'ltc, wegen der Frau Antonia V>-'iz geb. Terpiuz aus dem Schuldscheine «!>l8l5 und dem bezüglichen w. ä. Vergleiche <^l gleich^kostcn pr. l fi. und Olccutionskostcn blwilli. get, und es werden die drei Fellbietungslerminc auf den 4. November, 4. December iUHtt und 4, Iän» ner l6^9, jedesmal Vormittags von 9—12 Uhr in loco der Realität, mit dem Anhange festge-eht, daß diese bei der ersten und zweiten Fcilbieiungstag-sayunq nur um oder über den Schä^un.qsivrrlh, bci der dritten aber auch unlcr dcm'clben seilgeboicn werde, die Kauflustiger ein Vadium von 10N fi. zu Handen der liicttations. (iommifion zu erlegen haben und die Klage au> Vcrjayrl^ und ^rloichcncrklarung nach» stehenden, aus der, der Herrschasr Kreutz «uli Ncci. Nr. ^55, Urv. Nr. 6^0 oicnsibaren ^ ^)ubc ha,' len^ell <^atzposten, alo: !l) der lür Martin Hiioar aus dcm Schuldbriefe <1llu. 22., inliili. 2ä. Mai 180^ slchclge>telllen Äniprüche p>. 3i Ducalen ii. W.; li) 0ec nir Ulban Pcltauer aub dem Schund <, l'li-^xiclivu ^bdieiisibllcse llllo. (5l, iululxllul« 1. kplil 1d05 flchcrgcstcUlen ^l,>plüche pr. ?» sl,, welche von« Iaytc lull? al>gcial,^c» ou>ch dcn ^eiiu^ der yalren Wle><: v 'l'»-«!»<^ll 1"!»- Vl.>,till b»i»ncn l3 fahlen mll zahllich li ft. abgcolcitt weldcn sollen; <:) der jür Joyann 1)lachllgou aus denl Schulc> b,ie,e en; <5) Der nir Iuyalln Ku>.'aisch, aus dcm Schuld^ bncie n 15 Picüig, dlö ücterö nu l'lil!l»lji-uv«li ^ilulllol^'ll pr. 1'/, Melting Ausaai ; l) oer sür Iohai»n ^iachngou auo oein Samlobrtelc ,0 0er stall der Klüsen bci,u..gcnc ^»uch'.gellll,; der halben i^ilcft 'I'l-l^.».!», von otlläusig 4 ^)eu,uhren; i5) der für ^o>lpy und Allcuta ^weito auv dem ^shevertlage «l,, inl^ulltto 9. ^iuuembcr 1so9 flchergesiellicll Ansplüchc 0c0 llebeilsunieryallls, der Ollbei>ellN!g uild sml>llgln <5p,üche ciügeblach!, wonibll zuin oldcnllichcn n>Ul>dNchen ^ersahlen die ^agsa^ung aul ren 22. Februar t. Z-, l>üh 9 Uhr vor dleiem ^enchie mil dcm Anhange den Z. 29 a. G. O. anverauult worden lst. NachdiM nun der kuicmhall der beklagten und deren Eloen >lcicm Gencyte inchc belanin ist, und sie auS dr,l t. l. l^iblaüdeil abwesend seyn kon,lte», w Hal »nan lhnlN aus ly>e G^sayr uuo ^o>l«,n ccn (Ä>cgor Iglitsch ron Plcuoje zuin ^lnaivc besteUi, »Nil welchem dlc ailgcoiachle ^»icchlvsache nach der allg. lö). O. ausgriühli nnd enlichieccn werdrii wi»d. Dlmnach werden sie zu dem Cnoe erinnert, daß sie zu rechter Zeit selast erschilnen, udcr dein bellrUlen ^uraior ihie. schelle aushändige», od«!r einen andern Sachwaller zu bcsteUcn und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im oldinmgö.-maßlgcn ^t^t einzuschreiten wissen mögen, da si.' die auo ihier Verabsaumnng rnistehenden Folgen sich selbst zuzuschreiben haben werden. K. K. Bezirksgericht Egg und K»eulbcrg a»n 26. Ocloder lü^. Z. 2148. (2) Nr. 34l>K. Edict. Von dem t. k. Bezirksgerichte Iteisniz wird kund gemacht: Es sey über Ansuchen der Maria Pcrouscheg voll Sodelschih, in di: Ncliclcation der, der H)erl' schafc Reisniz «»>» U'd. Fol. 924 dicnslbarcn, dcm Anlon Perouscheg i'0» Soderschitz gehö^i^cn, l>,ui Piolocolls . Juli d. I., Z. 2247, aus 1^48 fl. gerichillch geschahen, zufolge Licuauons- protocob zn-i».««. 2ü. Scpleinber d. I., Z. 3203 vom Lacas Leustek ven Zhernze um 1450 ft. erstandenen .'Il'ealiläl, wegen vom Ersteher nicht erfüllten Licitalions bedingnisse gcwilligct, und zur Vornahme derselben cine einzige Tagsahung auf den >4. December l. I. früh um 9 Uhr in !<»<>« scxl^lliu auf Kosten und Gefahr dcs Erstehers mit dem Beisätze angeord» net worde, daß ubigc Realität uni ,450 si. ausge« rufen, und um jedcn gemachlcn Anbot hinlange' geben werden wird. DaS Schäl^ung^protocoll, der Grundbuchser» tract unb die Licitalionsbedingniffc können täglich hiergenchts eingesehen werden. K. K. Bezirksgericht Neisniz den 25. Otto» ber 18^6. 3- 2165. (3) Nr. 3«l». Edict. Vom Bezi.ksgcrichte Krupp wird hlemic bekannt gegeben: Es sey über Ansuchen des Stephan Michelzhizh von ilipouz, die executive F^ilbieiung der im Ru> zhettcnberge liebenden, dem Erecuten Joseph Gracheck von Loklie Nr. 3 gehörigen, geiichllich aus 50 si. (5. M, bewerlhete», der Herrschaft Krupp «ul, l^usr. Nr. 127 und Bcrg-^ir. 78 oicnstbaien Uederlandsweingarttlls, wegen schuldiger 9 fi. 10 kr. (>. M. «. «. «>. bewilliget, und es seyen zu deren Vornahme drei Feilbte-lungslagsatzungcn, nämlich auf dcn 4. December d. I,, dann 8. Jänner und 5. Februar 184!>, immer Vormittag von 9 __ 12 Uhr im Orle der Pfand--realiläl mit dem Beisai^e angeordnet, daß solche bei der drillen Frilbicinng auch unter dem Schäz.-jungbwerlhe lvülde», hintangegebcn werden. Die Schätzung, der Grundbuchsertracl und die liicitatlonsbcdingnijsc könilen hiergerichts ciügeschen werden. Bezilksgex'cht Krupp am 2!). October lll4g. 3 2166. (3) Nr. 3656. Edict. Von, Bezirksgerichte Krupp wiid hieinit beka»,!,r gemacht: ^5 s.y über Ansuchen des Michael jln)l1:»!-i/.ll oon Rosallnz 9lr. 38, dle ^iiliv«' Feilblecüiig der, dein Georg ^I<;vi/ll l'oi, Pnloöje Nr. Il gehört-gen, gerichtlich auf 4!)0 si. C. M. geschätzte,,, z» Pi,. lo^ie li.gcüdei,, lind del D. O. N. Connneüde^lllil-ll^inl»! «nl» !!.<;<-,!,. Nr. lo7 dienstbareil 30 kr. Hlibe, wegri» schllld!z,cr 5» fl. C. M. <-. 8 c. bewllllg.'t, uild seyen ^u deren Vornahme d>ei Tagsahuiigen, nailillch: a„f dcn 2,. December d. I , 22. Jänner und .9. Februar k. I. 1849, iniüier Vorluitlag von 9 —,2 llhi- im Orle der Pf del' driccen Feilbletnng auch unter dem Schätzungswerlhe würde hllltangegeben iverden. Die Llc'talioiiöl'edlngniffe, das Schätzllügsproco» coll uno der Grllndbnchöenralc können hlergerichrS ei», gesehen we,den. Bezirksgericht Krupp am 8. November »8HÜ. Z. 2l',;lltsc Förtschach, für die Periode vom ,tt. Dec^nber »8iÜ bis l9. De» cenlbcr ,8^9, geirulligec, und del ei, Vornahine auf den 27. d. M., ^orlmttaa.') 9 Uhr, bei dem Maut!), licnlje in ,>öltschach a»I,'eralnnt woiden. Wo^u die Pacht° llistigen mir dein Beiiielt^l eiligeladcn iverden, dasz sie die ^icitail0lisbed!l,g nsse bis z>un Taqe der Verpachtung l?cl dem Ver,l'altnngsanlie des tHuits Lust« thal «lorlälifig einsebe» können. K. K. '^ezlrrc'conlMlssailat Egg und Kreutberg de,, ,5. Noreniber llj^. Z. 2ll4- (D Nr. 25o9. Edict. Voin B.^irfsgcrichce des Herzogthums Gottschee wird hieriiiic kiüid genicicht: C4 werden nb.'l Alisuchen der Maria koschre von lliiterdeimch^u. d>c li^lilliln» des Oesig Kral un, 40l) si. ersiandenen Uolersassels Haus Nr. »8 zu Unterdelltschau, wegen von diese», C'rsteher nlchr eingehaltener lllcltatloni'bedingniffe auf dessen Kosten und Gefahr am 20. December laufenden Iah' res, um q Uhr Vormittags im Oite der Nealllät >mt den, Beisätze voi genoinmen, das; hlebei d,e oer» lllllireüdei, Re^Ntät u»l jedc» Piels werde hiut^ngege» ben iverden. Glnndbuch^ertracl, Schätzungsprotocoll iii,d Licita« lloni'dedill^"!^' kann I.dermai'n h'ergelichcz einsehe". Bezirksgeilcht Gottschee am '^5. September «^4«.