Dienstag, den i5. Februar 1826. L a i b a ch am i5. Februar 1825. <^e» ,2. Februar, dieser den Völkern d«s österreichi. schen Kniserstaates höchst erfreuliche Tag. an welchen sich die Erinnerung des Geburtstages unsers allgeli«b> t«n Monarchen bindet, wurde auch heuer, so wie alle Jahre, nut der dem erhabenen Gegenstande angemesse, nen würdevollen Feyer begangen. Die philharmonische Gesellschaft begann am loten >. M. die Feyer durch Abhaltung einer musikalischen Akademie, wo von einer sehr zahlreichen Versammlung, das herzcrhedende Volkslied 3,,Gott erhalte Franz den Kaiser« gesungen, und tief gefühlt wurde. Am 11., als dem Vorabende des gefeyerten Tage« War das Schauspielhaus vollständig beleuchtet, woselbst »lle Ciuilautoritäten, der Adel, die Herren Qssciere. sämmtlich in Galla . nebst einem zahlreichen Pu^ biicum versammelt waren. ' Vor dnn angemessen decorirten Bild« de« angebe» theten Monarchen ward da« beliebte Volkslied neuerdings angestimmt, und, das «Gott erhalte Franz den Naisel", wurde in dem lauten Vivatrufe au« den treuen H«izc>, der versammelten Menge öfters wiederhohlt. Am Morgen de« ilte» verkündeten 101 Kanonen» fchüss, vom Castcll der treuen Vevöltelung Laibachs, und der Umgegend den an den beyden Vorabenden be< Nil« gefeyeilen Tag. Es versammelten sich an diesem Tage um ic> Uhr Früh die hohen Civil- und Militär »Autoritäten, de« Adel. das k. k. Militär und eine zahlreiche Menge der Übrigen Dewohner in der Domkirche, um bey dem sey» «llichen Hech>,mte> bey welchem der hochwürd'ge Herr Bischof ponl,fizirte. über da« gesalbte Haupt des vätcr. lichen Herrscher« , de« Himmels reichsten Segen herab« lufilhc». Die G»r»ison wal «n ^»«ä« ausgerückt» wovon «m T!,e>l die Spalier in der Kirche bildete > und eine Di> «ision in Fronte gegen die Domkirche aufaeslellt war, «m während de« Gottesdienstes die üblichen Salven zu g«den. welche jedesmahl vom Caslell« mit »4 Nanonen» lchnsscn beantwVltet wu«den. Der Magistrat der Stadt liaibach ließ.al« ReLlö, fentant d«r hiesigen Bürger, zur größern Feyct die!«« Tages, der hierorts galüisonilenden gesammten Mann, schaft «ine Tagslöhnung, d»r>n den Knaben des Er>,ie, hungshauses eine Gabe von «5 fl., aus der städtisch«!, Casse verabreichen. Die gewöhnliche Gab« an die Stadtarmen ward durch einen Beytrag von 100 fi. des ^Äsivnirten Hertt» Gub. Raths und ?. t. Kämmeitr«, Vrafen Frnnzv He-henwarc vermehrt. Em glänzender Ball bey unserm allverehrten 8an° des »Gouverneur beschloß die Festlichkeit diese« Tage». Seine k. k. Majestät habcn geruhet, mit -a. h, Lnt° schlicßung eorn »2. Decemdll iL»4folgende Prioiltgier» zu verleihen: I. Dem Johann Friedlich Pegwal, N und hald« VieU«lslun0« angebe." II. Dem Veermann SchefteleS. Großhandlung«-. Subject in Wien, aus dem Haarmarkt Nio. 6a5, für die Dauer von zwey Jahren, aus die Entdeckung: ^«u« einer Compositionsmasse weiße krystallene, durchsichtige, glänzende, feste, nicht abrinnende und Wotzlgeruch»«»-. breitende Kerzen, welche di« Wachskerzen wett übertref» fen, zu verfertigen, und die Unschlittke.zen so zuzubereiten, daß sie nicht unangenehm fett, wie rie gewöhn» lichen, und diesen überhaupt wegen ihrer Schönheit,, ihrer Dauerhaftigkeit, ihrer hellen Flamme und wegen, de« Woylgeruches, den sie verbleiten, weit vorzuziehen seyen.« III. Dem k. f. priv. Cattundruckfabrikanten ßr»> mer «t Comp. in Mailand, fül die Dauer »en fünf 5» Jahre», auf die verbesserte Entdeckung: «in einer und derselben Zeit verschiedene Farben, in de« Abstufung der Iliifarben, ausSeiden, undNaumwo«,Zeuge zu drucken." IV. Dem Dommik Bria,u. Seidenzeug^Fabrikan« ten in Mailand, in der Gasse äei inulinu 6«1I« »riui, für die Daucrvon siebenIahren, auf die Erfindung : «durch Maschinen, welche von den bioher angewendeten ver-schieden scyen, iusdesondere Taffetzeuge mit verschied«» Nr« Dessems zu verfertig««." V. Dem Anton Patlor, Graveur, und Jacob Nercheimet, Handelsmann au« Neutra in Ungarn, wohnhaft zu Wien auf der Mariastiege Nro. «»c,, für die Dauer von zwey Jahren, aus die VntveHung: »Tpermazet» und Unschlittkerzen von »U<« Farben und »on sehr schönem Ansehen zu erzeugen, wovon erste« snÄdesondere die t»!g«nschaft besitzen, daß sie in dee Kalte «icht springen > nicht unangexehmfett, und nicht so leicht zerbrechlich seyen.- Vom k t. illyrischen Gubernium. Laibach «m 3. Hornung i8«5. Der Sparcasse -Verein bringt nach dem ü. §. scine» Statuten in der Bc,Iagc dieser Zeituna. die Nachwei» sung jener Summe, welche dieser Anslalt bi» 5i. Dee-v. I, von den Interessenten (Einlegern) vertraut, und von dem D>rector>o gegen pupillarmäßige Sicherheit fruchtbringend angelegt wurden ist , zur öffentlichen Kenülniß' — Ieoer Interessent erhalt zwar «inen Ab» druck dieser Nachwenung bey der Sparcasse in der Stadt Haus« Nr. 2, auf Verlangen unentgelolich; da> NUt aber auch dle Abwesenden, und jene Interessenten (Einleger) . die nichc im Stande sind, sich über das Ne, sullat chrer Sparsamkeit selbst zu unterrichten, zur Kenntniß >hre« Habens gelangen, w>rd die Nachweisung «uch dem Zeüungzblacte mit dem Ersuchen an alle M«n> schenfreunde angeschlossen, solche Parteyen von dem Nrtrage i!>rer angeleaten Capitalien, mitHinweisung auf die den Sparcasse > Vüchelchen beygedundenen Statu» »e» dieses VcremZ verständigen zu wollen. Päpstlich« Staaten. Nom, den 19. Jan. Am 26. d. besuchte der h. Vüter die vatwamsche Haupttirch« nebst einigen ande» ln päpstliches Decret hat zur Aufmunterung dez inländischen Ackerbaues auf die Ge» lre,de>Ausfuhr au2 den päpstlich«« Staaten ins Ausland Prämien au«g«s«ht. Königreich beydet Sicili««. Vin Schreiben von der neapolitanische« Gränze vom «1, Iän. meldet: »Die neue Auldebunz für die neapolitainsche Armee hat bereit« ihren Anfang genommen, und wi« e» scheint, richtet der jetzige König «in besonderes Augenmerk auf d!« Complkltilung V<« H«»es. —Die Räuber, «us dem Römilchen vertrieben, hatten sich zwischen Itri und Fondi m>t dem berüchtigt«» M«s«pint« vereinigt-, ssme Dwision öslcrr. Trupp«« hielt deshalb die StrcHen ftarl beseht, während ei«< Aothtilung ven den Jäger» «in« Striifzug zegen d'^ft« Veslndel unternahm. D'eftL hatt« zur Folge, doß s'ch dic Räude« wiederin die Hochgebirge zurückzogen. — Auch die hiesigen Gegenden sind gegenwärtig von Südstüliy« 2nd Negenwett« heimgesucht. , Ne ap el, den »4. IHn. Gestern früh paradi«l<>« «sse Corp» der k. Garde oer ihrem 7>eu ernannten Ge> ««ral'Iüspettor , dem'Fürsten von S^lcrno, wclcher «n selb« «ine Anrede hielt- — Am nähmlichen Tage lan» de« t. französische Nothschafte, beym h,esigen Hofe, H«r« zog von Niaca«. hie« an. —. Der König hat allen Un» terofficieren und Gemeinen der Land. und Seemacht, welche desertirt sind, voll« und unbedingte Amnesti« be« willigt, auch alle von Militär« ohn« Erlaubniß ihl«r Vcyörden geschiossenen Ehen g«nehmigt, und di« hiet» durch verwirkten Strafen nachgelassen. Silacusa, d«n »8. Dec. Wir spüren hier statt der in andern Ländern gewöhnlichen Regengüsse «ine schreckliche Trockenh«it. Im Innern von <2,cil>en muß man oft 25 vi« Ja Meilen weit gehen, biZ man «ine Mühle fin0» Qltenwiid aubMangelanWeide undWaffer zur Trä»kc, d«5 Kleinvieh geschlachtet. Briefe aus Palermo vom 9. Jänner melden, dal am 6. und 7, in den sicilianischen Gewässern ein fürcht»' licher Sturm wüthete, durch welchen die f. k. Fregatte , Austria, d,e sich in jenem sonst sehr sichern Hafen bt» f«nd , in Gcfahr gerieth. Die schnellen und ei„s,chte««>l« len Vorkehrungen deZ Obersten, Cavalicre Danrel«. Commandanten der österreichischen Flottille im nnticUa»' dischen Mecr«, bewahrten nicht nur d>« k. t, Fregatte vel allem Unfall«, sondern retteten auch 7 Kauffa!>rin)schlfft vom unvermeidlichen Schiffbruche und die Mannschaft eines andern Schiffes vom Tode. »Der Much und dir Thätigkeit," so schließt jener Vricf. »den Offnere und Mannschaft d«r Fregatte Austria bey dieser Gelegenheit »tigttn, sind über all«, Lod rereUnglücküfälle. Zwey Boot« liefen z,vi schcnVasto und 3e«mol, auf den Strand, ^ie Schäfer wurden jedoch gerettet. Die Mauern von Term oli litten vlel von den Stö, ßlndcr Mcereswellen. (3in Kauffahrteyschiffmitjonischer Flagge war am 6. und 7. d. M, das Spiel des Meeres. Und sein Schicksal ist noch nichl bekannt. An der Küste von Monopol! scheiterte am 5. Abend» ein von Corfu kommen» dr» Schiff, dessen Mannschaft sich jedoch bey S. Leonardo ««» Ufer rettete. SolcherUnglüctifäll« ereigneten sich noch «nehrere, doch ist zum Glück Miemanl», so »>el Man dis° l)«? erfuhr, dabey zu Grund« gegangen. G lo ß b l>l« » « i e » undIrland. Die Time« hoffe», daß da« ungeheure Verderb» «>ß, welches sich in dem H«lz der englischen Kriegsschiffe durch die „troÄne Faulmß" eingestellt und se,t3a Jahren Untlliörte und schrecklich« Verheerungen angerichtet hat, >mP,,rlament ledhaft zurSprach« kommen werde, »Schiff s< < die nicht länger al» den vierten Theil der Zeil, welche für ihre Dauer angeschlagen worden, gedient haden, sind in die Docken gebracht , um mit ungeheuern Kosten eine ^durchgängige Reparatur" zu bekommen , und sind, noch «he die AuLbesserung vollendet war, durch den Fortschritt >ez Übels den Zimmerleuten fast unter den Händen zer> gangen uno für unheilbar erklärt worden. Neue Schiffe »om ersten Rang. Iierrlich nach der Bauart, kostbar von Materialien, aufs tunstreichstc auzgcarbcitcl und die zu stolzen Erwartungen berechtigen» erwiesen sich bey der »rstenInspection, nachdem sie >»2 Wasser gelassen waren, «ls undienstfähig wegen der ,trocknen Fauln>ß !' In die^ s gut >n die v«e geworfen werden können z diese Thatsach« wird nicht zeläugnec. ' Das Gerücht war allgemein verbreitet, und halte »nch schon auf der Börse Wirkung geäußert, daß die in Fnedenszeit so schwache blittijche Landarmee um ic>,uua l«nd, «in Theil nach Qsl'nditn bestimmt. In Irland stehen lchon »o.oao Manu. S P a n ! < n. Die l3 to>le meldet aus Madrid unterm 1?. Jänner: „Man bemerkt seit einiger Z kehrt worden, kann man die Veurtheilungztrast u«» Seelenst.icle nicht genug loben, womit der Souverai» sich der Fesseln, welche die Parteyen der Aueübung sei» ner Macht angelegt, zu entledigen , un» die Chefs die» sei Parteyen selbtt zu zwingen weiß, gemäßigt« Gesln» nungen zu bekennen , und somit zur Begründung deröf» fenllichen Wohlfahrt mitzuwirken. Nachdem der Konig der Bewegung der Reaction Einhalt gethan und die Dc« crete, welche am meisten Unruhe verbreiteten, modificiic hat, beschäftigt st. — Die Wiederaufnahme zu G,>»de» mehrerer Grandes von Spanien, wovon der Wraf Pu> non'Rostro bey den Volksbewegungen ,m Iuly 162« mei,» rere Nacht« vor r«t Thüre des König» gelchlafen, hat die beste Wirkung hervorgebracht. Dx Hinrichtungen l,a< ben aufgehört; d,e gefährlichsten Gesetze, welche die voll hergegangen« Periode >ns Leben tief, wurden zurüH.ie« nommen. gemildert, oder werden nicht mehr vollzogen. Die tiefste Ruhe herrscht in den Provinzen undzuMa» dnd; eine gemä^gte Sprache hat au» den öffentliche« ActenstüÄen den Ton jener wüthenden Proclamationcn verdlängt; Spanien empfängt »on verschieden«» Veiten zugleich Angeboth« von Darleihern ; die Staatspapiere, der Gradmesser des ZutrauensdcrNation, ss»0 in wenigen Tagen von l3 auf 19, und von Z auf 14 undi5gesl,e> gen. Wenn dieser Zustand der Dinge und dicß System fortdauern / wie man zu hoffen berechtigr ist, so wird da« ruhmvolle Werk derR^stauration des spanisch«« Thrones vollbracht seyn." Vermischte Nachrichten. Beym Jagdschlösse Tempelberg, der gräflich H«r-dendcrgisaien Fan>il,c gchö:,g, wurde neulich ein großer Adler geschossen, der einen Reiher in seinen Klauen haite. Seine ausgebreiteten Flügel sind 7 Schul) « Zoll rheinisch bre,t; er muß schon sehr alt seyn. Die Würzburger Zeitung enthält eine von dem Pr»> fessor Schön aufgestellt« Berechnung über den scheid« ^aren Irrthum hinsichtlich der Feststellung dcs dießjähri» gen Osterfestes: ,Unter Berufung ans eine Verordnung dcl luc»>sHen Kirchenversawmlung »om Iahl«2«5 wurde 5, bereis ni öffentlichen Blätter» d« Zweifel'erhoben , ob d,e im dießjährigen Kalender auf den ,?, April angesetzte !d!'terfeyer nicht v>elm>!,c aufden >o, Arril glrnZf>t das Pas» «kfeft am ,^. Tage !>e» Monathü Nis.in, dessen Voll« mond auf dem Tage 0e« Frül)Iing2°^acbtg!elchc oder zunächst darnach fiel. Die m, Jahr 2»5 zu Nicäa versam» molcen Väter, bemüht, dag Zusammentreffen derchrist. lichtn Qsteifey«r mit dem jüdischen Passal, möglichst zu «crhüthen, verordneten > daß ») der Ostl'rtag jedes Mahl d<« auf den ersten Vollmond ,i.ach der Frühlings Nachtssleiche (Ostervollmond) oder zunächst auf den 21. März (oen oamaiiligcnTagder Nacht» gliche) folgt, —oder 2) wenn dieser Vollmond auf ti» ncn Sonntag falle, «ist am nachfolgenden Sonntage <>efe?<>:l werden solle. Hie«b«» die nicäifche Kirchen««rsammlung hinsichtlich der Bt> ««chnung dcz Ostervollmonde« nicht etwa eine genaue astronomische Bestimmung des Vollmondes, sondern das VnrichNge Iulicüiische Jahr in Verbindung mit dem nicht genauen M«ndcykcl,u Grunde legte. Durch dieses feh> lllhafte Verfahren waren die astronomischen Iahrszeiten schon im Jahre »582 benläufig um 10 Tage im Kalender »errüclt worden; weßwegen der Pavst Gregor XIII., bey der Kalenderuerdesserung durch L>li und Clauius, befahl» «ul dem Qctober des genannien Jahres zehn Tage au«> ^»werfen. u»d so die FrühlmgS'Nachtgleiche wieder auf >en li. März ;urück zu bringen. Zu gle,cher Z^,twurde' H«S von jene» Gelehrten sehr genau bestimmte Sonnen» j,hr mittelst der Vpacten in Verbindung gebracht mit te»n Mondwechsel, und in Gemäßheit der vorhin ange, fühlten Verordnung der nicäifchen Kirchenversammlung eine Norm-oder feste Regel aufgestellt, nach wacher di« OKergränze. d. >. der Tag. an welchem del kirchl'cht Hslervollmond in «inemuorgegebene» Jahre eintritt, für die Zukunft berechnet weiden sollte. Allein auch diese Ne» Kel hatzu ihremFundament« nicht die astronomischeVt> slinimung der Neu « ode? Vollmonde eine» Jahre» , wie dicse gegenwärtig in den Kalendern angegeben werden, s«n)ern fußt sich zunächst auf die Berechnung der gold» neu Zahl und de, SonntagZ.Vuchstaben« eine» tüffen» den Jahre«. Nun ist die Zahl 2 d>e für »825 berechnet« ^»ldiie Zahl. welcher jener N^gel zufolge, der ,, Aprll Mit dem Sonntags »Buchstaben H, enispricht, folglich ist «ben der 2, April für »825 die ONergranze od«t det T«g de« kirchl. Ostervellmondes. Aber de« Sonntag«, buchst^be für 1822 >s« d«r auf ä unmittelbar f«lge„?e Viichstabe L, demnach d«r3. April dies«3 IahriZ ein Bou»' tag; also muß das christlich« Osterfesi in diesem Jahre >«' „er Verordnung der nicäischen . Herr Gras von Vlagan, t. k. Hofsecretär, 0. We Herren Dominit Montanelli, Abi«; Qvito Kl>»> ma > Prior und Pfarrer im Vencdicliner Stift zu Gott-, weig; Christoph Rigone, Professor; M^lthäl,« Slei» ner, Handelsmann, und Joseph Pltschih, Handlung«-. Compagnon, alle v. Wien n. T «ll« drey v. Trieft n- Wien.. Den 1a, Die Herren IameZ Bell, und John Chulch , «nglische Gutsbesitzer, deyd« u. Trieft >,. Wien. Curt v«m »«. Februar 1825. Mittelprel«. Wtaatsschuldoerschreibungtn zu 5 y.H. (in CM.) 96,7/^, Darl. mit Verlos. v.J. »8«<, für 10a fl. (in C,M.) :55 5/4 ditto detta v.J..821 für ,0° fl. (in C.M.) iZ, Z/^, Wien.Stadt detl, d«tt« z»> v.H.(in C. M.) 44 »/» (Ärarial) (DoMeli.) ObligationlN de, Stände (V,M.) ( — >^ sien,Steyerm»rt,Kärn' zu« v,H.l — —' toi, Krain und Gorz. zu » 3/^ u-H. s — "- Bank««ti«n pr. Stück ,17a ,/3 in EM- Ignaz Aloy»