---------—>--------------------------------------- v U824 ^ Freytag, den 27. Februar 162^. x ^„/^x . L a i b a ch. ^ÄtmäF des eingelangten hohen Hofkanzleydecretcs vom 2ü. v. M. haben S«. k. k. Majestät mit a.h.Gnt, lchließungvom 2. v. M. geruhet, dem musikalischen In« struin«ntenmacher Abbate Gregor Trentin, wohnhaften Venedig in dem Pfarrbezirke St. Maria del Giglio an d«t Malatin'schen Vrncke Nr. 22^7, auf eine, von ihm Metagofano genannte »Erfmdung bey dem Piano. Forle, «elche ,) tn einer Hinzufügung zweyer, mit d«m obern Instrument«Kasten in Verbindung stehenden chromatischen Oetaoen bestehe, die. nach Art eines Pe« dals behandelt, die Stärke und Haltung der Töne ver« doppeln, und 2) in einer Vorrichtung, um die Stim» mung des Instrumentes stufenweise, vom Halden Tou iu halben Ton. um vier halbe Töne entweder h« erhö» l'«n oder zu vertiefen;" ein fünfjähriges Privilegium, «ach den Bestimmungen des a- h. Patents vom 6. Dec. '^0, zu verleihen. Vom k. k. illyrischen Gubernium- Laib ach, den '2- Februar »824. Wien. Se. k. k. apostol. Majestät haben mit a. h. Ent, Meßung vom 3. Februar V.J.. die Administrators' Stelle des Tabak» und Stämpelgefälls für Steyetmark und Kärnthen, welch« durch die Ernennung des Admi» nistrators, Adam Altmann, zum k. k. Rathe und Ad» wimstrator des Tabal, und StämpelgefällS für V'öh» Wen in Erledigung gekommen ist, dem Adjuncten der Tabak-und Stämpelgefalls»Administration in Gläh, Georg Lenk, gnädigst zu verleihen geruhet. Ihre Majestät die Kaiserinn haben di« Gräfinn Louise v.Attems, geb. Gräfinn Inzaghy, Gemahlinn ^ts k. k. Kämmerers, geheimen Rathes und Landes, hauytmanns m Steyermart. Ignaz Grafen v. AttemS, i« AUerhöchstihrer D«tno ä^» palaiH allergnädiglt zu «r< nennen geruht. Deutschland. Di« Frankfurter Oberpostamts.Zeitung vom i2.d.M meldet: .Pas Gebultsfest Sr. Majestät ves K^...i von Österreich wurde heute hier ftyerlich begangen ^ Vormittag fuhren die Herren Bundestags» Gesandten, ^ die bey dem durchlauchtigsten deutschen Bunde accredi, tirten Herren Minister und die zur MilitHrlCommislon ° abgeordneten Herren Generäle und Stabsofficiere, dann ! die Herren Bürgermeister ü^r freyen Stadt Frankfurt bey Sr. Excellenz dem kaiferl. präsldirenden Herrn Ge» sandten Freyherrn von Münch»B«llinghaus«n ^ vor, und statteten ihre Glückwünsche ab. Mittags ver» ' einigten sich dieselben bey dem von Sr. Excellenz dem 1 präfidirendin Herrn Gesandten gegebenen Gastmahle ^ von 42 Gedecken, wobey die Gesundheit Sr. Majestät des Kaisers ausgebracht, und von dem anwesenden Musik > Chor das beliebt« österreichische Volkslied: »G 0 tt erhalte Franz de « Kaiser" vorgetragen wurde. Die Flyer des Tages beschloß ein glänzender Vall, auf welchem 25a Personen anwesend waren. Die ; Bundestags »Slhung, welche an dem heutlgen Tage Stall finden sollte, wurde wegen dieses Festes auf ' Morgen verlegt." Königreich Sardinien. Turin, den 10. Febr. Der Prinz von Carignan, ist verssossenen Samstag im besten Wohlbefinden hie» angekommen. lV.v.T.) Päpstliche Staaten. Nom, den !?. Februar. Die Gesundheitsumflände ^ des heil. Vaters verbessern sich von Tag zu Tag. Er er» theilte am 9. d. eine« Deputation von Matelica Audienz. Die Eloile liefert eine kurze Lebenbbeschreibung des jüngst verstorbenen Cardinals Herkules Consalvi. ' l3r war zu Toscanella im I. i?5? geboren. Auf An» empfehlung der Tanten Ludwigs XVI. wurde er Auditor ^ Nota, welche Stelle zum Caroinalat führt. Als die Franzosen sich Rom näherten, erhielt <« den Auftrag, ihre Anhänger in dieser Stadt zu beobachten, was zu ' feine« Verhaftung und Verbannung beym Einzüge de« Franzosen im Jahre »?9^ Gelegenheit gab. Er wurde ^ Secretär des Cardinals Chiaramonte, und als dieser . unter dem Nahmen Pius VII. zur päpstlichen Würde ; » gelangte, erhielt er «iner dtl ersten den Purpur. Zu, 66 Zeit der ConcordatsiVtrichtung zwischen dem Papst und dem ersten Consul war er Staats «Secr-etär, kam nach Paris, und unterzeichnete alle Verhandlungen. Im Iuny 1606 legte er sein Secretariat nieder, und wurde vom Cardinal Casoni ersetzt; 2814 wurde er vom Papste zum Wiener Congreß geschickt; i3i5 leitete er alle Un, terhandlungen mit Frankreich. Der gebildetste Geist, das einnehmendste Betragen und eine edle Gellalt zeich» neten den Cardinal Confalvi auö. Wie man sagt, hat er sein ganzes Vermögen der Propaganda vermacht, nebst dem größten Theils der kostbaren Geschenke, die Sa « t 0 hat das ihm von seinem Souverain anvertraute Porte» feuille der Marine und der Cslonien ausgeschlagen, unv ist zum portugiesischen Vothschafter in Madrid ernannt worden. Er hatte bis jetzt nur den Titel eines bevoll' machtigten Mmisters an dem gedachten Hofe geführt» — Der Kriegsminister hat ein die Reorganifatwn de« Armee betreffendes Circular erlassen: Folgendes sind die Hauptverfügungen desselben: i) die 43 Prcvinzial« Miliz -Regimenter, welche vor den, 7. März 182a be» standen, sollen ihre Nahmen beybehalten. 2) alle Offt' ciere, welche seit dem ?. März ,820 von der Arw^ in die active Miliz übergegangen waren, sollen mit unbeschränktem Urlaub nach Hause gesandt werdet 3) dagegen sollen aUe Officiere, welche sich von der M>' liz zurückgezogen hatten, um nicht der revolutionären Regierung zu dienen, ^wenn sse es wünschen, mit eineni höhern Grade wieder in derselben angestellt werden.-" Die Regierung hat aus Havannah Vie befriedigst^ Nachrichten erhalten. Die Besreyung des Königs hatt« unter allen Colonisten der Insel Cuba Freude verdreh tet. Havannah ist ein wichtiger Waffenplatz, welche« für den Succeß künftiger Operationen von unberecht"' barem Nutzen seyn dürfte. Das EasteU San Juan V^ Ulua trotzt noch immer denvergeblichen Anstrengung^ der Rebellen zu Vera«Cruz. Man weiß. daß sle a«s allen ihren Arsenalen nicht mehr als i3aa Bomben u"d Haubitzgranaden aufzubringen vermocht haben. Da ^ nun am iH.Qctoder bereits über iooa davon erschossn hatten, so wird der Nest bald erschöpft worden, sey"' Man' muß hinzufügen, daß es m ganz Neuspan'^" weder Stück» noch Kugelg.eßereyen gibt. Es ist außel allem Zweifel, daß der Congreß von Guatimala st'^ absolute Trennung von der sogenannten Republik M' xico erklärt hat- Es hat sich in gedachter Provinz <>" Häuptling, Nahmens Ariza, aufgeworfen, wel^ entsetzliche Gewaltthätigkeiten verübt. In diesem ga"' z«n Theile der neuen Welt,herrscht die vollständig^ Anarchie.« Die Et 0 ile schreibt aus Madrid vom 2.3^««^ dem Vernehmen nach werde nunmehr das Amnest« Decret in Kurzem, mit denjenigen Modifikationen^ — scheinen , welche der Staatsrath und der Rath "0"^, » stillen, um ihr Gutachten befragt, an die Hand geg den hatten. Zugleich habe der König befohlen, 6? ^ozcsse gegen die wegen politischer Vergehen verhaf. telen Individuen binnen »4 Tagen zu beendigen. Der Marquis v- Talaru werde binnen wenigen Tagen nach Frankreich zurückkehren. Großbritannien und Irland. Ein Schreiben aus PortSmouth vom 3. Febr. s'bt folgende Nachricht über das Resultat der mit dem Day von Tunis wegen Auslieferung der von jhm trac-tatenwidrig w Sclaverey geworfenen Chrlsten gepflogen «en Unterhandlungen: „Diesen Nachmittag ist das kö« "!gl. Schiff Medina, Capitän Hay, von 26 Kanonen, w't Depeschen aus Tunis hier angekommen, wo Capitän Hamilton (ein bekannter vortrefflicher Seeofficier, ber viel Geist und Geschick in Smyrna und dem Archi' velaguz bliesen hat) mit der Fregatte Cambrian. der 3l'g2tte Vuryalus und der gedachten Medina, nebst drey kleineren Schiffen, dem Day die Vorstellungen des Admirals Graham Moore wegen der geschehenen Wegnahme mehrerer Griechen und anderer Christen die der Day in di« Sclaverey geworfen, zu überbrm», «en hatte. Er hatte Tunis am 4. Jänner verlassen, "nd bringt, wie wir hören, die erfreuliche Nachricht, daß der Day bey Ansicht unsers Geschwaders für ange» wessen fand, die Christen, meistens Griechen, auäzu» "ltfern. Die Negociation war sehr kurz gewesen, in« bem CaMän Hamilton auch die bestimmte Vorschrift hatte, sich bey keiner Vorrede aufzuhalten.« Die Morning.Poft vom 5. d. M. bericktet verübe« Folgendes: „Wir melden mit Vergnügen den glücklichen Erfolg, der nach Tunis abgefertigten Mis« non und die Freylassung der gefangenen Griechen, die aus einem Fahrzeuge, welches brittische Flagge führte, ""ggtnommen worden waren. Dieses Resultat »st durch das energische Benehmen der Officie« unserer See-wacht «m mittelländischen Meere erzielt worden. Wir boffen, daß die Seeräuberey der Varbar,sken»Mächt«, veren Kühnheit durch ihre Ungestraftheit zuzunehmen '"Nen, hald unterdrückt werden dürfte. Vey der g«' ^enwärtigen Gelegenheit hat sich unsere Seemacht auf "ne fo imposante Weise gezeigt, daß der Day sich bald nvthgedrungen sah. die Griechen, welche er auf so grau. lame Weise zur Sclaverey verdammt hatte, in Freyheit iMehen. Der Capitän Hamilton. welcher die Fregatte ^mbr,an commandirt, hatte Befehl, nicht zu parlamen« d^"^t" ^"' s""° Mission so energisch vollzoaen, wu,d" ^/72'"" auf der Stelle m Freyheit gefetzt M jcst-^"^^^^^^""b aus den Fregatten Sr. ^cstat C«mdr.an'und Euryalus, den Schaluppen Rose "nd Medma, und den Gvtletten Diepatch und Aid.' , Por tugall und Brasilien. ^ Londoner Blätter vom 5. d. M. liefern zwey Schrei« ben, welche Se. Majestät der König von Portugall, bald nach dem Sturze des revolutionären Systems in diesem Lande, an Se. königl. Hoheit den Kronprinzen und an dessen erlauchte Gemahlinn nach Nw de Janeiro erlassen hatten, die aber, da die damahlige Assamblea dem Prinzen nicht erlaubten, selbe anzunehmen, un» eröffnet zurück geschickt wurden: „I. Mein So hn! Es'ist Zeit, den unselige» Zwistigkeiten, welche die beyden Königreiche von Portugal! und Brasilien entzweyt, ihren Einwohnern so vielen Schaden zugefügt, und mein Herz so tief gekränkt haben, ein Ziel zu sehen. Die großen Ereignisse, welche jüngsthin hier Statt gefunden, und Meiner Krone den« felben Glanz, der sie vorher umgnb, wieder verliehen haben, gewahren Mir die glückliche Gelegenheit, DiH einzuladen, Dich in Meme Arme zu werfen, indem Ich bereit bm, den AusuruH der kindlichen Gesinnungen, von denen Du, wie Ich überzeugt bin, beseelt bist, mit väterlicher Zärtlichkeit entgegen zu nehmen. Ich habe bereits Befehle zur unverweilten Einstellung der Feindseligkeiten nach Bahia abgefertiget. Ich habe alle Hindernisse, welche die Cortes den wechselseitigen Verbindungen zwischen beyden Königreichen entgegen gestellt hatten, hinweggeräumt; Ich bestätige die aus» schließlich«« Privilegien zu Gunsten dcZ brasilianischen Handels, und es ist von Meiner Seite nichts vorhan» den, wodurch die mindeste Veränderung in den frühe« re» Verhältnissen de« Portugiesen beyder Hemisphären erzeugt werden könnte. Ich hoffe daher, daß Du De«» ner SeitS alles zur schleunigen Wiederherstellung der» selben, zum Besten dieser guten Völker beytragen wirst, die Du dereinst zu regieren berufen bist, denen wir fo viel schuldig sind, und deren Wohlfahrt der Gegenstand Unserer Wünsche, Unserer Sorgen, und selbst Unsere» Aufopferungen seyn müssen. Ich hoffe, daß Du diesen Meinen Gesinnungen mit Freude und offnem Herzen entgegegen kommen, urd allem, was dem Wohl der beyden Königreiche ersprießlich, und der Würde Unserer Person, unseres Hauses, Unserer Familie, so wie den wahren Interessen Portugalls angemessen seyn kann. Deine Mitwirkung gewähren wirst. Möge der Hirn. mcl Dich segnen, auf daß Du fortfahren könnest, den Segen, den Ich Dir in diesem Augenblicke als ein Dich zärtlich liebender Vater ertheile, zu verdienen. ^ Im Pallaste »u Vemp 0 sta am 23. Iuln ^8-2. Unterz.: D«r König. 68 ,11. Melne innigst geliebte Tochter! Ich habe mehrere Ihrer Schreiben erhalte«, auf die Ich «inen fel^r großen Werth lege, weil ich daraus ersehe, daß Sie Sich wohl befinden, und daß Sie glücklich von einer Prinzessinn entbunden worden sind. Ich habe diese Schreiben nicht beantwortet, weil es Mir die Umstände nicht gestatteten; jeht, da dieß in Meine« Macht steht, lass« Ich die Gelegenheit nicht undenüht, Ihnen Meine Hochachtung und oas 3eil5wesen, das Mir Unsere Trennung verursacht, zu bezeugen. Der Überbringe« öiefes Schreibens ist de« Graf de Rio Mayor. IH leide an de« Gicht. Die übrige königl. Familie be» findet sich wohl. Ich hoffe, daß gegenwärtiges Schrei' den Sie sowohl alK Ihre Familie bey guter Gesund» heil antreffe« wird. Empfangen S>e die aufrichtigen Wünsche Ihres Ihnen wohlgeneigten Vaters. Im Pallaste zu B«mpofta, am «3. Iuly 1823. Unterz.: Der Kön ig," Span ischts Amerika. Nach der spanisch - westindischen I„sel Portoricco haben am l. Jänner zwey französische Kriegsschiffe die Nachricht von dem Umstürze der Constitution in Spa« ni«n und von Wiedereinsetzung des Königs in seine un» umfchränkte Gewalt überbracht. Der Gouverneur hat diese Pachricht der Besatzung und der Colonie mitgc« theilt und einige Tage darauf ein fcytlliches Te Deum veranstaltet. Westindische Inseln. Mit dem Packetboote Francis Freeling hatte man in Lsndon Zeitungen und Vrirfe aus Iamaica vom «5. Dec. erhalten;, die ersten sind von heftigen Nesolu» tionen der gesetzgebenden Versammlung gegen das Mut» ttlland angefüllt. Außerdem destäiigen sie die Nach« «icht, daß eine neu« Verschwörung der Sclaven auf Iamaica entdeckt worden ist. Folgender Brief aus St. Marie vom 20. Dec. enthält einige Details: »Unter den Bewohnern dieses Theils der Insel hat in verZan» gener Woche eine schreckliche Unruhe geherrscht, weil nian einen Aufstand unte« den Negern in den Kirch» spielen St. Marie und St. Georges befürchtete, in Felge dessen die Miliz dieser D'stricte unter Waffen getreten war. In dem ersteren Kirchspiele, und zwar i« den Plantagen Frontier und Wendworth, waren die Neger kn eine Verschwörung eingegangen, die am vergangenen Donnerstag ausbrechen sollte. Der Plan war , alle Häufer in Brand zu stecken, und die Weiß"'' die. zum lloschen herbey eilen würden, zu ermorden-Glücklicherweise wurde das Complott von einem der Verschworn«« entdeckt, der seinem Herrn das Leben z" erhalten wünschte, und ihm daher an Vord eines Schift feZ zu gehen rieth. Der Verschworne. ein Knabe, wurde sogleich ergriffen. von den Magistratopelsonen befragt, und seine Aussage durch die eines Mannes be» stätigt, den er nahmhaft gemacht hatte, und dessen G«' standnisse das ganze Complott aufdeckten. Unverzügl'H wurden zehn der Rädelsführer verhaftet. Zwey wur» den gestern vor Gericht gestellt und schuldig gefunden, mit den Prozessen gegen die übrigen wird fortgefahren» und ich hoffe, daß durch diese zeitige Entdeckung, so wie durch das zugebende warnende Beyspiel alle fern«' ren Unruhen unterdrückt seyn werden. All« diese Un^ ' ordnungen stnd daraus entstanden, daß die Leute glau' ben, ihre Freyheit sey in England beschlossen worde", und die Weißen auf der Insel hielten ste ungerechte! Weise in Sclaverey.« — Der Iamaica Courant vom «Z.Dec. zeigt an. daß acht der Angeklagten bereits zum Strange verurtheilt wären, und der Gouverneur daS Todesurtheil derselben unterzeichnet habe. Fremden «Anzeige. ' Angekommen den 20. Februar i92H. Herr Louis Joseph Iombart, Fabrikant, von T«iest nach Wien. Abgereis't den so. Februar 1824. Herr JosephVckhart,Civil'Adjunct bey derCataste. Vermessung nach Trieft. — Hr. Johann Wolf. Vez'lk^ Beamte, mit Tochter Anna und Nichte Louise Edle v.M denburg, nach Tl'est. ^Wechstlcurs. Am 21. Februar war zu Wien der Mittelpreis d« Staatsschuldverschreibungen zu 5 pCt. m CM. «9 17^ ^ Darlch.mitVerl.v.I. i»Hc,,fürioo ss.inC.M. ^0?/"' detto detto v.J. 1821,für200fl.inCM. ^l?5/". Wiener Stadt-Banco'Obt. zu »,/2 pCt.inCM. ^' Curs auf Augsburg, für ,00 Guld. Courr., Gmols o3l/8Br.Uso. — Conv. Münze pCt. 2497/8. Pank.Actien pr- Stück 96^/