100 Nmlsblllü zur LailMer Zeitung Rr.iA Samstag, den 16. Jänner 1886. (301-1) Kundmachung. Nr. 506 Zur Bcthcilung aus der Adclsberger Grotten^ und aus der Franz Metello'schen Invalidenstiftung pro 1886 wird hicmit der Concurs aus» geschrieben. Es sind dazu im Allerhöchsten Dienste invalid gewordene, in leinem Invalidenhause untergebrachte Krieger berufen. Auf die erstere Stiftung haben die in Adels« berg gebürtigen, auf die letztere die im Gerichts-bezirke Nassenfuß gebürtigen und in deren Er> manglung andere in Krain geborene Invaliden Anspruch, wobei bemerkt wird, dass sich bisher aus dem politischen Bezirke Adelsberg und aus dem Gcrichtsbezirle Nassenfuß immer eine ge» nügende Anzahl von Bewerbern um diese In validenstiftungen gemeldet hat. Der zu vertheilende Betrag belauft sich dermalen bei jeder dieser Stiftungen auf 37 st. 80 lr. Die Bcwerdungsgesuche haben folgende Be« lege zu enthalten: 1.) Dcn Taufschein zur Nachweisung des AlterS und des Geburtsortes; 2.) den Beweis geleisteter österreichischer Kriegs« dienste durch Militärabschied, Patentalinva« lidenurlunde u. dgl.; 3.) den Beweis, dass der Bewerber wirklich in diesen Kriegsdiensten invalid geworden ist und die Beschreibung der Art der Invalidität ; 4.) die Angabe, ob der Bewerber irgend ein bewegliches oder liegendes Vermögen, einen und welchen Aerarialbezug, irgend welchen Dienst oder ein sonstiges Privatbenesicium hat. Die diesfälligen, nach dem Eilaffe des k. k. Finanzministeriums vom l9. Mai 1851 stempelfreien Gesuche sind nur im Wege der politischen Behörde, in deren Bereiche der Invalide seinen Wohnsitz hat, und zwar längstens bis Ende Februar 1886 an die f. t. Landesregierung in Laibach zu richten. Laibach am 8. Jänner 1686. K. l. Landesregierung fiir Krain. (94-3) Nr. 9186. Mjutenjliftung. Von dem k. l. Landesgerichte in Laibach wird bekannt gegeben, dass aus der Adjuten» stiftung des Herrn Erasmus Grafen von Lich« lenbcrg für angehende Staatsbeamte aus ade-tigcn Familien, und zwar: für Auscultanten und Conceptsprakticantcn zwei Adjutcn im jährlichen Betrage von 700 fl. ö. W. zu verleihen ist, desfcn Betrag, wenn ein Bewerber glaublich darthun follte, dass seine Eltern, ohne sich wehe zu thun, nicht vermögen, ihm eine Beihilfe auch nur von 100 fl. zu geben, oder wenn er elternlos ist, dass die Einkünfte seines Vermögens nicht einmal 100 fl. erreichen, im Falle der Zu-länglichteit des Stiftungfondes auf jährliche 800 fl. erhöht werden kann. Zur Erlangung dls Adjutums sind vor« zugsweise Verwandte des Stifters, dann Söhne aus dem Adel des Herzogthums Krain, in deren Ermanglung auch Söhne aus dem Adel der Nachbarländer Steiermarl und Kärnten und in deren Ermanglung aus allen übrigen deutsch-erbländischen Kronländern berufen. Söhne aus dem landständisch.'n Adel sind dem übrigen Adel und Auscultanten den Conceptspralticanten vorzuziehen. Die Bewerber haben ihre mit den Zeug« nisfen über die vollendeten Rechtsstudien, mit den Anstellungsdecreten und mit den Ausweisen über ihre allfällige Verwandtschaft, über ihren Adel und Landmannschaft belegten Gesuche durch ihre vorgesetzten Behörden bis 17. Februar 1886 bei diesem l. k. Landesgerichte als Verleihungsbehörde zu überreichen. K. k. Landesgericht Laibach, am 29. Dezember 1865. __________ (275-3) Fehlstellen. Nr. 28 L Sch, R. Die Lehrerstelle an der einclassigen Volksschule inSafniz mit dem Gehalte von 400 fl. und Naturalwohnung gelangt zur definitiven und die zweite Lehrerstelle an der zweiclassigcn Volksschule in Pülland mit 400 fl. Gehalt und Wohnung zur definitiven oder provisorischen Besetzung. Gehörig documentierte Gesuche sind im Wege des vorgesetzten k. l. Bczirlsschulrathes längstens bis 4. Februar 1886 beim gefertigten k. k. Bezirksschulrats einzu' bringen. K. l. Bezirksschulrat!) Krainburg, am 7ten Jänner 1886._________ ____________ <227—-j) Kundmachung. Nr. 163 Vom t. l. Bezirksgerichte Mottling wird bekannt gemacht, dass dieLocalerhcbungen behufs Anlegung eines neuen Grundbuches für die Steuergcmcindc Dulc auf den 18. Februar 1886 und die folgenden Tage, jedesmal um 8 Uhr vormittags, in der Gcrichtstanzlei angeordnet werden, wozu alle jene Perfouen, welche an der Ermittlung der Vcsitzverhältnisse ein rechtliches Interesse haben, erscheinen und alles zur Aufklärung sowie zur Wahrung ihrer Rechte Gc» eignete vorbringen können. K. k. Bezirksgericht Mottling, am lOtcn Jänner 1886. (213-2) KundMllchUNg Nr. 187. Die EinHebung der Hundctaxe für das Jahr 1866, und zwar: für jeden Hund innerhalb des Stadtpomöriums Laibach mit einziger Ausnahme jener, welche zur Bewachung einschichtig gelegener Besitzungen unbedingt nothwendig sind, hat mit 1. Jänner l. I. begonnen, und sind die neuen Hundemarken bis längstens 10. Februar l. I, bei der Stadtcasse gegen Erlag der Taxe per 4 fl. ö. W. zu lösen. Mit Bezug auf den 8 14 der Vollzugs« voischrift über die EinHebung der Hundetaxe weiden sohin alle Hundebcsitzer an die rechtzeitige Entrichtung dieser Taxe mit dem Beifügen er» innert, dass vom 10. Februar l. I. an alle auf der Gaffe betretenen und mit der pro 1686 bestimmten Hundemarke nicht ver» lehenen Hunde sofort vom Wasenmeister werden eingefangen werden. Stadtmagistrat Laibach am 1.Jänner (160—3) Kundmachung. Die Termine für die Einzahlung der l. f > Steuern und für die Einhebung der Verzugs' zinsen von dcn im vorgeschriebenen Termine nicht eingezahlten l. f. Steuern werden nachstehend für das Jahr 1886 in Erinnerung gebracht, und zwar: 1.) Die Grundsteuer allmonatlich bis zum letzten Tage des Monates; 2.) die Hauszinssteuer vierteljährig, und zwar: am 1. Februar, 1. Mai, 1. Juli und 1. Oktober jeden Jahres; 3.) die Erwerbsteuer mit 1. Jänner und 1. Juli jeden Jahres; 4.) die Einkommensteuer mit Ende jeden Quartals, und zwar: bis Ende März, Ende Juni, Ende September und Ende Dezember jeden Jahres. Werden die l. f. Steuern nicht spätestens 14 Tage nach Ablauf des Einzahlungstcrmines entrichtet, so tritt die Verpflichtung zur Vezab-lung der Verzugszinsen und nach fruchtlosem Verlauf von 4 Wochen das ExcculionsvcrfahreN ein. Was hiemit allgemein zur Darnachachtung bekannt gemacht wird. Stadtmag istrat Laib ach, dcn Uen Jänner 166zu drei Feilbie» lungs'Tags^tzungm, und zwar d»e erste auf den 25. Jänner, die zweite auf den I. März und die dritte auf den 5 April 1886, jedesmal vormitlags von 11 bis 12 Uhr, in der Gerichlskaxzlei angeordnet wor« den. — Vadium 10 Procent. Kl Bezirtsger'cht Krainburg, am 25. Nov mber 1885 (4941—3) Nr. 5652^ Executive Nealitätenversteigerung. Vom l. k. Bezirksgerichte Ill..Feistriz wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Josef Helko von Kleinmierhof die execut,ve Versteigerung der dem Andreas Zabel von Oiafenbrunn gehörigen, gerichtlich auf 865 fl, geschätzten Realiiät nhälfte Urb. Nr. 233 aä Herrschaft Iabl.iniz bewilligt und hiezu drei Feilbietungs« Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 5. Februar, die zweite auf den 5. März und die dritte auf den 9. April 1656, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der hiergerichtlichen Amt<'kanzlei mit, dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealität bei der eisten und zweiten Feilbietung nur um oder über den Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10proc. Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie das SchähunBprotololl und der Grundbuchsextract können in der oiesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Illyr.« Feistriz. am 23. November 1885. (4994—3) Nr. 1955? Executive Realitäten-Versteigerung. Vom t. k. Bezirksgerichte Neumarkll wird bekannt gemacht: Es s i über Ansuchen der Gertraud Mede von N umarltl die executive Ver» steigerung der der Marianna Kavar von St. Anna gehörigen, gerichtlich auf2962fl. geschätzten Realität Einlage Nr. 46 de< Calastralgemeinde St. Anna bewilligt und hiezu drei Feilbirtungs » Tagsatzungen, und zwar die e,ste auf den 30. Jänner, die zweite auf den 6. März und die dritte auf den 10. Nprll 1886. jedesmal vormittags von 1! bis 12 Uhr, in den Gcrichts'ocalilät/n mit dem Anhange angeordnet worden, dass d>e Pfand« realitcit bei der eisten und zweiten Feilbietung nur um oder üb, r den Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangcgeben werden wird. . Die Licilalion^Bedmqnisse, wornach insbesondere jeder Licüant vor gemach« tem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der L>cilations-Commilsion zu erlegen hat, suw«e dao Schätzungspro» tokoll und der Grundbuch'-Extrac» können in der tm«gerichtlichen Registratur eingesehen werden Die Realfe lbietungsblscheide. welch.' den Tabulargläubigern nicht werden zu» gestellt werden tö nen, werden dem uoler einem für dies lben bestellten Curator »ä äctum Heirn Anton Schelesnikar von ^eumnkll zugestellt. K t. Bezirksgericht Neuma'ttl. am 27. November 1885.________ (4762—3) Nr. 9380. Erinnerung an Lorenz Zlobko, re

November 1885. (114—3) Nr^Ts' Zweite erec. Feilbietung. Vom k. k. städt.-deleg. Bezirksgericht Laibach wird bekannt gemacht: Es werde in der ExccutionssoA des Alois Frohm vou Marburg (dur?/ Dr. Pirnat in Stein) gegen Franz P^ von Log bei fruchtlosem'Verstreichen d" ersten Feilbietungs-Tagsahlmg zu d" mit denl diesgerichtlichcn Bescheide vow 17. Oktober 1885. Z. 17622. anf de" 20. Jänner 1886, angeordnete,: zweiten exec. FeilbietllNs der Realität Einl.-Nr. 195 acj Entast"" gemeinde Log mit dem Anhange de» obigen Bescheides geschritten. Laibach am 4. Jänner 1886. Laibacher Zeitung Nr. 12 101 16. Jänner 1886. (101—2) Nr. 20683. Neuerliche Taqsahunq. . DerKäthiEsbuchel(^'Estre), Schau-p^lenn. derzeit unbekannten Aufenthaltes ruckstchtllch deren Rechtsnachfolgern, wird hmmt bekannt gemacht, dass der l'"<>^ bestimmte Bescheid vom Heutigen, 3' 3.^' ""N't zur Verhaudluua über die Klage der Fanny Babsek, Kleider-macherm m Laibach (durch Dr. Pfesserer), Mo 210 fl. 86 kr. s. A. neuerlich die Tagsatzuug auf den 9. Februar 1886, vormittags 9 Uhr, hiergerichts anberaumt wurde, dem für sie bestellten Curator a6 älllum Dr. Munda in Laibach zugestellt worden ist. >> a u > K. k. städt.-deleg. Bezirksgericht Laibach, am 8. Dezember 1885. (206—2) Nr. 10 897. Executive Nealitäten-Vmteiqeruna. .' ^?1 ^ ^ Bezirksgerichte Gottfchee wird bekannt gemacht: Es fei über Anfuchen des Andreas Mothel von Neufriefach die exekutive Versteigerung der der Viaria Wuchfe von viesfelthal gehörigen, gerichtlich auf 450 fl. geschätzten Realität der Catastralgemciude Nesselthal «ub Eiul.-Nr. 18 bewilligt und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzuugeu, und zwar die erste auf den .. . 3. Februar, die zweite auf den I.März und die dritte auf den .. 7- April 1866, jedesmal vormittags um 9 Uhr, in Gottschee mit dem Anhange angeordnet worden, dafs die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbictuug nur um oder über dm Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demfelben hintangegeben werden wird. . wornach insbesondere jeder Licitaut vor gemachtem Anbote ein 10proc. Vadium zu Handen der Licitatlons-Commission zu erlegen Yat, ^wie das Schätzuugs-Protokoll und der Grundbuchs-Extract können in der werde? " Registratur eingefehen 30.N^vem^^^^ "tschee. am (5087-2)—---------NI720027 ^ Erinnerung °n IH°"u Iazbec, resp^dessen unbe-V demi fb NechtsnaHfolger. oon oem r. l. Beznksaerickte Neu- marktl wird dem Johann N H" unbekannten Erben und Rechtsnachfolgern, hlemlt erinnert- rabtseil-Bahnen, System TU. Obacb über 80.000 Meter In Betrieb und Ausführung. ^ Maschinen-Drahtseil- und Kabel-Fabrik Wien, III., PauluggaMse 3. 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Teppichhändlerin, die, aus Tirol. » 22. Tiroler sind lustig. » 23. Von der Kapler Alm. » 24. Von meinem Bergli muss i scheiden. » 25. Wenn der Schnee von der Alm wegga geht. » 26. Wenn's Mailüfterl weht. » 27. Wenn ich mich nach der Heimat sehn. (Der Tiroler und sein Kind.) » 28. Zillerthal, du bist mei1 Freud'. » 29. Zu Mantua in Banden. (Andreas Hofer.) » 30. Zwei Sternderln am Himmel. Vollständiger Zitherkatalog gratis und franco. (279) 2—1 OTTO MAAS, Musikalien- u. Instrumenten-Handlung, Wien, VI., Mariahilferstrasse 91. »T»as einzige und absolut unfehlbare Mittel, selbst wenn alles andere 'gegen Haarausfallen und KalMpfigleit versagte, ist mcm amerikanischer Dri« ginal. Nah - Num. Ausfallen der Haare in 8 Tagen vollständig beseitigt, üppiger Nachwuchs derselben in dreifacher Zeit verbürgt, Kopfschupften und andere Unreinheiten verschwinden über Nacht. Anf jedem Toilcttctisch als Kopf'Waschwasser unerlässlich. Preis fl. 1,4tt. Generaldepot bei.7. >Vo88vI?, ^dipl. 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Podpisano okrajno sodišèe naznanja Mariji Sober, oziroma iijenim pravnim naslednikom, vsi neznauega bivališèa iü bivanja: Vložil je proti njim pri tem so-dišèi France Konèar iz Hotièa tožbo za pripoznanje lastninske pravice do posestva urb. št. 43 ad Ponovie, na katero tožbo se je dolocil za razpravo rok v dan 2 0. j a n ii v a r i j a 1 8 8 si pri tem sodišèi Ker ni znauo, kje toženi bivajo, postavil se je v njibovo zastopanje, na njihovo nevarnost in njihove stroške «ospod Luka Svetec, c. kr. notar v Litiji, kuratorjem. Naznanja se to toženim v ta na-men, da pridejo o pravein èasu sami, ali si pa dobijo druzega pravnega zastopnika in ga naznanijo ternu so-dišèu, inaèe se bode ta pravda vršila s postavljenim kuratorjem. C. kr. okrajno sodište v Litiji dne 25. decembra 1K85. Das Vorzüglichste für Leder, SchuU-werk, l'ferdegresehlrr etc. ist das patentierte, vielfach prämiierte und wasserdichte (4560) 10-6 Leder-Nahrungsfett des J. 13endik in St. Valentin, Nied.-Qesterreich. Von demselben befinden sich Niederlagen in allen grössorn Ortou dor Monarchie , auch ist es bei gut situiorten Kaufleuten stets zu haben; in Laibach bei Herren Schuschnig & Weber, in Krainbarg bei Petan, in Bischoflack bei Kozell, in Assling bei Au-ton Trevn, in Gurkfold bei Engels-berger etc. Vor gofülschton, dem Leder meistens schädlichen Fottgomischon wird gewarnt. Auf jedem Deckel der Blechbüchse muss der Echtheit wegon dio Firma J. Bendik In St. Valentin stohon. (288) Nr. 92. Bekanntmachung. Vom k. k. Landesgerichte Laibach 'wird bekannt gemacht, dass Dr. Pfefferer, Advocat in Laibach, als definitiver Verwalter der Concursmasse des Josef Pus bestätiget und Dr. Sa-jovic, Advocat in Laibach, zu dessen Stellvertreter bestellt wurde. Laibach am 9. Jänner 1886. (287—1) Nr^6. Executive Feilbietunq. Vom k. k. Landesgerichte in Laibach wird bekannt gegeben: Es sei über das Ansuchen des Herrn Dr. Josef Suppan als Verwalter der Franz Fortuna'schen Concursmasse die Tagsatzung im Sinne des § 144 C. Ö. zur Einvernehmung der Gläubiger der Franz Fortuna'schen Concursmasse über den mit Herrn Wilhelm Treo über die Realität in Rosenegg Einl.-Nr. 81 acl Catastralgemeinde Gradischavor-stadt und die dortigen Fahrnisse geschlossenen Kaufvertrag und über die von demselben beantragten Modalitäten zur Veräußerung der Realität ^in Sittich Einl.-Nr. 3 26 Catastralgemeinde Sittich und der dort befindlicheil Fahrnisse auf den 1. Februar 1886, vormittags 9 Uhr, Hiergerichts vor dem Concurscommissär Herrn Lan-desgerichtsrath Dr. Viditz angeordnet, und seien zu derselben der Concurs-masseverwalter Dr. Suppan und sämmtliche Gläubiger im Wege der Veröffentlichung und durch besondere Verständigung über Amtsrubriken einberufen. Laibach am 5. Jänner 1886. (236—2) Nr. 9145. Bekanntmachung. Dem Franz und Maria Obreza aus Bezcljak, Andreas uud Josef Debevc aus Vigaun, Iernej Hocevar aus Reifniz, der Ursula und dem Georg Udovc aus Niederdorf, der Maria Udovc aus Bezuljak und dem Valentin Mihovc aus Kirchdorf, rücksichtlich deren Rechtsnachfolgern, wird hiemit bekannt gemacht, dass für sie Herr Ignaz Gruntar, k. k. Notar aus Kirchdorf, unter gleichzeitiger Zufertigung der Or"lld-lmchsbescheide vom 11. Mai 1685, Zahl 4377, äe eoäem Z. 4342, 23. I"M 1885, Z. 6089, 21. März 1885. Zahl 2894 14. Mai 1885, Z. "66, 5. Iun. 1885, Z. 5394 und 24. Ium 1885 Z. 6057, zum Curator aä aetum bestellt worden ist. . , K. k. Bezirksgericht Loüsch, am 2bsten Dezember 1885. Cjreg-i~Unclet anno 16YO. von foinon holländlBohen LIQUEUREN. UPaTbrilcs - 3STiec3.erla,gre: WIEN, I., H o li 1 n. a r k t N r. 4. --------*¦¦--------- Ziur Bequemlichkeit dog p. t. 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Jeder, der ^ nur einmal einen Vcrsnch damit gemacht hat, empfiehlt dieses Mittel weiter. W ^lr 5«d«u tli«r «Illi«^« a«r vlnlvu V»nl«o1»r«1d«n vl»ä«r: > LeDnzana am 15, Mai 1«,^,^, » Hochgeehrter Herr.' Ihre Pillen wirlen wahrhaft W Wnnbcr, sie sind nicht wie so viele andere angepriesene > Mittel, sondern sie helfen wirtlich nahezu für alle«. > Von den ;u Ostern bestellten Pillen habe ich tic > meisten an ssreunde «nd Velannte vertheilt, nnb > allen haben sie geholfen, selbst Personen von hohem > Alter und mit verschiebencn Leiden und Gebrechen > haben durch sic, wo nicht die volle Gesundheit, doch > bedeutende Besserung erfahren und wollen sie fort- > gebrauchen. Ich ersuche S,e daher, mir wieder fünf > Rollen zu send«n. Von mir und allen, die wir schon > da« Glüll hatten, durch Ihre Pillen unsere Gesund-» > heit wi-der zu erlangen, unseren innigsten Dank. > Martin Deutingcr. U Beaa, St. Györgv, 16. Februar 1882. W Geehrter Herr! Vticbt genug lann ich meinen W innigsten Tan! auösprcchcu für Ihrc Pillen, denn > nächst Gottes Hilfe wurde meine strau, welche schon > jahrelang an Miserere gelitten h^tte, durch Ihre > Vlutrcinlgungs'Pillcn hicvon geheilt, und wenn« > gleich sie auch ieht noch bisweilen welche einnehmen > muss, so ist hergestellt, dass sie mit jugendlicher Frische allen > ihren Veschäftigungen wieder nachkommen lann. Von dieser meiner Danksagung bitte ich Sie ,um wohle aller Leidenden Gebrauch zu machen, und ersuche gleichzeitig wieder um Einsendung von zwe, Mollen Pillen und zwei Stuck chinesischer Seife. Mit bo sondcrcr Hochachtung ergebener Aluls Noval, Obcrgartner. Euer Nohlgeboren! In der Vorauiseljung, dass alle Ihrc Arzneien von gleicher Güte sein dürsten, wie Ihr btrül,mter ssrostbalsam, der in meiner ssamilie mehreren veralteten Frostbeulenein rasches Ende bereitete, habe ich mich troy meines MisStrauens gegen sogenannte Ilniversalmittel entschlossen, zu Ihren Plntreinigungs-Pillen ,u greifen und mit Hilfe biefer lleine» Kugeln mein lang' jähriges Ha'morrhoidal-Leiden zu bombardieren. Ich nehme nun durchaus leinen Anstand. Ihnen zu gestehen, dass mein altes Leiden nach vierwöchcnt-lichem Gebrauche ganz und gar behoben ist nnd ich im Kreise meiner Bekannten dies« Pillen ans« eifrigste anempfehle. Ich habe auch nichts dagegen cinzu^ wenden, wenn Sie von diesen Zeilen öffentlich — jedoch ohne Namensfertigung - Gebrauch machen wollen. „ ^. Hochachtungsvoll C. v. T. Nitn, «0. Februar 1881. I ^vnttKnlsaNl " " I Pserhofer, feit vielen > ^sio^lvNliNlN Jahren anerkannt als das si' > chcrfte Mittel gegen Froftleiden aller ?lrt, sowie auch > gegen sehr veraltete Wunben^:c, »^Tiegel 4« ^r^ I <»l«»l,^«H^WN^Nt <^^"«" Tropfen"), gegen ver- > ^eveNS-w^rNz Torbenen Magen, schlechte > Verdanung, llutcrleibsbeschwcrdcn aller ?lrt ein oor> W zngliche« HansmiNcl. 1 Flacon 20 kr. I l25^,ik5««»n«»»'i»<,l«,k4 ^ln allgemein bekanntes, > Vplywrgcrllljillsl vorzügliches Hausmittel W gegen Katarrh, Heifeileit, Krampfhusten:c. Eine > Flasche oo^kr._______________________^ > Tännochinin-Pömade Z°f„?io«?einer > langen Reihe von Jahren als das beste unter allen > Haarwuchsmitteln von Aerzten anerkannt. Ein« > elegant ausgestattete grotze T)o Außer den hier genannten Präparaten sint > gekündigte in- und ausländisch« pharmaceutische Sp D vlilu«»l»<)l»« ?ai!«tt«k!«ikv. 1 Stück?n lr. > ?ulv«r ^««svu rnVSllli^Vl«,. 1 Schachtel 50 lr. 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I Palet fl. l. > noch sämmtliche in österreichischen Zeitungen an» ecialitäten vorräthig, als: »«ll^nnl^uu« I»25Sll»«!.l«. l Schachtel 75 kr. I'r^liidrli.llt^oin. i Flasche «0 lr^__________ rlUvQ eür »nusv. I Echachlel^go^lr._______ Iourl«,t«nv2n,»t«r. i Nolle 80 lr. ________ Von französischen Specialitäten: l»«v«1n^«ln von oll»,«»!»?.' Flasche 2 fl^ü is. 5ltrl«rt«r 0wn»^ü7«ln^ von 0»»!»n »«»rl. 1 Flasche 2 sl^___________________ UdLiiu^vlii niit^lisen. 1 Flasche 2 fl. 5<» ^r^___ ?»nUlKll»>pnIv«r^v on^rönrnl«!. 1 Schachtel » fl 50 lr.. >/, Schachtel 1 fl, 50 lr. ! !c X und werden alle etwa nicht am Lager befindlichen Artikel aus Verlangen rronipt und billigst besorgt. > ' ^»> »Hersendung pcr Post, bei Veträncn «n3»?) >li->2 I in Laibach in der ^potbolry ?loooU. der ! Geselljckast Wir destillieren diesen exquisiten Liqueur aus der Coca< pflanze, deren staunrnerwcclende Eigenschaften erst in allerjüngster Zeit ganz erkannt, seitdem von allen medicinischen Auturilälrn a.e" priesen werden, Nach den wissenschaftlichen UntevsuchMMU stellt sich bei Genuss der Coca cin>! vli>l)liche Aufheiterung und ein Oesilhl von Leichtigkeit ein; man filhlt eine Zunahme der Selbstbeherrschung, fühlt sich lebenskräftiger und arbeitsfähiger. Langanhaltende, inten» five geistige oder Muskelarbeit wird ohne Ermüdung «errichtet, jede Störung iu der Magcuverdauung und jede Art von Schwäche bei längerem Gebrauche dauernd behoben. lM) 36—7 Zu haben in Lllibllch bei: ! Peter Daßnik, D. D. Wencel « und lici dc» meisten Spczcrci- ll. Dclicatcsscllhlllldlcril, «oudlturcicn ! per Orig-Boiiteille und (5nf«>s dcr ^iouarchic, «o nicht, durch Postversandt lanq und s^/!ü.dN "" Obigen Bordüren ver-schen und dlck!v,c cm Brett, daher walir. m!^s/ l-,?^^"' v"we»dbar nnd sind a 'sjchl.eßl.ch zu haben in dem t. l. Handels« Mlchtllch Protokollierten ^'Uversal - Versandt - Bureau Men, Gttakring 140^. Filiale I., Notheuthurmstraßc Nr. 5 lm Hofe links. Verselldungen geschehen gegen vorherige E,n endnng des Betrages oder durch l. l. Postuachnahmc. - Hnnderte Anerkennungs« schreiben und telegraphische Nachbestellungen I^esen Hie!!! das Journal «Der Wiener General-Agent», welches soeben erschienen ist! Dasselbe entMll eine grössere Anzahl von Annoncen über Geschäfts-, Haus-, Landwirtschaft» -Käufe und Verkäufe . verschied. Tanschanträge in allen Arten und Combinationen, sowie über Darlehen im allgemeinen gegen entsprechende Sicherstellungen. Die Redaction und Administration dieses Journals befindet sich (4870) 10-6 Wien, I., Rauhensteingasse Nr. 6, 2. Stock. 0 Filiale der k. k. priv. österr. Credit-Anstalt für Handel und Bewerbe in Triest. Oelder zur Verzinsung. In Banknoten 4 Tago Kündigung 3 Procont 8 „ „' 3'/* „ 30 n „ 3*/, „ Die Zinfuss - Ermässigung tritt bei alien in Umlauf bofindlichon Einlags-briefon vom 14., 18. Juni, rosp. lOton Juli 1. J., jo nach don betreffendem Kündigungsfristen in Kraft. In Napoleons d'or .'SOtägigo Kündigung 3 Procent 3ruonatJiche „ 31/« „ 6 „ n 3V, , Giro-Abtheilung in Banknoten 21/» Proc. Zinson auf jodon Botrag (56) 5 in Napoloons d'or ohne Zinson. Anweisungen auf Wion, Prag, Post, Brunn, Troppau, Lomborg, Fiuino sowio fornor auf Agram, Arad, Graz, Hormannstadt, Innsbruck Klagonfurt, Laibach, Salzburg sposonfroi. Käufe und Verkäufe von Doviscin, Effocton sowie Coupons-Inca8so 1U Proe. Provision. 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Dank für Hilfe und nicht Grübelei: Ob Herrn Popp's Pulver Eisen oder Kohlen ent-halten, ob deren Bereitnug einfach oder com pliciert ist, ob das Honorar den HerstcUnngs-tosten entspricht, weiß ich nicht und will es nicht wissen. Es genügt mir, dass mich diese Pulver von einem Schmerzenszustand, wie ihn Herr P. unter dem Namen Magenkatarrh in seiner Vro-schüre beschreibt, nach 19-jährigem Leiden rasch und vollständig geheilt haben. Dafür meine Unterschrift. V. Hafen, Stadtpfarrer, Stühlingen (Baden), den 4. Mai 1879. XL. Die obengenannte Broschüre Magen-Darmkatarrh, welche allen Verdauungs-kranken zur Durchlesung empfohlen wird, versendet I.I. F. Popp's Poliklinik in Heide (Holstein) gegen Erstattung der Kosten (10 kr. in Briefmarken). (7) ^^^ Krainische Escompte-Gesellsclian in Lipiflation. Der Liquidations-Ausschuss der krainischen Escompte-Gesell-schaft hat beschlossen, an sämmtliche Gläubiger dieser Anstalt eine weitere Abzahlung von 12%% zu leisten. Die Zahlung wird vom 16. d.M. an in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr gegen Ausiolgung eines auf die 12%% Quote entfallenden Cheque und gegen Beibringung des Einlagebüchels, welches abgestempelt und sofort rückgestellt wird. an den Ueber-bringer geleistet werden. Demnach haben die Cheques genau auf den halben Betrag der am 16. Juli v. J. ausbezahlten Quote zu lauten. Der Betrag dieser Quote wird vom 10. 1. M. an nicht mehr verzinst werden. Weitere Zahlungen werden nach Massgabe der fortschreitenden Liquidation geleistet werden. Laibach, am 13. Jänner 1886. (250)2-2 ____ Der Liquidations-Ausschuss. (292) Nr. 143. Lieserungs-Ausschreibung. Hei der k. k. Berg-Direction klria in Krain werden gegen Einbringt schriftlicher Offerte angekauft: 1000 Hektoliter Weizen, 1000 „ Roggen, 1000 „ Kukuruz. Die mit einer 50-Kreuzer-Stempeimarke verschonen Ofl'erle habtn *er' siegell, und mit der Uezeichnung < (ietroide-Ofsert.» längsten» bit 30flten Jänner d. J. bei der k. k. Berg-Direclion zu Idria einzutreffen, und werde11 auf mündliches oder schriftliches Verlangen die Lieferung«-Bedingniase vofl Seite der Gefertigten bekanntgegeben werden. ,.- , K. k. Berg-Direction Idria, am u. Jänner 1886. ^ HAS NEUE BERLIN Dill 111U n All L Preifi pro Quartal M. 4.—, in Moilin M. 3.50, duroh jede Buchhandlung und jedes PobU>>» w l'robft Quartal M. 3.—, in Berlin M. 2.50. Prohpimmmern durch jedo Buchhandlung gr»t* K. k. concess. Gliedergeist allbekannt als KJosternmilmrger Gichtfiuid ein wahres Speoifloum gegen Gicht und Rheumatismus Körper-, Muskel- und Nervenschwäche, Lähmungen einzelner Nerven, Lenden-und Kreuzschmerzen, Unterleibs- und Wadenkrämpfe, Koliken, Verrenkungen etc. etc. (92) 15—1 Preis: 1j.i Flasche 50 kr., 1 grosse Flasche 1 fl., per Post 15 kr. mehr. Haupt-Depöt und Postversendung: A. HOFMANN8 Apotheke in Klosterneuburg. Eclit. zu beziehen durch Herrn Apotheker J. Swoboda in Lalbaoh. NB. Man begehre stets den «Klosterneuburger Gliedergeist» und sehe auf dio behördlich registrierte Schutzmarkn. Leopold Pirker aus Laibach, derzeit in Wien stabil, wünscht nebst seinem Galanterie- und Kurzwaren-deschäft (2 Wien und die Umgebung. ' Anträge werden erbeten unter obiger Adresse: Wien, IV. Bez., Favoritenstrasse 39. Biseiains Wien L I., Riemergasse 14. ™ Fabriken In "Wion und Ottakrlng. Billigste Quelle der Monarchie in prachtvollen Cotillon« orden, pr. 10 Stück 10 kr., 15 kr., 20 kr., 25 kr., 30 kr., 40 kr. und höher. Neueste Cotillon -Touren zu 75 kr., 1 fl. 20 kr., 2 fl. 20 kr. und theuerer. Maaken-Kofttiime aus Papier mit Leinwandnähten für Herren oder Damen 1 11.50 kr. Stoff-Kostüme von 4 Jl. 30 kr. auswärts. UeHichttunaHken, originell, von 6 kr. pr. Stück auswärts. Komische Kopfbedeckungen pr. Stück 5 kr., 7 kr., 10 kr., 12 kr. und auswärts. Reizende Cotillon-BouquetH von künstlichen Blumen, pr. Stück 4 kr. und 11 kr., von Edelweiss und Alpenrosen 13 kr. und höher. 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