.5 Ui^ !'.!?) '!i^!!^ >!^ ,^^ssc^^ H«°. Rtt?. Mittwoch den O Mai 3 l7tt. n (2) Nr. Ä. (ll^ Offerts?AusfchrcibllNss. Für die ?lmtsdieuerschafc der k. k. Landesregierung, dcr k. k. Polizeioirekcion, der k. k. Staatsbuchhaltung, der k. k, Landesbaudirck' tion und der k. k, Berghanptmaunschaft in ^ai-bach soli nachbeizannte Amtskleidur.g i'.n Offert^ w/ge angeschafft werden: ^) Für den Portier: ft)eine Klappen - Weste von hechtgrauem Tuche mit gelben Seidenborten; ^ ^ ^'>" I)) ein langes Beinkleid von mohrengrauem Tuche, ' ^ an den Seiten mit schmalen Dusten lind gelben Seidendorten besetzt. 2, Für fünf Ka n z lei d ie n e r de.r k, k, Landesregierung, und zwar für Jeden: n)ein Ueberrock von mohrengrauem Tuche, mit gelben metallenen Adlerkiwpfen; - --Ii) ein langes Neinkleid von mohrengraiiem Auche. 3. F ür die Ka nz le i d i e- n c r der k. k. Polizeidirektion: il) ein Ueberrock von mohrengrauem Tuche, mit gelben metallenen Adlerknöpfen; i))'ein Frack detto detto o) eine Weste detto detto l1)zwei lange Beinkleider, detto p) zwei grüne Zwilchkittel. 4. Für den Kanzleidiener der k.> k>. Staatsbuchhaltung: ^ ""-n)ein Frack von mohrengrauem Tuche, mit gelben metallenen Adlerknöpfen; l»)eine Weste detto detto <;)ein langes Beinkleid von detto.i ,i?no 5. Für den Kanzleidiener ve'r k. k, ' 3 a nd c s ba udi re kti o n: n) ein Frack von mohl eng, auem Tuche, mit gelben , met.allenen Adlerknöpfen; b) eine, Weste detto detto l^)ein langes Beinkleid von detto «. F ü r den K a n z l e i d i e n e r d e,r k. ck. Berghauptmannsch a ft:" lnai" 9) ein Frack von mohrengrauem Tuche, mit gelben metallenen Aolerknöpfcn; 1i)einc Weste von detto detto «)ein langes Beinkleid von detto ll) ein grüner Zwilchkittel. ^ Vorausmaß und Muster der einzelnen Kleidungsstücke können bei der Hilssämter-Direktion der k. k. Landesregierung eingesehen werden. Lieferungslustige wollen ihre 'auf lit! Nkr. Stempel geschriebene und mit beigcsiegelten Mu-stern der zu liefern beabsichtigien Tuchsortcn belegten Offerte, gehörig gefertigt, , bis D i n-stag den «5. Mai l««t> nm l« Uhr Mittags der Hilfsämter-'Direktion der k. k. Landesregierung übelgeben, und es wird noch bemerkt, daß nur gute, mit den offerirten Musteren . genau übereinstimmende Ware an-genommen, und das; kcin Nachtrags-Offert berücksichtiget werden wlrd.'.^ ^^,/j^ ,./'"'' , öZ. k, Landesregierungs/Hilfsamter^DirebtW .^ii itlaibach den 7. Mai «^«l»., K u n d m n ch n n g der k. k Steuer, ttl.ndeö - Kommissiun in itaibach, betreffend die Neberreichnnss der ^»ausbeschrcibllu^en u Haus;insl'ekenl,tlliffe fiir die Zeit seit Georgi «8ttO bishiu R8U«. Zum Zwecke der Umlegung der'Hauszins steuer für das nächstfolgende Steuer - Verwaltungsjahr lttttl' sind die vorgeschriebenen Hauäbeschreibl'.ngen und ZinsertragöbekelUltnijse, für die Zeit von Georgi l«M bis Georgi !^ Steuer - Bandes - Kommission innerhalb dl-r unten festgesetzten Termine, wahrend ben vor - und nachmittägigen Amtsstunden ein-Zureichen. ' "Die Hcnen Hauseigenthum.r, Nutznießer, A>ministi.'atoren und Sequester von Gebäuden, so wie deren Bevollmächtigte hier in der Stadt und den Vorstädten Laibachs werden s.)mit zur rechtzeitigen und genauen Vollziehung der in dieser Angelegenheit begehenden Gesetze lind Vorschriften angewiesen und aufgefordert., sich bei Abfassung der Hauäbeschreiblmsseu danil der Hauszinobekenntnisse gcnau nach der in voller Wirksamkeit bestehenden Belehrung vom ^., Juni l H'en Ven^hung o^e'r,Vermicthung den, (5igenthünler nicht bloß zeitweise zusteht, und bezüglich welcher dlesein,auch das Eigenthum der Grundfläche, auf der sie errichtet sind, zu-kömmt, so wie alle zu einem Hause gehörigen vermieteten Hofläume, Objekte der Hauszinssteuer bilden. .!'^. Die einzubringende» Hauszinsertragsbekenut-nisse, so wie die denselbei^ lleizuschliesienden^ Hausbeschreibungen sind vor ihl'er Überreichung noch einer sorgfältigen Prüfung vorzüglich in der Richtung zu unterziehen: . ' 1. Ob in denselben alle Hausbestandtheile richtig aufgenonnrien wurden; solche sind mit ihren, ihrer Lage nach von zu unterst angefangen furtlaufenden Zahlen, wie dieß die Belehrung vom 26. Juni l62<> anordnet, in den Bekenntnissen genau übt'reinstlnimlend mit den Beschreibungen aufzuführend - ' Die bei einem oder'dem iandern Haus« ge-gen das versiosienc Iahf eingeNeteuen Aenderungen müssen jedesmal in der Hausbeschreibung und zwar iu der Rubrik »Anmerkung" nach-gewiesen melden, nnd eS dlilfen bei jelicil Hälisern , welche sich ganz lrdl^ ziim Theile im Genusse von Baufreijahren'befanden, ^dic steuerfreien Bestandtheile durchaus keine andere Zahlen-bezeichnüng' erhalten, als Me, ^welche ^sic durch die Baufreijahreöbewilligung erhielten. ?<»'^> >>>. DaS Dekret, mittelst welchem eine noch giltige zeitliche Zinssteuerbefreiung bewilliget lvuroe, ist jedesmal in der Kolonne ,»?lnnur' kung" aufzuführen. 2. Ob genau diejenigen Zinsbeträge, welche über Berücksichtigung der .etwa lingetretenen Zinssteigerungen oder Hinsermäßigungen für jedes der ^ Ouartale des Jahres lvM» bedungen wurden, un,d welche den, Maßstab zur Bemessung der Hauszintzstcuer für das Steuer,-Verwaltungsjahr I^i'l zu.bild,cn haben, sowohl nach ihren vierteljährigen Theilb^ragen,, a!s in ihren ganzjährigen Sun,men aufgenommen wurden? wobei mit Beziehung auf den H. !5) der ejwähnten Belehrung erinnert wjrd, daß nebst den verabredeten baren Miethzinsbeträgen auch alle aus A.iila!) und wege.n der,, Miefj)c, sonst I,M'H bedilngelu'li,^eistl!ngen im Geld^ an Arbeit, in 'Naturalien, an Steuer- 'oder'Re. paracurc'beitragen u. dgl. in Anschlag zu briugen und c,i!i.iubekennen,si"d, daß, die von den Haus« eigei'.thumern selbst benutzten, oder an Anver-wandte, Hausverwalter, Hallämelstei-, sonstige Angehörige oder Dieustleute überlassenen Woh inlnqen mit den Mielhzinsen der übrigen Wohnungen desselben, oder der nachbarlichen Häuser in villigeö" Ebenmaß zu fttzei, , also ^it jenen Zinsbeträgen cinz^öekenuen sind, welche für dieselben von fremden 'Parteien, abgesehen von allen Nebenrücksichlrn e'lzielt werden könnten, beziehungsweise früher wirklich erzielt wurden , um sonst einzutretenden Hntlichen'Ausinit' telungen des Zinswerthes derselben'zpcrz. Abschlag weder von den Zinsungen der in eigener Benützung stehenden, noch von jenen de,r vermictheten Wohnungen stillschweigend ver-ai'.lasit werden darf, weil dieß das Geschäft der Ziuscrhebungsbehörde zu bleiben hat. 3. >Ob die eingestellten Zinsbeträge, wie solches die §§. 'äl^ 2'^, 23 der Belehrung vorzeichnen, je nach Bestand und Dauer der Mlethe bezüglich ihrer Richtigkeit von sämmtlichen Wohnparteien eigenhändig bestätiget, oder bei des Schreibens unt'ündigen Miethparteien .durch einen Namensschreiber als Zeugen unter« fertiget seien, wobei die Mithparlclen zugleich .qufmerksam gemacht werden, daß nu Falle der Bestätigung einer unrichtigen Zinsangabe nicht minder, auch sie einer verhältnißmaßigen Bestrafung unterliegen. ', Zu diesem Punkte werden die Herren Haus: 'eigenthümer mit Hinweisuug auf das kaiserliche Patent vom !!>. September t^)?', womit die österreichische Währung alö der alleinige gesetzliche Münz- und Rechnungsfuß angeordnet wurde, aufmerksam gemacht, daß in den Zins-ertragsbekenntnissen die Miethzinsbeträge in österr. Währ. einzustellen kommen. 4. Ob dann auch richtig selbst alle unbee wohnten und unbenutzt stehenden Hausbestandtheile, nach Vorschrift der «^ 25 und 2venn sie gleich keinen reelei, Zinsertrag abwerfen, doch im Wege der Parifikation ein angemessenes Ziuserttägniß ermittelt werden kann. , Am Schlüsse jedes Zinsertragsbeksnnlnisses ist hie Klausel, wie selbe der H.'27 der Belehrung vom 2tt. Juni Ü820 vorzeichnet, beizusetzen , lmd das Bekenntniß, eigenhäudig von dem Hauseigenchülner, ode^dessen hevollmäch-tigtem Stellvertreter, bes Kuraichcn' durch den Kurator zu uuterfeitigcn. ^ . , j..,, Sind Mehvere als Ein Besitzer dss.Hauseö, 'so müssen das Bekenntniß alle Nesiher cigen-^h(sndig unterfertigen, und es ist denselben kein Kollleltiv-Naine beizusehen. ' ,. Ieue Individuen , ryelche zur, Verfassung, Unterfeltigung und Ueberreichnng , der Zmöer-tragsbekeniltlüsse von S^ite der dazu Ver>-pstichteteu beauftragt oder ermä'clmget werden, leiben eine auf diesen Akt lautende SpezialVollmacht ihrer Vollmachrsgebcr dein Bekenntnisse beizulegen; doch wird ausdrücklich bemerkt, daß, im Falle einer in denselben entdeckten Undichtigkeit oder emes Gebrechens nur die Vollmachtsgeber ,,,d. i. die Hausbesitzer selbst, oder oic nach den A'. 27 und^ 2^ der Belehrung V0M zur ,Fassious^bmngung Verpflichteten dem ^telje,rfgnde M^ntwortlich m,d haftcud bleiben^.,, .,. ^,., ,, V Die NameHisfertiger, .d« , des Schreibens nicht kündigen Patteion,-Idenen cdje ch, der Fassion ausgesetzten Ziusbeträae genau angege-ben werden müssen, bleiben für das. beizusehende 262 Kreuzzeichcn vcrantwottlich, und es wird hier nur noch beigefügt, dasi zur Namensfertigung Niemand aus der Familie oder aus der Dienerschaft des Hauseigcnthümcrs verwendet werden dürfe. Bei schreibensunkündigen Hauseigcnthümern muß das beigesetzt»,' eigenhändige Kreuzzcichen außer dem Namensfcrtiger auch noch ein zweiter schreibcnskündiger Zeuge bestätigen. Für jedes mit einer besondern Konskriptions' Zahl oder zugleich mit mehrern derlei Zahlen bezeichnete Haus, so »me für ein jedes andere für sich bestehende Hauszinssteuer - Objekt ist eiq abgesondertes Zinsbekenntnisi zu überreichen, und es sind nicht die Zlnsertragsbekenntnissc von mehreren, Einem Eigenthümer gehörigen Häusern mit einander zu verbinden. Zur Ueberreichung der so eben besprochenen HausbeschrelbungenundHauszinsertragsfaffionen sind nachstehende Termine festgesetzt worden, und zwar: l . ., a) Der innern Stadt: -i .'/mils'»!. Der !U. Mai 18«0 für die Häuser Konsk. - Nr. ! bis l!l^ln8l'v« KW 756 » !l. » >> ,) „ „ N»! „ „ , 2Nl> !", » ^2. » » „ » » 20l » ^ litt. <^l. li) Der Vorstadt Sl. Peter: 'l^cks^ ^ Der l4. Mai I8W sür die Häuser Konsk. - Nr. i bis ,'ncll>«iv<; litt.!). <) Der Kapuziner-Vorstadt: Der !5. Mai l8«0 für die Häuser Konsk. .Nr. l bis iiwluuivs litt ('. '- "' .Der 10. Mai l8N0 für die Häuser A'onsk. - Nr. s'tz^BWÄ^e kltt.'X. ^ ""^ <^) Der Polana-Vorstad^ '^ '^ "^ , ' Der 16. Mai I8 litt. (^ lc) Der Karolinen-Grund: Der 24. Mai I860 für die Häuser Konsk.Hr. l bis illclusiv« 45. Einfache Erklärungen, daß sich der Stand der Miethzinse seit dem vorigen Jahre nicht geändert habe, werden nicht angenommen " Wer die obängegebcnen Fristen zur Ueber-r'eichung der Hausbcschreibungen und der Zinsertragsbekenntnisse incht zuhalten sollte, verfällt in die nach §. 20 der Belehrung sür die HauS-eigenthümer vorgeschriebene Behandlung. ' Obgleich die soeben besprochenen Eingaben in der Regel von den Herren Hauseigenthümern selbst überreicht werden sollen, so will man davotl'jedoch nur gegen dem abgehen, daß die rli8j)l:<^lv(5l! Herreil Hauseigcnthümer zu dieser Uebergabe, Miglich solche Individuen verwenden werden, die,'zur Behebung allfälliger Anstände eine entsprechende Aufklärung zu geben, oder einc Belehrung aufzufassen im St^uoe sind. K. t. Steuer - ^a,i),de,6 - Kommission, ^aibach am 25. April l8 n (l) "^ Nr. 569. Kundmachung ' Bei dem k. k. Bergamte Idria in Krain werden l0 Metzcn Weizen, "^ '" NWU » Korn, «tttt » Kukurutz, mittelst Offerte unter nachfolgenden Bedingungen angekauft: 1. Das Getreide muß durchaus rein, trocken und unverdorben sein, und der Mehen Weizen muß wenigstens «4 Pfund, das Korn 75 Pfund wiegen. 2. Das Getreide wird von dem k k. Wirthschaftsamte zu Idria im Magazine in den zi-mentirten Gefäßen abgemessen und übernommen, und jenes, welches den Qualitäts-Anforderung gen nicht entspricht, zurückgewiesen. Der Lieferant ist verbunden, für jede zurückgestoßene Parthie anderes, gehörig qualisizirtes Getreide der gleichnamigen Gattung um den kontraktmäßigen Preis längstens im nächsten Monate zu liefern. Es steht dem Lieferanten frei, entweder selbst oder durch einen Bevollmächtigten bei der Nebernahme zu intervcniren. In Ermanglung der Gegenwart des Lieferanten oder Bevollmächtigten muß jedoch der Befund des k. k. Wirthschaftamtes als richtig und unwwcrsprechlich anerkannt werden, ohne daß der Lieferant dagegen Einwendung machen könnte. 3. Hat der Lieferant das zu liefernde Ge-treide entweder löko Loitsch oder Idria zu stellen, und cs wird im letzteren Falle auf Verlangen desselben der Werkäfrachter von Seite des'Amtes verhalten, die VerfraclNnug von Loitsch nach Idria um den festgesetzten Preis von 24 Neükreuzcr pr. Sack oder '/ Mchen zu leisten 4. Die Bezahlung geschieht nach Uebernahme des Getreides, entweder bei der k. k. Bergamts' kasse zu Idria, oder bei der k. k. Landes-Hauptkasse zu Laibach, gegen klaffenmäßig gestempelte Quittung. i',,.5. Die mit ei^m,HU Neukreuzer-Stempel versehenen Offerte Haben längstens bis End? Mai ,I8i»!l be.i dez^r'. k. Bergamte zu Idria einzutreffen. ^, ^m' , ' !), Auf Verlangen werden die,ftr dss Lie ! lferung ^forderlichen Getreide-Säcke vom^ ^,,k. Bergamte gegen jedesmalige ordnungsmäßige Rückstellung, unentgeltlich, jedoch „oh^e Vergütung der Frachtspesen, zugesendet,,^ ^ Der Lieferant bleibt für einen all fälligen Verlust an Säcken während der Lieferung haftend. N). Wird sich vorbehalten, gegen den Herrn Lieferanten alle jene Maßregeln zu ergreifen, durch welche die pünktliche Erfüllung der Kontrakts-bedingnisse erwirkt werden kann, wogegen aber auch demselben der Rechtsweg für alle Ansprüche offen bleibt, die derselbe aus den Kontrakts-Be-dingungen inachen zu können glaubt. Jedoch.wird ausdrücklich bedungen, daß die aus dem Vertrage etwa entspringenden Rechtsstreitigkeiten, das Aerar möge als Kläger oder Geklagter ein-.treten, so wie auch die hierauf Bezug habenden Sicherstellungs- und Exekutionsschritte bei demjenigen, im Sitze des Fiokalamtes befindlichen Gcrichre durchzuführen sind, welchem der Fiskus als Geklagter untersteht. ^), ». Mai l8M. Z. 690. (2) : sl^^Ul ^'-^'.^^ 708. . E b i. ki».ss sl . Von den, k. k. Acz>,ksamte Ftistritz , als Gcncht, wiid hillnit l'cl' .s!i,Z>ir Voriu'liml dcr ii^ dcr Erekuliolicls^che dls ^rciliz Doml^disch von Fcistli^, dlirch lrilnn Mlichth,». l'>s Ioscs Domllioisch von Flistntz, gegrn Iohaol, Nli'izi., ^'0,l Welsch, j»<-U>. 6l si. 57^ sr. mil drin Ncschl'idl'vom l'l. Fet'lliar v, I., Z. l?l2l , bewilligten, sohi» sistirlli, crcllttiven Rl'cllflildlttlli!^, werden die murrlichm Tl^is^tzlui^n auf dcn 6. Juli und auf dcn 8, August I. I. mit Blil'ehall des Ortes und der Stunde u>!d ly^.,d^n voi-igcn A»l)^,ig^' rensslimando aogeordliet. ^ '"' A. k. Bcziiksamt Fcist>itz, l dem k, k. Bczirksalnte Gollschec, c,ls Gericht, wird dem Gcoig und Iosefa Eppich von Mal« gern hiermit erinnert: ' Es l>'l'e Herr Iusef Clamor v.o» Gottschee, wider dicsell'en dir Klage alif LüschxngstlstiUtul^ zivlicr S.itzpostc» u pr. 20 fi., zl!sam!ii,c» 60 ft, (5M. lidcr t>3 sl. ö. W, «»I» l'i'UUlj, 20 März I860, Z. 1555, hiei-amts tingedracht. worüblr zlir mündlichen Ver-l)a>idl>l»q die Tagsatzlnig auf de» 16, Iuiii i860 frül) !, ühr mit dem Anhänge des §, '/9 ä. (Ä. O. ungcoldnet, ll»d de>, Gcklc>^tc» wsgen ihres un« brtannltli illlfeiUH^Itcs Simuil Iontc voi, M»U^»rn als <)>li-:»l'wccden dieselben zu dein Ende verständiget, daß sie aUeiifcills zu rechtrr Zeit selbst zu erscheinen, oder sich ciuen andern Sachwalter zu bestellen U»d anher namhaft zu mache« hadcn, widrigeus diese illcchtssache mit dem auf^estcUtel, Kurator vcrhaudelt werden wiid. K. k, Ucznlsamt Gottschee, als Gericht, a>n 20. Mqrz l8«0. Z. 704. (2) , 3?rH23, E d i H^j,^,, j ni,<^ Mi! Vcyi^ auf daö ssdilt vo,n 2!). Dczcml'er 18liU. Z. ,k)4(5l<». 23l> ft, 80 lr,. auf dcu 14. AM l8U0 augeordüttc l^ clekuiive Neal-^cildirtling nl'cr Ansu« chl'N deidcr Theile als abgeyalteu augcsrhcu wurde, u»d daß souach am 1t>. Mai i860 zur ll. Feübic» lul,^ sscschviltcn wird. K. k. Bezirksamt Wippach, als Gericht, am N. PpM)Mft. Z. 7«li. ^3^ ' . Nl. I<>3. ^ E d i/ltz ^'' ^' . Von.d^sm t>^b.' Bezilksamte Natschach, als Ge. flicht, wird hicmil bekannt a/imnlU: Vs sei i>ber das Ansuchen des Antou Sorc ooii Iass>ie,i;a, duvch dessen Macbthadcr Marli» Irtleu von N^tsäiach, gcqvn Johann Kureut von I>ul» U>!.', Nr, 3l vorkom'l'cndeir, iu I^^ueiiza üegeuden Hul)>c.Ultal, iln.gerict^licl) eihodlue,» schä'!,'»l'gswerlhe von llt>6 st. o. M.,/gcw>lliget und zur Polnahme, derselben die drcl FeilbieluügSlagfaliUNge'u auf'dci^ 5. Iuui »nd aus dci, 16. Juli I8ti0, jlds^iilU Vormiitaqs,i,n '.> Uhr iu Ioc<> der Ncalilai in Icigüeuza mit dem Auh'ugc bestimmt wu>den, d,,ß die frilzubletende Neal'lat i»ur!bci dcr letzten Feilbietling auch unter dem Sckatzungswerthe an tcn Ucistdie,, . teudbe, Das Schäl)U!U,sprot^ol!, der Grllxdbuchscrtrakt uud die z!izitaliol»5bediu.,insse köulicu dei diesem Gerichte in dei, gewöhnliche!» Amlsliunden einge« sehcu werden. ' K. r. O.^irksamt Natschack, als Gericht, am l4. März I860. 2N3 Z. 723. (l) Nr, 787. Edikt. V"n den, k. k. Bezirftzamle L.'ck, als Ge^chl, wild dell unbekannt wo besinolichcn Ucfula, Johann, Agnes, Anza lind VlinaVechar. so wie deren gleich-falls unbekannten Rcch!snach!o!gcr„ hiermit erinnert: Es habe Johann Ferliz von Scherouskiverch Nr. 6 , wider dieselben die Klage auf Verjährt' uud Erloschencrklarung des auf der nunmehr dem Gcorg Urschiisch gehörig,», in Schlroust>verch St. Urban Nr. 6 liegend«,,, im Grundbuchc Herrschaft Lack su!) Urb. Nr. 656 vorkonnncndcn Halbhubc den, ganzen Inhalte nach am 7. Dezember »824 intabulirten U.'bergabsvertrages ddo. 5 Februar >824, «»I) zn'^08, 5. Ma»z i860, Z. 787, hieramls eingebracht, worüber zur mündliche» Verhandlung die Tagsatzung auf den !. Juni, »360 früh 9-Ahl mi^d^n Anhangf des §, ^!) a, G. O. angeordliet, u„b den Geklag> ten »vegcn ihres uiibekannlen Aus'enlhalleö Herr Iohanl» Schulchnik von Lack als (^„i-uloi'u«l uclmn auf ihre Gefahr und Kosicn bestellt wurde. Dessen weiden dieselben zu dem Endc ve>stä<^v diget , daß sie allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erschcincn. oder sich,einen anderen <^>l,chwaller zu l)tsteli,'n und anher namhaft zu machen haben, wi drigcns diese Rechtssache mit dem aufgestellten Ku-lalo^ veihaudeit werdvn wird. K. k, Bczirtsamt Lack, als Gericht, am l0. März »860. . . Z. 716. (l) -"'^? Nr. lss^l. Edi k t, Bon dem k, k. Beznksanite Großlaschitz, alS Gcricht, wird hicmil bekannt gemacht: Es sei über daß Ansu.l>rn des Mathias Orebenz von Großlaschitz, gegen Malthaus M»ssajedcz vun Bruhanavas, wcgr» auö dem gerichtliche Vergleiche vom l9. August 1854. Z 56! 6, .schuldign, l07si. (ZM. <: li, <:. , in die erlkulive öffentliche Versteig!', rung der, dem Letztem gehörigen, im Grundbuchs Zobclsberg «uli Rekt. Nr, «24 vorkommenden Nca-liläl s.lMN'.t An- und Zugehör, in, gerichtlich erhöbe Nen Schätzungswerlhe von !284 fl C N. im Uebei^ lra^ungs'vcge gewilli'g>t, und znr Vornahme derselben die neueillche drille Fri!b>etnngslagsatzu»g aus den 2. Juni l. I. Vorniiitags un, l> Uhr vor diesem Gerichte mit dem Anhinge bestimmt wurden, dasi die feilzubietende Realität bei dieser letzten Feilbittuog auch unlcr den, Schatzungswcrthe an den Mcistbie, leudti, hintangegebrn »verdc. Das Echätzungsp>otokol!, dc> Grundbuchsertrakt lli,d die ^izilaiiont'bet'iiicini^e tonnen bei diesem Ge-lichlr in den gewöhnlichen Anilc-stünde» eil'gesehen werden. K. k. Äezirlsaml, Großl^schitz, als Gerichts am 24. März I860. ^' ',.,!'/ ^t ^i 75V »ai Vormitlags um 9 Uhr in loco rci «iln« mil oem ^"l)a,igc l).stimmt worden, das; die fcilzubillend'e <^"lil^t nur b,i der letzten Feilbietung auch Uüler ^'^ Echätzungswerthe an^hen Mcistbirlcuden hint-""^.ücben werde. ..!,,." Dc,s Schatzungl'protl'trll. der ^>unt buchüextralt "»d c>i, ^jzil.Uimlsbedingniss.' saunen bei diejem Ge-^'chtc iii de» gewöhnlichen ^mtbstu„den eingeschlN Werdl,,. ., ,.,, K> k. Blzirtsamt Wippach, ^als.Emcht^ am . , ^. März ,860. . ,> ^ "2, Vl) . ; ..^.„.^,,7^5. Von dem k. k. Bezirksimle W'pftach, als Ge ^^t, ,v,so d'^,unbekannt wo befindlichen Kasper ^'^zhizl) und desse,?- eh.nfalls un^tanlilel, Elb.en "klmit criliuert: . '"! ,',>!, /.! Es habe Htcfan Furlan von Wiftpach, wider Pfeils» ^>s Kl'gr auf Ersi,)ung des Oemeinan' ^iles !,;»,«,vi,,,'i>„Ii ,^ll, Post ^Z, 79. U.b, Nr. '?> ^'ckt.'Z. ^ Hll Hfssschaft Wippacl) vor-^"nu,,d, «,il) sii^e«. 27, Februar «8l>U. Z, 7!>5, ^tamts eii'.gcbiacht, worübel zur mündlichen Ver ,"'^ll v Uhr mit d.m Anhange des Z, 29 a. G. O, ^'^»roilct , und den Wekl>'glen wegen ihres unde ^""tcn Aufenthallcs Johann Pclrizh von W'PPach als s'lii-ulnr »l auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. .Dessin werden di»sl!b»!> z» dem Ende verständiget, daß sie allenfalls zu rechter Zeit selbst zu er. scylincn, oder sich eincn andern Sachwalter zu be, stcllcn und anhcr namhaft zu m^tl'rn haben, als widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Klnalor vnhandelt wcrd.n wirb. K. t. iüezirtsamt Wippach, als Gericht, am ,7 F^'>u>n' »664)^. ^ i. Z. 7i^. ^I^ Nr. -^8. E 0 i l t. Von dem k. k. P^nköami!.- Wippach,, als Gc» richt, wird hicmil belaünt gemacht: Es sei auf Ansuchen der Marin Picnnu von Obcrftld Nr. ^^.ulio dcr Frallziöka Nust von Wippach Nr.-12f, ^eire'gfbmnc Semizl). in die (Hmkuung des Verfahre,^ zur Todcöcrlläruüg il'ror, aus Wiz)-pcich gcbürligcu, seil mehr alö dreißig Iahreu !xr> scholleneu Schivesicr Maria Scinizli gcwilligcc. und dicser Veruii^ten Icchmin Schwolel auü Mppach Nr. l4l als Kurator dtßclll ivordell. "'^ l^^l!!.^ ^>l Maria Scnnzl) wird daher cuifgcfordcrt, biutirn Einem Jahre entweder vor diesem Gcr>chle zu cr> scheinen, c'der dasselbe, oder den bestelllcii Kurator von ihrcm ^eben un» ^lufenihali^ortc in Kenntniß zu schon, ividrigciw nach dicscr Frisl ül>rr ncuerüches 'Ansuchen zu ipicr Todeöerflärung lvürde geschrilten werben. K. k. Veziiköauu Wip^ach. als Gcricht. am 3. Februar I860. Z. 754. (l) Nr, «45, Edikt, Von drm t. k. Bezirksamte Wippach, als Gericht, lvird der Johann Premni, unbekannten Auf-cnlhalies. und design Ecben, ebenfalls unb.fannlen ilufenltialllS, hi^mit erilnictt: (5« l).,l)c Mathias Petri!.h von Wippach, wider dieselben die Klage .nif (^rsitzung des iin Grund-buche der He>rschafl W,ppach «uli B,rgr. Post Z. 04, Gb.F. I, N,. 25, Urb, Nr. '06, Nett. . Z. 369 V0llon,me»dtli, in der Stluera/Mlinde Slapp «j„l, Parz, Nr. 998, 100? und >008 « und Ii gclc-gcnen Weingarten, I»ltc)„/ genannt, 5>,!> ,n>nO!>« 29. Framlä ling,bracht, wor über zur mündlichen ^ierhandlüng die Ta^sahung aus den l9. Juli i860 ilüh 9 Uhr mit dcm Anhange des §. 29 a. G. O. angeordnet, und dl» Geklagten wegen ibrcs unbekannten Aufriilhallcs Johann P>^ tti^l) von Wipft,,' ncl ix-tii»»» auf ihr, Oef>>l,s «nd ^tl»st»>" dtstellt n'mde. Dessen wird celsrlde zu dcm Ende vrlstlindigel, daß er allenfalls zu rechter ^cil selbst zu erscheinen, oc^i sich einen andcrn Sachwalter zu bestellen und anher namhaft zu machen habe, widrigcns diese Rechlöiache Mll dcm auigcstllltcn Kurator verhandelt we^en wild, ) Ml, kc Bezirksamt Wippach, als Gkticht, am ^4, . ',^ '> ,' Februax, i860, Z. 788."('n^ - . N'r. 28^«. E d ,l. t t. Vom f. k. stadt. deleg. Vezirk^gerichlc in Ne»-Nadll wird im Nachbange zu dcn Edillcn oon, 1^. Jänner I. ).. Nr. N8. imd 28. März !. I.. Nr. 2t)!)l), bfft gemachl: Eö habe. n.ichden, die dcn, Mathias Jura» gc< hörige Hübe zu Obcrlcppclverch Reft. Nr. 1610 nc! Oruüdbuch Hcirschasl Ooüschcc auch l'ri t-cr an, 28. April !. I. .ingeordi'elen-zn'eilcn ncküliven Tagsayung nicht an Mann gebracht wm'dc. bei dcr auf oe» 23. Mai I. I, anberaumlcn dritte» Fcilbiellingslagsatzung sein Pc-rl'Icil'cü. K k. släot .beleg. Vczn^gciichi Neussad,! am H «. '24. Mm I860. ^. 766. (!) Nr. l»38. Edikt. Von dem k, r, Bezilt'.'amte Stein, aiz Gericht, wi,d dcn unbekannt wo befindlichen Josef uud Ursula F,orian, Thoinaö Skciz, K>'"'z Suppin, Sebastian Pogazhnig und Sebastian P^,^e> hi,rmit eiinneit: >H's habe Äcorg Florian von Münkcndorf, wiler dieselben die Klagt auf lL'sitzung der «„l. Urb. Nr 369 im Grundbuche der Heirsch^ll Münl^ndorf vorkon^ mendcn Hubrcalilat auf V"jal),,l « und Erloschen crr,arnng der, auf dicser Realität hastenden Satz posten «„!) ,»-lw5, >3. März l. ) . Z, l^38, hier ailUs cilNlebsacht,, worüber zur oldentlichen mündlichen Verdandlun,.! die Hagsatzuug auf den l8. Juli l. I, früh 9 Uhr angeordnet, ulrd den Getlagten weszs" jl)scs unbekannten Auscuth.illls Hnr A,!,ton Kroin,bctl>' vogl, t. k. Notar uoii Stein, als ('„,-;>!<),. >,lhf von 92? st. 52'/, kr, ö. W. gewiUiget, und zur Vornahme der« selben die drei Feilbietungsiagsahungen auf den 4. Juni. aus' den 4. Ilili und auf den 4. August l. I^ jedesmal Vormittags um 9 Uhr in der Genchlskl'iizlci mit don Anhange b'st,mn,t »vorden, daß die frlizr,. bielendc li^ealital nur bei der letzten Feil/ietung auch uiUer dem Schatzungswerthe an.den Mcifti'lctettden hintangegsl's,, werd?, ^"''' ' " ^ ^ '^ -> Das Schahlingspsot^ll, dcr Gru^dbu^srr'rakt nnd die ^izitationsbedl'ngniffe fonncn bei, diesem Oc» richte in^ den gewöhnlichen Amtsstundel, eingesehen werdenv^-'/ ' ' ' ^' '' /^ ''^' K, k^ Bezirksamt Stein, als Gtrichl, an, 29. März l86tt. ' Z7768^ (1) ^ "'"^' Nr?^60?. E d 'l>' e ^t. Vmn gefertigten k. k. Vezirköamtc Stein, «!S Gericht, wiro bekannt gemacht: (5s babe zur Vornahinc der in der Ertkulicmo» sache der Frau Johanna Achazhi;!) uon Lail'ach, gegen Frau Margarclha Snnicl von Vir, mit Aeschcid des löbl. k. k. stac>t. deleg. Pezirksa/richllö i!aibach dro. 22. März I. I.. Nr. 26^!), bewilligten ltlkutwM Fcllbieluüg der in diesem Gcrichlssprengel gelegenen ^'ealilälcn, als: l>) dcr in der Stcuergemeinre Dop.lsdorf t) dcr in dcr Steucrgcmcindc Stude l>ud Parz. Nr. 162 :, und l^ gelegenen. 1l Joch 1342m Klfi. messenden, in, Grundbuche dcr Hösscru'schcn Gült llc Kanfiustigei, niil dcn, Vei> sape l» Kenüiniß gesetzt, daß 1. dicsc Ncaliiüten „ur l>cl dcr dritten Tagsaz-z>l„g auch unter' t>em Kchä'^lüigölverthe hixtaugege. beu wcrdcu, 2. dag bci der ersten Fcilbictung die ttückweise Vlraubcnmg versucht, und fur den Fall. alS solche ;l> Slcindc ll)l,i!ncn sollte, t^cu Käufern die Zalilungö. lrislc» der ^lrt zugestanden lperdrn, dag rin Dritlhcil des MeistbolcS soglcich, die ülnigeu zwci Drilldcilc abel i„ Weilern auf einander folgclidsii Ial'rc», l'dcs Jahr mit ciii Driltbcil zu bezahlen scjll wird, lltld c'd dem unbekannt wo besinnlichen Herrn Dr. Johann Homann, N'ic dess,n gleichfalls unbcka>,nten Rechtsnachfolgern, erinnert, daß liber Ansuchen des Anton Zoff von Alllack, a!S Vormund d,cö inindej. Peter Swolschak von Westcrt H, < Nr. 9, um einzuleitende Amorlisirung nach? stehender, auf der, dem ^ltztern gehörigen, in Westert Nr. 9 liegenden, im Goindbuche Herrschaft Lack «,,l) Urb. Nr. 2028 vorkommenden Healilat über 50 Jahre haftenden Saypostei, , als dcS am 22, August l»08 !><-!,<>, 450 fl. (ZM, intabulirlen Schuld-s.heincs dt'o, 2«. llugust l808 und des am, >2, Juli ,«09 jx'lo. 200 fl, (^M. inlabulirten Schuldscheilits d0o, 24, April lj«a!1, alle Jene, welche aus irgend linem Ncchtsgrundc Ansp,ücbe darauf zu haben vfl^ ',„einen, autgeflndc't werden, solche binnen Einem 'Jahre, sechs Wochen und drei Tagen, vnm Tage ocr Einschaltung dieses Ediktes, sogewiß bl l6ü0. , ^, ' ', ,. ,/ ..^« 264 Z. 705. (2) Nr. l424, E d i k t. . Von ,dcm ,^., k. Veziik^cunte Mipp^ch, als Gc ncht^ wird dem Iol/f Sivil) von Slapp ^egeinväl lig uiidct^ülUcn Allfeülh^llls hicunl crioiic»! : ,, . z <3F habe Maria'Icitt'o vo« Iaiila, als (Zldi" nach Helln Iol)ann Esschen von Vozye,, dll'ch iyre» Machlhabcc Herrn' Fraoz Peruzi von St. ^cilh, wider denselben das Aoslichcn um Zahlun^sallfl^ge, wlgsil auö dcm Schlildschciile vom 3. Juni iiUab. od'oel, Rc^lität Nrl.'., Nr, 2» , Rcklf. Z. 9 :ul Glil LlUchlcilblug ^lu 6 Dszcmdcl »85^ schuidi^l!, 3^a,fl C. M. öder 336 /«„li, W^N,, »vf/u,t;er,.,di'Uli'clbcli wtg/n, seii»css ^nbe^nln t.cil Anf^iil^^s Herr Iuscs ^cij^nzhizl) voo Sl^pp als l'i^'itt/'f,^,^Vd«. und der dailider erfloffrne ^adllloq^-bcscheid vom 3!. Mälz l^60, H. ^24, dr'liscidcii zligcstc^t wu,,roe. , , ^^ ^5^,^,^^ .^, ,^rssc» wird Iosfs Dlvltz z-u dcm .Cndc vcr, Mndiget,, daß rr allenfalls Hl< rechlcr, Zeit. I^lbst zu ersch»ilic«, oder sich cinen andcri, S^chlv^llcr zu deß,'IIM' und anhcr >iamha>t zu machen hal'e, widri-fltns liese Nechtssache gsßen den aufgestclllcn Kuia-tor duichg!'lü'l)>t werd^» wird. s^^jK. t. BeziikSamt Wippach, als beucht, am 3«. Warzi »860^ 5' Z. ^ n,llj!^'/i>l. Ar/1323. Im Nachhanqe ;mn dttßämtllchen Edikte vcnn 28. Dezember l85!1, Z. 2562, wiid dttaintt ge, macht, daß, da z',l ,rstcn auf d,n ').l). d. M. ans>e oldneten fZlisl'lfNl'Uf der, dem Iphaün Dragon von Z«scl>enzl)e gehörigen, iin Grundbuche der H?rrschafl Wöidl «„!) U,b. Nr, i>» und «<9 voskomni^ide» Hukle,.!ität kein Klilisiu^iger eischirnen ist, am 2l. , Mai d. I, zur zweiten Feilbietung in dieser Amls kai'zln ^escbrillen wird. K. l. BezilkSamt Nassenfuß, als Gericht, am 2l. April,, l«60., , ^.. ^ . '-'----^i—N"^7i—.....,,^ ^ z,»7^!l'ü^'!^"--, 3. 70«. (^) Nl. ,269.' O d i r t. , Im N.ichhiniqc zlün dießgerichtlichen Edilte vom 2Z. Dezember 1859, Z, 2962, wird bekannt a^ ln., ch t, d ^ ß ü,btr, <; e,u c i n sch aflI i chc 3 A,1 su cli, n dcs Vr.lnlic>ns!lil)r,crs O»or,g ^icsoir' unddcs Vr^kltte» Marlin Vladizh die al,>f, den l6. AM I. I. zuordnete slste Fci!l)ietn»c> der, dem Lchtcrn qshöx'ssc", lomtnendc,i Hubrealitat ass abgtthan angesthrn worden ist nno an» 2s), Juni d. I. zur zweüen P 3. TGI. (3) - ..,.;&? >>£' Webermeisterin Mshrc« im Miesengebira^ Ich enthalte lnich jeder Aupreislm^ meiner zum Laidachek Markte gebrachten Erzellgllisse von echten Gelurgsleinwanden nnd veröffentliche bloß folgendes Zcngniß, zirksamt ill Al nan anögeftellt hat. Oeffentliches Zeugniß. ^.-> ^^,2luf .Verlangen dec Fcau ^«z»^ M'nü»^«, aus Mohren Nr. 14l, bestätigen und beurkunden wir Gefertigte vor Jedermann, und zwar: Ich Johann Scharm, Gemeindevorsteher aus Mohren; ich Johann Erben, Weber aus Mohren Nr. 4, und ich Adam Schneider, Weber aus Hermanselsen Nr. 1!>7, daß die besagte Frau Mzv«klz, ganz rein leinene Tiicheln, Leinwänden und einschliigige Artikel erzeugt und durch ihre Weber auch erzeugm läßt. ." Urkund deffeil unsere eigenhändige Unterschriften. So geschehen in Arnau am 2^. Februar I860. Johann Scharm, Johann Erben ^ Adam Schneider, Geineil,d^^oistchcl, Weber. ' , , Weber Daß vorstehendes Zeugniß dem Willen der dem Amte bekannten Aussteller Franz Johann Scharm, Johann Erben und Adam Sch n eid e r gemäß, und von ihnen eigenhändig gefertigt sei, wird bestätigte - ' -''' ' ^''" Vom k. k. Vezirsamt Armnl'dl'N,'23^ Februar 1880. k. k. Be,irls.V^rst^her. BitEIS-COUHANX- "' ' ' ' "In öfterr. Wahrung. >« '^ l Stück Halbleiuwand X und V^ breit von.....fl. >i.75 kr..bis höher. l » rohe Ganzleinwand ^..'-.^. . .,<, . ^,^ ,^..,. » ^— « » » 1 » echte Gebirgslel".wand'"'" .'^ . . . ^''^ < « . . „ 7.23» » », 1 >> '!j?el1ige Hauslemwand auf N Leintücher . ...» 8.l)tt „ » » '/2 Dutzend halb- und ganzleinene Tüchl ^......„ —.90 >, » » 1 Stück Kaffehtuch in allen Farben .......„ —.W y_ >» )> ,, 1 >, ^Welligen Baumwoll-Gratel ........ l'i.N.», ^ »>'' 1 » ^0ellige gestreifte und quadrillirte Canefas auf Vett- zeuge und Hauskleider . ,,. . . . . ' . . . » - i>^- » » » l » l;0- bis .wellige v^ bre-ite Holländer, Irländer '"'"' ' , Vrabanter, Rumburger und Vattistweben . . . »16.80» » » Besonders zu bemerken sind alle Gattungen ^ und '"/4 breite Leinwanden zu Leintüchern ohne Naht, Tisch- und Bett-Decken, Waschkleider, Hosenstoffe und alle in dieses Fach einschlagende Arttkel. ^!?.^ ^ .., AH^ dauert bis inflnstve A4. Mai, und befindet sich einzig und allein: ß^ DllHtplatz, im Smn SuppllntMsch'schm Onsc Nr. 5. T 7 * 1 rt i M - ff I'r ^ .. . f v . ( . j „,/,,ru,,. ,,, ; ip ' ' ,!hi..,,. ,, -. ;;,,a , ;:..:' ¦Geiettgchaft für Htfp^heken-Vfaaicherunaen, , MM" QesMsMM^.OaDitlli KG,«ttO.»V« 6nMi^ MM D i c "Vindvdona" u el bl'l -a tg ? ss e » Be^ug eine 1 l' r ft i «1 m r »> » P s > e p ii » ktI i ch-e ,? a !> I l> » st dc i- Zi » s l' >: i: n d die l' echtjeiti q c N ii ck,^ a HI u ,i g de ^ d a > g e l >' rbc » e >i K a P > ta l s, A » f diese Weis 0 seyt 's i e' s i ch s c lbst g e <- die I" t e r-c> ss c » a >' d.ü i >, >'d ^f' S ch li I d . ll, k » n d e f l' si-gesehteil T e l' m ill c>l,,' Die Pi amie, w.'lchc die Gei>llschaf! b^zichs, ist d^zn bestillüül, die Gcs.ihl', welche s:,,'.nif sich «s^unl. d.i) v«s,'ltc ,^^pita! oder die Hinsei, bezahle» zu »ulssl'»/ sowie allf^Ilige Ve>lul!^ ^li d.'ckeü, ivelche sie crl'ffcli tön»?!,. Die Pläliii^ bildet ^n^eich ein Ei'tclelr dasür, Vus, d>, G^sl'llschafc de„> (ttl.nibi,^,' p^r, nialel^lleni-Schädel, l,»d Moialisch^'in ^^ichlheil ^'wah'''t,' sie d^»i der Gl'scllschast alj Ver.uttuxss fiir di.,» Vo> schlisse, die sle a» Stell, dl's.: Hy^othelvn' > Schüldnsis zu »uiche« ^eüöchi^t ireid^ll kain,, s^w c s,n' tie alls^lli!i»>!i Pi^zesifc, stell lmd die ^olgc» der ^ei-soiserlc» Heleil>bvi»gl!Ng d^> K^^'lcil^,. welche der D^leih.'i' n,chl meb!"<» fm'chlel, hat Aü-j deil, Gesamten g/'ht lnnvid.'rle^ich' hi'N'Oi-. ^ !. basi diiich diV V^slch.ri,rical« mcht m^hr besorgt ^, seil, br^icht, D'»,' Aesellsch^l allein s^,cir dafü, „!'d trägt die dies!sVicl!>'n Kef^hien. Dn- Gläubiger lam, I'lch '"if diclcm Wcge di<> vollste ^eruhi^iniq u^d ei» durch.'.»'? ciesicherte'> Ei,^ komiiie» rei'sch.isse» > e'v ' ?a ii " ^s'e l i,'d Z i i, f? „ a m ^V >- lfa 11s 1 ^ ss e j ?'ö e s m a's^'l''!^ dc>'^ K a sse d r r »Vindobonä" er hebe >i; "el- K11M sich m Ansehmig !s^ineö Kapitals vc»r ledein Verlli'sle b^wahi'ei,. ?Ii,sie! d,,^ a»f eiüe,i, l^stilNüite» Nenle h^fleüdei, Hyl'othe^ Erhält ^l-rii, d^<» Aktiei^ Kapitale der'^Me^llfchast, welche 'fi'ii- die ste„ack Er» ,fl'>IIl>W ^?r V.'rps1,chtl>,>^e» des Schlildiiers 'e>,<üehc, Oöimch felgt, das; durch die sender »Vindo bona" ^'schehette Bers,chc>l!„si vil!t>"^y!.'0!l)elv,r F^- >e!l>>iq (einr^l i»t K^N'it^Is) ^ ebensowohl di.' ^cssili» der^l^e« an >!»'e» »cin» Glällbi.^er. a>5 (inch die H ,- » e ll e > ll i> g (respestil'e P r s l o n'g at l'o'ni eiin'l' solchen Foi'deriü'ss sehr e,leichtert N'irl^.'^ ''Die uVilldobvna" stellt sich so,nM'!' d.i, , »oelches auf einfachster''Gr>l"dlc,st<' b»'iuhl, inchti>desto!ve!Nssf!' aber eine ebenso frllchlb^ ä!) »l.nsi,ichfache Thäci^k,it einwickeln und dem Nl'al' kie>it>> die wichtigste,, Vorth^Ie verschaffen ivird; '^' bew^hrr nicht „in das darc^eüehene ^apiml, sond^' Nllch die Realität, auf welcher dasselbe int^bülirt >>^ l'l'r jed^r (Gefahr l>»d vor iel>e»i Schade»; ste befrst'^ lmd perdcppl'It die »,'in!»>al qe^eb!'!,e Sicherlidllnni ",^. oerinehrc here» Werth noch dadnich, daß st,' die 3!^^ ,i>äs!i,,fl'i> >md Pliiikclichkelt de,' Zahlllus.el, v.'rl'ü'^' Die „Villdob^Uli" erleichtert Anlehe» al,f -^^ litatc'ii, iüdem sie ih„e>, q'röszere Sicherheit versch^N^ sie e^rhöhl de» Wl'rll) der „''beweglichen Güter, b^ söldeit'Äi ».der Nichtliufj d,i, Ve'kchr. desse«, Gru"°' I^e sie bllbct. bef.stige'^ci, KtcM^ be^inisii^ Ack^-baii und I'idllstri^ l,»-d bietet- mlt ^l,r,n Wmle s""^. der besißendei!, ali) de,- cirbeil^'dei, Kliffe b'^'^'^^ ^aiid, ohne ira^i'd ei»em Interesse ^il schade. ^"' i^^ Die Programme und eine Sammlung von Benützungsbeisplel^tt, woraus die großen und vielseitigen ^o. tßeil? der Hypotheken-Versicherung ersichtlich sind, werden bei der Direktion der Staht am .^v,,, V^r. 335Z, Iedermalin bereitwilligst ausgefolgt.