Nr. 260 Freitag, 12 November 1915. 134. Jahrgang. Macher Zeitung ''"'U"t»"*""»l Mit Postverscnkun«: «an,jM»s « X. halbMriß ,5 «. 3««e°ntt,l: «anzjührig Rührig ii «. F«r die Zuftellun« w« Hau« ss°nzMi.»h»l Für Neine In,el»te "'» zu vier geilen »« tl, größere p«r Zelle 1» bz kei öfteren Wiederholungen p«r Zeile 8 l». Dle «Laibllcher Leitung» erscheint täglich, m»< «usnahme der Eonn und Feiertage. Die »>««»«ll«rt»o» beftnbet sich Milloiiüstrake 3tr. 1«; die »»>»«»»» MilloLlöstraße Nr. IS, Sprechstunden der Nebaltivn von « bi« «M» vormittag«. UnftanNeite «riefe werden nicht angenommen. Manuskripte nicht zurückgestellt Gelep«,«tt-Ur. der Aedaktwn 52. AmMcher Geil. dtuck^" ^ November 191b wurde in der Hof. »nd Staats, l'wie? °^ ^XI.VIII.. «I.. und OI.II. Stück der polnischen bks N^ ^^ U"b 0I.IV. Stück der slovenischen Ausgabe O^^MgesehblatteS des Jahrganges 181b ausgegeben und lri^'ch dem Amtsblatte zur «Wiener Zeitung» vom 10. No-Ren >,! ,? ^r- 260) wurde von der t. l. Polizcidircltion in ichii,^ Weitcrv^breitung folgender nichtperiodischcr Druck. ^''^«» «t clacumvnt« 1» nur ßuorro" (Abhandlungen und ^tln! "^" bm Krieg), Persönliche Beobachtungen eines ><>«.« V°" R- A- Reiß. aus dem Französischen übersetzt von ^ann ' ^"^ und Verlac, l.ibr^iri« 8»^o1, et Qe. in '«l.^^plb»«'«!, 6e ^uerrv «t p»,ix üötiuitivo p»r 1e» pouplsn ^" Ät,^' ^""^ P0UV0N6 »upprinlvr t«ut<38 Io8 ßuorre»!" °yrmar Richard, Druck und Verlag R. Burlhart in Genf. ^ 3,^, M6 «us ,' .futsch herausgegeben von Dr. Alfred H. Fried, ^ilitmp ^'lerte Auflage, gedruckt und verlegt im Artistischen P >>l^. 'Augli in Zürich. ^'Uol, ü'^ußlvtyrrv ^ I«, tr»it6 »vrdo dui^risu" von ^Mu '^ Verlag der 8oej6t6 <1o Ki«nl2i»»uev 8I»vv 6o , N^> ^lNltö 1itt6r»ire. > Dr?'^Vandad", neue Ziele mitteleuropäischer Politik, ^ <5r Ü^ ^""' Winterstetten, elfte Auflage, Druck und Verlag ,^Wc»lm. München 191b. "UHllk i " llu boeuo", pkrolo» 6o U. Ol-i»tin6, mu»i7' Mischonzniky in Bukarest, ^taus« ."«"!"". Heft 4, Druck und Verlag m Laufanm . 2 ^ ^- Stepanlowsli). Mtuf ' ^"e mit dem Bilde des Francesco Felrer und dem Weu'N ""b< helfe Ferrers Tod rächen", gedruckt lm ., ..Diö ,, ^N° in Nürnberg. i^nrw °lhe des Krieges" von ChaileS Edward Jefferson "?t btj ?°" von Professor Dr. O. Nippold, gedruckt und ver. ^ .P','^' Wyß in Bern, 191b. ^"«Nny ^"". Land Polen», Verlag E. Z. W. 1 (Drucker l^ll^" ^un, -Men. von Annie Wall, Druck und Verlag ">Iy «88»tr«in» «oktr^ekori u. Lokl0i1»e« ^. L. in Stock° ^!l>. Dr^1"°° ^ur I« prolilöm« polon^l»» von Jan Kuchar» ^lHi""b Verlag Imprimorie ä« I», noeiäts 8ui88v ^'^«n "^'' Heft 3, gedruckt in den Imprimorieg rsume« »l.,!. 'Aiein. n,?° ^ «^" 23, 1.HU8»ull«. i„<. tt N«!. Abenteuer als Spion» von Generalleutnant S,r ^d Ant«., "'^"wcll. «us dem Enss'ischen übersetzt von Rein-"5^^' ^"pzig i9lb. Verlag Otto Gustav Zehrfeld. «?»r» P20VM», Heft 1 und 2. Verlag österreichischer Ver« band für allgemeine Völlervcrständigung, Druck von Karl Fromme in Wien. .Frauenweltblmb zur Förderung internationaler Emtracht», Druck und Verlag Bureau Central in Genf. «Biographie Jean Iaures» von Charles Vtappaport, Verlag 1/om»,u<:ipilt/i<:s in Paris. «Das Erwachen» (Jahrbuch zur Förderung der Kultur-gemeinschaft), verlegt vom dcutsch»czechischen Bunde m Wien. «Polens Unabhängigkeit, TuropaS Gleichgewicht, 8uuin eui<^uo». „Die Kulturbcdeutung Frantteichs", Druck und Verlag artistisches Institut Orelli.Fützli in Zürich. ,,'1'lly viplomlltie ^arrosponäene« loääiuß up w tlio v»r", von William CullenDennis, Sonderabdruck aus der Aprilnummer der amerikanischen Monatsschrift ,/Itw «,m»li lvoliin °"ch der Wind hat sie irgend wohin ac-tne->ch "" wir noch nicht gekommen sind. Aber wio das ^ kir n ?^' wir haben was anderes gefunden, .was " "^ "l"^ haben/ k "Ja V^ ^ '""6 dmn?" u Neft.'t//'^' Lib mir mal das Dingsda her, das >ch s^" haben. Was es eigentlich ist, wissen wir >Uer '"^ "och nicht wir haben es noch gar mcht ip ^ine?3en, weil wir doch nur darauf aus wa- ^ ^dig'^"^„s"ne Mütze zu finden. So, baS !>eich"'^ -Philipp" angeredete Arbeiter hatte ihm ^" Mem, I'^ber auf dem Vodm des Bootes ver- "3" V? hatte, und der Vorarbeiter Christian Herrn.«!" ^" nassen, triefenden Gegenstand sei- ^l!i^Nn^?b ^ich davor emm halben Schritt zurück, '^ltistew «h^°' llch 3u beschmutzen, nnd sagte mit ^'N.r^ Ton: „(5w altes, nasses Tuch, - das ''^. es ^'"s Wasser," M nber schwer, es muß was darin sein." „Was darin? Steine vielleicht." „Nein, so fühlt sich's nicht an, gnädiger Herr. Ä3ii! werden es aber gleich wissen, wenn ich cs aufknoten darf." , Vreitenbach zuckte nur mit den Achseln und bewegte seinen Spazierstock ungeduldig hin und her, aber der Arbeiter nahm sein Schweigen als Erlaubnis und löste bedächtig den Knoten, um dann mit einem Ausruf des Erstaunens die Gegenstände zu betrachten, die sich ihm zeigten. Ein goldenes Vlitzen drang aus dem nassen, vom Schlamm gebräunten Tuch hervor, und mit vorsichtigen Fingern hob der Arbeiter eine goldene Uhr mit schwerer Kette zuerst in die Höhe. , Darf ich das auch einmal mit anschauen?" Es war Vassow, der diese Frage tat. In seinem Geiste hatte sich eine Neihe von Schlüssen rasch aneinander geknüpft. Noch klangen die Worte der Baronin vom verganamen Abend in ihm nach: „Dort, woher dieser Schrei kam, ist mein Mann ermordet worden." Der Ursftrungsort aber des Schreies war inzwischen bekannt geworden; es fehlte nur noch die letzte Probe, die der in Bassows Hand blitzende Revolver leisten sollte. Und aus dem Gedanken daß wirtlich hier am toten See sein Vetter den Tod gefunden habe, folgte für ihn selbst - allen Unwahrschcinlichkcitcn zum Trotz - unwillkürlich die Vernmwna, die gerade hier gefundenen Gegenstände könnten in Beziehung stehen zu jener mörderischen^ Tat. Sein Wunsch, das Dunkel aufzuhallen, war aber viel zu groß, als daß er versucht hätte, nun erst sein Erscheinen hier vorsichtig anzukündigen. Rasch und brüsk trat er mit seiner schnellen Frage hervor. „Was - wcr ist da?" Jäh fuhr Vreitenbach zu ihm herum; seine Worte klangen beinahe wie ein erstickter Schrei. Auch mußte di« Aufregung von v.rbin immer noch in ihm nachzittern; denn sein Gesicht war in diesem Augenblick totenbleich. Mit einem tiefen Atemzug aber gewann er schnell die Fassung zurück, erzwanss ci„ Lächeln und sagte mit ganz verwandeltem Ton: ,.AH, Sie sind es, Varon. Das trifft sich gut, — Sie lon.men hier gerade recht zu einer interessanten Sache. Sehen Sie nur, was die Männer eben im Teich g-funden haben, — sie behaupten wenigstens, daß es hier im Wasser gelegen hat." „Sie haben es gefunden," sagt« Vassow rasch und fest. „Ich war Zeuge davon." «Zeuge — wirklich?" „Allerdings. Ich habe schon cinc^Weile dort am Vcmme gestanden und ihnen zugeschaut." „Also ein wenig Verstecken gespielt, Baron?" Es war kein gutes Lächeln, womit er Vafsow w trachtete. Wenn cs Ihnen ein Vergnügen macht, es so zu nennen, Herr'von Brcitenbach, so steht dem nichts im Wcae" Aucki sein Ton war jetzt kalt und scharf geworden, "lber gleich lenkte der Anblick der gefundenen Gegenstände seine Gedanken in andere Richtung. (Fortsetzung folgt.) Laibacher Zeitung Nr. 260 1872 12. Novemwi9ib^. fand und anscheinend selbst die Möglichkeit einer Vev ändcrung der Laue nicht angenommen wird. Wir beherrschen die Meere, können aber die deutsche Flotte nicht zu einer Schlacht zwingen. Die alte. uon vielen Generationen aufgebaute Zivilisation ist fast zerstört. Der Krieg setzt das Niveau der Zivilisation herab. Er führte große soziale Rückschritte herbei und nahm die Bürgschaften der per. sönlichcn Freiheiten weg. Lord Courtney ^führte weiter aus! Es ist nicht überraschend, daß man zu fragen beginnt, ob kein Austvcg aus dieser Lage möglich ist. Wenn die einzige Alternative die wäre, daß wir unter fremde Herrschaft geraten, so dürften wir in den Anstrenziungen nicht nachlassen. Wir müfttcn frei sein oder unterliegen. Ich glaube jedoch, daß es eine andere Möglichkeit gibt. Die Leidenschaft für die nationale Unabhängigkeit ist ruhmvoll, aber sie muh mit der Möglichkeit internationaler Freundschaft versöhnt lverden, wenn die Zivilisation bestehen bleiben soll. !Der Gipfel der Tragödie ist, daß genau dasselbe, lvas wir sagen und glauben, in Deutschland mit derselben ehrlichen Überzeugung gesagt und geglaubt wird. Dies führt ebenfalls zu dem Schlüsse, daß es einen Ausloeg aus der Sackgasse gibt. Ich fordere die Regierung nicht auf, jetzt den AuZlveg zu'zeigcn. Ich will nicht selbst die Bedingung der Versöhnung aufzustellen versuchen; ich will aber einige Punkte erörtern, die für die Möglichkeit eines künftigen Ausgleiches wesentlich wären. Eine unentbehrliche Grundlage des Ausgleiches ist die Äe-frciung Belgiens und Nordfrankrcichs; sonst müssen wir weiter kämpfen. In Deutschland ist der Gedanke weit verbreitet, daß England eine Kriegsentschädigung zahlen müsse. Es gibt keinen Engländer, der jemals zustimmen würde, daß England eine Kriegsentschädigung auferlegt wird. Endlich ist die Fraye der Freiheit der Meere ein geeigneter Gegenstand für Fricdensverhandlungen. Lolal- und Prouinzial-Nachrichtcn. Im Laibacher Kastell zu Besuch. Daß der Himmel nicht in Vlankheit blaute, als uns in einer der letzten Wochen des Spätsommers das Auto des um die so überaus günstig gebliebenen Sanitäts-verhältnisse Laibachs hochverdienten Garnisonschcfarztes Dr. Geduldiger von der Karstädter Straße an den Fuß des Laibacher Schloßberges brachte und wir sohln den Fahrweg emporstiegen, konnte unserer morgenfw schen Laune keinerlei Abbruch tun. Unter Gesprächen über die Kriegs- und Sanitätslage erreichten wir nach manchem ticssinnHeschwängerten Stillestohm den zum ehemaligen Pulvcrturm und zu den Schanzen führenden Alleeweg, wo auf einer Warnungstafel zu lesen stand, daß das Betreten des Weges nur in der Zeit von 6 bis 9 Uhr vor- und von 2 bis 5 Uhr nachmittags gestattet, sonst aber bei Strafe strengstens verboten sei. Als sichtlich wohllcgitimierte Persönlichkeiten passierten wir ohne Anstand das eisenvergitterte Tor der alt ehrwürdigen Veste; die aus Landsrurmleutcn zusammengesetzte Ka-stellwachel trat ms Gewehr und verharrte in strammer Posiwr, bis der vom unangemeldeten Besuch verständigte Kastellkommandant, Major Ritter von Kern, erschien und ihr nach Einvernehmen mit der Besuch ersch aft Nuhtstcllung gebot. Weltmännisch in den Umganysfor-men, heiter und würzig im Gespräch, erwies sich der im sonstigen dienststrammer Offizier im Laufe des durch alle Räumlichkeiten führenden Nundgangcs als Mann von durchgebildetem Kunstsinn, der es nicht verträgt, daß in Perfall gerate, was ehedem den Stolz der Erbauer und Erhalter gebildet, d«r vielmehr seine ganze geläuterte künstlerische Fähigkeit spielen läßt, um Erhaltbarck wihderherzustellcn, den Schwund alles Minderwertigen zu beschleunigen und das Verbleibende stilgerecht auszugestalten. Daß der jegliches mit schier unerhörtem Eifer restaurierende Psammetich des Laibacher Kastells ein ehemaliger Zögling des Gardcrittmeisters Ladislaus von Benesch ist, der sich u. a. durch künstlerisch ausgeführte Aquarellkoftien von Denkwürdigkeiten Krams und insonderheit des Laibacher Kastells verdient gemacht hat, ist eine Fügung, die den dankschuldigen Laibachern nicht so bald aus dem Gedächtnisse entschwinden dürfte. Denn das, was Major Ritter von Kern im -md am historischen Kastell erhaltend geschaffen hat, wird ihnen dauexnd verbleiben zum Andenken an die Z?it, da ein österreichischer Offizier im Schlosse uneingeschränkt gewaltet. Wie richtig das Urteil ist, das ich mir über das Wesen und Wixkcn des Kastellkommandanten gebildet, davon konnte ich mich in der uerwichenen Woche überzeugen, als ich selbandcr im Kastell vorsprach, um den Fortgang der Restaurierungsarbeiten wahrzunehmen und gleichzeitig zu beobachten, wie sich die im Kastell untergebrachten italienischen Kriegsgefangenen an einem re-, genschweren Herbsttage befänden. Denn ich sagte mir wohl so ziemlich richtig, daß sie dermalen kaum noch im Schloßhofe geruhsame Siesta haltenj dürften, wie sie es im sonnenschcinigen Sommer getan. . . Nach dem Erdbeben vom Jahre 1895 blieb das Kastell ein trister Bau. Die Mittel, es wieder in «^höri- gen Stand zu setzen, fehlten. Sie zu beschaffen, -ar um so schwieriger, als man nicht zureich md im klaren war, was aus dem Gebäu eigentlich zu machen wäre. Daß es nicht mehr der Unterbringung von gerichtlich V ^urteilten dienen sollte, blieb ausgemachte Sache. Was als« sollte aus dem Bau werden, an den sich so manche historische Erinnerung knüpft? Sollte es das Ärar seinen all-fälligen Zwecken vorbehalten, oder sollte cs die Etadt-gemeinde ihrem Eigmwmsstande einverleiben? Ein Meinungsaustausch kam in Fluß. Wenn, das cHtehir-würdige Schloß mit seiner wundervollen, über die sn cht-schwangcren Gefilde der Laibacher Ebene bis an die schneeigen Gipfel der Steiner Alpen, der Karawanken und bis an den hochragenden Triglao reichenden Fernsicht und seiner über das prähistorisch interessante! Moor bis an den Höhenzug des Nanos und den Krimstock schweifenden Umschau zu einer modernst eingerichteten Restauration umgeschaffen würde, dürfte das Laibacher Kastell ein mächtiges AnziehungsobM für! rundsicht-' heischende Fremde abgeben, zumal dann, wenn nach dem vorbilde des Grazer Schloßberges eine! Zahnradbahn das Hinaufgelangen jedermann mühelos machte. Dies die eine Meinung. Anderseits verfocht man die Ansicht, daß in den weiten Räumlichkeiten des Kastells nach zweckentsprechender Ausgestaltung die geplante städtische Kunstgaleric untergebracht werden sollte. Über der nicht allzu lebhaft geführten Diskussion schwanden die Tage dahin. Die vom Erdbeben nicht wenig hergenommenen Wände und Decken des Schlosses sahen, von Balten gepölzt und mit Eisenbändcrn liiert, in Resignation den Tagen entgegen, da ihnen Wirbel und Nippen nieder eingerenkt würden und die Haut gestrafft werden sollte. Mächtige Bretter lagen an ihnen wie Bruchbänder. Drei Tratte des Kastellgebäudes lagen leer, ein nicht eben einladender Raum wurde an den Schöpfer des Pre^eren-monumMtes, den akademischen Bildhauer Za,jec,> als> Atelier vermietet. Im wiederhergestellten Nordwesttratt wohnten nach wie vor Zivilp arteten, im Schloßturm der Feuerwächtcr. Im Vorempfinden, daß das prächtig gelegene Gebäude seinerzelt eine tadellose Ressource für GeMschaftsabhajltungen abgeben dürfte, wlrrden M baumschattigcn Schlohhofe und den anliegenden Grdgc-schoßräumen Volksfeste mit Vuschenschank, Musik, Gesang und Tanz abgehalten. (Fortsetzung folgt.) Die dritte österreichische Kriegsanleihc. Bei der Kraini schen Land eis bank betragen die Gesamlzcichnungen auf die dritte Kriegsanleihc samt der eigenen HM)MlNg z^r Landcsbank 4,830.800 Kronen. Außer den schon veröffentlichten, zeichneten in den letzten Tagen: der Nealschullokalfonds 650.000 X; Andreas Meja5, Weingroßhandlung in stomenda bei Stein, 20.000 X; durch Vermittlung des Pfarrers Ios. Logar in Sairach über 150.000 X Zeichnungen, darunter außer den bereits veröffentlichten: Franz Lengcr, Gcmemdesekretär und Besitzer in Sairach, 50.000 X; dic Schulwirtschaftsgenossenschaft Sairach-Dobrcwevo zuzüglich der bereits gezeichneten 2000 X noch 0000 X; der Marienaltar in Sairach 5000 X; Maria Pintar in Selo bei! Sairach 1000 6; Matthias Mlakar in Mrzli vrh bei Sairach 3000 X: Anton Mlinar in Navnch Sairach 2000 X; Johann Kav«io in Sairach 2000 X; der landwirtschaftliche Verein in Sairach 2000 X; durch Vermittlung des Bürgermeisters Michael Omahen in i adanje selo: Josef Pajck in Grchlack 2000 X; Ios. Groß in Ober-Dobrava 500 X; Franz Zuftanmü in Kri^ka vas 1700 X; Franz Omahen in Ooer-Dobravu 2000 X; Franz Zadel in Rodokendorf 1000 X; Franz Brodnik in Grohlack 2000 X; durch Vermittlung des Schulleiters Johann ^efton in Moste und des Lehrers I, Arnäek dortselbst über 32.000 X Zeichnungen, darunter folgende: Florian LavriZ in Moste 11.500 X; Matthias Lavri«, Tischlermeister und Besitzer in Neu-Udmat für sich und die Kinder zusammen 5000 X; Johann Wostner in Neu-Udmat 2000 X; Julius Podob-nik, Gastwirt und Besitzer in Neu-Udm'lt 3000 X; der Unterstützungsverein für die Schüler des Zweitm Gymnasiums in Lailiach durch den Direktor Anton ötritof 1000 X; Ignaz Buh, Besitzer in Zadolje, 2000 X; Franz Drobni«, Bürgermeister und Besitzer in Groß-Altendorf, 4000 X; Franz ^- m Laibach 1500 X; Johann' Podboj, Kaufmann in Laibach, 1000 X. Bei der Krainischen Landcsbank zeichnete auf die dritte Kriesssanleihe der Fürstbischof von Laibach Doktor Anton Bonaventura Iegli 6 zuzüglich seiner Zeichnungen auf diese Anleihe in den Beträgen per 400.0-10 X und 5000 X noch weitere 600.000 X, so daß die Gesamtsumme seiner Zeichnungen 1,005.000 X beträgt. Bei der Adriatischen Bank, Filiale Laibach, haben auf die dritte österreichische Kriegsanleihe noch gezeichnet: die Zadru^na zveza in Laibach 30.000 Kronen- der Verein „Strokovno in ftodporno dru^o trgovski'h in podjetniM usluÄcnccu v Ljubljani" in Laibach 1000 X. Am k. k> wurdm scher Unterrichtssprache! " 2°" ^ den bis zum 6. d. M. von den Lehrern ''^"" A ^ geSchülern 76.925 X, daher zusammen 108.1^ " zeichnet. - (An die deutsche Bevölkerung 2"^ f" I unserem Vaterland aufgezwungemn ^'''" "'^odeck-der Erfolg nicht nur von den Siegen mmr"" ^^ ten Truppen, sondern auch von der wM'M'"'H ^, ^ des Reiches ab. Die wirtschaftliche Stack M^^^ sundes Geldwesen voraus, dessen >«" t^ ^ grö-ist. Je größer die Golddeckung der Not.ndaM ^ ^ ßer die Kauflraft des Geldes im In- un" "/"" k ^ den Goldbcsitz der Reichsbank zu "^mcy"", ' ^ ^ Deutschen Reiche beim Ausbruch des ^ ^^^scr sind erhoben: „Das in der Tat seither viele Hundert Mu^mn, ^ flössen, wodurch die rcichsdmtsche Waym H ^. ^ dentlich gefestigt wurde. Nunmehr güt ^ ^ ^ den Metallbesitz der Osterreichisch-ungaMcyen ^ ^ den im Inlande vorhandenen Vestand^ an ^ ^ z Silber zu vergrößern! Infolge emer^m^^^ Landesregierung sind im ganzen ^anoe ^ ^. ^ in Bildung begriffen, die dahin 'mrkm oUW, ^^ Bevölkerung möglichst viel Gold ^nd SUbn " , ^ zur Verfügung stelle. Die Mlieferung geicy^.^, Entgelt in der Art, daß die zur Emlosung L^ ^Z-Gcgenstände an ein staatliches Münz- "der ^« g ,. mnt gesandt werden, das den den Wähmng vergütet. Die Preissatze! w roen ^^^ durch die Presse veröffentlicht werden. ^,' ^cc-sind über Veranlassung des Herrn VurgermHA ^s-halb der im Gemeindcrate vertretenen ^a" ^ u"d schüsse gebildet worden, die die Losung: ^as ^„g Silber in die Bank! in ihren Parwkrelsen gur ^^ bringen sollen. Die Deutsche, Partei ladet ymm ^^ sinnungsgenossen ein, auch in dieser ^«che ") ^. Ogld treue in bewährter Weise zu betätigen! ^A „z>e unt> und Silber abführt, nützt dadurch dem ^>ai" ^^ ^ trägt dadurch bei, daß die Wertung «"»^6 " h^ Allslande erhöht und dadurch auch dlc o^ ^d-Teuerung gemildert werde. Die zur Em" u. u^ ^n meten Gegenstände werden gegen Äesche'Mgunu ^ts-Werkwgen von 11 bis 12 Uhr 0»""^^ m ^ Sa-stube des Kasinovereines im ersten StoMver" ^ h>e sinogybäudes entgegengenommen. Es w'ro u Miefes Gegenstände womöglich mit dem Namen "» '^e z" den bezeichnet und leicht verpackt zur ''lbl^-s'"' ^i. s^ bringen, damit Verwechslungen vermieden n^ ^hn^. ßere Gegenstände werden über Wunsch m oc'tM. gen abgeholt. - Für den Deutschen GenM" ^ Dr. Ambrositsch. ^, 9MeS""^.,!" - (Weihnachten im Felde.) /bcr M ^ M k. k. Landesregierung haben sich in Lmbaci) n ^ ^ schüsse gebildet, um Weihnachtsgaben si" ° MN ^° stehenden Truppen zu sammeln. D«e ""'^e ^ bachs werdm hiemit gebeten, die diesem H ^5 dachten Spenden (in'Geld oder in '^"^SsW, Sammlung der Weihnachtsgabcn eing^cv" el/° unter Leitung der Frau geben. Die Spenden werdm an Werktag O.^ (Zn 2 bis 4 Uhr nachmittags in der ^ahstuv^ ^ gormögasse Nr. 2, ebenerdig, entgegengenom ^"^ - (Gold- und Silbersammlunfl^ "^.^cindci^ der t. k. Landesregierung wird in «lim " M lvin Bildung von Ausschüssen verbreitet We^ ^^n werden, daß die im Privatbesitze best dUA^ ,<, an Gold und Silber gegen Entgelt al^ ^ ^r" Der Zweck dieser Samnüung ist vor " le ^ ng^>^ des Ewmetallbesitzes dor werreA'^ des H^ Bank. In Laibach wird nach einein ^"'5/ncrtr^jst Iziirgernicisters jebo der im Gememv^ ^^,g.M? ^ Parteien einen Werbeausschuß einse^»'- ^bs "^ über Anregung des deutschen G^"'^ .hoaussch"^ innerhalb der Deutschen Partei c,n ^' .^. ^je <5^c bildet worden, dein unter anderen ""6^,^ ' )/ Theresc Maurer und PMomene /p'. ^M.^ die .Herren Dr. Edwin Amblros^ ^ Vr. H, Kamillo Pammer (Obmannstellv^otI^.^.htt^ Helm von Luschin unt> Franz ^^ Kre"s°,, «tzcl, - (Kra^ablösunnen.) ?em HA und^Vso gospmdel: Herr Josef Len«e^,H^ anstatt eines Kranzes für den ociito^ . ^1, ^ Petri<^ 20 X; Herr und Herr Felix, M 0 sk0 vic, ObA^ HerNi .' Felde, anstatt Kränze für den verstört ^^ Pollak je 20 X. ^. ^ektion des ^^F - (Tl,°°ternachricht.) D.e D/ sich'^l,^ Franz I°seph-Iubilä.mistheat^ nuf diem 0 rgen stattfindende, Erosw-' ^r bc!^ W zuweisen. Gelaug an diesem Äben/^s^els^ scheiten auf dem Gebiet des aMlcllen ^ d'e "'^ n'" führuns,, so wird Sonntag den '^„er" gA, ^t. drastische Posse „Die Well "W VHrette ^M^ den. Darin werden sich die 2owNH^on. e^^-lona und der Gesangs- und ^f^,cn '"'^, l> ,^^ ^ erlitt der 1871 in Laibach geboren ^ ^ :>i ^f. Stalle eines hiesigen Einkehrgastha"' '^ ^ld " übernachtete, einen Blutsturz, und ' ^„fcl. war ein leidenschaftlicher Branntwe ^lbachergeitung Nr. 260 1873________________. __________12. November 1915 Der Arieg. Telegramme des k. k. Telegraphen-Korrespondenz Kureau«. Österreich-Ungarn. "^on den znieMchauvlätjen. H ^""' U. Novcmber. Ämtlich luird oerlailtbarl: st.'^^""be>. Russischer Aliens schau','!.,l)! Westlich von ich /^! '"'^"' "u eiueu russischen Angriss "b. West-Pl„ ,"" ^"^lowtn w.usrn österreichisch „Nssinischc Tru^-«n 'z, '"^^'"'cr dcutslt,er Buttcrieu bereitet, ocn Feind „^ ^^r znrült, wlilici sieden Offiziere, ^Oil Mann «°!ck ^"^''"runewel,vc in u,»servr Hand l'liel,c„. Tie ^"'^" ^'l'"l^. Italienischer >triegsscha»ftla^ xUalirner »ahme» il,re AnstrenguN!,c„, (^'örz zu gc->, "'^"" «curm anf. ^» der Pause nach dr» dritten »,d ^" ^"chl linttrn sie Ersalnnannschaft cinqelrcUit ^ "^^rc Truftpc» in, Olörzischen zusulun«c»!,e,',o^en. l>»n» " ^^"' ^' ""^ »,rz,rft>lndigcr ')lrtiueriei,orbcrci »riff ^"!' '"'^ Karlen Ernsten zunl allgemeinen 'An--ti,n ""' .^"dcr schlugen die taftscr>.» Verteidiger alle 'ch,l> '^ ^'^^ bmch Fcl,cr. teile in, >>andstc,ncn„e unter ^ ^'üdwäl,ts vordringenden, österreichisch lingnrischen i^pcn l,attr„ gcftern den halben Wca. nach ^iora Va-^zuriils^'l^^ Nordöstlich von Zvnnjiea warfen tt'ir hi! '^. nuo mehreren Stellnngcn a,lf dem <'nueruo ^ ,"'.^>r deutschen Divisionen des Generals von .^lö z^""»"l dir Serum im Gebiet der Stulova Planina ^ ^ .^/'^ davon crlämusten sich l. »lnd i. Streitträftc !!j,,^!f'elrn l<»Ol> Serben in nnsere Hand; in Vr k'n^, "'"' südwestlich von T'rslenil, haben die Serbe» ''tten '"" llNX» verwundeten Soldaten und Ossi >^„ ""d einem Arzt zunictgetassen. Dir Armee de<< «» d> ^"" Gallwitz läulpft nordöstlich von Bruo und sch^. "' ^'"dfüsim dci> Iaslrebae-^ebirgc^. B«l»,ari 5tt ^. ''^fll' übcrs^eitc« bei ?llelsi>mc die Mornvn. h--s ^llderileler des Chefs des Oeneralstabes! uo>, ^"ichte des italienischen Gencralftabes. >^/'^"' >«. Am'cmbcv. ^'lliii dl,'», >llic'^c!orcssrquarlicr ',^ ^"'^I^<- ^indlich^r Geucmlstab^l'^ichl ^tali^iö. Äti, ^^'"' "'" ber lridentinischci! ^^nlt »iin»,! dn> ,3ä- ^ ^'r ^ltill^rw n>!d dcr Ilirnrr "»s l'^doi ^i!^» '^, ^llisstcit zu. 5.M ol'eren Cordco^k' vl'rslichtt' d^r "liif,/ '" ^"' ^idchl i.'!^sc!, l>,. ^„ , ,'^' llnsri^o,, ,;uul Gcgcnannriff iil'cr, jn»V<'» d^" ^ H, '^ ^>c Illlcht. l.'lrl>!chle» mid cvobcrlcn l>l'» (^ipfol '^l>^'^ ^'f' »vclchl'r in eillcr >>öhc von 2^»> leiern !""c« ! .^ ^"l di Lana cnifragi. ^'luch u, >wrlin'i, leli- ^Ni^, '^"^'>l!^^ Arlil!cru>fl,-ncr. Nnf^c ^vlillcric zcr« ^i!, . ^lichl' ^ll'teilu»^» i»> »üdertlile nxd ^„^. ^^,^ ^^^ h<>schos; dl!>, Vlih!,h>,is Seif- ^°» (^'" ^^ftruü,^' t^>s FMiwk's. 'Auf d<>v öi.U^' U'l'ftlich '^'sid^ '^'^"> >" dcr '.'c'acht auf dc>, 7. d. M. nach ^"bbn/ ^^'ll^ricuorlu'lcil»»!-, und nachdc», ,;al,l«icho ^,^. """ ncwuvf^n n'dr^n, startl.' fciudNa^ Ixfmll^'i»,'- ^> >,„. ","s"l.>, Tiollnn^l.'n au. Tie wurden .znrnckA'schla- ^ "l»f ^^'" b"' .''wiuftfplnh mil ^eichcn nl'^rdcckl <;n- ^>N»is .^-'" ^Ustpwj^n fanden ,^'slcrn X'inc l'csc»ndrrl.'u ^^ich! '^'- ^>>i l'Mucs l^ttlnncs ^nfischiff fl0a >» ^ sich^ ^"^ ^'" ^- d. M. ülil.'r riü^ii dichlc» Wol^!!,zu,i. ^olf^ '^^">ntl.> ,^l'ischcü Isl»,.^ »nd Wippach nnier !^"//''"^' ""^ liomdardk-rtt' friudlicho Echü^'»- " Eclx'i ^"""'U'" l>oi Tauo«ua. ^<^ Luftschiff wurde !^"^iclxi"!^^"'" "'tdl,'ckt. sultan, aver dem ,>'»" !>or ^" Li,.' ^^'liv^>schü^> „ud acl>in!'>!^ lin^n>rs^lin zu u»- Tir " ^""'". ^»^""'^'ch^u ^l.aal'o». das; die ^a,i<'M'l »»s^r^ B^ i^ dr,l ^, ." ^"l di ^«„a wieder ,^> crolu'v.,. uclviiclt ^bcriu "^'l ^'s Monte Tk'f !MMenol»»n'» ^ätt^n. i>!?'chcn ^''^"^ U'«r dcr <^'ol di Lana, !m> a»<. unscrcil ^hr„d "^'"ui'k'u bclauul is«, am 7. ^wc»w" vor. „ " >l,n 'x' ^''"dl'ch"" B^sio^ a» diesem Tass^ "^, !N'-,,'>>Nr>ff , "^ "u dou ^.id^schi'ch"' durchgeführl^- (''e. ^^'" bii ^'^'^ 5"r"cl' di^scr B.r^ i„ ^ ^'pf,l ' ^'i"<> it Trikolorc l^it nic> anf ^iu„t, ^""""- ^'l'cuso ist crl^cn, ^ast dn' ^inln'ucr '"ir^rn ,, ^ "°^" hätte.,. '" ^.^Id i.^^'^er. ^'lus dem .^lic^mche'iumlier ^i, ^,,^ "' ^m.dlicher ^eneriustalisbcrichl 7><"lienc'. ""sere ^'^^'d'karicii nahm die fcmdlichc Alt,!- ^tellllngon a», MmUc ^au:iuech, ^lonlc Molino »i,d (5mm Pi^lonc hcfiiü 'inter Feuer, wnrdc ulic^ umi den, wohlssezicltcn Feuer unserer Valteriel, »liirtsnin l'rklimftft. Im oberen Cordcuole-Talc »'«iirdm die Osfcnsivop('rl mil ftroßer Elierqic sorlnesel^t. Uuscrc Tnipftm qrifsen die durchschnittlich mehr als 2000 Meier hohe ^eluM-lette zwischen dcu Gipfeln dcs Sicf und deo Tclls«ch sniftiq an. (5s nclmin ihnen, dir-sclbc nil »ichrercn Punkten zi> üucrschrcilc». 'An der ^souzl)Frunl ivurde ein scindlich.'r ''ltuiris? am Mrzli M'h abs^'wiesc» und ^eiieu die femdlich.-n Verschanzun-(',cn Mhiie ^uqrissc c,csi">hrt. I>i> Abschnitte uou Plaru daucrl unsere ^lrlillericaltion iUi. llus.-ro FluM-M l'e^ leqtcu liesleru die Vnhnswiwm'» vou Sau Dainclc und Nlchrrsma uud audn^ milümis^ln' Ol'icNc <»» Knrsl-, plateau mil Vouwcu, (!. ^.ovcüU,^. ^llis dem ,ttriessspresscciuarlil'l U'ird l^'mcldl't- Wic .,^'oulx'lk' dc ^»,u»" an>^'l'lich aus eim'r P^lcrcll'nrzicr Onctl^ mcldet. sollen in .Uicw rin^troj-f<,'!N' ^^'fan^lüir vl'richk'u, daß dic Denischen in ^emdcrg ein stroßr« ^rinm für Slickgas, Chlor und Blan-sälir^' unlcrhallrn. ^>> diesen Belricl'cn stün!X'n ansschln's^ lich Pol^u uud l^Isai^Lotbriun<,'r in ^crwcndilu^ nnd eo scirn lu'n'iis ^00 ^lrueiler dur6) CHIurdämpfc vergiftet luor-drn. Pol<',> und Elsas^otliruMr müszlcu auch die ApM-rate in den Schühenaräben l'^'dienen uud seien häufin. dic crston Opfer dieser >»ampfml,':hode. - Die Nachricht des sranzösifchen Blattrc- ist ,5>>r ^>än,;e erfunden. P,,swisumzwaliss. Wir», 10. Novciilber. Durch eine mm gen im Neichs^escbbllitte erschcinellde Verordnung des Oc-salutmiiiistcriiiilis mid durch eine gleichzeitige analoge Verfügung der imgmischen Regierung wird sür Reisendr, die auf Grund eines in der Monarchie ausgestellten Reisepasses uns der Schweiz oder ans Rumänien iü die Monarchie zllriicklehren, oom I-< d, M der Paßoisninzwaug elugeführl. Milchleqitimntioncu für ^liudl-, und Urnülr i„ Vudliprst. ^»dopcsl, l1. November. 3er Magistral oerlanllxirt. das; vom il'». ^l'l.N'eml'er an das System von Milclilettitima^ tioucu ,5>N' Versoriiinili ^on bindern i,n ^llter di,? ^li zloei Jahren uud uon »ranten eingeführt wird. Vom 1. Te. ^emlx'r an werden auch die linder ini 'Alter ln'3 zu ^chn Jahren in das Tristem einbe^Mn. ^!nf (^»rund der Mjlä>-leailiniation taun man vei jel>ein l'eliel'ilien Milchhäudler für jedc6 Kind unier zivci ^hreu täglich eincn Liter, für jedec' Kind um, ,^U.>ei lns zehn Jahren täglich einen hallien ^iter nnd für jeden »rauteu laut ärztlicher Zuweisung täglich eiü^nhall' ^iter Vollmilch taufl>„. Deutsches Reich Von dcn KlicMchanplntzcn. Berlin, l l. November. Das Wolff-Amvau uieldel: Großce, Hauptquallicr, den ll. November. Westlicher Kriensschanpsntz: An verschiedenen Stellen der Front Artillericlampfc sowie lebhafte Min^n und Handqrana-tcntäti,ilcit. (sin cnqlische:' FlnPen», »nußte nordnnstlich uon ^apannic landen, die Znsassen sind stefan-sseu genommen. Östlicher .^riegsschaiipla»)^ Hecreosiruppe des Gcncrnlfcldmarschallb uon Hindenburss: Vei Hemmern (westlich von Nina! wurden „eftern drei ^n«riffe, die durch das Feuc, russischer Tchiffe 'intcrftütlt wurden, nbn,cschlnn,cn. )n der Nacht sind unsere Truppen vlaw mnftig und un,ieftört vom Feinde auo den, Wnld,,rlnnde weftlill, und südwestlich von Schlot zuriül„r,zoi!cn N'or« den, da es dnrch dcn Ne«c„ der lichten Tn„c in Sülnpfe verwandelt ist. Bei Pcrscmi'mde «fndöstlich von Ri„a) kam ein feindlicher Annrisf in unsere,» Feuer nicht zur Durchführung. Bei einem t"r,;eu l^rgenstosi nahurcn wir über llll» Nüssen gefangen. Heeresgruppe deo Gcncral-sc«dmmschalls Prinzen Leopold oo» Äiy.'rn: Die 5/agc ist unverändert. Heeie^gruppc des ^en?ral5 uon .'in-siuqcu^ Nntcrsticht von dr.'tschcl Artillerie, warfen österreichisch ung.uische Truppe» die Iliusscit an» >io?>,,»!ch-nowla inördlich der (s-isenlmhn >l^n>clSnr,n,! nnd ,l,rcn südlich anschlieftenden Ttcllnngcu. Sieben cffiziere. nl,cr 200 Mann und „cht Maschincunen'rlirc wurden ein gebracht. Südlich der Bal," scheiterten russische Angriffe. - Vallmilrirg5schanplah: Die Verf^l«n"g der Serben in, Gebirge südlil^, der westlichen Murava h»t ,N'tc Fortschritte gemacht, iibcr lOiW Serben ivurden gefangen gcnonlme». ^ Die Armee des ttlcneralö Vojadj?^, l»at dio Morava an niehrcle» Ttellen «bcrfchrittcn. i bcrslc Heereslcitnutz. Die amerilanische Note. iiöln, ll. Klüvember. ^u ciuer, Berliner Depesche der „Kölnischeu ^eitnng" über die ameritanischc Nolc hcitzt e^'l U'cnn läßt hier dem Ernft, mit luclcheul Präsideul Wilson, nachdem eine Änscmandcrsetzung und Verständigung mit Teulschland erfolgte, au dic 5«ege.luug öcr amcritu» lilsch-engllschen ,5l,ag,eslrigeu ^röffnunglbii^nng dcr kt'ammcr persünlichc ^loischenfällc ereiguet hallen nnd öic ^il>cralcn ihre. llnzu^ sriedeuhe.it init dcm neuen >>al'iulammera!lslöjllng erfolgte im Jahre 1«ük. Her See- nnd der Lujttrieg. Znm Lnftbvlnbardenlenl ,n>f Venedig. Wien, ^1. Nuvcuwer. Dai? durch ulljere 1l.>ttnin^ flieger ausgeführte Aomönrdcmenl auf Venedig, bei welchem bodancrlicherweise auch das lünsllerijch wtll-volle Deckcngewöll'e der dichl nelicn deiu Äahnhos geie ssenen kt'irche Santa Maria oegli Scalzi ^erslörl U'urde, Hal, wie nicht anders zu erwarien war, in Italien zu lebhaftcn Klagen über unsere „Barbarei" Veranlassung gegeben. Tagelang widerhallten die Leitungen deb j»ö' nigrcichcs von dcn Ausbrüchcn einer mehr oder minder echten Empörung. Demgegenüber sei folgende« festgestellt: Seitens der italienischen Flieger wurden mu 24. und N. Oktober l>. I. nicht nur, wie es in ciinm i.tommmmiqu6 der «Agcnzia Stefani" uoin .^1. Otlober heißt, die Fabriken bon Pirano und Miggia, sondern aiu 24. Oktober auch die ofjcne uuvescstigtc ^ladt Trlest selbst mit Bomben belegt. Insbesondere wurde an diesem Tage, einem Sonntag, bei Tageslicht auch die weitab von allen militärischen Objetten befindliche ?lu oer Tricstiner Äevölkcrnnl, sehr -lerne und lior allem Sonntags schr zahlreich besuchte Promenade von San Andrea boiubaidiert, wobei drei harmlose Spaziergänger getl.lct und uielc verwundet wurden. Hiczu lomml, daß italienische Flieger um 28. Oktober und am .). November auf das kaiserliche Luftschloß Mirumare, welches gleichsatls >ucit ab oou jedem militärischen Objette gelegen »o gegen .^.r chcn sofern sie scindlicherseits crwi^s^nennaßen nilhl sur ^ricasm'ecke verwendet werden. Insbesondere die m. ncrc Stadt Venedig und ihre 5tunsldcill!»äler wurden Von unseren Fliegern stets sorgfältig geschont. Daß eine. Laibacher Zeitung Nr. 260__________________ 1874 12. November^91^ ^liegerboiübe die dicht neben di?m Zentralbahlchof gc lcgeue Kirche Santa Marin degli Scalzi traf »nd blschä dif,te, ist ein zwar bcoanerlicher, bei Fliegcrboinbard^ »u'nls aber, namentlich nachts oder in der Dämmerung nie z„ vermeidender Zufall, für den lein ^lie^er r-er° uulloortlich gemacht werden tann. Cm japanisches Transportschiff oo» einem deutschen/ U°Voot versentt. Lyon. 10. November. „Pr«»M>s" meidet aus Madrid: (>in amtlicher Bericht des t^cneralresidenten von Mnrollo vom X. d. ,neldct, daft ein Rettunllouoot des »apnnischen Tranopuridnulpfers „siasituni Mai,," a»n 7». d. vormittags ijier eintraf. An Äurd des Ncttun«.s-uootes befand sich der Kapitän des „Hasituni Man,", welcher erklärte, das; dno Schiff dnrch ein ocutscheo Un-terseeliool versentt worden sri. Die ^esa^un^ rettete sich in zwei Nrttun^slwote«. Versentt. London, 10. November. „Lloyds" meldet: Der britischen Dampfer „Clan Maealister" (48A5 Tonnen), „California" nnd „Moonnn" sind versenkt worden. (Notiz: Lloydregisler nmnt zwei Dampfer „California", einen mit 5)707 Tonnen, den anderen mit l>223 Tonnen.) Fiinf e,,«lischc Tchiffc nuf Minen gestoßen und aesnnte». .^upruliancn, I<>. Nobcmber. „National Tideilde" mcl-det! >lin^lich berichteten wir, das; der Danlpfer „Eidsiva" ails Bergen i» der Nähe bon Doucr auf einc Mine sties; uud faul. Der Kapitän nnd die Besatzung tamen in Ber-A'l, an und erzählte», das; nichl wenigcr als fünf englisä>e Schiffe, darnnter drei Patrouillenschiffe, gleichzeitig in der Strake zwischen Dover lind Calais alls Minen ge. stoßen lind gesunken seien. Das erste Schiff, das in die Luft flog, loar ein Dampfer aus Masgow mit Stückgut. Das Schiff aerwt in Brand, ehe es versant. Hievauf lief ein Patrouilleuschiff auf eine Mine und wurde in zwei Teile zersprengt. N» Mann tamen ums Leben. Darauf wurde ein zweites Palrouillenschiff in die Lnft gesprengt, uon dem nur zluei Mann gerettet wurden. Tann tiefen noch ei» Fisch- und Frachtdampfer auf Minen. Was »>it den Besamungen gescheh<'l! sei, nnitzle der Kapitän uichl. Ein rnsslischco Transportschiff beschädigt. London, ll, November. (Renter.) Das auf der Ausreise begriffene Transportschiff „Mereian" wurde i,i! Mittelländischen Meere durch ein feindliches Unter secdool beschossen, sank aber nicht, sondern erreichte den Hasen, ^'l Personen an Bord wurden qetölcl, >0 N'ilrden l'^,rn»undet, .i<> lncrden vermißt. (5<» c„lll!!>1,c» .^erftüre, nrstrnndct. London, 1<>. ^ioueinber. Die Adiniralilät berichtet, Ter Zerstörer „^onis" strandete im östlichen Miltelmeer, Er ist »ur u^l, ei» Wrack. Die Besabnnft ist gerettet. i, neliciüülisUulllO cunlischcs Muturlxiot. >lup<,'u!,«!,c!>, l>. ^«ovember. „Berliugste Tidende" ,,,e>de! lius MalmÜ: Ein geheimuisuolles englisches Mo--lorbool, d.io den Nameu „Densie" führt, beschäftigt die ^slVUlliäik'i!. Ecl isl »ichl nnloahrscheinlia,, das; das Mo^ lorbool »ili,l nur dein >lapilänl<'lltuant Latitun' ,;ur flucht l>ell>olseu haue, sondern das; e'? nuch eiiftlisclieli II-Book'u l>el,ilsli^> g^'N'esl'n s<>i, uach dl'ü Suud ,;>> durchfahrei!. ^-^ wurde festgestellt, das; dac> <>al>r,',eug ,;u feilen, als t>,>K'rs^cvl>l>ic verinullich deu Suud durchfal,reu tonnten, j^dvu Mc„d deu >>afeu o^u Malinö verlk's;, um sich aus;er-hall, de>? ,va,Vuc' vor Bluter ^» legeu. Äus;erdem tani, als peinlich sia>r augenouiincu »uerden, das; d8!» Mann auf. Die Mißerfolge der Valkaudiplomatie. London, l(). November. Die „Times" schreiben im Leitartikel: Wir lehnen es ab, mlf Aalfonrs und Asquith^ Apologie wegen der Mißerfolge der Balkan« diplomatic einzugehen. Wir haben uns darüber sehr offen geäußert und find bereit, sie bei passender Gelegenheit näher zu behandeln. Wir erwarten, daß der Beredsamkeit Taten folgen werden. Eine Anlcilic der ^uiriitc n,< Mriecheillnnd. London, 10. November, l^ieuler Bu'.ean.) England Frankreich und Rußland gewähnen Griechenland eine '.'lu. leihe von -!<» Millionen tränten. Ter Veirag n»ivde der gricchischen Regierung bereits .;ur Verfiignug acstellt. Tchon unter deiu Ministerpräsidiuiu Veniselos nmrdl' darüber verhandelt. Ruhland Die „echtrussischeu Leute". Petcrsburn, l<>. ^'cweml'er. „Rje<," schreib! ^ Ti^ <>ch! ^ russische, Leul<'. die sogcuaiinn'u „Schwartn hundert", sind fest ülZcrzeugt. das; der ^eilpuutl nahe, n.,o luieder Pogroms beginnen tonne». Sie »vollen Ende Nov^inber einen ^longres; abl)erv laugen den.^lupf,^>g^n die Pressc dl'r Liberalen und ein festes Ministerinn!. Vulgarieu. Bericht des Hauptquartiere. Sofia, ltt. November. Ocueralst,ib6bericht vom <)tcn Noueinber. Unsere Armeen sehen die Perfol«,«»« der «e-schlanencn Annce an, linken Moraua-Ufer fort. Täglich wird neue Beuto in den uon uno oescyte« Städten des Moravataleö nnd entlanq der Morauabahn vorgefunden. Die hentiffen ncnen Trophäen sind: Vier Echnellseuer-hauliitzen, acht Schnellfcuergefchi'chc mit den zugehörigen mit Munition «efüllten Wn„en, ci„i«e Mafchinen«cwel,rc mit den z„a,ehörin.cn Pferde«, uicr schwere und fünf leichte uollständia. neue Scheinwerfer „nd tt Kiloinckr südöstlich von Lcoloun»,) ^hn Lotomutiven und 401 Wantons «l'sqefunden, uon denen .")<» „,it verschiedene»» Materialien beladen waren. Serbien. Das (5lend in Terl'iri,. London, 1l>. November. „Daüh Mail" uerösfcnüichl den Bcricht eines Engländcrs iiber das Elend in Serbien. Darin heis;t es^ ^'lls die Beböllcrung aus Belgrad bei Regen und nassem Schuhe nach dc'in Süden zog, mus;te» Männcr n»d Franen knietief dnrch Moraste »uaten; biele Frauen IxUten Säuglinge ,n'ir<'ise ilnd »iudcr. Manchmal geriet der >^ug hilflos in Unordnung; nirgends berriet sich ciue Panik. Mau tonnte nur rine dumpfe Resignation walirm'hme». So schlepplr» sn> sich for!, »ueist ohne zn wissen, wohin. Wouon sich die Mrnschcnmenge nährte, lous'.le niemand, denn dk' luenigcn .«öerbergen längo des Weges sind leer. 3o erreicht dcr Verfasser des Berichte? Ri5. Dorl >uar jedcr zollbreite Boden uon übermütx'teu nud durchnähten Menschen eingenommen. Allgemein >mir die »lagc, das; die 'Alliierlen noch im»Hr nichl zn ^ilfe täux,-,,. Aerlenuna des serl'ische>» Hnuplqunrtiers. Ll»,,duü, >>. '.'.'odcmber. Die ..Times" melden ans ^llhl'n vom «. d. M.! Das serbische öanplguarlk'r ist uach Ra^ta, nordöstlich von Nobi Pazar, Ulrlegl N'orden. Der Niickzu^ des serbische,, Heeres. Mailand, 10. November. (5!n Bericht autz Monastir l.l)»i li. d. an den „Secolo" enthält folqcüde Angaben: Man hofft, daß den französischen Truppen, indcm s>c ».^m, Vabnnn (Gebirge einen Drucl aus die bulgarische Flaute auöübcn und die Anlgaren zu e.in>.'r andcrwi!itil,en All' setznnss ihrer Etreitlräfle bcstinimcn, die Nettling von Monastic »nd die ssmchallunq der Äulqaren so lange "löblich scin wird, bis in sruhesteus zchn Taqm die französische Konzentration beendet sein „nd die ssroße Offensive begonnen haben wird. Augenblicklich besetzten dic Terben die ^inie Vrod-Nostara^ni^>,vrovnit-Ste^ panci-Trogial, etwa 20 Kilometer nördlich uon Prilep. Die. serbische Verteidigung ist ciii^richltt ans die Stellungen M»to>, Krstal, Nilodin, das vorgeschobene Zentrum im Vlaprisiahan und die äußerste l^inic bei !^ovcl auf die Zcrstönmq der Ttraßc Tetovo nach Monastir Paris, IN. November. „Echo de Paris" meldet ans Athcn: Fina7,zminister Dragumis erklärte gestern einigen Journalisten, die griechische Diplomatie erwäge mit Vc-surgnis^X'n Fall, das; die Serben nnd ihre Verbündeten, durch die Heere Deutschlands auf a,riechisa>'n den. >traft dem fesche der ^"t"l'tat nxr^^,,^^^ land gezwungen sein, die Serben und 'yr. zn.nlwaffnen. Man tönn^ die ^^rbilndelen^ Diese Frage vcanmt ^eaeni Crörlerllng zu werden. , , s, ^. Ar« Paris, ,l. November. Die sse. bicns noch bor einigen Tagen als gunM ' ^^^ ^^,,^,^ steht jeht nach dem Falle bon ').'i^ ""/'"". ,,„,„^ ^»dc l.ac .in, das; der W.derstand d" .,^^''^^,schrif>stcl nahc. '.».'ach den '.'lusführnugen l,ie,,g^ -> ^ ^^,^^ lcr haben dn> ^lulllnft der osterreichisch^ngal'!^ ^^ peu in ^l'au,ica und die strotzen ""^^, ^ ^, ,^.a>ip!" des ^.encrals oon 5»üues; südlich r.o» ""'^^> ^.^iüic luach! dev serbische» Heerc'e, oou dc'r k'l.' ^u , > ^^ ^, nach Monlenegro abgeschnillen. Es bleibe >hr u^^^^ .^, Straße von Mitroliica offen, um sich '""1 ' flüchten. Me Türkei Bericht des Hauptquartiers. ztonftantinopcl, 10. Aoucmber. ^^^"'"^^„^''l Das Hauptquartier teill mil: An der ^"'.' Feutt< nichts vl», Bcdentnn«, auncsehen vom "^?"'^ ^^jschiffl, nefccht. Unsere '»lrtillcric zwan« "»"' .7""' ^„tscrne"' die sich in Kemitli-Liman befanden, i'"',/ ^pels" Bei Sedill'ahr zerstörten wir feindliche ^"' ^.'s'"'' An, linten Flüncl brachten wir eine Mmc ^ ^ijrt wodnrli, ein feindlicher Annäl,ellln«s<,raoen wurde. Sonst nichts Neues. Uach Schluß des Mattes "NSelattKi. Pnris, l>. November. Die Presse ^tont ""»'^ ^ d<',r. ,'ö s^i für Italien unbedingt nolloend»,, ^ Pl Ding^ erringen könnten, wclcl)e die ^al'c ^'"'^ ^Ila" den. Si. mutzte,l ihre vanplansttx'ngung '^ , „i,!^ »nlernehmen. So wiirden sie nicht "l,r Scr ^^ ,„, slü^ii. sondern auch ihre» einencn ^"""'^'!/,mn!> ""^ denr sie das Vordringen der Österreicher, ^' „„ '^' Deutschen gegen die Vldria aufh<,Iten. ^^', ^^^i"'^' lonao durch Osternich-ltngarn oder Vnlnariett^,^ ^„' lien für immer um die Oberherrschaft ,n d" ',^M>'^ ssen. Italien dürfe nichl dulden, das; ^!^'" ^>^ oder seine Verbündelen das übergewichl a"s ^l!<"' . gewinne». Seinc Interesse» zwingen Italien, N'uppcn zu Hilfe zu eilen. HM'^ Bafel, N. November. Die „A^l.'l ' gl'l'i^, ,nelden ans Athen: „Neon Asty" erfähn "'s ^. ^n kreisen, daß 27 Abgeordnete der Vcxise"^ ^^ .'n Anslritt a„s der Partei ertlärt haben, !" ^^. ^.,>""" ljierling Sluludie' eins lleine Mchrhiit >» ' ^ erzielen dürfte. ,suo>lde>^ ^', Vcrlin, ll. November. Der Priu^korrw ^sp,».-" WolfiMireaus in Newyorl meldet dnrcl) ^ ^^ !.!< „Assoeiated Preß" meldet ans Mshi""^ ^^cn.'' eins.elrosfcucn vertraulichen Meldunacn !^ ^itlc''^ endgültige, Mission Indien. Nach lch"''"^.,, el"!^^ gen siehl sich die britische Herrschaft '"/^Mc" "" Unrlihen gegenüber, als außerhalb der lichen kreise allgemein besannt war._________.—^ Die „Toteninsrl" mit de„ Scha"splel"'^„„," !^ lichen TheFtcrö aus .«ope»ha«e„ im "'" ^ ^,^, i>^ Ln!ldcs»l,cntcr. Es ist ein prächtiger ^''"'. , il.ird. "^, iin 5liuo „Central" im Laudesthcater gc^> ^s<'.,, Toteninfcl" !st ^iu Wert boll Poeste, " ^ ^^,^. c'^ uach Böckliusck^n Motiveu. Es ist sch"^' < zci^"- ^, Tag n.^Iich ist, diese» Film in ""^., c^ ^^^ ,,"'s^ ,„ Morgen Sa'nslag: „Dns Kric»spntc"l'"^^ ^^>n Sä)auspiel aus den, Welltriege, ^,^ ^>, Erfolg erzielte. Die Slodnwerlc '" «^ ' ., LcisU""^.,'.' Kino Ideal. Eine ganz hervon^'^^^^ic ^,^, dolf Cchildlrant« ist in dein dreiaft'sie hc,l," se», Fil.n ist lief ergreifend ''»'d l"^^a^'dc',^^. uns das vielseitige können diefcs ^ Soite-7." ^' neu und Filmknnstlers von """'^",.csch"^"c .^, de.n noch zwei Lustspiele: ^'""^"b m^fnahnc ,,^ llunc Hilde" und eine interessante^a ^^05',^ > österreichische .^triens-Derby »^'^^10 l^'^cN.^ Mm der Marie D""' rätselhafte Fran", Tragödie °incr ^,^,o. D. I. Nector in ftnf Akten. 3« «l ^^,^ Carmi. ^^^^^ttl' Verantwortlicher Redakteur: """ ___saibacher Zeituna Nr. 260 1875 _____________________________12. November 1915 Schadenfeuer.) Am 7. d. M. vormittags lam im zun 0<^ Vesihcrs Ialob Avsec in Salloch ein Feu« ^"' ^"sbiuche. das das Wohn« und Wirtschaftsgebäude st den Futterborräten und Lebensmitteln vernichtete. Uoi«"m "^ ""5 ^"^ ^°^"° ""^ Wirtschaftsgebäude des Die n^"" "^' ^"^ "be,- nur bis zur Hälfte abbrannte. «bntftchungsursache ist unbekannt. Der Schade beträgt All? '" ^^ ^" bei Rahna 7000 K.; er ist in beiden ^7" burch die Versicherung nur teilweise gedeckt. M^ber herrschenden warmen Jahreszeit ist es emp° ^3 ^ "^ j^dem Hause °ln Dosinfektionsmittel ^ ^ s" haben. Wir lenken die Aufmerksamkett auf ^"tige Inserat der Lyfofonnwerle. 1901 -H^nz Hllftüh-WilliWÄhellltt ill Lckch. 'klfte Vorst. Samstag den 13. November 1915 H ^^ Erössnungs. Vorstellung "M> " l>« größten Lustspielerfolge des Deutschen Vollstheaters U . . in Wien! ""htlt! Neuheit! ^ Vturmidyll Äecl 'ü ^"l ^lten von Fritz Grünbaum nnd Wilhelm - «etter der Aufführung: Bühnenleiter Julius Nasch >^sv, 8 Uhr Ende um 1« Uhr 9veitl Noist. Sonntag den 14. Nevember 1915 ^ Tie Welt ohne Männer "'t Gesang in drei Akten von Alexander Engel nnd Julius Horst Danksagung. Für die vielen Beweise wohltuender Teilnahme anläßlich des Hinscheidens ihres teuren Vaters, Schwiegervaters u. Grogvaters, des Herrn Vaso Petrièiè sowie für die herrlichen Blumenfpenden, den ergreifenden Grabgefang und die ehrende Begleitung des Verblichenen zur lebten Ruhestätte sagt allen innigsten Dank Familie Suyer. Ämfeeftrft 29g4 ---------------------- Št. 652/a. o. , Razglas öi^ z Vl oaèrta o nadrobni razdelbi skup-. ü-ljisc poseßtnikov iz Leskovca. ?^ini*l? ° "adrobni razdelbi v katastralni 330 istU8nice ležeèili in k Jiemljcknj. vl. J* Pod«». • at- obè. pripisanih parcel bode 887, LV1 § 96 /,akona /. duo 26. oktobra 7l »ovemkS!Hk- ät- 2 iz Iota 1888, od dne >bt& Sta 1915 do vštotega due 30. uo- ^e raz ""!>" K°A ,liber die Spezialteilung dcr >'!>> lU d°, '"°lnemeittde Wrußnih geleaeuen ^>»t,,^t>l'. Einl. Z. 330 derselben lw ii^^ttx iuyeschriebcuen ParzeNeu wird ^,- ^l. N,^Gesetzes vom 26.Oltober 1887, 'ü^bis ^- 2 «X 1888. vom 17. November 5'ü Weu^ >>?' November 1915 einschließlich A Ei, !?""ölei der Ortsgemcinde Wruh. ^ AbI/Uer Beteiligten auflicaen. "''st h, ^ung des Planes an Ort und ^l^^Mbe. !^""'« des Planes wird am V^,"ach^, 5 '" ^"' ^" "°" ^ ^ ^lh etfoi^ ^^ '" ^^ Gemeindetanzlei zu H' duß"^ '"U der Aufforderung lundssl" F>r z, °w"HI die unmittelbar als die ,V ^ln,, ^ 'Nwt ihre Einwendungen gegen ' V" Aus.-"""' 20 Tagen, vom ersten !^°dencher ?N °" «rechnet, d. i. vom >t'e>ei dem « . '''^ zum 17. Dezember '<>' ok,r ^""u.missär schriftlich zu "hoben " "Endlich zu Protokoll zu ^, ^' °'n ii?. Oltober 1915. >^ ' ^V?"/'"'"" lür agrarische 3^>^"p"lltwne>l III. l^ Št. 653/a. o. Xbn «««glas ^leij ?urtadelbi v katastralui as leže<5ib in k zemljeknj. vl. št. 251 in 259 iste kat. obè. pripisanih parcel bode na podatavi § 96. zakona z dne 26. oktobra 1887, dež. zakon št. 2 iz 1.1888, od dne 17. novombra 1915 do vštetega dno 30. novombra 1915 v obcinßki pisarni obèine Šmihel-Stopièe razgrnen na vpogled vsem udeležencem. Naèrtova obmejitev s kolci se je že na mestu samem vršila. Naèrt so bode dne 30. novembra 1915 v èaBii od 3. urn popoldne do 4. ure v obèin-ski pisarui v Kandiji pojasujeval. To so splošno daje na znanje 8 pozivom, da morajo neposredno, kakor tudi posreduo udeleženi evojo ugovore zopor ta naèrt v 30 dneb, od prvega dneva razgrnitve dalje, t. j. od due 17. novembra 1916 do dne 17. de-cembra 1915 pri krajnom komiearju vložiti pismono ali dati ustno na zapisnik. Ljubljana, dne 27. oktobra 1915. C. kr. krajni komisar za agrarske operacije III. Z. 653/A. O. Edikt betreffend die Auflegung des Planes über die Spezialteilung der Gemeinfchaftsgründc der In» fassen von Ziyovoselo. Der Plan über die Spezialteilung der in der zkatastralgemeinde Pcchdorf gelegenen und zu der Grdb. Einl. I. 251 und 259 der. selben ztataftralgemeinde zugeschriebenen Par» zellen wird gemäß § 96 des Gesetzes vom 26, Ottobrr 1887. L. G. Bl, Nr. 2 ox 1888. vo», 17. November biö zum 3d. November 1915 ein» schließlich in der Oemeindelanzlei der Orts» gemeinde St. Michael-Stopitsch zur Einsicht aller Beteiligten aufliegen. Die Absteckung des Planes an Ort und Stelle ist bereits erfolgt. Die Erläuterung des Planes wird am 30. November 1915 in der Zeit von 3 bis 4 Uhr nachmittags in der Gemeindetanzlei zu Kandia erfolgen. Dies wird mit der Aufforderung tund» gemacht, daß sowohl die unmittelbar als die mittelbar Beteiligten ihre Einwendungen gegen diesen Plan binnen 30 Tagen, von, ersten Tage der Auflegung an gerechnet, d. i. vom 17. November 1915 bis zum 17. Dezember 1915 b« dem Lolallommissär schriftlich zu überreichen oder mündlich zu Protokoll zu geben haben. Aaibach. am 27. Oltober 1915. Der l. l. Lolallommissär für agrarische Operationen III. "2937 3-3 Zl. 30.115. Kundmachung. Laut Mitteilung der l. l. niederösterreichi» schen Stattbalterei in Wien vom 26. Oktober 1915, Z. V-2123. ist aus der anläßlich der Ver> Mahlung Ihrer l. u. l. Hoheit der Durchlauch' tiasten Frau Erzherzogin Gisela mit Seiner tönigl. Hoheit dem Durchlauchtigsten Prinzen Leonold von Bayern von einem Ungenannten aearündeten Stiftung für das Jahr 1916 eine Ausstattung in, Betrage von 1357 Kronen zu verleihen. Aus diese Ausstattung haben Anspruch m« Brautstände befindliche mittellose und würdige Töchter oder Waisen von solchen Staatsbeam- ten, welche einem dem l. t. Ministerium des Innern unterstehenden Dienstzweige angehörm, oder bei ihrem Ableben oder ihrer Peusionie' rung angehört haben. Diese Ausstattung wird am 20. April 1916 verliehen, jedoch erst nach eingegangenem Ehe» bündnisse flüssiggemacht, wozu dem beteilten Mädchen die Frist bis Ende Oltober 1916 freisteht. Die Gesuche sind mit dem Geburtsscheine, Sitten» und Mittellosigteitszeugnisse, sowie mit dem Nachweise über die bereits fcstgehabtc Verlobung, endlich mit dem Nachweise, daß der Vater der Bewerberin in einem der oben erwähnten Dienstzwcige dient oder gedient hat, zu belegen und bis längstens 15. Dezember 1915, bei der r. l. Statthalterei in Wien einzureichen. Soferne über stattgehabte Verlobung kein anderer Nachweis beigebracht werden kann, ist mindestens Name und Charakter des Vräu» tigams anzugeben. K. k. Landesregierung für Kram. Laibach, am 2. November 1915. 2923 St. 661/a. o. Razglas o razgruitvi naèrta o nadrobni razdelbi skupnih zomljišè posestnikov iz Malih Bruanic. Naèrt o nadrobni razdelbi v katastralni obeini BniBuice ležeèib in k zeraljeknj. vl. št. 331 iste kat. obè. pripisanih parcel bode na podstavi § 96. zakona z dne 26.oktobra 1887, dež. zak. št. 2 iz leta 1888, od dne 17. novombra 1915 do vštetega dne 30. novembra 1915 v obèinski pisarni obèine Brus-nice razgrnen na vpogled vaem udeležencem. Naèrtova obmejitev s kolci se je že na moBtu samem vršila. Naèrt so bode dne 25. novembra 1915 v èasu od 2. do 3. ure, popoldne v obèin-ski pisarni v BruBnicah pojasnjeval. To so splošno daje na znaoje s pozivom, da morajo neposredno, kakor tudi posredno udeležeui svoje ugovore zoper ta naèrt v 30 dn6h, od prvega dneva razgrnitve dalje, t. j. od dne 17. novembra 1915 do dne 17. de-cembra 1916 pri krajnem komisarji vložiti pismeuo ali dati ustno na zapisnik. Ljubljana, dne 27. oktobra 1916. C. kr. krajni komisar za agrarske operacije III. Z. 651/A. O. Edikt betreffend die Auflegung des Planes über die Spezialteilung der Gemeinschaftsgründe der Znsassen KleiN'Wrußnitz. Der Plan über die Spezialteilung der in der Katastralgemeinde Wrußniß gelegenen und zu der Grdb. Einl. I. 331 derselben Katastral. gemeinde zugeschriebenen Parzellen wird gemäß g 96 des Gesetzes vom 26. Oltober 1887 L O. Nl. Nr. 2 vi 1888, vom 17. November 1915 bis zum 3d. November 1915 einschließlich in der Gemeindelanzlei der Ortsgemeinde Wrußnih zur Einsicht aller Beteiligten auf. liegen. Die Absteckung des Planes an Ort und Stelle ist bereits erfolgt. Die Erläuterung des Planes wird am 25. November 1915 in der Zeit von 2 bis 3 Uhr nachmittags in der Gemeindekanzlei zu Wrußnitz erfolgen. Dies wird mit der Aufforderung kund» gemacht, daß sowohl die unmittelbar als die mittelbar Beteiligten ihre Einwendungen gegen diesen Plan binnen 3d Tagen, vom ersten Tage der Auflegung an gerechnet, d. i. vom 17. No» vember 1915 bis zum 17. Dezember 1915 bei dem ^ofaltommissär schriftlich zu überreichen oder mündlich zu Protokoll zu geben haben. Laibach, am 27. Oktober 1915. Der l. l. Lolallommissär für agrarische Operationen III. 2976 T 19/15/6 Uvedba postopanja, da se za mrtvega proglasi Franc Štefula, rojen 7. oktobra 1843 v Dobu, stev. 2, ki je bil nazadnje delavec v tovarni za vagone v Gradcu, od koder je pisal leta 1881 ali 1883 zadnje pismo syoji sestri Antoniji Petriè v Ljubljani. Ker utegne potemtakem naBtopiti zakonita domueva smrti po zmislu § 24 obè. drž. zak. se uvaja po proš-nji Antonije Petriè v Ljubljani, Rimska cesta, štev '2'6, postopanje v namen proglaßitve pogrešanega za mrtvega. Vsakdo se torej pozivlja, da sporoÈi sodišèu ali skrbniku gospodu Ivanu Stiene, c. kr. davènemu oficijalu v po-koju v Ljubljani, kar bi vedel o ime-novanemu. ^ P'ranc Stefula se pozivlja, da se zglaßi pri podpisanem sodišèu ali mu na drag naöin da na znanja, da Se živi. Po 10. novembru 1916 razsodilo bo sodisèe po zopetni prožnji o pro-glasitvi za mrtvega. C. kr. deželno sodisèe v Ljubljani, odd., III., dne 3. novembra 1915. 2974 C 33/15/1 Oklic. Zoper neznano kje bivajoöega Ja-neza Škrbec iz Podgore podal je Luka Špeh iz Podgore tožbo zaradi plaèila 600 K. Razprava bode 17.novembra 19 15, ob 10. uri dopoldne. ; Postavljeni skrbmk Alojzij Zni-daršiè v Ložu ga bode zastopal, dok-ler se ne zglasi ali ne imenuje po-oblaS^enca. C. kr. okrajno sodišÈe Lož, odd. I., dne 6. novembra 1915. Laibacher Zeitung Nr. 260 1876 12. Novembcr^Mb^. Wohnung bestehend aus zwei Zimmern und Küche, möbliert oder unmöbliert, wird für sofort oder zum 1. Februar 0V** gesucht. ^| Anträge unter „F. L." an die Adraini-Btration dieser Zeitung. 2982 3—2 Prima Honig-Butter auf Brot gestrichen, viel besser wie Echt-bntter, veraendet per i kg samt Dosen franko Nachnahme 8 K oder zur Probe 1 Glau Kunsthonig, 1 Dose Honigbutter, 5 St. Honigpulvei, woraus sich jode Familie besten Kunsthonig, von Bienenhonig un-kennbar und Honigbutter, Hälfte billiger, selbst herstellen kann, 4- K. Gemischt-warenhündler etc. bei Honigpulverbozug hohen Rabatt. J. Kareoker 2980 14—1 Uni, Kolinstraße 3. Wer ü^fL kaufen event, verkaufen, mieten oder vermieten will, Personal, Vertreter, Teilhaber, Kapital, eine Stelle oder sonst etwas sucht, : der erreicht dasselbe : = am ehesten und billigsten = : durch eine Annonce in der : Laibacher Zeitung wobei Auskünfte und Kosten bereitwilligst mitgeteilt werden. Verlag von lg. v. Kleinmayr & Fed. Bamberg :^== in Hici.ii3ci.olx. = BEifoliotelca. pisa/fceljev sedanje dobe: Zvezek I.: Novaèan Anton, Naia vas, I. del, broä. E 3*—, vez. E 4*60, popo&ti 20 h veè. Zvezek II.: PugelJ Milan, Ura z angell, broS. E 3—, vez. K 450, po pošti 20 h veè. Zvezek III.: Novaöan Anton, Naia vas, II. del, broš. E 3—, vez. E 4-50, po pošti 20 h veè. Llterarna pratlka za 1.1914, vez. E 5 —. Aikero Ant., PoslednJ Geljan. Epska pesnitev, br. K3-, vez. E 4*50, po pošti 20 h veè. Pugelj Milan, Mali ljudje, brošir. E 3—, vezano E 4#—, po pošti 20 h veè. Amloia E. de, FnriJ, novela, broširano E 1*60, vezano K 2*50, po pošti 10 h veè. Feigel Damir, Pol litra vlpavoa, broširano E 180, vezano E 2*60, po poštj 20 b veè. Klepeo BlavoJ, Aforizmi in oitati, brosirano E 250, vezano E 350, po pošti 20 h veè. Körnn V. dr., Spake, broSirano K 160, vezano E 240, po poSti 10 h veè. Poezlje dr. Franoeta Preierna, 2. ilustrirana izdaja, E 5—, v platno vezane K 640, v elegantnem iianju vezane E 10"—, po pošti 30 h vec". Poexije dr. Franoeta Preierna (ljudska izdaja), 2. natis, E 1 —, v platno vezane K 1*40, po pošti 20 b veè. Dostojewski, Zloöin in kazen. Roman v 6 delih, proložil Vladimir Levstik, 3 zvezki K 10'50, vezani E 13*—, po posti 30 h veè. Rnska moderna, prevcla Mlnka Oovekarjeva, E 4—, najelegantneje v platno vezana E 61—, po pošti 20 h veè. Sienklewloz H., Mali vitez. Roman z mnogimi lepimi podobami. 3 zvezki, bro&iraui K 7" —, lièno vezani E 950. Sienkiewioz H., Rodbina Polaneiklh. Roman z mnogimi lepimi podobami. 3 zvezki, broširani K 101—, lièno vezani E 16*—, v en zvezek vezani E 131__. Marryat, Morskl razbojnik, E 2-60, vezano E 370, po pošti 10 h veè! Dr. Sorll, Pot za razpotjem, vezana knjiga E 3 —, po pošti 10 h veè. Dr. Šorll, Novele in örtioe, elegantno vezane E 360, po pošti 20 h vec\ Meiko Ksaver, Ob tihih veèerih, E 3 50, vezano E 5 —. Mesko Ksaver, Mir Božji, K 2-60, vozano E 350. Maister Rudolf, Poezije, E 2—, vezane E 3 —, po pošti 10 h veè. Aikero A., Primož Trubar, E 2—, elegantno vezan E 3—, po posti 10 h veè. Aikero A., Baiade in romanoe, E 2*60, elegantno vezane E 4 —, po poSti 20 b veè. Aikero A., Lirske in epske poezlje, E 2-60, elegantno vezane E 4 —, po pošti 20 h veè. Aäkero A., Nove poezlje, E 31—, elegantno vezane E 4—, po pošti 20 h voè. Aikero A., Èetrtl zbornik poezij, E 350, lièno vezana knjiga E 450 po pošti 20 h veè. Cankar Ivan, Ob zori, E 3 —, po poSti 10 h veè. Golar, Pinano polje, K 180, vezano E 280, po poSti 10 b veè. Mole, Ko so ovele rože, E 2—, vezano E 320, elegantno vezano E 350, po pošti 10 b veè. gohelnlgg, Narodne pesmi koroikih Blovenoev, E 2—, elegantno vezane E 330, po po&ti 20 h veè. Banmbaoh, Zlatorog, poslovenil A. Fantek, elegantno vezan E 4-—, po pošti 10 b veè. ' ' v JOS. Stritarja zbrani spi«i, 7 zvezkov (prvi zvezek razprodan) E 30—, v platno vezani E 38 60, v polfrancoski vezbi E 43-40. Levstikovi zbrani spisi, 5 zvezkov E 21-, v platno. v polfrancoski vezbi E 29-—, v najfinejäi vezbi E 31 — vezani E 27-—, Fantek, Godeo, K 150, elegantno vezan E 250, po poäti 20 h veè. Majar, Odkritje Amerike, E 2—, po pošti 20 h veè. Brezovnik, Šaljivi Sloveneo, 3. za polovico pomnožena izdaja E 1-80, po pošti 20 h veö. Brezovnik, Zvonöeki, K 150, po poSti 20 h veè. Tavöar I. dr., Povesti. 5 zvozkov po E 270, v platno vezani po E 330, v polfrancoski vezbi po K 4 "MX Gny de Maupassant, Novele, iz francoäcine preložil dr. Ivo Sorli, E 3-—, vezane K 4-—. . Zupanöiö Oton, Samogovori, broširani E 3—, rezani E 4 —. 2934 Semmelbrösel 16~8 aus reinein Weizenmcbl, hygienisch reiner Fabrikation, immer in friBchem Zußtande, nett geschmackvoll vorpackt, in 5 kg-Postpaket, franko per Nachnahme 12 E. Brotfabrik Szentes, XII., Ungarn. Verloren • word» auf er Finder erhält an«. «rote »« ib>eh Trockenmilch für den Detail -JgJ ssÄvÄS^g-jrsÄ Eduard Unrner, •*»» 29H1 ö-1 gasse lo- ^^_^_^. 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Das zweckmäßig8 Liei,reich, * dor Gegenwart ist laut Untersuchungen der Institute von Prof. Löffle , i^/m. die Vestea, Vas, Pfeiffer, Vertun, Pertik etc. unstreitig das -^B^P Mr E, Y S O F

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