Kamstag den 24. August 1833. A b s ch i e V. ^ebs wohl! Hinaus in's Freie! Auf die Berge.' Fort von hier.' Lebe wohl: — Do^ wieso schmerzlich Ist mir's doch, zu geh'n von dir! Aber muß ich denn auch gehen, Wenn mir's gar so schmerzlich ist? — Muß ich denn? — Verlor' ich eiwaS, Wenn ich bliebe, wo du bist? Ja ich muß, und ich verlöre, Und du selbst verlörst mit mir! Die Natur verklärt die Liebe: Dir leb' ich, leb' ich in ihr. Siehst d» dort die blauen Nerge Mit den Sonnenhäupteril steh'n? Schau, sie winken: — Ihrem Winke Will ich nun entgegen geh'n. Wenn sie mich auf ihren Arme« Heben in das Licht empor, Dann mit deines Namens Schlüssel Oeffn' ich mir das Himmelsthor. Und ein Engel tritt dann lächelnd Aus dem nahen Wolkenhaus, Und er reicht mir einen Becher, Und den Becher leer' ich aus. Lcer' ihn aus, und laß' die Tröpfelt Riederrieseln durch mein Vlut, Und der Pulse banges Klopfen Mildert sich zu sanfter Gluth. Und wie Nolk' um Wölk' entflattert Won des Himmels blauem Naum, Also flieht auch Sorg' um Sorge, Klärend, von der Stirne Saum. Sieh da samml' ich wieder Leben, Sammle Balsam für den Schmerz, Da bestärk' ich meinen Glauben, Da versorg' ich mir das Herz. Da entschlag' ich mich der Zweifel ^ Da bewaffn' ich meinen Sinn; Und wenn ich so web' und walte,. Blieb's ja nicht blos mein Gewinn! Mit so reichem Ueberschwange Zu dir wieder heimgekehrt, Kind, wie kann ich dann dich trösten, Wenn dein Inn'rcs Trost begehrt! Wie beschwicht'gen; wie erheitern. Wie versüßen, was dich kränkt; Wie verschwend'risch mit dir theilen. Was mir die Natur geschenkt! —> Darum fort — hinaus in's Freie! ?lnf die Berge! Fort von hier! Ich verlöre, wenn ich bliebe. Und du selbst verlörst mit mir! I v h a n n G a b r i e l S e i d l. <5in Wort an Vausfrauen. Die dienende Classe ist schon an und für sich ein Gegenstand des gerechtesten Mitleidens, es sind Unglückliche, die von der Schöpfung oft mit allen Gaben der Natur ausgerüstet, manchmal mit herrlichern Ga« ^en belehnt worden, als Jene, denen sie .durch Unglück oder Armuth dienstbar geworden sind. Schon dieses ihr Unglück allein sollte die Herrschaft bewegen, ihre Untergebenen mit Milde und Nachsicht zu behandeln, ncht mit den? Zuchtstock.e und mit den oft noch meh^ verletzenden Worten Ides Schmähens und Schel.tens das Regiment zu führen, und.das Band der Dicnst-barkeit nicht zu einem schweren drückenden Thierjoche zu machen,. Die Grundsatze der Religion vereinigen sich mit den Gefühlen der Menschlichkeit, das schwere Loos der dienenden Classe durch gütige Behandlung und durch schonende Ermahnung seinen Stand e.rträ'g-licher zumachen. Wenn es schon von einem Manne empört, wenn er rauh und tückisch seine Bedienten, seinen Kutscher, seinen Jäger u. s. w. alle Augenblicke anfahrt, mit den gemeinsten Worten und Flüchen Megt, ja wenn manche rohe Seelen sich so weit vergessen können, durch thätliche Mißhandlung ihrer Domestiken sich selbst weit unter diese zu erniedrigen, so wendet man sich mit Unwillen hinweg, aber dieser Unwille steigert zum Abscheu, wenn Frauen, deren himmlisches Erbthei^! Gefühl und Empfindung ist, Hie ,durch Milde erobern Und durch Sanftmuth herrschen sollten, wenn gerade diese ihre Dienstmädchen, Stubenmädchen, Köchinnen u. s. w. auf eine Art behandeln, die weit entfernt von billiger Strenge und Ordnungsliebe, bloß willkühr-liches Tprannisiren,, und so zu sagen, Lust am Hetzen ist. Wie manches Händchen, dessen zarte Finger wir am Abend in einem Adagio bewundern, hat vor wenig Stunden in den Locken des Kammermädchens ganz furioso herumgewühlt! wie manche Dame, die Abends fast zu zart ist den Karo» Buden zu stechen, hat ihre Hand amazonenmäßig auf den Wangen ihres Mädchens geübt! Das ist die Frucht unserer Erziehung, -die mehr dahin geht den Geist als das Gefühl zu bilden, die den Kopf anfüllt und das Herz leer läßt; noch mehr aber ist es die Folge der seltenen Religiosität. Wenn unsere Damen weniger in's Theater und öfter in die^ Kirche gingen, würden sie in den Momenten der Erhebung auch inno werden, daß Geschöpfe, die durch schw.'res UngluH ihnen zu dienen bestimmt sind, auch Kinder des Allerbarmers sind, daß es göttlich-recht und menschlich-schön ist, durch Barmherzigkeit und Güte sie nut ihrem Schicksal zu versöhnen; daß es aber gottverhaßt ist und irreligiös zugleich, durch Ty- rannei, Zanksucht, Härte und Grausamkeit Gr Leos bis zur Verzweiflung zu treiben, denn »die h.i.el g e d ient, sind d.orl ,oben gr o ß.>" -------.—, 5 ------- Kreosot, ein neues, äußerst Wirksames KeilmiMl. Zu den interessantesten chemischen Entdeckungen unserer Tage gehört unstreitig die Auffindung mehrerer ganz eigenthümlicher Stoffe in den flüssigen Pro<-ducten der.trocknen Destillation vegetabilischer undthie-rischer Stosse durch Dr. Reichenbach in Blansko in Mähreu. Dieser ausgezeichnete Chemiker fand be-.reits fünf neue Stoffe in diesen Destillationsproduc-ten: 1) das Eupion; 2),das Paraffin; 3) das Pikamar; a) das Pit takall und 5) das Kreosot, die nicht nur ein hohes' wissenschaftliches Ilh-teresse gewähren, sondern auch in technischer und medizinischer Hinsicht besonders wichtig zu werdcn schei," nen. Wir heben hier einstweilen nur dcn letzter«!, Stoff, das Kr.eos.ot, w.elche.s aus dcm Holzessig und Vuchen,holztheer abgeschieden wird, seiner besonderen merkwürdigen Eigenschaften wegen hervor. Es ist eine farblose, starkriechende, höchst brennend und atzend schmeckende Flüssigkeit, die bei gewöhnlicher Temperatur die Consistenz eines fetten Oehls hat, und .etwas schwerer als Wasser ist. Es verflüchtigt sich lang« sam und brennt, wenn man einen Docht damitlränkt, mit rußender Flamme. Es bcsitzt im vorzüglichsten Grade anti.se p ti sche Eigenschaften! indem frisches Fleisch damit bestrichen, dex Fäulniß, selbst in den heißesten Sommertagen der Sonne ausgesetzt, gänzlich widerstcht, und sich ganz zum Genusse conservirt. Das Kreosot ist demnach das mumisizircnde Prinzip im Holzessig und im Holzrauch, dessen fäulnißwidrige Eigenschaften schon längst, und sogar von den alten Ae° .gyptern schon gekannt waren. Von noch weit höherm Interesse aber sind die Heilkräfte des Kreosots die nach den bereits damit angestellten vielfältigen Versuchen alle Erwartung übertrafen, und an's Wunderbare grenzen. Bereits wurden gefährliche, in Eiterung über-gegangene Brandschäden, die Krätze, die Hautstkchten, .kariöse Geschwüre, hartnäckige syphilitische Krcmkhei? len, skrophulöse Geschwüre, öie knotige Lungensucht und ätmliche verjährte Uebel, die der ärztlichen Kunst hartnäckig trotzten, vollkommen damit gcheilt. H^ Dr. Reichenbach erbietet sich das Kreosot allen Aerzten zu liefern, die diesen Gegenstand ihrer Auf' mciksamkeit und Prüfung wcrth halten mögen. Ma" wendcc sich deßhalb nach Blansko in Mähren, woselbst er Director der altgräsilich Salm'schcn VerkohlunZs' anstatt ist. Das Nähere übcr die Darstellung, dje 539 Eigenschaft und Anwendung des Kreosots findet sich in Schweiger - Seidel 's neuem Jahrbuch der Physik und Chemie, Band ß .bis 9,. Alterthümer iy Australien. In Neuholland hat man endlich zum erstenmal Spuren früherer Bewohner gefunden. Dr. Henderson .tntdeckte uebcrreste eines Tempels, der, wie er vermuthet, von Hindu's erbaut wurde. Aber auch in den antediluvianischen Zeiten war dieser Welttheil den.andern ähnlich, und scheint gleiche Katastrophen erlitten zu haben. Die neuesten Entdeckungen erweisen, daß in den Kalksteinbergen von Neu - Süd-Wales viele fossile Knochen vorhanden-sind,. Clifft, Cuvier und Pentland Haben gefunden, ,daß dieselben zu Dasyurus, Hypsiprymnus, Phafkolomys, Känguruh, Halmatu-rus, Elephanten und einer.riesenmäßigen Affenart, und zwar unter acht Arten vier zu heutigen Zages unbekannten^ gel^'ren. Die Thiere scheinen größtentheil,s von derselben Größe, wie sie noch jetzt in Neuholland sind, gewesen zu seyn, ,einlge jedoch auch großer, — Bekanntlich Hatten bisher ßinige die Hyp.othese aufgebellt, Australien habe ursprünglich garnicht zu UN-ftrem Planeten gehört, sondern sei eine erst m!,t demselben vereinigte Masse, etwa ein früherer Trabant, ein anderer Mond, gewesen, der eben durch sein Zusam, ,me,ntressen mit der Erde die ßündfluth erst veranlaßt Habe. --------^«M—,---'------- MisceIle n. In England fährt man jetzt mit Dampf. Vm., nibus. Einen solchen Wagen, der nach einer neuen und sehr sinnreichen Erfindung gebaut ist, s^ man jüngst auf der Paddington-Straße in Bewegung. Er faßt 14 Personen, und nimmt nicht mehr Naum ein, als ein gewöhnlicher Omnibus sammt Pferden. Di» Passagiere sind weder durch Hitze noch durch Kohlen« dampf belästigt, da die Maschine sich zwischen dem.eigentlichen Wagen und dem Ofen befindet, und nur mit entschwefelter Kohle geheizt wird. Die Dampfmaschine wirkt auf eine Kurbel, nicht auf eine Are,, «nd die vorwärts.bewegende Kraft wird den Rädern mittelst Ketten mitgetheilt. Vorzüglich empfehlens-wcrth macht es diesen Wagen, daß ein Zerspringen des Kessels unmöglich ist; die Vewegkraft ist nur 15 bis 20 englische Meilen auf die Stunde; allein wenn der Dampf auch bis zum höchsten Drucke «erstärkt würde, so ist nichts zu befürchten, da das Wasser in mehreren eisernen Röhren, Kammerkessel genannt, ein- geschlossen,, und eine Klappe angebracht ist, ben M«< Aussigen Dampf Hinauszulassen. Der Führer, der vorn im Wagen sitzt, hat die Leitung des Wagens ganz in seiner Gewalt, und Lann ,ihn augenblicklich Halten fassen. Eine Viertelstunde von bem Dorfe Mombiores-les-D,ij,on liegt ein Berg, von denMnwohne,rn Cou-tard geheißen, in welchem sich eine Menge Höhlen befinden, die noch nicht unte.rsncht worden waren. Einige Naturforscher b.efuhren unlängst einige dieser Hohlen , und nachdem sie sich in.eine beträchtliche Tiefs hinabgelassen Hatten, fanden sie fossile Knochen von Megatherien, großen fleischfressenden Thieren, gigantischen Hirschen u. f. w. ßine noch größere Menge derselben scheint von den Stalagmiten der Höhlen be^ deckt zu seyn, und man arbeitet jetzt daran, Nachgrabungen anzustellen. Alles deutet daraufhin, daß die zoologischen Schätze dieser Höhlen nicht minder kostbar ausfallen werden., als die der Hö.hlen von Auxette bei Wesan^on. Man verfertigt jetzt m Schweden Thurmglocken von Glas, die einen viel schönern und helleren Klang haben als die gewöhnlichen von Metall; auch haben sie vor letzteren den Vorzug, daß sie weniger.atmosphärischen Einflüssen ausgesetzt sind, als diese. Die neue Eisenbahn von London nach Virming- Ham wird 122 englische Meilen lang seyn, und aus zwei, sechs Fuß von einander abstehenden Linien mit Ausweichplätzen bestehen. Mittelst zehn Tunnels wird sie unter Anhöhen weggehen. Auf dieser Eisenbahn Mrd man demnächst in 5 1^j2 Stund,sn v.on London n.ach Birmingham, .e.twa 27 deutsche Weilen, reisen Mnnen» Nanves - Museum in Naibach. I^6.) Herr Joseph v. Redange, in Plam'na, «l-ncn Thaler: ^uZustinus Dci I?lovicl«ntia Imp. CunLtit. M. 1. 1823. — Ein sehr rein geprägtes XV. Kreuzer-Stück: I'ei-ä. II. 0. (^. kum. Imp. F. ^. ^VIunetH nova <^ivNlit!5 ^llm^iclonLnäig '622. — Ein 6etto, eben so rein: I^eos). D. ^ I^om. Imp. ?Ätrona Hunß. ,552, — Einen Groschen: Moneta Civitatis 'I'uZiunZiz l6o3 Oorninc? con^vll ^c)5 in ?tll^e. — Einen äeuo I.e<>p. D. ,Q. Koni. Inip. »682. — Einen dottn I.u6ovicu5 Uux 8. 1". k. et <^ol. 1662-----Eine römische sehr verwitterte Kupfermünze, welche in der Grotte bei Kleinhäusel 1815 ausgegraben wurde. 150 1?7.) Herr Vinzenz Marentschltsch, Hörer der Philosophie, eine vergoldete Gußmünze, in Thaler-Große. Einerseits das heil. Abendmahl, 4546. Ge-gcnseits die Kreuzigung mit der Umschrift: Christi Kreuz und Blut ist allein gerecht und gut, 5539. 1H8.) Hcrr DomdechantIerin, eine ärarische An« ticipations-Obligation der Stände des Herzogthums Krain pr. fünftausend Gulden, vom 1. Mai 1767, nebst Interessen-Coupons vom 1. Mai 1772, an Se. fürstbischöstichen Gnaden Herrn Leopold Grafen Pe-tazzi, Bischof in Laibach lautend. 149.) Herr Nudolph Negensdorfer aus Adelsberg, eine krystallisirte Quarz- Druse von Schwarzenberg bei Billichgrätz. — Das Nest der lang geschwänzten Ka-p,:ciner - Meise. — Einen eisernen Sporn verschiedenartig erhaben gearbeitet, mit einem aufwärtsgebogenen Stachel, in dem ein kleines Rad mit fünf Spitzen ruhet. 150.) Herr Aloys Murgel von Münkendorf, eine Mandelkrähe nebst 20 kr. für's Ausschoppen. 151.) Herr Joseph Zorer, Grammatist, ein schönes lebendes Exemplar von (Üaluker nati-ix. 152.) Ein Ungenannter, einen sechs Zoll langen, vier Zoll breiten gebrannten Ziegel von Mehadia, ein menschliches Gesicht vorstellend, mit stark hervorragen« der Nase. 153.) Ein Ungenannter, einen! I?icu5 tr!6acti-lug, Männchen, und ein 6atto Weibchen. 15».) Herr Caspar Schrott, bereits ausgeschoppt: I'alco timuaculuz, Erlieg ßgraeNa, ^rclea minuta, V,2llu5 2l^uaticu5. 155.) Herr Heinrich Freyer, einen (ücluder 2U" 5tr>ac:u8: einen cletto tesselatlis,' einen äetto Nati-ix im Weingeiste; einen I^opkius ^Äu^s und ^8ti-»-cic»n 5tllIIilllr ausgeschoppt, beide aus China. — Einen Aalsisch von Idria mit schmaler Schnauze. — Das Brustbild Sr. Majestät des Kaisers Franz, von Dragant, mit großer Aehnlichkeit unter Glas und Rahme von Contareni. 156.) Herr Carl Freyer, zwei Fluß-Aalsische von Idria. , 157.) Herr Nudesch, eine dem Museum fehlende Fledermaus nebst 30 kr. für's Ausschoppen. 158.) Herr Joseph Kcki, Grammatist, zwei Ar-F,n ü'lksrnes Fiinfzig-Vajochi-Stück, sehr reine'schöne Präge: c^«»^;^ XVI. ?. ^l. ^n. II. iL32, 3. In Vronce, vortreffliche Präge: klug VIII. IX. cial. 58U5 i?oll. 1623. <— Einen Silberkreuzer: I.eop. ,793« — Einen snkio 6el Nc^no li' Il^Iigs i6il. —. Einen solclo cli (^oi-lxiü, ^762. — Ein Zwei - 8aI6l cllltln, »799. — Zwei (^a^olto NaI. »t ^ll). — Einen 8nu3 I^u<5c)vicu3 XVI. D. (^. I'lanciall lN ^avarl-«« I^ax, 17c)!. 162) Herr Johann Novak, Pfarrer in Gereuth, ein 1 1^2 Zoll im Durchmesser haltendes Medaillon, den mit einem Lorberkranz gezierten Kopf eines römischen Feldherrn in Mosaik darstellend. 165.) Herr Wutscher, eine krainische ausser Cours gesetzte 5000 st., tlcla. I.Mai 1767, aus Frau Maria Helena Luschinin lautend. 165.) Ein Ungenannter, einen Dorndrcher; eine Nebelkrähe und eine Hr eine noch unbestimmte Motacilla. 169.) Herr Osterman in Oberlaibach, einen Frosch und eine Aeskulap - Schlange. 170.) Herr Wolfgang Graf von Lichtenberg, einen Auerhahn und zwei Gulden für das Ausschoppen. 171.) Herr Simon Thomz, Fischmeistcr in der Krakau, zwei Barben zu Ausschoppungsversuchen. 172.) Herr Joseph Wagner, eine Glastafel, auf welche der in Adclsberg verstorbene steyermckrki'sche Dichter, Gustav v. Fellinger, eigenhändig ein Gedicht ein-schnitt. , Laibach den 29. Juli 1833- Franz Graf v. Hochenwart., Nevacteur: H^r, tz*av. Weinrich. Verleger: M"aj Nl. Vvler v. Rleinmaur'