i>,en im ssl'mptc>ir z^nzjährq lr., »lit Kreuzband in, lioniptliir iianzjähris, <2 N., halbjährig << fi. Für die 3»Ncll,mg i>,^ Haus si»d h n l b jä h ri i, ^!N !r. inchr z» entrichten. Mit der Post Porti,-!>'ei >i>inzjä h r ia, unter Kreuzband und gedruckter Adresse I^ ss , halbjährig 7 ft. 30 fr. — Inserationsgcbühr für eine Sftaltenzeile oder den Raum derselben, für einmalige Ginschaltuiiq 3 kr., für zweimalige ^ kr., für dreimalige 5> !r, (5, M. Inserate bis 12 Zeilen loste» l ff. für 3 Mal, 50 lr, für 2 Mal imd 40 fr. für t Mal cinzuschllltc«. 3» diesen Gcl'iihilii ist nach den, „proviforifchen 6>csetze vr:n <>. N^ucinber I^/>>» für InsrrationsftäüN'sl" »och U» lr. für eine jedesmalige Einschaltung hinz» zu rechnen. Amtlicher TM. sve. k. k. apostolische Majestät l'abcn laut Allerhöchster Entschließung vom 1!i. November I. I. die Stelle des Ober-Staatsanwallcs bei dem Obcr-Lan° desgcrichte zu Großwardcin dem Rathe desselben Ober. ^andcsgcrichtcs, Johann Halzl, allergnädigst ;» verleihen geruht. Der Minister für Kultus und Unterricht hat deu Supplcntcu am Güinnasinm zu Feldkirch, Johann Mnlfatti, zum wirklichen Lehrer an derselbe» Lehranstalt ernannt. Der Minister für Kultus und Unterricht hat den Weltprister und Supplenten am k. k. Gymnasium zu Hara, Johann Danilo, zum wirklichen Gymnasiallehrer ernannt. Nach dcu Bestimmungen des Allerhöchsten Patentes vom 21, März 1818, wird am i. Dezember d- I. eine Ergä.izuugs-Vcrlosung der älteren Staats« schuld ,n dem hiczu bestimmten Lokale in der Sin-gerstraßc im Vankohansc um 10 Uhr Vormittags stattfinden. Scrien""de""'" ^'""" '"'^ ^ ''- Verlosung der tionenuudd^^".^^'^'^ Anlehens vom "' 839' """ '"' ^"'"' ^ ^"°-^_______ ^- l"^ vorgenommen werden. Nichlanitsiche^ThIi^' Oesterreichs Eisenbahnnetz. >j. Stand einmal dcr Entschluß der Negierung fest, den Fortba 11 der Eisenbahnen thatkräftig zu betreiben und dafür oie Priuatthätigkeit entschiedener, als cs bisher geschehen, zu Hilft zu rufeu, so war zunächst zweierlei zu erwägen und festzustellen. Einmal uäm- '«), welche Linien überhaupt und in welcher Reihen-WM sie in Angriff kommen sollen; sodann. welche ^enbahncn der Staat bauen und welche er der Pri-""tchätigreit zum Van überlassen will. Was eine entsprechende Lösung der ersten Frage s6,«m^ '" '"'""' ^""l last v ch" ^'^'"g »ach Reiches unter sich m.d mit. dm iibri^en '"" '? Plätzen der Truppen dann mit den Hauptst7dten"de Kronlandcr vortheilhaft verbinden. In politischer Hi», slcht wird zu verlangen sein, daß die Reichs' Hauptstadt in dic nächste Verbindung mit allen Lan> deshanptstädten trete; daß die Eisenbahnen nwgUchst' weichmäßig die verschiedenen Grönländer durchziehen uw einzelne nicht davon ganz ausgeschlossen werden; "° auch jedes Kronland so viel thnnlich auf zwei verschiedenen Punkten mit dem übrigen Staatsgebiet in Bahnverbindung stehe, damit bei Unterbrechung dcr einen, noch die andere beuüht werden kann; daß endlich anch anf unsere politischen Verhältnisse zu den Nachbarstaaten geachtet und insbesondere die durch Staatsverträge festgesetzten Eisenbahnlinien angelegt werden. In industrieller Beziehung ist cs Hauptaufgabe dcr Eisenbahnen, die mehr oder minder zcntralisirtcn Mauufakturbczirkc mit den Agrikulturbezirkcn zur Beziehung von Lcbensmittcln, Roh- und Hilfsstoffen einerseits, mit den großen Gmporicn, Ein- nnd Aus-fnhrmärkten behufs des Absatzes und gleichfalls zur wohlfeilen Beziehung von Roh- und Hilfsstoffcn andererseits wirksam zu verbinden; namentlich auch die Mincralkohlcnlager mit den Hauptverbrauchsorten der Kohlen, sowie, überhaupt mit den gcsammtcn übrigen Eisenbahnnetzen in Verbindung zn setzen. — Endlich fordern die Handclsrücksichtcn auf der einen Seite, daß die Eiscnbahnhauptstraßcu auch möglichst genau in die Richtungen und Linien des Welthandels fallen, daß sie ferner thuulichst weit und ununterbrochen von Meer zu Meer reichen uud ebenso die wichtigsten Handelsplätze der großen Fluß« und Mecrsystcmc miteinander verketten; auf dcr andern Seite abcr auch, daß dic inucrc Ansführmia und Verzweigung des Eisenbahnnetzes bis in alle einzelnen Hcrdc der Produktion nnd Konsumtion möglichst vollendet werde, uud daß hinwieder dic wichtigeren Indnstricgebictc mit dcu Hauptmärktcn für dcu Bczug ihrer Rohstoffe, wie für dcu Absatz ihrcr Erzeugnisse durch Eisenbahnen verknüpft werden. In dieser Auffassung sind die Hauptfädeu, Kette und Einschlag zu dem nun publizirten Eisenbahnnetze Oesterreichs geschlungen worden. Es wird gebildet, einmal durch dic Linien, welche von Wien, als seinem Mittelpunkte, in dcr Richtung nach Nord, Nordost, lHÜdost, Süd, Südwcst und West bis an die Staatsgrenzen laufeu; sodaun durch drei Parallellinien in westöstlicher Richtung quer durchs ganze Reich, eine im Norden, eine in der Mitte, eine im Süden der Monarchie; dann durch zwei Linien, von denen die cinc im Westen, die andere im Ostc» des Reiches von der Nord- zur Sndgrenzc läuft; dann durch dic Linic, welche vom nordwestlichsten Punkt diagonal durch das Reich znm südöstlichsten, und die Linie, welche vom nordöstlichsten Punkte diagonal znm südwcstlichstcn Pnnktc der Monarchie gelangt; endlich dnrch Vcrästnng nnd Anszwcigung dieser Hauptfäden zur Zwischenver« l'indnng und cinzclnc isolirte Bahnstrecken. Nas den zweiten Fragcpnnkt, den Ban durch Private oder durch den Staat, betrifft, so ist im Grunde rcr Van keiner Bahnlinie von dcr Mitwirkung der Privatthätigkeit ausgeschlossen worden. Selbst wo dcr Staat Dringlichkeit halbcr eine ncuc Linic in Angriff nimmt, snr deren Anlage stch keine besondere Gesell, schaft gebildet, bleibt cs dcu Privaten anheimgestellt, Antrage nbcr ihre Mitwirkung z»r raschen Vollfüh. rung des Baues bei der betreffenden Staatsbehörde zu stellen. Jedoch dürfte sich von selbst als ganz natürlich ergeben, daß im Allgemeinen die Privat-thätigkcit sich mit Vorliebe anf die industriell und kommerziell wichtigere» Bahnen werfen werde Die zunächst bloß strategisch oder politisch bedeutenden Vabnen werden daher, wcnu sich hicrzu kciuc Privat. Unternehmer finden, vom Staate selbst früher oder patcr, ,e nach ihrer strategisch.politischcn Dringlichkeit, gebaut werden müssen. Jedoch ist wohl zu beachten, daß dic verschiedenen Zwecke dcr projcktirtcn Hauptbah< nen in den meisten Fällen ganz odcr doch zum Theil zu> sammcnfallen; daß ;. B. die italienischen Bahnen, die Bahn von Verona nach Innsbruck, die Bahnen von Wien nach Linz und Salzburg zwar vorwiegend stra> tegischcn Zwecken, um deren willen dcr Staat sie viel' leicht schleunig angreift, doch auch wichtigen kommer» zicllcn Zweckcn diencn werden. Ueberyaupt wird der Staat sich bemüßigt sehen, alle jene Bahnen, deren Anlage für staatsklug < ja nothwendig erkannt worden ist, wozu jedoch keine Pri> uatgescllschaft mit angemessenen Bedingungen sich findet, selbst zu bauen. Es wird abcr diese Nothwenoig-keit nur auf uerhältnißmäßig wenige Linien beschränkt bleiben, wenn hinsichtlich derjenigen Linien, die nicht schon an sich cincn hinreichenden Anreiz für die Prl° vatnntcrnehmcr darbictcn, dcrcn Znstandckomm.cn abcr sonst für die Regierung von Wichtigkeit ist, die Pri» uatthätigkcit durch Betheiligung odcr Unterstützung der Staatsverwaltung besonders aufgemuntert wird, wie z. B. durch Uebernahme eines Theils der Aktien, durch Zinscngarantic adcr auf sonst geeignete Weise. Wann uud wie dieß zu geschehen habe, muß natürlich der Entscheidung je nach Maßgabe des einzelnen Falles vorbehalten bleiben,- wohl abcr wird immcr, um die Rcgierung hierzu zu bcstimmcn, ein überwiegendes In» tcressc erforderlich sein. Auf diese Weise wird dic viel besprochene Frage, ob der Staat, ob Private die Eisenbahnen baue» lind betreiben sollen, sich für Oesterreich am einfachsten und zweckmäßigsten erledigen. Ein für alle Länder gleich giltiges Prinzip läßt sich in dieser Beziehung überhaupt gar uicht aufstelle», weil die Lage, Ver« hältuissc und Kultnrzustänbe derselben zu verschieden siud. Die Meinung, nur der Staat sollc Eisenbahnen anlcgcn, ist cbcnso abstrakt einseitig, als die entgegengesetzte, welche cs einzig und allein der Prioat-thätigkeit überlassen will. Zunächst wird der Zweck der Eisenbahn von entscheidendem Gewichte sein. In England bedürfte cs nur einiger allgemeiner Begünstigungen der Priuatthätigkeit, nm mittelst derselbe» die ganze Insel mit Eisenbahnen zu bcdcckcn. Indeß gibt cs dort nur Handcls- und Industriebahnen, in« dem durch dieselben zugleich anch allen strategischen nnd politischen Zwecken anf dcr Inscl vollkommen Genüge geleistet wird. Dieß war ein weiterer Gruud, warum in England die ganze Ausführung des 0 Meilen lind darüber haben werden. Dann wird es in der Monarchie keine» uur einigermaße» bedeu> ttndcu Ort gebe», der nicht in das ungeheure Bechn-nctz Oesterreichs verstockte» wäre — ei» Bahnnctz, welches zeh» wichtige Verknüpfungspunkte des Rci-chcs mit dem Westen, drei mit dem Oste» uud fast doppelt so viele mit dem Süden und Norde» zählt, uud welches seine natürlichen Ergänzungen auch nach allen Meeren fiudct, welche Mitteleuropa umstuthen. (Austria.) Besterreich. N! c u. Die Gcsammtzahl der im Monate Sep> tembcr bei sämmtlichcn Postämtern der Monarchie zur Ausgabe gekommene» Briefe betrug 3,!)!!0.2U0 Stück, Gege» deu gleiche» Monat des Jahres i8«2 ist dieselbe um 36!!,000, gegen September 18!!2 um 788,800 und gegen September 18« l nm 1,169.400 Stück Briefe gestiegen. Eine vergleichende Uebersicht, wie sich die einzelnen Kronländcr des Kaiserstaates an der bezüglichen Bricfanfgabe der zivei letzten Jahre beiheiligten, ergibt für Mähre» im September d, I. ein Minns vo» 27,700 Stück und wurde» die geeigneten Nachforschungen eingeleitet, um zu ermitteln, ob dem geringern Vriefverkedre im Kronlande Mäh-ren gegenüber der in alle» andern Kronländern statt» gefundene» Znnabme besondere Ursachen zu Grunde lichen. -^ Die erste Oi»zcch!u»g aus das Nationala»' leye» hat oie Snmme vc>» ?2 Mlll. Gulden gelie> fert, also statt der 2'/« pCt„ die zu erwarlcu wareu, durchschnittlich 14 Pwzeut Wien, Die k. „Wicuer Ztg." veröffentlicht folgende - Kund m a ch u ii g. Am 17, November l. I. sind in Wie» 28 Personen an der Vrechruhr erkrankt, 42 genesen und 12 gestorben. Seit dem Ausbruchc sind 4663 erkrankt, 281« «cuese» uud 1463 gestorben, Wien am 1«. November 18«4. Deutschland. Berlin, 16, November. I» Folge der Vern< fimg der definitive» ersten Kammer sollen, wie die „Neue Pr. Ztg.« lM, die Kammern eine andere Bezeichnung erhalte». Mr die erste Kammer soll die Bezeichnung „Herrenhaus«, f^- die zweite, „Haus der 'Abgeordneten' nnd für das Gauze „Allgemeiner Landtag" gebraucht werden. Frankfurt, 17. Nov. Dic P»„besvcrsamni-luug beschäftigte sich in ihrer gestrigen Sinnng noch nicht mit der orientalischen Angclcgenbcit. Unbegun, det ist es, wcnu Zeitungen berichteten, die vereinigten Ausschüsse hätten schon im Laufe dieser Woche Sitzungen gehalten. Man darf jedoch mit jeder Woche der Wiederaufnahme der Vcrhandlungcu der Bun- desversammlung über die orientalische Frage entge-genseben. Frankreich. Das „Journal de l'Empu'c" schreibt in Vezug auf die Schlacht vom 5. November - „Es ist wahrscheinlich, daß die russischen Strcitkräftc von Neuem zum Angriffe schreiten, nnd die Chance einer Schlacht versuche» weroen. Den feindliche» Gcnerale» bleib! i» der That kei» anderes Mittel übrig, den Fall und die Einnahme Sebastopols aufzuhalten oder gar zu verhindern. Seit dem 4. November ist die Bresche groß geuug, um deu Sturm beginnen zu köuuen, Ei» Theil der Stadt ist eingeäschert, die Forts sind größtenthcils zusammengeschossen und zum Schweige» gebracht. Augenscheinlich wird, wen» die Armee des Fürstcn Mentschikoff den Belagerer» nur eiueu einzigen Tag Zeit läßt, wenn er sie nicht durch fortwährende Angriffe beunruhigt, der Sturm vor sich gehen, und mau kau» sich anf die Kampflnst nnsercr Soldaten verlassen, »m überzeugt zu sein, daß er weder lauge dauern, noch zweifelhaft sein wirr. Die Taktik des Feindes mnß daher sein, uns durch alle mögliche» Mittel vo» der Belagerung abzulenken, »ud dieses hat cr am 5. November gethan, und zwar niit einer »nmerischen Ucberlegenheit, die ihm mit gutem Rechte große Hoffnungen einflößen konnte. Dieses wird cr vielleicht auch nochmals versuche». Wir bleibcu iudcß über die Resultate, wclchc Strcitkräfte er auch immer haben mag, unbesorgt. Die verbündete Armee okku» pirt eiuc uneinnehmbare Position. Sie lagert auf Höbe», die ganz anders befestigt sind, a>s jene an der Alma, und die Russe» habe», nm uns daraus zu vertreiben, keine Zuaven-Korpö, die weder Gcbirgs-zacken noch unübersteigbare Gipfel keuncn. Die russische» Soldaten, deren Muthe wir stets Gerechtigkeit habcu widerfahren lassen, sind vor Allem wegen ihrer Widerstandsfähigkeit nnd wegen der Ergebung, mit der sie zu sterben wissen, ausgezeichnete Truppen; aber es fehlt ihnen das Feuer, welches die Franzosen auszeichnet. Daher habcu die russischen Generale alles Mögliche gethan, um uus iu's freie Feld zu locken. Ihre List scheiterte an der einsichtsvollen Taktik der Führer der verbündeten Armee, die sich aus eine strenge Defensive beschränkten, nichtsdestoweniger aber die Beschießung Sebastopols fortsetzend. Sie wird so lange scheitern, als wir nicht Herren der Stadt sind. Erst dann, wenn wir in die russische Stadt werden ein-marschirt sein nno eine neue uud mächtige Operations-basis erlangt haben, wird unsere Armee, deren ungeduldige Kampftust man nur noch mit Mühe zügeln kann, die Schlacht überall, wo mau sie ihr anbiete» wird, anuehmcn nnd nötbigcnfalls die Trümmer der Armee des Fürstc» Mentschikoff verfolgen. Unterdessen siud wir in ciucr so starken Position, wie mau sie sich »ur wünsche» kau», inid wir werde» sie durchaus nicht verlassen. Es hieß, Fürst Mentschikoff erwarte zahl» reiche Verstärkungen. Wir glaube», daß er alle die, anf wclchc er rechnen tonnte, erhalten hat, und wirklich schreibt mau aus Odessa, daß die Truppen-Sendungen »ach der Krim seit mehrere» Tagen aufgehört habe». Die russische Armee ist »othwcndigcrwcisc i» der Krim nach den Hilfsquellcn an Lebensrnittel» uud Munition, die ihr zur Verfügung stehen, beschränkt. Zur See kann sie sich nicht verproviantircn, sie muß Alles auf dem Landwege, auf schlechten Straßen beziehe», anf dencn die Zufuhren nicht sehr zahlreich siud und die bald beinahe uufahrbar sei» werden. Der Boden der Krim ist kreidig und zerreiblich. Die Regenzeit, wclchc gewöhnlich im November eintritt, weicht ihn dergestalt auf, daß die Kommuuikatiouc» gehemmt sind. Die Wege si»d eingetreten, voll Löcher uud Wasscrpfützcu, die keiue Transporte mehr gestatten. Das Klima bedroht mitbin die Armee des Fürsten Mcntschikoff schr ernstlich, und wcu» er uicht biuucu wcuigcu Tagen, was wir für uumöglich halte» dürfcu, irgcud einen glänzenden Erfolg erlangt, so wird er, um scinc 100.000 Manu starte Armcc nicht dc» entsetzlichste» Entbehrungen auszusetzen, sich nach Pcrckop zurückziehen müssen, um oort iu vollständigster Uuthät'gkcit dcu Wiutcr zuzubringen. Unscre Armee befindet sich in weit bessere» Verhältnisse!!. An das Meer angelehnt, kann sie fortwährend init allem Nöthigen versehen werden. Ihr stcht eine mächtige Flotte zu Gebote, die gleichzeitig militärische Hilfe uud Vcrprouiantirungsmittcl darbietet. Zwar ist das schwarze Meer durch seine Stürme und durch seiue Uugastlichkeit berüchtigt, aber keine Gewitter und Stürme arbeiten dem Dampfe mehr entgegen, und wir haben 200 Dampfer, die fortwährend dc» Eurinus zwischcu Balaklawa und Konstautmopel und umgclehrt befahren. Andererseits hat mau bereits iu Balaklawa Lcbensmittel und Munition aller Art auf mehr als 6 Wochen angchäuft, und jeden Tag erhält die belagernde Armee neue Zufuhren an Manw schaften, Waffen und Muudvorräthen. Gehen wir von diesen klimatischen Betrachtungen, von diesen De> tails über die Verproviantirnug zur materiellen Würdigung der beiden Armeen über, so finde» wir sie wenigstens gleich a» Stärke. Wir finden die Alliirten von Begeisterung uud Muth beseelt, die durch die verschiedene» Siege erregt sind, welche sie bereits errungen haben; wir sehen sie stets kampfbereit, stets im Stande, Ueberfällen, plötzlichen Angriffen Widerstand ;n leisten, dem Fcinde von 2 Seiten zugleich die Stirne zu biete» uud Angesichts der Gefahr jene fraii' zösischc Munterkeit an den Tag legen, die eine Haupt-starke uuserer Armee ausmacht, oder jcuc unerschüt-tcrliche britische Unerschrockcnheit zeigen, die aus un> sercu Alliirten eine Mauer lebenden Erzes macht. Die materielle sowohl wie die moralische Lage ist also ft-vortrefflich, als man es nnr hoffen kann. Unsinnig sind diejenigen, die glauben konnten, daß eine Stadt wie Srbnstopol in einem Tage genommen werde« könne, daß eine Armee wie die des Fürsten Mentschi' koff sich, ohne einen Schuß zu tbnn, ergeben, daß sich eine Macht wie Rußland ohne Kampf sein See-Vollwerk in der Krim nehmen lasse» werde! Wir mußten auf einen verzweifelten Widerstand stoßen, und wir sind auch darauf gestoßen. Weßhalb kann man sich darüber wundern 7 Aber bis jetzt haben wir diesen Widerstand stets überwunden, und Alles läßt vermuthen, daß wir ihn bis zuletzt überwinden werden," Großbritannien. London, >4. November. Die Regierung hat cinstwcilcn folgende Auordnugen getroffen: Aus Southampton hat sich jeder verfügbare Transport- und Postdampfer unverzüglich nach TcnW ' zu begeben, nm dort so vie! französische Truppe» a>6 -! möglich »ach der Krim ;u führeu. „Caudia" u»b „Ripou" werden seefertig gemacht; die „Nubia", die am 20. erwartet wird, geht auch gleich zurück »ach Toulou; die „Indiana", die stündlich aus Ncw-M'k erwartet wird, ist bestimmt, 1000 bis 1200 Man» britischer Truppe» anfzuukhmeu; die „Manilla" wn'l> mit Muuitiou uud Provision befrachtet; das 7. Hu< saren-, das 111. Lancier., nebst dem !,, 2., 3. mid 7. Dragoncr-Negimcnt, stehe» bereit, Marschordrc i» bekomme», und die „Europa" ist heute gemiethet worden, »och andere Regimenter zu trausportircn. Der regelmäßige Postdampferoicnst wird darum nicht gestört, sondern von kleineren Packctschiffe» versehe» werde»; freilich können im günstigsten Falle dicse Verstärkungen erst in 16—20 Tagen am Orte ihrer Bestimmung eintreffen, Nußlnnd. Ans Reual, 7. Nov., wird gemeldet: Seit 10 Tagen sind alle russischen Leuchtfeuer wieder a»' gezündet. Eiuc russische Eskadre uon 14 Damfsch^ fen, wclchc bis Dagoe, am Eingänge dcs NigM' Meerbusens eine Kreuzfahrt gemacht hat, wnrde kei< »er feindlichen Schiffe ansichtig. Bis zum i!. d. waren die Alandsinseln noch nicht wieder vo» russische» Truppen bcsetzt worden. Telegraphische Depeschen. ''' Odessa, 14. November. Vom«, bis 12-M. hat sich nichts Bemcrkenswerthcs bei Sebastop^ ereignet. Die Bclagcruugsarbcitc» wcrdc» nur schu'"^ fortgesetzt, hiugcgcu wird bestätiget, daß die Wnl" starke Befestigungen anlegen, um ihre Flnkcü 5 decken. „ ' Genua, 18. November. Englische Age»" trachten fortwährend, Dampf' »nd Segelschiffe z"" Transporte frischer Truppen uud Munition nach " V»R Krim zu erlangen, und unterhandeln jetzt mit der transatlantische» Gesellschaft wegen ;>veiev Danipfer a»f sechs Monate gegen- eiüe Pr;ab!nng vo» M'ei Pfund monatlich per Tonne. Die Koble» ivcroen unentgeltlich beigestellt werde», 'Venedig, 19, Nov. Getreide hat etwas angezogen. — Eine der „k, Wiener Ztg." mitgetheilte tclc' graphische Depesche aus Warschau, 19. Novenr der, lautet: Fürst Mentschikoff meldet vow 12, d,, daß seit dem !>. die Velagerungsarbeiten nicht vorgeschritten sind. Das Bombardement und die Kanonade werden fortgesetzt, olme besonderen Schade» zu uernrsachcn, »nd die zugesügtcn Beschädigungen werde» während der Nacht reparirt. Der Feind fährt fort seine» r echten- FI ü g e l bis nach Nalak! awa hi» zu befestigen. Feuilleton. 2lns der Garnison. Mitgetheilt «,!N Bernard b'l'nradm Kil'l'ns, (Fortscftung,) ^Hch liebte alsbald diese» Eugel; war es' auch anders möglich? Nur ei» Kieselherz konnte von den Blüthen der vollendetsten Schönheit ungerührt, bei solchen, Zauber eiuer himmlische» Anmuth kalt bleiben. — Ach mein Gott! wo ist die Leidenschaft jener Tage hingekommen? Wohi» die Kraft und Tiefe dieser glühenden Empfindung? Wohin dicscr töucude Pulsschlag, der bei ihrem Anblick mit oem Ecklage der Glocke livalisirtc? — Ach, betrachte ich jetzt meine Seele, so im Spiegel meines Geistes Auges, so entsetze ich mich vor dem Schatten mcincö einstige» Ichs, — Ein Weiser des Alterthums sagte: „Alles ist eitel!" — Aber es ist keine Kunst, als Greis weise zu stin, nachdem man der Welt golocnc Tempel gebaut, und, wie oie Geschichte lehret, Tausend der sthonstou Frauen geküßt hat. In der Fülle seiner tage, i» d^r Vollkraft der Jahre aber aus seiner innmie» Urbn'zc»qu»g rufen zu ko»»en: «Alles ist eitel": das ist ^ Traurigste der Erde, das bitterste aller Schmerze«, das ist das größte aller menschliche» Unglücke. — Sobald ich znr Erkenntniß meiner Gefühle kam, __,ylM kein großes Studium erforderlich war, da ich oem Mädchen, seit ich es zum ersten Male sah, so oft wie möglich zu begegnen trachtete, in der Kirche au ihrer Seite, im Theater ihrer Loge gegenüber stand, a»f öffentliche» Spaziergänge» ihre Sp»r «erfolgte, und nrr zu dem Landsitze, der Villa ihres Vaters, wo sie oft ganze Tage in der heiße» Jahreszeit zubrachte, in den verschiedensten VcrNciduu-M> Zutritt zu verschaffen wußte — beschloß ich, ihr "> kühner Offenheit meine Neigung zu gestehe». — Es war ein herrlicher Sommernwrgen, »ach einem ästigen Sturme; der Himmel war klar »»drein, als hätte rr die Nacht in ci»cm schuldlosen Traumc vertäu» dNt. — ^>, de» Väume», Vüsche» u»d Vlumc» leuchte-^" noch im golocue» Morgenstrahle die gefallenen ^geniropfcn, während das im Laufe der Nacht durch den Sturm in seinem Grunde aufgewühlte Mcrr a» "»ei» Felsen der Villa des Patriziers eine haushohe tobende Vrmidung schlug. — Hier traf ich sic — i„ ^ner natürliche», durch die Macht der Kuust veredelte», vo» Wcinlanb umrankten Felölanbe, wo sic auf einem aus Stein gci-meißclte» Divan saß. riu Vuch i„ der Hand hielt, «nb gedankenvoll bm blendend weißen Schaum der z" betrachten, dem Donner der Brandung zn n,ren Füßen zu horchen schien - ^ nalMe mich. sauk zu ihren Füße»/und schilderte ihr nut den Lippen eines,Begeisterten das Entzücke» meiner Seele, malte ihr mcinc Liebe mit den Purpurtinten der aufgeregten Leidenschaft. — Sie' erstaunte, crröthete, — Nasch erhob sic sich voll ihrem Sitze, uno ihre kippen öffneten sich, um mir z» antworten, als «»f ^m Kieswege in der Ahorn-. Allee, die zur Villa ^Mc, Schritte laut wurden, — „Uni Gott, uiei» Vater!" rief sie entsetzt und blaß; „wenn er Sie, einen kaiserlichen Miiitär hier ,,;>! meinen Füßen sieht, so tödtet er Sie, und ich „komme u,n seine Achtung." — ,,„Für mein Leben wäre gesorgt"", entgcgncte ich mit Nuhe, auf meinen Säbel deutend, dann erhob und wandte ich mich. — Ich koimte i» diesem Augenblicke »icht aus der Laube, ohne vo» ihrem Vater gesehen ;» werde»; bleibe» koimte ich auch nicht. Die Lage war in ocr That kritisch. — Da wmidtc sich glücklicherweise der^Vater, uud pfiff einem englische» Seideuhnndc von großer Schönheit, der i» scüiem jugendlichen Pummclwitzc ei» Paar zahme Fasane» verfolgte — Dieser Angc»blick mußte benutzt werden. — Blitzschnell druckte ich das widerstrebende Mädchen an das hochpochcnde Herz, an die schnsuchtge-schwellte» Lippe», sprang ans der Laube, mit fünf Sätzen rückwärts auf deu Nucke» des Felsens, u»d — »och ei»c» Blick auf sie werfend — stürzte ich mich hinab in die Vraiiduug. — Es war dieß der ei»zig mögliche, obwohl etwas gefährliche Ausweg, um das Mädchen vor dem Zorne ihres Vaters zu bewahre», — sonst tonnte ich mich anf deni freie», offenen Boden nirgends verbergen. — Hier in der Brandung hatten nnn meine Jugend, Kraft uud Geschicklichkcit im Schwimmen hinlängliche Gelegenheit, il,re» Werth z» erproben; doch danke ich es mehr einem günstige» Zufalle, als deu Anstrengungen derselben, daß ich ,„ einiger Entfernung von der Villa das Ufer und sofort glücklich das Kloster erreichte. — Kaum hatte ich oa meine Kleider gewechselt, und auf das kalte Morgcubad ein Flasche Wein geleert, als ich eine» Besuch in i>cr Person eines bildhübschen Kammerzöfchcns erhielt, daß mir ein duftendes Vricfchcn überreichte. — Nasch öffnete ich es und las- «Mißdeuten Sie nicht meineil Schritt — aber ich sterbe aus Furcht, daß Ihimi ein Unglück zugc« stoßen wäre. — Ich bittc Sic drmaciw, mich von Ihrem Befinden in die Kenntniß zu scßcn, Meinc Achtung, meine Bewunderung, meinc Freundschaft sollen — großhcr» zigcr Mann! — bis zum letzten Athemzug meme ganze Seele für Sie erfülle» — doch meine Liebe forder» Sie »icht. — Palmina." Ich biß meine Zälme zusammen, »m mich z» beherrsche», und sagte mtt zitternder Stimme: ..Mel-»de» ^ic dem Fräulein mm, Kompliment uuo mei-,,uc» Dank für ihre thcil»ahmvollc Großmut!», u»d „ich lasse ihm sage», daß sich um oer bloße» Ach-,.tu»g eines Mädchens Wille» tcin vernünftiger Ma»» «in das brandende Mccr stürzt." Ich tobte jetzt wie ei» verwundeter Löwe. — Also ihre Achtung u»d Freundschaft schcukt sie mir großmüthig?! Was die Frauen, welche unsere Liebe nicht erwiedern, doch für ciue Freude habe», uns Männer >»it ihrer Achtung »nd Freundschaft zu beglücken, von welchem Gefühle sie, dem Manne gegenüber — mit einigen Ausnahme» — eigentlich mir eine bloße Idee habe». — Eine Frau uo» großem Geiste, im Verbände mit cincr schönen Seele, ist ctwns Großes u»d Erhabenes. — Ihr Verstand erfaßt Alles, ihr Scharfsinn durch-driugct Alles, ihr Herz würdiget alles. - Ich halte sie für dc» Menschen iu seiner höchste» Volle»du»g - für die Brücke, welche vom Menschliche» zum Ucbcrirdische» führet. — Eine Frau gewöhnlichen Schlages aber achtet nur dcu, welche» sie liebt.' für den aber, der ihr gleichgiltig ist, begreift sic kaum die Möglichkeit oder Nothwendigkeit der Achtung. __ Und gar die Freundschaft! Welche Frau von alltäglichen Gemüthsgaben weiß diese herrliche uud kostbare Perle menschlicher Glückseligkeit, diesen schimmernden Diamant der Män-ucrbrust, gebührend zu würdigen? — Kcinc — oder beinahe keine! - Wer auf die ^iebe eines Weibes bant, der hat sein Pracht-Gebäude mit goldenen Klammern a» das Gewölbe des Himmel«? gclothet — wer aber auf di> Freundschaft einer Alltags-Frau baut, di-r hat sein Strohhütcheu auf einen Sandhügel im Meere gesetzt den die erste beste Welle hinunter <» de» Abgrund spühlt. — Ich faßte mein Fernrohr, trat an das Fenster und bückte »ach dem Paläste: Alle Heilige» des Ka« lenders, was sah ich?! Palmüm lag i» den Armen eines Dragoner - Offiziers! Mit welcher Innigkeit er sie an sich druckte, mit welcher Gluth sie seine Küsse erwiederte! Allmächtiger Gott! warum war ich nicht Samso»! Mit welcher Lust hätte ich die Säulen des Palastes erfaßt, geschüttelt, >md die Schlange unter dessen Trümmern begrabe». So si»d die Franc»! Sie schenken uns huldreich ihre Achtung und Freuudschaft, erlauben uns großmüthigst, für sie sich den Hals brechen zu dürfen — nnd drücken indessen ganz gemüthlich eine» Dragoneroffizier ans Herz! — (Fortsetzung folgt.) Vv > senbe ri lh t au« d,'„! Abe,>dl'lat!!,' der östei'r. sais. Wie„ei. ^eu lmcl. Wie,, 20. Nvuembes Mittags ! Uhr. Dir 'Lapicre wart» l'iliebt und hielte» sich fest im Preise, ^remde Wechsel und Valuten haben bei slnrsem Vessehr, in» 1 l'i^ 2 pVt. angsMM Amsterdam —. — Augsburg »27 7,, — Frankfurt !««'/.. Hambm',1 93 V,. ^ Liuörno —. - Uc»,bo» 12,U«, — > Mailane !24V,- ^ Paris 1^«. S,„ats!l1'»!d»tl,chr,ibn!,q,„ zu -'< V« 82'/.^2 V. dctto ,. 5,'L. „ 5°/. 92-^l dttt^' Nalimial Nnl, „ 5 7« 86 V,—t<»V. Staa!Ssch>»!bucrschrc>lmngs» ,, 4 >,'/„ 72'/,^72'/, >»!>v „ „ 4 7,, U4—Ü4V, t>etl!) „ „ ^7« Ü0^3U V. drtto .. „ 2'/, 7, -w-^'/. d,!tt' „ „ > 7„ >«V,—l6'/. Ltaatssch, >,'. I. !.^5>«! n,i! Ri,:: „ 4 7« 8Ü-8UV, dlttu Moggnihcr m. N. „ ,',7, !»2.~!»2 7, ^ Gnmdnttlast.-Odlig. N, Oestci. zu 5 7« 82-82 7, detto andcrci Kroulänbll 74 7,-^7^'/, m Jahre ^».'l- 223 7, - -24 dctt° petto >8»U »30 7. 1»<> 7. dctlll octt° l»5^ »«'/,-«6 7. üan^'-ObügativN'N zu 'i 7, 7„ 58—»3 7, Obligat, de^' «. Ä. ^!n!. v, I, > d«.',i,tt-^!fticn mil Bezug ^r, S!i,ck , !224—!2iit> b,t!o i'hn. Ä,z>!>) !022-<0L5 dltt« ' „rucr G>„iff,c',! !»82 - »8? >i:'>o,,,pdluaül'«! ^osdl^hn <76 7 -j?y '/ Wicn-Naabcr !,8 7. ^98 7. Vnbweis-Lmz-GnnmdM! 258 -üäl» ^ußb, !ysn, Eis,»!', >, lttmiPM! l?—20 2, „ „nt Pnmi«, 30-35 i>?tnbnra,-Win>-N!'uMt« »!4 7. ^64 7, Danipfschi ff-Mieu i,3U -53« dctto >-^, «mission 528-53U dttto d,,? ^>ov<> 5^8—Ü5U Wic,»r-Damps,niih>-?!v,i>„ l2«-<30 Aoyd Pn°r. Oblig, (in Sill'el, 5 7„ -95 N^obah» r,!,^' '»7» 85—85 7. Gll'ggnihcr r,tt>,' />7» 79 7.-80^ Douan-Danipsschiss d,tto .'»"/, 83-83 7, (i,°n,o Ncnlschtinl 14 7," ^^. Wcch',zy 40 si, z'os. »? 7, 8? '/. Windisch^ätz^ost 30 7.-3l Wa!d,!,iüschl „ 30-30 7. 'NqllUich'schc „ !<> 7.^w7. ftaiscr!, voüwichtigr Dukaten-Nssio ?>! 7,^3! 7. Telegraphischer Kurs » Bericht dcr Slaalspapicrr vo,u 2l. November I851. 2taatssch»lducrschlli!>un,,c!i . z» 3p(it. ,it Vnlosuug v. I. 82 " ^. M. 5 7» National-Anlchm . , , . , /. f,f, 5/8 ss, i» E. M. Attir» dcr Oldsnburg-Wr.Httustabter Ciftnl'ah» zu 20« fl, E, M. . . , 128 1/2 s>. in ^. ^>l. AttilN dc>3 östrrv, Lloyd in Trieft zu .'>!»« i>. C, M....... 550 ,>,i„V. M. Wcchscl Klns vom 2l. November I82l. M Augsburg, fnr KW Gulbcn E«v. Gnld. 129 3/8 Uso, M Franffnrt n. M. (iür 1 i!0 sl, südd, Vcr-) « ciuö Wahr, i,n 24 !/2 fl, Fuß, Guld.) 128 ,/4 A Mona!. Hamburg, fiir ,don, fl,r 1 Pfund Sterling, Giildl» lii-33 ,z3»i°n«l. Mailand, für 3<»U Ocstcrr, Li», Guldc« 12L 1/2 2 Monat. Paris flir 300 ssrankcu . . Guld. 15! 2 Monat Goll- und EiN'cr-K,ir!c von, 20. November l«.">4. «ritt'. G"b. Kais. Münz-Dickaten Ngi° , , , . »l 3/4 ^'" « dett° Rand- dett° „ .... f^ - ' ' ^26 1^.24 ^W Pr,ußischc „ „ - - ' ' ^^2? <^.^5 «W Eüssl. Suvrrcign« „ ' I«,'i4 10,12 « Nuß, InN'cnale ,, ' ' ' I:; 3/^ :^3 3/4 ^ Doppic ,^ ^ ''''''.'' 273/4 A7i d,c ergebenste ^lnzeige, i daß er mit e!»>m reichhaltigen ^lag.r der neuesten! und qejckmc-ckoollsten Artmten, bestehend aus! Biacel.ls, Bioch>'ü :c. lc,, Ohrgehänge», Uhr-i ketten, schön gefaßten Ringen, einer große«! Auswahl von Güce,, Heml)< und Manchettknö-pft», Ä,>ha>,gseln, Dc'sen ic. lc,, zu diesem Markte hi.r angekommen ist, lind hofft ^urch su- ^ lide und blll>ge Belllenung sich enies zahlreichen ' Zuspruches elfr.ue» zu dürfen. Alle Gegenstandes werden zu d.ü tasten Preisen im T.nisch als! Zahlung angenommen und gekanst, c»u I> geehrte! Aufträge auf das schnellste umgehend von Wien ! besorgt. ! Das V.lkaufs-lokale licsiudet sich im Luk-! manü'schen Hause, Elephai,tengaffe Nr. 54, in! dem Leine» ° Ansrerkaufs - Gewölbe des Herrn i M. Beier autz W,en. Heinrich Pollak, Juwelier aus Wien. ^ Z. 7^3^ ä (3) ' N^ 5820, Am 23. dieses Monates, V^ mittags um 10 Uhr, wird Hieramts die Lizitation zur Verpachtung der beiden städtischen Eis-grubcn nächst dem Iahrmarkt-platze und im Garten des Zivilspitals, auf ein Jahr vorgenommen , wozu Pachtlustige hiennt eingeladen werden. Stadtmagistrat Laibach am 15. November 49öü. Z. !87>. (») Wegen plötzlicher Abreise sind ln der deutschen Gasse Nr. 179 im ersten Stock verschiedene, sehr gltt erhaltene Möbcl und sonstige Zimmer-Einrichtungen gegen bare Bezahlung sogleich zu verkaufen. Laibach am 19 November ______19ZH Z. 1862."^)' Eine wenig gebrauchte Pritsch-ka, zwei- und viersitzlg, ist zu verkaufen.^ Näheres ist bei der Zeitungs-Redaktion zu erfahren. Z. i5?0. (3) ^ In der Ixn. V. «ilSi»»'»^ H H'. »»,„kvr^'. sche> Buchhandlung in La'bach u„d in den »„bezeich- »eten Buchhandlungen ist zu haben nnd anch i„Görz bei P a t e r n o I l i, i» Älage n f u > t bei Klei n ,u ^> y,. i,„d in Trie st bei Münster oorrälhig : c - Albrecht, Dr. Der Meusck «ud sein Geschlecht. Sechste Aufl. l fl. c^,) Voh» Fr Die H.,,, lu,„,swisse»schaft, z»r >e,chren Eri.'i'mma, der ^^ndc^'geographie, der Korresl'onden,, des kanfmämiischen Rechneni und der Bnchhallmig, nebst 2 Vorschriften, Fünfte?luf-läge. 2 fl. 20 kr. Vosco's Iauberkabinet, oder das Gan^e der Ta> schenspielerkunst; enthält 100 wundererregende Kunst-stücke durch Karcen, Würfel nnd die Magie, Sechste ?lnsi, I fl. 20 k,, Bürger. Der Vlumensprache ueueste Deu-tunss Mic Blnnienorake! und Deutung der Falben, sechste Aufl. 3« tr. c^?" Nampe, W. G. Vriefsteller, mit noth,-gen Titulaturen für alle Fälle dez menschlichen Le benö, oder Anweisung, Briefe und G. Die Fisch. aus dl-r Ferne herbeizulocken; 2, die Laichzeit j 3, Kö der, Witterung; 4, Angelgerächschafteu; 5. Fisch weiscn; 6, Kr>>böfang, Vierte verbes. Aufl. I fl. 20 tr, Galanthommc, oder der Gesellschafter, w,e er s>>!» soll. !. Regeln des AnstandeZ und der Fei»' sitte; 2, Kni,st zu gefallen; 3. Heirathsaniiäge; 4, Liebesbriefe; 5, Geburtstagswünsche; 6, Gesellschaftsspiele; ?, Vlumensprache; 8 deklaniatorische Stücke; 9. belustigende Kunststücke; l0. scherzhafte ?lnekdoten ; ! !. Vtammbuchsoei se; 12, Toaste und Trinksprüche, Siebente nmgearbeit, ?luss, I fl. 40 kr. «^.^ Leibarzt, der, oder 5VU Hausarznei Mittel gegen 40 Kiankheiten der Menschen, Kunst, ein langes Leben zu eihalten, den Magen z« stärken , Wnnderkiafl des k^Iiei, Wassers und Hufeland's Hauö. und Reiseapotheke, Achte verbess, Anft, I ft. Meerberss Der Kartenkünstler, oder l 13 Kartenkunststücke, welche mit nnd ohne Gehülfen ans--zufühien sind. Sechste verb. Aufl. 40 ki-, Vteyer. steues Kompliinentirbuch, oder An. Weisung, sich in GeseUschafieu anstand,g zu bena gen, nebst >8 der nöih,gsten Anstands und Bil-dungsregeln Tiebz,hnte unigearbelt. ?Iufl Z0 kr, Nabener Knallerbsen, oder 365 interessante Anet« boten zur Unterhaltung ans Re,sen, bei Tafel und in Gesellschaften, nedst 36 Räthseln. Neunte ver-bessei'ie Auflage. 40 kr, Nusenhain Akrosticha, ober 3<>tt Stamm buchs'Aufsätze, als Denkniäler der Liebe für Freunde und Consirinanben, Vierte Aufl. l st, 40 kr. Tchellhorn «2tt auserlesene Geburtstags, Neujahr», Hochzeits.- und Abschiedsgedichte, ucbst Stannübnchs^ersen und Polterabendscherzen. Sechste rerbes. Aufl I fl Schmidt, Der populäre Garteufreund. E,u. hält 150 Anweisungen über Gartrnregeln, ^lumen^ und Genu'isezucht, Gaitemvirihschafc nnd Vertilgung schädlicher Insetten. Vinte Anfl I fl, 40 kr. Seidler, Dr. Die Jungfrau wie sie sein soll, nebst Regeln für das gesellschaftliche Leben, für Anstand, Anmuth, Wüide. Fünfte umgearbeitete Auflage. I fl. 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Dieses Buch ist eine ,vahre Goldgrube für Landwirthe und nicht genug zu empfehlen; es enthält unter rielen andern Rezepten auch die Kunst, ans Kornbranntwein Rhum zu machen, Champagner zu bereiten Wein nus Aepfeln und Pflaunien, Käse aus Kartoffeln und bitterer Butter gnc zu machen. Wohlfeiles Brod zu backen Deü Ettrag der Ernte zu vermehren, Pferde mit der Hälfte Kosten zu füttern. Eine 4fach? Runkelrüben-Ernte zu erzielen u, s. w. ner im^Ärare in un inodc» facile e «rlei« l» lin^u» fl-»nce!8e «l'ccin! me!c>cic> 6el celelire !)>'. I's. ^ t> n cli M2e5trn »üa 5!2l)i!!inenl(i lli coltur» mercantile ecl uniluvi >5ti!liln cl'ecllicHxione in I^ulngn». 8 Bogen. In Umschlag brosch. 30 kr. Nl»<»ll»t»l»«« iü nuvu !l)tc> 1854. I^öitllljen, in !oalc!< ia«, lX. I_,»5!,o. 1^» svellc» ci»! ^ui>:! N,u'/.m3l>n. 48 kl. lc>lj«!liß» »»uli», iiaibach l850— 1852. 3 -Van- de. 5 fl. — geb. 5 fl. 45 kr. 8k«puli, I^i»v. Ouliovilll vüjlillH. Laidach l849. 50 kr. — geb. l si. 8Ic»l»»»«?li, /K. Djanil: zvclnilinv Ijaijin in i-iixlÄßÄnjL proztllvnin pr2!lnilv. Gratz l853. 2 Oande. 4 fl. 30 kr. Klun, „»-. V. F, Neise auf dem weißen Nil. Aus den Original-Manuscript ten des General-Nicärs von Central-Afrika Dr. Ignaz Knodlecher bearbeitet. Gefalzt »5 kr, lit!Ü N«I l 6 l> e i- i » /,(!«!»! in nn»!nv6N!t> ll«I. 10 Ili-. Hasel, Fr, Ter. VersöhiunigHopfer. l4 Vor' lragc. St, Pötten l854. l ft, 30 kr. Tchmid, Fr, Ser (ihtistkalholisches Hausbuch. 2 Bande, Wien l854. 2 fi. für die LaudeSgeschicht« deö Hertogthums Kram. Von Dr. V. .f. Alun. Zweites nnd drittes Heft, ^ Der ganze Neinertrag ist zum Besten des hi' storischen Vereins für Kram bestimmt. Inhalt: 1. Regest.n von Karl dem Großen b,6 auf Rudolf von Hadsburg, vom Herausgeber. 2. Das Münzwesen Krain's im Mittelalter, vo" A. Iellouschek (mit l Tafeln numismatischer Ab> bildunge»), 3. .N,rchliche Eintheilung Krain's vom Jahre 50 b'S !854, ron Peter Hitzinger, 4. Geschichte der Karthause Freudenthal, von P"' Hitzinger. ,i. Geschichte der Stadt Laibach von den als' steu Zeiten bis zur Gründung des Bisthnms (l4 ' ron II,-, F, Ä! Richter, mit 4? Urknnde», Preis: l si. 30 tr. (j. M. Einzeichnungen aus das National-Anlehen. Be.i der f. k Landeshauptkasse i» Laibach. Gulden Geveils nachgcwies. Einzeichnungen 1,463.630 Beim t, t. Stcu kramte in Sittich. Gulden Bereits nachgewies. Einzcichnunge» 7»,410 Hr- Johann Koslcuzhcr, Grundbes. 50 „ Johann Koslcüzlicr, dto. 120 " Franz Hrcnn, dto. 40 ^ Johann Erjauz, dto. 40 ' « «ranz Potlokar, dto. 20 ,' Johann Urbaß, dto. 60 „ Matt!» Kosleuzher, dto. 20 „ ^osef Smrekar, dto. 20 „ Anton Erjauz, dto. ' - 20 „ Johann Primz, dto. 40 „ Martin Leßjak, dto- ,40 „ Anton Kovazhizh, 0to. 40 ,. Franz Korclz, dl». 40 ', Franz Supanzhizh, dlo, 20 ., Johann Glavizh, dto. 120 „ Jakob Koslcuzhcr, dto. 40 „ Johann Laillizh, dto. 20 „ Josef Leßjak, dlo. 40 „ Anton Konschkg, dto. 40 „ Josef Pottokar, Echullehrer in Nns senfuß, Besitzer in Sitlich 50 „ Anton Reödcrcl,, Grunübes. 20 ,, Michael Lkßjak, dto. ^ ' 20 ! „ Anton 8eßjak, dto, 40 „, ?°sef Kosleuz».,'. dlo, . ,20 „ Josef Smrerar, dl». <„ „ Anton Kastei^ t to. .„ , „ Johann Leßjak, dto. ^ ' ,.^, „ Michael Vallcnti», oto. ^ „ Mathias Kolail, dto. ^ > ,.^, - „ Andreas Pouscde, dto. „0 ,. Josef Omachen, dto. ^ „ Anton Smrekar, dlo. ^ I „ Anton Kastrlz, dto. ^^, /, Josef Li'mprccht, dto, - 8<) Fr. Elisadclh Schcmme, dto. 40 Hr. Marti» Bcncgalia, dto, 6» „ Martin Struna, dto. Zy " 8ranz Koporz, dto. ' ^ 50 " ^°dann Luzen'.'era, dto. - 4« ^/^""N Herbi,h, dto. ,40 »'- ff"/ " l„t.nzhizh, dto. 50 Hr. Iostf Pusch, dto. 20 „ Anton Kosleiizher. dto. 60 „ Anton Gerden, dto. 20 Fr. Agnes Ichan, dto. 20 Hr. Josef Pottokar, dto. 20 „ Johann M'dvetl), dto. 90 „ Johann Sil!c>, dto. 20 . . „ Michael Schereg, dto. 20 „ Josef Kök, dta, «0 „ Anton Paik, dto. 340 " I^s f Vallcntin, dto. ^ 20 Fr, Gcrl,,,ud ließjak, dto. '" 70 Hr- Fra.-z Marke!, dto. 60 ,' M>N!U! Kollescha, dto. 70 /' A,,,ti„ Strunna, dto. 60 " A'!'» ilamprccht, dto. 50 „ ^'»rtin Lamprecht, dto 20 " ^oscf Gorischeg, dto. - " 240 ,' ^oh«„„ Verbizh, dto. 70 " «""z Lhomaschizh, °to. öo '' ^ichntl Matheschiz, dto. 40 " ^°kf Kök, dto. 90 ,' ""ton Planischeg, dto, »20 " "»ton Klemenzhizh, dto. 170 ^ " U"nz Starz, dto,' 20 " ^fef Drag«,,, dto. ' «0 - " Michael Golzhcr, dto. , . 40 " ^°scf Kastigcr, dto. , 20 " «ranz Sleppez, dto. 40 " ^iose, Buzhcr, dto. 20 .. Jose! Stoppar, dto. <>« " Frc»,z Paik, 0!o. " ., ^°h„nn Woltizh, dto. ^" „ ^oha„,i Pottoter, dto „ ^oha„n Nouak, dto ' 20 „ Martin Smrck>,r, dto 2" Anna Miglizh ,»d Ioha>„> Radel dlo ^ Hr. Franz Ziserle, dto. ' '^ ^" Fr. Anna Iamnig, dto. ," Hr. Anton Nuß, dto. , 2« „ Josef Kredar, dto. ' 2« „ Bernhard Scvcr, dto. 20 " Josef Groß, dto. 20 " Johann Strunna, dto. 20 " «ranz (ihristof, dto. 20 " ulanz Iehan, dto. 20 (3. Laib. Zeit. Nr. 268 v. 22. November 1854). Gulden Hr. Franz Supanzhizh, Gmndbes. 20 Die Vormundschaft der Anna Koßlcuzher 20 Hr. Josef Pottokar, Gnmddcs. 2u „ Josef Koslciizhcl, dto. 20 „ Bernhard Kooazhizh, dto, 20 „ Franz Papcsch, dlo. 20 „ Änlon KoUescha, dto. 20 „ Anton Kristan, dto. 20 „ Franz Lamprcchl, dto. 20 „Martin Fimz, dto. 20 „ Josef Sadar, dto. 60 „ Simon Dereani, dto. 40 „ Jakob Kirn, dto. 40 „ Franz Sadu, dto. «0 „ Anton Burner, dto. , 4t> „ Anton Palt, dto. Z0 „ Anton Sadu, dto. 60 „ Franz Puzihar, dto. 20 „ Josef Puzihar, dto. ,00 „ Anton Zhedular, dto. 120 „ Marti» Zhebular, dto. 50 ,, Ig»az Wenzaiß, dto, 140 „ Johann Fazhini, dlo, »40 ,, Andreas Paik, dto. 40 „ Anton Supanzhizh, dto, <20 „ Johann Wouk, dto. 50 „ Johann Surz, dto. , «20 Fr. Katharina Paik, dto. >40 Hr. Franz Kastigar, dto, 80 „ Anton Ovcn, dto. 60 „ Fra,^ Oven, dlo. 80 . „ Josef Skudiz, dlo. .60 „ Johann Strctcl, dto. ' 60 „ Josef Stermolle, dlo. !00 „ Josef Kastelz, dto. 40 „ Martin Knstan, dto. 50 „ Johann Zhosch, dlo. 20 „ ?<»ton Paik, dto. 100 ,, Franz Anschlovar, dlo. 60 „ Johann Koslcuzher, dlo. 40 Die Vormundschaft des Anton Ongar 60 Hr. Iar'ol, Kopriuz, dlo. 40 „ Franz Schcmme, dto. 20 „ Franz Gerden durch dessen Mntlcr 20 „ Michael Dremmel, dto. 2V „ Josef Balantin, dto. 60 „ Michael Iavornlg, dto. 50 „ Johann Gerden, dto. 60 , Josef Salletu, dto. 80 ,, Josef Vuzhcr, dto, 50 „ Anton Dremmcl, dto. «0 „ Josef Zcglar, dto. 20 ,, Johann Noiz, dlo. S» „ Josef Kokel, dto. «0 „ ?l»ton Vcrbizh, dto. 80 „ Anton Zherniuz, dto. 60 „ Franz Verbizh, dlo. »00 „ Franz Kok, dto, , . , 60 „ Anton Zeglar, dto. ltttt „ Michae! Paik, dto. >00 „ Johann Zhosch, dto. 40 „ Anton Mandel, dto. 50 „ Veith Zherniuz, dlo. ' 40 „ Anton Kollenz, dto. > 2<> „ Anton Graischer, dto, 40 „ Anton Salletu, dto. 20 „ Josef Zeglar, dto. 20 „ Simon Perat, dto. - 20 „ Lorcnz llaurizh, dto, 20 „ Franz Gorenz, dto. 20 Anton Fink, Anton Paik und Maria Kolcscha, dto. 20 Fr. Maria Pelrizh, dto 20 Hr. Urban Aubcl, dto. 20 „ Johann üuscher, dto. ' 20 „ Josef Bregar dto. 20 Fr. Maria Kollescha, dto. 20 Hr, Franz Grabluuiz, dto. 20 ,' Franz Illovar, dlo. 20 „ Bernhard Novak, dto. 40 „ Anton Linz, dto. 20 „ Anton Anschlovar, dto. - 20 „ Anton Kouazh, dto. ' 20 „ Johann Niuiz, dlo. I0 „ Martin Muschizh, dto. 20 ,, Johann Wenzel, dto. 20 „ Anton Sadar, dto. 20 „ Anlon Wenzel, dto. 20 , Franz Kovazhizh, dto. 20 „ Franz Gerden, dto. 20 „ Anton Skubiz, dto. 20 „ Franz Niviz, dto. 20 „ Anton Jericho, dto. 20 Fr. Ursula Novaf, dto. ' 20 Hr. Josef Sadu, dto. 40 F>. Viktoria Langer, Gutsl'cs. 250 ', Vezadna Stcrmolle, verehel. Paik 250 Hr. Franz Kok, Grundbes. ' 20, „ Johann Kuß, dto. 20 „ Franz Kastelz, dto. 20 Gulden Hr. Josef Blaltnig, Grundbes. 20 „ Josef Nlattnig, dto. 20 ,. Franz Schrey, dto 20 „ Josef KastclNz, dto, 20 „ Josef Kasielliz. dto. ' 20 „ Marti,! Nuß, dto. 20 „ Josef Augustinzhizh, dto. 20 „ Anton Pelcan, dto. 20 „ Anton Pettan, dto, 20 „ Josef Saiz, dto. 20 „ Bernhard Marinzhizh, dto. 20 „ Iesef Korenz, dto. 20 „ Ignaz Salletu, dto. 20 „ Anton Kuß, dto. 2« „ Johann Mauer, dto. 20 „ Anton Kastclz, dto. 20 „ Franz Korelz, dto. 50 ., Bernhard Verdizh, dto. 20 " „ Josef Kanfcheg, dto. 20 „ Josef Pischkur, dto. 20 Fr. Agnes Salletu, dto. 2tt Hr. Josef Buzher, dto. 20 Fr, Maria Koschak, dlo. 20 „ Gertraud Htosleuzher, dto. 20 Hr. Anton Ruß, dto. 20 Die Vormundschaft der Franz 2urz'.- scken Kinder 4V ,, Franz Zhebular, dlo. 20 „ Johann K^stelll'z, bto, 20 „ Ioftf Kauschelz, dio. 20 „ Anton Kauscheg, dto. 20 „ Josef Klemenzhizh, d»o, 2« „ Franz Krall, dto. 20 „ Franz Krall, dtn. 20 „ Johann Ruß, dlo, 2» „ Iohan» Mandel, dto. 2V „ Damian Möstniz, dto. 20 „ Josef Nosse, dto. 20 ,/ Valentin Pillich, dlo. 20 „ Anton Peuz, tlo, 20 „ Anton Strochen, dto. 20 „ Jakob Pograiz, dlo. 20 „ Anton Zherne, dto. 20 ,, Anton Supanzhizh, dto. 2d ,, Franz Zherniuz, dto. 20 „ Franz Wouk, olo. 20 „ Anton Pettan, dto. 20 „ Anton Stcrmez, dto. 20 „ Mathias Kozianzhizh, dto. 20 „ Josef Zherne, dto. 20 „ Mathias Sellan, dto. 20 „ Fra^z Oucn, dlo. 20 „ Anton Wouf, dto. 20 „ Josef Fletten, dto. 20 ,. Franz Nottar, dto. 20 „ Mathias Kastclz, dto. 20 „ Franz Terlepp, dto. 20 „ Franz Zherniuz, dlo, 20 „ Anton Erjauz, dto. 20 „ Franz Kauscheg, dto. 20- „ Josef Struß, dto. 20 „ Anton Markel, dto. 20 „ Anton Golf, dto. 2« „ Anton Golf, dto. 140 „ Josef Blattnig, dtc». 20 „ Bernhard Supanzhiz!,, dto. 20 Fr. Anna Bregar, dto. 20 Hr. Josef Augustinzhizh, dlo. 20 Die Filialkirche St. Anton 460 Summa 82.750 Beim k. k. Steueramte in Weixelstein. Gu lden Bereits nachgcwies. Einzeichnungen 33.920 Hr. Johann Koupar, Grundbes. 20 „ Martin Bresnikar, dlo. 2« „ Karl Suhko, dto. 500 „ Johann Vodischek. dto. 20 ,. Johann Posch, Wundarzt 50 „ Barthel Brckan, Grundbcs. 20 „ Johann Kurrent, dto. 40 „ Georg Gamscheg, dlo. 20 „ Martin Martinzhizh, dto. 20 „ Josef Novat, dto. - 20 „ Barthel Novak, dto. > 20 ,. Josef Gomiuscheg, dto. 20 „ Ma'rtin Pernischeg, dto» 2« „ Michael Medetz, dto. 20 „ Michael Paier, dto. 20 „ Malhias Saverl, dto. 20 „ Michael Ferle, dto. 20 „ Franz Wuschitz, dto. 20 „ Anlon Kanter, dto. ^" „ Mathias Worischeg. dto. ^" „ Michael Simonzhizh. dto. ^ ,, Andreas Schuber, dto. 20 „ Georg Umek, dto. ' 20 , Franz Pollak, dto. Gulden Hr. Franz Slapschak, Grundlos. 20 Fr. Maria Redenscheg, dto. 20 Hr. Ninzenz Planinz, dto. 20 „ Johann Erjauz, dio, 20 ,, Josef Sagraischek. dto, ' 20 „ Franz Mörll, dto, 20 „ Johann Papcscb, dto, 20 „ Anto,i Lippar, dio. 20 „ Anton Gnidza, dto, 20 „ Michael Krainz, oio, 20 „ Andreas Simonzhizh, dto. 20 „ Jakob Simcrschck, dto, 20 „ Jakob Gorenz, dto. 20 „ Andreas Kurrent, dto. 20 „ Franz Kuketz, dto. - 40 „ Ignaz Nedenscheg, dio. 20 „ Josef Knöß, dto. 20 „ Gregor Tabor, dto. 20 „ Anton Knöß, dlo. 20 „ Iohan,, Ierai, dto. 20 „ Johann Knöß, dto. 20 „ Josef Schrei, dto. 20 „ Josef Konhäusler, dto, 20 „ Martin Felizian, dto. 20, . ,, Jakob Rovinscheg, dto, ' 20 „ Martin Redenscheg, dto. HU „ Valentin Eupanzhizh, dto, 20 ,, Franz Sottlcr, dto, 20 „ Franz Mecued, dto. 20 „ Georg Riditsch, dto. 20 „ Josef Redenscheg, dto, '20 „ Josef Iann, dto, ' 4« „ Antun Papesch, dio, , 20 „ Thomas Schelesnik, dto. 20 „ Josef Schinkuuz, dto, 20 „ Johann Möglitsch, dto, .20 . „ Franz Umeg, dlo. 20 „ Litton Skoda. tto. 20 „ Franz Wurias, dto. 20 „ Franz Marolt, dto. 20 ,, Franz Planinz, dto, 60 „ Anton Simscheg, dto, 20 » Ignaz Ziegler, Pfarrer 100 ,. Johann Maizen, Grundbes. 20 „ Jakob «rcgar, dto. . 20 „ Anton Stech, dlo. , 20 „ Anton Debeuz, dto. 20 „ Ionann Flciß, dto. 20 „ Johann Fleiß, dto. «0 „ Martin ^leiß, dtu. / !00 ,, Johann Gorenz, dto. 20 ^ „ Franz Kuranl, dto, 20 „ Jakob Gerbetz, dto. 20 „ Martin Golle, dtu. , , 20 „ Andreas GoUc, dto. . 20 „ Johann Gorcnz, dto. 20 „ Johann Golle, dto. 20 „ Mathias Iamscheg. dto. 40 „ Andreas Iamscheg, dtc, 40 „ Josef Iakschitsch, dto.- 40 „ Franz Iuntes, dto. 20 „ Franz Iuntcs, dto. 20 „ Peter Nalschez, dto, 20 „ Franz Kuhar, dto. 20 ., Josef Kovazhizh, dtu. 40 „ Josef Kermll, dto. 60 „ Johann Aidischck, dto. 20 „ Josef Lindilsch, dto, 20 „ Andreas Luschar, dto. 40 „ Iohan» Moschina, dto, 40 „ Johann Pelko, dto. 20 „ Johann Podpatz, dto. , 40 „ Barthel Hrcn„, dto. !/0 ' „ Johann Nepsche, dto. < 20 „ Franz Kauscheg, dto. 20 „ Andreas Srcdniker, dto. 20 „ Johann Skoda, dto. 20 „ Franz Luschar, dto. 20 „ Lorcnz Sladitsch, dto. 20 „ Anton Uoouzh, dlo. 20 „ Anton Ucouzh, dto. 20 , " Markus Nez, dto. ' 40 ,' Mathias Widmar, dto. 20 ,' Johann Luschar, dto, 20 „ ^akod Gerbetz zenic»-, dto. 20 ,, Ioscf Slopar. dto, 20 „ Joses Echinkouz. dto 20 „ Johann Gurenz, dlo.' 20 „ Johann Iamz, dlo. 20 „ Anion Putz.I, dto. ' 2U „ Kaspar Iamscheg, dto. 20 „ Johann Javorscheg, dto. 20 „ Gregor Iamscheg, dto. 40 „ Mathias Komlanz, dto. 40 „ Johann Fleiß, dto, 2« „ Martin Podloger, dto. 20 „ Josef Ludcschcg, dto. 2« „ Mathias Mlaker, dto. 20 Gulden Hr. Johann Novak, Grundres, 20 ,, Ierni Schalamo», dto. 20 ^ „ Anton Puch, dto. 20 „ Andreas Poolcsnik, dto 20 „ Martin Podloger, t>to. 20 „ Johann ^)robnilsch, dto, 20 „ Franz Perjatn, dto, 20 „ Josef Repousch, dto. 20 .. Josef Repuuscv, dio. ' 20 „ Ierni Repousch, dto. 20 „ Ierni Nenko, dto. 20 „ Georg Slapschak, dto. 20 ',, Jakob Supan, dto. 20 „ Ioscl Echusterschitz, dto, 40 „ Antreas Schauscheg, dto. ' 20 „ Andreas Starina, dto. 20 „ Johann Sup>.n, dto. 20 „ Mathias Rcpsche, dto. 20 Fl. Maiia Supct, dto. 20 Hr. Blas Saverschnik, dto. 20 ,, Anton Starina, dto. ' 20 „ Anton Schustcrschiz, dto. 20 „ Jakob Lroha, dto. 20 „ Josef Uoouzh, dto. . ' 50 ,, Joses Oollma, dto. 20 „ Anton Wetz, dto. 40 „ Franz WuriaS, dto. 20 „ Anton Bobuuschlk, dto, 20 „ Josef Gorenz, dlo. 20 „ Andreas l^ullr, dto. 20 „ Simon Pikomnk, dto. 20 „ Anton Anoolscheg, dto. 20 „ Josef Blaschitz, dto, 20 „ Johann Bluschitz, dto. 20 „ Intub Dolinschcg, dto. 40 ,,'Marlin Nrobnitsch, dlo. 40 „ Franz Rcpousch, dto^ 20 „ Michacl Ermann, dto., 40 „ Johann Ermann, dto. 80 „ Anton Rcpousch, dto. 20 > „ Johann Maizcn, dto. , 20 ,, Anton Gorenz, dlo. - 20 „ Maldias Gregorzhizh, dto. 20 „ Johann Koschier, dlo. ' . 20 „ Johann Germck, dto. ' 50 „ Josef Oradischcr, dto. ' 20 „ Anton Gorenz, dto. 49 „ Johann Iunles, dto. 2U ,, Anton Iakschitsch, dto, 20 „ Josef Kesche, dio, 20 „ Johann Keschc, dlo. 40 „ Anton Planinscheg, dto. 20 „ Johann Terkouliik, dto, 40 „ Mathias Ktsche, dto. 20 ,, Johann Kner, dto. 50 „ Maihias Kooazh, dto. 50 „ Anlon Kovazh, dto. 50 ,, Anton Inlihar, dto. 20 „ Johann Kouazh, dto. 20 „ Anton Ko>azh, dto. 20 „ Thomas Kollenz, dto. 20 „ Johann Kovazh, dlo. 20 „ Andreas Kovazh, dto. 20 „ Anton Kuhnr, oto. 20 „ Franz Planinschcg, dto. 4N „ Martin Pelko, dlo. 40 „ Franz Petan, dto. 20 „ Malhias Potozhi,,, dto. s0 „ Johann Ncpousch, dto. 50 „ Sebastian Repousch, dlo, . 20 „ Anton Nepsche, dlo. 60 .„ Johann Ncpousch, dlo. 40 „ Ignaz Bigler, dlo. , «20 ,, Johann Roditsch, dto. ^ 20 „ Aitton Ncpousch, dto. 49 „ Johann Nepousch, dlo. 20 „ Anton Nlpousch, dto. 20 „ Johann Nepousch, dto. 20 „ Mallhäns Vibcr, dto. 40 „ Martin Scll>,k, dto. ' 50 „ Andreas Schinkouz, dto. 40 „ Johann Sgaincr, dto. > ' 20 „ Johann Suppan, dto. 20 „ Johann Skoporz, dto. 20 „ Georg Nez, dro. 20 „ Johann Skopurz, dto. 50 „ Mathias Scyalamon, dto. 4« „ Icini Skoporz, dto. . 20 „ Michael Supan, dto. ' 40 „ Anlon Dobouschec,, dto. 40 „ Johann Knß, dto. 20 „ inton Fleiß. dto. ^ 20 ,, Jerni Kovazh, dlo, . 20 „ Georg »rlkan, dto, 20 „ Michiu! Dodouschek, dto. - ^" ,. Ioftf I,'kosch. dlo. , 40 ,, Malhias Iakofth, dto. 60 „ Malhias Iatosch, dto. 5<, Gulden Hr. Martin Kuß, Grundbes. 2« „ Andreas Kramscher, dto, 20 „ Grcgur Kramscher, dto, 20 „ Ioh>»!!!, Kischeg, dto. 40 „ Michael Martinzhizh, dto. 20 „ Johann Markovizh, dto, 20 „ Martin Martinzhizh,"dto, 20 „ Georg Oreschnit, dto," 20 „ Georg Oreschnit, dto, ,40 „ Franz Potozhin, dto. . , 40 „ Michael Pcrjatel, dto. 20 „ Johann Perjatel, dto. 20 „ Matyias Podloger, dto. 20 ,, Maitus Podloger, dlo. 4g „ Josef Pelko, oto. 20 „ Johann 3tepousch, dto. 20 „ Johann Nepousch, dto. 20 „ Anton Schinkouz, dto. 20 „ Johann Skoporz, oto. 20 „ Iuslf Supan, 010. 40 „ Franz Supa», dto, 20 ,, Johann Supann, dto, - 20 Fr. Helena Grazhner, dto, 20 - Hr, Anton Sekol, dt>). 20 „ Anton Iakojch, dto, 20 „ Jakob Eladilsch, dto. 20 „ Andreas Kramscher, dto. 20 ,, Josef Trinkans, dto. ^ 20 „ Johann Trinkaus, dto, >20 „ Andreas Trinkaus, dto, 20 ,, Jakob Trinkaus, dto, > 20 „ Mathias Wctz, dto, 20 j„ Andreas Oreschnik, dto, 20 „ Anlon Bez, dto. 20 „ Anton Nez, dlo. , ^, ' 20 „ Jakob Bez, dto. / . 60 ,^ Barthcl Plaser, dto. 20 „ Karl Douschak, dto. 20 ,, Johann Dernouschck, dto 2<) „ Naühel Erman, dto. 20 Anlon Erman, dto, 20 „ Anorcas Fleiß, dto. 4y „ Mathias Starina, dto. 20 „ Martin Gorenz, dto. 20 ,, Georg Gorrenz, dto. 20 ,, Lukas Iamscheg, dto. 20 ,, Josef Inntes, oio. 40 ° „ Narthel Iunlcs, dlo. 60 „ Anton Supet, dto. 20 „ Johann Kouazh, cto, 20 „ K,a»z Wenz, dto, 20 „ Josef Klarscheg, dto. 40 ,, Johann Kuß, dto. 40 „ Anton Iuntes, oto. 20 „ Josef Kouschza, dlo. 20 ,, Josef Kunent, dto. 40 „ Martin Kurrent, dto. 20 ,, Josef Kurrent, dto. ^20 „ Thomas Meßner, dto. 20 „ Johann Kurrent, dto. 40 „ Anton Gorenz, dto, 20 „ Barthel Krainz, dtu, 20 „ Lukas Nazhnik, dto. 40 , „ Franz Nraida, dto. 20 > „ Michael Luscher, dto. 20 ,, Johann Ma'rout, dto. 60 „ Josef Pirz, dto, 20 „ Gcorg Plaser, dto, ' 20 ,, Anlon Potolschin, dto, 20 „ Mathias Ribitsch, dto. ' 40 < ,, Anton Repschc, dto. 40 ,, Jakob Sottler, dto. 80 „ Thomas Sottler, dto. ,20 „ Georg Kurrent, dto. . 20 ,, Johann Suttler, dto, 20 „ i!ukas Ständler, dto. 40 „ Barthel Sotller, dto. 40 „ Iohan» Sauerschnik, dto. 40 „ ?lnton Supan, dto. 20 „ Andreas Supan, dto. 20 „ Mathias Sotlllr, dto, 20 „ Anton Nraida, dto. 40 „ Anton Achlin, dto. 20 „ Antun Naspergcs, dto. 20 „ Josef Skoporz, dto. " 20 ,, Jakob Trinkaus, dto. 20 „ Jakob Nrodnik, dto, 50 „ Iatud Brudnik, dlo. ' 50 „ Jakob Nrodnik, Papiersabriksl'es. 400 Fr. Katharina Supan, Grundbcf. 2« Summa 43 12 Hiezu die bei den übrigen k. k. Kassen geschehenen und bereits nachgewie» senen Einzeichnungen mit ' l ergibt sich die Totalsumme mit 8,7?l>^