'> Kamftag , den 12. MTä'r? ' 1.8I1. .8 0 ?f 1^ 'I'. ^lüi 8en>I^'n /ein noxli 8'vcloi^am glocll!» 2l:I clun tülcc» v' I^vdezni ^'e 8^n^I^'<:na, I^2r 8V«8<1 neb^i, dnili im» c!vi^ ^ul)^'.-»!!!». R,»c1 o^Iucili^om val, 2veto2lic>-1i/,!ino .^1 (1r>Zi tlll<,n n,«'/,!i ^'c tlic8 - ina clnna, Os ^ll/Ilc» «!c: lim lll-^ «a 6rul;u dvi/o, Dr. prot l,. Die Tage in Ver Wluste. ' ( V e s ch l u si. ) Der arme Provenzale »iß, angelehnt an eine Pal« me, seine Datteln, indeß seine Augen vergebens auf der weiten Sandfläche nach den Befreiern spähten; dann blickte er wieder auf seine wilde Huldinn, um ihrer zweifelhaften Güte sich zu versichern. Sie suchte während dessen stets den Ort, wo er einen Dattelkern hinwarf, und ihre Augen drückten dabei ein unbeschreibliches Mißtrauen aus; dann betrachtete sie ihn wie mit berechnender Ueberlcgung, und dieß Examen siel gün-st'g für ihn aus, denn als er sein bescheidnes Mahl ge- endet, leckte sie mit ihrer rauhen und scharfen Zunge die feste Staudkruste von seinen Schuhen. »Wann sie nun Hunger bekommt?« dachte der Provenzale. Der Gedanke schüttelte ihn wie ein Fieber, als er dabei die Formen des Pantherthiers betrachtete, das wohl eines der schönsten seiner Art war, wie es, drei Fuß hoch, und (ohne den Schweif) vier Fuß lang, vor ihm stand. Die mächtige Waffe des runden Schweifes maß fast drei Fuß. — Der Kopf, so groß wie der einer Löwinn, zeichnete sich durch seltene Feinheit des Ausdrucks aus; zwar war die kalte Grausamkeit des Ticgers vorherrschend; doch hatte er eine entfernte Aehn-lichkeit mit dem Gesicht einer koketten Blondine. Die ganze Figur drückte in dem Augenblick eine Art Freude aus, wie sie sich in den Zügen des trunknen Nero rinst malen mochte: tie Herrscherinn dcr Wildm'ß war von Vlut berauscht und wollte scherzen. Der Soldat versuchte zu geben und zukommen, — das Panterthier begnügte sich, ihn mit den Augen zu verfolgen, weniger wie ein treuer Hund, als wie eine große Angorakatze, welche jede Bewegung ihres Herrn bewacht. Nahe bei der Quelle sah er die Uebci- . reste seines Pferdes, welches das Pantherth-'er bis Hieher geschleppt haben mußte; zwei Drittel davon waren be-reils verzehrt. Nun wußte er sich die späte Heimkehr , des Thieres zu deuten und seine nächtliche Ruhe. Er faßte Muth für die Zukunft, und hoffte leichten Sinnes, mit der Bestie den Tag über in Frieden zu hausen, wenn er nichts versäumte, sie zu zähmen und ihre Gunst zu erlangen; als er zu ihr zurückkam, sah er, wie sie, mit leiser Bewegung, den Schweif in einer kaum sichtbaren Wellenlinie wogen ließ. Furcht- 42 U ' los setzte er sich zu ihr und beide begannen zu spielen. Er nahm ihre Tatzen, griff ihr in den Rachen, drehte die Ohren, wälzte sie auf den Rücken und krabbelte in den warmen, seidenweichen Seiten. Sie ließ alles geschehen, und zog sogar, als er die Tatzen streichelte, sorgfältig die scharfen, wie Damascenerklingen gebogenen prallen ein. Der Franzose, immer die Hand am Dolche, dachte daran, den blanken ^-nahl in den Bauch des allzuMern Pantherthiers zu stoßen, aber er fürchtete, noch von seinem Todeskrampf zerquetscht zu werden, — auch sprach in seinem Innern eine Stim< me gegen den Mord des Wehrlosen. Hatte er doch in der unermessenen Wüste eine Freundinn gefunden! Er gedachte unwillkührlicy seiner ersten Liebe, die er wegen ihrer tollen Eifersucht Mignonne zu nennen pflege te. Während der Dauer ihrer Verbindung hatte sie ihm stets mit dem Messer gedroht, — diese Erinnerung bewog ihn, das junge Pantherthier, dessen Gewandtheit, Anmuth und weiche Formen er jetzt mit verminderter Furcht betrachtete, mit dem Namen bekannt zu machen. Gegen Abend hatte er sich mit seiner Lage so vertraut gemacht, daß ihm die Gefahr sogar als ein Reiz mehr erschien, und halte das Pantherthier sich glücklich angewöhnt, sich nach ihm umzuwenden, wenn er »m Falset: »Mignonne l«, rief. Veim Untergang der Sonne ließ es, zu verschiedenen Malen, ein tiefes und melancholisches Geschrei vernehmen. »Sie ist gut erzogen'.« dachte der fröhliche Pro-venzale: »verrichtet sie vielleicht ihr Abendgebet?« Doch der ungesprochene Schwank fuhr ihm nicht eher durch den Sinn, als bis er die friedliche Stellung seiner Ge» nossinn wahrgenommen. „Geh, meine kleine Blonde, lege dich zuerst nieder," sprach er, und rechnete im Stillen auf seine flinken Füsse, die ihn zu einer andern Herberge tragen sollten, sobald das getigerte Liebchen entschlummertwä-re. Mit Ungeduld erwartete er den günstigen Augenblick und eilte Dann im Sturmschritt davon, aber kaum war er tausend Schritt im Sande fortgegangen, als cr hinter sich das Pancherthier springen hörte, undvon Zeit zu Zeit jenes, wie eine Säge kreischende Geschrei, das noch furchtbarer klang, wie der dumpfe Lärm der Satze. »O weh«, sprach cr, »sie schenkt mir ihre Freundschaft. — Diese junge Pantherdame kennt noch keinen Andern, und ich bin ihre erste Liebe!« Bei diesen Worten siel der Wandrer in einen der ucfährlichen Strudel der Wüste, in den Treibsand, zappelnd schrie er um Hülfe, das Pantherchicr kam herbei, packte ihn säuberlich beim Kragen und schwang ihn ^ie durch Zauderkraft auf den sicheren Vooen. »Ach, Mignonne«, riefdee Soldat) sie mit Entzücken streichelnd, „jetztsind wlr Genossen in,Leben und Tod. — Aber keine Possen!« - Nun war die Wüste für ihn belebt, er hatte ein Wesen mit dem er reden konnte, dessen Wildheit erbezähmt, er wußte nicht, wie und wodurch? Er nahm sich vor, wach und auf seiner Huth zu bleiben, aber dennoch'entschlicf er, und sah bei seinem Erwachen Mi; gnonne nicht. Er erstieg den Hügel, und erblickte sie bald, wie sie in Sätzen herbeikam, nach der Gewohnheit dieser Thiere, deren geschmeidiger Körperbau, ihnen einen festen Gang lästig macht. Sie kam mit bluttriefendem Rachen, und beantwortete die nothwendigen Schmeicheleien ihres Gefährten mit einem Äu, Nu, dessen tiefer Ton von einer ganz außergewöhnlichen Behaglichkeit zeugte. Die Blicke voll Milde, erzeigte sie sich noch weit liebreicher, als je, gegen den Provenzalen, der mit ihr wie mit einem Hausthicr sprach. »Ah, ah, Mademoiselle, — denn Ihr seyd doch ein ehrbares Mädchen, nicht wahr? Seht Ihr! — Wir lieben sehr, auf der Bärenhaut zu liegen, odcr, so zu sagen, auf dem Panthcrfell. — Schämt Ihr Euch nicht? — Ihr habt einen Mogrcbin verspeist? — Gut, die Kerls sind doch nur eine Art Vieh. — Aber friß mir nur keine Franzosen, sonst kann ich dich nicht mehr leiden!" Sie spielte mit ihm wie ein junges Hündchen, ließ sich umherwälzen, rotten, schlagen und streicheln, und forderte ihn wohl auch dazu auf, indem sie ihn mit der Sammtpfote häckelte. So vergingen etliche Tage, in denen der Prove:ie zale Zeit hatte, die Herrlichkeiten der Wüste zu bewundern. Sein Leben hier war ein Gewebe von Wi-Versprochen gewesen, aus Furcht und Freude UNd dm wunderbarsten Wendungen. Jetzt enthüllte ihm 5ie Einsamkeit ihre tiefsten Geheimnisse, all ihre Reizc. Der Aufgang und Untergang der Sonne zeigte ihm nie geahnte Schönheiten. —Er fuhr zusammen, wenn ein Vogel, rin seltner Gast, über seinem Haupt Hinschwirrlei wenn bunte Wolkenbildcr wechselnd vorüberzogen. — Nachts betrachtete er das Mondolicht ci.:s dem Sandmeer, das beim Hauche des Samums wallle und wogte. Er staunte die Wunder des afrikanischen Tages an, und oft, wenn der Sturm den Sand in rothen und trocknen Nebeln als todesschwangere Gc-wölke aufgccrieben, freute er sich an der Nacht, von deren Sternen Kühlung niedcnhaute. — Er wähnte, vom Himmel Musik zu v^uchmcn. — Die Einsam-' keit erschloß ihm die Schatzkammer der Traume. Stundenlang hing cr seinen Gedanken nach, verglich er Vcr^ gangcnheit und Gegenwart. Der Liebe bedürftig, 43 wandte er sein Herz ganz dem Pantherthier zu. Sey cs, daß sein fester Wille die Natur der Bestie zähmte, sey es, daß sie durch die häufigen Schlachten in der Wüste reichlich mit Nahrung verfehen ward, kurz, fie machte ourchans keinen Angriff auf sein Leben und er blieb hierin ganz ohne Sorgen, so daß er eine bedeutende Zeit dem Schlaf widmete. Er fühlte aber die Nothwendigkeit, wachsam wie eine Spinne im Mittelpunct'ihres Gewebes, den Augenblick der Rettung zu erwarten. Er hatte sein Hemd geopfert, um es als Nothfahne auf eine entblätterte Palme zustecken; finnreich aus Noth spreizte er es mit Hölzern, um nicht der Laune des Windes das Emporflattern zu überlassen, wenn gerade ein Wandrer des Weges käme. In den langen Stunden der Erwartung unterhielt er sich mit seinem Pan:hcrtt)icr. Er kannte genau die Modulationen seiner Stimme, und was es damit ausdrückte; eben so die sonderbaren Formen der Flecke auf dem goldigen Fell. Es brummte sogar nicht mehr, wenn er den Büschel des furchtbaren Schweifes ergriff, um die schwarzen und weißen Ninge zu zählen, die im Sonnenscheine wie tin Edelsteinschmuck funkelten. Er fand Vergnügen daran, die zarten Umrisse zu betrachten, — die Anmuth des Kopfes, — besonders wenn es scherzte. Er konnte sich nicht satt sehen an der leichten, jugendfrischen Beweglichkeit, an der Geschmeidigkeit im Springen, Niederducken, Schleichen, Walzen, Zusammenrollen und Aufschnellen. Wie stürmisch es auch auf einem spiegelglatten Granitblock fortrutschte, es stand wie angewurzelt beim Nuf: »Mi-gnonne!« Eines TageS kreiste ein ungeheurer Vogel in der sonnenhellen Luftj der Provenzale ließ das Pantherthier um den neuen Gast zu beobachten, aber gleich sing die verlassene Favorite furchtbar zu brüllen an. »Hol, mich Gott, sie ist eifersüchtig!« rief er, als er in ihre stieren Augen sah: «die Seele Virginicns ist in sie gefahren.« Wahrend der Soldat noch den aufgesträubten Nucken des Pantherthiers betrachtete, entschwebte der Adler. Auch jetzt waren seine Wellenlinien voll jugcnd-. lichcr Anmuth, — es erschien reizend wie ein Weib. Wie zart war der Uebergang vom Weiß der Weichen zum Gelb des übrigen Felles, das im Sonnenlicht so wunderbar glänzte. Der Provenzale und Mignonne sprachen verstand-l'ch durch Blicke, — die kleine Kokette erzitterte, wenn sie dle krabbelnden Finger ihres Freundes auf ihrem Kopf fühlte, ihre Augen leuchteten wie Blitze, dann schloß sie dieselben plötzlich und gewaltsam. ^ ^ «Sie hat eine Seele!« sprach er, die Ruhe, der Königinn der Wildniß betrachtend, goldgelb wie der Sand und eben so weiß, einsam und glühend wie ihr Reich. Einst, — er mochte ihr aus Versehen weh gethan haben, — wendete sie sich wie im Zorn und riß ihn mit ihren spitzen Zähnen in die Seite, wahrscheinlich nicht mit Willen, er aber zückte im Schrecken den Dolch und stieß ihn ihr durch die Gurgel,— ein herzzerreißender Schrei, und sie wälzte sich im Vlute, im Todeskampf mit den gebrochenen Augen ohne Groll noch ihn anblickend. Er hätte die Welt, und später die Hoffnung auf das Kreutz der Ehrenlegion hingegeben, um ihr das Leben zu erkaufen, er schalt sich einen Mörder. — Die Soldaten, welche sein Nothzeichen gesehen hatten und herbeikamen, fanden ihn betäubt und in Thränen» --------,» ------------ , Des Vrinzenve Nigne Artheil über Slaven unv Slavismua in: 8uUe ä«5 Icttres rt pun5LL5 6u Mareolial Vienne, c!lL2 3cnräinbl.'I, iLlä, n. i53, »5^. 1^2 Lcience l^es et^inulu^ies 65t, ol-llinuli-em^nt c^ue celllls 6^5 (^.lecä <^u«1^uc:I'ul5, et äe 1a iau- ^eci-c>'l5l5L!tlll2nguL6Lcl2vc»nne!2p!u8 2N2ieiilil.', puig^u' cliü est 1a plu5 gönerale 6an5 Ie inonde, (juai^uL c« n'en 5oit pas Wut -^-l'oit uno ^reuvo. ! HIlNL ^6 5UI8 täctie ^u' c>n lllt 6^Lllt)nc)l6 Ic: noul clc 2on ^)I^L ^ar celui l^ni tient ü 1' esclÄViigs; c' ezt un äl)ll5. d'est älavon, et nun ^)23 ezclavun; ot i zlave veu,t 6ire z^Ioire. (^ueii« cliilöiLnce! et ci^e je m« 5Ä15 uun gr6 6' avoir äclali ci ceci ! (Das etymologische Studium ist gewöhnlich fthr . trocken, und füllt den Kopf bloß mit Worten und we-i nig bedeutenden Definitionen: das ist alles, was es l leisten kann. Nur die Ableitungen der illprischcn Spra-, che, und bisweilen der griechischen, geben Aufschluß über taufend Dinge. - Ich halte diese slavische Sprache für die älteste un- > ter allen Sprachen, weil sie die allgemeinste auf Gottes ' 44 Erdboden ist/ wie lvohl dieß es nicht strenge erweiset. Allein ich bin ungehalten darüber, daß man den Namen ihrcs Landes mit einem Namen entehrte, der an Sclavcrei erinnert; das ist ein Verstoß. Slavonisch heißt er, nicht sklauonisch, nnd llava bezeichnet Nuhm. Welcher Unterschied! und wie bin ich stolz darauf, dieß aufgehellt zu haben.) Meu entdecktes Thier Ver Vorwelt. Der »Baltimore Patriot« berichtet, daß vor ungefähr vier Wochen in Via/Vone-Lick in Kcntucky das Gerippe eines Thieres von ungeheurer Größe gefunden wurde. Er gibt von diesem folgende Beschreibung: «Es waren zehn oder zwölf Hauzähne von vier Fuß Länge und drei Fuß Breite, die man im Kreise wie von Menschenhand umhcrgcsteckt fand; in Mitte derselben lagen die Knochen, die an einander gefügt ausweisen, daß das Thier eine Hohe von fünf und zwanzig Fuß und eine Länge von sechzig Fuß gehabt haben müsse. Die Hirnschale allein wog vierhundert Pf^nd. Diese Knochen wurden von Hrn.Finncy ungefähr vierzehn Fuß unter der Oberfläche des Bodens gefunden,' er schlug fünftausend Dollars, die man ihm dafür bot, aus. Das Skelett ist fast vollständig, bis auf eine ober zwei Nippen. Zu bestimmen , wovon oder wo dieses Thier lebte, setzt die obengenannte Zcitung hinzu, liegt außerdem Bereiche des menschlichen Wissens. Der Mammuth selbst, dessen eigentliche Größe man seither bewunderte, verschwindet als unbedeutend gegen dieses unentdeckte Ungeheuer. War es ein steischfrcssendps Thier, so reichte kaum ein Büffel zu seiner Mahlzeit hin; war es ein grasfressendes, so mußten Bäume ihm zum Futter dienen." ^sranklin's Toast. Als Washington's Siege seinen Namen in ganz Europa bekannt gemacht t,atten, speisete vr. Frank-lin einmal mit einem englischen und einem französischen Diplomaten, und es wurden folgende Toaste ausgebracht: von dem Engländer: — «England — die Sonne, deren Strahlen die fernsten Winkel der Erde beleuchten und befruchten!« Von dem Franzosen: — — »Frankreich — der Mond, dessen milde, sanfte Strahlen die Wonne aller Nationen und ihr Trost in der Dunkelheit sind!« Da stand Franklin auf und sprach mit seiner gewöhnlichen, würdevollen Einfachheit: «Georg Washington — der-I o su a, der der «Sonne und dem Monde befahl, stille zu stehen.« Schauspieler - Oiinven. Eine Oberförsterinn in Iffland's: »die Jäger« sprach: »da sitze ich Stunden lang und spucke (statt gucke) den großen Goliath auf unserm Ofen an.« — Ein Hamlet sprach: «Es ist ein verborgenes S tiefe l (statt Nebel) in Dänemark.« — Ein Bote meldete: „daß der Kaiser des allerunterthänigsten Todes verblichen sei«, statt: unterthänigst zu melden, daß der Kai--ser des Todes verblichen sei.« — Ein Vcrschworner in Kotzebue's »Graf Benjowsky« stürzte athemlos auf die Bühne und meldete: »Fräulein Fassanasia kommt nuf einem Fuße«, (statt: »Fräulein Afanasia kommt allein und zu Fuße«). Opigramm ^' ' von Hugo vom Schwarzthale. Unter ein Standbild Niobe's. Nach dem Griechische». Der Götter Zorn verkehrte Dieß Ncib in einen Stein; A Der Bildner that es besser, Er goß ihm Leben ein. N o m o n Z) lN e. Drei Zeichen unverändert, nennen Dir eine Landschaft, eine Stadt; Doch muß auch jener wohl mich kennen. Der Lcich' und Hochjcitfei'r gesehen hat; Wer mich zu stark aus Wein gethan, Den wandelt leicht ein Schwindel an. O. dasi sich's iünncr wahr befinde/ Was ich im Herzen still verkünde, Auflösung ver Charade im Mllzir. Matte Kr. 9. Vevacteur: F-r. Vav. Meinrich. Verleger: Ignaz M. Svler v. Aleinmayr.