^t. gft. Donncistllll. 21. Mnl 1892. 111. Jahrgang. Macher Mung. l>e!nc^,^''h°,Ws>rinn ^?.^^^''b.I!!«: a°»Mlirig st, l5. Halbjahr,« fl. 7 50, Im Comptoir: ^^^^^^^/ ^riie,, 85 ,r ssrüßerr per Zeile « lr,: bei öfteren Wiederholungen per ^eilc » lr. <,.. <^are!ep!°h Nr, 8. die «tdactton Äahnhofnasie Nr, 24, Sprechstunden der Redaction täglich von lU b'°!l!'!t!.^""cnltnr, in Hühner geimpft, ie^'ft. di. ^"bergehcnde Erkrankung dersclbeu «^dl,rch «^"^b'l'se Weise geimpften Thiere l°!'il. virnlc, ^ ?'"'"unität erlangten, iude.n sie ^r?' E'nia V^ Cultur nicht mehr getödtet werden 'eiiler^'g dtt A ?"^. daranf überraschte Pasteur iu <. ""len V,^! «"'^ a" 28. Juni 1881 mit einer ^/^ttich/I"!"^u die wissenschaftliche Welt, t>H"z der A./ ^ls es ihm gelungen ist. auch die Mi^.bei ei^ V^acilleu einfach durch Züchtuug ^hie !? einem ^""pcr.atur vou 42 bis 43 Grad KilMl "^ Mit ,i„ ö beliebigen Grade abzuschwächen. V5 wurdr>, "" ""f diese Weise mitiqierten Cultur W?"ws wl,i^ ^." uur vorübergeheud krank, ihr °hlle ^I"'vf>.... "d"ch dadurch derart umgestaltet, ^e« H'' '"'l dein virlllcntesten Materiale ^ch?' ""dN^'"t keinem Zweifel, dass die fort- Vl, Schutz N Wissenschaft in der Nenzeit sich W bereicherte. Mit Bezug "be! f"t als V^. 'ft kaun: etwas vou größerer ''"t>. ^"". vow - c ^'buupfuuq. deun mit Hilfe dcr- '^^iehst" gesetzt, dass deren Resultate günstig ^Ü-^ 'lo gcaen n'.^«^ Krankheiten geschützt werden, die in manchen Gegenden unseres Landes dem Oekonomen alljährlich so große materielle Verluste verursachen, welche das Ergebnis des landwirtschaftlichen Betriebes sowie der Thicrzncht überhaupt bedeutend herabsetzen und somit die Art nnd die Richtung desselben stark beeinflnfsen. Der immunisierende Einftu^s der Pockenimpfungen kann nicht mehr bezweifelt werden, wenngleich über dcreu Zweckmäßigkeit die Ansichten auch divergieren können (in Deutschland werden s,e thatsächlich nnr selten in Anspruch genommen), so be-knndcte das Landwirtschaft betreibende Publicum m Ungarn besonders für die Schutzimpfungen gegen den Milzbrand uud Schweinrothlauf ein sehr reges ^ntcr-csse, welches als ein sicheres Vorbeugungsmlttcl NH erwiesen hat uud somit gewiss auch hierzulande sehr erwünscht ist. In Frankreich, der Heimat Pasteurs, wird die Imvfnng schon seit Jahren in großem Maßstabe mit günstigem Erfolge angewendet, wahrend d,c Thicrärzte' iu Deutfchland sich ihnen gegenüber bis jetzt noch immer zurückhaltend verhalten. In Ungarn wnrdcn die Schutzimpfungen bereits im Jahre 1881 in Angriff genommen uud habeu sie seitdem viele Anhänger gewonnen. Auch im benachbarten Kronlande Kärnten werden die Schutzimpfuugen gegen den Rausch-braud der Rinder mit großen, Vortheile seit eungen Jahren betrieben. Die Vcrbreitnng dieses Heilverfahrens spricht an und für sich für die Zweckmäßigkeit der Anwendung desfclben. denn die meisten Thierzüchtcr nehmen nnr dann zu demselben Zuflucht, wenn sie schon vorher von deren Zwrckdienlichkeit sich die Ueberzeugung verschafft haben. Wenn aber in unter denselben Umständen gehaltenen geimpften und umgeimpften Herdeu die Zahl der Todesfälle in auffallender Weise differiert und wenn dies in den meisten Fällen beobachtet wird, so kann die Differenz schon mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit mit den Impfuugcn in ursächlichen Zusammenhang gebracht werdcu. Dass die Thiere mittels der Pastcur-schen Methode gegen Milzbrand nnd Rothlauf immnn gemacht werdeu können, ist eine bewiesene Thatsache, die absolut keinem Zweifel mehr unterliegt. D'e weitere Anfgabe liegt mm dariu. die praktische Durchführbarkeit uud deu praktischen Wert derselben für die Landwirtschaft klarzustellen. Eben diesbezüglich dursten die im kurzen gefassten, durch die außerordeutliche Gefälligkeit des köuigl. uugar. Professors an der Veterinär-^ Akademie Herrn Dr. Naitz in Bndapest nur m,t-aetheilten statistischen Daten von Interesse sein, und, nachdem die Impfnngen sich von Jahr zu Jahr mehren werden, ist eine definitive Klärung der Impffrage vor-ansfichtlich binnen kurzem auch bei uns zu erlMeu. Vorerst will ich kurz noch erwähnen, dass in Ungarn anf Anregung des Professors der internen Klinik an der Veterinär-Akademie in Budapest Herrn Akusius Azary zu einer Zeit. wo die Rolle der Bakterien bei den ansteckenden Krankheiten noch nicht allgemein anerkannt war, znerst Versuche vorgenommen wurden, welche die praktische Erprobung der Schuhimpfung bezweckten. Der damalige Ackerbauminister Baron Gabriel Kemcny billigte die angeregte Idee und lud seinerseits Pasteur ein, seine Methode in Ungarn an einer größeren Anzahl von Versuchsthieren zu demonstrieren. Pasteur nahm die Einladung bereitwilligst an; nachdem er jedoch selbst die Reise nicht unternehmen konnte, betraute er seinen Assistenten Herrn Thuillier mit der Ausführung der Impfungen. Der Minister designierte seinerseits zur Coutrole der Versuche eine Commission Der erste Impfverfuch wurde von dieser Commission und mehreren Fachmännern an der Veterinär-Akademie n Budapest am 23. September nnd 5. October 1881 von Thuillier ausgeführt. Es wurden damals drei ältere Rinder, zwei Kälber und dreißig Schafe mit Milzbrandimpfstoff geimpft, während eine gleiche Anzahl der genannten Thiergattungen zur Controle un-gcimftft blieben. Nach der ersten Impfnng ist keines der geimpften Thiere erkrankt, nach der zweiten stand am dritten Tage ein geimpftes Schaf um. Am 17. October 188I wurden sämmtliche Rinder sowie 25 Stück geimpfte und ebensoviel ungeimpfte Schafe mit einer virulenten Cultur der Antraxbacillen geimpft. Die geimpften Rinder blieben nach der Control - Impfung vollkommen gesund, hingegen sind die ungeimpften Versnchsthiere unter fieberhaften Symptomen erkrankt, erholten sich aber später wieder. Die geimpften Schafe sind sämmtlich am Lebeii geblieben, während von den uuftemlpften 23 Stück an Impf-Milzbrano nmgestanden sind. Das Resultat dieses Versuches war somit ein sehr günstiges. Infolge der Impfung selbst ist nnr ein Schaf umgestanden, und durch die Control - Impfungen wurde die Immunität der geimpften Thiere znr Genüge bewiefen. Beinahe gleichzeitig mit jenen in Budapest wurden auch in Kaftuvar Versuche angestellt, wo Baron Berg 20 Rinder und 100 Stück Eleetoral-Schafe der Commission zu Impfzwecken zur Disposition stellte, von denen 14 Rinder und 50 Schafe geimpft wurden, während die übrigen Thiere zur Controle ungeimpft geblieben sind. Die am 28. September 1881 ausgeführte erste Impfuug verursachte keinen Verlust. Nach der zweiteu Impfung sind jedoch binnen zwei Tagen 5 Stück, — 10 Procent, an Impf. Milzbrand umgestanden. Nach der Impfung mit virulentem Mate- Jeuisseton ^ ,/we Verbalinjurie. s?i^ das Wort., sagt der > A.^W ^.^bt ftch d„ junge Rcchtsanwalt V^'< einen Theil ^e^ c" Ge?ick^ ^ ans Ohr geschoben, be-^sT "'s z Kbof, wirft den Acrmel des ban-?' j?> wr d" ' d"'" die feine, wohlgepflegte ^^> I Da,,^,""d nachdem er iinen Blick auf 3'^ifi?^' die ,„s' ku^r eleganter Pclzjacke ge-^b?u vtt',f?eii ihrer wohlbeleibten, von einer i, H"l cr: '^"otonde umhüllten Mama vor ihn, ?> > "N^s Die Thatsachen sind dem Tri-ä>" ^ "irsa"' , W gegenwärtige, von ihrer L>^"W w F"" Barbanchu begleitete i>, d, '^'"a nem?" Unverträglichkeit der beidei- > 3' NaH "7 zwei Ialreu von ihrem de Chatouille-Aouzin, Hl H'l ?r. i^^nt und sich zu ihrer Mutter, 5is>H ' . .. ^'" >mt sichtbarem Feuer nnd voll < hi,/'' sagte d,, ^P"lM Sie. dass ich Sie ' 5u',"" fur d Ardent, '"der Sie sind doch '"«chen.. °" ^feu, System Varbanchu. Re- ,„^.^ ..)„i.'... .lw..,'.. Sie hatte 'hre bescheidenen Beschäftigniigen als j"Ms Hanski^ aenonimen; nnbeküminert um „isenkrone nnrlte sie nach besten Kraf n n d Verkaufe des rauchverzehrenden. röhrenloseu Os^ns mit stchtbarem Fener. . ^Ich cm'swtiere h.r w -geduld des Herrn Präsidenten, alle," mchts w,rd „n^ stände sein, die Freiheit des Wortes, die mein Recht ist, zu beeinträchtigen. Von beiden Seiten war man bemüht, einander auszuweicheu. Allein nur die Berge treffen nicht zusammen. So geschah es denn. dass eines Dienstags abends die Frau Marquise sich in der Comcdie Fran?aise in einer Parterreloge befand, selbstverständlich in Gesellschaft ihrer Mutter, denn wir siud — nebenbei bemerkt — nicht nur Verkäufer beweglicher Oefen, wir haben auch Sinn für die Literatur und ihre zartesten Darbietungen, Man gab die «Zähmung der Widerspenstigen». Der Marquis von Chatouille-Bonzin kam. wie das seine Gewohnheit ist, spät ins Theater, und da er nicht sofort zu seinem Sitze gelangen konnte, lehnte er sich nut dem Rücken an die Loge der Frau Barbanchu und verstellte derselben somit die Aussicht auf das reizende Fräulein Marsy. die Darstellerin der Hauptrolle. Meine Herren! Versetzen Sie sich ein wenig in die Lage meiner Clientin. Wenn man S i e daran hinderte, die aschblonden Locken und die schönen Augen des Fräuleins Marsy zu scheu, was würden Sie dazu sage»? Sie wären gewiss damit nicht zufrieden und 'würden sicherlich energisch protestieren. Nim. dasselbe '.hat auch meiue Clicut'in gethan! ncn. ^„ lind Galizieu von der LulMufeuche henngw^O^ glaubt, iu vier bis fiuif Jahren durch d" " ^l vorgesehenen Maßregeln der Kenlung tn ^ "^ ^ zu werdeu. Allerdiugs wird dies sin' den ^ ^ uicht uuerheblicheu Kosteu verbunden '"^ ,„d ei^ Besitzer der gekeulteu Thiere werden ""! ^^hil amtlicheu Schätzung des erlittenen Verln"", ,^ ^ verwertbaren Theile des gekeulteu '^"^M,> gebracht werden, zu entschädigen sein. M"" , > ^l werdeil dnrch die Vortheile, welche h'"" ,.^bt Viehzucht durch Steigerung ihrer AporW).,^.^, ziehuugsweise durch Wegfall der hemmenoen maßregeln, erwachsen, mehr als aufgcw'M^ ^ (Abermals ein Attentat) ^ W I8.April, wird gemeldet: Mariauus Ca"M 1" ^ gestern abends den Besuch eines I>'dw'w ' ' j hF ciue vertrauliche Besprechung mit ihm " HB Kaum war das Individuum bei CamM" f M zog dasselbe eiueu Revolver, zielte aus ""'M'M ualho's uud forderte vou ihm die Summe vi' ^M reis. Carvalho, der die bot dem Unbekannten, in dem er ei,""!>' ZM Menschen vermuthete, einen Theil oer geform^ ^< an mit dem Bemerken, er werde ihm ou > ^ ^. senden, er möge den Ort bezeichnen, woyl',,^^^^ dividuum war eilwerstaudeu. CarmNhu ^, ^ dauu die Polizei, welche heute nachmt"^ täter verhaftete. aiwi^' (Aus 0 en Niederlande ",) M'" " M> Einwohnern Amsterdams, hauptsächlich dun ^, uud Officiersstande angehürig, wird ""^ ^c'^ Königin-Regentm nnd die'zweite Kannm,.^>i schrif't erlassen werden, in welcher die W:eor^ der Todesstrafe dringend empfohlen "^- .^,,, M im Jahre 1870 nnter dein dritten Ml",l si» becke abgeschafft worden, nachdem KoM ^ >< seit beinahe 15 Iahreu kein Todesnrtyeu ^ A zeichnet hatte. Im Verlaufe von etwa« "ni^ W Monate konnten im Lande acht 2M0l versllche festgestellt werden. ,.^ M (Von Gladstone.) » ^Ast,. melden, beabsichtigt Gladstone, m M ^ ,^» seinen Wahlkreis Midlothian zu besten. ^ M^ er so häufig schoil die Losung z"'" ^.>^ hat. Er gedenkt, drei Wochen '"^g u'iHi zubringen, nm, wie es heißt, "^^ cr< gl Wählern zn gewinnen. Jedenfalls wno O'M eine große Nede bei seiner AnweseniM hall.'ü. ^, . .s,„B s^ die am 1. Mai zu verailstalteuden "1 W ^ M ^ ans Paris gemeldet, dass der Ml»l1"^Z ^ uud der Kriegsminister Vereinbarungen ^ „„0 eveutuellen gemeinsamen Vorgehens oc Militärbehörden getroffen haben. .^ M Hj (Wie steht es in Brasil"''^ M^ sind Privatnachrichteu eingelailfei^'^^^H Schwiegermutter bezähmt!» — «Mein Herr!» versetzt hierauf Frau Barbauchu, n er sich erhebt. ^ Hen,- .- ,B ll' zu spenden geruht. ^ ^IU i«^ >? " ldene Tugendrose), welche Papst »on Poi^' "' °'esem Jahre für die Königin Amalia ^n Taa?.. '^'""" hat. ist de,n heiligen Vater vor '"^en Pik m ?" dem Cardinalvicar feierlichst überreicht ^M c> "o,e repräsentiert einen Wert von mehr als stA!,« aus ' Illwelicr. der sie gefertigt hat, !)" Goldschmiedfamilie, die schon ^rsdomes ! ^"^"" '^ Geschäft in der Nähe des "Nein 8000 ^^"'bet hatte. Er hat für seine Arbeit ^ '"assign ^."lMe"! der Stengel der Rose ist !'""! der K ^ 5 ""d "'isst ein Meter 09 Centi-M aus ^. ^^"'"c 'st feinste Massivarbeit und Men sick ?^Ue" Edelsteinen; auf den Blättern "wlrstii, s/ e" dem Namen des Papstes die Titel ^ gleichsah ^^^ die Rofe bestimmt ist. Die Blätter ^'"ropfe,, „ "^ kleinen Edelsteinen besäet, die sich wie i7'" Pracht ,,)"""' ^"s ganze Kunstwerk liegt in "us weißem Atlas, das mit ?^^r,''^" besetzt ist. Zwei Abgesandte des ^ kostbare " "^ Gemahlin des Königs Don Carlos ^ "'Geschenk überreichen. °°'Ustvo' '/^ " Bodenstedt f) In Wies-? ^uiw „ ? der Dichter v. Bodenstedt an Lungen-n ^. Neb«?. "' 3"edrich Martin v. Vodeu-3''^ ^ '«"I z" W"e i« Han- 3 ^«ssland - """" ""steten Wanderleben, das ihn Üs ""Gem "^ den Orient und nach Italien führte. ?v' in Tri^ ^ Redacteur des .Oesterreichischen ? ^n Kf«n '"" und dann mehrere Jahre in ver-d'^äts^ V w De,.tschland zugebracht. 1854 ^?°lbühne,,°?'^ "' München, tan, I860 als Leiter 3"^le i87^„/"emingcn nnd blieb desclbst bis 1870. sck ^l l,^ "übersiedelte er dauernd nach Wiesbaden. «? ^od^t!. '"? ""^ verschiedenen Gebieten der Poet,, i» ^'"ch sei... ^""ragend bethätigt. Sein Name ist i>> sr^ltlit ° ^""ichen -Lieder des Mirza-Schaffy. ttl. ^ "le cmm .^^efilhrt worden; diese Lieder sind "'UPe,'^l t ^"chc" überfcht worden und »». " (Ei . "d im Jahre 1881 die 100. Auflage, «er ^ literarische Stiftung.) Ein ei l^ige Hn "" bat beschlossen, eine in ihrer bew Mal ^. . ^ ö" errichten. Er bcstimint dafür ^i!>°ben^ '"""" st. „,,d eine schöne Villa auf Ken b""ä der N n Erträgnis des ersteren sowie die biz ""irischen ^'"d i"veilig für den besten lebendes ?"^ sein (^"zahlenden Schriftsteller bestimmt, der de . ' hat dm ^"'de diefe Nutznießung behält. Wer leite^Menia» «F,^ zu Fall eine Jury zu entscheiden. kH ^ der /!""" ^^b dabei von der Absicht gc-bur! °"rch iour«^ Mähler nicht gezwungen sei. seine ^ "" iäl tt? ^'^e Arbeit zu zersplitteru, sondern, ^,lH«'ches Einkommen von circa 7000 fl. aller T^^^n Musen leben könne. «°»^°'"""s der Hlosenpassage. "^ dem Leben von vrmanos «andor. ^^""ter anV ^"^' ^ """ nm glcichgiltige ^ V^^n Tkeil?' "" die Frage, wie sie am besten X?' Der S, b/s Tages und den Abend zubringen ^t<> Nach X wollte in Anbetracht der letzten < 5en schliß 5" sp"l ^"l'lck sein. Die Herren Besnch der Oper. wo an ^b^durck,5 '7"viata. gegeben wurde, und !^ !^ Epiite. s^ '""^^" sle einen Spazicrgang °tt^s"^n V" liegen sie in einen Fiaker und ^'H des dfi ^'1" der Hanptallee desselben, in ^ K ^val "d'^^'")"'lses. begegnete ihnen eine >dm'Ü ^ran ?""'" und Herren. ^^ eine Dame auf einer 3' 5wte; der Leib des Thieres X^^tcri "'^ "''d war so schwarz und glänzend. > V!> Tu" ""es feinen (5ylinderhutes. Die >d?^. u '^?"" zart .lud dünn wie die M tiin^' Erde ^ ^^ die kleinen Füße graziös ^ ^lte fch.,?" Da>ne faß eleqatt im Sattel " erfo^kt?'^'^^^^^^^ "Nt de>!.'Zaume, aber der " fH^lich w, bd"'', dass ihre gauze Aufmerksam-^ ^3 Vullbl ' "" "'""l,e wllc Opai.chemeuts ^er'd H?,7 '"' ""hitten. i^tt^es i,„^m grüßten nnd die Theil- ^"^"s den N""' "' dem Mon,ente des Vor-^nnzen Korita, der an der Seite — (Der größte Springbrunnen der Welt) soll auf der Chicagoer Ausstellung am Fuße des großen Bassins im Jackson Part errichtet werden. Die Zeichnungen uud Modelle dafür sind von einem Newyorker Namens Mr. Mannie ausgeführt worden, der zu diesem Zwecke eine Reife nach Paris unternommen hat. Dort werden auch die einzelnen Theile, soweit sie aus Metall bestehen, angefertigt werden. Das Bassin wird 150 Fuß im Durchmesser haben und von 150 Fuß hohen Säulen umgeben sein. Von den Figuren wird die größte 25 Fuß und die kleinste 12 Fuß hoch sein. Zur Nachtzeit wird der Spriugbrunnen elektrisch beleuchtet sem. — (Zum Raubmorde i n W i e n.) Die Wiener Polizei verhaftete eine übelbeleumundelc Frauensperson Nameus Göschl. welche unter dem Verdachte der Mitschuld an der Ermordung der Braiüweinschenkerin Schramm in der Kranzgasse stehen soll. Die Göschl hat sich zur kritischen Zeit in der Nähe des Thatortcs umhergetneoen und hatte Blutflecken an den Kleidern, Sie wurde dem Landesgerichtc eingeliefert. . . — (VerunglückterEisenbahnPassaglcr.) Bei dem am Ostermontag um 2 Uhr nachmittags von Wicner-Nenstadt abgegangenen Localzuge der Sudvayn sprang bei der Distanzscheibe der Station Theres«nseld der in Wiener-Neustadt ansässige Anstreichermelster ^au-mann von dem im Gange befindlichen Z"«e °b und gerieth unter die Räder, wobei demselben beide tMe überfahren wurden. Der Verunglückte verschied nach kurzer "'- (Explosiou einer Granate.) Letzten Samstag ist ein unbekannter Mann auf dem Schießplätze bei Tegcl in der Nähe von Berlin, vermuthlich bei unerlaubtem Kugelsuchen, von einer explodierenden, nut Pikrin gefüllten Granate in viele Stücke zerrissen, em zweiter an Händen und Füßcu verletzt wordeu. — (Kronprinzessin-Witwe Stefanie.) Wie man aus Rom meldet, ist die Kronprinzcssm-Witwe Stefanie von ihrem Ausfluge uach Afrika wieder m Italien eingetroffen, wo sie nun auf ihrem Prwatdamftfer «Flora» die hervorragendsten Seestädte daselbst besticht. — (Zum Brande in Leoufeldcn.) Man berichtet von dort: Der Gastwirt Josef Kölbl, welcher muthmahlich deu Brand gelegt hat, dem fast der ganze Markt zum Opfer siel, hat fich im Arreste mit emem Leintnchstreifen erhenkt. Das Nadehky-Denkmnl in Wien. Nur wenige Taa.e noch scheiden uns von der feierlichen Enthüllung des Monumentes, welches die überlebenden Kampfesgcnossen und ein jüngeres Geschlecht dem berühmten Heerführer Oesterreichs, Marfchall Radetzku. 34 Jahre nach seinem Tode in Wien errichtet haben. Wie der Marschall im Feuer gestanden, so steht er zu Pferde auf dem Denkmal Am Hof. das seinen Namen führt. Die Vorderseite des Monuments sieht dem von der Freuuug kommenden Beschauer entgegen. Die untersten zwei Stufen mit den mer größeren Kettenständcru an den Ecken und zehn 5°^ m den Htiischeuräumen sind aus blassrothem, poliertem L m^ beraer Granit, dessen Material dem großen böhmisch-mährischen Graniimassiv an der Grenze entnommen ist. das auch beim Bau des «Equitable» am Stock-im-Eisenplatz zum erstenmale m der Architektur eine umfassende Verwendung gefunden Yat. einer schlanken jungen Amazone ritt Der P"nz saß chön zu Pferde. Seine stattliche Erscheinung sch'M ale chsam mit dem Fuchse festgewachsen, und die ww enuniform kleidete ihn vorzüglich, Dem Senator w'eb der Anblick des wrneh.nen Officiers w.eder eme stille Wuth ins Herz. «Kanntest du die Gesellschaft?, fragte er den ^"".Freilich. Koryphäen unserer hiesigen Gesellschaft. Die erste Dame ail dem schwarzen Pftrde "«r Prm-Mn Sabine Koritä. eine Autorität auf dem Gewtt N Renn- nnd Pferdesports. Der H" "M^ ilir Sohn. Prinz Raimund Konta. Von den andcren ertamüe ich im Momente nur Grafen Gruben und ^"'.Ich machte heute mittags bei die Bekanntschaft des Prinzen Korita; er scheint nur ein «Ich verkchre mit ihm im Club, ^ "^ " "5 ^Partie Carambol zusammen. Ich meine, er hat etwas Angenehmes m jeinem ^vc,l.u. Der Prinz ist wenigstens sehr beliebt.- vcrdross ihn. Er beneidete deu Prmzl." die sckwne Francisca Merville. . ^lmAben^ Merville und ihre M^U^ Adelsberg gerade gegenüber. f'IH selche den den beiden Damen saß tne M^^/ ,gnete. Der Herren am Nachmt ag ''" ^^Me mit Heim-Senator beobachtete hmter dem .uoryunu ^ Die unterste Stufe bedeckt einen Raum von elf Meter Länge und neun Meter Breite. Ueber einer weiter zurücktretende» höheren Stufe erhebt sich nun das vier Meter hohe Postament, dessen Kern vierdreiviertel Meter lang und zweieinhalb Meter breit ist und das mit den vorgenannten Stufeu aus poliertem, dunkelrothem schwedischem Granit gearbeitet ist. Die Unterglieder des Deckgesimses sind mit Palmetten und Perlstäben. die Wulst des Fußgesimscs mit Stab- und Laubwert in Bronze verziert. An der Vorderseite des Postaments prangt in Bronze der Doppelaar, den Blitzstrahl in den Fängen, zum Fluge sich erhebend, und darüber steht in goldenen Lettern die Inschrift: «In deinem Lager ist Oesterreich», mit welchen Worten Franz Grillparzer den Feldmarschall apostrophierte. In den beiden Langseiten des Postaments sind Basrelie's aus Bronze angebracht, deren rechtes Nadetzky im Kriegsrathe, umgeben von den Generalen Heß, Schönhals, d'Aspre, Wratislaw und Thurn. darstellt. Das linke Relief zeigt Radetzky im Kreise seiner tapferen Soldaten, wie sie ihm am 12. März 1849 nach der Aufkündigung des Waffenstillstandes begeistert und kampfesfreudig zujubelu. Dem Gebäude des Reichs-Kricgs-ministeriums zugewendet ist die Inschrift: «Feldmarschall Graf Radetzky. geboren 2. November 1766, gestorben 5. Jänner 1858.» Die Höhe des ganzen Monumentes beträgt zehn-einhalb Meter, die der Reiterstatue allein fünfeinhalb Meter. Die Fundamentfohle musste infolge des vielfach durchwühlten Bodens viereinhalb Meter unter das Terrain gelegt werden. Die Reiterstatue, die Basreliefs und der Doppeladler sind ein Wert des Bildhauers Professor Kaspar Ritter v. Zumbusch, der architektouische Aufbau wurde in dessen Intentionen vom Architekten, Professor George Niemann im Detail durchgebildet. Der Bronzeguss der Reitersigur, der bildlichen Darstellungen, der orna» mentalen Details und der Ketten wurde in der Kunst-erzgießerei des Bildhauers, kaiserlichen Rathes und Professors Franz Pönninger hergestellt. Die Bearbeitung der Steine geschah in den Etablissements der Tiroler Marmor- und Porphierwerle der Umon-Baugesellschllft in Sterzing unter Aufsicht des Geschäftsleiters, behördlich autorisierten Civil-Ingenieurs Ernst Gauzwohl in Wien und des Werkleiters Raimund Hometzky in Sterzing. Local- und Prouinzial-Nachrichten. — (Personalnachricht.) Der Minister für Cultus und Unterricht hat den k. k. Rcgierungsrath Herrn Anton Globocnil Edlen v. Sorodolski in dem Ehrenamte als Conservator für Angelegenheiten der dritten Section im Herzogthume Krain auf weitere fünf Jahre bestätigt. — (Frachtbegünstigungen.) Aus der Zusammenstellung der von der k. k. Generaldirection der österreichischen Staatsbahnen und der vom Staate betriebenen Localbahnen pro 1892 ertheilten und im Verord-mmgsblatte des k. k, Handelsministeriums für Eisenbahnen und Schiffahrt publicierten Frachtbegünstigungen entnehmen wir ferner Folgendes: für Getreide wird bei Aufgabe von 10.000 k^ pro Wagen und Frachtbrief vom 4. Jänner 1892 bis auf weiteres, längstens aber bis Ende December 1892 der Frachtfatz des Verband- lichem Ergötzen, dass man den Prinzen wie mit Klammern in der Loge festhielt. Augenscheinlich saß derselbe wie auf Kohlen. Seine Mutter richtete fortwährend das Wort an ihn, und auch die übrigen Insassen der Loge schienen es sich zur Aufgabe zu machen, ihn zu fesseln. In der Zwischenpause des ersten und zweiten Actes führte der Senator seinen Freund im Foyer zu den Merville'schen Damen und stellte ihn vor, worauf Ellinor die Herren in ihre Loge lud, wo diese während des übrigen Theiles der Vorstellung blieben. Friedrich Hellwig fühlte sich in Franciscas Nähe wieder von dem alten Zauber befangen. Seine ganze Umgebung versank vor ihm; die süßen Melodienwogen der «Traviata» rauschten an ihm vorüber und berührten ihn nicht; keine Töne der Welt schienen ihm imstande, mit denen dieser lieblichen Frauenstimme zu concurrieren; wenn er den Blick von ihren glänzenden Augen und von ihrem zarten Gesichte wandte, kam es ihm vor, als sei das ganze Theater finster. Der Prinz kam diesen Abend wirklich nicht in die Merville'sche Loge und störte durch sein Erscheinen die süßen Träume des Handelsherrn also nicht. Gegen Ende des dritten Actes erschien Baron Henry, um seine Damen abzuholen. Der Senator legte nach beendeter Vorstellung den duftigen, silbergrauen Pelz um Francisca's Schultern. Durch das kunstvolle Gewebe ihres schwarzen, venetianischen Spitzenschleiers stahlen sich hie und da ein paar rothgoldem' Haar- ' faden . die unter dem offenen Gaslichte förmlich er- ! blitzten, nnd die weiche, volle, kostbare Pelznnchnllung gab ihr etwas unendlich Anmuthigcs und Distinguiertes. Der Senator entdeckte in jeder Minute einen neuen ^Reiz nnd Zauber an seiner «Qnelle». Laibacher Zeitung Nr. 90. 768 2,. April^^. arises vom 1. Juli 1887, für die Transp ortstrecke von Zichyfalua-Kiskeszi nach Graz transit mit der Bestimmung nach üaibach von 81 7 kr. auf 51 kr, von Vär-Palota von 78 8 kr. auf 55 8 kr., von Hajmäsker von 75 8 kr. auf 58 8 kr. und von Veszprim von 74 2 kr. auf 62 8 kr. ermäßigt. Die Durchführung geschieht im Rückvergütungswege. Für zerkleinertes, in Säcken oder festen Ballen verpacktes Fichtenholz wird bei Frachtzahlung für mindestens 10.000 IvS pro verwendeten Wagen und Frachtbrief bis auf weiteres, längstens aber bis Ende December 1892, der Frachtfatz des Lomltarifes von Spittal an der Dräu nach Zwischenwässern von 40 kr. Noten auf 31 kr, und von Kühnsdorf von 50 kr. auf 88 kr. Noten ermäßigt. Für Mineralkohle wird bei Frachtzahlung für mindestens die Tragfähigkeit der verwendeten Wagen vom 1. Jänner 1892 bis Widerruf, längstens aber bis Ende December 1892, der Frachtsatz des internen Ta> rises von Markt Tüffer nach Afsling von 34 kr. auf 30 kr., exclusive Manipulationsgebür, ermäßigt. Die Durchführung geschieht in diesen beiden Fällen im Cartierungs-wege. Für Spiritus werden bei Aufgabe, bezw. Frachtzahlung, für mindestens 10.000 Kilogramm vom Isten Jänner bis 31. December 1892 die Frachtsätze der diversen Verband-, bezw. Localtarife, von allen Stationen in Vöhmen, Mähren, Schlesien, Galizien und Bukowina nach allen Stationen Krams auf Specialtarif I, bezw. Aus-nahmetarif I I, des Localtarifes der betreffenden Eisenbahn-Verwaltung ermäßigt. Die Durchführung geschieht im Rückvergütungswege. — (Wohlthätigkeits-Vorstellung.) Zugunsten des «Iosefinums» wird Herr Franz Brückner aus Wien, Ehrenmitglied des Gesellenhauptvereines in Wien und Förderer der Vincenz-Vereine in Oesterreich-Ungarn', am kommenden Montag eine Vorstellung aus der Magie unter dem Titel «Eine Stunde der Täuschung» im Saale des katholischen Gesellenhauses in der Feldgasse veranstalten. Herr Brückner hat schon in mehreren großen Städten vor hohen und höchsten Herrschaften solche Unterhaltungsabende zur Förderung wohlthätiger Zwecke arrangiert. Ueberall, wo er aufgetreten, erwarb er sich die vollste Zufriedenheit des Publicums. Es ist daher zu hoffen, dass auch hier der Zuspruch ein allgemeiner sein und sich ein zahlreiches Publicum zu dieser amüsanten Vorstellung einfinden werde. Herr Brückuer kommt eigens aus Wien, um das Werk der christlichen Barmherzigkeit zu unterstützen. Beginn der Vorstellung um 7 Uhr abends. Preise der Plätze: Erste und zweite Reihe 1 fl., dritte, Vierte und Dünste Neche 70 tr.. sechste, ^ebente und achte Neihe 50 kr., die leMl ReiHen .30 5r., S/chp/ätze 30 fr. Kinder zahlen die Hälfte. NeberzahluMU werden dankbarst angenommen. Vormerkungen für die Plätze nehmen entgegen das Geschäft des Herrn Franz H'av. Sou van und die katholische Buchhandlung. Auch werden am Vorstellungsabende an der Casse Karten gelöst werden können. — (Turnverein in Gottschee.) Man berichtet uns: Vor einigen Tagen hielt unser Turnverein im Hotel «Post» die diesjährige Hauptversammlung ab. Dieselbe war von 52 theils ausübenden, theils unterstützenden Mitgliedern besucht. In Abwesenheit des Svrech-wartes, Herrn Landtagsabgeordneten Robert Braune, erstattete dessen Stellvertreter Herr Prof. Iodok Maetzler den Bericht über das abgelaufene 7. Vereinsjahr, Er verwies auf die Thätigkeit der Vereines im turnerischen Netriebe sowie auf die abgehaltenen Feste, um die sich der letztjährige aba.etrete.ne Turnrath, an dessen Spitze der Sprechwart Herr Robert Braune und namentlich der um unseren Nach kurzer Verabredung der Herren soupierte man gemeinsam im 'Hotel Sacher», und als Friedrich Christian Hellwig gegen zwölf Uhr nach seinem Hotel zurückkehrte, befand er sich in einer rosigen Laune, in welcher er seit dem Tage, an welchem er Rahel Goldschläger heiratete, nicht gewesen war. Der Senator konnte den Rausch, welcher ihm seit vierundzwauzig Stunden Geist und Sinne umsieug, nicht entziffern, und es verlangte ihn auch gar nicht darnach, seine Bestandtheile kennen zu lernen. Würde jemand ihm zugeraunt haben, er sei auf dem besten Wege, sich sterblich in Fraucisca Merville zu verlieben, so würde er diese Hypothese als einfach lächerlich be-zelchuet haben. Nichts lag ihm ferner als der Gedanke, durch sem Verweilen in der Nähe des reizenden Mädchens eme Leidenschaft zu nähren. Er besuchte fast allnächtlich die Spielsalons im Mervllle scheu Hause; er setzte große Summen, gewann öfter und uerlor uoch mehr. schloss Freundschaft mit Baron Henry und machte Baronin Ellinor den Hof. dies alles aber nur einzig als Mitwl zum Zweck, nämlich sich die Wege zu Fraucisca zu ebnen. Uebrigens schien auch sie seine Gesellschaft der aller andern vorzuziehen Sie hatten viele gemeiusame Sympathien und aleiche Interessen. Sie theilten ihre Ansichten über Musik und Theater; in der Belvedere-Gallerie gefielen ihnen dieselben Bilder; sie schwärmten beide für holländische Porträts, nordische Landschaften und italienische Heiligenbilder; sie verabscheuten beide Wagner und begeisterte» sich beide für das Spiel der Wolter. (Fortsetzung folgt.) Verein so viel verdiente Dr. Fritz Suppan verdient gemacht haben, während im Jahre 1891 der Verein sich mehr auf innere Sammlung und finanzielle Kräftigung bescheiden musste. Der gegenwärtige Stand beträgt 7l) Mitglieder. Der Tnrnrath besorgte die laufenden Vereins - Angelegenheiten in 10 Tnrnrathsitzungen. Dem turuerischen Betriebe wurde volle Aufmerksamkeit geschenkt, und war der Besuch des Turnplatzes zufriedenstellend. Es bestand uur eine Turnriege, die wöchentlich zweimal turnte. Geturnt wurde an 68 Abenden mit 677 Turnern. Dem Gymnasialdirector Herrn Knapp nnd der Gemeindevertretung wurde für die Ueberlassung ihrer Turnhalle der Dank ausgesprochen. Hierauf verwies der Sprechwart-Stellvertreter auf die im vergangenen Jahre gebildete nud jetzt blühende Fechtriege welche unter der Leitung des ausgezeichneten Fechters Herrn Fachlehrer Christl zwölf Theilnehmer zählt. Das gesellige Vereinslcben betreffend, bethätigte sich dieses in den Turnerkneipen, mit dem Glanzpunkte des am 27. Februar abgehaltenen Familienabendes. Die Neuwahl des Turnrathes ergab folgendes Resultat: Sprechwart Herr Professor Iodok Maehler, dessen Stellvertreter Herr Fachschulleiter Josef Knabl, Schriftwart Herr Ingenieur Heinrich Hohn, Turnwart Herr Lehrer Franz Scheschark, Säckelwart Herr Josef Oswald. Der gemüthliche Theil dieser Versammlung endete mit Gesang und kleinen Aufführungen in später Stunde. II. — (Casino - Vereinsunter haltu ng.) Der Casinoverein veranstaltet am kommenden Samstag unter dem viel versprechenden Titel «Ronacher - Abend» eine Mitgliederunterhaltung mit reichem und abwechselndem Programm. Um demselben das vollständige Gepräge seines Vorbildes aufzudrücken, wnrden in dem Saale zur Benützung für das Publicum Tische aufgestellt, an welchen sich dasselbe nach Belieben placieren und die Vorgänge auf der Bühne sowie die diversen Kunstleistungen ^ höchster Attraction» beobachten kann, Beginn des originellen Aben-des um 8 Uhr abends. — (Sängerabend.) Die «Glasbena Matica» veranstaltet am nächsten Samstag im Saale der hiesigen Citalnica einen Sängerabend für die Mitglieder des Chores, zu welchem auch die Angehörigen derselben sowie Vereinsmitglieder Zutritt haben. Beginn um 8 Uhr abends. — (Section «Krain^ des Alp en verein es.) Heute um 8 Uhr abends findet im großen Salon des Hotel «Stadt Wien» ein Vortrags-Abend der Section «Kram» des deutschen und öfterreichi^chen Alpenveremes statt. Programm- 7.) Ml/chei/unge/l i>es Borsltzelltml. 2.) Vortrag des tzerrn VezirlsconvmMrtz Dr. Iranz Heinz über «Das mä'hrisch-schlesische Gesenke», wobei Panoramen von Aussichtspunkten im Gesenke und zahlreiche Photographien von Gebirgsgegenden, Städten und Cnrorten zur Anschauung gebracht werden. — Gäste sind willkommen. — (Ein Kind verunglückt.) Am Ib.d. Mts. gerieth das 2 ^jährige Töchterchen Anna des Oelmühlen-pächters Lorenz Zavasnit in Senicica, politischer Bezirk Laibach-Umgebung, in einem unbewachten Augenblicke in das Gerinne und ertrank. —<1. — sAus den« Landesspital e.) Der bisherige Secundararzt im hiesigen Landesspitale Dr. I. Ratez, ein gebürtiger Kärntner, hat sich in Völtermarkt als praktischer Arzt niedergelassen. — (Pfarrer Kneipp in Steierma rl.) Am 26. d. M. wird Pfarrer Kneipp in der Grazer Industrie-Halle einen Vortrag über die Wassercur halten. Neueste Post. Original-Telegramme dcr „Laibacher Zrituna". Berlin, 20. April. Der Kaiser und die Kaiserin wohnten dem gestrigen Diner bei dem russischen Botschafter Grafen Auvalov bei. Die Kaiserin verweilte bis 9'/, Uhr, der Kaiser bis 1l'/. Uhr in der Botschaft. Frankfurt a. M., 20. April. Wie verlautet, sei der Hauptcassier des hiesigen Bankhauses M. A. von Rothschild Söhne Namens Jäger seit einigen Tagen abgängig. Jäger stand seit 17 Iahreu im Dienste der genannten Firma. Rom, 20. April. Wie die 'Agenzia Stcfani» meldet, werden sich der König und die Königin nach dem italienischen Nationalfeste nach Potsdam begeben, nm den Monzaer Besuch des deutschen Kaiserpaares vom October 1889 zu erwidern. Der Tag der Abreise der Majcstäteu ist uoch uicht festgesetzt. London, 20. April. Morgen' wird eine Broschüre Gladstone's erscheinen, in welcher die Hoffnung zum Ausdrucke gelangt, dass das Unterhaus die Äill, durch welche deu Frauen das Stimmrecht für die Legislatur verliehen werden soll, in zweiter Lesung ablehnen werde. Gladstone befürchtet, dass die Frauen in deu mäuulicheu Kämpfen ihre Reinheit und Zartheit einbüßen würden. London, 20. April. «Standards-Meldung aus Zanzibar: Die Katholiken von Uganda unter Führung des Königs Mwanga tödteteu die vornehmsten Pro-testauteu, worauf die Katholiken wiederholt wu deu Protestanten angegriffen wurden. Der Befehlshaber dcr Truppen der englischen ostafrikcmiscb/u Gesellschaft, Lu^ gard, der intervenierte, hat nach Absetzung <" dessen Nachfolger ernannt. , Gornif, Cooperawr. Komcnda. — Surc. >M-Trieft. - Mali. Kfm.. Sagor. . ,. VpttckK Hotel TtM Wie». Schiller. OpernsängeriU! M'N'^ W°' Wien. - Udel. Professor- Frühling, T"'^ ,^ M Kfm.; Mirtlcr. Reis.-. Votter. Privatier. 1-^"^ - Merbrand. cberfmauzrath; Dr Krücke. ^' „t.,!^ Schwarz „nd Weiner. Ingenieure! K^bedel. ^ ^^M gcr. Ministerialrath; (Vrill, Postbeamter! TIM'^^l'"'.'? s. Frau. Wien. - Joule, Gottschee. - Ami' > ^ ^ Arlo. Restaurateur. Reifnil). - Kramer, A'^- .^ ^W ssiume. — Nizzoli. Wcrtsbea inter. Aftlina,/^,/^ .^M Tuzla. — Kleinwächter. Villach. ^ Kostau,ev.>, " pacher. Graz. - Schleimer. Privatier, Prall- ^ Ml,"" Hotel Tildliahnhof. Premrov und Pamer. W'"'. ^M junct. TuftaM. - - Mschberg. Oerichtsuollz'^ „„, Pamer. Trieft. - Roseuberq. Dcckinstrnc ° . "^ ^m " Gllsthof Kaiser von Oesterreich. Petrie, Melswg- . M"«' s, Tochter. Loteo. - Slala. Vreme. - V"" ., Hotel Malerischer Hof. Korosee, Schneider, Klaqenfurt. ^ Gastwirt, s. ssrau, Oberqeirinss. Mdnv^ wasthof Sternwarte. Hoccuar. Vcsiher, Rasica. scher. «Hntenfelb. - Sftclin, Laaö. — Verstorbene. ^5 Deu ,!). April. Maria Nowl. bausbM ' Pctersstraße 74. Altersschwache. 48 I.. ^,, Den 20. April. Martin .Mi, ^H'^ ^.'jch, b"'"' strafte 50, Ll»la.entnberculose. Karoliiia M'l^ Tochter. 3« I., Spitalaassc 10, Till>eMllo,e. Im Spitalc. ^„erin, <^ Den 1«. April. Katharina Vehar. In" 1 Krebs /5 ^., ^ Den 19. April. ssranz Mrovle. Arbeiter, ' ^ dampf. ________^—-"^" Wtozichunss vom 2<>. April. ^ Prag: 56 51 55^^^^ Meteo^logssche Bcobachiungen^al^ Z 'ß W tz '"" '" ^5 ^ ^Z'A ^___^^M"2 7 UI Mg. 751-0 4 ^ 1 NOVKwach °^ijllt W-M 3.R. 7.M-5 9-s) W. lmMll , ^M / ^, Trilbc, regnerisch, nachmittags einzelne^' ^^ „M — Das Tagesmittel der Temperatur v », " ^^,^^ Normale. ^___^—^^7^ ^ Verantwortlicher Redacteur: ^ "_^--üs^ D Tiefbetrübt geben wir M theilnchmenden ssrennden ^achria)l ^^ ^ scheiden unserer iunigstgelicbteu ^» ^raulcill^ < > Karoline ZllerschiM ,. W welche hente nachis n»' h"lb l Acrbesa""""" M Lridcil und (tmpfaug dcr heilige" " ^ M ^liss i,u ,^crru eutschlascn ist. ^.„bl'ch""" sttn^ W Die Äcridiaiilia der the»"» "... „ach"" W Donnerstag, den 2t. April. »'» '' ^. M vom Hause Tpitalgasse Nr. 1<> "»'. ! ^ > Um stilles Veileid wird gebe - » > Laibach am 2s». April ^'^ .,„ist." ' I > Die trauernden Oesch^^,.,, > >« «eerb'nu»»i!i»,Nall de« W l^ür die Al'wcise herzlicher Th" "s ihsl'r " > M der Krankheit und anlä'sslich oes » > Sidauie u. Ger'ic^'^, > ^3^i^Nr.W. 769 2l. April 1892. Course an der Wiener Börse vom 20. April 1892. M« ^ oM^n V°urM°tte z^/-^'^l.wz-^ ""145-50 " v W. ^ 18« 50 127.50 «eld Ware GlUlldentl.-ybligllliontN (sür «00 fi. CM/!, 5°/„ „alizischc...... 104'?» »05 — 5"/^ mährische...... —'— —'— l,"/n jlTllw mid Küslcnland , . —'— — — 5"/„ niederostcrreichlsche , . . iO9 — llo — 5»/,, steirische...... —'— —'— 5"/„ kroatische und slavonische . 105 - - !0S — 5"/« s!cbe»b«ryische , , . . —'— — — .v/„ lemescr Äanal . , . . —'— — — 5,"/„ ungarische...... 93 NU »4 N0 Lndere üssenll. Anlehen Donau Neg. iiose 5"/„ 100 fl, . 122 2s, 122 5>l> bto. «nlrlhe IN?« . . 10« — 107 — Nnlehen bcr Stadt V«rz . . Ill— — - >?!i!lel,r» d, Vtadta,cmelnde Men 105 — INK 5>^> Pnim.^lnl, d, Stabtsscm, Wlen 15«,5 157 7'> Vürlrnbau «nlrhen verlo«, 5°/„ »»'75 9!»'25 psandbriest (Mr 100 fi,), Bobencr, alla., «st. 4«/, «, . . 11«!,N 1!«- dlo, bto, 4'/,"/». . . 100 00 101'5<> bto. dto. 4" „ . . . »6 Ik 9« »5 dlo. Präm Schuldverschr. »>>/° !1l»^ 111'Vo Oest. Hlipolhelenbanl 10j. 5««/« 99 — »9 50 Oe«, m,«. Van! verl, 4'/,"/» ^ IM'— ^ — dettll » 4°/, . . S9 70 100 20 be»° s'Ojähl, » 4°/n , , 99 70 100-20 VllolllatS'Vbligattllnen 0 fi, L, 4>/,°/„ . — — —— Oelb Ware Oefierr, vlorbwestbah» . . . ln« - »0« 75, Liaatsbad»....... 1W— <«7" Südbahn it 3«/....... IN'Xb 14ü «5> . l^ ü"/„..... 1 »«.«!> !21 U" Un«.^»s >. Vllhn..... IN«' iU»" Diverse zos» (per Stilil). Credltlose 100 fi...... 1»»M >9ar>, l.'o!e 40 fi...... 5K'5<> 57'- 4"/„ Du!!ll»°Dampfsch, l<>0 fl, , 127— >2«'^ i.'aibacher Pr«m Nnleh, 20 fl, 22 2b 32" vfcnrr liose 40 fi..... b!»- «l^ Palffl, Lose 40 fl...... 55' - «« " Rothen »reuz.öst. Vest« . 10 ft, '» " , fl...... S»'- ""- 3! lNriioi« Lose 40 fl, , , , «»'^ <"'— WnIdsU-i» Lose 20 fi..... 40'— "''' Modisch Gräh Lose ^0 fi, . , «7'5N 6« 50 Grw Sch, d. »"/l, PrHm.-Vchiild' verschr^eiNobenn-ebltanftllN »»-ib »4- Hanll.Artien tper Stück). «»nw lls!,«anl2<' Vder. Nnst. »ft.. AX» fl. S. 40"/,, 33« — »«? ^ lllbt. «list. !. Hand. ,i. «. 1N0fi, 316 5" 3!7 - Nred«banl, «lln.unn. LNV fl. . 551-»^'" Deposltenbanl, M«., L00 ft. . »04 — »««' ^ «»compte Ves.. Mr«st,, 500 fi, «88 - ««2 - Vlr°> u. «lassenv.. «Men« »oafi »10 50! 212 - Geld Ware Hypothelrnb., ost.M0st ^"/„E. 71" 7!.'— 3ai!derbll»l, vst, 200 fi. V. . , »04 25 20475 Oesttrr.-u»«. Ban! «(«' ", . . Wll - U8«' — Unionbaill 200 fi...... 233 75 264 VerletMllnl. Mg,. 140 ,159—1«« — Aclien von GranLporl. Unternehmungen (per Stiill). «llirrchi Ällhü 200 fl. Silber . »»'50 !,»!» 5<» «llsüld^inman, Vllbn 200 fi, E, 2M75 202 7'. «öl,m. Normal,» 150 fl. , . 1UÄ'- 1»4 - » WeNbnhn 200 ss, . .352' 352 50 Vuscl'tieliraber Etarl«!idw. !6, 2W fl, CM, 213— 214 — Uemb.'«zeinow..Iassy-!tiIen' bahU'Vrsellsch. 200 ft. S. . . 2b" 5.0 251- Ll°yb,sst,',»'°..Irirst500fi. Slllll!«ei!l'»bahn 200 fi. Silber 283 4" L84 I^ Siidblllm 200 fi. Silber. , 87'7i> »8'25 Slid Norbb,Verb,V, 2l,')fl CM, IK550 186 — IramwllN'GesMr^^Ofl,ö,N, 2«»'50 241 — » lienc Wr., Prioiitüts- Nctlcn l<>" fi...... N5-50 ^ - Un« »all,.Visenl). 200fi.Silber 2l»1k<> 202- (»eld ^ Ware Ung. Norbostbllhn 200 fl. Silver 1W'75> 200' — Unn.Wcstb.(N!lllb Gra^2N0fi.T. 20050 LUl 59 Induftrie»Hl1itn (per Stück). Vlluges.. ?lllz. Oest., 100 fl. - >H'— N2' -EssNbier Eisen- und Stahl-Ino. in Wieu 100 ss...... 78— 80'- Elsenbahnw.-Leilig., erste, 80 fl. 9» °>0 10028 »Elbemiihl» Papiers, n, V,». 4 25» <<,i 25 Montan ° Gesell, österr,-alpine l>? «,, l.«'s.<, Präger Visrn°Ind,°Ves, 200 fi. 371— z?»-.. Salcio-Tarj. Strlnlohlen »0 ss. «?9'- <,30' «Vchlü»e!mühl». Papiers. »00 fl. 197 — ,99 — «Eter,rermül>I.,P»p0 fi. . . »4,50 «5 50 Wienerberger Ziegel «ctien-«cl. 252 50 «b4 — Venisen. Deutsche Plilhe...... 58N0 5«7b London........ 11975 120 85 Par!«........ 47«0 47'«?, Valuten. Ducateu........ s>S5 5'«? 20-Franc«-Eru!te . . . . ; 950, 952 Deutsche Neichsbantnoten . . 58ft2» 5«"?0 Papler°«»bel...... ILN^ 121 Italienische Bantnoten (tW ll.) 45 — 45 71 p ör°0khaU8 (1779) 2-1 ^"SJWw-Lexihii s^»2£^^ Admini.lraiio» ^wTtt—~— nw°He n*f und feltfreic >> *U büJ ph0hU (1741)3-2 ^e-Excelsior. m»a piäfctischer MaKcn-MWWKs Y°ur v- schl> anee- ^^^1? «larkt den Magen und ^LvTf fördert die Vcr- MW^ charng' Wird K'fts-\JnlOJ cnp."weise nacli jeder %\iMf MahJzeil cinge- ^Jf^ V.Orri»nen. 1 Flasche, |i /« r^ilo enthaltend, flsar i fl. j4 wge° natureL »^ÜJ1?11 »zuni Engel" h, °POt • Uelrages cffec- SS: Ua«dlUrJ )e'A. Staoul, X^s^^^ ur'g- und Oafö Ele- Spargel, t&gfllcli frlscli. g-esclinltteii. 5 Kilo-Paketo Prima Tafelspargel . . fl. 2 50 Suppenspargel..... 1 50 Häuptelsalat.......2 50 versendet franco Postnachnahme Josef Stiegler Guts Verwalter (1762) 4—1 St. Peter bei Oörz. (1776) 3—1 Nr. 1533. Ncassllmiellmg dritter executivei Fcilbietunst. In der Exccutionssachc dl>r krainischcn Sparcassr ii, Laibach (durch Dr. Pfcffcrcr von Laibach) wnrdc wegen 250 fl. s. A. !dic dritte executive Fcilbictumi der Realität des Johann .«crnn wn Nudocken-dm^ 5nk Grundbuchs - Emiac^c Nr. 1^ der Catastralgculeiude Rudockendorf im Rcassuluierungswcge alls den 26. April 1892, vuruntwgs 10 Uhr, hiergcrichts nüt den: nlsplÄil^lichcil AnlMlgl' aiilZl'otdlll't. ^. l. Bezirksgericht Ädclsvcrg am 29. Februar 1892. (1770) Nr. 3303. Bekanntmachung. Vci dcm l. k. Landes- als Handelsgerichte in Laibach wurde bei der im diesgerichtlichen Genossenschaftsrcgistcr eingetragenen Genosjenschaftsfirma Spar- und Vorschussvercin registrierte Genossenschaft mit beschrankter Haftung in Laibach, auf Grund des Beschlusses der Generalversammlung vom 2«. Februar 1892 a) die Eintragung der in den Vorstand neu gewä'hlteü Mitglieder: Franz Kaiser, Büchsenmacher, und Franz Sturm. Schneider, beide in Laibach, d) die Löschung der bisherigen Vorstandsmitglieder: Johann Golias und August Drclse, beide m Laibach, vor-geuomiucn.i Laibach am 16. April 1892. '"-*•-J» Prodaista % ÖAciA lntona Kneza spadnjoße fe'Ästvo na Grosopüem, ^iJS8wtvo na Vikrcah, PoCalov sls^'nalin' hleve5 tnaKadne in druga poslopja v najboljSem İsVoa^> MlT dpevJem «asajenih vrtov, njiv in travmkov in xa ^"^^ ^lJ°m S(ol»v dobrega sena. . . HX>^°^tv Pi«arni gospoda dr. Tavßarja in v pisarn. gospoda O Roc, üli kii i ljJublJani. QrJl>ik>^^ drJi;Upiti' P°slje naj do 1. maja 1.1. «vojo pismeno Po-tMa«ci S?«U TavöarJu< odvetniku v Ijubljani, kol pravnemu L N°venHke». (1728) 3-3 I LNQÄ I NQÄ II von W ^ uröäil M >! I^evntiks ßeLklmrnelle Lokrikten >veräen 5 Lti,näe ums»»8en, un<3 ?:>v».r^ ^ V v«u»ü l.: ?68ni — l)äk in eleßl^e — Lonetje — Romance, da,1l>,äe in ^ > V»nü U.: Otroö^s ißrs v p58knokn — N»,2iiöne poeüije — XakavlMy ^ ! ävorslli rolcopi» — lolinaö. - > 2»uü III.: kavkLli in polopizj. >! 2»nH IV.: kril,ike in xn»,n8tvkn6 r»,^prllvy. ^ »1 V»nü V..' Vone5ki k 8^c»v6li8llemu ^e2ill08lovju. R II 3ul)8niv<,iai>8s)rLi8 lü^ «^Ns 5 Niinäe kroi^nierl 6. ^V. 2. 1O üO, in ^ >! im^elLmdllnä, 2.26 60. 14 ^ >l Zubseriotioneu nimmt eniße^sn 6ie VelIllß8N«,n6Iunß ^! 3l_____________________________________________I^ K. Hujer's Tnuriftenpstliüts IKIMZztz' D l PM sich« und schnell >"<>-,, „t>e«^^»v «v^>< .^-zVZ? ^V .^ . « ^W^^^x'l^^Innau.iebeePstastelmltd^ebf.'ft^t^ « ^i'^ ^ ^ 2 ^ 3 ^ W p ) ><^^>^'°h" ,«te w." ..-- d<^ .. W^f- «i«- ^Zft KZ .H,Z? ^^ K M wmmwxsQr\ (i)A# \Yjen^ |V# J^YoritenstrasseZGJ i ^y^rppw^ Fabrik-Brunn a/Gb. j j kster, billigster, gefäHigertrauncr ANSTRICH%HOL2OBJECT£ , Zum Schutze gegen Fäulniss, j Schwamm u.Verwitterung. I