Chemisclie Untersuchungen dar 1 Vl/einsoita von Kram. i. Von Dr. Ernst Kramer Direct« r der landvvirihscbafilich chemisclien Versuclisstation fiir Krain in Laibach. Sonderabdruclt aus der „Zeitsehrift fiir das landwirtliscliaftliche Versuchsvvesen in Oesterreich'’, Ileft 4 ex 1900. Ckemische Untersuchungen der AVeinsorten von Krain. Von Dr. Ernst Kramer, Director der landwirthschaftlich-chemischen Versuchs- station fiir Krain in Laibach. I. Krain lasst sich in Bezug auf die klimatischen Verhaltnisse und jene des Bodens, bezuglich der Cultur der Rebe und der Rebsorten, sowie des Charakters der Weine in z\vei raumlich getrennte Weinbaugebiete eintheilen, und zwar in das Unter- krainer und das Wippacher (Innerkrainer) Weingebiet. Das Unterkrainer Weinbaugebiet schliesst sich theils an das steiermarkische, theils an das croatische Weingelande an, so dass die Unterkrainer Weinberge als die Auslaufer des steiermarkischen und croatischen an Krain grenzenden Weingebirges aufzufassen sind; dem entsprechend haben die Unterkrainer Weine mehr oder weniger den Gharakter von steierischen, beziehungsweise von croatischen Weinen. Das Unterkrainer Weingebiet vertheilt sich auf vier politische Bezirke, und zwar auf jene von Littai, Gurkfeld, Rudolfswert und Tschernembl; das Innerkrainer (Wippacher) Weingebiet auf den politischen Bezirk Adelsberg. Im politischen Bezirke Littai wird nur in der Gegend von Sittich und Heiligenkreuz. die Rebe cultivirt. Das Terrain, so\vie auch das Klima ist hier dem Weinbau nicht besonders giinstig. Die Weingarten sind zumeist in kleinen Partien zerstreut, ohne grosse zusammenhangende Weingebirge oder Weingartencomplexe zu bilden. Die Qualitat der Weine dieser Gegenden lasst demnach vieles zu wiinschen ubrig. Das Weinland im politischen Bezirke Gurkfeld befindet sich in dem Gerichtsbezirke Gurkfeld, Nassenfuss, Ratschach und 2 Landstrass; dasselbe wird durcli die Save vom steierischen Wein- gebirge getrennt und schliesst sich ostlich an das croatische Weingebirge an. Der ganze Bezirk stellt ein Hugelland dar, in dem sich grosse zusammenhangende Weingebirge befmden, \velche Weine von verschiedener Qualitat liefern; ervvahnt sei: Terska gora (Stadtberg), Drenovec, Detnagora, Archberg, Gadovapeč, Vočberg, Nova gora, Volovnik, Straža etc. Dieser Weinbaubezirk ist bezuglich der Ouantitat der Wein- production als der hervorragende in Unterkrain zu bezeichnen. Der Rudolfswerter Weinbaubezirk umfasst die Gerichts- bezirke Rudolfswert, Seisenberg und Treffen und hat grosse zusammenhangende Weingartencomplexe. Als Hauptweingebirge \vuren anzufuhren: Das Temenitzgelande, das nordliche und ostliche Gurkthalgelande und das siidliche Gorjanzengel&nde. Im politischen Bezirke Tschernembl wird in den Gerichts- bezirken Mottling urid Tschernembl Weinbau betrieben. Als das bedeutendste Weingebirge ist-jenes von Drašič, Mottling (Radovitz), Semič und Winkel hervorzulieben und werden die dortigen Weine auch unter diesen Namen verkauft. Die Weine dieses Weinbau- bezirkes haben den Charakter croatischer Weine. Weiters sei bemerkt, dass auch im sudostlichen Theile des politischen Bezirkes Gottschee in geringem Ausmaasse Weingarten anzutreffen sind, die bezuglich ihres Charakters in den Tscher- nembler Bezirk einzureihen waren. Vor der Einschleppung der Reblaus hatte Krain 11.663 ha Weingarten, von denselben ist in den letzten zwolf Jahren ein grosser Theil ganzlich vernichtet worden. In Betreff der Regenerirung der alten verniehteten Woin- giirten ist in den letzteren Jahren viel geleistet worden, und zwar mit bestem Erfolge. In den alten noch bestehenden Weingarten fmdet man keine regelrechten Gulturen oder reinen Satze; die Stocke kommen haufig so dicht aneinander zu stehen, dass die Bearbeitung der Weingarten mit grossen Schwierigkeiten verbunden ist. Der Rebsatz ist in den alten Weingarten durclnvegs selir gemischt. Zur Erzeugung von Weissweinen dient: Augster, Aliorn- traube, Gaisdutte, Gutedel, Griinkrainer, weisser und gelber Heu- nisch, gelber Muskateller, weisser Wippacher, weisse Vogel- traube, spanischer Gutedel, Pdbola, weisse Schopatna, dann Localsorten wie: Dolgopetka, Lipec, zelena Pelesovna, zelena — 3 — Lipovina und dergleichen. Fur Rothweine: Der blaue Kollner Ochsenauge, blauer Sjdvaner, blauer Portugieser, Trollinger, schwarzer Muskateller, Kauka, blaue Vogeltraube, dann Local- sorten wie: Črna pelesovna, črna Lipina und dergleichen. •Rothweine wurden bisher in geringem Maasse erzeugt, hin- gegen Schilcherweine in bedeutenden Quantitaten. Die Production von Weisswein ware jedoch fur Unterkrain von grosserer Bedeu- tung. Leider ist in den nicht weinbautreibenden Gebieten Krains die irrige Ansicht verbreitet, dass ein guter Unterkrainer Wein ein.Schilcherwein sein muss, es ist daher die Nachfrage nach Schilchenvein viel grosser als nach Weisswein, der an Oualitat den Schileherwein zumeist ubertrifft. Diesem Umstande ist es zu- zuschreiben, dass in Krain, nachdem die Weinproduction in Folge der Reblausverheerungen in den letzten Jahren bedeutend zuruckgegangen ist, leichte, saure istrianische Weine, die mit einer entsprechenden Menge istrianischen, dalmatinischen oder tirolischen Rothweines verschnitten werden, als Unterkrainer Schilcherweine in den Handel gebracht werden. Bezuglicli der Kellerwirthschaft in Unterkrain ist zu be- merken, dass dieselbe noch manches zu wunschen ubrig lasst, auf eine nahere Besprechung derselben kann jedoch hier nicht eingegangen werden. Es ist bereits erwahnt worden, dass iri Unterkrain der grosste Theil der Weingarten von der Reblaus vernichtet worden ist, und es kann mit Befriedigung constatirt werden, dass die Regenerirung der vernichteten Weingarten mit veredelten amerikanischen Reben in den letzteren Jahren bedeutende Fort- schritte gemacht hat. Es wird sowohl von Seite des Staates, als des Landes viel geleistet, und zwar sowohl durch Geldunter- stutzungen, Bewilligung von unverzinslichen Vorschussen, durch Belehrung, als audi durch Abgabe von amerikanischen Wurzel- und Schnittreben, veredelten Reben u. s. w. Jahrlich werden Neuanlagen errichtet, und„zwar selbst in jenen Gebieten, wo die Reblaus noch nicht aufgetreten ist. Rebanlagen sind seitens des Staates, des Landes und den Filialen der k. k. Landvvirthschafts-Gesellschaft errichtet worden. Staatliche Rebanlagen gab es bis zum Jahre 1898 im Ganzen funf, und zwar in Rudolfswert, Drašic, Tschernembl, Landstrass und Slap bei Wippach im Gesammtausmaasse von 4 93 ha. Im Jahre 1899 ist von Seite des Staates bei Rudolfswert ein 7 ha umfassender Schnittweingarten angelegt worden, aus welchem jahrlich gegen eine Million Unterlagen geliefert werden soli. Die staatlichenRebanlagen umfassen gegenvvartig einFlachen- ausmaass von 16‘3 ha. Mit dem regelrechten Weinbau soli auch die rationelle Kellervvirthschaft Hanci in Hand gehen, deshalb sind vom k. k. Ackerbauministerium vier staatliche Weinkeller errichtet worden, und zvvar zwei grossere in Rudolfswert und Slap bei Wippach, und zwei kleinere in Landstrass und Drašic. In diesen Kellern werden die in den staatlichen Mustervveingarten producirten Weine rationell behandelt und aufbewahrt. Ausser- dem hat das k. k. Ackerbauministerium die Bewilligung ertheilt, dass diese Weine bei Unterrichtscursen liber Kellenvirthschaft als Demonstrationsobjecte und Kostproben venvendet werden durfen. Im Jahre 1898 sind in den staatlichen Mustervveingarten 20 hi Wein gewonnen worden, und zwar Riesling, weisser Bur- gunder, Rulander, Traminer, rother Portugieser, Gutedel, Blau- frankisch, blauer Portugieser, blauer Kollner und einige anderen Sorten. Die Landesrebanlagen befmden sich bei Laibach und bestehen aus einem grossen circa 1 ha umfassenden Schnitt- weingarten. Zu Veredlungen werden durchwegs edle und bessere einheimische Sorten venvendet, und zwar fur Weissweine: Ries¬ ling, weisser Burgunder, vveisser und rother Gutedel, Garganja, weisser Muskateller, Plaveč und rother Portugieser. Fiir Roth- weine: Blaufrankisch, blauer Portugieser, blauer Kollner, Ne- grara und versuchscveise einige andere Sorten. Die Rebanlagen der Filialen der k. k. Landvvirth- schafts-Gesellschaft sind Eigenthum der Filialen und werden vom Lande und theilvveise auch vom k. k. Ackerbauministerium subventionirt. Im Ganzen bestehen 22 derartige Rebanlagen, und zwar im politischen Bezirke Gurkfeld deren sechs in Ratschach, Savenstein, Gurkfeld, Heil. Dreifaltigkeit bei Nassenfuss, in St. Ganzian und St. Barthlma. Im Bereiche des politischen Bezirkes Rudolfsvvert befmden sich vier derartige Anlagen, und zwar in Rudolfsvvert, Toplitz, Seisenberg und Čatež. Desgleichen auch im politischen Bezirke Tschernembl, und zvvar in Suhor, Mottling, Tschernembl und VVeiniz. 5 Im Bereiche des politischen Bezirkes Littai besteht eine Filialrebanlage in Heil. Kreutz bei Littai. Im politischen Bezirke Adelsberg (Innerkrain) bestehen sieben Filialrebardagen, und zwar in St. Veit, Wippach, Ersel, Košana, Prem und Oberseedorf bei Laas. Weiters besitzt die Wippaeher Weinbaugenossenschaft einen Schnittweingarten in St. Veit bei Wippach und ausserdem bestehen noch einige Privatrebanlagen in Arch (Gutsbesitzer Felix v. Lenkh), in Gurkfeld (Dr. J. Romih), in Bresowiz (Ig. Wutscher), in Werschlin bei Rudolfswert (Franz Ritter v. Langer). Die neuen Weingarten werden durchwegs rationell angelegt. Al s Unterlagen dienen die grossblatterige Riparia und Riparia portalis, ferner Rupestris monticola und Solonis. Von den Edelsorten, die sich nach den bisher gemachten Erfahrungen fur Krain eignen, waren anzufuhren, und zwar fur die Production von Weisswein: Rulander, Traminer, Veltliner- sorten, Honigler, grauer Kollner, weisser Burgunder, Walsch- riesling, griiner Sylvaner, rother Portugieser, Rothgipfler, gelber Krachgutedel und rother Gutedel. Fur Rothweine: Blaufrankisch, blauer Portugieser, blauer Kollner. Die am 30. October 1899 in Rudolfsvvert abgehaltene Weinbauenquete hat den Beschluss gefasst, Versuche mit den Sorten Garganga, Mosler (Furmint), Podbel, Plaveč und Dolgorepka anzustellen. In den vorliegenden Zeilen erlaubte ich mir nur eine Skizze der gegemvartigen Weinbauverbaltnisse Krains zum besseren Verstandnisse der nachfolgenden Ausfuhrungen zu entvverfen. Ghemische Untersuchungen iiber Krainer Weine liegen nicht vor; selbst an der k. k. Versuchsstation in Klosterneuburg sind, vvie mir Herr Adjunct Dr. B. Haas mitzutheilen die Gute hatte, von Krain wenige Weine zur Untersuchung eingesendet vvorden und eine Veroffentlichung der Analysen hat nicht stattgefunden. In Betreff der Beurtheilnng derWeine, und zwar insbesondere der Naturechtheit derselben ist fiir den Ghemiker unbedingt er- forderlich, dass er iiber eine grossere Anzahl von exact aus- gefuhrten chemischen Untersuchungen der Weine der einzelnen Weinbaugebiete verfugt, die sogenannten Grenzvverthe, sowie auch die sonstigen Weinbauverhaltnisse kennt. Aus diesem Grunde sah ich mich veranlasst, mit der chemi- schen Untersuchung naturechter Weine zu beginnen, sowohlumdie 6 U 3 0. — H3 O Sorte und Ursprung I Aug. 1899 Derfiberger Unterkrainer, Bresowitz bei St.. Barthelma . 2| 1899 ! Derčberger Cabinet, Breso- wiz bei St. Barthelma .... 3| 1899 D erčberger Weisswein vou amerikanisch veredelten Reben 1899 Blaue Zimmttraube veredelt auf Riparia. 1899 VVeissvvein (Auslese v. Gutedel, Burgunder und Wftlschriesling 1899 Rother Portugieser veredelt auf Riparia . 1899 YVeisswein aus gemischten Sorten veredelt auf Riparia . 8j 1899 Sehilcher aus der Umgebung von Rudolfsvvert. 9i 1899 Schilcher aus der Umgebung von Rudolfsvvert. 10! 1899 Walschriesling von Land- strass .. 1111899 jBlauer Kolner aus Landstrass 12|l899iTraminer aus Landstrass . . I 1311899jBlaufrankisch aus Drašic . . 14 I ! 15i i I 16 17 18; 19| 20 21 1899 1899 jBlauer Portugieser aus Drašic. 'Gutedel aus Landstrass . . . 1899 S ehilcher aus Feistenberc 1899 1899 1899 1899 1899 Schilcher aus Feistenberg . . Weisswein aus Feistenberg . Weisswein aus Feistenberg . Rotliwein (Oernina) aus Fei¬ stenberg . Schilcher aus der Umgebung von Rudolfsvvert. 7 Grundlage fur die Beurtheilung der Weine zu gevvinnen, als auch um die Qualitat der Weine aus den Neuanlagen gegenuber jenen aus den alten IVeingarten festzustellen. Die Arbeit, die ich im Jahre 1899 begonnen habe, wird sich auf mehrere Jahre erstrecken. Die vorlaufigen aus der Tabelle, S. 552 u. 553 ersichtlichen Untersuchungsergebnisse beziehen sich auf Unterkrainer Weine, und zwar solche von Rudolfswert, St. Barthlma, Feistenberg und Drašič. Die Untersuchung erstreckte sich auf die Bestimmung des specifischen Gewichtes, des Alkohols, des Extractes (Trocken- substanz), der freien und fliichtigen Sauren, des Zuckers (als Invertzucker berechnet), der Asche, Phosphorsaure und des Gljrcerins, der Feststellung des Verhaltnisses von Alkohol zu Gly- cerin, sowie auf die Prufung des Zustandes, der Farbe, des Ge- ruches und Geschmackes der Weine. Es sei noch bemerkt, dass ich mir im Monate Juni 1899 in den Gebieten, aus denen die untersuchten Weine stammen, personlich Informationen liber die dortigen Weinbauverhaltnisse geholt habe. Aus den angefuhrten Untersuchungen folgt: 1. Der Alkoholgehalt der VVeine, die von auf amerikanische Unterlagen veredelten Rebsorten erzielt wurden, zeigen, wie aus den Analysen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 9, 11, 12, 13, 14 hervorgeht, Alkoholgehalte von 945 Vol.-% (7*26 Gew.-°/ 0 ) bis 1052 Vol.-°/ 0 (8 - 35 Gew.-°/ 0 ). Hingegen zeigen gute Weissweine aus den alten Anlagen, wie aus den Analysen Nr. 7, 8, 15, 16, 17, 18 ersicht- lich ist, Alkoholgehalte zwischen 7'02 Vol.-% (5*57 Gew.-°/ 0 ) bis 8*56 Vol.-°/ 0 (6 - 76 Gew.- u / 0 )- Fin geivohnlicher Schilchervvein (Analyse Nr. 20) aus alten Weingarten hatte einen Alkoholgehalt von nur 640 Vol.-°/ 0 , beziehungsweise 5 - 08 Gew.-°/ 0 . Es sei bemerkt, dass derartige leichte saure Scliilchenveine nicht nur in Rudolfs- iverter, sondern auch in anderen Weinbezirken in grosserer Menge producirt iverden. 2. Der Extractgehalt(Trockensubstanz) der von auf ameri- kanischen Reben veredelten Rebsorten erziellen Weissweine variirt zivischen 1*61 bis 1'73%, bei Rothweinen zvvischen 1*76 und 2 - 33%. Bei Sehilchenveinen aus alten Weingarten zivischen 1-77 bis 2*05%, bei geivohnlichen Weissweinen aus alten Wein- gtirten 2*19 bis 2'56%. 9 3. Der Gehalt an freien Sauren sowohl der Weiss- als auch der SchiLcherweine aus den alten Weingarten ist sehr hoch und wechselt in den vorliegenden Fallen zwischen 0‘82 und l*10°/ 0 . Roth- und Weissweine aus den Neuanlagen zeigen Sauregehalte von R49 bis 0-64%. 4. Der Gehalt der vorliegenden Weine an mineralischen Bestandtheilen (Asche), Phosphorsaure und Glycerin, sowie dessen Verhaltnisses zum Alkoholgehalte entspricht den normalen Grenz- werthen, und zwar entfallen in den vorliegenden Fallen auf 100 g Alkohol 7 bis 10'7 g Glycerin. Es unterliegt keinem Zweifel, dass in den Neuanlagen bei rationeller Cullur und Kellerwirthschaft Weine von bedeutend besserer Qualitat erzielt werden, als dies in den alten Wein- garten der Fali war; die Weine sind alkoholreicher, saure- armer, harmonischer aufgebaut, haltbarer und im Ge- ruch und Geschmack feiner. Rothvveine sind fruher in Unterkrain nur in geringen Quan- titaten und von geringerer Gute producirt worden; es liat sich jedoch herausgestellt, dass bei richtiger Auswahl der Rebsorten bei rationeller Gultur und Kellenvirthschaft auch Rothweine sehr guter Qualitat erzielt werden konnen. Das Jahr 1898 konnte als mittelgutes Weinjahr bezeiclmet werden; es steht dah er ausser Zweifel, dass in sehr guten Jahr- gilngen auch Weine von vorzilglicher Gitte erzielt werden konnten. .. m k. Hofbuchdruckerei Carl Fromme ia Wien.