N tpt SaiBttag-SonnUg IS Bpf SRarbniger ßeituag Amtliches Organ des ftrlu «sd SchriftMtuns: Mtrbnrg a.d. Dras, Badsitse Nr. 6, Pernnif: 25-67, IM& aM0. Ab 18J0 Uhr Ist die SchriftlelUiiit sar tnl Pemmf Nr. 28-67 trrsicbiMr. — Unverlancte Znschrlfteti werden Riebt rflck^esandt — Bei ABframi Ist das RQckporto beliolereo. — Poitscheckkonto Wien Nr. S4.608 Steirischen Heimatbundes Erscheint wöchentlich sechsmal als Morgenzeitung (mit Ausnahme der Sonn- uno Pelertage). Bezugspreis (im voraus zahlbar) monatlich RM 2.10 einschl Postei bOhr; bei Lleferun« Im Streifband zuzQgl. Porto; bei Abholen in der ÜeschäftsstelU RM 2.—. Altretch durch Post monatlich RM 2.10 zuzüel. 36 Rpi. Zustelieebüht 9tr. 70/80 ?Rarburg*2)rau, Gam^tog Gonntag, 20./21. ORärj 1943 83. 3a6roang Bjelgorod überraschend genommen Gut» dautseh« AngrlMtforttchrl1ta-'Sew]«tltche Durchbruchsversuche bei Orel.Wjasma und Staraja Ruttja verlustreich abgeschlagen — Gegner verlor 140 Panzer nhrarhauptquartler, IS. MAn Dm Oberkonuaando der Wehnnacht gibt Mkanat: Ib Kaapfrataai Charkow—Bjelgorod nd BordwaalUch Kwak acbroHet der dentiche Angriff anf breltw Front erfolgreich fort StMOftUch Charkow Warden die Reste der dort elBgeechloaaeBeB eowjetlachea Krifte reralchtoi Vwblade der Waffen-^ «rober-las lai llMmacheBdeai VorstoA die Stadt Bjelgorod. Die lafanteriedlvislon GroA-deatechlaBd wehrte feindliche Angriffe bei Borlasowka ab «nd atlel anacbllellend weit nach Oetaa vor. 47 Sowjetpanxer wurden Tomlcbtot SfldUcb Orel, afldlich WJafma nnd bei Staraja Snaaja endeten feindliche Durchbrucha-▼erinche mit einer acbweren Niederlage für dlo Sowjeta. Sie verloren neben vielen Menschen nnd lablrelchem Material allein Im Abacbnltt WJaima 03 Panxerkampfwagen. Die Luftwaffe unterstützte mit starken Krtften in mehrfach wiederholten Einsatzen die Angriffs- und AbwehrkAmpfe des Heeres. An der nordtunesischen Front verlAuft ein eigenes örtliches Angriffsunternehmen erfolgreich. Bin Verband von USA-Bombern griff am Tage nordweatdeutsches Küstengebiet an. Die Bevfilkening, vor allem in Bremen, hatte Verluate. Deutsche JAger schössen zum Teil weit tiber See sieben viermotorige Plugzeuge ab, drei weitere Plugzeuge verlor der Feind über den besetzten Westgebieten. Nach einem erfolgreichen TagesvorstoB schneller deutscher Kampfflugzeuge gegen einen Halen in Südengland griff die Luftwaffe in der vergangenen Nacht die Industriestadt Norwich und den Hafen Great Yar-mouth an. Beim Abflug wurden starke BrAnde beobachtet Drei Flugzeuge werden vermißt Diiiiiiiiiiiiiiniinnnininininniitnnimiiiinniraiimiinnniiiiiiiiiii Am Altar des Vaterlandes Der Weg zum Sieg ist von Gräbern um-sfiuint Im Eis des Nordens, in der Wüste Afrikas, im Westen und Osten und in der Tiefe des Meeres liegen sie, die Söhne unserea Volkes. Mehr als sonst wandern heute die Gedanken Ihrer Lieben zu ihnen, die Gedanken des ganzen Volkes, denn sie geh(>ren uns allen. Die Mütter, die ihre Söhne hingaben, die Frauen, die ihre Männer verloren, sie sollen sich nicht allein fühlen, eine neue, starke Gemeinschaft umschlieOt uns alle. Das Wort eines Soldaten an seine Mütter hat wohl zu allen Müttern unseres Volkes gesprochen: Mutter, was weinst du? Weh ist Erinnerung, dein Sohn fiel so jung . . . Halte en dich, falte die H&nde, kein Schreit — Horch, sie marschleren unter der stolzesten Fahne, alle — alle . . . Und deiner Ist auch dabei I Manchem Toten, der fem der Heimat ruht sind Kinder erblüht Dieses VermAcht-nia beruhigt und macht stolz, hilft ausweglose Trauer überwinden und führt die Mütter zum Dienst am Werk zurück. In dem Wissen, daß wir alle Glieder einer Katte sind, alle demselben Schicksal unterworfen, wollen wir stark und tapfer und mit dankerlFÜlltem Herzen vor unsere toten Helden hintreten und ihnen geloben, daß wir ihr Werk weiterführen werden. Vor dem Altar des Vaterlandes wiederholen wir das Gebet des Führers; »Herr, du siehst, wir haben uns geändert. Dfts deutsche Volk ist nicht mehr das Volk der Ehrlosigkeit und Scbnnde, der Selhst-zerfleisrhung, der Kleinmütigkeit und Klein-qläubiqkeltj nein, Herr, das deutsche Volk ist wiedf»T stark qeworrien in seinem Geist, stark in spinem Willen, stnrk in seiner Beharrlichkeit! stark im Ertragen aller Opfer. Herr, wir lassen nicht von dir! Nim segne unseren Kampf um unsere Freiheit und da-mif HTipr rlr»iitsrhes Volk und Vaterland!« NSG In Atlantik stehen unsere Unterseeboote In schweren Geleltzugkämpfen, Die großräumigen Operationen sind noch im Gange. In 6000 Meter Höhe gestellt Berlin, 19. März Der in den Nachmittagsstunden des 18. MAn über die Deutsche Bucht in das nordwestdeutsche Küstengebiet einfliegende nordamerikanische Bomberverband wurde schon weit über See von allen Seiten von unseren Jägern angegriffen. Aus etwa 6000 Meter Höhe warf der Feind seine Bomben ab. Kurz nach 15 Uhr wurde der erste feindliche Bomber vom Typ »Liberatorc abgeschossen. Bald darauf stürzte ein weiteres viermotoriges Flugzeug ab, während gleich- Great Yarmouth entstanden und wiesen den deutschen Fliegern den Weg. Mit erheblichen Zerstörungen in beiden angegriffenen englischen Städten muß, den günstigen Angriffsverhältnissen zufolge, gerechnet werden. Torpedoflieder versenken 10 000 brt Rom, 19. März Der italienische Wahrraachtbericht gibt bekannt; Im westlichen Mittelmeer wurde ein aus drei Dampfern bestehender Geleitzug von einem Torpedoflug^;eugverband unter dem Befehl von Fliegerhauptmann Mario Spezza zeitig eine dritte Maschine'beim Aufschlagen Jerri aus Torre Annunziata (Neapel) angegrif- am Boden zerschellte. Innerhalb von nur 20 ^ j -innr» Minuten errangen unsere Jäger vier weitere Luftsiege. Einer der schwer getroffenen vier- ~ " motorigen USA-Bomber versuchte noch eine Notwasserung vorzunehmen, sackte aber sofort ab. Bomben anf ostenglische Industrleplfltze Zu dem in der vergangenen Nacht gegen den Industrieplatz Norwich in der ostenglischen Grafschaft Norfolk durchgeführten Angriff schwerer deutscher Kampfverbände melden die eingesetzten deutschen Flieger heftige Großbrände in den befohlenen Ziel-rAumen. Bei guter, vom Mondlicht begünstigter Sicht waren Norwich und seine Industrieanlagen schon von weitem im Anflug zu erkennen. Kurz vor 23 Uhr erfolgten die ersten Bombenwürfe, die sich dann laufend bis gegen eine halbe Stunde vor Mitternacht hinzogen. Zur gleichen Zelt wurde auch der Großfischereihafen Great Yarmouth, der einige Meilen ostwärts von Norwich an der Küste liegt, von deutschen Kampfstaffeln mit Bomben belegt Die Wirkung dieses Angriffs konnte von den Besatzungen, die nach Norwich flogen, genau beobachtet werden. Viele BrAnde waren überall im Hafengebiet von Dampfer blieb mit starker Schlagseite liegen Feindliche Flugzeuge warfen gestern einige Bomben auf die Außenbezirke und die Umgebung von Neapel und in der Provinz Syrakus ohne Opfer zu verursachen. In Noto entstanden geringe Schäden. Ein Flugzeug wurde von der Bodenabwehr getroffen und stürzte südlich von Kap Passero ins Meer. Dönitz beim Flottenadmiral Riccardi Berlin, 19. März Gelegentlich des Besuches des Oberbefehlshabers der deutschen Kriegsmarine, Großadmiral Dönitz, in Italien am 15., 16. und 17. März beim Unterstaatssekretär für die Marine und Chef des Admiralstabes, Flottenadmiral Riccardi, haben zwischen den beiden Oberbefehlshabern kameradschaftliche Besprechungen stattgefunden. Während dieser Besprechungen Ist wie immer, das vollkommenste Einverständnis in allen Fragen festgestellt worden, die sich auf die weitere Zusammenarbeit der beiden Marinen für den gemeinsamen Sieg über den gemeinsamen Feind beziehen. VAAAAMAAAAMMWMAAAAAAAAAAMWV/WVMAVMAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAiAMAAAAAAAAAAAAAAI'C i 1 PK-ZelcItnunB KrieKsherlchter Busct- (Hch) VorwArts Im Geiste unserer toten Heiden Sieger über leben onil Tod Wenn das deutsche Volk heute seine toten Helden ehrt, gehen seine Gedanken zu allen Gefilden Europas und weit darübet hinaus in fremde Erdteile und auf Ozeane und Meere, Schon darin liegt die Kraft dieser deutschen Totenfeier: Jenseits der Grenzen des Vaterlandes heben sich die Kreuze und grüßen als Mahnmale siegesbewußter Entschlossenheit, die das Verderben von den Städten und Dörfern, von den Tälern und Bergen der Heimat fernehielt. Einen Weg nur fanden die Feinde, ihren Haß nach Deutschland hineinzutragen: in nächtlichen Uberfällen schütten sie ihre Spreng- und Brandbomben über unsere Städte und Dörfer Die Ruinen der Häuser und die Toten dieser ruchlosen Verbrechen klagen diejenigen an, die diesen Krieg nicht mehr auf den Schlachtfeldern und an den Fronten, sondern im Hinterland gegen Frauen und Kinder austragen wollen, die die Tapferkeit des deutschen Soldaten hintergehen möchten, um ihm das zu nehmen, wofür er kämpft. So muß das deutsche Volk an diesem Tage auch der Opfer der Heimat gedenken, durch die sie sich der Front noch inniger verbunden fühlt. Jahrhunderte war es des Reiches Schicksal, daß die Kämpfe Europas auf seinem Boden ausgetragen wurden. Als vor 130 Jahren in den Freiheitskriegen der schlummernde Aufbruch der Nation geweckt wurde und als dem Volk in Bismarck der Lenker gekommen war, wandte sich das jahrhundertlange Geschick. Seit 1870 ist Deutschland nicht mehr abwartend geblieben, bis die Feinde eindrangen, die gefürchtete Einheit des Reiches immer wieder zu zerstören, seit jenem ersten großen Ringen stürmten die deutschen Heere dem vernichtenden Willen entgegen und zerbrachen ihn auf den Schlachtfeldern des Feindes. Darum ist die Verbundenheit auch so innig, die die Toten des ersten Weltkrieges mit den Toten des zweiten Weltkrieges 'vereint Das Gesetz der Verteidigung des Reiches stand über ihnen, ihr Sterben galt dem gleichen Ziel. Für die Einheit des Reiches sind sie gefallen. Kameraden, Väter und Brüder derer, die heute im Kampf ihr Leben lassen, gaben es vor einem Vierteilahrhundert vor Verdun, in Flandern und im Osten, und die zeitliche Nähe hat sich in die Herzen der feldgrauen Soldaten von heute hineingegraben, daß es ihnen allen wie eine kurze Unterbrechung eines einzigen Kampfes erscheint, was sie an neuem Aufbruch erlebten. Der Kampf aber ist heute härter geworden, die Räume, in denen er sich abspielt, weiter und die Entschlossenheit der alten Feinde unerbittlicher. Aber auch der deutsche Wille zum Sieg Ist härter und gereifter geworden. Die Toten draußen vor allen Grenzen wachen. Ein großes, unzählbares Heer, warten sie rings um das Reich. Alle haben es erfahren, was es bedeutet, sein Leben zu geben für das Vaterland. Aber nun liegen sie wie Samen in den Herzen der Kämpfenden und im Herzen der Heimat, und sie blühen und tragen Frucht. Keiner ist umsonst gefallen. An diesem Tage, da das Vaterland ihrer gedenkt ieuchten Ihre schlichten Holzkreuze ringsum auf, und ein millionenfaches Echo ihres Opfers bricht auf von Front zu Front So kämpfen die Toten noch mit. Als heller Glanz glühen ihre Taten herein in das Reich, und den Kameraden am Feind stärkt Ihr Opfer die, Hand und den Mut. Stolz sind sie wiedererstanden in den Lebenden. Uber all den Ebenen, den Gebirgen und den Meeren hallt Ihr befreiter Ruf. Aus einsamen Wäldern, aus Sumpf und Morast, von Bergen herab und tief aus vergessenen Schluchten schreitet ihr gewaltiger Zug. Der Tod ist bitter und schwer. Er hat Schmerz hineingetragen in alle Winkel der Städte, bis zum letzen Haus im einsamen Tal und bis zur letzten Hütte in den Bergen. Die Toten jedoch sind frei von Schmerz. Und ihrer zu gedenken, ist deshalb auch bei allem Schmerz eine Feier, die dem Loben gilt. Während die Gedanken hinausgehen zu den von uns geschiedenen Lieben, kommen die Toten auch su uns. Frühling will es werden Seite 2 »Martjnfgcf Zefhin^?« 20./2I. M3ri 194S Nummer 79/80 tai der Natnr, reiner erglüht der Himroel»-Mum, und die blanken Wolken tragen Licht, die Knospen schwellen und werden bald aufbrechen und ein Meer von Blüten hinwerfen über die atmenden Gefilde. Aufbruch des Lebens überwindet den Tod. Gläubiger hebt sich die Kraft der geeinten Nation, dem Sieg entgegen, der ein heiligstes Vermächtnis der Gefallenen ist. Keine Mutter wird sich ihrer Trinen »chS-rnen, keine Frau, die um ihren Gatten weint. Aber das Beispiel, das die Toten gaben, ver pflichtet zu einem stolzen Leben und gibt keinem schwachen Verzagen Raum. Die Toten fordern den Sieg, den sie errangen, auch von den Lebenden. Sie &ind die Rufer von allen Schldchtfeldern her, ihre Stimmen wogen Tag und Nacht über das Reich, sie werden nie mehr aufhören fu mahnen. Für Deutschland starben sie, um in Deutschland iür immer zu leben! Wie ein ferner Klang ziehen die stolzen Namen der Schlachtfelder an uns vorüber, auf denen im ersten Weltkrieg unsere Väter Bnd Brüder kämpften und bluteten und dann ans dem gegenwärtigen Ringen die Mahnmale rähesten kämpferischen Willens Nar-vik, Kreta, Sewastopol... Unübertroffen aber a# Glanz ist für uns Stalingrad. Wenn einst der heutige Kampf entschieden sein wird, werden es unsere Feinde gestehen müssen; In Jenen Wochen des bittersten Ringens, in jener Öde von Kälte und Hunger, jener tiefsten Verlassenheit üi fernem feindlichem Land, übertrat sich der deutsche Soldat selbst. Dort mußte er in sein tiefste» Inneres greifen, dort stand er allein mit dem Tod, der ihm nichts mehr versprach, keine Schonung, kein Vorübergehen, ja nicht einmal den Trost eines schnei» len Sterbens. Was er an Schrecken und Unmenschlichkeit bieten kann, das warf er unseren Kämpfern von Stalingrad zu, er stürmte mit eisiger Kälte auf sie ein, er uahm ihnen das Brot aus den klamen Händen, er riß ihnen den letzten Feldpostbrief weg, er nahm ihnen schließlich noch die letzte Palrone. Doch diese Kämpfer von Sta^ lingrad gaben der Welt eine Antwort, die über den Gang der Jahrhunderte hinaus als die deutsche Antwort gelten wird. Das alte germanische Heldenepos gewann in dieser Antworf wieder volles Leben, Deutschland, fids ewige, heilige Deutt>chland, warJite auf 7ur höchsten Vollendung und Reife. Das deutsch« Heldentum hat seine Krönung er-Jahren. Und «11 das danken wir unseren ge-Idllenen Helden, den Siegern über Leben und Tod. Hans Schadet Alles fflr laden and SDlscIiewislen Nach einem Plan des amerikanischen Außenamtes sollen sie Deutschland überwachen MOiit.sctie uoctiKnsci'aii Stockholm, 19. Mint Di« Zattschrlft „American Mercury" veröffentlicht einen Artiköl, der die Gedankengänge des nordamerikanischen Außenamtes über die Behandlung Deutschlands nach dem Kriege wiedergibt. Als besonderen Punkt des Programms dos nordameriJcanischen Außenamtes wird die „vollkommene Entwaffnung" genannt, wobei Deutschland nicht einmal eine ,,symbolische Reichswehr" belassen werden solle. Kein Exerzieren werde mehr erlaubt seiin, auch nicht mit hölzernen Gewehren. Deutschland soll an dde Juden und Bolschewisten ausgeliefert werden, denen es überlassen bliebe, nach Gutdünken zu hausen und zu befehlen. Nach der Zeitschrift hätten die Anglo-Ame-rikaner nicht die Absicht, „Deutschland ge- genüber den Weihii«cJitsinann zw spielen" Etwas besonderes hat das USA-Außenamt für die deutschen Schulen ausgeheckt. Noch dem Blatt soll eine internationale Erziehung«' kommission geschaffen werden. Für den deoitsrhen Rundfunk und die Presse besteht der Plan einer ständigen „Überwachung". Das nordnmerilcanisch© Außenamt will alle diese „Aufgatjen" natürlich Juder und Bolschewisten überlassen. Denn diese wie jene haben reiche Erfahrungen im Erwürgen völkischer Kultur und im Zerschlagen aller Werte, die der Stolz eines Kulturvolkes sind. Wir j^och danken bestens für solche „Überwachung" und werden unseren Feinden begreiflich zu machen wissen, daß ihre abscheulichen Finger nicht in deoilsche Verhältnisse hineinlangen dürfen. Um die arabische Freiheit Der Großmufti sprach zum Geburtstag des Propheten in der Berliner Moschee Emigrantenregieningen sind Friedensstörer Stockholm, l!>. März Dfti immer deutlicher zutage tretenden Gegensolz zwischen der englischen Regierung und ihren kleineren Verbündeten spie-urchbruchsversucli ^ani Ilmen-See abgeschlagen. Bolschewisten verloren 56 Flugzeuge. Mittwoch, 17. IVIUrz: Die im Kessel süil-östlich Charkow eingeachlosaeno Feindgruppe steht vor der Vernichtung. Weiterer Raumgewinn bei Bjelgorod- Schwere Sowjetverlust© am Ilmen-See. — In den letzten sechs Monaten versenkten die Italiener 21 feindliche U-Boote und beschädigten weitere 15. Donnerstag, IB. März: Unser Angriff geht weiter und erreicht tägrlich die gesetzten Ziele. — Eingeschlossene Sowjetgruppe südösUIch Charkow i«t nahezu vernichtet. 116 Sowjetpanzer wurden südlich Oral eer-stört. — :^jor Philipp errang sonnen 203, Luftslog. — Vom 6. b!s 11. März versenkten die Japaner sechs feindlich« U-Beote. Den deutschen und finnischen Soldaten Generaloberst Dietl, der Oberbefehlshaber der im hohen Norden kämpfenden deutschen Armee, übergab am 17. März in Anwesen heit des Reichskommissars Terboven das neu geschaffene »Hau« der Kameradschaft« seiner Bestimmung. Das Haus ist den deutschen und finnischen Soldaten gewidmet. RiUerkreui fOr eliien Italienischen Unter* seebootkommandanlen. Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Großadmiral Dönltz hat anläßlich seiner Anwesenheit in Italien dem Fregattenkapitän Feda di Cossato das ihm vom Führer verliehene Ritterkreuz den Eisernen Kreuzes persönlich überreicht. Von Briten za Tode mißhandelt Der ehemalige Sekretär de« Großmufti von Jerusd-lem, Ale Aref el Gauni, starb in einem Konzentrationslager an den Folgen der ihm von den Engländern zugefügten Mißhandlungen. Glückwunsch de« Reichsmarschalls. Der Reichsmarschall sandte an Oberleutnant Theodor Nordmann, Gruppenkommandeur in einem Sturzkampfgeschwader, »nr Verleihung des Eichenlaubes zum Ritterkreuz des Eisemen Kreuzes ein Glückwunschtelegramm. Der Führer landet auf einem Flugplatz im Osten Begrüßung durch Generalfeldmarschall von Manstein, daneben Generalfeldmarschall von Richthofen. Begeistert jubeln die Soldaten ihrem geliebten Führer zu Frew-Ileflmse (W|) Der Führer bei einer Lagebesprechung im Osten Ganz rechts Generalfeldmarschall von Kleist, daneben der Chef des Genernlstabes des Heeres General der Infanterie Zeitzier, links vom Führer Genoraloberst Ruoff, ganz Geoeralfeldmarschali von Manstein Hawmff >M.irlnjrg''r 7 "•* M"-? lOH 8Hfe 3 ^teu Ms aum Meldungen aus Stalingrad — Die Geschichte einer Heeres-Flak-Abteilung Im Osten, im MAir »Ich fitze nun schon seit Wochen auf einem vorgeschobenen Gefechtsstand und haute in einer Lehmböle. Mein Licht spendet eine Batterie, die uns ein abgeschossener Sowjetpanzer bis auf wenige Meter herangebracht hat, und als Ofen dient ein Benzin-fafi, das mehr qualmt, als wärmt... Wir halten nach wie vor, und ich kann versichern, daB meine Leute bester Stimmung sind und ille Einsparungen willig tragenc. Das schreibt Im Januar der Kommandeur einer Heeret-Flakabteilung aus Stalingrad. In demselben Brief teilt der Hauptmann mit, dafl seine Abteilung in acht Monaten 212 Panzer und 24 Flugzeuge abgeschossen hat. Drei Ritterkreuztriger — einer ist Batterie-Chef, die beiden anderen sind Richtkanoniere — xihlt die Abteilung in ihren Reihen. Die Geachicht« dieser Abteilung bis n Ihrem rahmvollen Ende tat den Trümmern der Stadt Stalingrad ist ein Beispiel für die Leistung der toten Kameraden, derer gedenkend wir heute neue Kraft und neuen Ansporn erfahren. In knapper und Jede Steigerung meidender Sprache melden sie ihre Erfolge, die so groß sind, dafi sie für sich selbst sprechen und keines Lobes bedürfen: Von Woronesch bis Stallngrad Am 23. August 1942 überschreitet die Hee-re«-Flak im Verband der Divisions-Voraus-Abteilung den Don. Der Widerstand des über-rnichten Feindes bricht zusammen. Vor den deutschen Truppen Hegt die brennende Steppe, die an einem Tag durchmessen wird. Am Abend Ist die Wolga von der Division erreicht. Die Heeres-Plakbatterien aber t&u-hera die beherrschende Höhe 129,6 vom Feind und sichern nach allen Seiten. In der AbenddSmmerung sehen die deutschen Flakkanoniere fem das breite Bett der Wolga imd die endlose Häuserkette der Stadt Stalingrad liegen, die lich längs des Flusses hinileht. fm Morgengrauen des anderen Tages greift versprengter Feind von Süden an. Bs ist noch so dunkel, daß man die Zieleinrichtung der Geschütze nicht benutzen kann. Ein durchgebrochener Panzer wird bei geöffnetem Verschluß durch das Geschützrohr mit dem Doppelglas angerichtet— ein ganz grobes Zielverfahren, das nirgends gelehrt wird, sondere aus den Notwendigkeiten des Ost-Feldzugea heraus entstanden ist. Der Panzer wird abgeschossen. 1b drei Wochen 14 Panzer und 20 Fingzeuge Dei wievielte Panzer ist das? Den Kanonieren fällt es schwer, es zusammenzurechnen, obwohl sie erst verhältnismäßig kurze Zeit eingesetzt sind. Sie erinnern sich nur noch dunkel an Jenen Tag vor sechs Wo* chen, als sie zum ersten Mal im Erdkampf atif dem Flugplatz Woronesch eingesetzt waren. Damals flimmerte die heiße Luft über dem dürren Steppengras, und plötzlich lösten sich aus dem fernen Wald bolschewistische Schützen. Die Artillerie versuchte den An* griff zu zerschlagen, und wo ihre Einschläge lagen, da stiegen graue Staubschleier auf. Aber einzelne der Staubwolken wurden größer und größer, bewegten sich auf die Batterien zu, und da rief auch schon einer »Panzer von vornic 26 Panzer griffen am 16 davon schössen die Heeres-Flakartillefisten ab, und als der heiße Tag zu Ende war, da hatten sie noch ganze drei Panzer-Granaten übrig. Ubermenschlicher Kampf am HOhe 129,t In den letzten Augusttagen wird der Riegel im Norden Stalingrads planmäßig errichtet und verhindert den Durchbruch einer feindlichen Armee. Sechs schwere und zehn leichte Geschütze der Heeres-Flak sind in Stellimg gegangen Am 3. September beginnt der Angriff des Feindes gegen den Nordriegel. Die beiden Batterien schießen an diesem Tag 32 Panzer ab und zerschlagen den feindlichen Angriff. Am anderen Morgen liegt schweres Artil-ierie-Feuer auf den Geschützstellungen. Der Feind hat den Kernpunkt des Widerstaixdes entdeckt und sucht ihn zu vernichten. Granatwerfer und Schlacht-Flugzeuge unterstützen das mordende Feuer. Und wieder bleiben zwölf Panzer zerschossen vor den deutschen Stellungen liegen. So gebt es Tag nm Teg. nd aach die Nacht bringt keine Ruhe. Die ausgefallenen Geschütze werden in der Dunkelheit heraus-gezogen und repariert. Manchmal ist nur ein Geschütz einsatzbereit Die Flut der Sowjetpanzer scheint kein Ende zu nehitifn Mit Irrmitenhafter Zfihigknit setzt der Feind | »•eine Angriffe lort, die schließlich zu einer | schweren Krise führen. Den vor den Balte-len liegenden Kradsf hützen ist die Munition , rtiisgegangen. Der Feind drückt sie bis auf die Höhe dor GesrhiitTsipllungen zurück Da laßt der Batterie-Chef, Oberleutnant Spek- kenheier, aus eigenem Entschluß alle verlüg-baren Soldaten zusammen, bringt die Front zum Stehen, wirft die Bolschewjsten im Gegenstoß aus den Stellungen und halt die beherrschende Höhe 129,6, von der aus der Feind weite Sicht in das eigene Hinterge-lAnde gehabt hätte. Die Bolschewisten fluten in Unordnung zurück Dieser Tag des Oberleutnants Speckenheier war von so entscheidender Bedeutung, daß ihm dafür das Ritterkreuz verliehen wurde Es wird Herbst und Winter Am 11. September lassen die Angriffe des Feindes nach. Seine Absicht ist mißlungen. 89 Panzer, von der Heeres-Flak abgeschossen, liegen verschrammt, ausgebrannt und zerborsten vor den deutschen Stellungen, Der Obergefreite Becker, Richtkanonier an einem 8,8 Geschütz, erhält das Ritterkreuz, well ei 42 Feindpanzer vernichtet hat. Im Oktober werden die Stellungen ausgebaut, Am 20. November tritt der Feind erneut zum Angriff an. Diesmal hatte er seine Kräfte noch vielfach gesteigert. Die deutsche Verteidigung ist dem übermächtigen Druck nicht mehr gewachsen. Neue Stellungen müssen bezogen werden. Die Heeres-Flak leistet Ubermenschliches. In zehn Minuten werden 18 Panzer abgeschossen. Aber hoch sind auch die Verluste. Nur noch zwei schwere Geschütze sind einsatzfähig. Der Ring um Stallngrad wiid »iger und en- ger Die Erfolge der Truppe steigern sich. Abel der wüaijende Griff des umfassenden Gegners läßt nicht nach. Die Meldungen aus Stalingrad werden knapper. Auch die leichten Geschütze fallen aus. 212 Panzer und 24 Plugzeuge hat die Abteilung abgeschossen. Einen zweiten Richtkanonier, dem Oberge-fieiten Schwarz, wird das Ritterkreuz verliehen. Mit den wenigen Geschützen, die noch nicht ajBgefalten sind, wird eine neue Kampfgiuppe gebildet. Die Bedienungen der ausgefallenen Geschütze kämpfen als Grenadiere. Das Ende »Wir haben an einigen Stellen das Halten der Front ganz entscheidend beeinflußt. . Ich kann melden, daß sich alle unsere Leute hervorragend geschlagen haben.,. Die Stimmung ist ganz ausgezeichnet, alles freut sich der Erfolge und läßt sich auch durch die Kälte aui offenem Feld nicht aus der Ruhe bringen ...« Das ist eine der letzten Meldungen aus Stalingrad Es kommen noch ein paar kurze Berichte, dann ist die Verbindung abgerissen. Wir wissen nichts mehr von den letzten Tagen Wir können nur ahnen, welch furchtbare Wunden die Kameraden die vorher schon übermenschliches geleistet haben, den Sowjets beigebracht haben, bevor die feindliche Flut ihnen den letzten Schutthaufen der toten Stadt entriß. Kriegsberichter Dr. Hans Bayer, PK Ablösung im Empire Washington als Befehlszentrale für alle Dominions — Das Beispiel Kanada »üroBbrftnnnieit hat Ii dietem Xries seine cröOte NlederltKc nicht in frankreicii, auf Kreta »der Malakka, sondern in den USA erlilten.i •Daily Mirror«, London Die rücksichtslose Ausweitung der nordamerikanischen Macht in allen Redchs-tellen des britischen Empires nimmt von Monat zu Monat an Umfang zu und ist militärisch wie wirtschaJtlich in der praktischen Durchdringimg vor aJlem der großen Dominions begriffen. Seat Kriegsointritt der USA hat sowohl im atlantischen wie im pazifischen Bereich die BefehlszentraJe Washington bei allen Dominions die Stelle Londons abgelöst. England sieht sich im 4. Jahr seines Krieges von einer unaufhaltsamen Abtrennung seiner Empireglieder betroffen. Sie ist In der brttS-schen Kolonialgeschichte ohne Beispiel. Wohin England heute auch blickt — es hat kein Empire mehr hinter sich, dafür aber stößt es überall auf den „Treuhänder" Roo-sevelt, der ihm seit dem Jahre 1940, beginnend mit dem fragwürdigen Zerstörertauschgeschäft, Stützpunkt um Stützpunkt abgeh-in-delt und als militärische und wirtschaftliche Machtpositionen der angestrebten USE (United States of Empire) einverleibt hat. Ein markantes Beispiel hierfür ist Kanada, jenes Seniordominion der britischen Krone, in dem die amerikanische Stellvertreter-schaft in ednem weitgespanaiten Rahmen wirtschaftlicher und militärischer Einflußherrschaft wirksam geworden i»L Zwar ist engfind m a/efcten M/sstib A HOMPWtfT TMtUTOa. Hatbintel Lttörsdor ic^Eettianfoii K MaiittK t'- ■ v; ; V ■ ät. ...... I ^ Hl IlllriMII I*I< lai"! Karte: Delinen-Dientt Kanada« Geschichte von Anbeginn gegen ein Verströmen im großen amerikanischen Schmelztiegel ausgerichtet gewesen. Es hat sich aber seit Jahrzehnten gegen eine wirtschaftliche Überfremdung von Sviden her nicht erwehren können. Aurh die machtstrategischen Ziele der USA hinsichtlich der Errichtung einer Militärstraße durch Kanada nach Alaska, die im März vorigen Jahres mit einem Vertragsdbschiuß und im I>ezem-ber 1042 mit der Fertigstellung der Autostraße Seattle-Fdiibanks besiegelt wurden, leiten sich bereits seit 1929 her. Im Januar 1943 ist als ein sichtbares äußeres Merkmal der kanadisch-nordamerikanischen Allianz auch die Paßgrenze zwischen den l)«idc5.— im Vorjahr {M%), Pettau RM 37 500.— gegenüber RM 23 509.— Im Vorjahr (60%), Luttenberg RM 9B8Öl— gegenüber RM 6601.— im Vorjahr (50%), Marburg-Land RM 47 300.— gegenüber RM 32 038.— im Vorjahr (48%). re. Der langjährige llteste BQrger der SUdt Gottschee gestorben. In Radmannsdorf verstarb am 9. März im hohen Alter ron 9H Jahren der langjährige älteste Bürger der Stadt Gottschee, Johann Forabacher. Bald nach 1850 begann der Verstorbene als Tisch-lermei!>ter mit dem Ausbau einer eigenen Tischlerwerkstätte, die bald zur angesehensten in Gottschee wurde und bis zur Umsiedhing bestanden hatte. Fombacher war ein außergewöhnlich ruhiger, braver Mann, votj allen seinen Mitbürgern gerne gesehen. Sein zweit]üngster Sohn, Julius, ein hoffnungsvolles und anerkanntes Maler- und Bildbauertalent, ist als Opfer des ersten Weltkriege.^ auf dem Felde der Ehre geblieben. Trotz »eines ungewöhnlich hohen Alters hat Johann Fornbacher dem Ruf des Führers noch Folge geleistet und Ist mit Tausenden anderen Volksgenossen ins Mutterland heimgekehrt. m. Todesfalle. In Marburg starben: Die 41 jährige Private Theresie Salokar aus der Friedhof Straße 27, der 81jährige gewesene Tischlermeister Jakob Dworschag aus der Burggasse 40, die 79jährige Private Barbara Koliar aus der Rotweinerstraße 30 und die Direktorswitwe Marie Skube geb. Jurjevich im hohen Alter von 87 Jahren in der Schillerstraße 22. — In Cilli starb im Alter von 74 Jahren die Private Theresie Pisteuschek. — Nach schwerem Leiden Ist in Deutschlandsberg ökonomierat Johann Arndt, Landes-Weinbau- und Obstbau-Inspektor i. R., im Alter von 66 Jahren gestorben. Mit ihm ist ein hervorragender Fachmann auf dem Gebiete des Wein- und Obstbaues, der auch dem Unterland großes Interesse entgegen-brachte, dahingegangen. Okonomierat Johann Arndt leitete seit 1900 die Rebanlagen in Sulz und Aibl. Dabei erneuerte er den Schil-rherweinbau in der Weststeiermark. Nach dem kriege widmete er sich vornehmlich dem Obstbau in der Weststelennark. .Aus Stadt and £aiid Warten lernen Dje Natur ist gtxiuldig und weiß ihre Zelt — u«r die Menschen werd^m so leicht ungeduldig, wenn sie warten müssen. Wir sind d^rch unser Jahrhundert des Tempos verwöhnt worden. Wir haben viel gelernt, aber das Warten, das haben wir verlernt. Und jotzt mbsson wir es wieder lernen: Warten vor den Ämtern, warten aui viele Dmge imd vor vielen Türen, die sonst sich so bereitwillig und glücklich öffneten, ohne daß wir uns dabei etwas gedacht hätten. Und jetzt müssen wir eben etwas dabei denken, .^uf das Denken kommt c-s an; es macht das WdTten leichter und angenehmer. Sich Gedanken machen, während man wartet — beobachten, sich selbst und die Anderen, das ist eine gute Schule. Wie viele Eitelkeiten, Unnützhüitcn und Torheiten sind da zu entdecken. Und wie viel Zeit bleibt uns zu überlegen, wie wir selber es besser machen könnt-n. Wir können nichts mehr erwarten und dabei vergeht tms allen die Zeit viel zu schnell. Schauen wir dagegMar1>uf|?^r Z^ftun^« 20./21. Marz 1943 a* 3 Unser Schwur vor den Gräbern Zum Heldengedenktag 1943 — Von Reichskriegsopfcrführer OberÜndober Unsere Generation hört nun *weit«n Male in ihrem Leben den Ruf der toten Helden zu emfltem Einaatz in harter Bewährung^. DLeae Forderung icheint die Krtfte des Zaghaften zu übersteigen, der Tapfere aber nimmt sie hin ala Befehl des Schiok-aala. Er folgt damit dem Vorbild jener Männer, die unaere Geachichte geformt haben, jener Millionen unbekannter Soldaten, deren Tod daa Leben unserea Volkea geaidiert hat. Wir stehen heute In Ehrfurcht und Dankbarkeit vor Ihren Gräbern. Von allen Schlachtfeldern des europäischen Raumes, in Ost und West, Nord und Süd, erheben sich tote Soldaten und sprechen zu ihrem Volke. Sie sprechen wieder zu Ihren Müttern, zu ihren Frauen und ihren Kindern, die heute wie schon so oft den letzten zer-lesenen Feldpostbrief In Händen halten imd daa Bild ihres Helden mit dem ersten Grün des werdenden Frühling« kränzen. Sie sprechen zu ihren Kameraden, die mit der Waffe üi der Faust im Osten unerschütterlich um höhere Werte kämpfen als ei das eigene Leben ist Aua den Soldatengräbem kommend, trifft uns eine Welle starken Glaubens an die Zukunft unseres Volkes, eine ernst« Mahnung zu gleicher Tapferkeit und Treue. Es Ist leicht, bei strahlenden Siegen zu jubeln, schwerer aber, Rückschläge, die jeder Krieg im Gefolge hat, ungebeugt zu ertragen imd die Kraft zu finden, sich aus ihnen zu neuen Siegen zu erheben. Denn dazu gehört jene innere Haltung, die aus einer über jedem Eigennutz stehenden Weltanschauung kommt. Es ist die würdigste Form des Dankes, an unsere Gefallenen und unsere kämpfenden Soldaten, wenn wir vor ihnen heute am Heldengedenktag bekennen, daß unser Volk in seiner ganzen Gemeinschaft in dieser starken inneren Haltung lebt und für den Sieg arbeitet imd kämpft. Das Fanal von Stalingrad, dieses Heldentum, vor dem der Weltkriegssoldat wie die ganze Nation in schweigender Achtung steht, hat In allen Herzen das Feuer entschlossenen Einsatzwillens entcündet. >Wlr werdenc, sagt der Führer, »die Macht der jüdischen Weltrevolutlon zerbrechMi und zerschlagen, und die um ihre Freiheit, das Leben und das tägliche Brot ringende iWenschheit wird «ich in diesem Kampf den endgültigen Sieg erkämpfen.c Das Gesetz des Krieges diktiert nun all unser Handeln. Ob wir den grauen Rock des Soldaten tragen oder Im Arbeitskittel an der Maschine stehen, wir dienen alle nur dem Kampf und dem Sieg. So schmerzliche Wunden auch die feindlichen Waffen den Soldaten schlagen mögen, aus den Gräbern unserer Toten kommt die Kraft, alle Wech-«elfölle des Krieges zu ertragen und unbeirrt den Weg zum Siege weiterzuschreiten. So bekommt der Heldengedenktag 1943 seine besondere Weihe. Wenn wir bisher am Heldcngedenktag in Stolz und Trauer derer gedacht haben, die auf dem Schicksalaweg unseres Volkes unter schlichten Holzkreuzen ruhen, in diesem Jahr ist der Heldengedenktag ein Tag dea höchsten und entschlossenen Bekenntnisses eines ganzen Volkes zu Tapferkeit, Treue, Beharrlichkeit und Siegeswillen. Am Heldengedenktag bekennt sich die Gemeinschaft der Nation erneut zu seinem Führer und einem Schicksal, dessen Vollstrecker Adolf Hitler ist. Noch nie in der Geschichte stand daa deutsche Volk so geeint und fanatisch entschlossen zusammen, noch nie hat es alle seine Kräfte in einem solchen Ausmaß auf-1 gerufen und eingesetzt, noch nie war sich das deutsche Volk so bewußt, welch furchtbares Schicksal ihm droht, wenn es schwach würde und seine Helden vergäße. »Jetzt erst rechtc, heißt die Losung, Mann um Mann, Frau um Frau treten an. Unsere to- ten Helden und unsere Kinder enrarteii seren totalen Einsatz. Einem solch tapferen Volke aib&r die Vorsehung den Sieg nicht versagen! Dann ist kemer umsonst gefallen, dess wir heute gedenken! SS-PK-Zcicliniing KrieMshuriclilcr P.ilinuwsVi (Sch) »Ich hatt' einen Kameraden ...« Der weite Weg Von Wilhelm Vesper Er selbst sah es nicht, daß er in diesen Tagen zusammengefallen war. Er sah es nicht, daß sein Gesicht ganz schmal qe-worden und die gesunde frische Farbe daraus verschwunden war. Er spürte auch nicht, daß der immer etwas dienstliche Zuq in seinem Gesicht sich aufgelöst hatte. Was dort jetzt stand, war härter und zeigte mas alles sah un-d spürte der Gendarmerie-wachtmeiser Lührsen nicht. Was er wußte, war nur dies: daß er den zweiten Jungen hergegeben hatte. Das war durch den Brief des Kompanicführers zur Gewißheit geworden. Das stand fest und war ihm doch noch immer so ungewiß. Das war im Kopf ganz nah, doch da in der Brust — da war es noch so weit, so entfernt. .Jodes Wort dieses Briefes wußte er auswendig. So oft hatte er ihn gelesen. Aber aus dem Bcrcich des Verstandes kam der Wortlaut nicht heraus. Kaum, daß er seiner Frau uivd der Mutter der Jungen ein Wort zu sagen wußte, Ihr Leid war ihm viel näher als sein eigenes. Und doch wollte sich nichts lösen bei ihm. Wenn er durch das Haus ging, tat er es leise. Manchmal stand ein gereiztes, ungerechtes Wort, das er vor vielen Jahren einmal zu ihr gesprochen hatte, ganz groß vor ihm. Dann fühlte er sich so schuldbeladen, daß er meinte, sie um Verzeihung bitten zu müssen. Und wenn es dann in ihm aufwallte, ging er zu ihr, ihr Halt, Trost und Kraft zu geben. Und brachte doch nur das eine Wort heraus: Mutter. Lührsen nahm die Karte des Osteais. Dort am Don ... Da lag der Junge, von dem der Kompaniechef schrieb, daß er mit seinen noch nicht neunzehn Jahren schon ein Mannestum in sich getragen habe, das vorbildlich gewesen sei. Für Lührsen waren diese Worte kein Trost, der Schmerz linderte. Ihm war es, als wären sie die Frucht eines eigenen Lebens, das er in den Jungen hincingepflanzt hatte, j htchrttt Adi, Kind, waram't gsscdkehoi, äm wtoit dB sptNr «rat ObbiÄ Icft nrik hl fNier Bnls vmI d«A aiitt SoliB «te Dontsdiftr mniiiiiiiiniiiiiiiiimHiiiiiimnniniiiiiniiiiiiiiiiiiiiiii miHiimiin tBMl als rankten sie sieb nun tun u< \(ilkKHmiVf hr Rühnonlttiruil tiijuml in ]» t/.trr Z(«it b< Im M;irbiirpfef fiLarltthMler «Miini woitcn ein und fuidel »eltons »irs Thr^trrpijl>likuiiij< fx'cuili^eii WKierliall. Aijrh oiosor Wochonsp elplan wini zun» ei-Ii< n 'l'riJ von ihr hohernscht. Wir PfWähncii lr< i- nur oic AulfiihiuiiR von KtuLlels Drama V'ia mala , (J;i.s morgen Soriiifag iiachiiiit-Ih-s wi^'d'^rholf wfrd. Ahrndji sfrht l'uccinis T(im( ;i auf floiii Hpi«>lplHn, hter, wir am l(<»nihtenijpii Miltuoch, Wo dleiM« Werk acinc WicUt Ilioluii^ ci'i'uluL, wirkt Krüu Marj^arele K;^l7;^f I-Horlrs als rjast !ii dor Titolrollo mit. ^W» limffvorHleUuni^ des Ainles fiir Volk-li'l'iiiiij; komml Kinrl;uins V'orltaufte Braut« am Moiiiap, Tl. Mtir'Ä, jwir Aufführung. komi«< h« Oper lijiüct am iHmnerataff ilufi Wio[>laii. Oer kommende HVrita^ hrinxt die MartMirifPr Erstauffüh-niMK von Ltidwij; A nzenKriilrnrH »Der ti'wis-Batiornkoniddic in crmulii auf den Spipiplan Hleht, während SamHla^f, 27-MHrx, al>cndK und am .Sunnta«;, l!8. Märi^ a.l>rndM, die mit Beifall aufKciioin- niene LuBtHf)ieI(»prreflo »SuMi whwhulRllt von K, KricRc nnd Fl. Weyfi, MusLk von Han» l^an;;', ilire Wicüerlmltuig findet. Auszeichnung Ifir beispielhaften Einsatz VVohrmänfier erhaUen das Kriegsverdienstkreu* 7,1] Rpr|inn des yioßen bifiibldf>p('lls dtT Orlscpiippoiifuliipr des Kreises l'ellfju nni 17. Mdi^ udhin KM'istuhier, Ldiidrat I'ritz Bdu»'r, die feierliche VnrUMhunq voil Kric(|S-verdienkLkifu/en II. Klasse mit Srhwertern rill vjpr im Wehrinunns( hciflscinidlz hesoii-finr» bewährIp Voikügenosson vor: SA-Slurm-liihrrr A, 'Inlds, Wphrrndnnschritt-Schdrfüh-I rr Ii. Woll nnd die Weht nicinner O. Crdhel-nik nnd A. Hernj«. Zugleich würdigte er die Venlirnite der Miinner, die mit dem gleichen f)|)formut, wie die Krtmernden an den Fron-(pii in der Heimat ihr Lehen für die Idee (iiof^doutsrhlandü aufs Spie) setzten und mit flieser hörhslen Bewahrung ihren Dank an den Führer für die Ileiinholung des Unterlandes fdislnlten. Der Kreisführer kennzoiihnete ruihei die Tatsache, daß unter den besten Kdmpforn für eine deutsche IJntersteierraark Hii(h Männer sind, die die dculsihe Sprache norh nicht voll beherrschen, als den besten Bf'wois für die Richtiqkeit der politischen Zielsetzung und den vollen Erfolg ihres Be- stiehens, dag Uuich Jdhrzebnte unleidriickte Deutschtum des Landc.s wieder zu btfhen. Die Anszeichmmqcn tragen dfls Datum des 30. Januar 1P4.t, was der Kreisfiihrer als besonders be/iehiinrfsvoll herausstellte, da gerade an diesem Tdfje sich das weltgesr hicht-liche Lreignis der Marhfergreiftmg im Reiche /nm zehnten Male jährte, die den wunder-baren Anfslieg des Volkes nnd damit anch die iSefreiung uiibutor cnyciuu lluuiidt ermöglichte und am selben Tag der Kanipl in Stalingrad zu Ende ging, der für alle Zeilen das Symbol deutschen Heldentums «ein wird. Anschließend sprach Führungsamtsleiter, Inspektor Pg, Böhm, zu den Orlsgruppenliih-rern über vordringliche Aufgaben der närh-sten Zeit. Pg. Kersch gab als Bannfühier ab-srhlieBend Ff in weise »ür die bevorstehende Woche der Deutschen Jugend und als Schu-lungsleiter Richtlinien für die Gestaltung von Lebensfeiern. Den Abschluß der aufschhiR-reichen Tagung bildete eine Vorführung der neuesten Deutschen Wochenschau im Stadl-thoator. Uns ruft die lugend Zv Woche der Deutschen Jugend Im Bun Marburg-Stetfl ni. Tniiiunp In Clui. Am fJonneratag:. d<»n IR Mfif/, fHnd hoini (.'llller Standesamt die t'lhps' hilcKnnj; dos Kameraden Viktor I IfMUHch, Adjiilanl ;aid (^i)rl, Mnidorninterfiihrerln t|f\s UAF), Hiall. Viktor Rausch i«! ein SrliwMhe .ni.s der F^atscIiUa, wÜhreiid die Hrjuil MUS SndcInnRHti .slamml. Tin \'o!If.slum.'ie 'I'rMimn»!:. ili'" der Slandesheanite ! Krif'drirh voll/oji'. wohnten 28 Mnideii do.s KriejixliilfH'lienHtes in Cilll bei. j III r-r^lrr Kindergartenhelferinnen-Kurs in i i|er I'idprsleiermark. Der eisle Kindergarlen-licllci innen K ii!>. Iilr die Unterstelermai k wnid«' in l'riedriii tilxiehcilten. Die Leitung h.illc iH^hcn der doili(|Hii (lenieini(' Aiif|eltoloiieii ttesldiuien die Schlnrt-pniliiiKI niil (Hiteni, teilweise sehr qulcm I ilol(|. Somit Wdr ein weiterer Schritt getan, mn den K>ndeiii des UidoTlcindes jene Ohhnt iiiitl Aiilsi( lil. /.II si( liern, rn ertiiöqliclien wird, ihrer IV s! Ivifliqnnri nru hzunc^hen, ohne sich um liwe Kleinen soigen zu müssen. Hrstraaltg wird in der Untersteiermark in der Zeil vom 21.—28. März »Die Woche der Deutschen Jugend« durchgeführt. Bereits seit Wochen bereiten sich die Einheiten der Driitsohen Jugend des Bannes Marburg-Stadt ddrduf vor. Fast jeden Tag sind die Führer und Führerinnen unterwegs. Hier wird für den I-Iternabend geprobt, dort werden die Lieder für die Morgenfeier gesungen, da fin-(l(ut wieder Führerbesprerhnngen statt. So nrheilot die Jugend mit Eifer, um in der Wo-( ho der Deutschen Jugend ihre Einsatzbereit-scluilt zu /eigen. In der Vorwoche fanden in allen Standorten Appelle der Führer-, und Führerinnen-Kchdlt, bei denen die letzten Weisungen und Anordnungen gegeben wurden, statt. Heute, Samstag, den 20, März 1943, wird die Woche der Jugend feierlich durch den Führer der Deutschen Jugend Bannführer S( hilcher eröffnet. Aus diesem Anlaß ver-StnnnieJt sich die gesamte Führer- und Füh-reriniinnschaft des Bannes Marburg-Stadt im Mtiqridlenensaal. Die gemischte Singschar und das Bannorchester werden die Feierstunde umrahmen. Am Sonntag, den 21, März 104.1, finden in allen Ortsgruppen Morgenfeiern statt. Der Stamm I (Ortsgruppe I, II, III, iV) führt die Morgenfeier gemeinsam durch und /war um 9 Uhr am Sophienplatz. Wahrend der Morgenfeier wird die Fahne flor Jugend gehißt, die dann zum Zeichen des Einsatzes der Jugend die ganze Woche weht. Der 22. März in4H steht unter dem Zcichen »Deutsche Jugend Im Steirischen Peter Rosegger und die Steiermaric /nm Vorlrag von Dr. Kdriletz (l.eoben) in der Voikshildungsstätle Marburg-Starit Ml! KfM ht ddif die Stein^uiik ,,ihr Iv'oxr'qfjer jtilir" nennen: ein J.ihrhiindert ist \rr!loss(Mi, seil d(Mn Khippene(|([eilicinern zu .Alpl sein Sohn gehorcMi wurde, ein Viertel-liilirh'indei t .tliei, seit der einstige WriUl-li.jiici nliii!i 4ils rhieiidoktor rlreier Oniyersi-I.iIpii .nit dem Priedho! 7,n Kriefjl.ich zur |r|/|(eMel wuifle, In der Reihe cItM iii,iniii(|tril!K[en (ie<'enkleiern, die im qe-s.iiiilfii (im .iligeh.Ilten werden, wurde auch UPS (liir(li einen leinsinnjgen Lichtbilder-\oili,iq, den Dl, Ktidletz in der VolkRi)il-(|iiiu|sstätto im Sleirisrhen Ileinuithund ab-h <>lt riTK' lestliche Stiinde hereilet. Air^ dein voti Oltokar Kernstock riepräg-trn, rindcK hlsvollen Sprnch, den wir an Ro-?^et|(|(Ms (;el)iii tsiunis, dein KInppeneqqerhof, lesen kömien, I«mi( hiet ein Wtnf dul: Mira-K"l! In (liT Tat - ein Mirrikel ist es. mär- iftlite Mtinn. Dri/n sind wir (jeboren worden Dd/n . . Kr wollte weilersprechen, erwäUigonder CJröße oder lieblichen Idylle standen die überaus iriferessanfen Trachlen-hikler aiLS langvergangenen .fahren gegenüber, er gab sich ate Pollzolbeamtflr aun Vor den Richtern der Strafabteilung beim Kommandeur der SiclierheitapoUzel und dP3 SD in der Ünterstelerniark stand der 34-Jährige Ignaz Golob aus Marburg-Brunn-dorf, der mehrfach wegen Betrug imd AmL"(-anmaRung vorbestuaft ist. Golob erschien eines Tages bei einer Eiisenbalinersfrau in Marburg und führte unverHtändliche Reden, indem er sich als Lokomotivführer, dann wieder als MascJiinenmechaniker und schLeHlich als Polizeibeamter bezeichnete. Er erklärte der Frau, er müsse ihre Nahmaschine reparieren imd begann aucii sofort an der Maschine herumzuarbeiten, oli-wohl die Frau ihn darum gar nicht gebeten hatte und auch gar nicht wußte, daß ihnj Maschine reparaturbedürftig sei. Den^ Einspruch der Frau nahm er nicht zur Kenntnis. Für seine ungebetenen »Bemühimgen« nötigte er der Frau 57 RM und einen lätfr Wein ab. Die Geschädigte sagte bei der Vl(r-handlung, sie hätte vor Golob Angst gehabt. Golob hat sich noch ein zweites Stück geleistet, das einer gewissen Komik nicht, entbehrt. Am 4. Dezember 1942 traf er in einem Marburger Gasthaus zwei Mämier, gab sich wieder als Polizeibeamter aus und erklärte die beiden für verhaftet Nicht bekannt war ihm allerdings, daß es sich bei seinen Opfern um »Kollegen«, nämlich zwei gefährliche Einbrecher handelte, die Inzwischen abgeurteilt worden sind. Golob führte diese Mämier dui'ch die Stadt und gab ilincn dabei zu verstehen, er würde sie bei entsprechender Gegenleistung wieder frei lassen. Aus begreiflichen Gründen war dieser Vorschlag den >Verhafteten«: sehr sympathisch. Golob bemerkte die Gebefreudigkeit seiner Opfer, verlangte immer mehr im Jahren, die als Zuchthauisötrafc zu vollstrck-ken ist, bestraft m. Zugverkehr um 2B. und W. Mflnu Trv- folge Einführung der Sommorzeil in der Nacht vom 2R. zum 29. März werden allo Züge vor dem Umstclhmgsterniin entsprechend der Winterzeit, nach dem Umstellungstermin entsprechend der Sommerzeit ahne-fertigt. Es ist daher nicht zu vermeiden, daß unter Umständen im Übergangsverkühr Anschlüsse verloren gehen. Wer daher in dieser Zeit eine Reise antritt, mit der der Übergang von einem Zng auf einen anderen verbunden ist, wird gebeten, sich vorher genau über die Anschlußmöglichkeiten zu unterrichten. __ Auch Witwe Holte gibt euch Kunde, Vergeül nicht die Verdunkliingsstiinde. \'ei'duiikic vuu IfU—1 Ubr /Tiimer 79/fiO ^MartMir)iff!r 20/?1. Min 1041 «•tt* 7 Bauernburschenlager und Bauernmädellager in der Steiermark Ancfc 41« JvtfttBd Hl drr Unt^rttHprmark in die landlngendaaRbildaBg «IngetUgt Wir hören im Rundfunk ^«UkUK, M. MArti Kfii h pioKitmni; l? ; Per /fii'pi'tri. Ji»: I rr>ttlhc-ri'lili' iinil poliiis'Iiit \iirirfl« i.s .'I. /ritarimMsiii'' Kiittiirkciifn. Trolz der Nn|wi'ndigkcil der totalen liehe Schuluii]} nberiiommcn. Die Leitung und Mitimcii. J.J'i -'J; Uiicictien- Nacliwijclis^Jcu .nnunjJ Durchführunji der faclilichcn Schultin^ licjJt hlamlsciKit r: 17 !ii <(i \ (»ii I'huI (iriinpr bis j Schulufn; unserer baueilichen Jugend in der Hand der Kreisbauernliihrer, die ihre V "I JIMS _'j; Aus iMtrr iiml Kmurrt (ii. a. nichl vernachläksim werden, weil davon die Deralungakrälle hierfür ahslellcn. ■■ ii"'«'III'" ). , Erhaltiin|f unseres Bauerntums an sich und Die Ori^atu»ation der Bursclienlajtcr war dtc alltcmcinc Ui5lui.ö»slci6cr..ii|i i" .n mänrjlichen SchulunSs- PMS l'J »V Ali . iiiiNt rrtn Mncnl.ind, i rciißuinisscMathl und Anhclcrun^sschlacnt kraflcn bcxw, die bereits bestehende Blarke '(Hill 21 Mi4 /• iclzl und in Zukunft abhängt. Die Schaffung Arbeltsbeanspruchunjj der Reichsnährstands- M j 1 . j häiiei liehen Fiihrcrtums ist eine Fra^e kräfte für die Krzeuiiunösschlacht stark er- t'rtMiVijs. 0 ini firößlcr Bcdculunji für unser Bauerntum, schwerl. Im Schulunjisplan der Burschen ist Tri" ti'I lln'UKh (u'oiaf). In IS M.i.s: Alis itirucn Weshalb atich in Zeilen größter KriejJsanstren- besonders die Schulunif über die Bodcnbtar- iunjjcn in der Heimat nichts unterlassen^ wer- bciluni, DüngunjJ SaatjJut und Ma^chinencin- den darf, was der Erreichung dieses Zieles salz hervorzuheben und auf die BehandlunjJ dienen könnte. Als der Reichshauernführer der wichtigsten FraiJen der Grünlandwirl- zum bäuerlichen Berufscrziehungswerk aufrief schafl, des Hackfruchlbaues, des Getreide- und die hierfür benötigten Mittel zur Vcrfü- baues und der sonstii^cn Erzcuj^unjisschKicht fiung stellte, wurde eine verstärkte Aktivität hinzuweisen, des Rcichsnährstandcs in Verbindung mit dem ' Die fachliche Schulung der Mädchen er-Amt für das Landvolk mAfilich (gemacht, 'streckt sich besonder« auf Haushaltungs-a) Durch erhöhten Einsatz der Kreishau- föhrung, Ernährung. Kochcn, Backen, Einma-ernschaften konnte in kurzer Zeit die Zahl i eben, Schlachten, Vorratswirtschaft. Gartender Lehranzei^cn und LchrvcrträjJe der 14- bcwirtschaftunji, Tierhallunji und Milchwirt Jjtm dee IVache I rfiii iler Sicc. (n .sprritipfi \\e»ntr rieuinrllMir;ii, I ri'■ rtdiitnnn. I'hiiI Oinivd, t'rlix I (j|/kcniim(. lirr-li.iul S( Inim.'iMti, llcitifii li Sclittiili. 11,15 — 1.': K<. Iii 17 li ldiHist K'iiiuMiiiiK. 17 55-10; \K ciKc kiJüI-Irrcr S oiiipiiiiisfcti. I'' i''.IS: 1 riiiilhcrict tc. 2il; 11,11 Ii. F'itr linicii U fiiiiim Alfred llrrinic. Witlirliii liii-■. i m), .'ii.IS i' k'n li.inl W3iriicr-Ki)ii/cri {I.filiKiK Anhiir |.'i. lii'i und Karl l'.linctiJonl), 22.1^24. Kon- /ril. Unteroffiziere — Rückgrat des Heeres und ISjährigen männlichen und weiblichen Arbeitfilehrlin|{e um 35*^» i^esteiifert werden, sodaß die Zahl der Landarbeitslehrlinjte und Ilausarbeitslehrlinde auf 4500 bezw, 26"« der Gesamtzahl der Ju|{endlichen dieser Altersstufen anstie|{. b) Auch die Zahl dar Lchrlintf« im iweitca Teil der Ausbildungszeit (Wirtschaftslehre der 16- und 17j&hrif{en Burichen und Mädchen) be]{innt anzusteigen. Die Aktion zur Vermehrung der Lehrbetriebe ffir diese Aus- ircrei„i;ri.T v.rpfirchtunrK^^^^^^ h"'" SchfiUrinncnr Di. Bur- ür eine Dienjlzeil von 4J4 oder |sondern die Zahl entsprechend «n- Mllr.*Deu"«chUndtber(" FeldS" An allen Fronten sind es Unteroffiziere, (iir als l'ührcr kleiner und kleinster Einheilen oft das Gefecht entscheiden. Als Gruppen- und Zugführer, als StoUlruppführer, Nachrichtenlruppführcr, Granatwerfcrtruppfüh-irr, als Geschützführer, als Stützpunkt* und Pinzcrkommandanten. Überall bilaen sie das Kuckjirat des Heeres, Einen t|roßcn Teil der /.'rfol^ic verdanken wir ihrer Führung und Lei- ^ Klung. Jeder junf^c Deutsche, der gesund, zu- jbildungsgruppc ist noch im Gange, sodaß da vcrläfisij^ und einsatzbereit ist, kann mit 17 i init gerechnet werden kann, daß nunmehr .l.^hrpn als Unteroffizier-Bewerber in das , nicht nur 3% aller .lugendlichen aus der j;iofidcntschc k.in crfclj^cn ft _____ ___________ ___ ____^ IJ .lahven. Meldungen nimmt zu jeder Zeit ' steigen wird. In gleicher Weise sind auch das nächste Wehrbezirkskommando entgegen. ' Maßnahmen getroffen worden, um auch die Die Arhcitsdiensfpflicht ist für Unteroffizier- '^®^', «J««" Gärtnerlehrbetriebe und Girtner-Hfvvcrber auf 3 Monate verkürzt, Truppen- j 'cnrlinge entsprechend tu erhöhen. rinheit und Waffengattung können selbst ge- | c] Die Gauamtsleitung für das UadTolk wählt werden. Die Beförderung zum Unter- und die Landesbauernschaft Steiermark haben Offizier ist bei Frontbcwährung nach 9mona- 'die fachlichen Schulungen der bäuerlichen lißcr Dienstzeit möglich. Bei entsprechender j Ju|[end in Verbindung mit den Jugendgliede* I.ristung kann auch die Übernahme in die rungen der Partei in eine neue Form ge-nifizier-Laufbahn erfolgen. Ein zweiter Weg bracht und mit veritirkter Schulung in drei-zum aktiven Unteroffizier geht über die Un- : wöchentlichen Lagern begonnen. Ein gemcin-1 * *. r j l„hr. Durch Zufall blieb der Lenker trolJ" vollkommener Zcrtrümmerunq des vorder-1 Wa'lraud des Zel- icilos des Wdgens und eines Achienbruches ' 1«"'=F"«. <"«1 J'f" Christine aus Misselsdorf und für den Sohn iinvorsehrt. m. (>ro6elnsatz Im Kreis Mureck. Auf An- (irdnimg des Kreisieiters fanden in den letz-ir-n J pbnidrtdfien im gesamten Kreis Mureck Horst Werner des SA-Rottenführers August Privschek und seiner Frau Josefine aus Mureck, übermittelte Ortsgruppenleiter Lill ,, ,, , . , , in herzlicher Ansprache den Müttern die /H eriversammlungen statt, in denen zur Lage Glückwünsche der Bewegung und den Dank Slollung nonommen wurde und die im Zuge ^er Gemeinschaft, - In einem LichtbiMcr-lirhndlichen Maßnahmen der Bevölkerung i^ag, bei dem die HJ-Spieischar unter Leh-vcrslaiidlich gemacht wurden. In den 38 Zel- ' Kriömanns Leitung mitwirkte, gab kürz-pnversdmmlungen wurden in den kleinsten Volksbund Deutsche Kriegsqräber- Hoifern mit oft stundenlangen Anradrsrhwe- f^rsorge Einblick in seine Tätigkeit, die der non woit über 3500 Volksgenossen erfaßt. An' Schaffung würdiger Gedenkstätten für unsere Volksgenossen (Inr Spitze der Redner stand Kreisleiter Schö-ninrjer, der zusammen mit Pg. Stabentheiner und Pg. lill diese Versammlungen zur Durch-fiihrung brachte. —• Die Aufführung von Erich Hauers I^auenidrama „Die Magd des Peter Kollmann" durch das Steirische Landesthea-Irr gab kürzlich den vielen Besuchern Ge-|p(jenheit, mit KdF ein der ernsten Seite des Haseins abgelauschtes Spiel zu erleben. Den Kuiistlern wurde mit starken Beifall gedankt. \pott und Qjumeti Handballsieg der Deutschen Jugend Im Marbur^er Rapid-Stadion fuid am DinuiorsLafrnachmittag vor verhältnismäßig /'.ahlrpichon Zuschauern ein anregendes HanJI)aliHplcl statt, in dem die Deutsche .lii;?cnd Marburg-Stadt und eine Elf der Wehrmacht die Cegner abgaben. Das Treffen, das viele «pannende, zeltweise mitrel-f\onde Momente zeigte, schlofi mit einem f^iliwor orkänipften Sieg von 13:10 (6:2)-Toren der Deutschen Jugend. Wöhrend die .fimgon vor allem in der ersten Halbzeit flUHgezeirjinei .spielten, konnten die Soldaten in der zweiten Spiclhfilfte die Initiative an flieh reißen und trotz großen Wideratan-«Iph ihren Angriffsgeist voll zur Bntialtung luingpi». Dh|^ die Deutüohe .Jugend trotzdem .Niegreirh blieb, ist auf die gute I^^elstung <|pr Rliirmer zurückzuführen, von denen Mtiinn mit 7, Kleinwächter mit 3 sowie I.pc.hnfr, Kaiserfeld und Krautinger mit je einem Tor besonders erfolgreich waren. : Miirbuiver ReichspoAiler nA«h Am Poruitag hvestreitet die Abt. Reichspoat der Marburg er Sportgemeinschaft ein Gastspiel in Lcibnitü gegen die dortige TuS Lcibniti Gefallenen in allen Ländern gilt. Die Bereit Willigkeit zur Förderung dieser erhabenen Aufgabe kommt auch im raschen Ausbau der Ortsgemeinschaft Mureck zum Ausdruck. m. Untersteirische Bevölkerungsbewegung. Das Stsndesamt Zellnitz meldet in der ersten Märzwoche zwei Geburten, gestorben ist Ro-salie Koisegg. In Pettau wurden im gleichen Zeitraum sieben Kinder geboren. Gestorben ist Franz Gabrowetz. Den Bund fürs Leben gingen ein Albin Panitsch mit Maria Wicher und Martin Eiletz mit Margarete Horwath. Das Standesamt Pragerhof verzeichnet in den letzten 14 Tagen drei Geburten, Getraut wurden Anton Petrowitsch mit Josefa Reich, Michael Stanislaus Kosteutz mit Stefanie Wer-schitsch und Johann Safoschnik mit Antonia Mikloschitsch. Windischdorf .verzeichnet zwei Geburten. Es starben Johann Schumer und Franz Besiak. In Tüchern wurden zwei Kinder geboren, gestorben sind Josef Oister-schek, Matthias Metlitscher, Nikolaus Kor-ber und Josef Hrastnik, In Rohitsch-Sauer-brunn stehen in der ersten Märzwoche zwei Geburten zwei Sterbefällen (Josef Schorn und Josef Sket) gegenüber. Im gleichen Zeitraum wurden in Rann sechs Kinder geboren. Den Bund fürs Leben gingen ein Alfred Ernst Lichtensteiner mit Franziska Ratschii^sch, Franz Jaklitsch mit Aibina Herbst, Josef Sa-mide mit Anna Jaklitsch, Friedrich Preda-nitsch mit Maria Katharina Uranka, Bernhard Hönigmanh mit Amalia Pospischil, Johann Högler mit Maria Pogoretz und Josef Kikel mit Frieda Wuchte. Gestorben sind Maria Frist jedoch oft nicht at», tun den Lehrlingen noch vor der Einberufung die Abschlußprüfung zu ermöglichen. Für solche Lehrlinge hat daher der Reichswirtschaftsminister jetzt bestimmt, daß sie bereits 1 Jahr vor der ordnungsgemäßen Beendigung ihrer Lehrzeit zur Prüfung zuzulassen sind, wenn Aussicht vorhanden • ist, daß sie sie bestehen. Die Prüfungsbestätiqung (Gesellen- oder Facharbeiterbrief) soll aber erst nach Erhalt des Gestellungsbefehls oder am Ende der normalen Lehrzeit ausgehändigt werden, Die neue Bestimmung darf jedoch nicht zu einer aligemeinen Verkürzung der Lohrzeil führen, da sie den Auslwldungsstand zu sehr drücken würde. m. Bis Kriegsende keine Verleihung der Treudienst-Ehrenzeichen. Der Führer hat angeordnet, daß die Verleihung der Treudienst-Ehrenzeichen bis Kriegsende eingestellt wird. Der Reichsminister des Innern teilt hierzu mit, daß diese Anordnung u. a. das Treudienst-Ehronzeichon für Beamte, Ange-stellte und Arbeiter dos öffentlichen Dienstes, die Polizei-Dienstauszeichnung und das Feuerwehr-Ehrenzeichen betrifft. Demgemäß sind für die Kriegsdauer Anträge auf Verleihung der genannten Auszeichnungen künftig nicht mehr zu stellen. Die bis zum 1, März 1943 bei den Obersten Reichsbehörden eingelaufenen Vorschläge werden noch ißipOtTB Für die Frau Steckrüben einlach und schmackhaft Man höft jetzt häufiger In Genjüsegeschätten, daß die Hausfrauen die zugeteilten Stcck-rühen nur ungern abnehmen. Wir bringen deshalb ein Rezept, wie man Steckrübcn schmackhaft zubereitet. Gleichviel Kartoffeln und Steckrübcti werden feinwürfelig geschmtten. Die Steckrübe.i werden dann, knapp mit Wasser bedeckt, eine Stunde gekocht. Dann gibt man die Kartoffeln darauf und läßt weiterkochcii bis die Kartoffeln weich sind. Jetzt mengt man Jawoletz, Walter König, Anton Horscher und 1 beides tüchtig durcheinander, gibt Salz und Knut Hönigmann. Edlingen meldet im Monat I Pfefferersatz und gebräunte Butter dazu Februar 27 Geburten. Die Ehe gingen ein j und mischt nochmals. Das Eintopfgericht Stefan Sore mit Michaela Nolimal. Gestorben darf dann nicht suppig, aber auch nicht zu sind Josefine Kukowitza, Otmar Brwar, Ro- j trocken sein Eventuell etwas kochendes salia Wosel, Emil Vinzenz Flerc, Aloisia Pe-i Wasser nachließe.!. tritsch, Viktor Suchar, Sofie Kalowschek, j Franz Obresa, Franziska Robaus, Ignaz Me-: Fensterputzen — leicht gemacht sori, Franziska Reschun, Maria Rasborschek, Franziska Ludowei, Karl Gptz, Johann Flere Franz Kloptschitsch und Anna Juwan, Die lästige Arbeit des Fensterputzens braucht man viel seltener auszuführen, wenn man sich daran gewöhnt, die Fensterscheiben m. Die Prüfung einberufener Lehrlinge. ' alle zwei bis drei Tage mit einem trockenen Lehrlinge, deren Einberufung zur Wehrmacht Tuch ahziireihen. um den Staub hertinterzu- : ruRhalt hi THfail. Für SonntAg, den 21. MHrz, haben die Trifailer wieder einen be-ftf>ndera intere.ssanten Gegner vei-pflicbtet, iMid zwfir wird die kroatische Mannschaft '■ oder zum Reichsarbeitsdienst zu erwarten ist, S^jiMnJskl in Trifail e n Gastspiel absolvieren, konnten bisher schon Vs Jahr vor Beendi nie bisherigen Le'atunp^en der Bergknappen gung ihrer Lehrzeit zur Facharbeiter- bzw. ! knülltem Zeitiingspapier abreibt, weil sie da- .•lowie der gute Ruf dT Kroaten verapre- Gesellenprüfung zugelassen werden. Für Bp- durch bcscuulers klar und blank werden, Zei. cht'ti ein sehr Ititere.ssanlea Spiel. lufe mit S'/jjähriger Lehrzeit rtichle ditse tunjjspapier bewährt sich ebenso, um die nehmen. Ganz besonders praktisch ist es. wenn man die Scheiben mit zusammenge. Der Fall Rainer Jeder Krieg schafft Schi{k.sale, diP Äinh bia weit In den Frieden hinein auswirkpn können. Der Film hat bercitjj vifle «JieRor Schicksale l>ehandelt, erdachte und hiaio-riaihe, und eines davon ist da» de« I./eul-nanlfi Rainer. Im WeRkriegsosterrelch, bereit« kurz vor dem Zusammenbruch 1918, trifft der Jiing>* Leutnant Rainer mit der PrinzesRin Henriette zu«aninien. Nur kurze Zeit sehen sie sich, doch diese kurz/e Spanne genüg), daB sie ihre Ijiebe z^ieinander erkennen. Denn ein Wteignis orachtittert sie beidf zutiefst und verbindet sie: Sie werden unfreiwillige Zeugen der Verhandlinipen des Habsbur-ger.s mit Sixtus von l'arnia über einen Sonderfrieden. Gleich ciarauf fährt Lf^uliianL ' Rainer wieder an die Front, Ilenriettn, die weiß, wie es um diesoii KrontabPeh-nitL steht, läßt Flalner durch ein Tciegrumni zu-riiekrufen. Ein Erzherzog, der «ich .sehr um Henriette bemüht, tritt dazwi.stihen und beschuldigt Rainer der Fiiltncnfluchl. Wenig später gerät der Leutnant in Gefa.ngen-Schaft. ErHt nach dem Krieg kann er seine Ehre wiederherstellen und Henriette verhI.lfL I Ulm dazu. Sie hat damit Ihre Schuld g<»-sühnt. Rainer findet eine neue Erfüllang ; «eines Leben» in seinem Zivilberuf als Diri-' gent. ' Paul Verhoeven, Jakob Gels und Wilhelm Krug schrieben ein wohldurchdachtes Drehbuch nach Motiven, die auf historischen Tatsachen t>eruhen. Paul Verhoeven Ist eji auch, der die feinfühlige und abgeschliffen"! Regie führte. Luise Ulrich goalaltet in ihrer Henriette ein zartes Wesen, da.5 sich 7ni starker und klarer Innerer Haltung diin'h-kämpft. Sie gibt ihr alle Züge der lipb^'n-den Frau un>eftten alle acht Ta^e einmal umgetkehrl. Seite S »Martyurg^r Z^ltungc 20./21. M3rz 1943 Nummer T9/80 Der neue Grazer Milchhof in Betrieb Die umfangreichen Anlagen nach dreijähriger Bauarbeit vollendet Einen ganz bedeutenden Fortschritt in der Milchver&orgung der Gauhauptstadt Graz stellt die Errichtung des neuen Milcbhofes dar, der wie bereits berichtet, am Donnerstag durch den Reichsobmann des Reichsnährstandes, Bauer Otto Behrens, in feierlicher Weise eröffnet wurde. Bereits am Beginn dieses Monats hat der neue Milchhof einen Teil der Versorgung von Graz mit Milch und Milchprodukten übernommen und ab I. April Werden auch die Aufgaben der noch bestehenden Molkereien zur Ganze von ihm übernommen werden. Auf dem Bahnhofgürtel ist in dreijähriger Arbeit ein ganz moderner Bau aufgeführt worden, der in seiner Anlage und Ausstattung die modernsten Erkenntnisse und Erfahrungen der Molkereiwirtschaft in ihrer praktischen Auswertung zeigt. Die Einrichtungen gestatten es, in einer Stunde 20 000 Liter Milch in rationellster Weise zu verarbeiten. Zur Zeit beträgt die normale Tagesleistung bereits 100 000 Liter, doch ist es ohne Schwierigkeiten möglich bis zu 140 000 Liter im Tag zu übernehmen und zu verarbeiten. Neben den Anlagen für die Miichbehandlung sind entsprechend große Einrichtungen zur Erzeugung von Käse, Butter und Topfen vorhanden. Eine einzige mächtige Trommel ermöglicht es durch ihren Fassungsraum von 3000 Litern, täglich 3000 Kilogramm Butter zu erzeugen. Die Verpackung der Butter erfolgt vollständig maschinell, also in absolut hygienischer Form. Es sind auch im übrigen bereits die Anlagen für die Erzeugung von anderen Produkten, die während des Krieges nicht hergestellt werden können, vorgesehen, deren Erzeugung aber nach dem Wegfall der kriegswirtschaftlichen Maßnahmen sofort aufgenommen werden kann, wie etwa die Versorgung der Stadt Graz mit Flaschenmilch. Die Energieversorgung erfolgt aus dem Netz der Grazer Stadtwerke. Zur Wasserversorgung ist eine eigene moderne Brunnenanlage vorhanden, sodann stehen Kältemaschinen mit einer Stundenleistung von .350 000 Kalorien zur Verfügung, die sowohl für die Milchkühlung sowie auch für die Klimatisierung der großen Kühlräume für die Butter- und Käselager hinreichen. Die Zentralisierung der Milchversorgung in einer einzigen Anlage ermöglicht auch eine sorgfältige Überwachung durch die Gesundheits-, Markt- und Veterinärbehörden, so daß die Bevölkerung iie sicherste Gewähr hat, mit absolut einwandfreien, reinen Produkten beliefert zu werden. Das dem Molkereiverband Graz vom Milch- und Fettwirtschaftsverband zugewiesene Einzugsgebiet weist einen bedeutenden Umfang auf. Es reicht von Stübing bis Lebring und von St. Marein am Ptckelbach bis Mooskirchen. In diesem Gebiet wurden für die Milch von rund 7000 Lieferanten 228 Sammelstellen — teil» mit eigenen zweckvollen Sammelhäuschen, teils mit hiefür adaptierten Gebäuden — errichtet, ensraum fortlaufenen. Alexandria war bekanntlich einst eüi Mittelpunkt von Handel und Wissenschaft, dessen Bibliotheken, Tempel, Paläste und Museen Weltnif genossen. Die Öffnung des vermeintlichen Alexandergrabes in der alten Moschee dürfte daher auf alle Fälle interessante archäologlBche Fra-j;;cn berelnigeiL Miiinmer TO/tM) Scttc 9 Amtliche @ Bekanntmachungen Der Oberbürgermeister der Stadl Marbarg/Draa (StatlBUschea Amt). SSBhl 096/26—1943. Am 16. MMrz IMS. Amtlich« Bekanntmachung EBHEBUNO über den gicplantoii Ajibau 1948 von Gemüse und Erdbeeren auf dem Ackerland und hn Erwerbsgarleobau (ohne ün-terglMflttcheu) (Anbau zum Verkauf). Der CSief der ZlvUverwaltung hat vcrfUgt, hu gesamten, von Ihm verwalteten Oebiet eine Erhebung über den geplanten Eirwerbsanbau von Gemüse und EJrd beeren stattfindet. In d;er Zelt vom 22. Mb 26. März 194B haben alle oben bezeldmeten GemUseanbauer die für 1943 geplanten Flächen anzugeben. Alle an der Erhebung beteiligten Personen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Die Ergebnisse dieser Erhebung werden als Unterlagen für die Maßnahmen zur St<^erung der Gemüsever-3orgung benötigt und dienen damit wichtigen kriegswlrt« 5chaftli(^en Zwecken. Es wird daher erwartet, dafi die Beteiligten die Er-hebungspaplere sorgfältig ausfüllen und dazu beitragen, daß die Ermittlungen pünktlich abgeschlossen werden. 211-8 ___ Der Oberbttrgennejflter der Stadt Marbarg/Ditui (Statistiachee Amt). Zahl 058/27—194S. Am 10. März 1943. Obfltbaumzählung. Bekanntmachung Der Chef der Zivilverwaltung hat verfügt, daß im MIrx 1043 eine Obstbaimusählung stattfindet, welche Apfelbäume, Birnbäume, Quittenbäume, Kirschbäume, Weichselbäume, Zwetschkenbäume, Mirabellen- und Ringlottenbäume, Aprikosenbäume, Pfirsichbäume, Mand^b&ume, Nußbäume imd Edelkastanienbäume umfaßt. Die Besitzer von Obstbäumen — ElgeniÜmer sowie Pächter — sind verpflichtet, den Zählern den Zutritt zu den Flächen zu gestatten, auf denen Ototbäume stehen. Sie alnd femer verpflichtet, Uber den Bestand an Obstbäumen die gewünschten Ausklbifte zu erteilen. Zuwiderhandelnde werden bestraft tlO-S gtm. KNAUS. Der Otierbttrgermelater der Stadt Marfiurg/Drau, Emähnuigsamt A. Bekanntmachung Auf AlMlinitt Nr. 20 des ElnkaufsausweSse» für den 8tadtkreis Marburg, wird für die Zeit von 2t. S. bis 81. 8. Id48, für Kinder von 0 bis 6 Jahren von 6 bis 14 Jahren, sowie für Jugendliche von 14 bis 18 Jahren, eine Apfedab-gube von 1.20 kg pio Person aufgerufen. Dio Ausgate erfolgt bei dem OeniiksekleinverteUer, bei welchem der Versorgungsberechtigte eingetragen Ist Word^de und stillende MUtter können bei dieser Apfelausgabe ebenfalls berücksichtigt werden und ist zu diesen Zweck der beim Emährungsamt Abt. B Marburg-fitadt, «eingetauschte Elnkaufsauswels zu verwenden. Bei der Ausgabe der Äpfel ist der Abschnitt 20 vom KleinverteUer zu entwerten. Anhtaltsbetriebe und Helme soweit dieselben Kinder und Jugendliche bis zu 18 Jahren verpflegen und im Herbst für die Winterveraorgung keine Zuweisung erhalten haben, können bei der Abt. B Marburg-Stadt, Kemstockgasse 2, eine Anweisung zum Bf^zug von Äpfeln bei der Firma Kunt-ner anfordern. ■ 2271-3 Der Leiter des Emährungsamtes: gez.: NTTSOHE. als Der OberbttrgenneiAter der Stadt Marburg/Brno, Stadtbetriebe — Autobusuntemehmen. Bekanntmachung Mit 20. in. 1948 werden folgende Kurse auf der Linie Adolf Hitlerplata- Drauweiler eingestellt. Abfahrt Adolf HltlerplaU 0.52, 10.22, 10.62, 14.52, 15.22, 15.52, 16.22. 228-8 Marburg/Drau, am 19. lH. 1943. Der Oberbürgermeister der Stadt Marburg; I. A. Alexander Linninger. Der BUrgermei»t4^r der Gemeinde WACHSENBERC^. Infolge Verlustes werden folgende PerscnalausweL'je ungültig erklärt; Der Personalausweis Nr. 1248 des Landarbeiters SCHUMMER JOHANN, geb. am 21. November 1922 in Las-sach, wohnhaft in Pernitzen Nr. 2, Gemeinde Wachsenberg, Landkreis Marburg/Drau, ausgestellt am 24 Oktober 1941 vom Gemeindeamte Wachsenberg. Der Personalausweis Nr. 579 der Landarbeiterin BRUCKMEISTER LUDMILLE, geb. am 13. September 1924 in Maria Schnee, wohnhaft In Wachsonberg 16, Gerne'nde Wachsenberg, Landkreis Marburpr T>rau, ausgestellt am 9. Oktober 1941 vom Qemelndeamte Wachsenberg. Wachsenberg, am 17. März 1943. 207-3 Der Amtsbürgermeister: In Vertretung! Golob. DER LANDRAT DES KREISES MARBURG'DRAÜ ZdiiJ: V-043/9-43 Marburg (Drau), den 19. MSrz t943 Bekanntmachung Einheiten der deutschen Wehrmacht werden am 24. und 25 März 1943, jeweils In der Zeit von 7.00—16,00 IJhr, im Ruume Jabling-Schikola-Pragerhof-Ternowetz-Sestersche-Medwetzen-Michelsdorf ein Gefechtsschießen mit Gewehr, Le.. MG., ie. Granatwerfer, schw. Granatwerfer imd le. I. G. durchführen. Der Luftraum über diesem Gebiet ist bis ru einer Höhe von 1500 m ü. d. M. gefährdet. Während des Schicßens ist das Betreten des durch die genannton Orte iiegrenzten Raumes verboten, da Lebensgefahr besteht. Den Anordnungen der aufgestellten Wehrmachtposten ist unbedingt Folge zu leisten. Zuwiderhandlungen werden strengstens bestraft. 234-3 Der h. Laodrat: gez. Dr. Bngelbft. Dct BOrgermelflter der OeniHndet IIANZENDCRO. Der Personalauswels Nr. 225 der Hau^i^ehUf n Aioisla Partlitsch, geb. 16. 4, m Drauweiier, wohnhaft Eiflelbe^g Nr. 1, Gemeinde: Ranzenberg, LanilHrets; Marburg/Drau, ausgestellt am 8. 7. 1941 vom Gemahidoamt; Ranzenbeig, Ist in Verlust geraten und wird für ungtHtig erklärt 218*3 Banzenberg, dea 20. Mira 1043. OeK.1 F»fWA« in der Untersteiermark. 159-3 Wohrersatzlnspektlon Graz, Gruppe »K« Der Chef der Zivitvcrwaltoog tn der Unterstetermark Der Beauftragte für Ernährung and Landwirtschaft Abwickhing der Leihochsenaktion Im Jahre 1941 wurde durch den Beauftragten für Ernäli-rung und Landwirtschaft eme Leihochsenaktion durclisefflhrt. Die hierbei auB^eilehetien Ochsen werden nunmehr in das Bigeotum der ietziRen Besitzer öberführt. Alle auswwbenen Leihochsen sind bei den Mauptkörungen für Stiere, deren Termin von den Tlerzuchtamtern noch bekannt'.:cBeben werden, aufzutreibten. Sic werden beim \uftr1cb jrcKchätzt und zum Schlachtpreis Regen Barzahlung den ietziaen Besitzern als Eigentum übergehen. Ochsen, die inzwischen eeschlachtef werden muBten oder cngeggiu^cn «find, müssen gemeldet werden. Die IJichtlgkeit der IVleldunK m-iß vom Ortsbauern-führer bescheinigt werden. Dabei erzielte h>t5<;p sind bei den Haupt)<örungen an die Tiprzuchtömter ahzufiiiireu Ni.'fit mehr benötigte Leihochsen werden anf Antrag ahirenonimen und an andere Betnebe ausgegeben. Zuwiderliancilnnjjen werden nach den bestehenden Bcstiminuncen bestraft. J06.k BBZ. Ualnai. Der Chef der Zivilverwaltung In der l'nterHteiermarV l>cr Beauftragte für Ernährung und Land wir ts^iaft Haupihötungen 1945 Im Sinne der vom Chef der Zivil Verwaltung, Beauf-tra,ßt€r für Ernährung und Landwirtßohaft ausgogebenen riJchtlinicn iibi;r die Regeiung der ötierhaJtung durch die Gen)a.nden vexirke Oberburg und &;rhöiistein df«> Kreli»«^ Clllk: Mittwoch, dfn 31. ÄBir/,. 10.30 Uhr WöHun für die Gemeaiue: Wöllun; 14 Uhr 8chöii.sipin für (üe Gemeinde Scbönstein. — Donnerstag, 1. April, 8 Ulir rraßtK*rg für die Genaelnden: Praöberg, packctislein, Riete Im Saiui-tal; 14 Uhr Obcvburg für die Gemeinde; Obwbiirg. — Freitag, den 3. April, 8 Uhr Laufen flir dio Gemeinde; Lsmfrji; 14 Uhr Lcutsch für die Gemeinde: Ltmt^^rh. sind folgende Fimkto zu beathtm: 1. Nach den Richtlinien des Beauftragten für Bniäh-rung und Landwirtschaft über die Regelimg der Stieihal-tung durch die Oenieinden, vom 9, Oktober 19-11, dürfen Vatertiere nur zur 2^icht verwcnrJet wei den, wenn sie angekörnt und mit einer Deckerlaubni."? boteilt sind. Zur Körung'sind all© Stiere von 12 Monaten aufwurt« zu bringen. Stierbeaitzer, eile ihre Stiere zur Könmg nicht auftreiben, werden nach den geltenden Bestimmungen iic.straft. 2. Bei den Körungen hat der B^irgermeistcT oder ein Gemeindevertreter und der Ortsbaueniführer anwesend zu sein. Sie hal»cn deu KönnitgUedern Ausschluß zu geben über viehwlrtschaftliche Verhältnisse uiid die Regelung der Vatertierholtrmg unter Vorlage der Verträge. Sie haben ferner besorgt zu sein, daß die zur Körung fc^stinimten Vatertiere zum festgesetzten Tag und zur vorgeschriebenen Stunde am Körplatz stell ig gemacht sind. Die Gemeinden tmd Sferhalter sbid verpiHchtet, Ab»tammimgi>imohwels, amtllehes Ktirbuch (Kbrsclieln) und Sprung\er/,elclinis mil-asubringen. Die Vatertiere selbst müssen im gepflegten Zustande, besonders mit gepflegten IClauen zwr Vorführung gebracht werden, 3. Für die Ankönmg und Erteilung der Deckcrlaub-nia wird eine Gebühr von RM 3.— oingchoben; diese G<> bilhr ist am Tage der I^bnmg zu entrichten. 4. Sämtliche die Hauptliörung betroffenden Anfragon aüid an das Tierzuchtamt Marburg, Herrengasse 3S, HL Stock, zu richten. 21'J-3 Der Beauftragt« für EmillmiTig und LandwirtNchaftj gez. SEPP HAINZIj, Landesbsuit'rnführer "Der Chet de< ^llverwaltung in der Untersteiermark Höchstpreise für untersteirlsches Gemüse ab 22. Man 1945 Aul Urund des § 2 der Anordnung Ober die Preisgestaltung im Handel mit übst, Uemöse und Südirtichten m der IJntersteierniark vom 30 Mai 19-^1 (Verordnungs- u. Amtsblatt N?. 19, S 139) werden hiermit ab 22, März 1943 nacli-stehcnde Höchstpreise für untersteirisches Gemüse festgesetzt. Die Höchstpreise enthalten alh? Unitosten der ürzeu-gungsfttule und verstehen sich frei Verladestation des Erzeugers. bezw. der BezhrkfiabgaliestcRe, wa^onverinden. Sic gelten bis zur nächsten VeroffentUdnmg ri'ir mcht genannte Waren tjelf'n die ziilet7l festgesetzten Höchstpreise. irseogo-hdchlkt i>rei«n VMeXph? Uni'etktaui»«' A RM Dillkraut je Bund zu 12 dkg . . . Kürütten ohne f^ahne, Je tcg Knoblauch Je leg ...... Kohl (Wirsing-), Winterfürst, Chinakohl und Krauskohl je kg . . Kohlrabi über 4 Cm Durchm. je kp KoW.sprosscn je leg Kraul (Weiß-) je kp Kraut (Rot-) Je ks Kren (Meerretnch) ie kg . . . . Pastinake ohne Orün je icg . . . . f\!tcrsiliengTün (Treibware) je Rund zu 12 dkg Mindestgewicht . . , Petersilien würzet . Porree je kg . . . Radies'chen, 10 Stic...... Kadlos'cher, Eiszapfen, 10 Stk. Rettich je k^........ Rote Rftben je kg..... ROben. weiß, je Icp .... Salat (Rapunzel) je kg , . . Solat (Scnnitt-) je kg ... . Salat CHStlptel-) je kg ... . Sellerrc-Knolien mit Herzblnti über 5 cm 0 je kg . . SelTene-Knolien mit Her/.blan unter 5 cm 0 und B.Ware je kg. ^Schnittlauch, je Bund zu 12 dkg Mrnde.etjjcwtcht SchnfttTaiidi im 10 cm Topf . . . Schwnrsiwurzeln je kg..... :Spit>at (Wurzel-) le kg . . . . S^nat (Blatter-) (e kg . . . . Suppen ff rtines. te Rü.'^chel zu 4 dkg Zwiebel (efnschlief^Hch LagerkoiHen) jp k^........... Zichorie, gehleicht, je kg..... 0.30 •l 16 0 20 0.28 .6f> 015 034 ti BM ffcrbtt'ucbe*-hKcfistpreinr bfti -Mabe dei wirf! aut eiliaDi Mark' Cut«* I GQI»-btnftxciklaua A B RM 8» J.u ).16 0.2^ äl3 J,19 o.wt- 1)341-J.50 013 ).C8 017 0.-10 uo J..6 J.14 0L05 I.- V20 j.TÜ 038 031 04> lMS-»-0.05To[if »«0 (l'M 1.481 >'^8 .56j 0 4" ;.03< - 0-241 1.—I 0-19 -.80 0.40 >J24 1.06 OJ27 ).S7 >S0 0.10 t'.32 1.jb O.tfi 0^4 3 43 i67 .16 Ü7 n.i ) 0.2? 008 1J9 1(^0 3^.80 X50 0.20 0.22 0.30 ai6 0.2H 0.(i8 0.54 O.IH 014 J.O« 3.18 0.95 0.40 06{l^^05 Topf 03 JI c.t)4 64! »..SO 0.75 i .60 0.041 0.3?) Oi26 1.08 Fiir Waren dor Clittcklaaije C dürten höchstens 50"'o der Preise tür Waren der üüteklasse A getordert werden. Autschläge aui den Erzeugerpreis dfirten nicht lierechnet werden, wenn der Erzeuger cÄc Ware tmmlttelhar an der Er-£eugung^t^e an den Verbraucher abgibt. Das Waschen def Ware ist nnzulflssig, soweit dies mcht ausdrücklich in den iWchseinheitsvorschriften für Obst und CJetnüBe vorgesehen ist, l)ie BruttohOchstgcwinnspanne des Großlmndels beträgt bei (iemüse und Beerenhftrhten 10"'#, hei Obst «"/n des liin-■^tandspreises. IJie HrutfDHÄchsti^tfwmrisparinc des Eln*eJhandels betrügt bei (icmüse bei Obst nnd Becrentrüchten 25% ile.s iewujij;:nt EinstantispreiBes Zuw derhnnJlutJi^en gegen die vorstdiienden öcsttmmun-gen werden nach J5 4 der Verordnung über die r*reisi4es*a1-ning ui de» Untersteie^rk vom 9. Sia\ IÖ4I (Verordniiims utui AoiUblatt Nr. 12, ^te 41) bestraft 20«-3 %eht 10 »M.iiliurger Toftunß« 20/21. Mflr? 1P11 Hrmmer TO SO Aijschneiden und eirrsen den fln: BRUNA Grai, H^nengait« 1 Auch ich versuche jetzt mein Glück mit einem Klassenlos und bestelle zur t Klasse der 9. Deutschen Reichslotterie __/8 zu RM 3— ___'4 zu RM 6.— __/2 zu RM 12.— ___/I 7.U RM 24.— Name: _____________ Anschrift: ,.. „. . ____ Zielunn % Iiiid17.llpriir4] heule besserßegen dennß, darum öfters rnitlauwan momWassprspüten, stets nur mit guter FüÜtialhfrtintBfüSei oJckön mch dem 2fe&ckm sollte das Saatgut auf Vorrat gebeizt werden. EineGefat^rvon Keim-scfiädigung besfetit auct) bei woctienlan* ger, luUiger und trolc kener Lagerung nicht. Ceresan Trocken* oder Naßbeite für alle Getreidearlent 1. I afiafCll I /T\ IG FARBENINDUSTRIE I /.Ayisi AKTtENGESEUSCHAFT ■ V i y Pll»nj»rtjchuti*Abt«ilun9 LEVERKUSEN ^ 1,11 1^ Stritten Im lUtf, Süie» Mfi4 dm Sk^f mmä l«ratiniB Im ■■yapirmgetegi Sparkasse 4t DoniiM-AlptnB«tt« üf^etUtUUc BatupoäKütt pU du. &tttn Rralitl lenverkebr Briefwechsel und Hairat IJ RdI Jtr tcittedruckif Won « Rm ror ille IbriKti Wortaatilget 10 kol Ja« 'euredruckte Wori ¥ ffpf Der Wortprel* eilt bl» eo 13 Buchittbt» le Wort KenswoncebOhi bei Ahholuni der Angebot» S! Rpl bei Zusep Jaag darch Moit ode» ßoien Ii Rpl Aaikunlttvebflbr ffir Anteisen tu» ieiB Vermerk »Autkuaft It der VerwutuR? oder QeschKtkitelle« Ki Kpl Anielien AnnahmcscblaB Am Tkue vor Rricheiaen am 16 Uhi Kleine ^Btetcen verder. nur tetti Voreinsendunf de» Beiracet («ucl* eültlet Brietmarkenl auttenommeM MtndestKebflIii «Or eine Kleiaf Anzeice i RM JUüiU&t£k lUid CtsdAfisißnJutkt Zu kaufen gesucht riena-Adressiermaschinen kurzfristig lieferbar, üeneralver-tretung für Untersteiermark: Büromaschinenhaus Karl Kral, (jraz, KrefelderstraRc 32, Tel. 68-30 2686-3 _ , . . _ ,.' Pederkerren um 1,10 RM *u verk.ufen, M.rbuig, Josef-bis 3000 m*. Nahe Marburgs, I 29 557-3 zu kaufen gesucht. Anträge -------'_________ erbeten unter iSamenzucbt« Weinbaoer Achtnngl Reben-an die Verw. 511-2 pfropfen-Selzling® noch rur „ - 1 Verfügung. Vinzenz Koren, Kleineres Haus In Brunndorf, Egydi/Wöllan. 558-3 Neudorf oder Lembach zu' ' kaufen gesucht. Zuschriften | unter »Ö. 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Anträfe unter »Diätküche« an die Verw. 462 8 Alletnftahenda Praa mit Woh- ' nung und Bigenheini Picht 1 Bekanntschalt zwecks Ehe mit bei der Bahn oder Post ' angestelltem Herrn von 38 bi« 50 Jahren. Zuschriften an dia i Verwaltung unter »Kamera-' den«. 40W-1^ I Fränleüw 20 Jehra alt, K6- ' chln, sucht Ehebekanntschaft eines' feschen, großen Reichsbahners, 24—30 Jahre alt. Anträge unter »Ehe« an die Verw. 566-12 Jimges, tagsüber l^B^äftig-tes Ehepaar sucht Klkiic und Zimmer oder groBes. leeres Zimmer. Antrat unter »Ehepaar« an die verw. 320-b Herzige Unterstelrerin (Her- ' zensbildung, unbescholtene Vergangenheit, Haushaltsslnn, 169 groß) möge ihr Lichtbild mit kurzer Angabe zwecks Eheschließimf unter »Inspektor 37« einsenden. Diskretion. Antwort retouroiert 500-12 ^fufn^ler 70/80 »Marburger Zelnins« 20./21. MAn I9«s Seite 11 frtolela In mittleren Jahren sucht Bekanntschaft eines Herrn bis 50 Jahren zwecks gpäterer Ehe. Anträge unter »Edel« an die Verw. 544-12 Betitier»- und Geschiftstoch-ler wünscht rweck« späterer Ehe einen Bahnbeamten kennenzulernen. Anträge unter »Frühlingt an die Geschäftsstelle der Marburger Zeitung Cilll 204-3-12 Barmiln ftlldp Redwiti Wien IV. Prfnz-Eu^en-StraBe Nr. 34^23. Chcanhahnutie fOr Stadt- und LandkrefsB. Pinheiraten Taascnde Vormer-kuneen. Tft7-t2-k Staatsangest en. Anh., edler ("harakter, gute Herzensbildung, sucht passende Lebensgefährtin, nicht über 36 Jahre alt, Witwe m. Kind nicht ausgeschlossen. Wohn.-Elnrichtung erwünscht. Zuschriften erbeten unter »Ideal 1028« an die Verw. d. El. 567-12 Dame, 36/170, N.-Blond, gute I rscheinung, gut und häus-Jirh erzogen, natur- u, Sport-liebend, gute Ausstattung \ind Vermögen, sucht pas-tenden Lebenskameraden. Zuschriften mit Bild unter »36«? an die Verw. 573-12 Öffentlicher Angestellter, 40 Jdbre alt, ruhiger, solider Mensch, sucht zwecks späterer Heirat Brlelwechscl mit deutschem Mädchen passenden Alters. Nichtanonyme Bildzuschriften, welche ehren-wörtlich zurückgesandt werden, an die Verw. unter »Vernunftehe«. 568-12 htkäe Hin Bund KoKerscblttssel, 6 Stück, verloren von Viktring-hofgasse bis Adolf-HfOer-Pldtz 4 beim Haustor. . Der ehrliche Ftnder wird gebeten, fiegen Belohnung dieselben im Gasthof »Zur goldenen Krone«, Viktringhofgasse 12, abzugeben. 545-19 Schwanea Danenfahnad (Ein* heltsrad) wurde Samstag, den 13. M^lni, tun 17 Uhr, aus dem Hause Kelserteldgasse 20, Marburg, gestohlen. Zweckdienliche Angaben gegen Be-lohnunti von !00 RM an To-maschli^ Franz, Kalserfeld-Gd&sc 20. 546-13 Gefunden wurde eine Geldtasche mit kleinem Geldbetrag und 1 Brotkarte. Anzufragen: Dcmikogelgassc 13, bei Marat. 575-13 Armbandohr, Kriegerandenr ken, wurde von Hausgehilfin ciuf dem Wege Mondgasse, Dcjmmgasse, Fraustaudner-etraße, Menzelgasse, Marien-riasse, Feldweg bis zum Friedhof verloren. 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Lebensjahre als Kurieroffizier für Führer, Volk und Reich im Mittelmeer den Heldentod fand. Im starken Glauben an den Sieg erhielt so sein Leben die höchste Vollendung. Graz, im März 1943. In tiefer, stiller Trauer: Grete GroB, geb. Schaub, Gattin, Helga GroO, Tochter, Franz, Anton, Florian und Anna Groß, Geschwister, und alle übrigen Verwandten. Gauleltung Steiermark der NSDAP, Amt Ulr Erzieher! Ich hebe in Pg. Alired Groß einen meiner ältesten Mitarbeiter, den tretiesten Kameraden tnid Freund verloren. Sein Andenken 1^ in der stelri-schen Erzleherschaft weiter, der durch sein Wirken immer Vorbild war. Der Gauemtsleltort Kerl Unagg, Bereichsleiter. Der SA-Besefve- und ZV-Stnrtn der G. J. 27 verliert in Shinnführer Allred GroA einen treuen und für Führer und Bewegtma stets einsatzber^teo SA-Führer und wird dessen Andenken In seloeos Reihen stets wachhalten. Qez. Schmidt, StormbanhftllEreT. Der ReJchsstattbaHer in der Slelennark. AUdlung Iii Itegierungs- und Schulrat Alfired OioB UQs dn vorbildlicher Kamerad. Seine hohe_P^dltaClfa.s-sung, sein reiches Wissen und sein lautsiüf ter ermöglichten es ihm, in ktirzcr AntStättekelt große Erfolge im Aufbau des natlonQlsoziallSthRlK'n Schulwesens zu erzieloiL Was er schuf, lebt wöiter und damit auch das Gedenken an ihn. Der Leitijr der Abteilung II, gez. Dt. Papesch, Regicrums-direktor. 229-3 Wir geben allen Verwandten und Bekannten die traurige Nachricht, daß uns unsere Hebe Gattin, Mutter, Schwiegermutter und Schwester, Frau Barbara Kollar Hausbesitzerin im Alter von 80 Jahren plötzlich verlassen bat Die Beerdigung der teuren Verstorbenen findet Sonntag, den 21. März 1943, um 16.30 Uhr, auf dem Ortsfriedhof in Brunndorf statt Marburg/Drau, Brunndorf, den 20. Män 194J. In tiefer Trauer: Franz Kollar, Gatte, Maria Nowak geb. KoUar, Tochter, Martin Nowak, Schwiegersohn, im Namen aller Verwandten. 555 Wir geben allen Verwandten und Bekannten die unfaßbar traurige Nachricht daß unser guter Mann, Groß- und Urgroßvater lakob Dworschag nach langem, schwerem Leiden sanft entschlafen ist. Die Beisetzung fmdet Samstag, den 20. März 1943, um 16 Uhr, am Frlecliiofe in Drauweiler statt. 556 In tiefer Trauen Familien Dworschag und LuschOtzky. 556 hSÄ' ""'Pasfa P'uiDbi Or. Reimer cehfirt In Icdes Haus Pula PUimM Dr. Reimer ist aninwenden bct VwfetzijnRen ""'j den twsl Einrfhi rablettchen fNeokratfnelten) kostet ^ Rpf. 6ine Hilfe bei leichteren Schmer-stn verschiedener Art. Mar itt Apotkekeait Incl ustrieu nter ne h me n in der Uirtersteie.rniark sucht für heine Wlrtschaiti»-betriebe: I WtftsiMt9ft^e?ter-.^fstt;ntfn mit laird- und haus-wirtscWlinlter Voiroildung t Kiichenlßiterin I OhedcOCMn jdcsfOhrerio lÜn I Wtecaolfitftfthfllterlii erwaltediiiter rrltenfcflmicii 3 ICanfihGtikCi&^cterlnnen Ks wollen sicli nur FacJütläitc aus der Gastwirtschaft bzw. Lebensmittelbfaflclie melden. Untcrkuaft wird bereitjrestcüt. Anp^ebotc tnit Lc-betLslanf und Oehaltsanitrflolieii unter au dk: Verwaltung dee Blatte«;. Villa oder Unsere liebe Mutter, Großmutter, Schwcster und Schwägerin, Frau Theresia Pisteuscheg lit am 18. Mäiz 1943 in ihrem 74. Lebens-Jahre von uns gegangen. Das Leichenbegängnis unserer lieben Toten findet Samstag, den 20. März 1943, um 16 Uhi, auf dem Städtischen Friedhofe in Cilli statt. Die Seelcamesse wird Montag, den 22. Mär^: um yj8 Uhr in der Pfarrkirche goTosen. Cilli, den 18. März 1943. In tiefer Trauer: Hermine Lednik, Tochter, im Namen aller Verwandten 232-3 allenfalls Pensi'jo »iiiu-gend&t zu kaufen go-sucht; eventuell kütuUen im Tausch 5 lui prima laud-wlrtächafülrbßr Grand g«.gebttn nverdcii fOstsa-dcLLTi). Uiilör Merkwort ■'Ostsudtrttji 1215- oder Dr. J. Roth, RA. Wlerv, I., Pran2lska.n4.'qjlaf3: 5. 224-S 480 VaciimäRner nach Prdukreich gesucht. Wir etcllGn rüütlgti, mi-beschoUenn MdnuyT ein, auch Rentner und Pen-Biouititen werden einge-sehit Pensionen werden nicht (jjjkiivijt, .\nfruflcn hei Werbeleiter Morawet?., nunmehr Samstag und Sonnidg im Ho-el »Mohr«, Marburg-Oraa, von 13 bis !8 Uhr zu sprechen. 95-3 BEIDER ISeöafu&Üetä, tOSPR£lS;y»3- 'Ab-Vi ZH-Rm. jefCt\SSl tOTTl'm (itflgAHMi-. HARlAHtlPERSTR.29 T'-. Unsere beste, liebste Mutter, Großmutter und Urgroßmutter, Frau Marie Skube geb. 3ur|evich hat uuü am Freitag, den 19. Marz 1943, ün 87. Lebensjahre, nach kurzer Krankheit für immer verlassen. Wir verabschieden uns von der tiiuren Dahingeschiedenen am Montag, den 21. Marz, um 15 Uhr, von der Kapelle des Städtischen Friedhofes in Drauweiler aus. Marburg-Oraz, den 10. März 1043. In tiefer Trauer; Marie v. Semllner, Tochter, Herberi Lederer, Erika Mellltzer, Bnkei, Erika, Annemarie, Elfriede, Urenkel, SEIT 35 JAHBEN DASMOl-WERK hJULSCHMIKMl *■ d--tri*.- -------• Setle 12 »M»rt>urg«r Z^ftung« 20./21. MSn 194S Nummer TO fiO Stadtüieater Marbnni an der Dran den 30. M&rs: SUSI SCHWINDELT. LuvUpi«!' operett« in 3 Akten von EL FrioM und R. Weyi, Musik von K LAnK. Beginn: 20 Uhr. Inda: 23 Uhr. 1. Sonntag, den 21. Märs: NachmlttaifSvanteUunff. VIA MALA« VolkstUml Drama In 6 BUdem von J. Knittel. Beginn: 15 Uhr. End«; 18 Uhr. Preiae 2. AbendflvorHtoIliini:: GatytBpM Mao^g'arethe FaLzarl-Herieft. TOSCA, Miuik^ramA In drei AJctan von GUoomo X^icoinL Begmn: 20 Uhr. Bndt; 2S Uhr. Priti 1. 137-3 Schul« für Kunst- und lacky Petschnigq Getollichaffttani, Harrangatt« 20, 1. St. eröffnet mit Donner^taf, den 1. April, neue Kuim für Aa-fänirer und rortgeachritten«; auch rhythmüiche Gymnastik für Kinder und Erwachsene. 476 Informationen und Anmeldungen ab Dienataf, ' a 6® .V» t.iOt 124-S Ungebeiztes Saatgut au.ssäen heißt seine gesamten Bestel liinpskoRten und seine Ernte in Gefahr bringenl daher: BEIZT MIT CERESAN BFKÄMPHT Blattlaus, Blutlaus und Blattsauger sowie Erdflöhe mit Nikotin-Spritzmlttel VENETAN VERNICHTET Schnecken aller Art niit: AGRtMORT VERNICHTET sicher im Oartftnbau dk Maulwurfsgrillen mit: iMVkCii« BEKÄMPFT Blattläuse Raupen, Milben. Thrips, Schlldläuse, rote Spinne auf belaubteii Bäumen. Sträuchen) und Pflanzen mit: FLORAEVIT BEKÄMPFT echten Mehltau an Rosen, Reben, Chrysanthemen, Gurken, Obstbäumen sowie Braunfleckcnkrankhelt Jer Tomate mit: KOLLOISAN BEKÄMPFT die OartenBchädlinKe in der Krde bevor diese scha den können. — Sichern Sie sich den Ertrag Ihrer Arbeit durch: fERRASAN Fachsamenhandiung M. Berdels M Amb««, Spl. i||«i,ftOa iinge-beliUh« uaw DI« Xnifittog« dM Tbanet-Slatfa Madiiinol-SHihlef 9yife« IttdiKofdl MP. kt noth ivitMfucho^-^lichan Versuchtn oU optimal« RuhiotUllung Ml m«nichlicn«n Kör-p«ri «Hioitnt. SM» Sie yreipeltf OebrOd« rThonet Oru, He/i«ng««se N "MMSl STAFDTI FR sparsame tüchtige Wirtschafterin (KÖCHIN) ländlicher Abkunft wird für unser Winzersihiil-mternat gesucht. (Kann auch Kritgswitwc mit einem Kirul sein), — Angebote mit Angabe des Lehenslaufes sind zu richten an die; OutsverwaltunR üauKut Kapellen (Wiii/Ai-schulc), Post Bad Radein. Steiermark 127-3 BURG-L)ihTSPIfcil Heute 16 18 30 20.45 Uhr fTemruf 22IP LUISE ULLRICH ia Oer Fall Rainer mit Paul Hubschmid, Karl SchAnbAck, Elisabeth Markus, Sepp Rist, Norbert Rohrtnger nnd Helar Saliner Die Geschichte eines Kampfes um Ehre und Recht. — Um den berüchtigten Verrat des letzten Habsburgers Karl, der 1918 den Franzosen einen Sonderfrieden anbot, rankt sich die dramatische Liebesgeschichte der Prinzessin Battenstein, die den als Offizier kämpfenden Kapellmeister Rainpi aus Angst uro sein Leben in den Verdacht dei Fahnenflucht bringt. Für Jugendliche nicht zugelassenl KUI.TURFILM-SONDER VORSTELLUNGEN: Sonntagvormittag 10 Uhr, Montag, Dienstag und Mittwoch 13.45 Uhr: IKARUS Günther Plüschow's Fliegerschicksal — tain letztar Flugl 196-3 Für Jugendliche zugelassen. JftHiimC Heute 16 18.30 20.45Uhr ESPLMIVPiVC Fernruf 26-20 Nur am Heldengedenktagr Sonntag, den 21; Märs Kriminalkommissar Eyck Anneliese Uhlig, Paul Klinger, Herbert Wilk, Alexander Engel. Für Jugendliche nicht zugelassen! Samstag und Montag um 13.45 Uhr Das taplara Schnaldarlain Am Sonntag, den 21. März keine MärChen-voritallungl 200-3 Uthisplete BrunndoH BUR!^THEATER Für Jugendliche zugelassen! WOCHENSCHAU! KULTURPILMI VORSTELLUNGEN: Freitag um 20 Uhr» Samstag um 18 uad 20.30 Uhri Sonntag um 15, 18 und 20.30 Uhr. Samstag um 15.30 Uhr Märchenvorstellung Das tapfara Schnaldarlain 46o Metropol •Lichtspiele Cill Vom 19. bis 25. Märi FRAUSIXTA mit Gustav Fröhlich, Franziska Kinz, Ilse Wernar, Josefine Oora, Josef Eichheim, Heidemarie Hatheyer und Gustav Waldau Für Jugendliche zugelassen! 195-3 Ton-Llclitsplele Pettau FRONTTHEATER Für Jugendliche zugelassen. Samstag und Montag um 15 Uhr: Jugendvorstellung mit vollständigem Programm. Jugendliche unter 14 Jahren werden bei den Abendvorstellungen wegen Platzmangel nicht zugelassen. — Sonntagvormittag um 10 Uhr »c WOCHENSCHAU - SONDERVORSTELLUNG ? Johann Witv.mann, Oberverwalter Maria Wit/.iiiann, verwitwete Wm^i Treben ihre VerTnählimg bekannt. Marburg-Drau, 19. März 1043. I4.k i!^/> Erste Ziehung der !• Klasso d. 9. Deutschen Reichslottcr-am 16. und 17. April 194.1 ilaaMt e Lolteie-Eiimaiimt W t S I A C A Marburg-Drati. Herreng 2.^ Fernruf 20 y? 54-3 f. jeder üniprs «irei ■< e Ma urBi Ze.iuOd ?