Sloveniens Blatt. Verantwortlicher Redacteur: Franz PoNK. ^ H« Dienstag den HK. V^ovember l^^>>. Erscheint jeden Dicnstaq. Abonnement in loco halbj. 1 st. ganzj. 2 st. Vci Postversendung halbj. 1 st. 15 kr. ganzj. 2 ft. 30 kr. (5onv. Mnn;c. Vie Frankfurter Volksversammlung und Oesterreich! .!»<:»» lil^a c>«t. — Geworfen sind die Würfel—Oesterreich ist in zwei Theile durch die Frank« furter Versammlung getheilt; der eine Theil heißt der deutsche und soll mit dem übrigen Teutschland ein Ganzes bilden, — der andere hat vor der Hand keinen Namen, und führt auch eine oberste Gewalt nicht im Gefolge. Geworfen wären nun' mehr die Wi'nfcl und das deutsche oder eigentlich slavische Oesterreich wäre Deutschland geworden — nicht ein Glied cincS StaateubuudcS, nein! sondern das eines Bundcsstaates. Tie oberste Leitung gehöre nunmehr nicht dem österreichischen, sondern dem Ncichs-Eentralministerium zu, wir hätten nnnmehr einen souvrainen Reichstag ansicr dem rcichscentralen deutschen nicht mehr zu bc» schicken, kurz die gauze Oberleitung unserer Ver-hältnissc stecke in Frankfurt. — Ist man nun nicht wirklich auf dem Puncte sich zu fragen, welchem Staate man eigentlich angehöre, wo die oberste Leitung der staatlichen Verhältnisse ruhe, und ob der Volkswille noch eiue Gcltuug in Öster« reich habe? Es ist nicht zu zweifeln, daß in jedem consti-tutioncllcm Staate die Majorität die Ncgicrnng zu führen berufen ist, daß daher der Volkswille seine Giltigkeit in Oesterreich noch immer hat; — dieser Volkswille bethätiget sich aber gerade dahin, dasi er von der Frankfurter Gesetzgebung keineNo« tiz nimmt, nnd die berührte Theilung der österreichischen Monarchie als cine Ironie, wenn nicht als einen schlecht gelungenen Witz anfnimmt. Den Ultradcutschen ausgenommen findet die Debatte in den Paulushallen keine größere Auf« mcrksamkeit in Oesterreich als jene aus der Volksversammlung zu Paris oder Berlin. Der geistige Einfluß einer Nation anf die andere, eines Staates ans den andern ist nicht zu läugneu, aber eine dccesivc Stimme in der Staatsgcsialtung behält jeder Staat nur sich selbst vor. Zwar hat Oesterreich Dcputirtc nach Frankfurt gewählt, und müßte im Sinne der Frankfurter Linken demnach, weil es bei der Gesetzgebung mitgewirkt hat, auch verbunden sein, die erftos-scncn Gesetze cinznführeu. (Dieser Meinung scheinen anch mehrere österreichische Dcputirte zu huldigen). Jedoch würden wir hier auf ein nnauflös-barcs Chaos stoßen, indem wir weiter behaupten müssen, daß jene Theile Oesterreichs, welche zur deutschen Nationalversammlung keine Teputirte gewählt haben, auch keine von dort crfloffenen Gesetze zu beobachten hätten; zu diese» gehören außer den nicht znm deutschen Vundc geschlagenen Landern, auch der größte Theil von Böhmen, Mähren und ein Theil KrainS, — ein Nechtsgrund diejenigen Bestandtheile zur Unterwerfung unter den Willen des Frankfurter Parlements zu zwingen , gibt es aber nicht; so wären demnach Bestandtheile des zum deutschen Bundcsstaatc geschlagenen österreichischen Staates theils verbunden die Frankfurter Beschlüsse auzunehmen theils nicht. — Zum Wohle der ohnehin zerrütteten österreichischen Staatsverhältnissc wäre es daher nothwendig die Iugcrcnz der Frankfurter Versammlung auf unsere Staatsverhältnisse durch Abrusung der Deputirtcn aufzuheben. — Der Abgeordnete Schrott hat ein Schreiben an die Kraincr gerichtet, womit er um Zusendung von Unterschriften, welche die Aufhebung der beschlossenen §8. 2 und 3 » U des V. E. - 82 - bezwecken sollten, bath. Durch die vorgeschlagene Abberufung der Dcputirten ist dieser Zweck am be« sien erfüllt, indem man dann wohl am deutlichsten die Tesavouirung der berufenen Paragraft und somit der geschlichen Einverleibung von Krain in die deutsche Ncichsgcwalt cutnehmen wlrd. — Zudem fallen die berufenen Paragrafe, und sie müssen zum Wohle Oesterreichs fallen, so fällt auch jeder gesetzliche Grund zur Einmischung der deutschen Ccntralgcwalt in uuserc Staatsverhältnisse, und somit jeder Grund Dcputirtc beim Reichstage zu Frankfurt zu haben. — Oesterreich kann nach seiner Lage und den verschiedenen Völkerschaften, von dcncn es bewohnt ist, sich unter die Herrschaft eines Elementes nicht fügen, das freie Oestelreich muß alle Gruudbeoiu-gungen zur freien Entwicklung der Nationen biethen, — und schon aus diesem Grunde kann man zum Hohuc der <3laven die slavischen Länder nicht ln deutsche umtaufen lassen; die freie Entwicklung der einzelnen Völkerschaften ist aber gehemmt, so» bald die berufeucn W. irgend eine Wirksamkeit in Oesterreich erhalten sollten, denn zu ihrer Durchführung müßte man die gestürzte Säbclherrschaft wieder ins Leben rufen, wieder müßte man daö Metternich'schc Sistcm der Berechtigung für Frei« hcit und Brüderlichkeit ins Leben rufen, und Oesterreich ginge einem Bürgerkriege uud seiner Auflösuug entgegen. — Alle Natioucil sehen wir fest an Oesterreich halten, alle wollen Schuh ihrer nationclcn Eigenthümlichkeit — alle endlich wollen sich unter dem schützenden Aar cutwickeln uud so die Bestimmung und Mission Oesterreichs die Kultur in fernen Osten und Süden zu tragen erfüllen. Dieß ist die Aufga-be Oesterreichs, uud es darf darin von dem Eigen-nutze und dem Selbstoünckcl Deutschlands nicht gestört werden; — und zudem würde demselben auch die projectirte Theilung keine Früchte bringen ; indem es durch gewaltsame Aneignung von slavischen Ländern statt sich einen Pfahl aus seinen Weichen zu ziehen vielmehr eine Wuudc schlagen würde, an der es doch verbluten könnte. — Diesen Beschluß der Frankfurter Versammlung in Bezug aufOcsterrcich zu belcuchteu ist aber gauz überfiüßig, da das Ehaos, welches hiedurch hervorgerufen würde, so klar uud augenfällig ist, daß es selbst dem wüthcudstcn Germanen auffallen müßte. — Zur Lenkung der Geschicke Oesterreichs bedarf es aber einer festen Politik, schon darum, daß die magyarische Fraktion doch endlich belehret werde, daß es keinen Volkostamm in Oesterreich gebe, der gleich ihnen den Zerfall Olslcr-rcichs herbei wünsche, daß ihre Sondcrgelüste auf leeren Sand gebaut seien, uud daß endlich die Zeit herbeigekommen sei, wo jede Nation m Oesterreich zu dessen Gestaltung zu reden habe. Zu diesem Ende ist es jedoch erforderlich, daß sämmtliche Dcputirtc Oesterreichs von Frankfnrt abberufen werden, und daß die Völker bei unserm Reichstage dringen, daß er die Verfassungsurkun-dc ehestens entwerfe, und zur Veralhuug vorlege; hiebci sich aber die staatlichen Verhältnisse Oesterreichs vorzüglich vor Angen halte. A Vie Wahl und Vchandlung dcr Vcamtcn. sFortscku ng.1 Der Wirklichkeit gcht die Möglichkeit voraus. Damit das Amt gehörig bestellt sci, ist bei Anstellungen und Beförderungen vorerst darauf zu schell, daß der Candidat die gehörige Auffassung und Wissenschaft besitze den Dienst dem Geiste dcr Gesetze gemäß zu versehen. Wenn ein Schuster-mcisicr einen Gesellen, dcr nicht nähen kann, nicht brauchen will, kann man noch weniger das Amt, daS in seiner Würde und Heiligkeit dastehen soll, zum Abhoblungsplatzc für Unwissende, oder zur Schaubühne für Dümmlinge benutzen; — dcr nicht gehörig das Fach versteht, ist znm Amte absolut unzulässig. — DerAuo-spruch dieser Worte wäre freilich vor einigen Monaten stark genug gewesen Beamte zu entfernen oder Unbeamtetc dem verschärften Auge der beobachtenden Polizei zu unterziehen; es galt nur dcr Grundsatz: „wir brauchen eben nicht vcrnünf« „tige, aber wir brauchen brave Beamte/ — DaS Wort „brav" gab dem Referrenten für Befördc-ruugcn ein weites Feld; die Auslegung ließ vielerlei Sinn zu. Vor Allem liebte man zu häufig eine gemischte Natur dcr Thiere, nämlich halb die dcr geschorenen, halb die der lasttragenden, zuweilen auch die der riecheud bellenden. Als Mari-mum dessen, was der Beamte wissen mußte, galt leider in mehreren Fällen ein zweckmäßiger Gc< - 83 - brauch dcr sogenannten Schimmeln sklmllla). — Was cm unwissender Beamte anrichtete, sahen wir alle Tage; im Bewußtsein seines Unvermögens lehnte er sich au fremde Schultern; — wehe, wenn es jugendliche waren und die Last nicht er-trageu kannten! — (5s hat Aemter gegeben, wo dcr fähige und fleißige Beamte durch allerlei Vor-wände, mitunter durch zuckersüße Versprechungen an seinem Platze zurückgehalten wurde um einen holpernden Vorsteher znrStütze zu dienen;— oder wo man Unwissende oder minder Fleißige beför-dcrte um ihrer auf die leichteste Art los zu werden. Die Sittlichkeit, die wnrde als Erforder-niß, meist als Erstes, bei Besetzungen und Beförderungen gestellt. Wir haben uns nicht zur Aufgabe gemacht die Fehler des bestandenen Po-lizeistaatet' zu schildern; wir wollen nnr unter uns berathen, was ein erst gestern emporgeschossener frei coustituirtcr Staat fordert; deßhalb lassen wir die Mißbränchc, die unter dem Deckmantel dcr Sittlichkeitsbefördernng vorfielen — hinweg. Die Sittlichkeit, oder doch die Ilnbeschollenhcit ist Jedermann angeboren; ihre Heiligkeit ist in jedes Meschenherz von Geburt aus geschrieben; eS ist jedoch die Verwechslung ihrer theologischen Bedeutung mit der juridischen leicht möglich. Die Aufgabe des Staates geht uicht weiter, als die persönliche Freiheit und das Eigenthum der Einzelnen zu schützcu, uud die Wege zugäuglich zu machen, daß dcr Einzelne für sein geistiges und mateueles Wohl sorgen könne. — Die Sittlichkeit besteht entweder in einem blossen unterlassen des Verbolhelien, oder in einem Thnn des Anempfohlenen; für den ersten Fall ucuueu wir sie eine negative, fnr den zweiten eine positive.— Letztcrc unterliegt keiner Beurtheilung des weltlichen Nlchters, schon ans dem Grunde, weil er seiner Natur nach uicht behörig ist zu entscheiden, was die Moral fordert, noch weniger ist ihm das Innere des Menschen, von dessen Erkennen und Wolleu dcr moralische Werth abhängt, erkennbar; Rapporte uud Berichte klären über die Stimmnng des Herzens nicht auf. Wenn es bei jedem Staate unzulässig ist die positive Sittlichkeit zu treiben, so ist solches vorzüglich in einem frei organisirtcn Staate der Fall; Belehrung und frei zugängliche Erzielmngsanstalten sind wohl anzuempfehlen; jeder weitere Schritt der Regierung verstoßt gegen die Urrechtc des Volkes; der Befehl, daß sich dcr Beamte auf positive Sittlichkeit vcrlege/'zöge noth-wendig die Henchelei nach sich, würde den Staat in die Lage versetzen nur aus einer Kaste, nämlich der der Pharisäer seine Diener wählen zu können. Auch die negative Sittlichkeit vom Stand-Puncte des Staatszwcckcs hat ihre Gränzen ; der Staat darf nnr jene Handlungen hindern, die in seinen Gesetzen als verbothen bezeichnet sind; jeder weitere Zwang thäte ohne Noth Beeinträchtigung der freien Bewegung des Staatsbürgers. Es ist Ieit, die Wahrheit M sagen. Von dem Augenblicke an, wo dcr erste Schrei des Nengcborncn dem entzückten Mutter-Herzen alle Schmerzen dcr Geburt vergessen läßt, und die Glückliche den Säugling an die Brust drückte, ist dcr junge Weltbürger Gegenstand dcr zärtlichen Sorgfalt. Aufmerksam belauscht die liebende Mutter jede Aeußerung des Behagens oder des Schmerzes, sorgsam wacht sie über den ersten schwankenden Schritten des Kindes. Vater und Mutter erwecken und pflegen die Keime des Guten, und bekämpfen sorgfällig die Neigung zum Bösen in dem jugend lichen Herzen. Am Krankenbette dcS geliebten Kindes durchmacht die zärtliche Mutter angstvolle Nächte, uud nnr das Gebet zu Dem, dessen Vaterauge über alle seine Geschöpfe wacht, gibt ihrem gcängstigtcn Herzen Hoffnung uud Muth. Unter der Acltern Zärtlichkeit und Kummer, Sorge und Liebe wächst dcr Knabe zum blühenden Jünglinge heran. Mit freudigem Stolze sehen Vater und Mntter in ihm die Stütze ihrer alten Tage, — iu dem sie sich zu verjüngen qedcuken, der ihnen endlich, dankbar für all' das Gute, beim letzten Schlafengehen das müde Auge zu-drückcu soll! Schöner Traum! — Wie oft wird durch AnarchieKrieg entzündet; Krieg, das größtellcbcl, welches je Menschen über Menschen gebracht haben. Die Blüte dcr Iugcud, aufgczogcn mit zwanzigjähriger Sorgfalt nnd Aufopferung, wird für die Heere ansgchobcn, und in den Tod gejagt. Nnd in welchen Tod! Glücklich, wessen Leiden die mörderische Kugel sogleich endet aber habt Ihr schon einmal den Anblick eines Schlachtfeldes gehabt? Habt Ihr die Unglückli- - 84 - chen gesehen, mit zerschmetterten Armen und Beinen; habt Ihr gehört, wie sie qualvolle lange, lange Stunden und Tage nach Rettung oder Tod durchwimmcrn? Ihr zittert vor dem Schmerz einer leichten Verletzung, ein Aderlaß kann Euch erbleichen machen, und dort werden Eure geliebten Kinder zu Tausenden zur martcrvollcn Schlachtbank geführt. O, es ist ein traurig Ding um Schlachten! Wirklich freie Völker haben sich nie bekämpft, stets ist wenigstens der eine Theil blindes Werkzeug in den Händen eines Lasterhaften gewesen. Nur wahrhaft freie Völker hat es leider noch sehr wenig gegeben. Die Menschen waren stets so thöricht, sich und Andere für die Launen des Ehrgeizes morden zu lassen, indeß die Anstifter des Kampfes gewöhnlich in aller Nuhc und Ueppigkeit fortleben, und des Landes letztes Mark verprassen, während die Kinder des Volkes mit erstarrten Wunden auf blutgedüncktcm Felde den letzten Seufzer in einem Fluche gegen ihre Vcrdcr-benbringcr aushauchen. Ihr fühlt die Wahrheit, aber es geht Ench, wie in eiucm schweren Traume: Ihr wollt das Ungeheuer bekämpfen oder ihm entfliehen, aber wie Blci liegt es auf Euren Gliedern, Hände und Füße versagen Euch den Dienst, — der Alp tausendjähriger Unvernunft drückt auf Euren Herzen. Darum Einheit, meine Brüder, Einheit! Macht eine männliche Anstrengung, und erwacht vom bösen Traum; kämpft gegen solche Schmach mit allen Waffen und Vernunft, der Religion und der durch Beide gebotenen Bruderliebe. Wäre der Erfolg auch nur Schonung eines einzigen Menschenlebens, so überwiegt dieser Preis doch alle Bänder, Marschallstäbc und Lorbeeren. C. S. (Prg. A V.) Verschiedene Nachrichten. Wien, am 16. November 1848. Gehcrter Herr! Ich kann nicht umhin, Ihnen über die heutige Erecution Vericht zu erstatten. Heute um 9 Uhr Vormittags wurde der zum Strange vcurtheilte, einstige Nationalgardc-Ober-commandant Messen ha user, begnadigt zu Pulver und Blei, im Stadtgraben vordem Ncuthorc erschossen. Das Thor war von innen nndjaußer-halb des Stadtgrabens, wegen zu großem Zu-drange der Menschen vom Militär abgeschlossen, ich sah von der Bastei der Erecution zu. Messen-hauser, schwarz gekleidet, stellte sich an den angewiesenen Platz an die Stadtmauer, legte die rechte Hand ans Herz, und rief den Soldaten zu: ,Wenn ich sage: Eins, so treffet gut!" mit unvcrbundcnen Angen commandirte Mc-sftnhauscr „Eins/ und drei Kugeln gaben ihm eine bcsscre Welt. Tief erschüttert über ein solches Schauspiel ging ich nach Hause, viele Thränen sind gerollt, und nur in der Zukunft findet Trost meine Seele; ja hätte ich hier nicht wichtige Geschäfte zu ordnen , der Schmerz über das angerichtete Verderben, der unsägliche Jammer getroffener Familien, hätte mich schon aus Wien getrieben. Einige Vorstädte sind furchtbar zugerichtet; übrigens ist aller Verkehr mit Wien und der Umgebung, mit Stadt und Vorstadt frei, und auch ziemlich lebhaft. Seit Montag den 13. ist die Fahrt auf der Glogmtzcr Bahn bis Wien hergestellt, auch bis Brück an der Laitha ist die Fahrt offen. ,G. Sch. P." Von den 1s>l)0 October«Gefangenen wurden bis zum 10. d. M. beretts 1000 Indivldm-n vM der Central«Uutersuchungs'Commission auf freien Fuß gesetzt. Es ist nächst der Tage ein Band von Valva«nr» ,<5hre des «Herzvstthums Krain" verloren gegangen. Der redliche Finder wird gebethen solchen gcgcn Nccompens in der hiesigen Kreisbuchdruckcrei abzugeben. Es ist ein Kapital von <4«X> ft. (5M. gegen pupillarmäßige Sicherheit stündlich zu vergeben. Die nähere Auskunft gibt gegen portofreie Aufragen die Redaction dieses Blattes. Neustadtl in Illirien. Druck und Verlag von Maria Tandler H Sohn.